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  • 101
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 125-125 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 102
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 124-124 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 103
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 126-132 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wird die Peptisationsgeschwindigkeit von Fe(OH)3-, Al(OH)3-, Cr(OH)3- und Berlinerblau-Gelen bei verschiedenen Temperaturen (0°, 15°, 25°, 35° und 50° C) gemessen. Als Peptisatoren wurden HCl-, FeCl3-, AlCl3-, NaOH- und K2C2O4-Lösungen angewandt. 2. In Übereinstimmung mit früheren Untersuchungen wird gezeigt, daß die Peptisation in der Zeit im allgemeinen entsprechend einer S-förmigen Kurve verläuft und quantitativ durch die Gleichung $$ - \frac{{d(x_\infty - x)}}{{dt}} = (k + k'x)\,(x_\infty - x)$$ dargestellt werden kann. 3. Die Peptisationsgeschwindigkeit nimmt sowohl mit der Zunahme der Peptisatorkonzentration, wie mit der Temperatur zu. Zugleich verschiebt sich der Wendepunkt nach kleinerent-Werten, um schließlich vollkommen zu verschwinden. Im letzteren Falle vereinfacht sich die obere Gleichung zu der der monomolekularen Reaktionen: $$ - \frac{{d(x_\infty - x)}}{{dt}} = k(x_\infty - x)$$ . 4. Es wird gezeigt, daß für die Temperaturabhängigkeit derk-Konstante die Arrheniussche Glei chung gültig ist. Es wird auf Grund dieses Zusammenhanges die Aktivierungswärme der Peptisation ausgerechnet. Die Größenordnung der Aktivierungswärme ist 10 kcal pro Mol. 5. Es wird auf die charakteristischen Unterschiede zwischen den hydrophoben und hydrophilen Gelen bezüglich der Kinetik der Peptisation hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 104
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 132-145 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Synthese der wasserunlöslichen Cytoporphyrin-(hämin)-poly-D, L und DL-Phenylalanine sowie der (als Natriumsalze) wasserlöslichen Cytoporphyrin-(hämin)-poly-DL-Glutaminsäure bzw.-(phenylalanin)-glutaminsäuren) beschrieben, sowie über deren optische und katalytische Eigenschaften berichtet. Die beobachteten Effekte bei der katalytischen Beschleunigung der mit Hilfe der manometrischen Methode von Warburg untersuchten Dehydrierung von p-Phenylendiamin durch die genannten Fermentmodelle entsprechen denjenigen der polarographisch untersuchten Reduktion des Wasserstoffperoxyds an der Quecksilbertropfkathode. Zur Deutung der Aktivitätserhöhung der prosthetischen Gruppen in den Fermentmodellen werden inter- und intramolekulare Energieleitungseffekte diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 105
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 146-159 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Oberflächenfeinstruktur definierter Grenzflächen von Quarz wurde studiert. Es wurde versucht, die wahrscheinlichsten Adsorptionsörter für Atome und Molekeln verschiedenen Bindungszustandes abzuleiten und auch ihre Zahl je Gittermasche in Abhängigkeit von ihrem Raumbedarf bzw. den Bedeckungsgrad der Oberflächen im „monomolekularen Film“ zu ermitteln. Es ergaben sich interessante Unterschiede im Zusammenhang mit der Anisotropie der Substanz. Die Ergebnisse mahnen zur Vorsicht hinsichtlich einer allzu schematischen Mittelung für mikrokristalline Pulver, deren Oberflächencharakter unbekannt ist. Es scheint damit sogar zweifelhaft, ob eine Oberflächenermittlung bei Pulvern auf Grund definierter Adsorbatmengen allein aus der Kenntnis des Raumbedarfs der adsorbierten Partikel zu richtigen Werten führt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 106
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 165-173 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die gegenwärtige Kenntnis der Kautschukreibung gegeben. Insbesondere werden die Mechanismen erläutert, die zur Erklärung der Druck-, Geschwindigkeits- und Temperaturabhängigkeit der Kautschukreibung herangezogen worden sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 107
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 160-165 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Weitere spannungsoptische Untersuchungen an Polyäthylen-isolierten Leitungen wurden in Abhängigkeit von der Aderkühltemperatur unter Berücksichtigung der Aderauszugsgeschwindigkeit durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, daß die inneren Spannungen, die in Querschnitten auftreten, im wesentlichen nur von der Aderkühltemperatur abhängig sind. In Längsschnitten zeigten sich unter bestimmten Bedingungen 2 senkrecht aufeinanderstehende Spannungsrichtungen, wie dies in Querschnitten immer der Fall ist. So kann in Längsschnitten zusätzlich zu der längs zur Aderauszugsrichtung bereitsfrüher festgestellten Spannungsrichtung eine radial verlaufende in der peripheren Zone der Isolationshülle erscheinen, identisch mit der in Querschnitten immer vorhandenen radialen Richtung. Das Auftreten dieser radialen Spannungsrichtung in Längsschnitten ist von der Auszugsgeschwindigkeit und der Kühltemperatur abhängig. Die Spannungskorrosionsprüfung an den Leitungen ergab, daß die Adern, bei + 90° C gekühlt, im Gegensatz zu den bei−40° C abgeschreckten eine bedeutend größere Tendenz zur Spannungskorrosion aufweisen. Das ist einmal auf die größeren Spannungen in Längsschnitten in den Adern, bei + 90° C gekühlt, zurückzuführen und zum anderen wahrscheinlich auch auf ein unterschiedliches Verhältnis zwischen kristallinem und amorphem Anteil. In Anbetracht dieser Ergebnisse ist zur Verhütung einer Spannungskorrosion eine möglichst niedrige Kühltemperatur für die Herstellung von Polyäthylenisolierten Leitungen erstrebenswert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 108
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 173-177 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Einige Ansätze für rheologische Flüssigkeiten, die sich auf eine Erweiterung des Viskositätshegriffes und Minimalprinzips beziehen, und der Begriff der Viskosität werden kritisch beleuchtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 109
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 177-187 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 110
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 188-192 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 111
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 192-192 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 112
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 141 (1955), S. 187-188 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 113
