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Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 61-66 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch langsames Eintrocknen einer auf eine Fläche eines Steinsalzkristalls aufgebrachten gesättigten NaCl-Lösung in einem geregelten Trockenluftstrom wurde, wie die elektronenmikroskopische Beobachtung ergab, ein regelmäßiges Wachstum der Ausgangsstruktur erzielt. Der aus der Literatur bekannte Effekt einer trachtändernden Verunreinigung konnte an polierten 100- und 111-Flächen nachgewiesen werden: Nach Zusatz von 5% Harnstoff zur NaCl-Lösung erschienen an den Ecken der Kristallite Oktaederflächen. Während an den 111-Flächen in reiner NaCl-Lösung die zunächst nach dem Polieren vorhandenen Abstumpfungen der Würfelpyramiden verschwinden und scharfe Ecken entstehen — wie auch theoretisch zu erwarten -, zeigt ein Parallelversuch unter Zugabe von Harnstoff, daß die ursprünglichen Abstumpfungen größer werden und schließlich zu einer glatten 111-Fläche zusammenwachsen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 207-215 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In AgCl+0,01 Mol-% Ag2S erhält man im infraroten Spektrum durch Bestrahlung mit 405 mΜ (Bestrahlungsstärke 0,8×1015 Photonen/cm2×sec) bei −186° C eine Bande mit dem Maximum bei 750 mΜ, die bei −186° C beständig ist. Deshalb wird angenommen, da\ die Rekombinationsprozesse bei der Bildung der Absorptionszentren vernachlässigbar sind. Ferner wurde festgestellt, da\ der Sättigungswert fÜr die Absorption der Bande bei 750 mΜ nahezu unabhängig von der eingestrahlten Bestrahlungsstärke ist. Unter der Voraussetzung, da\ fÜr die Bildung der Absorptionszentren im wesentlichen ChlorlÜckenassoziate verantwortlich sind, erhält man fÜr dieSchottkysche Fehlordnung als Mindestzahl 7×1016 ChlorlÜckenassoziate pro cm3 in AgCl-Kristallen mit 0,01 Mol-% Ag2S-Zusatz bei −186° C.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 256-264 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit einem Ultraschallhochdruckinterferometer wird die Schallgeschwindigkeit in Kohlensäure in der Nähe des kritischen Punktes bei einer Frequenz von 410 kHz gemessen. Ein Vergleich mit den von anderen Autoren bei anderen Frequenzen bestimmten Werten bei Hinzuziehung der aus einem bekanntenpv T-Diagramm ermittelten der Frequenz Null entsprechenden Schallgeschwindigkeit lä\t gro\e Unterschiede erkennen, die nicht auf eine Dispersion zurÜckgefÜhrt werden können. Eine Dispersion als Folge einer Strukturrelaxation bei MolekÜlschwarmbildung wäre nur in unmittelbarer Nähe des kritischen Punktes zu erwarten. Die Abweichungen von den der Literatur entnommenen Werten sowie dieser untereinander können nicht gedeutet werden. Aus der experimentell ermittelten Schallgeschwindigkeit wird mit Hilfe despv T-Diagramms die spezifische Wärme bestimmt. Diese Methode ist genauer als die, die mit demp v T-Diagramm allein auskommt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 274-279 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für kontinuierlich arbeitende Trennrohranlagen ist es von wesentlicher Bedeutung, in welchem Ausmaß die Gleichströmung des Durchsatzes die Trennwirkung beeinträchtigt. Für ein „ideales“ Trennrohr ergibt sich theoretisch keine Beeinträchtigung. Die im Gegensatz dazu in der vorangehenden Arbeit 1 experimentell gefundene erklärt sich zwanglos aus den von den Drahtzentrierungen herrührenden Störungen im „realen“ Trennrohr.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 313-317 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 318-332 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die vonMurmann undWoltersdorff durchgeführten Messungen der ultrarot-optischen Eigenschaften werden an 52 Goldschichten wiederholt und durch Dickenmessungen erweitert. Für den Zusammenhang zwischen Leitfähigkeit bzw. optischen Eigenschaften einerseits und Schichtdicke andererseits liefert bei reinem Gold dieFuchssche Theorie der behinderten freien Weglänge keine hinreichende Erklärung. Dagegen kann eine befriedigende Deutung gegeben werden, wenn man die Schicht aus diskreten Teilchen aufgebaut annimmt. Für völlig diffuse Streuung der Leitungselektronen läßt sich für Rotationsellipsoide, deren Linearabmessungen klein sind gegenüber der mittleren freien Weglänge im Massivmaterial, die mittlere freie Weglänge und damit die Leitfähigkeit berechnen. Die Teilchen werden für dünnste Schichten kugelig angenommen. Mit wachsender Schichtdicke werden sie durch immer flachere Rotationsellipsoide angenähert, deren Rotationsachse senkrecht zur Fläche steht. Die Kontaktwiderstände zwischen den Partikeln sind bis herab zu 20 å Ersatzschichtdicke offenbar klein gegen den Metallwiderstand. Erst unter 20 å weicht die Leitfähigkeit stark zu kleineren Werten hin.
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 383-385 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 392-400 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei Verwendung von Glimmkathoden mit halbleitenden Zwischenschichten der selbständige Entladungsstrom mit der Zeit abnimmt. Die Stromdichten dürfen dabei je nach der Kathodenstruktur bestimmte Erfahrungswerte nicht überschreiten. Die Abnahme des Entladungsstromes ist keine bleibende, sondern nach Löschung der Entladung und Abwarten rückgängig zu machen. Sie wird einer „reversiblen“ Ermüdung der Emissionszentren für Sekundärelektronen zugeschrieben. Die Ursache dafür wird im Halbleitergeschehen der bei den Glimmkathoden verwendeten Zwischenschichten gesehen. Die Aufhebung der Ermüdung kann durch bloßes Warten erfolgen und durch Bestrahlung der Kathode mit Ultrarot zeitlich beschleunigt werden.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 426-434 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Anschluß an Untersuchungen vonKulenkampff undSpyra (vgl. die vorangehende Arbeit) wurde mittels der gleichen elektrischen Gegenfeldmethode die Energieverteilung rückdiffundierter Elektronen unter bestimmten Ablenkwinkeln (97, 117 und 137°), bei senkrechtem Einfall der Primärelektronen, an den Elementen Al, Cu, Ag und Pt bestimmt. Die Ergebnisse sind nahezu unabhängig von der Primärenergie (20 bis 40 keV). In Abhängigkeit vom Material zeigen sich qualitativ die gleichen Verhältnisse wie beiKulenkampff undSpyra. Mit zunehmendem Ablenkwinkel werden die Energieverteilungskurven breiter; ihr Maximum verschiebt sich dabei nach kleineren Energien. Die Gesamtzahl rückdiffundierter Elektronen („Rückdiffusionskoeffizient pro Raumwinkeleinheit“) in Abhängigkeit vom Winkel nähert sich mit wachsender OrdnungszahlZ einer cos-Verteilung; bei kleinenZ ist jedoch die Elektronenmenge unter größeren Winkeln geringer. Hieraus abgeleitete Werte für den gesamten Rückdiffusionskoeffizienten liegen merklich höher als die früher vonSchonland gemessenen Werte.
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  • 10
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Impulsapparatur zur Messung derAbsorptionskonstanten 2α und der Schallgeschwindigkeitν von Ultraschall in Flüssigkeiten bei Temperaturen von 0° bis etwa 150° C beschrieben. Durch Anwendung eines interferometrischen Verfahrens können die Schallgeschwindigkeiten mit einer Genauigkeit von 0,1% gemessen werden. Außerdem wird über Messungen vonα undν bei 12 MHz an Naphthalin im Bereich von 83 bis 120° C berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 463-493 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In §V wird das FicKsche Gesetz aus der allgemeinen Transportgleichung abgeleitet, wobei die Diffusionskonstante durch das Zeitaxiom als Funktion der Temperatur, des Drucks und der mittleren Zusammensetzung des Systems bestimmt wird. Für den Fall der Gase ist die aus dem Zeitaxiom gewonnene Diffusionskonstante mit der aus der kinetischen Gastheorie hergeleiteten identisch. Für kondensierte Phasen liefert das Zeitaxiom fürD den bekannten zweiparametrigen Ausdruck $$D = D_{0^e } ^{ - \frac{{Q_0 }}{{RT}}} ,$$ wobeiD 0 undQ 0 durch die thermodynamischen Funktionen des Normalzustandes und des Zwischenzustandes bestimmt sind. Eine Formel für die Druckabhängigkeit der Diffusionskonstanten wird angegeben. Nach der Zeitaxiomstheorie ist die Abhängigkeit der Diffusionskonstanten von der Zusammensetzung des Systems eine andere als nach den Arbeiten vonJohnson undBirchenall undMehl. Nach diesen sollte der Ausdruck $$1 \div \frac{{\frac{D}{{\partial \ln }}}}{{\partial \ln }}\begin{array}{*{20}c} \varphi \\ x \\ \end{array} $$ von der Zusammensetzung unabhängig sein, nach dem Zeitaxiom dagegen nicht. Versuche zeigen, daß dieser Ausdruck tatsächlich von der Zusammensetzung abhängig ist. In §VI werden die Formeln für die Ionenleitung in Festkörpern angegeben. Es wird gezeigt, daß dieEinsteinsche Beziehung zwischen Beweglichkeit und Diffusionskonstante ein Grenzgesetz für den Fall idealer Mischungen ist. Unter Zuhilfenahme derEinsteinschen Beziehung werden Formeln für die Temperatur- und Druckabhängigkeit der elektrolytischen Leitfähigkeit angegeben. Die Experimente vonJost undNehlep lassen sich durch die Leitfähigkeits-Druckformel zutreffend beschreiben. In §VII werden andere Theorien über Diffusion und Ionenleitung kritisch betrachtet. Die üblichen Modelltheorien lassen erwarten, daß die Werte vonD 0 in der Größenordnung 10−3 cm2/sec liegen. Das ist nicht der Fall.Jost undNehlep zeigten, daß man nach Einführung einer plausiblen Korrektur des Modells die Abweichungen der gemessenen D0vom Modellwert verstehen kann. Man sieht leicht, daß die Jostsche Theorie die im Sinne des Zeitaxioms unvollständige Modelltheorie so modifiziert, daß die korrigierte Theorie vollständig im Sinne des Zeitaxioms ist. In § VIII wird die metallische Leitfähigkeit behandelt. Es wird gezeigt, daß die Temperaturabhängigkeit der metallischen und der elektrolytischen Leitfähigkeit demselben allgemeinen Gesetz gehorcht. Die vollkommen verschiedene Temperaturabhängigkeit der beiden Leitfähigkeiten ist darauf zurückzuführen, daß die in das Gesetz eingehenden thermodynamischen Funktionen in den beiden Fällen ganz verschieden sind. Die vom Zeitaxiom geforderte Gesetzmäßigkeit für die Veränderung der metallischen Leitfähigkeit mit dem Druck wird von denBridgmanschen Daten befolgt.
