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Year
Journal
Topic
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 131 (1953), S. 40-41 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 131 (1953), S. 41-46 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 131 (1953), S. 21-38 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die wichtigsten Resultate der vorliegenden Arbeit sind folgende: Es ist gelungen, die Geschwindigkeiten verschiedener OberflÄchen-Prozesse (Austauscheffekte, adsorptiver Anlagerung und elementarer Mischkristallbildung) von Selbstadsorptionssystemen in AbhÄngigkeit von den entsprechenden freien Energien zahlenmÄ\ig zu erfassen und experimentell (mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode) weitgehend zu kontrollieren. In Weiterentwicklung der so gefundenen, neuartigen GesetzmÄ\igkeiten konnte u. a. gezeigt werden, da\ die Nernst-Brunnersche Theorie der Kinetik von AusfÄllungsprozessen aus flüssigen Lösungen in der NÄhe des Lösungsgleichgewichtes versagt und anstatt derselben ein neuartiger theoretischer Ansatz zur Geltung kommt. Die AktivierungswÄrme solcher OberflÄchenprozesse wurde als eine besondere Art von freier Energie aufgefa\t und auch berechnet, unter Zugrundelegung aperiodischer Oszillatormodelle für die an die OberflÄche anprallenden Teilchen, sowie mit Hilfe der Annahme von stationÄren ZustÄnden als Resultat entgegengesetzter Diffusionsbewegungen in der Grenzschicht. Die Zahlenwerte so berechneter AktivierungswÄrmen sind in gutem Einklang mit den bisherigen experimentellen Befunden. Als Konsequenz der vorliegenden Untersuchungen wurde eine Regel aufgestellt über den Zusammenhang von Austausch- und Adsorptionseffekten in Selbstadsorptionssystemen; auch diese Regel stimmt mit den bisherigen Erfahrungen sehr gut überein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 131 (1953), S. 46-46 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 131 (1953), S. 74-83 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammmenfassung In den meisten bekannt gewordenen Arbeiten, die sich mit der Druckabhängigkeit der Viskosität beschäftigen, wird für diese ein Exponentialgesetz angenommen, wie es im Bereich nicht allzu hoher Drücke mit guter Annäherung aus Viskositätsmessungen bei konstanter Temperatur ermittelt werden kann. Muskat und Evinger legen ein solches Exponentialgesetz für die Zunahme der Viskosität mit dem Druck ihren Untersuchungen über die Schmierung von ebenen Gleitschuhen zugrunde und erhalten für die Reibung unter konstanter Last in Abhängigkeit von der Gleitgeschwindigkeit einen Verlauf, der den bekannten Stribeck-Kurven ähnlich sieht, d. h. mit abnehmender Last zunächst ein Abnehmen der Reibung bis zu einem Minimum und danach ein Anwachsen. Der Unterschied gegenüber den Meßergebnissen besteht aber darin, daß die Theorie noch bei endlicher Geschwindigkeit ein asymptotisches Anwachsen der Reibung gegen Unendlich liefert, während die Messungen bis zur Gleitgeschwindigkeit Null herab noch endliche Werte der Reibung zeigen. Es wird nun in dem Bericht nachgewiesen, daß der aus der bisherigen Theorie gewonnene Verlauf allein auf das augrunde gelegte Exponentialgesetz zurückzuführen ist. Es ist besonders bei hochbelasteten Lagern die Temperatur im Innern der Schmierschicht im allgemeinen keineswegs konstant, sondern kann je nach der Art des Lagermaterials und der Wärmeabfuhr recht hohe Werte annehmen, die die Viskosität stark herabsetzen. Legt man daher an Stelle des Exponentialgesetzes z. B. ein Potenzgesetz, speziell ein Wurzelgesetz, das für kleinere Drücke dem ersteren beliebig nahekommt, für große Drücke jedoch erheblich niedrigere Werte der Viskosität liefert, den Rechnungen zugrunde, so zeigt sich der genannte Verlauf der Reibung nicht mehr, vielmehr nimmt sie mit abnehmender Geschwindigkeit monoton ab. Ein solches Ergebnis ist überzeugender. Denn wie bisher wiederholt experimentell nachgewiesen worden ist, ist das Anwachsen der Reibung nach Erreichen des Minimums bei abnehmender Geschwindigkeit auf den Einfluß der Mischreibung zurückzuführen. Ein solches Ergebnis kann aber die benutzte hydrodynamische Theorie allein nicht liefern, da in ihr die Anteile der Festkörperreibung neben der Flüssigkeitsreibung keine Berücksichtigung finden. An einem Zahlenbeispiel wird abschließend gezeigt, daß selbst bei einer Belastung von 100 kg/cm2 sich noch kein wesentlicher Unterschied in der Reibung bei höheren Gleitgeschwindigkeiten zeigt, wenn man das Exponentialgesetz mit dem Wurzelgesetz vergleicht, abge sehen davon, daß das erstere bereits bei endlicher kleiner Geschwindigkeit das Anwachsen gegen Unendlich liefert. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Rechnung mit konstanter Viskosität zeigt die Berücksichtigung der Druckabhängigkeit bei einer Belastung von 10 kg/ cm2 keine Unterschiede in der Reibung, bei 100 kg/cm2 ei ne Erhöhung um etwa 6% und bei 500 kg/cm2 bereits eine Erhöhung um 20%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 263-271 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung α-Glutamylpeptide lassen sich von γ-Peptiden, wie an 2 Beispielen gezeigt wird, dadurch unterscheiden, daß die Cbzo-α-peptide im Gegensatz zu den γ-Isomeren zur Bildung eines Hydantoins der allgemeinen Formel II befähigt sind. Die Beständigkeit der Peptidbindung in den genannten Peptiden gegen Hydrolyse in wäßriger Lösung wird untersucht und der zu erwartende Unterschied qualitativ mit Hilfe der Papierchromatographie festgestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 291-297 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Oxydation von Derivaten mehrwertiger Phenole mit Bleitetraacetat untersucht. Es zeigen sich hinsichtlich der Geschwindigkeit der Oxydation und der Reaktionsprodukte auffallende Unterschiede.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 298-312 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Epimerisation der Glukose, der Fruktose und der Zucker überhaupt, nicht nur eine basenkatalysierte, sondern auch eine säurekatalysierte Reaktion darstellt. Unter einem pH-Wert von 2,0 nehmen die Konkurrenzreaktionen überhand. Es wird der Schluß gezogen, daß das 1,2-Zuckerendiol nicht nur Zwischenprodukt bei der sauren Epimerisation, sondern auch bei der Oxymethylfurfurol-Bildung und bei anderen Umsetzungen der Hexosen ist. Das unterschiedliche Verhalten der Aldo- und Keto-Hexosen bezüglich der Ausbeute an Epimerisationsprodukten, der Bildung von Oxymethylfurfurol und ihre verschiedene Empfindlichkeit gegenüber Säuren wird zwanglos durch die verschiedene Enolisierungstendenz erklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 424-424 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 425-441 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Einwirkung von Diacetyl- und Dibenzoylperoxyd auf Mesitol untersucht. Die Reaktionsprodukte sind vom Lösungsmittel abhängig. Ein Teil von ihnen läßt sich ohne Zwang durch einen radikalischen Mechanismus erklären. Dieser wird deshalb auch für die PbTA-Oxydation des Mesitols als wahrscheinlichster in Betracht zu ziehen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 498-511 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Nach der Entwicklung der nötigen quantitativen Beziehungen (I) werden Apparatur und Stromquelle (II) sowie die experimentellen Einzelheiten (III) besprochen. Die Oxydation von Ionen verschiedener Wertigkeiten bestätigt die in I entwickelten Beziehungen. Sodann werden die Oxydationsvorgänge in Lösungen, die zwei oxydierbare Bestandteile enthalten, berechnet (IV), wobei sich eine Additivität der Oxydationswerte ergibt. Schließlich wird der Energieaufwand diskutiert (V).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 518-521 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Herstellung einiger N-substituierter Monothiocarbamidsäure-S-R1-ester berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 536-542 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Wegscheiders thermodynamisches Paradoxon wird allgemeiner formuliert und es wird gezeigt, daß ihm eine physikalische Bedeutung auch dann nicht zukommt, wenn man das aus dem Prinzip der Mikroreversibilität folgende Prinzip des “detailed balancing” nicht als erfüllt annimmt. Im Anhang wird auf die Unmöglichkeit gewisser periodischer Reaktionen im homogenen System hingewiesen.
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 629-639 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Reaktion des in einer vorangehenden Arbeit beschriebenen Dimethylaminomethyl-4-acetoxyphenyl-chlormethans mit Na in inerten Lösungsmitteln beschrieben, die unter Verlust einer Dimethylaminogruppe zu dem Aminoaldehyd 4-Dimethylamino-2,3-bis-(p-oxyphenyl)-butanal-(1) (III) führt. Die Konstitution des (III) wird durch seine Eigenschaften, Derivate und Abbaureaktionen, schließlich durch Umwandlung (nach reduktiver Einführung einer Dimethylaminogruppe) in das 2,3-Di-(p-oxyphenyl)-butan-1,4-bis-trimethyl-ammoniumjodid (VII) bewiesen. Die Verbindung (VII) erwies sich als ident mit einem auf ganz anderem Weg erhaltenen Präparat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 754-761 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Der Mechanismus der Reaktion zwischen Hydrazin und Permanganat wird im Sinne der jüngst dargelegten Chemie des NH2-Radikals entwickelt. Betätigt sich hierbei Hydrazin in der Tat sowohl reduzierend als oxydierend, so muß es parallel dem Vorgang MnO4 −+N2H4→Mn2++N2 zu Zersetzung von Hydrazin im Sinne der Reaktion 3N2H4→N2+4NH3 kommen, die als Manganionkatalyse des Hydrazins anzusprechen wäre. In diesem Fall ist zu erwarten, daß das Aufteilungsverhältnis $$\frac{{\Delta {\rm M}nO_4 ^ - }}{{\Delta {\rm N}_2 H_4 }}$$ mit sinkenden Ausgangskonzentrationen sinkt und einem Grenzwert zustrebt. Seinerzeitige Beobachtungen vonCuy, Rosenberg undBray liegen in der Tat in dieser Richtung.