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 1-5 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Berechnungen von Kling und Koppe über die Wascharbeit werden auf den Fall ausgedehnt, da\ eine Waschmittellösung bei einer öligen Anschmutzung keine vollstÄndige spontane Ablösung des öles bewirkt, sondern nur eine partielle Umnetzung bis zu einem bestimmten Gleichgewichtsrandwinkel. Es wird eine Gleichung für die Arbeit, die man für den „Rest“ der Umnetzung bis zur vollstÄndigen Ablösung aufwenden mu\, abgeleitet. Dieser Arbeitsbetrag wird als „Restwascharbeit“ bezeichnet. An zwei Me\reihen wird gezeigt, da\ die Restwascharbeit durch ein anionaktives Waschmittel vermindert wird. Inwieweit die neu eingeführte Grö\e allgemein zur Beurteilung von Waschmitteln geeignet ist, kann nur durch weitere Versuchsreihen entschieden werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 114
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 5-24 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 115
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 24-27 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1. Conductometric studies of complex formation between iron (III) and colloidal mercuri-sulphosalicylic acid and sulphosalicylic acid have been made in an acidic medium. 2. Both with mercuri-sulphosalicylic and sulphosalicylic acids, iron (III) reacts to form a violet complex at a ratio of 1∶1 of the reactants.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wurden LeitfÄhigkeitsmessungen zur Untersuchung der Komplexbildung zwischen dreiwertigem Eisen und kolloider Quecksilber-SulfosalicylsÄure und SulfosalicylsÄure in saurem Medium durchgeführt. 2. Sowohl Quecksilber-SulfosalicylsÄure wie auch SulfosalicylsÄure bilden mit dreiwertigem Eisen einen violetten Komplex mit dem KomponentenverhÄltnis 1∶1.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 116
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 27-30 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde der Gang der Doppelbrechung als Funktion der Umorientierung durch Verstreckung (redrawing) an zwei verschiedenen Polyamidfolien untersucht. Die Messungen ergaben zugleich die hierbei auftretenden DickenÄnderungen. Bei diesen Versuchen zeigte sich etwa bei der 10. Umreckung ein Doppelbrechungsmaximum. Dieses tritt also bei derselben Zahl von Umreckungen auf, bei der Lenné röntgenographisch die erste deutliche Aufspaltung der Sicheln in Röntgen-diagrammen erhielt. Offensichtlich spielt die Ausbildung einer zweiachsigen Richtungsverteilung in der Ebene der Folie eine Rolle, obwohl es vermutlich kaum möglich sein wird, diese Zweiachsigkeit optisch in konoskopisoher Betrachtung (in ErgÄnzung zum Lennéschen röntgenographischen Befund) nachzuweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 117
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 32-38 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, Göttingen, unter der Leitung von Prof. G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Veröffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen den VorgÄngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch, aber auch physikalisch völlig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten übereinstimmen sollen. In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch völlig unhaltbar ist, Gesetz-mÄ\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞ durch den ElastizitÄtsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsfÄhig“ ist. Zum anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen lassen. Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen — bekannten Lösungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante ViskositÄt an Stelle dieser hinterher die aus Messungen gewonnene VerÄnderlichkeit der ViskositÄt zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen! Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „QuasiviskositÄt und StrukturviskositÄt“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das Lösungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1) x zugeschrieben. So entsteht ein „imaginÄres Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverstÄndlichen „Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche Lösung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollstÄndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann den gemessenen Kurven Ähnlich sieht.
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  • 118
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 50-52 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 119
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 54-64 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 120
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 142 (1955), S. 53-54 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 121
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 36-37 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Mikrowaage beschrieben, mit der durch die Methode der isothermen Destillation an kleinsten Substanzmengen Molekulargewichte bestimmt werden können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 122
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 37-47 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 123
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 47-64 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 124
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 64-64 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 125
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 65-65 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 126
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 73-83 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Weitere Untersuchungen über die rhythmischen Vorgänge in Kolloidstagogrammen, sowie in Influenzstagogrammen, insbesondere in Gegenwart eines Fremdkörpers ergeben neue Gesichtspunkte zur Genese der rhythmischen Kristallisationen im Influenzstagogramm
    Materialart: Digitale Medien
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  • 127
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 32-35 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Mit Hilfe eines Spekker-Absorptionsmeters wurde der Einfluß von Nichtelektrolyten für Bariumchlorid als koagulierender Elektrolyt auf negativ geladenes Selenoxyd-Sol untersucht. Die angewendeten Nichtelektrolyte waren Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, n-Butyl- und n-Hexyl-Alkohol, Glukose, Sucrose, Harnstoff, Stärke und Gelatine (isoelektrisch). Es wurde festgestellt, daß in allen Fällen das Sol im allgemeinen stabilisiert wird außer durch Äthyl-Alkohol bei allen Konzentrationen, Methyl- und Propyl-Alkohol bei hohen Konzentrationen. In diesen Fällen wurde das Sol sensibilisiert. Außerdem wurde festgestellt, daß die Dielektrizitätskonstante offensichtlich nicht vollständig die Phänomene der Sensibilisierung und des Schutzes erklärt.