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 523-544 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit Zählrohren und Koinzidenzmessungen werden Isotope untersucht, die Positronenemission, K-Einfang und γ-Strahlung zeigen. Es werden Absolutmethoden zur Bestimmung der Einfanghäufigkeit und der Positronenhäufigkeit angegeben. Damit ergeben sich folgende Resultate: bei Na22 erfolgen (9±5)% der Umwandlungen durch K-Einfang. Bei Mn52 sind β-Strahlen und K-Strahlen gleichmäßig mit γ-Strahlen gekoppelt. Das Verzweigungsverhältnis N+/(N++Ne) ist 0,332± 0,026. Bei Zn65 führt der Positronenübergang nur zum Grundzustand. Eine von anderer Seite behauptete weiche γ-Komponente existiert nicht. 48,5% der Einfangprozesse gehen zum angeregten Niveau von Cu65; das Verzweigungsverhältnis der Übergänge zum Grundzustand ist 0,0385±0,0023. Bei Br77 gehen alle Positronen und 38% der Einfangprozesse zum Grundzustand bei einem Verzweigungsverhältnis von 0,0235±0,0037. Bei Tc93 sind Positronen und K-Strahlen gleichmäßig mit γ-Strahlung gekoppelt. Die γ-Energie ist etwa 1,75 MeV, wenn es sich nur um eine Linie handelt. Das Verzweigungsverhältnis ist 0,0122±0,001. Die gemessenen Verzweigungsverhältnisse sind sämtlich mit der theoretischen Erwartung in Einklang.
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 575-582 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Als Fortsetzung der früheren Arbeit wurde das Spektrum J I analysiert und die Hyperfeinstruktur wurde gemessen. Aus den Termen 6s4-P5/2 und 6s4-P3/2 ergibt sich das Quadrupolmoment von J127 zu (−0,72±0,02) · 10−24cm2.
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 588-594 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine vonFörster undStambke sowieDehlinger undScholl bei Nickel beobachtete irreversible Remanenzänderung nach plastischer Dehnung wird durch homogene Eigenspannungen zweiter Art zu erklären versucht. Messungen der thermischen Erholung und die reversible Abnahme der Remanenzänderung durch Abkühlung auf die Temperatur der flüssigen Luft bestätigen diese Deutung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 604-616 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Theorie vonHuang undRhys 1 für die strahlungslosen Elektronenübergänge an F-Zentren unter dem Einfluß optisch polarer Gitterschwingungen wird so abgeändert bzw. weitergeführt, daß sie auf den Fall der strahlungslosen Elektronenübergänge an Störstellen in nichtpolaren Halbleitern, hervorgerufen durch akustische Gitterschwingungen, anwendbar wird. Hierzu wird das Gitter im Gegensatz zuHuang undRhys als Diskontinuum behandelt; die für die Theorie entscheidend wichtige Modifizierung der Normalkoordinaten sämtlicher Gitterschwingungen läßt sich aus den mechanischen Verrückungen der Gitterbausteine in der Umgebung der Störstelle aus ihren Gitterplätzen gewinnen. Die Übergangswahrscheinlichkeit wird ermittelt unter Berücksichtigung unterschiedlicher Frequenzen der Gitteroszillatoren. Die Theorie wird angewandt auf einen einfachen typischen Fall; nach den erhaltenen Übergangswahrscheinlichkeiten (abhängig von den wesentlich in die Theorie eingehenden Parametern: Energieabstand der beiden Elektronenterme, Verrückungen der Gitterbausteine um die Störstelle beim Elektronensprung) ist es durchaus denkbar, daß hiermit die strahlungslose Rekombination in Halbleitern ihre Erklärung finden wird. Zum Vergleich der theoretischen mit den beobachteten Übergangswahrscheinlichkeiten ist eine genaue Kenntnis der Natur der Störstelle, sämtlicher Elektronenterme und der mechanischen Deformation des Gitters in jedem Elektronenzustand erforderlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 16-34 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Vorliegende Abhandlung enthält einen neuen Versuch, Gravitation und Elektrizität zu einer einheitlichen Feldtheorie zusammenzufassen. Wegleitend bei diesem Versuch sind die Prinzipien, welcheAlbert Einstein in seiner allgemeinen Relativitätstheorie niedergelegt hat, insbesondere das Prinzip der allgemeinen Kovarianz.
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 35-55 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Während ein kathodischer Elektronenstromanteil von rund 80% sowohl bei dem thermischen Bogen, dessen kathodische Stromdichte unterj=104 Amp/cm2 liegt, als auch bei dem reinen Feldbogen mitj 〉 106 Amp/cm2 am wahrscheinlichsten ist, war bisher bei den Bögen mit grob umrissen 104〈j 〈 106 Amp/cm2 ein nennenswerter Elektronenstrom nicht zu erklären. Er muß jedoch aus verschiedenen Gründen auch hier gefordert werden. Die bisher bei Betrachtungen über Bogenkathoden vernachlässigteSchottkysche √E — Korrektur verursacht bei den auftretenden Feldstärken eine solche Erhöhung der Emission, daß sich ein überwiegender Elektronenstrom auch im Bereich 104 bis 106 Amp/cm2 ergibt. In qualitativer Übereinstimmung mit der Beobachtung erhält man aus den entwickelten Vorstellungen eine zwanglose Erklärung für alle Übergangsstadien vom Bogen mit überwiegend thermischer Emission zum Bogen mit überwiegender Feldemission. Ebenso ist der Umschlag vom Brennfleckbogen in den brennflecklosen Bogen zu erklären. Das Maß der Kontraktion wird bei allen Bogentypen durch die Forderung nach überwiegendem Elektronenstromanteil bedingt. Der kleine Kathodenfall kann bei allen Bögen auf das Vorherrschen der ökonomischen Thermo- und Feldemission zurückgeführt werden.
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 80-88 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine Diskrepanz, die sich bei der Anwendung einer früher vom Verfasser veröffentlichten Näherungsmethode zur Bestimmung des Beugungsfeldes bei kleiner Wellenlänge (großemka) auf die Beugung an der kreisförmigen Öffnung ergeben hatte, wird aufgeklärt. Es wird gezeigt, daß das eine von zwei damals angegebenen Verfahren innerhalb der angestrebten Näherung korrekt ist und das andere nur in einem kleinen Gebiet um den Kreismittelpunkt herum eine Diskrepanz ergibt, das mitka → ∞ gegen Null geht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 167-169 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Aus Elektroneninterferenzaufnahmen wurden unter Benutzung der Gitterkonstanten des Lithiumfluorids die Gitterkonstanten des hexagonalen Tellurs sowie von Quecksilbertellurid und Quecksilberselenid bestimmt. Die beiden Verbindungen bildeten sich durch Einwirkung von Quecksilberdampf auf dünne Tellurbzw. Selenschichten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 209-221 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird allgemein bewiesen, daß dasBabinetsche Theorem einer quantitativen Prüfung nicht standhält. Zwei Korrektursummanden werden errechnet, deren ersterer für spezielle Fälle bereits vonBoersch abgeleitet wurde. DasBabinetsche Theorem ist insbesondere auch nicht auf regellos verteilte Streuzentren anwendbar. Die Existenz gewisser pseudohomometrischer Strukturen ist schließlich kein Argument dafür, daß dasBabinetsche Theorem wenigstens in gewissen Sonderfällen eine bedingte Gültigkeit habe.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 236-237 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 435-444 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit einer neuen Methode wurde die Polarisation der Röntgenbremsstrahlung einer dünnen Aluminium-Antikathode bei einer Spannung von 34 kV untersucht. Die Methode beruht darauf, daß mittels einer Nebelkammer die Anfangsrichtungen und die Reichweiten (Energien) der von der Strahlung in derK- Schale von Argon ausgelösten Photoelektronen bestimmt werden. Die Auswertung ergibt unmittelbar den Verlauf des Polarisationsgrades im Spektrum, der innerhalb der Fehlergrenzen gut mit dem aus derSommerfeldschen Theorie der Bremsstrahlung abgeleiteten Verlauf übereinstimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 503-515 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden die optischen Übergangswahrscheinlichkeiten für Elektronenübergänge zwischen Bandrändern und Zwischenbandtermen als Einelektronenproblem berechnet. Der Rechnung zugrunde gelegt wird ein ruhendes gestörtes Gitter, dessen Potentialverlauf modellmäßig durch ein gestörtesKronig-Potential beschrieben wird. Für die optischen Elektronenübergänge wird eine Auswahlregel gewonnen, die von der energetischen Lage der Zwischenbandterme unabhängig ist. Sodann wird die Wahrscheinlichkeit erlaubter Übergänge bei spontaner Emission in Abhängigkeit von der energetischen Lage der Zwischenbandterme berechnet. Es zeigt sich, daß die Übergangswahrscheinlichkeit mit zunehmendem energetischen Abstand Bandkanten—Zwischenbandterm ansteigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 520-522 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine Formel für die Dissoziationsenergie der zweiatomigen Moleküle des XX-Typus wird gegeben. Das IonisationspotentialV des Atoms X und die molekulare DissoziationsenergieD stehen in einer Beziehung zueinander, die durch die FormelV/D a =K oder logV-a logD=b ausgedrückt wird, wobeia, b undK Konstanten sind. Mit Hilfe dieser Formel werden dieD-Werte verschiedener Moleküle vorausgesagt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 595-603 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine Arbeit von A.Einstein und E.Straus wird weitergeführt. Es wird gezeigt wie dieSchwarzschildsche Lösung für ein kugelsymmetrisches Vakuumfeld durch die stetige Einfügung in eine expandierende Welt abzuändern ist. Wenn man das Vakuumfeld statisch macht, würden die kosmische Zeitskala und die des statischenSchwarzschild-Feldes nicht mehr übereinstimmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 617-631 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Unter Zugrundelegung der für die kontinuierliche Strahlung der Quecksilberhochdruckentladung gemessenen Anregungsspannung lassen sich alle Anteile dieser Strahlung (Rekombination, Quasimoleküle I und II) angeben. Es werden Aussagen über die Intensität und spektrale Verteilung der unzugänglichen Strahlung im kurzwelligen Ultraviolett und langwelligen Ultrarot möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 632-637 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Hyperfeinstruktur des Nd I-Spektrums wird zwischen 4600 und 5100 Å mit einemFabry-Perot-Interferometer untersucht. An 11 Linien werden fünf Komponenten beobachtet, die den geraden Nd-Isotopen zuzuordnen sind (leichteres Isotop nach größeren Wellenzahlen). Die relative Isotopenlage ist (Mittelwert des Abstandes Nd 142–146 gleich 2 gesetzt): 0 (142); 1,05±0,02 (144); 2,00±0,02 (146); 3,12±0,05 (148); 4,70±0,05 (150). Diese Isotopenlage stimmt innerhalb der Fehlergrenzen mit der vonBrix undKopfermann am Sm gemessenen relativen Isotopenlage überein, wenn man sich auf gleiche Neutronenzahlen bezieht. Der Befund stellt eine wesentliche Stütze für die Annahme der Existenz individueller Nukleonen in den Grundzuständen der Atomkerne dar.