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 406-414 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Als Grundlage für radiochemische Arbeiten zur Biogenese des Lignins wird das am C 2 der Seitenkette mit C14 markierte Coniferin synthetisiert. Von den drei ausgearbeiteten Synthesewegen war jener am zweckmäßigsten, bei dem der aktive Malonester zur Säure verseift und diese mit Tetraacetyl-glukovanillin zur entsprechenden Ferulasäure umgesetzt wurde. Die Reduktion des Säurechlorids mit LAH und Verseifung der Acetyle ergab radioaktives Coniferin mit 7,5 · 104 Zerfällen/Min. mg. Auf dem gleichen Wege gelang die Synthese des Syringins.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 422-424 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 478-481 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Auswertung von Papierchromatogrammen farbloser Substanzen stößt auf Schwierigkeiten, wenn lediglich die UV-Absorption zur Auffindung und gegebenenfalls Identifizierung herangezogen werden kann (z. B. Photoprintverfahren). Im vorliegenden wird über eine einfache Auswertung von Papierchromatogrammen im UV mit Hilfe einesBeckman-Spektrophotometers berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 453-460 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Bei partieller Oxydation von Alkanol-Ligninen wurden die Oxydationsprodukte sorgfältig von Säuren befreit und dann alkalisch verseift, wobei die Hauptmengen gebildeter Vanillinsäure erst nach der Verseifung gefunden wurden. Dieser Befund spricht für das Vorliegen von Cumaron-systemen im Lignin, da von substituierten Cumaronen bekannt ist, daß sie bei Oxydation mit Chromsäure unter Sprengung des Furanringes den Ester eines Oxyketons geben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 471-477 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Fällung des Eisens mit Trithiokarbonat untersucht. Dabei werden bei Ferrolösungen bessere Resultate erzielt als bei Ferrilösungen, welche in einer Operation mit Trithiokarbonant reduziert und gefällt werden. Die Bestimmung der isolierten Sulfide erfolgt durch Titration mit Äthylendiamintetraessigsäure. Die Eisenfällung läßt sich mit Erfolg zur Trennung Fe−Al und Fe−Ti verwenden. Die Bestimmung des Al und Ti erfolgt im Filtrat der Fe-Abscheidung mit o-Oxychinolin. Als Vorteil gegenüber bekannten Methoden ist die hohe Genauigkeit und die kurze Zeitdauer zu erwähnen. Arbeitsvorschriften und Beleganalysen werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 491-497 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Während am 2,6-Diaminopyridin die Ringangliederung zu einem Pyrimidazolderivat nicht möglich ist, gelingt diese Reaktion leicht nach Blockierungeiner Aminogruppe. Der Einfluß von Substituenten auf die Bildungstendenz des Pyrimidazolringes bei Verwendung von 2-Aminopyridin und substituierten ω-Halogenketonen wird untersucht und eine Beschreibung der gewonnenen Pyrimidazolderivate angeschlossen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 512-517 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Oktachlorcyclohexan vom Schmp. 93° (I) läßt sich aus Chlorierungsprodukten von γ-, δ-1,1,2,3,4,5,6-Heptachlor-cyclohexan, α-1,1,2,4,4,5-Hexachlor-cyclohexan und p-Dichlorbenzol isolieren. I ist nach Entstehung, Verhalten gegenüber Zink, Alkali und Chlor sowie Dipolmomentmessungen das α-1,1,2,3, 4,4,5,6-Oktachlor-cyclohexan der Konfiguration ep. e. e. ep. e. p3.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 522-526 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung α-(2-Methylmercapto-äthyl)-acetessingester (IV) reagiert mit Stickstoffwasserstoffsäure unter den Bedingungen derSchmidt-Reaktion zum “γ-Methylsulfimino-α-acetylaminobuttersäureäthylester” (VII), dessen Verseifung Methioninsulfoxyd (VIII) ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 651-654 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 647-651 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Vorgänge bei der Chromatographie von Kationen aus wäßriger Lösung werden als Fällungsvorgänge gekennzeichnet. Es werden für den häufigsten Fall der pH-bedinten Fällung verschiedene Argumente angeführt, insbesondere aber durch Chromatographie an Phosphat-, Sulfid- und Ferrocyanidsäulen, welche charakteristische andere Reihungen ergeben, die Anschauungen dieser Sukzessivfällung gestützt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 686-691 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die technisch wichtigen Chlorphenole können papierchromatographisch entweder als solche oder in Form geeigneter Derivate getrennt werden. Hierfür wurden sowohl die Chlorphenoxyessigsäuren als auch die Kupplungsprodukte mit diazotierter Sulfanilsäure (Azofarbstoffe) herangezogen, die sich beim Nachweis der freien Chlorphenole am Papier bilden, dann in geeigneter Weise auf ein anderes Chromatogramm übertragen und dort weiter aufgetrennt werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 666-676 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassend Kann gesagt werden: Die charakteristische pH-Abhängigkeit der Chloritstufenhöhe in NaOH als Grundelektrolyt kann man am einfachsten damit verstehen, daß sich in stark alkalischen Lösungen aus Chlorit- und OH-IonenHydroxokomplexe, also Anionen einer bis jetzt hypothetischenortho-chlorigen Säure bilden. Die nichtlineare Konzentrationsabhängigkeit, sowie der große Temperaturkoeffizient der Stufe weisen darauf hin, daß der Diffusionsvorgang von anderen Vorgängen überlagert wird. Als einer von diesen wurde dieAdsorption der reduzierbaren Substanz an der Hg-Tropfenoberfläche erkannt. Zur Erklärung dafür, daß dernegativ geladene,nicht kapillaraktive Hydroxokomplex noch bei −1,6V adsorbiert sein kann, werden loseNatriumhydroxochloritassoziate angenommen. Der bei −1,6 V einsetzende, steile Abfall des Diffusionsstromes kann dann darauf zurückgeführt werden, daß die immer dicker werdende Kationenadsorptionsschicht die Natriumhydroxochloritassoziate von der Tropfenoberfläche verdrängt. Durch Zusatz kapillaraktiver Stoffe läßt sich die Adsorption beeinflussen, im Grenzfall vollständig verhindern. In Anwesenheit mehrwertiger Kationen verschwindet die Adsorptionsstufe; dies wird durch die Bildung fester gebundenerErdalkalichloritkomplexe erklärt, die ihrerseits — allerdings bei wesentlich negativeren Potentialwerten — polarographisch wirksam werden. Nach drei verschiedenen Methoden wurde festgestellt, daß je 1 Mol NaClO2 vier Elektronen umgesetzt werden, was gleichbedeutend mit der Reduktion des+3wertigen Chlors im Chlorition zum — 1wertigenChlorid ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 692-700 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das System Pt−Hg wird an Legierungen, welche bei 450 bzw. 200°C in abgeschlossenen Glasampullen hergestellt wurden, über den gesamten Konzentrationsbereich röntgenographisch untersucht und die auftretenden intermetallischen Phasen festgelegt. Bei 450°C nimmt Platin bis 18,5 At.-% Hg als Mischkristall auf. Darauf folgt die imL 10-Typ kristallisierende δ-Phase (PtHg). Bei etwa 65 At.-% Hg liegt eine weitere tetragonale Phase PtHg2, deren Struktur sich aus der Zelle von δ durch Ausfall der Pt-Basisatome ableiten läßt. Kristallchemisch bildet sie einen Übergang zwischen demC 1- und demC 16-Typ. Ferner findet man eine Verbindung PtHg4 mit einer kubischraumzentrierten Elementarzelle. Ihre Struktur wurde aufgeklärt. Im Gegensatz zuJ. N. Plaksin undN. A. Souvorovskaja 2 konnten wir weder bei 25, noch bei 40 At.-% Hg intermetallische Phasen feststellen. Die Ähnlichkeit von Pt−Hg mit den von uns bisher studierten Systemen3 zeigt sich in dem ausgedehnten Pt-Mischkristallbereich sowie im Auftreten der δ-Phase. Ferner findet man in allen Systemen bei etwa 75 bis 80 At.-% B-Metall kubischraumzentrierte Überstrukturen; doch fällt bei Pt−Hg im Vergleich zu den anderen Systemen von Pt bzw. Pd mit den Metametallen der 2b-Gruppe auf, daß dieses Paar keineHume-Rothery-γ-Phase enthält.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 872-882 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die in der vorhergehenden Mitteilung1 beschriebene kinetische Methode zur Bestimmung des Hydrolysengleichgewichtes von Nitrosylverbindungen wird auf das Nitrosylbisulfat angewendet. Aus der gewonnenen Hydrolysenkonstante wird mit Hilfe von Literaturdaten die freie Bildungsenthalpie von gelöstem Nitrosylbisulfat berechnet.
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  • 31
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 1033-1042 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung d,l-erythro-Phenylserinol wird über die Stufen ω-Azidoacetophenon, ω-Methylol-ω-aminoacetophenon und dessen katalytische Reduktion gewonnen. Zwischenprodukte und Endprodukt wurden durch verschiedene Reaktionen charakterisiert bzw. in ihrer Konstitution bewiesen.
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  • 32
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 1053-1060 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten folgender oxydierbarer Salze wird untersucht: MnSO4, K3CrO3, NaHSO3, NaH2PO2, K4[Fe(CN)6]. Nach den bisherigen Untersuchungen ist eine hohe Konzentration an H-Atomen bei der G. E. vorhanden. Trotzdem gelingt es nicht, H3AsO4, K2Cr2O7, CrO3, Fe(SO4)2, K3[Fe(CN)6] zu reduzieren; dabei beträgt die Zahl der Wasserstoffatome, welche die Oberfläche treffen, 1018 sec/cm2 bei einem Energieaufwand von 0,25 kW.