    Notizen: Summary Effect of non-electrolytes like methyl alcohol, ethyl, n-propyl, n-butyl, n-hexyl alcohols, glucose, sucrose, urea, starch and iso-electric gelatin on negatively charged selenium oxide sol has been studied by Spekker absorptiometer in presence of barium chloride as coagulating electrolyte. It has been observed that the substances studied generally stabilise the sol except ethylalcohol in all concentrations, methyl and n-propyl alcohols in high concentrations which have been found to sensitise it. It has been found that dielectric constant does not seem to explain completely the phenomenon of sensitisation and protection.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 128
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 66-73 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die wässerige Lösung von Polyacrylsäure koaguliert bzw. peptisiert je nach der Konzentration von zugesetzten kationischen Detergent-Ionen. Für die Wirkung der Substanzen der homologen Reihe von Alkylamin-Chlorid für eine bestimmte Polymerenkonzentration ergibt sich eine lineare Beziehung zwischen den Logarithmen von Koagulations- bzw. Peptisationswert und der Zahl der Kohlenstoffatome im Alkylradikal, außer für hohe Homologe. 2. Bei Peptisation durch Alkyltrimethylammonium-Chlorid streckt sich ein Polyacrylsäuremolekül fadenförmig, während es sich durch Alkylamin-Chlorid fest knäuelt. 3. Die adsorbierte Menge von Detergent-Ionen an das Polymer bei Koagulation und Peptisation nimmt mit wachsendem Alkylradikal ab. 4. Koagulation bzw. Peptisation treten unter gleichen Bedingungen auf, trotz verschiedener Lösungszustände der Polyacrylsäure, wie Konzentration und Neutralisationsgrad.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 129
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 92-97 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird zu einigen Fragen der Rheologie, wie tensorielle Darstellung der Fließgesetze, Viskositätsbegriff bei nicht-Newtonschen Flüssigkeiten, kritisch Stellung genommen und einige einschlägige Veröffentlichungen diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 130
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 103-104 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde elektronenmikroskopisch gezeigt, daß die plättchenförmigen Rauche von CdCl2 und CdBr2 sehr dünne Kristalle von runder hexagonaler Form und von Zwischenformen aufweisen. Die Oberflächen und damit die Spaltflächen sind (111)-Flächen. Starke Bestrahlung verändert diese Kristalle, wie schon für AgBr, PbI2 usw. von anderer Seite gezeigt wurde und führt zum Auftreten von amorphen Beugungsdiagrammen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 131
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 110-111 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 132
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 111-128 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 133
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 128-128 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 134
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 138-144 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit polymerisierender Caprolactamschmelzen der zeitliche Verlauf der Endgruppenzahl („Kettenzahl“) unmittelbar verfolgen läßt. Der konduktometrische Kettenzahlverlauf entspricht für 0,01, 0,02, 0,04 und 0,08 Mol Wasser sowie für 0,01 Mol Aminocapronsäure dem chemisch-analytisch gefundenen Kettenzahlverlauf. Bis zum Erreichen des Kettenzahlmaximums läßt sich der Kettenzahlverlauf für beide Meßmethoden nahezu zur Deckung bringen; bei den Polymerisationen mit Wasser liegen daher auch die Kettenzahlmaxima zeitlich praktisch gleich. Das schon früher gefundene Auftreten einer „Schulter“ im Kettenzahlverlauf des Anfangsstadiums wird durch die Leitfähigkeitsmessungen bestätigt. Bei längeren Reaktionszeiten macht sich bei den Leitfähigkeitsmessungen die stark ansteigende Viskosität der Schmelze bemerkbar. Da durch die Leitfähigkeitsmessung der Verlauf einer Einzelpolymerisation ohne Reaktionsunterbrechung verfolgtwerdenkann, lassen sich gewisse Einflüsse auf den Reaktionsverlauf genauer untersuchen. Es werden untersucht der Einfluß der Anheizzeit, der Homogenität der Schmelzen zu Reaktionsbeginn und der Temperatur. Dabei ergeben sich Hinweise über die Ursachen gewisser Schwankungen in den chemischanalytischen Meßdaten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 135
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 144-154 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein neuartiges Schwingviskosimeter zur Untersuchung des nichtstationären Fließens hochviskoser Stoffe beschrieben. Die Anwendung der Maxwellschen Fließformel sowie der Eyringschen Fließformel unter Voraussetzung einer geradlinigen Couette-Strömung und eines über die Breite des Viskosimeterspaltes konstanten Geschwindigkeitsgefälles erweist sich zur Beschreibung der nichtstationären Bewegung als nicht geeignet. Jedoch ließen sich wirkliche Stoffkonstante und das herrschende Widerstandsgesetz mit Hilfe der Dimensionsanalysis ohne jede einschränkende Annahme aus den Versuchen herleiten. In dem Gesetz treten MaterialkonstantenA undC, die durch die Prandtlsche Fließformel bekannt sind, auf und eine weitere durch Anlaufversuche bestimmte Retardationszeit t*, die den nichtstationären Vorgang vollständig charakterisiert. Die ausgezeichnete Übereinstimmung der Versuchsergebnisse mit den verschiedensten Stoffen in der dimensionslosen Darstellung erlaubt nun umgekehrt mit dem Schwingviskosimeter die Zeit t* zu ermitteln, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Versuchstechnik erreicht wird.