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 515-528 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Breite der infraroten Linie 10140 Å (21 P 1−21 S 0) im Druckbereich von 6 bis 20 Atm in einer Quecksilberhochdruckentladung gemessen. Die Stromstärke wurde zwischen 6 und 18 Amp variiert. Nach früheren Untersuchungen vonRompb undSchulz ist die Breite dieser Linie praktisch gleich der Breite des 21 P 1-Resonanzterms. Zur Bestimmung der Breite des Resonanzterms wurde außerdem noch die Breite der gelben Quecksilberlinie 5770 Å (21 P 1 −33 D 2) gemessen. Der 33D2-Term wird durch Elektron- und Ionenstoß verbreitert. Diese Verbreiterung geht proportional zur Stromstärke der Entladung. Die Extrapolation der Breite der gelben Linie auf die Stromstärke Null bei einem vorgegebenen Druck ergibt die Verbreiterung des Resonanzterms. Diese Werte stimmen mit den direkt gemessenen Breiten der infraroten Linie nahezu überein. Die gemessenen Breiten des Resonanzterms sind proportional zur Atomdichte in Übereinstimmung mit einer Theorie vonFursow undWlassow. Die Absolutwerte übersteigen jedoch die nach der Theorie berechneten um etwa 60%. Eine kleine zusätzlicheStark-Effektverbreiterung der infraroten Linie wurde festgestellt. Jedoch überschreitet diese bei der im Plasma gemessenen maximalen Elektronendichte von 3 · 1017 cm−3 nicht den Betrag von 4 cm−1.
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  • 29
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 550-556 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Complex dielectric constant of the acetaldehyde vapour and its dependence on pressure and temperature has been studied in the microwave region at 9000 MC/sec. The electric susceptibility is found to vary linearly with pressure in the moderate pressure region. The absorption coefficient varies approximately as P2 showing convexity towards pressure axis. The temperature dependence law as obtained by absorption coefficient measurements at temperatures between −8° to 50° C follows T−3 law as expected onAnderson's orMargenau's expressions for $$\overline {\Delta v}$$ .
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  • 30
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    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 613-622 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Oszillatorenstärken von 18 im Wellenlängengebiet von 8300 bis 3900 Å gelegenen O I-Linien lassen sich durch Vergleich mit Hβ und Hγ absolut bestimmen. Die erhaltenen Werte werden mit Berechnungen nach dem Verfahren vonBates undDamgard verglichen. Die theoretischen Werte stimmen mit Ausnahmen recht befriedigend mit den Meßergebnissen überein.
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  • 31
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 30-43 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Gesetze für die elastische Nachwirkung einschlie\lich der Entropie- bzw. Temperaturnachwirkung werden für den Gültigkeitsbereich desBoltzmannschen Superpositionsprinzips formuliert. An Stelle einer Nachwirkungsfunktion, wie man sie bei Betrachtung nur eines Paares konjugierter Variabler braucht, tritt hier eine Nachwirkungsmatrix mit 49 Komponenten. Mit Hilfe einer Verallgemeinerung derOnsagerschen Reziprozitätsbeziehungen lä\t sich ihre Symmetrie beweisen. Ferner lä\t sich zeigen, da\ dieLaplace-Transformierte elastische Matrix, als analytische Funktion vonp=iΩ (Ω=Kreisfrequenz) betrachtet, eine „positive“ quadratische Form besitzt. Damit ergibt sich eine enge Analogie zwischen Nachwirkungserscheinungen und elektrischen Netzwerken, die für die modellmä\ige Darstellung der Nachwirkung von Bedeutung ist. Im besonderen ergibt sich, da\ im isotropen Körper die beiden, geeignet definierten, Viskositäten stets positive Funktionen sind. Schlie\lich werden die thermodynamische Theorie der Relaxationserscheinungen und die sog. dynamischen Zustandsgieichungen in die thermodynamische Nachwirkungstheorie eingeordnet.
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  • 32
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 147-162 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Kennzeichnung physikalischer Größen erfolgt zweckmäßigerweise durch ihre Asymmetrie. An räumlichen Richtungsasymmetrien sind fünf Arten zu unterscheiden, mit Hilfe deren sich auch die 32 Symmetrieklassen der Kristalle ableiten lassen. Die vollständige Kennzeichnung eines physikalischen Objektes ist nur durch die Angabe seiner räumlichen und zeitlichen Asymmetrie möglich. Hierdurch wird ein Fragenkomplex geklärt, der seit den Arbeiten von P.Curie und W.Voigt offen war, und der Weg zu einer einwandfreien Problemstellung betreffs neuer physikalischer Wirkungen vorgezeichnet.
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  • 33
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 276-283 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Synthetische CaF2-Kristalle verschiedener Güte (beurteilt durch Messungen der Ultraviolettdurchlässigkeit, Dichte, Ionenleitfähigkeit und Spektralanalyse) wurden durch 2,5 MeV Elektronen, Ca-Dampf oder durch Elektroneneinwanderung verfärbt. Die besten Kristalle zeigen vier Banden Maxima bei 2,16, 3,14, 3,70 und 5,50 eV, deren Intensitätsverhältnis bis zu höchsten Verfärbungen (k=3 mm−1) konstant bleibt. Kristalle mit kleinerer Dichte, hoher Ionenleitfähigkeit und schlechter UV-Durchlässigkeit lassen sich viel stärker verfärben als die reinsten Kristalle und ihre Absorptionsbanden variieren stark in Intensität und Lage. Es wird angenommen, daß die vier Banden Störstellen des Gitters und nicht chemischen Verunreinigungen zuzuschreiben sind.
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  • 34
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 246-250 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 35
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 301-308 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das physikalische Begriffssystem entspricht einer algebraischen Struktur, die durch ein Axiomensystem erfaßbar ist. Die bekannten Schwierigkeiten rühren daher, daß die Struktur durch Nebenbedingungen gestört wird. Die Verhältnisse werden an Hand von Punktgittern auseinandergesetzt.
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  • 36
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 290-300 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der Unterschied zwischen physikalischen Begriffen und Größen wird erläutert. Die Größen kann man qualitativ durch ihre Größenart kennzeichnen, die Begriffe durch ihren Charakter. Begriffe gleichen Charakters sind solche, deren Quotient stets eine Naturkonstante ergibt. Die verschiedenen Begriffssysteme der Physik unterscheiden sich durch eine verschiedene Auswahl unter den Begriffen gleichen Charakters, denn von diesen genügt jeweils einer zur Beschreibung der Natur. Die Zahl der Grundbegriffe, die man zur Darstellung der Naturgesetze benötigt, kann deshalb willkürlich gewählt werden.
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  • 37
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 317-321 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine Methode ausgearbeitet, mit der NaCl-Nadelkristalle in großer Masse gezüchtet werden können. An den Nadelkristallen sind Festigkeitsmessungen ausgeführt worden. Die NaCl-Nadelkristalle lassen sich plastisch verbiegen und wieder gerade richten. Die plastisch verbogenen Kristalle werden durch Erwärmen allmählich wieder gerade; diese Erscheinung wird als Rekristallisationseffekt interpretiert.
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  • 38
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 336-344 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Kapazität von Halbleiterkontakten, bei denen sowohl Elektronen als auch Defektelektronen eine Rolle spielen, setzt sich grundsätzlich aus drei Anteilen zusammen: Der erste rührt her von der Raumladung der Störstellen in der Sperrschicht, der zweite von der Raumladung der Elektronen bzw. Defektelektronen in der Inversionsschicht. Drittens erzeugt der Injektionsmechanismus eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, die sich wie eine Kapazität äußert. Es wird versucht, am Beispiel des legierten Germanium-Indium-Gleichrichters das Zustandekommen der beiden letzten Anteile anschaulich zu deuten. Die durchgeführten Kapazitätsmessungen an Gleichrichtern dieses Typs zeigen zwischen der differentiellen KapazitätC und der SperrspannungU eine Beziehung der Form 1/C 2=const.(U+U 0), wobeiU 0 schwach spannungsabhängig ist. Die Messungen lassen sich durch Annahme einer Inversionsschicht deuten.
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 372-380 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 404-410 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit beschreibt zwei Leitungsmechanismen, mit deren Hilfe auch in Halbleitern lichtelektrische Sättigungsströme beobachtet werden können. Wenn Elektronen und Defektelektronen gleichzeitig am Strom beteiligt sind, sind Sättigungsströme möglich, ohne daß nennenswerte Raumladungen entstehen. Dafür ist Ge ein Beispiel. Im CdS andererseits sind die Sättigungsströme gerade die Folge einer Strombegrenzung durch Raumladungen.
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  • 41
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 411-431 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract The nature of small ions in electrolytic (e.g., aqueous) solutions is discussed in terms of the configuration of the adjoining polarized medium, and the role of this configuration in electronic transitions involving one or a pair of ions is treated in a general way. Light absorption by a single ion is shown to depend critically on this configuration; a theory developed previously by the authors is reviewed, and future possibilities of exploring the nature of the configuration by investigation of such spectra are explained. Electronic transitions, such as an “electron transfer” process, during binary collisions of ions are treated, and a general method is developed, based uponDebye's “diffusion” theory for ion collision rates and a nonadiabatic type of potential curve. Rates of chemical processes are found to depend decisively on the interaction of two ions at separations where the simple coulomb law is not valid.