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  • 33
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 1061-1068 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich das Spektrum des Acetoins in Wasser beim Alkalisieren verändert und ein neuer Chromophor auftritt, der weitgehend dem Diacetyl entspricht. Daraus und aus Oxydationsversuchen mitTillmans-Reagens wird geschlossen, daß das Alkali aus dem Acetoin das divalente Anion des entsprechenden Endiols bildet, das durch seine dem Diacetyl ähnliche Elektronenverteilung ein entsprechendes Spektrum liefert. Die Verschiebung des Spektrums ist durch Neutralisation rückgängig zu machen. Das Methyläthylketon zeigt bei Einwirkung von Lauge keine Verschiebung seiner Absorption. Bei dieser Verbindung weist das Enolat eine ähnliche Elektronenverteilung wie die Ausgangssubstanz auf. Die Absorption des Dioxyacetons wird durch Laugeneinwirkung ebenfalls in längerwellige Gebiete verlagert, wobei starke Erhöhung der Intensität eintritt. Es wird geschlossen, daß hierbei neben der Endiolatisierung auch Monomerisierungs- bzw. Dehydratisierungsvorgänge eine wesentliche Rolle spielen.
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  • 34
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 84 (1953), S. 1191-1196 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Tellurtetrachlorid reagiert in Arsentrichlorid nicht nur mit Solvobasen, wie Tetramethylammoniumchlorid oder Phosphorpentachlorid, sondern auch mit Solvosäuren, wie Zinntetrachlorid, Antimonpentachlorid und Vanadintetrachlorid, wobei als Zwischenprodukte solvosaure und solvobasische Salze gebildet werden. Da im ersten Falle sich Tellurtetrachlorid als solvosäure (Chloridionenakzeptor), im zweiten Falle als Solvobase (Chloridionedonor) verhält, ergibt sich das amphotere Verhalten dieser Verbindung im Solvosystem Arsentrichlorid.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 34-40 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zur Bestimmung des Arsengehaltes in Silikatgesteinen wird die Probe durch Schmelzen mit Natriumhydroxyd und gegebenenfalls Natriumperoxyd aufgeschlossen. Aus dem Filtrat der wäßrigen Lösung dieser Schmelze wird Arsenwasserstoff entwickelt und in natriumhydrogenkarbonathältiger Jodlösung aufgefangen. Das hierbei entstehende Arsenat wird nach Zugabe von Molybdatreagens und Bisulfit photometrisch bestimmt. Für Arsengehalte unter 0,02% werden nach dieser Methode Resultate von zufriedenstellender Genauigkeit erhalten.
    Abstract: Résumé La méthode décrite consiste en la décomposition de l'échantillon de roche silicatée par fusion avec la soude ou le peroxyde de sodium, reprenant la partie fondue par l'eau, libérant l'hydrogène arsénié du filtrat et finalement dosant l'arsenic par colorimétrie du bleu de molybdène. Une précision suffisante a été mise en évidence dans le domaine de 0,0 à 20 p. p. m. d'arsenic pour lequel la méthode convient particulièrement bien.
    Notes: Summary The method described consists in decomposing the silicate rock sample by fusion with sodium hydroxide or sodium hydroxide-peroxide, leaching the melt with water, evolving arsine from the filtrate, and finally determining arsenic by photometric evaluation of molybdenum blue. Satisfactory accuracy has been demonstrated for the range 0.0 to 20 p. p. m. As, for which the method is particularly intended.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 4-13 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das beschriebene Mikroverfahren für die Phosphorbestimmung in organischen Substanzen beruht auf der photometrischen Auswertung des gelben Komplexes mit Vanadat und Molybdat. Es ist einfach, schnell, und für Serienbestimmungen geeignet. Die dafür nötigen Reagenzien sind gut haltbar, die gefärbte Verbindung ist beständig. Eine Genauigkeit von ± 0.2% Phosphor wird mit Probemengen von 3 bis 10 mg erhalten.
    Abstract: Résumé On présente un micro-procédé de dosage du phosphore dans des composés organiques. Il repose sur le complexe jaune produit en mélangeant des vanadate, molybdate et phosphate d'ammonium. Le procédé est rapide, simple et convenable pour les dosages en série. Les réactifs et les composés colorés sont stables. Une précision de ± 0,2% sur le phosphore est obtenue avec des échantillons allant de 3 à 10 mg.
    Notes: Summary A new micro procedure for the determination of phosphorus in organic compounds has been developed. It is based on the yellow complex produced by mixing ammonium vanadate, molybdate, and phosphate. The procedure is rapid, simple, and suited for series determinations; the reagents and the colored compounds are stable. A precision of ± 0.2% phosphorus is obtained with samples of 3 to 10 mg weight.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 37
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 17-21 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde eine spezifische Methode zur quantitativen Bestimmung von Glycidyl-Estern beschrieben, die auf der Reaktion der Epoxygruppe mit wasserfreier Jodwasserstoffsäure beruht, bei der freies Jod entsteht. Ein einfacheres Verfahren verwendet 57%ige Jodwasserstoffsäure vom spez. Gew. 1,54. Dieses ist zwar etwas ungenauer als die erste Methode, jedoch einfacher in der Ausführung.
    Abstract: Résumé Mise au point d'une méthode quantitative pour les esters glycidiques utilisant la réaction entre le groupe époxy et l'acide iodhydrique anhydre ce qui donne de l'iode. Une méthode plus rapide avec l'acide iodhydrique de densité 1,54 ou à 57% quoique moins précise est présentée comme remplacement en utilisant un facteur empirique de la première méthode qui est plus digne de confiance niais d'une manipulation plus compliquée.
    Notes: Summary A specific method for the quantitative estimation of glycidic esters utilizing the reaction between the epoxy group and anhydrous hydrogen iodide to give iodine, has been developed. A shorter method utilizing hydriodic acid (sp. gr. 1.54, 57%), while slightly inaccurate, and employing an empirical factor, is offered as a substitute for the former method which is more reliable but more complicated in manipulation.
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  • 38
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 51-57 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine neue Methode zur Mikro- und Semimikrobestimmung von Schwefel in stickstoffhaltigen organischen Verbindungen wird beschrieben. Das im üblichen Verbrennungsvorgang gebildete Sulfat wird mit 4-Amino-4′-chlordiphenyl gefällt, filtriert und alkalimetrisch titriert. Nitrate und Halogenide stören nicht. Das Verfahren ist rasch und genau.
    Abstract: Résumé On décrit une nouvelle méthode micro et semimicro du soufre dans les composés organiques quand le soufre est présent. Après combustion par les procédés habituels, le sulfate formé est précipité par l'amino-4 chloro-4′diphényle, filtré et titré par alcalimétrie. Les nitrates et les halogénures n'interfèrent pas. La méthode est rapide et précise.
    Notes: Summary A new method is described for the micro- and semi-microdetermination of sulphur in organic compounds when nitrogen is also present. After combustion by conventional procedures, the sulphate formed is precipitated with 4-amino-4′-chlorodiphenyl, filtered and titrated alkalimetrically. Nitrates and halides do not interfere. The method is rapid and accurate.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 39
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 44-50 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary By means of pure ethyl iodide weighed out in vials, it was shown that sodium thiosulfate dissolved in water also reacts with ethyl iodide under the conditions of the alkylimide- and alkoxyl determination. The extent of the reaction is considerably less in comparison with methyl iodide. A 10% solution of sodium antimonyl tartrate, or 5% alkali soda hydroxylamine hydrochloride solution, or a 5% ascorbic acid solution, or a 5% hydrazine solution can be used as suitable wash liquid in place of sodium thiosulfate, which because of its reaction with ethyl iodide can lead to a significant analysis deficit. The question whether the alkyl iodide determined in an alkylimide or an alkoxyldetermination comes from a methyl or an ethyl group, can be definitely answered by means of the very different extent of the reaction of the water-dissolved sodium thiosulfate with methyl and ethyl iodide, respectively. This method of approaching this question is superior in simplicity to the procedure previously available.
    Abstract: Résumé Par emploi d'iodure d'éthyle pur pesé dans des fioles, on a pu montrer que le thiosulfate de sodium dissous dans l'eau pouvait réagir aussi sur l'iodure d'éthyle dans les mêmes conditions que pour le dosage de l'alcoylimide et de l'alcoxyle. L'importance de la transformation est comparativement plus faible qu'avec l'iodure de méthyle. A la place du thiosulfate de sodium qui conduit à un déficit non négligeable à cause de son action sur l'iodure d'éthyle, on peut utiliser comme liquide de lavage approprié, une solution à 10% d'antimonyltartrate de sodium ou une solution sodique à 5% de chlorhydrate d'hydroxylamine ou à 5% d'acide ascorbique ou à 5% d'hydrazine. La question de savoir si dans un dosage d'alcoylimide ou d'alcoxyle, l'iodure d'alcoyle mis en évidence provient d'un groupe méthyle ou éthyle se laisse déterminer en tirant parti de l'action très différemment poussée du thiosulfate de sodium sur l'iodure de méthyle ou d'éthyle. Jusqu'ici, en raison de sa simplicité, ce moyen est considéré comme un procédé mis à la disposition pour la résolution de la question.
    Notes: Zusammenfassung Unter Verwendung von in Phiolen eingewogenem, reinem Äthyljodid konnte nachgewiesen werden, daß sich wassergelöstes Natriumthiosulfat unter den Bedingungen der Alkylimid- und Alkoxylbestimmung auch mit Äthyljodid umsetzt. Das Ausmaß der Umsetzung ist im Vergleich zum Methyljodid wesentlich geringer. An Stelle des Natriumthiosulfates, das durch seine Umsetzung mit Äthyljodid zu einem beachtlichen Analysendefizit führen würde, kann 10%ige Natriumantimonyltartrat-, 5%ige sodaalkalische Hydroxylaminchlorhydrat-, 5%ige Ascorbinsäureoder 5%ige Hydrazinlösung als geeignete Waschflüssigkeit verwendet werden. Die Frage, ob das in einer Alkylimid- oder Alkoxylbestimmung ermittelte Alkyljodid einer Methyl- oder einer Äthylgruppe entstammt, läßt sich unter Ausnutzung des sehr unterschiedlichen Ausmaßes der Umsetzung von wassergelöstem Natriumthiosulfat mit Methyl- bzw. Äthyljodid sicher entscheiden. Dieser Weg ist den für diese Fragebisher zur Verfügung stehenden Verfahren an Einfachheit überlegen.