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  • 136
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 154-161 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Unter Verwendung kontinuierlicher Korngrößen-Häufigkeitsverteilungen werden die allgemeinen Rückstandsgleichungen für Mahlungsprozesse 1. und 2. Ordnung aufgestellt und im Hinblick auf ihren allgemeinen mathematischen Charakter diskutiert. Durch Spezialisierung der den Mahleffekt beschreibenden Funktionh (x, x′) werden die von Theimer für Prozesse 1. Ordnung mit rein exponentieller Zeitabhängigkeit der Rückstände gefundenen Beziehungen in der kontinuierlichen Darstellung nachgeprüft bzw. erweitert und präzisiert. Sodann wird gezeigt, daß Mahlprozesse mit einer allgemeineren exponentiellen Zeitabhängigkeit der Rückstände als spezielle Mahlungen 2. Ordnung interpretiert werden können. Die Spezialisierung ist analog derjenigen bei den rein exponentiellen Mahlungen 1. Ordnung mit dem Zusatz, daß sich die Abhängigkeit der Mahlfunktionh (x, x′) von der augenblicklichen Zusammensetzung des Mahlgutes durch einen korngrößenabhängigen Faktor in der Formh (x, x′, u) H (u) =σ (x, x′) λ (u) H (u) wiedergeben läßt, wodurchh (x, x′) =σ (x, x′) ∫ λ (u) H (u) du wird. Dieser Ansatz führt auf die RückstandsformelR (x, t) =R (x, 0) exp [- w (x) v* (t)]. Die sinterungsfreien Rosin-Rammlerschen MahlungenR (x, t)=G exp (-bxn) gehören zu diesen Prozessen, da, wie abschließend gezeigt wird, der Dispersitätsparametern bei reiner Zerkleineruugsmahlung sich mit der Mahldauer nicht ändern kann.
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  • 137
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 129-138 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Bildungskinetik des Poly-ε-Caprolactams wird experimentell bei 220° in Gegenwart von 0,01, 0,02, 0,04 und 0,08 Mol Wasser und von 0,01 Molε-Aminocapronsäure pro Mol Gesamtlactam zu Reaktionsbeginn untersucht. Die Meßergebnisse werden in Tabellen und vergleichend in Abbildungen dargestellt und diskutiert. Bei Wasser als Reaktionskomponente sind die Laotamumsatz- und Polymerisationsgrad-Zeit-Funktionen Wendepunktsfunktionen, in denen eine Induktionsperiode der Reaktion zum Ausdruck kommt; bei Aminocapronsäure als Reaktionskomponente ist eine Induktionsperiode meßbar nicht vorhanden, beide Funktionen verlaufen über den meßbaren Bereich konkav gegen die Zeitabszisse. Die Kettenzahl-Zeit-Funktionen durchlaufen bei Wasser ein Maximum und besitzen drei Wendepunkte; mit steigenden Wassermengen verschieben sich die Maxima nach kürzeren Reaktionszeiten und werden höher und schmaler; bei Aminocapronsäure liegt gegenüber der gleichen Anfangsmenge Wasser über einen relativ großen Anfangsbereich eine wesentlich größere Kettenzahl vor, die jedoch nicht durch einen erhöhten Aminocapronsäureanteil zu deuten ist. Aus diesem Befund heraus wird eine Erklärung für die Wirkungsweise allgemein von sog. Einbaukatalysatoren hergeleitet. Die Polymerisationsreaktion endet in einem Gleichgewicht. Die Reaktionsverläufe bei Wasser und bei derselben Anfangsmenge Aminocapronsäure in Molen erreichen im Gleichgewicht gleiche Werte.
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  • 138
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 177-178 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 139
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 178-178 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 140
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    Springer
    Colloid & polymer science 143 (1955), S. 178-179 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 141
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    Springer
    Acta biotheoretica 11 (1955), S. 57-74 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Contenido Se demuestra que — como en laFisica — tambien en la Biologia existen complementarios sistemas de conocimiento. Como onda y corpúsculo dentro de la Fisica, asi son dentro de la Biologia entre otros forma y función, mundo internoy ambientey en primer lugar también herencia y adaptación principios complementarios. Esto será discutido y demonstrado en sus particularidades. Para el conocimiento de la realidad como totalidad sigue de tales consideraciones la conclusión que conocimientos sistematicamente construidos son posibles solo en esferas particulares de la realidad — como p.e. en la mecánica racional, en la electrodinámica, en la anatomia comparada, en la genética etc. —. Lo real en su totalidad posee al contrario ninguna estructura sistemática sino solo un históricadialectica. Metafisicamente hablado significa esto que la esencia de la realidad consiste en una libertad creativa en el sentido deGoethe, pero de ninguna manera en una necesidad absoluta en el sentido deSpinoza.