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 449-458 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das Absorptionsspektrum des Eu+++-Ions in Einkristallen von EuZn-Nitrat wird in polarisiertem Licht am 6m-Gitter photographiert. An Hand der Orientierung der den Übergängen7F0 -5 D 0,1,2 zugeordneten elektrischen und magnetischen Dipole im Kristall wird die Punktsymmetrie der Lage der Eu+++-Ionen zu Cs bestimmt. Als wahrscheinliche Raumgruppe des monoklinen Kristalls wirdC 2h 1 vorgeschlagen. Gleichzeitig ergeben sich die Werte der Kristallquantenzahl $$\bar \mu $$ für alle durch Aufspaltung im Kristallfeld entstehenden Termkomponenten. Aus der Orientierung der magnetischen Dipole werden die Phasen der Eigenzustände der Komponenten von5 D 1 bestimmt.
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  • 43
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    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 478-488 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zinkoxydkristalle zeigen bei Erhitzung in Wasserstoff eine beträchtliche reversible Leitfähigkeitszunahme. Aus dem Verlauf der Leitfähigkeitsänderung mit der Zeit wird auf einen Diffusionsvorgang geschlossen, für den die Diffusionskonstante bei verschiedenen Temperaturen gemessen wird. Optische Beobachtungen ergeben, daß bei Zimmertemperatur die grüne Lumineszenz derartig behandelter Kristalle gelöscht wird, wenn der Wasserstoffdruck hinreichend groß ist. Diese Erscheinung ist ebenfalls umkehrbar. Für das Eindringen des löschenden Stoffes findet man praktisch dieselbe Diffusionskonstante wie aus den elektrischen Messungen.
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 499-514 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Unter Zugrundelegung der Gesamtelektronenzustände des Kristalls nach derFockschen Einelektronenapproximation wird die Theorie der Stoßionisation durch Leitungselektronen in isolierenden Kristallen entwickelt. Zur Gewinnung der Gesamtstoßionisationswahrscheinlichkeit werden die erforderlichen Summationen über alle Endzustände des Leitungsbandes und alle Anfangszustände des Valenzbandes ausgeführt; dabei werden die Einelektronenwellenfunktionen des Leitungsbandes durch ebene Wellen approximiert, und diejenigen des Valenzbandes nachFourier entwickelt. Das für die Theorie des elektrischen Durchschlags wichtige Ergebnis ist: Die Stoßionisationswahrscheinlichkeit, in Abhängigkeit von der Energie des stoßenden Leitungselektrons betrachtet, wird im allgemeinen unmittelbar nach Überschreiten der Ionisierungsenergie verschieden von 0, und nimmt dann mit zunehmender Energie äußerst rasch zu. Nach den erhaltenen Größenordnungen können auch bei den höchsten praktisch vorkommenden Feldern von etwa 106 V/cm die Elektronen nur einen Bruchteil eines eV Energie über die Ionisierungsenergie hinaus aufnehmen, bis sie zu einem Stoßionisationsprozeß gelangen. Weiterhin wird die Verteilung der Überschußenergie auf die beiden Stoßpartner nach der Stoßionisation ermittelt. Gleichverteilung ist zwar am wahrscheinlichsten, jedoch nimmt die Wahrscheinlichkeit für ungleichmäßige Verteilung bis nahe an den extremen Fall, wo die gesamte Überschußenergie einem einzigen Stoßpartner zugeteilt wird, nur langsam ab.
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 557-569 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine für die unrelativistische Quantenmechanik vorgeschlagene neue Darstellungsmethode, die in durchsichtiger Weise zur Aufstellung der Wellengleichungen führt, wird relativistisch erweitert. Ausgehend von sehr allgemeinen Erfahrungen der Quantenmechanik, kommt man im Falle eines Teilchens mit elektrischer Ladung, Spin und beliebigem magnetischen Moment auf systematischem Wege zurDiracGleichung in der Verallgemeinerung vonPauli. Bei dieser Darstellung werden die üblichen Übersetzungen klassischer Formeln in quantenmechanische sowie andere unanschauliche formale Analogieschlüsse vermieden, und dieHamiltonsche Form der klassischen Mechanik wird ebenfalls nicht benötigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 570-597 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Bei Elektroneninterferenzen an durchstrahlten Kristallen treten im Kristall zwei Wellenfelder auf, die beim Austritt ins Vakuum an einer zur Eintrittsfläche nicht parallelen Rückfläche unabhängig voneinander in insgesamt 4 Wellen zerfallen. Das Strahlungsfeld der sich überlagernden Wellen im Vakuum wird berechnet. Im Elektronenmikroskop wird die Teilchenstromdichte einer Ebene senkrecht zur Abbildungsachse beobachtbar. Wo sie innerhalb des Kristalls verläuft, wird ein virtuelles Objekt, die analytische Fortsetzung des Strahlungsfeldes in den Kristall hinein, abgebildet. Aus der Gesamtheit der Wellen wählt die Abbildungsart in der Regel entweder die Nullstrahlen oder die Interferenzstrahlen aus, deren resultierende Teilchenstromdichte dann in bekannter Weise als periodische Streifung parallel zu brechenden Kristallkanten sichtbar wird. Für Hellfeld- und für Dunkelfeldabbildungen mit kleiner Apertur ergeben sich aus dem Verlauf des Strahlungsfeldes Formeln für die Streifenperioden, die in erster Näherung mit den bisher verwendeten übereinstimmen. Das vollständige Strahlungsfeld im Vakuum, das bei Aperturen 〉 10−2und idealer Abbildung beobachtbar sein würde, ist periodisch nach 3 Raumrichtungen und würde im Bild zu einem Intensitätsraster führen, in welchem sich in äquidistanten Fleckreihen auch „Bilder“ der Netzebenen der Interferenz abzeichnen.
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 640-657 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Verwendung vonLinearkombinationen vons- undp-Funktionen (ψ+ λ ψp) × ×(1+λ 2)− 1/2 bzw. (ψ p + μ ψs)(l + μ2)−1/2 des Zentralatoms anstellereiner s- bzw.p-Funktionen (Hybridization) besitzt nur einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf die Normalschwingungen der Moleküle. Der Gleichgewichtswinkel erfährt zwar durch die Hybridization der beidenbindenden Eigenfunktionen eineSpreizung. Diese wird jedoch durch eineSchrumpfung, die durch Hybridization der Eigenfunktion deseinsamen Elektronenpaares hervorgerufen wird, im H2O zum größten Teile kompensiert, im H2S und H2Se sogarüberkompensiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 635-639 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract The optical diffraction set up as originally employed byDebye andSears andLucas andBiqdard has been used with various modifications to estimate the intensity of sound fields at two or more points along the axis of an ultrasonic beam travelling in a liquid and thereby to determine the absorption coefficient of the liquid medium. Almost all these methods involve a two step operation with the attendant possibility of errors due to variation in the conditions under which the two observations are made. In the method here reported two axially parallel beams of parallel monochromatic light are made to traverse the liquid normally to the direction of propagation of the sound beam and the resulting diffraction spectra are brought to focus on a common photographic plate. Sound intensities at two points separated by a known distance are thus measured simultaneously under identical conditions. Absorption coefficients calculated for half a dozen liquids by this method are reported. The values compare very favourably with those obtained by other precision methods.
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 189-196 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Zündspannung einer Hochfrequenzentladung unter Umständen ganz wesentlich durch den Einsatz einer Pendelvervielfachung von Sekundärelektronen bestimmt wird, wobei der Einsatz dieses Vervielfachungsprozesses von der Gasart und in sehr weiten Grenzen vom Druck unabhängig ist. Die bereits früher beobachtete und bisher nicht erklärte Zündspannungserniedrigung in Hochfrequenzentladungen unter dem Einfluß eines statischen Magnetfeldes läßt sich mit einem solchen Vervielfachungsprozeß gut deuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 226-238 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird der reflektierte Anteil der Sekundärelektronenemission von Cu- und Au-Aufdampfschichten bei Primärspannungen zwischen 200 und 3000 V nach einer früher vonGobrecht undSpeer angegebenen Methode bestimmt. Die innerhalb des kugelförmigen Auffängers bei Gegenfeldern festgestellte Raumladung beeinflußt die Stromverteilung und wird durch einen Abschirmfaktor beschrieben, dessen Größe und Abhängigkeit von der Gegenspannung berechnet wird. Diese Berechnung erfolgt unter der Annahme, daß sich der Abschirmfaktor nicht mit der Primärspannung ändert. Es zeigt sich, daß bei mittleren Primärspannungen etwa 40% aller Sekundärelektronen Energien über 50 eV besitzen. Der Anschluß an entsprechende Messungen anderer Autoren ist befriedigend.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 251-265 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Form des Spannungsimpulses, die ein Plattenzähler beim Durchgang einer Elektronenlawine liefert, wird mit einfachen Ansätzen für die Ströme, die von den bewegten Ladungsträgern influenziert werden, berechnet und durch aufgenommene Oszillogramme bestätigt. Der Impuls besteht demnach aus einer steilen Stirn, die während der Elektronenlaufzeit exponentiell ansteigt (ihre Zeitkonstante ist die mittlere Zeitdifferenz zwischen zwei ionisierenden Stößen), und einem durch die positiven Ionen hervorgerufenen Anteil, dessen Amplitude vom Ladewiderstand der Kammer abhängt und dessen Länge in enger Beziehung zur Laufzeit der positiven Ionen steht, so daß diese leicht daraus ermittelt werden kann. Eine an den Impulsen beobachtete Feinstruktur kann als Einfluß von negativen Ionen gedeutet werden. Nach dieser Methode wird die Ionengeschwindigkeit in Abhängigkeit vonE/p im Bereich 60 bis 140 V/cm Torr in Methan, Alkohol und Methylal bestimmt. In Methan nimmtΝ + proportional mitE/p zu, in Alkohol und Methylal macht sich die Erhöhung der Beweglichkeit durch unelastische Stöße geltend. Infolge Verwendung organischer Dämpfe tritt bis zu Gasverstärkungen von etwa 108 durch Unterdrückung desγ-Effektes keine Weiterentwicklung der Lawine durchTownsend-Aufbau ein, die Entladung entwickelt sich bei weiterer Steigerung der Gasverstärkung auf dem Wege des Einlawinen-Kanalaufbaues zu einem Funken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 309-317 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Abklingung der Alkalipolysulfid- und Uranylsalzphosphore bei allen Temperaturen exponentiell verläuft und daß die ZeitkonstanteΤ der Abklingung bei allen Phosphoren mit höherer Temperatur abnimmt. Das Emissionsspektrum von vier Uranylverbindungen wird bei +20
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 318-327 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die sensibilisierte Fluoreszenz in kristallinen Mischungen aromatischer Kohlenwasserstoffe — z.B. Anthracen in Naphthalin — wird ermöglicht durch eine im Kristall stattfindende Wanderung der Energie über viele Moleküle hinweg. In den Wirt-Molekülen konkurriert die Weitergabe der Anregungsenergie an ein Nachbarmolekül mit der Ausstrahlung, in den Gast-Molekülen mit dem strahlungslosen übergang auf deren niedersten Anregungszustand (der tiefer liegen muß als der des Wirtes). Die Wahrscheinlichkeit für den strahlungslosen übergang ist um Größenordnungen größer als für die Ausstrahlung. Nimmt man an, daß die Energiewanderung mit der Frequenz der Wärmeschwingungen stattfindet, so wird verständlich, warum schon bei kleinen Gast-Konzentrationen ein großer Teil der vom Wirt absorbierten Energie auf den Gast übergeht und von ihm emittiert wird. Die quantitative Formulierung dieser überlegungen führt zu gut mit der Erfahrung übereinstimmenden Gleichungen für die Fluoreszenzintensität und die Abklingdauer der Komponenten des Mischkristalls als Funktion des Mischungsverhältnisses. Im einzelnen bleiben noch manche Fragen nach dem Mechanismus der Energiewanderung offen. Mangels ausreichender Kenntnis über die Lage der Gast-Moleküle im Wirt wird versucht, aus der spektralen Intensitätsverteilung in der Emission der Komponenten hierauf rückzuschließen. Während das Spektrum des Wirtes durch den Zusatz von Gast-Molekülen keine änderung erfährt, entspricht das des Gastes offenbar einem Lösungsspektrum. Man hat es also wohl nicht mit echten Mischkristallen, sondern mit kristallinen Lösungen zu tun. Am System Naphthalin—Tetracen wird ein Beispiel für Konzentrationslöschung in solchen festen Lösungen gegeben. Es sind dann die abgeleiteten Gleichungen für die Fluoreszenzintensitäten der Komponenten nicht mehr ohne weiteres gültig.