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  • 40
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 58-70 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Geschichte der Mikrochemie umfaßt nunmehr ein halbes Jahrhundert, das die Ausgestaltung dieses Zweiges der Chemie zu einer eigenen Wissenschaft mit sich brachte. Es scheint von Interesse, deren Anfänge und Eigenart sowie ihren gegenwärtigen Stand zu betrachten und ihre vermutliche Weiterentwicklung zu erwähnen. Die Bezeichnung „Mikrochemie“ sollte beibehalten werden. Die Merkmale mikrochemischer Arbeitsweise in methodischer und instrumenteller Hinsicht werden gegenüber Auffassungen, die kürzlich von anderer Seite veröffentlicht wurden, gekennzeichnet. Frühere, weniger bekannte mikrochemische Arbeiten, besonders ein Beispiel der methodischen Verwendung kleiner Substanzmengen für Zwecke des Unterrichtes zu Beginn des 19. Jahrhunderts werden hervorgehoben. Die gegenwärtige Pflege und Anwendung der Mikrochemie werden begründet und die wahrscheinliche Richtung ihrer künftigen Anwendung diskutiert.
    Abstract: Résumé Les débuts de l'histoire de la microchimie sont en accord avec le fait que cette branche de la chimie a maintenant un demi-siècle d'existence. Elle est actuellement établie comme un champ scientifique et il est intéressant de faire une revue de sa nature, de ses origines et de son état actuel et de jeter rapidement un coup d'oeil sur son développement probable dans l'avenir. On donne une justification sur l'emploi du terme «microchimie». Les domaines du travail microchimique à la fois sur les terrains classiques et instrumentaux sont mis en relief avec référence à des vues exprimées récemment dans d'autres publications. On a noté quelques aspects énoncés depuis longtemps, mais mal connus du travail microchimique, en particulier, un exemple d'enseignement du début du 19ème siècle utilisant des méthodes sur une petite échelle. On passe rapidement en revue les raisons pour l'emploi présent de la microchimie et quelques tendances vraisemblables pour son avenir.
    Notes: Summary The early history of microchemistry supports the view that this branch of chemistry has now reached the half-century mark. It is now fully established as a scientific field, and it is of interest to review its nature, origins and present position, and to glance briefly at its probable future development. Justification is held for the use of the term “microchemistry”. The scope of microchemical work, both in the classical and the instrumental fields, is outlined with reference to recently expressed views in other publications. Some early, but not well-known, instances of micro-chemical work are quoted, in particular an example of teaching in the early nineteenth century using small-scale methods. The reasons for the present use of microchemistry, and some likely trends in its future use are briefly surveyed.
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  • 41
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 71-78 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Anteil Stickstoffdioxyd, der aus dem Stickstoff organischer Substanzen unter den Bedingungen der Schnellverbrennung gebildet wird, wurde gravimetrisch mit Hilfe von Mangandioxyd bestimmt. Die Genauigkeit der Analysenmethode konnte dadurch verbessert werden. Stickstoff wird hierbei niemals vollständig zu Stickstoffdioxyd oxydiert. Weiters wurde festgestellt, daß Chlor quantitativ von Mangandioxyd gebunden wird. Von dieser Tatsache wurde zur gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Chlor Gebrauch gemacht. Sofern Schwefeldioxyd nicht vom Silber innerhalb des Verbrennungsrohres festgehalten wird, wird es gleichfalls von Mangandioxyd gebunden und beeinträchtigt daher die Kohlenstoffwerte nicht. Weder Schwefeldioxyd noch Chlor werden im Wasserabsorptionsröhrchen zurückgehalten. Das Ausmaß der Stickoxyd-Absorption in neutralem Wasserstoffperoxyd bei der Schwefelbestimmung nach dem Schnellverbrennungsverfahren wurde untersucht. Die allerdings geringfügige Absorption beeinflußt jedoch die Ergebnisse. Doch ist dies zu vernachlässigen, wenn Makroeinwaagen verbrannt werden. Denn die Menge absorbierten Stickstoffdioxyds wird bei höheren Einwaagen oder Stickstoffgehalten nicht merklich größer.
    Abstract: Résumé Le pourcentage de conversion de l'azote en bioxyde d'azote a été déterminé en brûlant des composés organiques dans des conditions de combustion rapide. Le bioxyde de manganèse a été utilisé pour déterminer le rendement de bioxyde d'azote par un procédé gravimétrique, augmentant ainsi la précision de la méthode de dosage. La conversion n'est jamais complète. Il a aussi été établi que le bioxyde de manganèse retient quantitativement le chlore. Cette propriété a été utilisée pour doser le carbone, l'hydrogène et le chlore simultanément, suivant le procédé de combustion rapide. On a montré que si le gaz sulfureux échappe à la rétention par l'argent situé dans le tube à combustion, il sera retenu par le bioxyde de manganèse et n'interfèrera pas avec le nombre trouvé pour le carbone. Le gaz sulfureux et le chlore ne sont pas retenus dans le tube absorbeur d'eau. La rétention de l'oxyde d'azote par l'eau oxygénée neutralisée a été étudiée en connexion avec le dosage du soufre par le procédé de combustion rapide. La rétention, quoique faible, affecte le résultat, mais ceci est négligeable quand on brule des macro-échantillons du fait que la quantité retenue n'augmente pas d'une façon marquée avec les dimensions de l'échantillon ou la teneur en azote.
    Notes: Summary The percentage conversion of nitrogen to nitrogen dioxide has been determined by burning organic compounds under rapid combustion conditions. Manganese dioxide has been employed to determine the yield of nitrogen dioxide by a gravimetric procedure, thus increasing the accuracy of the method of determination. The conversion is never complete. It has also been established that manganese dioxide quantitatively retains chlorine. This property has been utilised to determine carbon, hydrogen and chlorine simultaneously, following the rapid combustion procedure. Evidence has been obtained that if sulphur dioxide escapes retention by silver situated in the combustion tube, then it will be retained by the manganese dioxide and will not interfere with the carbon figure. Both sulphur dioxide and chlorine are not retained in the water absorption tube. The amount of nitrogen oxide retention by neutralised hydrogen peroxide has been investigated in connection with the determination of sulphur by the rapid combustion procedure. Retention, though small, affects the result, but this is negligible when macro samples are burned, because the amount retained does not increase markedly with size of sample or nitrogen content.
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  • 42
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    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 254-265 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine Garner Mikrowaage mit Quarzbalken wird beschrieben, deren Empfindlichkeit die der üblichen, auf Schneiden ruhenden Feinwaagen übertrifft und die doch eine Last von 5 g tragen kann, da der Balken von einem vertikalen Quarzfaden getragen wird. Die Gehänge und Gehängekammern wurden zur Aufnahme von leichten Absorptionsapparaten speziell entworfen. Eine für das Industrielaboratorium geeignete, praktische Aufstellung der Waage, die störende Vibrationen ausschließt, wird beschrieben. Unter Maximalbelastung von 5 g wurde Proportionalität innerhalb±0,001 mg zwischen Gewicht und kompensierender Torsionskraft festgestellt. Das Gewicht eines Platinschiffchens (0,4 g) konnte mit einem mittleren Fehler von ±0,26μg reproduziert werden, wenn der horizontale Torsionsfaden aus Quarz ständig unter Torsionsspannung gehalten wurde.
    Abstract: Résumé On décrit une balance de Garner qui, au moyen d'un fil de suspension vertical, est capable de peser une charge de 5 g avec une sensibilité meilleure que celle que l'on obtient avec une balance à couteau ordinaire. Ses compartiments ont été spécialement agencés pour loger les tubes d'absorption légers pour le dosage du carbone et de l'hydrogène. On donne aussi un système pratique pour éliminer les vibrations et pour fournir un montage convenable pour les balances à fil de quartz sensibles dans les laboratoires industriels. Sous une charge de 5 g, on a trouvé que la balance de Garner donne une proportionnalité rigoureuse à moins de±0,001 mg entre la torsion et le poids. Elle donne une valeur reproductible à moins de±0,26μg pour une nacelle de platine de 0,4 g pour le fil de torsion soumis à un effort constant.
    Notes: Summary A Garner balance is described which by means of a vertical suspension fiber is said to be capable of weighing a 5-g load with a sensitivity better than that attainable with the ordinary knife-edge balance. Its weighing chambers were especially designed to accommodate light absorption tubes for the determination of carbon and hydrogen. A practical system for eliminating vibration and furnishing a suitable mounting for sensitive quartz fiber balances in the industrial laboratory is also reported. Under a 5-g load, the Garner balance was found to give strict proportionality within±0.001 mg between torsion and weight. It reproduces within ±0.26μg when weighing a 0.4-g platinum boat with the torsion fiber under continuous strain.
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 298-299 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 44
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 290-297 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurden vergleichende Untersuchungen über die Verwendung von Silber-, Quecksilber(I)- und Quecksilber(II)-Jodat zur Mikrobestimmung von Chlorionen durchgeführt. Das Prinzip der Methode beruht auf der geringen Löslichkeit dieser Jodate, die mit Chloridionen unter Bildung äquivalenter Mengen freier Jodationen reagieren. Nach Filtration der Lösung werden diese jodometrisch titriert, wobei sich der sechsfache Titer ergibt. Alle drei Reagenzien geben Resultate ähnlicher Genauigkeit. Quecksilber(II)-Jodat ist den beiden anderen Salzen etwas überlegen, hat aber den Nachteil, daß es in saurer Lösung nicht verwendbar ist. Die Ergebnisse sind gut reproduzierbar, liegen aber bei Anwendung von 0,7 bis 3,5 mg Chloridionen bis zu 2% über der Theorie.
    Abstract: Résumé On a fait une étude comparée pour l'emploi de l'iodate d'argent, de l'iodate mercureux et de l'iodate mercurique pour le dosage de l'ion chlorhydrique à l'échelle micro. Le principe de la méthode est que l'iodate peu soluble réagit sur celui-ci pour produire une quantité équivalente d'ion iodique. Après filtration de la solution, ce dernier est dosé iodométriquement, ce qui amplifie le titre de six fois. Ces trois réactifs donnent des précisions du même ordre. L'iodate mercurique est légèrement supérieur aux deux autres à cet égard mais il présente l'inconvénient de ne pouvoir servir en solution acide. Les résultats obtenus sont très reproductibles mais s'écartent de 2% au maximum de la théorie suivant que la concentration en ion chiorhydrique est comprise dans le domaine 0,7–3,5 mg.