    Notizen: Zusammenfassung Es wird der Nachweis versucht, dass es — ebenso wie in der Physik — auch in der Biologie komplementäre Erkenntnissysteme gibt. Wie Welle und Korpuskel in der Physik, so sind innerhalb der Biologie u.a. Form und Funktion, Innenwelt und Umwelt sowie auch vor allem Vererbung und Anpassung komplementäre Begriffsgefüge. Das wird im einzelnen diskutiert und nachgewiesen. Für die Erkenntnis der Wirklichkeit im Ganzen folgt daraus, dass systematisch aufgebaute Erkenntnisgefüge nur in Teilbereichen des Wirklichen möglich sind — nur in der klassischen Mechanik, der Elektrodynamik, der vergleichenden Anatomie, der Genetik usw. — Das Wirkliche in seiner Gesamthet hingegen besitzt keine systematische sondern nur eine historisch-dialektische Struktur. Metaphysisch bedeutet das, dass das Wesen der Wirklichkeit in schöpferischer Freiheit im Sinne etwaGoethes, aber nicht in sturer Notwendigkeit (dira necessitas im SinneSpinozas) besteht.
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  • 142
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    Springer
    Acta biotheoretica 11 (1955), S. 85-106 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Contenido El presente ensayo tiene por fin supremo la investigación de los principios basicos de una autónoma causalidad biologica. Si se quiere fundar la Biologia en sus propios principios autónomos —como se lo ha hecho también con la Fisica misma —, entonces será primeramente necesario que la Biologia se delibera de una ideologia completamente extraña para ella, la cual la Fisica clásica le ha transferido. Esto es el concepto del “mecanismo”, que en su origin ha sido de gran valor también para la Biologia, pero que hoydia produce enorme daño a la Biologia. Los organismos y todos sus órganos de la mas simple organela celular hasta el mas complicado sistema de órganos sin embargo de ninguna manera no son mecanismos sino al contrario holismos (Smuts). Ahora se ensaya de determinar los criterios esenciales del principio del holismo. Primero es valido para los holismos el axioma de v.Ehrenfels que dice que cada Organismo representa “más que la suma de sus partes”. Además vale para holismos el principio de la compensación deGoethe. Con esto están relacionados los principios de la “energia especifica” deJuan Müller, el axioma deRedi (Omne Vivum ex Vivo), el principio deVernadsky acerca de la constancia de la biósfera, el principio de las compensaciones filogenéticas y el principio de la “ectropia” de la biósfera. Todos los mencionados principios y axiomas serán discutidos y analizados en sus particularidades. En su conjunto representan ellos un sistema de axiomas autónomos para el conocimiento biológico, el cual como tal caracteriza también la asi llamada causalidad biologica. Precisamente en tal sentido son los holismos “verae causae” (Smuts).
    Notizen: Zusammenfassung Ziel der Abhandlung ist die Untersuchung der grundlegenden Prinzipien einer autonombiologischen Kausalität. Wenn die Biologie in autonomer Weise auf ihr gemässe Prinzipien gegründet werden soll —wie das die Physik in ihrer Sphäre auch durchgeführt hat —, dann muss das biologische Denken sich zunächst von einem Idol befreien, das ihr von der klassischen Physik aufgezwungen ist. Das ist der Begriff des „Mechanismus”, der bei seiner Schaffung gewiss von grossem Werte auch für die Biologie gewesen ist, der aber heute dem biologischen Denken grossen Schaden dadurch zufügt, dass er es in eine ihm völlig fremde Richtung zwängt. Die Organismen und alle ihre Organe von der einfachsten Zellorganelle bis zum komplexesten Organsystem sind aber keine Mechanismen sondern Holismen (Smuts). Es wird versucht, die wesentlichen Kriterien des Holismusprinzips zu bestimmen. Zunächst gilt für sie das Axiom von v.Ehrenfels, demzufolge jeder Holismus „mehr ist als die Summe seiner Teile”. Das wird im einzelnen genauer analysiert. Weiterhin gilt für Holismen das Kompensationsprinzip vonGoethe. Damit im Zusammenhang stehen die Prinzipien der „spezifischen Energie” vonJohannes Müller, das Prinzip vonRedi (Omne Vivum ex Vivo), das Prinzip vonVernadsky über die Konstanz der Biosphäre, das Prinzip der phylogenetischen Kompensationen und das Prinzip von der „Ektropie” der Biosphäre. Alle diese Prinzipien werden im einzelnen diskutiert und analysiert. In engstem Zusammenhang miteinander bilden sie ein autonomes Axiomengefüge für die Biologische Erkenntnis, durch welches wiederum die eigentümlich „biologische Kausalität” charakterisiert ist. Genau in diesem Sinne sind Holismen „verae causae” (Smuts).
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  • 143
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    Springer
    Acta biotheoretica 11 (1955), S. 75-84 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Summary In order to explain several discrepancies between the gene-recombination phenomena in phages and in higher organisms, we assume that theT 2 phage, after entering the bacterium, divides in three parts corresponding to the three “chromosomes' whichHershey andRotman have traced in this phage. The three parts are supposed to be able to divide further by rupture or by the action of other “chromosome fragments”. Each fragment is supposed able to reproduce inside the bacterium as a more or less independent unit and before lysis of the bacterium the various parts are assumed to reunite in complete sets of genes each forming a new phage. After discussing the experimental facts supporting these assumptions, we show that the assumptions are in perfect agreement with the theory of the symbiosis of genes, a theory which seems necessary in order to explain the ability of the “chromosome-fragments” to reunite into complete phages. Also the problems arising with respect to the sexual reproduction in bacteria is discussed under the point of view of the symbiosis theory. The assumption is made that the hereditary material is transduced from bacterium to bacterium by ultramicroscopic virus-like particles “genophores”. In several lysogenic bacteria the genophores are supposed still able to act as parasites (phages) instead of symbiontes towards some other sensitive bacteria. The experimental facts supporting this assumption are analyzed, and new experimental tests suggested.