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 388-401 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 402-412 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Beim Zerfall von99Mo werdenγ-γ-Koinzidenzen beobachtet; ihre Rate hängt vom Winkel zwischen den gleichzeitig emittierten Quanten ab. Die aufgefundene Anisotropie beträgt etwa 20%. Diese Aussage kann zusammen mit anderen Informationen über den Zerfall des99Mo dazu herangezogen werden, den Spin und die Parity des Grundzustandes von99Mo auf 1/2ħ, + und die der höheren angeregten Zustände im99Tc: 181 keV-Niveau auf 5/2ħ, + und 921 keV-Niveau auf 1/2ħ,- festzulegen.
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 425-432 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die räumliche Intensitätsverteilung der bei den Reaktionen emittierten Teilchen zeigt schon bei den niedrigsten anwendbaren D-Energien ein Maximum in und entgegengesetzt zur Richtung der stoßenden Deuteronen. Die meist gut übereinstimmenden Meßresultate für (1) zeigen eine Verteilung, die überwiegend durch eine FunktionN (ϑ)=N 90 (1 +A (E) cos2 ϑ) gegeben ist. Hinsichtlich der Winkelverteilung von (2) waren die Meßergebnisse aber stark verschieden. Während Messungen an den Neutronen mit Borzählern eine mit den Protonen von (1) annähernd übereinstimmende Verteilung ergaben, wiesen andere Versuche an den He3-Teilchen auf eine stärkere und mit der D-Energie wesentlich rascher zunehmende Unsymmetrie von (2) hin. — Die hier einerseits mit einer Indikatormethode an den Neutronen, andererseits mit Proportionalzählern an den He3-Teilchen von (2) und an den Protonen von (1) im Spannungsbereich 30 bis 70 kV durchgeführten Messungen an einem okkludierten D2-Target ergaben für die Reaktion (2) Werte fürN 0 /N 90 in Abhängigkeit von der Energie, die von denen für (1) nur wenig abweichen.
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 484-488 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Dielektrizitätskonstanten von gepulvertem Pr(BrO3)3 · 9 H2O, von Einkristallen des isomorphen Di(BrO3)3 · 9 H2O in Richtung ihrer sechszähligen Achse und senkrecht dazu, sowie von Einkristallen des Pr2Zn3(NO3)12 · 24 H2O im Temperaturbereich von 14 bis 250 °K wurden bei einer Frequenz von 380 kHz gemessen. Bei den Bromaten zeigt sich zwischen 50 und 75 °K ein Sprung im Verlauf der Dielektrizitätskonstanten, welcher der Richtung senkrecht zur Kristallachse zugeordnet ist. Eine am Doppelnitrat bei 250 °K beobachtete Anomalie wird nicht durch eine Strukturumwandlung, sondern durch Lösungsmitteleinschlüsse im Innern der Kristalle verursacht.
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 498-503 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für die vonJordan, Ludwig u. a. entwickelte Theorie mit veränderlicher Gravitationszahl werden Gleichungen vorgeschlagen, die aus einem besonders einfachen Variationsprinzip folgen.
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 504-517 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An dünnen aufgedampften Indiumoxydschichten werden Messungen der elektrischen Leitfähigkeit ausgeführt. Dabei wird die Abhängigkeit von der Temperatur und der Einfluß einer umgebenden Sauerstoffatmosphäre verschiedenen Drucks untersucht. Die beobachteten Zusammenhänge sprechen bei Temperaturen unter 500° C für eine Wirkung des Sauerstoffs auf die Oberfläche. Oberhalb 500° scheint ein Gleichgewicht zwischen dem Störstellengehalt und der äußeren Sauerstoffkonzentration vorzuliegen. Messungen der lichtelektrischen Leitfähigkeit zeigen einen im Vakuum irreversiblen Leitfähigkeitsanstieg. Er wird durch Abbau des (oberflächlich gebundenen) Sauerstoffgehalts gedeutet.
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  • 60
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 592-598 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe des in einer vorangehenden Arbeit beschriebenen Gitterspektrometers wird ein Teil des HCN-Rotationsspektrums im Wellenlängengebiet 250 bis 700μ und des H2S-Rotationsspektrums im Gebiet 300 bis 1300μ aufgenommen. Die Lage der gefundenen HCN-Linien stimmt innerhalb der Meßgenauigkeit von etwa ±5%. mit den theoretisch erwarteten Werten überein. Beim H2S-Spektrum wird ein gewisser Anschluß an das Mikrowellengebiet durch die Linie 990μ erreicht. Weitere H2S-Absorptionsstellen werden neu angegeben.
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  • 61
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 638-648 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das Spektrum eines H2-Bogens wurde bei Drucken zwischen 10 und 140 Atm untersucht. Bei einem Bogendurchmesser von wenigen Zehntelmillimetern und einer Stromstärke von 10 Amp sind im mittleren Abschnitt des Bogens Temperaturen von etwa 15000° K gemessen, in der Nähe der zugespitzten Kathode bis 20000° K. Für diese Temperaturen, die durch Vergleich des gemessenen Linienprofils vonH β mit dem nach derHoltsmarkschen Theorie berechneten ermittelt wurden, stimmen die gemessenen Intensitäten desH −-Kontinuums mit den berechneten überein. Bestimmt man umgekehrt aus der gemessenen Intensität desH −-Kontinuums die Temperatur der Entladung, so kann man unabhängig von der Gestalt des berechneten Linienprofils und dem Verbreiterungsmechanismus vonH β zu Temperaturwerten gelangen; diese liegen um 1500° niedriger als die nach derHoltsmarkschen Theorie ermittelten. Gründe hierfür werden am Schluß der Arbeit diskutiert.
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 654-657 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An dünnen, im Hochvakuum auf Kollodiumhäutchen aufgedampften Indiumschichten wird mit Hilfe des bekannten LiF-Gitters eine Gitterkonstantenbestimmung aus Elektronenbeugungsdiagrammen vorgenommen. Weitere Diagramme, die mit schräg auf die Indiumschicht einfallendem Elektronenstrahl erhalten wurden, zeigen, daß der überwiegende Teil der Kristallite mit der (111)-Ebene parallel zur Unterlage orientiert ist. Es scheint jedoch für einen geringen Teil der Kristallite noch eine andere Orientierung zu bestehen.
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 1-30 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 64
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 169-174 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit soll ein Verfahren angegeben werden, das die Magnetisierung dÜnnster Eisenschichten zu messen gestattet. Die Eisenschichten wurden im Vakuum auf Glasplatten aufgedampft, die während des Bedampfens erhitzt wurden. Danach wurden sie an einem Kokonfaden im Magnetfeld aufgehängt und in Torsionsschwingungen versetzt. Aus der Schwingungsdauer, der magnetischen Feldstärke, dem Trägheitsmoment der Glasplatte und dem Volumen der Eisenschicht wurde die Suszeptibilität berechnet. Die Schichtdicke wurde optisch gemessen. Es ergab sich eine zufriedenstellende Übereinstimmung der Sättigungsmagnetisierung als Funktion der Schichtdicke mit den vonKlein undSmith berechneten Werten. Die Magnetisierung beginnt bei einer Schichtdicke von 125 å abzunehmen und verschwindet bei 11 å. Au\erdem wurde die Sättigung bei Schichten unterhalb 100 å Schichtdicke bei wesentlich kleineren Feldstärken erreicht als bei dickeren Schichten.
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 200-206 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Funkenschallwellen, die beim elektrischen Durchschlag durch ein flÜssiges Dielektrikum entstehen, treten ungewöhnlich hohe Verdichtungen der Materie auf. Ihre Gestalt und Lage wird mit. Hilfe von Röntgenblitzen photographiert. Die Verdichtung kann auf Grund der geometrischen Gestalt des Röntgenblitzbildes berechnet werden. Wird sie aber auf Grund von photographischen Schwärzungsmessungen bestimmt, so ergeben sich Werte, die ganz erheblich höher sind. Der Unterschied wird dadurch gedeutet, da\ die Schwächung der Röntgenstrahlung bei hoher Verdichtung der Materie in steigendem Ma\e von der RaumerfÜllung der MolekÜle abhängig wird. Die bekannte Aussage, da\ die Schwächung der durchstrahlten Masse proportional ist, gilt danach nur fÜr kleine Verdichtungen.