    Notes: Summary A comparative study has been made of the use of silver iodate, mercurous iodate and mercuric iodate for the determination of the chloride ion on the micro scale. The principle of the method is that the sparingly-soluble iodate reacts with the chloride ion to produce an equivalent amount of iodate ion. After filtration of the solution the iodate ion is titrated iodometrically, a six-fold amplification of titre being obtained. All three of the reagents give results of similar accuracy. Mercuric iodate is slightly superior in this respect to the other two reagents, but has the disadvantage that it cannot be used in acidic solutions. The results obtained are very reproducible, but deviate up to two per cent from the theoretical, depending upon the chloride ion concentration in the range 0.7–3.5 mg.
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 449-642 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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  • 46
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 447-448 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 47
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 434-446 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A description of a carbonyl group determination is given. In this the material being studied is condensed to the corresponding hydrazones by means of 2,4-dinitrophenylhydrazine or 4-nitrophenylhydrazine or of 2,4,6trinitrophenylhydrazine. The unconsumed nitrophenylhydrazine is reduced with titanous chloride and the excess of the latter is determined volumetrically by ferric ammonium sulfate. In case the quantitative transformation is not successful, the number of carbonyl groups can be calculated from the nitrogen content of the pure hydrazone that has been prepared by the given procedure.
    Abstract: Résumé On décrit un dosage du groupement carbonyle d'après lequel la substance expérimentée est condensée avec la dinitro-2,4 phénylhydrazine ou la nitro-4 phénylhydrazine ou avec la trinitro-2,4,6 phénylhydrazine en les hydrazones correspondantes. La nitro-phénylhydrazine non utilisée pour la formation d'hydrazone est réduite par le trichlorure de titane et l'excès de ce dernier est évalué volumétriquement par l'alun ferrique ammoniacal. Dans le cas où la transformation quantitative en hydrazone n'a pas lieu, on calcule le nombre de groupements carbonyles par dosage d'azote dans l'hydrazone préparée à l'état de pureté pour l'analyse.
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Carbonylgruppenbestimmung beschrieben, wonach die zu untersuchende Substanz mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin bzw. mit 4-Nitrophenylhydrazin oder auch mit 2,4,6-Trinitrophenylhydrazin zu den entsprechenden Hydrazonen kondensiert wird. Das nicht zur Hydrazonbildung verbrauchte Nitrophenylhydrazin wird mit Titantrichlorid reduziert und das überschüssige Titantrichlorid mit Eisen-III-Ammoniumsulfat maßanalytisch erfaßt. Im Falle als die quantitative Umsetzung zum Hydrazon nicht gelingt, läßt sich durch die Stickstoffbestimmung im analysenrein dargestellten Hydrazon die Zahl der Carbonylgruppen berechnen.
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  • 48
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 367-372 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary An apparatus and method are described which serve for the gravimetric determination of tiny quantities of ethereal oils and similar materials (from about 0.5 mg up). The apparatus works on the principle of continuous steamdistillation with about 0.5 ml pentane (b. p. 32°) as receiver. The latter is removed and the residual oil weighed. A built-in burette makes supplementary determinations by the volumetric method possible. In this way, the apparatus combines the advantage of a gravimetric determination (D. A. B. 6) with that of the continous distillation and attached volumetric measurement of the ethereal oil (U. S. P. XIV and B. P. 1948). Finally, reference is made to a simple method of the “pure steam distillation” of drugs.
    Abstract: Résumé On décrit un appareil et une méthode servant à la détermination gravimétrique de petites quantités (d'environ 0,5 mg) d'huiles essentielles et substances analogues. L'appareil fonctionne d'après le principe de l'entraînement continu à la vapeur avec 0,5 ml de pentane (Eb.: 32°C) comme entraîneur. Celui-ci est ensuite chassé et l'huile restante est pesée. Une microburette installée permet aussi en complément d'effectuer les dosages par la méthode volumétrique. Par conséquent, l'appareil réunit l'avantage d'une gravimétrie (D. A. B. 6) et de la distillation continue avec y compris le dosage volumétrique des huiles essentielles (U. S. P. XIV et B. P. 1948). Enfin, on indique encore une méthode simple pour les drogues par „distillation pure à la vapeur“.
    Notes: Zusammenfassung Eine Apparatur und eine Methode werden beschrieben, die zur gravimetrischen Erfassung kleinster Mengen ätherischer Öle und ähnlicher Stoffe (von etwa 0,5 mg an) dienen. Die Apparatur arbeitet nach dem Prinzip der kontinuierlichen Wasserdampfdestillation mit etwa 0,5 ml Pentan (Kp. 32°C) als Vorlage. Letzteres wird später entfernt und das zurückbleibende Öl gewogen. Eine eingebaute Mikrobürette ermöglicht zusätzlich auch Bestimmungen nach der volumetrischen Methode. Hierdurch vereinigt diese Apparatur den Vorteil einer gravimetrischen Bestimmung (D. A. B. 6) mit dem der kontinuierlichen Destillation und anschließender volumetrischer Messung des ätherischen Öles (U. S. P. XIV und B. P. 1948). Abschließend wird noch auf eine einfache Methode der „reinen Dampfdestillation“ von Drogen hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 49
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 396-399 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A new spot test for molybdenum in steels is described. It permits the direct detection of as little as 0.1% molybdenum by a simple procedure.
    Abstract: Résumé On décrit un nouvel essai à la touche pour le molybdène qui permet d'établir directement la présence de 0,1% Mo suivant un processus simple.
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein neuer Tüpfelnachweis für Molybdän in Stählen beschrieben, der in einem einfachen Arbeitsgang die direkte Feststellung von nur 0,1% Mo erlaubt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 50
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 422-429 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 416-421 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die beschriebene einfache Kapillarburette ist derart mit einem Vorratsgefäß verbunden, daß die benötigte Säure oder Base während der Titration durch Ionenaustausch erzeugt werden kann. Auf diese Weise genügt eine einzige Kaliumchloridmaßlösung für die Ausführung alkalimetrischer und acidimetrischer Titrationen. Auf die Möglichkeit, andere Maßlösungen durch Reduktion, Oxydation oder Elektrolyse in ähnlicher Weise herzustellen, wird hingewiesen. Potentiometer oder photoelektrische Zellen könnten benützt werden, um die Bürette automatisch zu betätigen.
    Abstract: Résumé On décrit une burette capillaire simple munie d'un réservoir et du remplissage semi-automatique. Elle peut aussi être adaptée à des colonnes échangeuses d'ions qui servent à produire un acide ou une base titrée durant le dosage, ce qui permet de n'utiliser qu'une seule liqueur titrée de chlorure de potassium aussi bien pour l'acidimétrie que pour l'alcalimétrie. On discute des possibilités d'adaptation à la production automatique de solutions autres que les acides et les bases ainsi que de l'emploi possible comme burette automatique.
    Notes: Summary A simple capillary buret equipped with reservoir and semi-automatic filling is described. It may also be equipped with ion exchange columns that serve to generate standard acid or base during titration, allowing a simple potassium chloride solution to serve as the only standard solution for either acid or base titrations. The possibilities of adapting it to automatic generation of solutions other than acid or base are discussed, as well as its possible use as an automatic titrating buret.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 131-147 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein Schnellverfahren zur Mikrobestimmung von Stickstoff in organischen Verbindungen wird beschrieben. Die Probe wird in einem raschen Kohlen-dioxyd-Sauerstoff-Strom in einem Rohr mit besonderem T-förmigem Verbrennungsteil vergast. Die Verbrennungsprodukte leitet man über erhitztes Kupfer, um überschüssigen Sauerstoff zu entfernen und die Oxyde des Stickstoffes zu reduzieren. Der Stickstoff wird mit Hilfe des Transportgases in ein Azotometer ausgespült, über Kalilauge aufgefangen und gemessen. Eine Einzelbestimmung dauert etwa 20 Minuten einschließlich der für die Abkühlung des Azotometers nötigen Zeit. Substanzen, die nachPreglDumas nur schwer analysierbar sind, konnten nach der neuen Methode befriedigend untersucht werden. Handelsüblicher Sauerstoff enthält bis zu 0,07% inerte Gase und eignet sich daher nicht zur Verbrennung stickstoffhaltiger Verkohlungsprodukte. Ein Gerät zur kontinuierlichen elektrolytischen Gewinnung blindwertfreien Sauerstoffes, das außerdem auch Wasserstoff zur Reduktion der Kupferdrahtfüllung liefert, bildet einen Teil der angegebenen Apparatur. Die vollständige Reduktion der Stickstoffoxyde und des Sauerstoffes ist bei der Strömungsgeschwindigkeit von 15 bis 20 ml/Minute durch die große Menge metallischen Kupfers sichergestellt. Es hat sich gezeigt, daß derzeit Quarzrohre britischer Herkunft im Lauf der Zeit beim Erhitzen in Kohlendioxydatmosphäre in Gegenwart von Kupfer oder Kupferoxyd porös werden und daher hohe Blindwerte verursachen.
    Abstract: Résumé On décrit une méthode pour le microdosage de l'azote dans des composés organiques, basée sur le procédé de combustion instantanée. L'échantillon est brûlé dans un rapide courant de mélange CO2-O2 dans un tube muni d'une chambre à combustion vide. Les produits formés sont dirigés sur du cuivre chauffé ce qui fixe l'oxygène en excès et réduit les oxydes d'azote. L'azote est balayé vers le nitromètre, recueilli sur la solution de potasse et mesuré. Une seule détermination peut se faire en 20 minutes environ y compris la période de refroidissement de l'azote avant mesure du volume. Les composés ne brûlant qu'avec difficulté quand on les traite par la méthode deDumas-Pregl ont été analysés d'une manière satisfaisante quand on les traite par le nouveau procédé. On montre que l'oxygène commercial contient jusqu'à 0,07% de gaz inertes et que par conséquent, il ne convient pas dans la méthode à l'azote pour oxyder les goudrons azotés. Une cuve à électrolyse qui fournit un débit continu d'oxygène exempt d'impuretés et de l'hydrogène pour la régénération de la tournure de cuivre a été installée comme faisant partie intégrante de l'appareil. La réduction complète des oxydes de l'azote et de l'oxygène par le grand excès de cuivre métallique (environ 20 cm) s'effectue à la vitesse de 15 à 20 ml par minute de fonctionnement. On a mis en évidence le fait que les tubes de quartz actuellement fabriqués par les usines anglaises deviennent poreux au cours du temps quand on les chauffe dans une atmosphère inerte de gaz carbonique, ce qui donne lieu à des témoins élevés.