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  • 144
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    Springer
    Acta biotheoretica 11 (1955), S. 45-56 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Quelques nouvelles découvertes et essais sur la dissémination du pollen par les insectes sont discutés du point de vue de l'évolution des types de fleur. L'activité sélective et la stabilité de ces insectes se trouvent être des facteurs les plus conséquents dans l'évolution des types de fleurs. Deux méthodes différentes de classification des plantes angiospermes sont employées dans cette étude. Un assortiment typologique de fleurs suivant leurs caractéristiques écologiques est coordiné avec la classification systématique des groupes phylogénétiques (fig. 2–5). L'évolution des angiospermes peut être étudiée avec plus de succès si les méthodes typologiques et systématiqes sont appliquées.
    Kurzfassung: Zusammenfassung Es werden in diesem Aufsatz einige neue Versuchsergebnisse über die wechselseitigen Beziehungen zwischen den pollenübertragenden Insekten und der Entwicklungsgeschichte der Blütentypen näher erörtert. Es sind unter diesen Umständen zwei verschiedene Arbeitsverfahren für die Klassifikation der Blütenpflanzen angewandt worden. Eine typologische Einteilung nach den ökologischen Merkmalen (Abb. 2) und eine systematische (taxonomische) Schilderung nach den phylogenetischen Gruppen (Abb. 4–5). Die Anwendung von diesen beiden Methoden gestattet uns eine bessere Übersicht über die Entwicklungsgeschichte der Blütenpflanzen.
    Notizen: Summary Some recent trends of modern biology, which seem to have a most consequential influence to the further treatment of the problem of the origin and evolution of flowering plants, are shortly reviewed in this article. Several new discoveries and observations about pollinating insects revealed to some extent the mystery of the evolution of flower types. The deciphering of the definite signs and codes of communication among social insects and the interpretation of a well developed sign language of bees belong to the most remarkable achievements of modern biology indeed. Besides its revolutionary impulse in the field of animal behavior these discoveries helped to solve several problems in the evolution of flowering plants. An attempt is made in this article to classify the existing main flower types according to their evolutionary tendency from primitive → simple → radiate → protected → zygomorphic flowers (Fig. 2) In this assortment of flower types is reflected the historical development of flowering plants since their early beginning in Cretaceous period till their domination in the recent world vegetation (Fig 3). In this evolution of flower types is mirrored further the progressive evolvement of numerous senses of the pollinating insects. The pollinators of the Middle Mesozoicum were surrounded by primitive flower types and could distinguish but some primitive colors like white, yellow and green. Two different methods of classification of flowering plants are used in this study. A typological assortment of flowers according to their ecological characteristics (Fig. 2–3) is co-ordinated with the taxonomic classification of phylogenetic groups (Fig. 4–5). The evolution of angiosperms can be studied more successfully, if both the typological and taxonomic trends of this groups are analyzed.
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  • 145
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 147-150 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 146
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 6-6 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 147
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 7-75 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 148
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 75-75 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 149
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 150
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 77-111 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 151
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 112-147 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 152
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 211-211 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 153
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 151-211 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 154
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 212-212 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 155
    Digitale Medien
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    Studia logica 2 (1955), S. 213-228 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 156
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    Studia logica 2 (1955), S. 229-244 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 157
    Digitale Medien
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    Studia logica 2 (1955), S. 251-265 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 158
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    Studia logica 2 (1955), S. 245-250 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 159
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 265-266 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 160
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    Studia logica 2 (1955), S. 266-266 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 161
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    Studia logica 2 (1955), S. 276-276 
    ISSN: 1572-8730
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  • 162
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    Studia logica 2 (1955), S. 267-276 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 163
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    Studia logica 2 (1955), S. 277-277 
    ISSN: 1572-8730
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  • 164
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    Studia logica 2 (1955), S. 278-299 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 165
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    Studia logica 2 (1955), S. 321-324 
    ISSN: 1572-8730
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  • 166
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    Studia logica 2 (1955), S. 300-300 
    ISSN: 1572-8730
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  • 167
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 301-321 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 168
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 299-300 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 169
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 324-327 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 170
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 2 (1955), S. 329-329 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 171
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 97-97 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 172
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 7-71 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 173
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 72-73 