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  • 66
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 216-227 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Messungen der Temperaturabhängigkeit der Charakteristiken selbstlöschender Zählrohre — d.h. mit einem Zusatz von Dämpfen organischer Verbindungen zum FÜllgas Argon — zeigen einen starken Einflu\ der Temperatur auf Form und Lage des Zählbereiches. FÜr jedes Zählrohr scheint eine fÜr den Betrieb als Auslösezähler gÜnstige Temperatur zu existieren, bei welcher der Zählbereich der Charakteristik am wenigsten von der Zählrohrspannung abhängt. Oberhalb und unterhalb dieser gÜnstigsten Temperatur sinkt die Breite des Zählbereiches schnell ab, die Steigung der Charakteristik im Zählbereich wird grö\er. Bei hinreichend gro\er Abweichung von der gÜnstigsten Temperatur verschwindet der Zählbereich bei einer fÜr das Zählrohr charakteristischen unteren und oberen Grenztemperatur. Messungen der Zeitabhängigkeit der Zählrohrcharakteristik bei Betrieb im Bereich der gÜnstigsten Temperatur nach vorangehender langer starker UnterkÜhlung zeigen, da\ eine stationäre Betriebscharakteristik erst wieder nach etwa 24 Std erreicht werden kann. Zur Deutung der Temperaturabhängigkeit der Zählrohrcharakteristiken wird ein Zusammenwirken von physikalischer (bei tiefen Temperaturen) und aktivierter (bei höheren Temperaturen) Adsorption des Dampfzusatzes am Zählrohrmetall angenommen. Die Adsorptionsisochore des FÜllgasgemisches Argon-Dampf weist dann bei einer bestimmten Temperatur ein Minimum auf. Fällt die gÜnstigste Temperatur des Zählrohrs in dieses Minimum der Adsorptionsisochoren, so ergeben sich die angefÜhrten EinflÜsse der Temperatur zwanglos aus den änderungen des Partialdruckes der Löschsubstanz. Zur Erklärung des Alterns selbstlöschender Zählrohre wird die zusätzliche Wirkung einer aktivierten Adsorption erster Art angenommen. Im Verlauf des Adsorptionsvorgangs dissoziieren die Molekeln des Dampfzusatzes in ihre atomaren Elementarbausteine, welche dann in das Metallgitter eingebaut werden. Temperaturänderungen fÜhren zu einer partiellen Desorption der flÜchtigen Bestandteile, welche als einfachere Verbindungen (z. B. Wasserdampf und Kohlendioxyd) in die Gasphase austreten. Die festen Bestandteile verschlechtern die Oberfläche des Zähldrahtes und fÜhren zu Spitzenentladungen und falschen Impulsen.
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 265-273 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde ein zylindrisches Trennrohr mit Luft als Versuchsgas kontinuierlich betrieben. Es wurde die N2-Konzentration am oberen Ende in Abhängigkeit vom Durchsatz gemessen. Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Abhängigkeit durchaus der theoretischen Erwartung entspricht, solange der Durchsatz kleiner als 1/10 der Zirkulation ist. Aus den Meßergebnissen (insbesondere Fig. 3) wurden die ApparatekonstantenΤ 0 undL des Trennrohrs, die nur ungenau vorausberechnet werden können, mit einer Sicherheit von ±3%experimentell erhalten.
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 516-519 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein optisches Verfahren angegeben, durch welches das Mischungsverhältnis der Cl-Isotope in HCl-Gas und einiger Gase mit ähnlichen Absorptionseigenschaften bestimmt werden kann. Es kann so ausgebaut werden, daß das Ergebnis sofort an einem Zeigerinstrument abgelesen wird.
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 545-571 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der vonSchiff undThirring vorgeschlagenen Differentialgleichung Δϕ(τ)−μ2ϕ(τ)−λg4ϕ3(τ)=−gϱ (τ) für die Potentialfunktion der Kernkräfte werden die Bindungsenergien der schweren und leichten Atomkerne bestimmt. Für die schweren Kerne wird dasThomas-Fermi-Modell, für einige leichte ( 2 4 He, 8 16 O, 20 40 Ca) das Schalenmodell verwandt. Die Kopplungskonstante g sowie die Konstante λ vor dem nichtlinearen Glied werden auf Grund eines genaueren Verfahrens als beiSchiff undMalenka neu bestimmt. Bei der Berechnung der Bindungsenergie mit diesen Konstanten wird sowohl die Oberflächenenergie, als auch dieCoulomb-Energie vollständig berücksichtigt. Die gewonnenen Ergebnisse für die Bindungsenergie zeigen befriedigende Übereinstimmung mit den Werten der halbempirischenWeizsäcker-Bethe-Formel. Die berechnete Dichte der Nukleonen sowie die Breite des Oberflächengebietes stehen in guter Übereinstimmung mit früheren Resultaten.
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 572-574 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 121-135 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Debye-Scherrer-Diagramme werden aufgenommen an Zinn- und Zinn-Kupfer-Schichten mit einer besonders entwickelten Röntgenkamera unmittelbar nach Kondensation bei tiefer Temperatur und in verschiedenen Stadien der Temperung. Daraus wird auf den Zustand dieser Schichten geschlossen, die bemerkenswerte neue Eigenschaften des elektrischen Widerstandes und der Supraleitung gezeigt haben. Reine Sn-Schichten entstehen auch bei tiefster Temperatur bei besten Vakuumbedingungen in gutem kristallinen Zustand. Die Korngröße wird abgeschätzt und eine Gitterkontraktion beobachtet. Ein schlechter Ordnungszustand („feinstkristallin“) entsteht in Sn-Schichten mit Cu-Zusatz unter den gleichen Bedingungen, bei denen anormal hohe Sprungtemperatur der Supraleitung von 7° K beobachtet wird. In diesem Beispiel ist damit sichergestellt, daß für die Supraleitung ein guter Kristallzustand keine notwendige Bedingung ist. Im Gegenteil wird die Sprungtemperatur durch den Zustand kleinster Kristallitgröße (von nur wenigen Elementarlängen) stark heraufgesetzt.
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  • 72
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Detaillierte Untersuchungen über das Auftreten von negativen und positivenJoshi-Effekten (±Δi) wurden in einer selbständigen Entladung in Joddampf mit niederfrequenten (50, 100 und 500 Hz) und hochfrequenten Spannungen gemacht. Das SchwellenpotentialV m der selbständigen Entladung, bei welchem die Sekundäremission aus der Kathode merklich wird, nimmt ab mit der Frequenz (n) der Anregungsspannung. Berechnungen zeigten, daß die Verminderung vonV m mitn nicht auf die Anreicherung der Gasphase mit positiven Ionen zurückzuführen war, durch die das Paschen-oder Funkenpotential herabgesetzt wird. Bein=50 bis 500 Hz wurden Stromimpulse mit verschiedenen Amplituden wegen der unterschiedlichen Herkunft der Sekundärelektronen aus der Kathode und aus dem Gas beobachtet. Entladungscharakteristiken in elektrostatischen (E) und elektromagnetischen (H) Feldern wurden mit hochfrequenten Spannungen aufgenommen. Ein negativer Effekt (−Δi), entsprechend 60%iger Verringerung der Leitfähigkeiti bei Beleuchtung wurde, erstmalig in diesem Forschungsgebiet, bei hochfrequenter (ungedämpfter) elektrischer Entladung gefunden. Er hatte ein Maximum in dem Bereich, in demE hauptsächlich für die Aufrechterhaltung der Entladung verantwortlich schien und nahm zahlenmäßig ab, wennH, hervorgerufen durch die Gasionen, zunahm. Eine Verringerung des Effektivwertes voni, die beobachtet wurde, wird auf den durchH vergrößerten Diffusionskoeffizienten zurückgeführt. Bei gedämpfter oszillierender Entladung mit vorwiegend elektromagnetischem Charakter konnte -Δi nicht festgestellt werden; nur +Δi wurde beobachtet. Das letztere nahm ab und wechselte sein Vorzeichen in −Δi, wenn der Ionenstrom, der fürH verantwortlich ist, vermindert wurde.
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 192-208 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An je einem Beispiel einer schwachen und einer starken Kopplung, dargestellt durch dieSchiffsche bzw. durch dieBornsche Gleichung, wird der Einfluß von nichtlokalen Wechselwirkungen auf den Vorgang der Vielfacherzeugung von Mesonen beim Zusammenstoß von sehr schnellen Nukleonen unter Zugrundelegung derHeisenbergschen Theorie der Mesonenvielfacherzeugung ohne Quantisierung qualitativ untersucht und festgestellt, daß die nichtlokale Betrachtungsweise große Energieübertragungen nicht verbietet, sondern zur Erzeugung einer kleineren Anzahl von Mesonen mit etwas größeren Energien führt als die lokale Theorie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 238-245 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 222-236 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Übereinstimmung der auf makroskopischem und röntgenographischem Wege gewonnenen Dichten von Einkristallen. Zwischen 20 und 600° C ist die Gitterdehnung von reinen und Ca-haltigen KCl-Kristallen mit einer Präzisions-Röntgenmethode gemessen worden. Ein Vergleich mit vorhandenen makroskopischen Meßwerten zeigt Übereinstimmung der beiden Dichten innerhalb der Fehlergrenze der makroskopischen Messungen. Eine Abweichung der Dichten bei 600° C muß kleiner als 1,5‰ sein. Formeln für die experimentell gefundene Abhängigkeit 1. der Gitterkonstante, 2. der linearen Ausdehnung, 3. des linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von KCl zwischen 20 und 600° C werden angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 623-634 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß sich unter gewissen Voraussetzungen nicht nur Ag2S, sondern auch Ag2Se in Silberbromid und Silberchlorid einbaut, während Ag2Te nur in Silberbromid eingebaut werden kann. Bei −186° C zeigt das Absorptionsspektrum von Silberhalogenidkristallen mit Schwefel-, Selen-oder Tellurzusatz eine scharfe Bande. Die Frequenz, bei welcher das Bandenmaximum liegt, hängt ab von der Natur des Zusatzes und von der Gitterkonstanten des Wirtsgitters gemäß der Beziehungvd 2=const. Die Photochemie von selenhaltigen AgCl- und AgBr-Kristallen bei tiefen Temperaturen wurde untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 657-657 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 78
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Marcel Riesz hat 1949 für hyperbolische Differentialgleichungen mittelsRiemann-Liouvillescher Integrale eineLorentz-invariante Lösung desCauchyschen Randwertproblemes gegeben. Dabei treten gewisse Divergenzschwierigkeiten auf, die sich bei Verwendung von Faltungsintegralen aber völlig vermeiden lassen. In direkter Vorwärtsrechnung gewinnt man ohne jedes Tasten eindeutig durch die Form der Differentialgleichung gegeben die sog.Greensche Grundlösung, die sich von derGreenschen Funktion dadurch unterscheidet, da\ sie unabhängig ist von willkürlichen Bedingungsgleichungen auf dem Rand und eine reelle, nur in der Vergangenheit von Null unterschiedliche Raum-Zeit-Funktion ist.