    Notes: Summary A method is described for the microdetermination of nitrogen in organic compounds which is based on the rapid combustion process. The sample is burned in a fast stream of carbon dioxide-oxygen mixture in a tube provided with an empty combustion chamber. The products formed are led over hot copper, thus removing excess of oxygen and reducing the nitrogen oxides. The nitrogen is swept out with the transport gas into a nitrometer, collected over potash solution and measured. A single determination may be completed in about 20 minutes, which includes the cooling period of the nitrogen prior to measuring the volume. Compounds which burn only with difficulty when subjected to thePregl-Dumas procedure have been analysed satisfactorily by the new method. It is shown that commercial oxygen contains up to 0.07% of inert gases and is therefore unsuitable in the nitrogen method for oxidising nitrogenous chars. An electrolytic cell which provides a continuous supply of blank-free oxygen, and hydrogen for regeneration of the copper filling has been constructed as a permanent part of the apparatus. Complete reduction of the nitrogen oxides and oxygen by the large amount of metallic copper (ca. 20 cm) is accomplished at the flow rate range of 15–20 ml per minute employed. Evidence has been obtained that present-day quartz tubing of British manufacture becomes porous in the course of time when heated in contact with copper oxide on copper in an inert atmosphere of carbon dioxide, giving high blanks.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Im Zusammenhang mit biologischen Überlegungen über die tuberkulostatische Wirkung einiger Hydrazide wurde das Verhalten von 5-Chlorsalicylsäurehydrazid gegenüber den Spurenelementen Kupfer, Vanadium und Cer untersucht. Eine neue mikrogravimetrische Bestimmungsmethode für Kupfersulfat mit Hilfe dieses Hydrazids wird mitgeteilt.
    Abstract: Summary After a biological study of the tuberculostatic properties of several hydrazides, the authors investigated the action of chloro-5-salicylhydrazide on the oligo elements copper, vanadium, cerium, and describe a new microgravimetric method for copper sulfate with this hydrazide.
    Notes: Résumé Après une étude biologique sur les propriétés tuberculostatiques de quelques hydrazides. les auteurs retiennent l'action du chloro-5 salicylhydrazide sur les oligoéléments cuivre, vanadium, cerium, et donnent une nouvelle microgravimétrie du sulfate de cuivre avec cet hydrazide.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 220-225 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary After a short discussion of the molybdenum blue- and the methylene blue method and also the color reaction with ammonium molybdate and potassium thiocyanate, further studies are reported of the colorimetry of sulfide ions and hydrogen sulfide. After extensive investigation, the bismuth reagent recommended in an earlier paper is modified slightly. It is now stable for about three weeks. The analytical findings are satisfactory. It may be concluded from the now available complete literature survey and the completed trial of all known procedures with use of the Beckman spectrophotometer, that none of the present colorimetric methods is entirely satisfactory, even though the detection sensitivities obtained in isolated instances can be regarded as very good for microanalytical purposes.
    Abstract: Résumé Après une courte discussion sur la méthode au bleu de molybdène et au bleu de méthylène ainsi que de la réaction colorée bien établie au molybdate d'ammonium et au thiocyanate de potassium, on présente d'autres expériences sur la colorimétrie de l'ion sulfhydrique et de l'hydrogène sulfuré. Le réactif au bismuth recommandé dans une précédente communication a été modifié d'une façon insignifiante après des essais précis. Il se conserve au moins pendant trois semaines. Les résultats d'analyse sont satisfaisants. A partir de la revue bibliographique actuellement complète et du contrôle achevé pour tous les procédés connus à l'aide du spectrophotomètre de Beckman, on peut conclure qu'aucune des méthodes colorimétriques actuellement connues n'est absolument satisfaisante même quand les sensibilités particulières atteintes en vue de la micro-analyse se recommandent comme excellentes.
    Notes: Zusammenfassung Nach einer kurzen Diskussion der Molybdänblau- und Methylenblaumethode sowie der überprüften Farbreaktion mit Ammoniummolybdat und Kaliumrhodanid werden weitere Versuche zur Kolorimetrie von Sulfidionen bzw. von Schwefelwasserstoff mitgeteilt. Das in einer früheren Mitteilung empfohlene Wismutreagens wurde nach eingehenden Versuchen geringfügig abgeändert. Es ist nunmehr etwa 3 Wochen haltbar. Die Analysenergebnisse sind befriedigend. Aus der nun vorliegenden vollständigen Literaturübersicht und der abgeschlossenen Überprüfung aller bekannten Verfahren unter Verwendung des Spektrophotometers von Beckman kann geschlossen werden, daß keine der gegenwärtig bekannten kolorimetrischen Methoden restlos befriedigt, wenngleich die im einzelnen erreichten Nachweisempfindlichkeiten für Zwecke der Mikroanalyse als sehr gut bezeichnet werden dürfen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 244-253 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Isonitrosodimedon (III) wurde einerseits als qualitatives Reagens für Kobalt, anderseits hinsichtlich seiner Eignung für die mikrogravimetrische Bestimmung dieses Metalls geprüft. Durch mikroskopische Untersuchung der kristallinen Fällung läßt sich Kobalt identifizieren. Die Reaktion ist empfindlich (pD=5) und praktisch selektiv. Gewöhnlich vorkommende Ionen stören sie nicht. Der Einfluß mehrerer Faktoren auf die mikrogravimetrische Bestimmung des Kobalts mit III wurde experimentell untersucht, so z. B. die Verwendung eines Reagensüberschusses, die Reaktionszeit, Dauer und Temperatur der Trocknung des Niederschlages sowie der Einfluß desph. Die Löslichkeit des Komplexes bei 20° C wurde bestimmt und der Niederschlag thermogravimetrisch untersucht. Die meist vorkommenden Ionen stören die Bestimmung nicht, auch wenn deren Konzentration die des Kobalts mehr als zehnfach übertrifft. Silber, zwei und dreiwertiges Eisen stören jedoch.
    Abstract: Summary Isonitrosodimedon was studied on one hand as qualitative reagent and on the other for the precipitation and microgravimetric determination of cobalt. By employing the microcrystalloscopic technique, it is possible to identify cobalt, the reaction being sensitive (pD=5) and selective in a practical sense, since the most common ions do not interfere. Several factors which may affect the determination were examined during the microgravimetric trials, namely the influence of an excess of the reagent, the time of digestion, the length and temperature of the drying in the oven, theph. The solubility of the complex was determined at 20°C, and also the thermogravimetry of the precipitate. The most usual ions do not impair the microdetermination of cobalt, even when their concentration is more than ten times that of the cobalt. Silver and bi and tervalent iron interfere.
    Notes: Résumé L'isonitrosodimédon fut étudié d'une part comme réactif qualitatif et d'autre part pour la précipitation et le dosage microgravimétrique du cobalt. En faisant usage de la technique microcristalloscopique il est possible d'identifier le cobalt, la réaction étant sensible (pD=5) et sélective dans un sens pratique, les ions les plus courants ne gênant pas la réaction. Au cours des essais microgravimétriques plusieurs facteurs pouvant influencer le dosage furent examinés, à savoir l'influence d'un excès de réactif, le temps de digestion, la durée et la température de la dessication à l'étuve, l'influence duph. La solubilité du complexe fut déterminée à 20° C, ainsi que la thermogravimétrie du précipité. Les ions les plus courants ne gênent pas le microdosage du cobalt, même si leur concentration dépasse dix fois celle du cobalt. L'argent et le fer biet trivalent gênent.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 266-282 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Résumé Le présent travail étudie le rôle des facteurs humains dans les erreurs commises au cours d'opérations microanalytiques et en particulier des pesées où la dernière décimale doit être estimée. On observe que certains nombres sont inconsciemment préférés ou évités. De statistiques effectuées sur un grand nombre de mesures et présentées sous forme de graphiques il découle qu'il s'agit là d'un phénomène subjectif et général, ce que confirme encore la comparaison avec d'autres champs d'activité où l'on pratique l'estimation. Les facteurs qui le conditionnent sont analysés et les moyens techniques et pratiques de les limiter étudiés. Le problème revêt une importance particulière pour les microanalyses qui exigent des pesées répétées où l'accumulation d'erreurs de source purement humains peut conduire à une imprécision qui n'est plus compatible avec la rigeur exigée (jusqu'à 0,25%). Des ultramicroanalyses ne sont par conséquent concevables qu'avec des microbalances améliorées, c'est-à-dire avec des ultra-microbalances.
    Notes: Summary This paper deals with the errors introduced into microanalytical work by the estimation of numbers on the scale of the common microanalytical balances. An extensive statistic study revealed that there exists an inconscientious preference for certain numbers which is characteristic and rather constant for each analyst. It is shown that errors introduced by this individual factor may add up to 0.25% e. g. in C-H-determinations. Methods for the elemination of such errors are discussed. As a result of this study it appears that a further refinement of microanalytical methods (ultramicroanalysis) is only possible if these phenomena are considered in the future development of microanalytical work.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 57
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Organische Fluorverbindungen werden durch Schmelzen mit metallischem Natrium bzw. Kalium in einer Nickelbombe besonderer Konstruktion zerstört und das Fluor mit Thoriumnitratlösung titriert. Einige Modifikationen dieses Titrationsverfahrens wurden zunächst geprüft, aber nur eine davon erwies sich endgültig als für die Bestimmung geeignet: die Rüektitration einer Vergleichalösung mit einer Standardlösung von Natriumfluorid. Bei Gegenwart von Stickstoff und Schwefel bilden sich Cyanidbzw. Sulfidionen, deren störender Einfluß durch eine kleine Abänderung des Verfahrens ausgeschaltet werden muß.