    ISSN: 1572-8730
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    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 174
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 74-76 
    ISSN: 1572-8730
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  • 175
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 96-96 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 176
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 77-95 
    ISSN: 1572-8730
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  • 177
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 98-108 
    ISSN: 1572-8730
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  • 178
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 109-121 
    ISSN: 1572-8730
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  • 179
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 122-124 
    ISSN: 1572-8730
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  • 180
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    Studia logica 3 (1955), S. 125-149 
    ISSN: 1572-8730
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  • 181
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 150-178 
    ISSN: 1572-8730
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  • 182
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 204-205 
    ISSN: 1572-8730
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  • 183
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 206-207 
    ISSN: 1572-8730
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  • 184
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 179-183 
    ISSN: 1572-8730
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  • 185
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 184-203 
    ISSN: 1572-8730
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  • 186
    Digitale Medien
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    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 223-224 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 187
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 208-222 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 188
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Studia logica 3 (1955), S. 225-226 
    ISSN: 1572-8730
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Philosophie
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  • 189
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 440-451 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In einem frei brennenden Eisenbogen wird unabhängig voneinander die Gas- und Elektronentemperatur gemessen. Die Gastemperatur kann aus derDoppler-Verbreiterung geeigneter Spektrallinien gefunden werden. Dabei wird plausibel gemacht, daß bei den ausgewählten Linien die Dämpfungsverbreiterung vernachlässigbar klein ist. Die Elektronentemperatur wird aus einer Absolutmessung der Intensität des Kontinuums bestimmt. Beide Temperaturen sind im Achsenwert (6300° K) und im radialen Verlauf einander gleich. Damit ist das thermische Gleichgewicht im Eisenbogen mit großer Wahrscheinlichkeit festgestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 190
    Digitale Medien
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    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 432-439 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Leuchtwellen der Elektrolumineszenz werden mit einem Zweistrahloszillographen aufgenommen und auf ihre Form und Phasenlage untersucht. Es zeigt sich, daß die Form der Leuchtwellen für die verschiedenen Phosphore deutliche Unterschiede aufweist, jedoch nicht wesentlich von Frequenz, Feldstärke und Einbettungsdielektrikum abhängt. Die Leuchtwellen der echten Feldanregung eilen den Spannungswellen stärker voraus als die einer Glimmentladung; elektrische Durchschläge sind genau in Phase mit den Spannungsmaxima und -minima. Der Einfluß der Elektroden und der Dicke der Elektrolumineszenzzellen auf die Symmetrie der Leuchtwellen wird untersucht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 191
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 577-580 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe des Oxydhaut-Abdruckverfahrens der Elektronenmikroskopie kann man prüfen, ob die sich auf dem Metall bildendeBeilby-Schicht dicker oder dünner als 150 Å ist (A.). Die Analyse der Beugungsbilder, die von der scharfen Kaute eines keilförmigen Metallstückes erzeugt wurden, führte zur ungefähren Abschätzung der Dicke (etwa 250 Å) der umgewandeltenBeilby-Schicht (B.).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 192
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 626-631 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die großen und kleinen Komponenten separiert und die Lösung der relativistischen Vierkompbnentengleichung desKepler-Problems explizite durch zweiLaguerre-Funktionen ausgedrückt.
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  • 193
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 473-484 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Kaliumdampf kondensiert auf Quarzoberflächen in Form von kleinen Tröpfchen, die immer wieder an den gleichen Oberflächenstellen, den „Kondensationskernen“, entstehen. Der überwiegende Teil der auftreffenden Kaliumatome wird zunächst vom Quarz adsorbiert und wandert entlang der Oberfläche zu den Tröpfchen. Die zweidimensionale Dichte ϱ der adsorbierten Atome hat an den Tröpfchenrändern einen konstanten Wert ϱTr, erreicht aber zwischen den Tröpfchen Übersätagungenχ=(ϱ−ϱTr)ϱTr die der Aufdampfgeschwindigkeit ν proportional sind. Damit sich aus der übersättigten Adsorptionsphase ein neues Tröpfchen bilden kann, muß eine, von der Unterlage abhängige, kritische Keimbildungsübersättigung erreicht werden. Eine reale Oberfläche ist stets mit vielen strukturellen Unregelmäßigkeiten (Störstellen) behaftet, durch die die Tröpfchenentstehung begünstigt werden kann. Zwei Effekte sind dabei wesentlich: a) Die Oberflächenbeweglichkeit der aufgedampften Atome kann an den Störstellen geringer als auf der ungestörten Oberfläche sein. Das führt zu einer Anhäufung von Atomen an den Störstellen, b) Die zur Tröpfchenentstehung nötigekritische Keimbildungsübersättigung kann an den Störstellen kleiner als auf der ungestörten Oberfläche sein. Oberflächenstellen, für die a), b) oder a) und b) zutrifft, wirken als Kondensationskerne, weil an ihnen bei steigender Aufdampfgeschwindigkeit ν die Keimbildungsübersättigung zuerst erreicht wird. Es existiert für den Kern eine kritische Aufdampfgeschwindigkeit νKB, mit der man mindestens aufdampfen muß, wenn am Kern ein Tröpfchen kondensieren soll, νKB hängt aber nicht nur von den Eigenschaften des Kernes ab, sondern wird — wegen der Randbedingung ϱ=ϱTr an den Tröpfchenrändern — durch die Anwesenheit schon vorhandener Tröpfchen verändert. In den formelmäßigen Zusammenhang zwischen νKB, der Tröpfchenverteilung und den speziellen Eigenschaften des Kernes gehen die Kerneigenschaften in Form von zwei, für jeden Kern charakteristischen, experimentell bestimmbaren Größen ein, gemäß dem Umstand, daß zwei Ursachen a) (verringerte Oberflächenbeweglichkeit) und b) (verringerte kritische Keimbildungsübersättigung) für die Tröpfchenkondensation am Kernort verantwortlich sind.