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 44-55 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die in den „Grundlagen zu einer linearen Feldtheorie“ angegebene Wirkungsfunktion wird erweitert und auf das einfachste kosmologische Modell angewendet. In demjenigen Falle, welcher derEinsteinschen Lösung ohne kosmologische Konstante am nächsten steht, ergibt sich ein Weltalter vont=4,1 · 109 Jahren, wenn man für die MateriedichteΜ=6,6 · 10−28g cm−3 und für dieHubble-Konstantek=3,15 · 10−28 −1 setzt.
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  • 80
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 88-102 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Nach der dynamischen Interferenztheorie kann es trotz starker Kopplung dreier Strahlen, d.h. Doppelinterferenz, vorkommen, da\ nur zwei Wellenfelder auftreten, während das dritte ganz ausgelöscht ist. Dieser Fall wird analysiert und seine Bedeutung für die Strahlaufspaltung von Beugungsreflexen und die Kantenstreifung in elektronenmikroskopischen Kristallbildern diskutiert.
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  • 81
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 115-146 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch Berücksichtigung elektronenoptischer Gesichtspunkte gelang es, dieLenardsche Gegenfeldmethode soweit zu verbessern, daß die Vermessung der Energieverteilung thermisch ausgelöster Elektronenstrahlen von 20 bis 60 keV Energie mit einer Genauigkeit bis zu 0,004 eV möglich wurde. Die erwartetenMaxwell-Verteilungen entstehen nur bei sehr geringen Strahlstromdichten und -stärken. Mit steigenden Werten, besonders der Strahlstromdichte, treten Abweichungen von derMaxwell-Verteilung ein, die quantitativ als anomale Verbreiterung oder als anomale Rechentemperatur erfaßt werden. Die Abhängigkeit dieses Effekts von verschiedenen Parametern wird untersucht und keine unmittelbare Abhängigkeit von Kathodentemperatur, Raumladung an der Kathode und Steuerpotential gefunden. Allein von der Strahlstromdichte und in geringerem Maße von der Strahlstromstärke und wahrscheinlich auch von der Elektronenenergie hängt die Anomalie in der Rechentemperatur unmittelbar ab. Diese Abhängigkeit von der Stromdichte spiegelt sich besonders eindrucksvoll in der Abhängigkeit der Energieverteilung vom Abstand von der Achse des Elektronenstrahls und als Folge der Veränderung der mittleren Elektronendichte durch die Fokussierung mit Elektronenlinsen. Die Deutung der Entstehung der anomalen Rechentemperatur mußte auf dem Wege der Ausschließung folgender Möglichkeiten vorgenommen werden: Meßfehler, Zusammenstöße mit dem Restgas, Spektrometerwirkungen des Strahlers, Querwiderstände der Kathode, örtliche Austrittsarbeitsdifferenzen. Mit den bisherigen Erfahrungen in Einklang ist dagegen die Annahme, daß die anomale Rechentemperatur bzw. die anomale Verbreiterung der Energieverteilung durch longitudinale, durch denSchrott-Effekt ausgelöste, Raumladungsschwingungen zustande kommt. Auf die Beziehungen zwischen dem Rauschen und der anomalen Rechentemperatur wird in einer weiteren Untersuchung eingegangen werden. Außer der anomalen Verbreiterung treten auch Verschiebungen der Energieverteilung ein. Sie konnten auf Änderungen der Austrittsarbeit und auf die Ausbildung eines Potentialberges vor der Kathode als Folge der Raumladung und des Steuerpotentials zurückgeführt werden.
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  • 82
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 31-48 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Beugung ebener elektromagnetischer Wellen an einem Kreiszylinder ist kürzlich in einer sehr geistreichen Weise vonFranz undDeppermann auf dem Wege überMaues Integralgleichung, begründet durch einen physikalischen Ansatz, untersucht worden. Es wurde gezeigt, daß das Ergebnis in befriedigender Übereinstimmung mit Versuchen vonLimbach über die Beugung von cm-Wellen an Metallzylindern steht. — In dem hier vorgelegten Aufsatz wird dasselbe Problem rein deduktiv behandelt. Es wird dazu von der bekannten Lösung in Form einer unendlichen Reihe ausgegangen. Diese Lösung wird in ein Randintegral in der komplexen Zahlenebene umgeformt und das Integral dann mittels des Residuensatzes und der Sattelpunktmethode ausgerechnet. Es wird gezeigt, daß die Residuenglieder den „Kriechwellen“ vonFranz undDeppermann entsprechen und das Sattelpunktglied der geometrisch-optisch reflektierten Welle. Weiter wird festgestellt, daß das Glied, welches beiFranz undDeppermann die Reflexion von der Schattenseite des Zylinders repräsentiert, nicht wirklich existiert.
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  • 83
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 113-116 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das Prinzip gestattet eine einfache Anwendung zur Unterscheidung zwischen adiabatischer und isothermer, isobarer und isochorer Dynamik.
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  • 84
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 104-112 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch gleichzeitige Kondensation von Alkalihalogeniden mit Silberionenzusatz und Alkalimetall aus dem Dampfzustand werden bei zehn Salzen neue Absorptionsbanden im Ultravioletten gefunden. Bandenmaximum und Halbwertsbreite sind stark temperaturabhängig. Es liegt also eine atomar-disperse Verteilung vor. Die Lage dieser Banden bleibt unverändert, wenn an Stelle von Silber die Schwermetalle Thallium und Kupfer einkondensiert werden. Die beobachtete Lichtabsorption ist nicht für das Zusatzmetall, sondern für das Grundgitter charakteristisch. Die neuen Zentren stellen für Elektronen stärkere Haftstellen dar, als die Halogenionenlücken. Erst bei hohen Kaliumkonzentrationen als Elektronenspender treten neben den zuerst gebildeten neuen Banden auch die bekannten F-Banden in Erscheinung. Ferner werden bei Alkalihalogeniden mit Kupferzusatz ausgeprägte Banden gefunden, die Kupfer in atomarer Verteilung zuzuschreiben sind.
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  • 85
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 137-168 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Ergebnisse, welche die Quantentheorie fÜr die Kraftkonstanten mehratomiger MolekÜle liefert, werden entscheidend abgeändert, wenn 1. die Eigenfunktionen des Zentralatomes alsnichtorthogonal aufeinander angenommen werden, und 2. dienichtlokalisierten Valenzen des MolekÜles (Heitler-Rumer-Standpunkt) mitberÜcksichtigt werden. Auf diese Weise werden viele Diskrepanzen beseitigt, die bisher noch zwischen den verschiedenen empirischen Daten und quantenmechanischen Ergebnissen bestanden.
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  • 86
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 190-199 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von den gruppentheoretisch ermittelten, der Gittersymmetrie angepa\tend-Funktionen und von der bei homöopolarer Bindung wesentlichen Aufspaltung in bindende und lockernde Teilbänder wird ein neues Bandschema fÜr alle Übergangsmetalle aufgestellt. Die Spinverteilung wird durch drei halbempirische Regeln festgelegt. Man erhält so einen bestimmten Antiferromagnetismus in den bindenden Teilbändern, der bei Cr, Mo, W maximal ist, ein derSlaterKurve folgendes ferromagnetisches Moment und den Paramagnetismus des Gamma-Eisens. Auch die Stabilität der Gitterstrukturen, die Elektronenwärme und der Gang desHall-Effektes ergeben sich qualitativ fÜr alle Übergangsmetalle in richtiger Weise.
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  • 87
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 228-237 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ sich die Bindungsenergien der Atomkerne im Einteilchen-Modell grundsätzlich auch quantitativ beschreiben lassen. Es ergibt sich im Rahmen des angegebenen Modells, da\ Kerne nur innerhalb eines denGamow-Bach eng umschlie\enden Gebietes existieren können. Au\erhalb des Gebietes ist die Zahl der Nukleonen grö\er als die Zahl der vorhandenen Niveaus in dem dieser Nukleonenzahl entsprechenden Einteilchen-Potential. Der Einflu\ auf die Termdichte der Kernspektren wird diskutiert.
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  • 88
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 238-255 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Reizschwelle des menschlichen Auges in Abhängigkeit von der Dauer der Lichtimpulse und von der Wellenlänge des auffallenden Lichtes bestimmt. Den Sehvorgang kann man kurz folgenderma\en beschreiben: Durch Absorption eines Lichtquants in den Sehzellen der Retina wird im Auge eine physikalischchemische Primärreaktion ausgelöst, welche die Ursache fÜr einen Reiz darstellt. Über verschiedene Schaltelemente erfolgt die Reizleitung zum Gehirn und dort schlie\lich die Umwandlung des Reizes in die Sinneswahrnehmung, die wir als Sehen bezeichnen. Unsere Untersuchungen galten dem Primärproze\. Es war die Anzahl der Lichtquanten zu bestimmen, die mindestens in der Netzhaut absorbiert werden mu\, damit ein genÜgend starker Reiz ausgelöst wird, der zu einer Sinneswahrnehmung fÜhrt. Die Messungen wurden am dunkeladaptierten Auge vorgenommen und zwar einmal fÜr die extrafovealen Sehzellen (Stäbchen) und zum anderen fÜr die in der Fovea centralis befindlichen Sehelemente (Zäpfchen).