    Abstract: Résumé Les composés organiques fluorés sont décomposés par fusion avec le sodium métallique ou le potassium dans une bombe de nickel de construction spéciale et le fluor est titré avec le nitrate de thorium en solution. Plusieurs modifications de ce mode de titrage furent d'abord examinées pour terminer le dosage, mais un seul fut trouvé convenable, le titrage par retour d'une solution de comparaison avec une solution de fluorure de sodium. Quand l'azote et le soufre qui forment des ions cyanhydriques et suifhydriques sont présents, le procédé doit être légèrement modifié afin d'empêcher leur interférence.
    Notes: Summary The compound is decomposed by fusion with metallic sodium or potassium in a nickel bomb of special design, and the fluorine is titrated with thorium nitrate solution. Several modifications of this titration procedure were first examined as a means of completing the determination, but only one was found suitable, i. e. back-titration of a comparison solution with a standard sodium fluoride solution. When nitrogen and sulphur, which form cyanide and sulphide ions, are present, the procedure has to be modified slightly to overcome their interference.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 300-304 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 345-348 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A report is given of the complexometric determination of aluminium and thorium. The test solution is treated with an excess of complexon solution, and after buffering to pH ∼ 4, the solution is titrated back at the boiling temperature with a standardized thorium nitrat solution in the presence of alizarin S.
    Abstract: Résumé On présente un dosage complexométrique de l'aluminium et du thorium. On traite la solution à doser par un excès de solution de complexone et la titre à l'ébullition après avoir tamponné à pH ∼ 4 par retour avec une solution de nitrate de thorium et l'alizarine S.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die komplexometrische Bestimmung von Aluminium und Thorium berichtet. Man versetzt die Probelösung mit einem Überschuß von Komplexonlösung und titriert diesen nach Puffern auf pH∼ 4 in der Siedehitze mit einer gestellten Thoriumnitratlösung gegen Alizarin S zurück.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 60
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit ist sowohl ein Beitrag zur Mikrobestimmung physikalischer Konstanten organischer Stoffe, wie gleichzeitig auch ein Beitrag zur funktionellen organischen Mikroanalyse. Es wird vorgeschlagen, die Bestimmung zweier physikalischer Konstanten, nämlich der eutektischen Temperatur und des Brechungsindex zur Identifizierung von Aminosäuren zu verwenden. Diese Bestimmungen sind in einer Minute an nur einem Kristall ausführbar. Die Methode ist auch auf andere Arten von Verbindungen übertragbar und geeignet, bei der Untersuchung technischer und biochemischer Produkte gute Dienste zu leisten. Die vorgeschlagene Methode ist vorteilhafter als die Identifizierung organischer Stoffe über den Weg der Herstellung von Derivaten. Außerdem läßt sich mit ihrer Hilfe die Ausführung des klassischen organischen Analysenganges nach dem Prinzip der Löslichkeitsunterschiede (Staudinger, Kamm, Shriner u. a.) beschleunigen. Die quantitative Auswertung der angegebenen Verfahren ist in Aussicht genommen.
    Abstract: Summary This study, though entitled as a contribution to the microdetermination of the physical constants of organic compounds, is at the same time a contribution to functional organic microanalysis, in the sense that it involves the use of two physical constants: the eutectic fusion temperature and the index of refraction for identifying amino acids. All the determinations can be made in one minute and on only one crystal. This method may be extended to other classes of compounds and is capable of rendering great service in industrial and biochemical control. The method given here for the identification of organic compounds competes advantageously with that of preparing derivatives of organic materials and furthermore it permits speeding up the deductions of classical qualitative organic analysis based on the differences in solubility (method ofStaudinger, Kamm, Shriner, etc.). Quantitative developments are being studied.
    Notes: Résumé Le présent travail, tout en s'inscrivant comme contribution aux microdéterminations des constantes physiques des corps organiques, est en même temps une contribution à la microanalyse fonctionnelle organique, en ce sens qu'il préconise l'emploi de deux constantes physiques: la température de fusion eutectique et l'indice de réfraction pour identifier les acides aminés. Toutes les déterminations se font en une minute et sur un cristal. Cette méthode est extensible à d'autres classes de composés et susceptible de rendre de grands services dans le contrôle industriel et biochimique. La méthode préconisée ici pour l'identification des corps organiques concurrence avantageusement celle de préparation des dérivés des substances organiques et permettrait en outre d'accélérer les déductions de l'analyse qualitative organique classique, basées sur les différences, de solubilité (méthode deStaudinger, Kamm, Shriner, etc.). Ces nouvelles techniques se prêtent aussi à une extension quantitative.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 366-374 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary In order to identify with certainty 13 analgesics and 17 alkaloids, the micro melting points and several eutectic temperatures were determined of the precipitates with tetraphenyl boron sodium. Furthermore, the analgesics were characterized also by the melting points and eutectic temperatures of the addition compounds with picrolonic acid, styphnic acid, and trinitrophloroglucin. Accordingly, 11 respectively 4 values are available for each substance. Finally, the fission of the adducts with nitro compounds on an aluminum oxide column was followed quantitatively.
    Abstract: Résumé Pour une identification sure de 13 analgésiques et de 17 alcaloides, on détermine les micro-points de fusion et plusieurs des températures d'eutexie entre les précipités obtenus avec le tétraphénylbore-sodium. De plus, on caractérise les analgésiques par leurs points de fusion et par les températures d'eutexie des produits d'addition avec l'acide picrolonique, l'acide styphnique et le trinitrophloroglueinol. Pour chaque substance, on obtient par conséquent, onze respectivement quatre valeurs. Finalement, on effectue la séparation quantitative des produits d'addition avec les dérivés nitrés sur une colonne d'alumine.
    Notes: Zusammenfassung Zur einwandfreien Identifizierung von 13 Analgeticis und 17 Alkaloiden wurden von den Fällungen mit Tetraphenylbornatrium die Mikroschmelzpunkte und mehrere eutektische Temperaturen bestimmt. Außerdem wurden die Analgetica noch durch die Schmelzpunkte und eutektischen Temperaturen der Addukte mit Pikrolonsäure, Styphninsäure und Trinitrophloroglucin gekennzeichnet. Für jede Substanz stehen somit elf bzw. vier Zahlenwerte zur Verfügung. Schließlich wurde die Spaltung der Addukte mit Nitrokörpern auf einer Aluminiumoxydsäule quantitativ verfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary The present study deals with the action of nitrous acid on primary amines with respect to a quantitative determination. It was found that with the aid of this reactionall primary amino groups, no matter how they are bound, and hence also amides of carboxylic acids, sulfonic acids and aromatic amines, can be determined quantitatively if the reaction is carried out not only in the cold, as has been the practice, but also at higher temperature (hot value). No secondary reactions were observed in the reactions conducted in the warm. By heating the reaction time was reduced to 20–40 minutes in all cases, whereas in the cold, this period was quite variable and sometimes was as long as 8 hours. A simple apparatus was developed for this particular purpose; with its aid the course of the determination can be followed directly in the azotometer. Difficultly soluble peptides were likewise studied successfully. Special attention was given to anomalies, which have given rise to a supplementary evolution of gas in the previousvan Slyke determination. It was pointed out that many anomalies can be attributed to either the presence of a primary isonitroso group or to an intermediary isonitroso compound (arising from active methylene groups). Hence the anomalies in the cases of glycine, serine and tryptophane, as well as materials with active methylene groups, seems to be explained. From the analytical standpoint, it is important that all the anomalies observed thus far can be averted to a considerable extent by adding iodide to the deaminating solution.
    Abstract: Résumé Dans le présent travail on a étudié l'action de l'acide nitreux sur les amines primaires en vue d'un dosage quantitatif. On a trouvé que, au moyen de cette réactiontous les groupements aminés primaires quel que soit leur mode de liaison aussi bien sur des amides carboxyliques, des sulfonamides et des amines aromatiques peuvent se déterminer quantitativement quand on l'effectue non seulement à froid comme on le faisait jusqu'ici, mais aussi à chaud (valeur à chaud). On n'a pas observé de réactions secondaires dans l'essai à chaud. En chauffant, la durée de la réaction qui était jusqu'ici très variable et pouvait aller jusqu'à 8 heures est réduite uniformément à 20 minutes, tout au plus à 40 minutes. Dans ce but, on a mis au point un dispositif simple avec lequel la marche de la désamination est suivie immédiatement à l'azotomètre. On a aussi expérimenté avec succès des peptides peu solubles. En particulier, on a éliminé les anomalies qui produisaient un surplus de gaz au cours du dosage par la méthode devan Slyke. On a montré par suite que de très nombreuses anomalies soit avec un groupe isonitroso primaire existant, soit avec un composé isonitrosé apparu intermédiairement (à partir de groupes méthyléniques actifs) peuvent se réduire. Par suite, l'anomalie avec le glycocolle, la sérine, le tryptophane, de même qu'avec toutes les substances à groupements méthyléniques actifs est éclaircie. Analytiquement il est important que toutes les anomalies qui étaient observées jusqu'alors, par addition d'iodure à la solution desaminante soient considérablement éliminées.
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde die Einwirkung von salpetriger Säure auf primäre Amine im Hinblick auf eine quantitative Bestimmung untersucht. Es wurde gefunden, daß sich mit Hilfe dieser Reaktionalle primären Aminogruppen, gleich welcher Bindung, also auch Carbonsäureamide, Sulfonsäureamide und aromatische Amine quantitativ bestimmen lassen, wenn man die Reaktion nicht nur wie bisher in der Kälte, sondern auch in der Hitze (Heißwert) verfolgt. Sekundärreaktionen beim Hitzeversuch wurden nicht beobachtet. Durch Erhitzen ließ sich die Reaktionszeit, die bisher sehr verschieden war und bis zu acht Stunden betragen konnte, einheitlich auf 20 bzw. längstens 40 Minuten reduzieren. Zu diesem Zwecke wurde eine einfache Apparatur entwickelt, mit deren Hilfe der Verlauf der Desaminierung unmittelbar im Azotometer zu verfolgen ist. Mit Erfolg wurden auch schwer lösliche Peptide untersucht. Im besonderen wird sodann auf die Anomalien eingegangen, die bei der bisherigenvan Slyke-Bestimmung eine zusätzliche Gasentwicklung verursacht haben. Es wird darauf hingewiesen, daß sehr viele Anomalien entweder auf eine primär vorhandene Isonitrosogruppe oder auf eine intermediär (aus aktiven Methylengruppen) entstehende Isonitrosoverbindung zurückzuführen sind. Damit scheint auch die Anomalie bei Glycin, Serin und Tryptophan sowie bei allen Substanzen mit aktiver Methylengruppe geklärt. Analytisch wichtig ist, daß sich alle Anomalien, die bisher beobachtet wurden, durch Zusatz von Jodid zur Desaminierungslösung weitgehend ausschalten lassen.