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  • 194
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 531-534 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Für die Berechnung der Grundschwingungsfrequenz zweiatomiger Moleküle werden zwei neue Ausdrücke angegeben, nämlich a4=bc(b+c)2/4 und a=0,48 b+0,52c; c〉b. Dabei sinda, b undc die Grundschwingungsfrequenzen der Moleküle vom Typ XY, XX undYY. Die Atome X undY besitzen die gleiche Anzahl von Valenzelektronen. Es werden einige bisher nicht bestimmte Frequenzen aufgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 195
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 547-564 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Bildung von α-Zentren in KBr-Kristallen durch Röntgenbestrahlung bei tiefen Temperaturen, sowie ihre thermische Stabilität, wurden eingehend untersucht. Die Hauptergebnisse sind am Anfang des §4 kurz zusammengefaßt. Sie können nach einem Versetzungsmodell vonSeitz weitgehend verstanden werden, zwingen daneben aber zu einigen neuen Vorstellungen, die im selben Paragraphen behandelt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 196
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 166-170 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein Detektor beschrieben, der auf alle Molekularstrahlen anwendbar ist. Der Molekularstrahl wird mechanisch moduliert und durch Elektronenstoß ionisiert. Die Ionen werden in einem Massenspektrometer getrennt und mit einem SekundärElektronen-Vervielfacher nachgewiesen. Der Detektor gestattet den Nachweis einer Molekularstrahldichte am Ort des Detektors von 1 · 105 Molekülen/cm3 bei einer Restgasdichte Von etwa 3 · 1010 Molekülen/cm3.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 197
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 175-184 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Unter ausschließlicher Benutzung von Daten über denΒ-Zerfall (nichtΜ-Mesonen zerfall) werden die. durch das Experiment sichergestellten Einschränkungen in der Auswahl der Kopplungskonstanten diskutiert. Sodann werden zwei „a priori“-Argumente besprochen, von denen das eine die Alternative: (STP) oder (VA) liefert. Das zweite „a priori“-Argument legt die genauen Werte der Koeffizienten fest, nämlich:S−T+P bzw.V−A.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 198
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 198-216 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Am Beispiel des Hochstromkohlebogens wird die schon bekannte kathodische Plasmaströmung durch weitere Versuche nachgewiesen. Die Ursache für die Strömung wird in der am Kathodenbrennfleck besonders starken Kompression des Plasmas durch das eigene Magnetfeld gesehen. Der mit der hydrodynamischen Theorie des Plasmas berechnete Druck in der Kathodenmitte stimmt mit dem manometrisch gemessenen (≈100 mm WS) überein. Gleiches gilt für den durch die Strömung bedingten Rückstoß (≈ 1 pond) auf die Kathode. Da der von dem Eigenfeld betriebene Beschleunigungsmechanismus an jeder Engstelle der Entladung wirksam sein muß, wird die Säule mit einer gekühlten Cu-Düse von 2,5 mm Ø eingeschnürt. Erwartungsgemäß treten aus der Düse Plasmastrahlen heraus, von denen der eine mit der kathodischen Strömung zusammenprallt und einen Plasmateller bildet. Entsprechend der Erzeugung durch eine Engstelle ist die Strömung wegen der hohen Stromdichte sehr heiß, weswegen der Strom den Weg durch die gut leitende Strömung vorzieht und sie gegen die Wärmeleitung heiß erhält. So entsteht der helle Bogenkern. Beweisende Versuche werden beschrieben. Auf die Bedeutung dieses Effektes für den Xenon- (Lärchè) Argon-, Stickstoff- (Busz undFinkelnburg), Wasserstoff- (Nissen) und Quecksilber- (Haynes) Bogen und für Funken (v.Calcer) wird hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 199
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 221-236 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die verzögerte Elektronenemission („Nachstrom“) von Wolfram nach Elektronenbeschuß die gleiche Zeit- und Temperaturabhängigkeit aufweist wie der Nachstrom von Metallen nach anderen Arten der Erregung. Die verzögert emittierten Elektronen werden im Hochvakuum mit Hilfe eines Sekundärelektronenvervielfachers gezählt. Die Abhängigkeit des Nachstroms von der Be schußspannung und von der Beschaffenheit der Oberfläche wird gemessen. Die Meßergebnisse lassen sich deuten durch die Annahme, daß die Emissionszentren Fehlstellen im Gitter einer Oxydschicht auf der Metalloberfläche sind. Diese Fehlstellen wirken als Haftstellen für Elektronen. Die Elektronen werden von den Haftstellen wieder emittiert und treten durch die Oberfläche der Oxydschicht aus, wenn die Austrittsarbeit in Form von thermischer Energie zur Verfügung gestellt wird. Hierdurch wird eine zeitliche Verzögerung bedingt, die sich durch Temperaturerhöhung verkürzen läßt. Nach Erhitzen der Probe auf 600° C sind alle Haftstellen von Elektronen entleert. Durch Bestrahlung mit Lichtquanten oder Elektronen können entleerte Haftstellen erneut mit Elektronen besetzt werden. Die Haftstellen selbst werden durch Erhitzen auf eine Temperatur, die z.B. 1000° C bei Wolfram beträgt, vernichtet. Dementsprechend wird von einer bei 1000° C geglühten Wolframprobe ohne erneute Oxydation und mechanische Bearbeitung kein Nachstrom nach Elektronenbeschuß emittiert. Die Haftstellen können erneut erzeugt und zugleich mit Elektronen besetzt werden durch mechanische Bearbeitung einer oxydierten Metalloberfläche. Auch viele ältere Beobachtungen lassen sich mit dieser Vorstellung deuten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 200
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 277-293 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Nach einem überblick über die bisherigen Untersuchungen der Elektrostriktion von Flüssigkeiten wird eine Anordnung beschrieben, die mittels eines Impulsverfahrens die Messung der Elektrostriktion unbeeinflu\t von Temperaturänderungen in der Flüssigkeit zu messen gestattet; weiterhin wird über die bei verschiedenen organischen Flüssigkeiten erhaltenen Resultate berichtet.
    Materialart: Digitale Medien
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