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  • 89
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 280-294 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Profile der von einem wasserstabilisierten Bogen mit großer Elektronendichte emittiertenBalmer-Linien wurden bei verschiedenen Stromstärken gemessen. Zur Deutung wird der Einfluß der Felder der Ionen und Elektronen theoretisch untersucht. Danach lassen sich theoretische Profile angeben, mit denen die gemessenen Linienprofile gut übereinstimmen. Aus der Rechnung folgen Elektronendichten, die zwar kleiner, aber von derselben Größenordnung sind wie die nach derHoltsmarkschen Theorie berechneten. Die Asymmetrie derH β -Linie und die Verschiebung vonH γ wurden gemessen und ebenfalls theoretisch gedeutet.
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  • 90
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 386-391 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An verschiedenen Beispielen wird gezeigt, daß die Theorie der mikrokanonischen Gesamtheit sich durch explizite Benutzung derDiracschen δ-Funktion wesentlich vereinfachen läßt.
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  • 91
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    Springer
    The European physical journal 137 (1954), S. 401-415 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Lage der Absorptionskante bei Zimmertemperatur hängt bei CdO in starkem Maße von der Herstellungsart und der thermischen Vorgeschichte ab. Sie läßt sich durch eine Temperung stetig verschieben, wobei Unterschiede von 0,5 eV auftreten. Die Messungen zeigen, daß nicht die ganze Absorptionskurve verlagert wird, sondern daß sich nur der exponentielle Ausläufer der Eigenabsorption verschiebt, während weiter in der Eigenabsorption keine Änderung der Absorptionskonstanten auftritt. Es ergibt sich ein relativ guter Zusammenhang zwischen der spez. Leitfähigkeit und der Lage der Absorptionskante bei Zimmertemperatur. Mit zunehmender Leitfähigkeit verlagert sich die Kante weiter ins kurzwellige Gebiet. Die Temperaturabhängigkeit der Absorptionskante ist dieselbe, wie bei den meisten anderen Halbleitern. Mit zunehmender Temperatur verschiebt sie sich nach größeren Wellenlängen. Es werden zwei verschiedene Deutungen für dieses neuartige Verhalten diskutiert.
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  • 92
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 266-275 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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  • 93
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 251-265 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden die optischen Konstanten von Cu, Ag und Au bei Temperaturen zwischen 20 und 428° K im sichtbaren und ultravioletten Spektralbereich untersucht und die Ergebnisse an Hand der Elektronentheorie der Metalle gedeutet. Die Lichtabsorption ist bei den Metallen neben der klassischen Absorption freier Elektronen durch zwei weitere Absorptionsmechanismen gekennzeichnet, die bei Silber in verschiedenen Wellenlängengebieten liegen und sich deshalb nur wenig überlagern. Bei der primären Quantensprungabsorption, die breite und starke Absorptionsbänder bedingt, tritt eine auffallende Temperaturabhängigkeit nur am langwelligen Abfall des ersten Absorptionsbandes von Silber auf, was durch dieFermi-Verteilung der Metallelektronen in den obersten besetzten Energieniveaus und durch die Wärmeausdehnung des Gitters hervorgerufen wird. Die Temperaturabhängigkeit der mit Gitterschwingungen gekoppelten Elektronenübergänge dagegen zeigt bei hohen Temperaturen eine mit der Temperatur lineare Zunahme der Absorption und einen bei tiefen Temperaturen temperaturunabhängigen Verlauf mit einem Knick bei derDebye-Temperatur (=210° K für Ag). Bei Cu und Au beginnen die starken Absorptionsbänder, die durch die primäre Quantensprungabsorption hervorgerufen werden, bereits im Sichtbaren, da die oberste vollbesetzted-Schale sich mit der nächst höherens-Schale wegen der nur wenig größeren Bindungsenergien der oberstend-Elektronen gegen die der Valenzelektronen weitgehend überlagert und died-Schale stark gestört ist. Das langwelligere Absorptionsband der beiden Metalle wird einem [(n−1)d 10 n s-(n−1) d9 n s 2]-Elektronenübergang zugeordnet und das kurzwelligere Absorptionsband einem (n−np)-Übergang wie bei Ag. Am langwelligen Abfall zeigen die Absorptionskurven infolge derFermi-Verteilung der Metallelektronen eine Temperaturabhängigkeit wie bei Silber.
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  • 94
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 330-335 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Vorgänge, die in der Elektronengesamtheit eines Isolators beim Anlegen eines elektrischen Feldes vor sich gehen, durch eine „Bewegungsgleichung“ beschrieben werden können, die zwar dieselbe Form hat wie für ein Metall, in ihrer Anwendung auf den Isolator jedoch etwas anders zu deuten ist. Auch das energetische Verhalten der Elektronengesamtheit steht in engster Analogie zu Erscheinungen, die von der Behandlung des Einzelelektrons im Gitter her geläufig sind. Aus der Diskussion des raumzeitlichen Verhaltens der Wellenfunktion im elektrischen Feld wird die Möglichkeit von Übergängen aus dem Grundzustand in höhere Zustände ersichtlich.
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  • 95
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 353-362 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird am Beispiel der elektrischen Leitfähigkeit uud des äußeren lichtelektrischen Effektes gezeigt, wie mit Hilfe der Methode der dünnen Schichten die Entwicklung typisch makroskopischer Eigenschaften beim Übergang vom Einzelatom zum kompakten Festkörper quantitativ verfolgt werden kann. Dabei können wichtige Grundgrößen, wie mittlere freie Weglänge der lichtelektrischen und der Leitungselektronen u.a.m. bestimmt werden.
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 1-15 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der Tatsache, daß die aperiodische Bremsfeldröhre als Vorbild für einen idealen Transistor angesehen werden kann, ist die Vermutung aufgetaucht, daß ein Transistor imstande sein muß, ähnliche „innere Schwingungen“ wie dieBarkhausenschen Elektronenpendelungen zu erregen, wenn auch auf Grund eines andersartigen Mechanismus. Tatsächlich sind solche inneren Schwingungen ohne jedes äußere Resonanzsystem gefunden worden, die indessen, statt auf irgendwelche Pendelbewegungen der maßgeblichen Ladungsträger, auf die Anfachung eines im Transistor enthaltenen Resonanzkreises durch einen negativen Transistorwiderstand zurückgeführt werden. Während sich die wirksame Kreiskapazität aus der Sperrschichtkapazität des Kollektors sowie aus den „kalten“ Elektrodenkapazitäten zusammensetzt, erscheint eine virtuelle Induktivität als duales Gegenstück zur Kollektorkapazität, welche sich mit umgekehrtem Vorzeichen in den Emitterzweig projiziert. Die Dualität der inneren Transistorschwingungen und derBarkhausenschen Elektronenpendelungen kommt in dualen Relationen zum Ausdruck, indem derBarkhausen-Relationf 0 2 V g=const die Transistorformelf 0 2 I c=const gegenübersteht. Oberwellen der inneren Transistorschwingungen reichen bis ins Mikrowellengebiet und fachen Hohlraumresonatoren an.
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 465-477 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Ein Absorber für elektromagnetische Zentimeterwellen wird beschrieben, der aus gleichen, regelmäßig über eine Metallfläche verteilten Resonanzelementen aufgebaut ist. Sie sind in ihren Abmessungen klein zur Wellenlänge und sprechen auf die magnetische Feldstärke an. Durch geeignete Wahl des Resonanzwiderstandes des einzelnen Elements und durch die Zahl der Elemente pro Flächeneinheit kann man erreichen, daß die gesamte auftreffende Energie absorbiert und die Fläche reflexionsfrei wird.
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 105-108 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Eigenwertbedingung des Potentialtopfes mit Spinbahnkopplung wird graphisch gelöst, indem zwei Kurvenscharen, von denen die eine auf Transparentpapier gezeichnet ist, translatorisch in Abhängigkeit von den Potentialdimensionen und der Spinbahnkopplungskonstanten gegeneinander verschoben werden. Die Schnittpunkte liefern fast unmittelbar die Eigenwerte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 136-150 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Von dünnen Schichten aus Zinn, Zinn mit Kupferzusatz, Gallium und Wismut werden Elektronenbeugungsbilder sofort nach der Kondensation bei tiefer Temperatur und während des erstmaligen Aufwärmens aufgenommen. Dabei zeichnen sich alle Einzelheiten des Widerstandsverhaltens in den Beugungsbildern ab. An Hand der Aufnahmen werden einige Vorstellungen entwickelt, die alle Veränderungen des Normalwiderstandes beim Tempern verstehen lassen. Sehr hohe Übergangstemperaturen der Supraleitung, wie sie beim Zinn mit Kupfer, beim Gallium und beim Wismut sofort nach der Kondensation beobachtet werden, sind an einen Zustand gebunden, der im Beugungsbild nur einige breite Ringe liefert. Diese verwaschenen Interferenzen zeigen eine sehr geringe kristalline Ordnung solcher Schichten an. Es ist demnach für die Supraleitung ein ideales Gitter in größeren Bereichen sicher nicht notwendig. In unseren Beispielen wird die Übergangstemperatur durch die Unordnung sogar zu wesentlich höheren Werten verschoben. Das Wismut wird in diesem Zustand erstmalig zum Supraleiter.
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 170-182 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden zwei verschiedene Typen von wasserstabilisierten Hochleistungsbögen angegeben, bei denen der durch eine ringförmige Elektrode herausschießende Plasmastrahl der Untersuchung leicht zugänglich ist. Bei einer Bogenlänge von 5 cm und einem Kanaldurchmesser von 7 mm ergibt sich bei einem Bogenstrom von 150 Amp ein Plasmastrahl von maximal 4 cm Länge. Momentaufnahmen zeigen das Auftreten eines Nebenbogens außerhalb der Bogensäule, der die elektrische Verbindung zwischen Plasmastrahl und Ringelektrode herstellt; es gelingt jedoch über eine Zeit von 5 sec nach dem Zünden einen stromlosen Plasmastrahl zu erzeugen. Einfache Kriterien für die Stromlosigkeit werden angegeben. Die Temperaturverteilung, der Ionisationsgrad und die axiale Strömungsgeschwindigkeit des Plasmastrahles werden gemessen. Es zeigt sich, daß der stationäre Energieinhalt von 1 cm3 Bogensäule unabhängig vom Kanalquerschnitt und der Stromstärke sowie auch weitgehend unempfindlich gegen die radiale Temperaturverteilung im Bogen immer von der gleichen Größenordnung ist. Der Einfluß von Magnetfeldern auf den Plasmastrahl wird untersucht.
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