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  • 63
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 421-425 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein handlicher, kleiner, leichter, aber widerstandsfähiger Apparat wird beschrieben, der sich zur Projektion mikroskopischer Objekte im durchfallenden, polarisierten, parallelen und konvergenten Licht wie auch zur Projektion von Diapositiven eignet.
    Abstract: Summary A description is given of a small apparatus, which is light, sturdy, easy to manipulate. It permits the projection of all classical observations in transmitted, polarized, parallel, and convergent light. It is useful likewise for microprojection and the fixed projection of films,
    Notes: Résumé On décrit un appareil petit, léger, robuste, commode à manipuler, permettant d'effectuer la projection de toutes les observations classiques en lumière transmise, polarisée, parallèle et convergente et utilisable également pour la microprojection et la projection fixe de films.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 64
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A report is given concerning experiences with theLeipert hypobromite method and the possible modifications for colorimetric determination according toFühr. In agreement withLeipert andGoa, the authors found that the method and its modification can be used with confidence for the quantitative determination of pure urea- and ammonium sulfate solutions. However, after long practical experience (550 comparison studies) divergent values were often observed in the determination of residual nitrogen even though all the precautions were observed. The analyses were checked by theKjeldahl method. The errors arise from the instability of the reagents, particularly the hypobromite reagent, and furthermore from the different rates at which the residual nitrogenous materials react with the hypobromite reagent. Finally, hitherto unknown, perhaps catalytically active materials in the blood filtrate seem to interfere with the method.
    Abstract: Résumé On décrit des expériences avec la méthode à l'hypobromite deLeipert et avec la modification rendue possible pour la colorimétrie du procédé deFühr. Nous sommes arrivés en accord avecLeipert etGoa au résultat que la méthode et sa modification pour le dosage quantitatif de solutions d'urée ou de sulfate d'ammonium sont utilisables en toute confiance. Au cours d'un emploi pratique étendu (550 dosages de comparaison) pour le dosage de l'azote résiduel avec contrôleKjeldahl nous avons toutefois établi que même après observation de toutes les précautions, on trouve des valeurs différentes. Les causes d'erreur tiennent à l'instabilité des réactifs, avant tout du réactif à l'hypobromite qui restreint l'emploi de la méthode dans la pratique courante, ensuite à la vitesse de réaction différente de l'hypobromite sur les substances individuelles à azote résiduel. En fin de compte, il parait y avoir des substances inconnues jusqu'ici exerçant probablement une action catalytique dans le filtrat sanguin et troublant la méthode.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit derLeipertschen Hypobromitmethode und der zur Kolorimetrie möglichen Modifikation des Verfahrens nachFühr berichtet. Wir kamen in Übereinstimmung mitLeipert undGoa 6 zu dem Ergebnis, daß die Methode und ihre Modifikation zur quantitativen Bestimmung reiner Harnstoff- oder Ammoniumsulfatlösungen zuverlässig verwendbar sind. Bei längerem praktischem Gebrauch (550 Vergleichsuntersuchungen) zur Reststickstoffbestimmung mitKjeldahl-Kontrolle stellten wir jedoch selbst bei Anwendung aller Kautelen häufig differierende Werte fest. Die Fehlerquellen liegen in der Instabilität der Reagenzien, vor allem des Hypobromitreagens, die den Gebrauch der Methode in der freien Praxis einschränkt, weiters in der unterschiedlichen Reaktionsgeschwindigkeit der einzelnen Reststickstoffsubstanzen mit dem Hypobromitreagens. Schließlich scheinen bisher unbekannte, möglicherweise katalytisch wirkende Substanzen im Blutfiltrat die Methode zu stören.
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  • 65
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 218-224 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Trennung und Nachweis der Elemente Blei, Quecksilber(I), Silber und Wolfram werden für die Ausführung im Mikrogramm-Maßstab beschrieben. Diese Ionen werden als 2. Gruppe eines Analysenganges behandelt, der nicht dem Schwefelwasserstoffgang entspricht.
    Abstract: Résumé On décrit la séparation et l'identification du plomb, du mercure mercureux, de l'argent et du tungstène à l'échelle du microgramme, ces ions étant considérés comme formant le groupe II d'une analyse schématique sans H2S.
    Notes: Summary The separation and identification of lead, mercurous mercury, silver and tungstate on the microgram scale are described, these ions being treated as Group II of a non-H2S schematic analysis.
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  • 66
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 119-123 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A micro filter, which consists of two different filter layers has been found excellent for rapid filtration, particularly in series determinations in the filtrate. One layer serves as pre-filter, the other as fine filter. Since the lighter more readily exchanged pre-filter takes up the main portion of the precipitate, the actual fine filter remains intact after many filtrations. A layer of cellulose powder makes an excellent fine filter; cotton wool is good for the pre-filter. Both filter layers are housed in aPregl filter tube. It has also been found that good results are secured by using asbestos as fine filter and sea sand as pre-filter.
    Abstract: Résumé Pour la filtration rapide, particulièrement pour les dosages en série dans le filtrat, on a essayé un microfiltre formé de deux couches filtrantes différentes. L'une d'elles sert de pré-filtre; l'autre de filtre fin. Du fait que le pré-filtre, facilement interchangeable, retient la plus grande partie du précipité, le filtre fin proprement dit reste intact. Pour le confectionner, on utilise au mieux une couche de poudre de cellulose et pour l'autre de l'ouate. Les deux couches filtrantes sont logées dans un petit tube filtrant dePregl. On recommande aussi la confection du filtre fin en amiante et celle du préfiltre en sable de mer.
    Notes: Zusammenfassung Zur schnellen Filtration, insbesondere bei Serienuntersuchungen des Filtrates, hat sich ein Mikrofilter bewährt, das aus zwei verschiedenen Filterschichten besteht. Die eine Schicht dient als Vorfilter, die andere als Feinfilter. Da das leicht auswechselbare Vorfilter den Hauptteil des Niederschlages aufnimmt, bleibt das eigentliche Feinfilter für viele Filtrationen intakt. Als Feinfilter bewährte sich sehr gut eine Schicht aus Zellulosepulver, als Vorfilter Watte. Beide Filterschichten befinden sich in einem Filterröhrchen nachPregl. Als gut brauchbar erwies sich auch die Beschickung mit Asbest als Feinfilter und Seesand als Vorfilter.
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  • 67
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 148-153 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 68
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 124-130 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary Stimulated by the study byJ. A. Gautier andP. Pignard of the determination of boron as barium borotartrate, it has been shown that under practically analogous conditions the germanate ion forms a barium germanium tartrate of the composition Ba2GeC8H8O14. 2 H2O, which in all probability is similar to the barium borotartrate. This new complex compound of germanium was tested with respect to its analytical usefulness and a new method of determining germanium was worked out on the basis of the findings. Because of the relatively favorable conversion factor (FGe=0.1020), and the simplicity of the procedure and its rapidity, there is a good possibility of an elegant method of determining germanium. Furthermore, in certain cases, there are new possibilities of separations, in which special importance attaches to the fact that the determination is possible even in the presence of much arsenite (and probably also arsenate).
    Abstract: Résumé Sous l'instigation du travail deJ. A. Gautier etP. Pignard sur le dosage du bore en borotartrate de baryum, on a recherché si l'ion germanique, dans des conditions presque analogues pouvait donner un germanotartrate de baryum de formule vraisemblablement identique Ba2GeC8H8O14. 2 H2O. Ce complexe nouveau a été essayé pour son emploi analytique et l'on donne une nouvelle méthode de dosage du germanium sur la base des résultats de recherche. Un facteur d'analyse particulièrement favorable (FGe=0,1020), la simplicité du procédé et sa rapidité s'accordent pour une élégante possibilité de dosage du germanium; sont possibles également pour des cas spéciaux de nouvelles séparations d'importance particulière, le dosage à côté de beaucoup d'arsénite (et probablement aussi d'arséniate).
    Notes: Zusammenfassung Angeregt durch die Arbeit vonJ. A. Gautier undP. Pignard über die Borbestimmung als Bariumborotartrat wird nachgewiesen, daß das Germanat-Ion unter fast analogen Bedingungen ein dem Bariumborotartrat offenbar ähnliches Barium-Germanium-Tartrat der empirisch ermittelten Formel Ba2GeC8H8O14 · 2 H2O bildet. Diese neue Komplexverbindung des Germaniums wird auf ihre analytische Verwendbarkeit hin geprüft und auf Grund der Untersuchungsergebnisse eine neue Methode zur Bestimmung des Germaniums angegeben. Ein verhältnismäßig günstiger Umrechnungsfaktor (FGe=0,1020), die Einfachheit des Verfahrens und dessen Schnelligkeit gewähren eine elegante Bestimmungsmöglichkeit des Germaniums; es eröffnen sich für bestimmte Fälle auch neue Abtrennungsmöglichkeiten, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß die Bestimmung auch neben viel Arsenit (und wahrscheinlich auch Arsenat) möglich ist.
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  • 69
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 196-199 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung N-Phenyl-C-Oxymethylosotriazol (I), N-Phenylosotriazolaldehyd (II) und N-Phenylosotriazolcarbonsäure (III) wurden hinsichtlich ihrer kristalloptischen Eigenschaften und ihres Verhaltens beim Erhitzen unter dem Mikroskop untersucht. Der Aldehyd zeigt sehr starke positive Doppelbrechung. Die optischen Eigenschaften sind hinreichend verschieden, um mit ihrer Hilfe die eindeutige Identifizierung dieser Verbindungen durchzuführen.
    Abstract: Résumé On a examiné sous le microscope le N-phényl C-oxyméthylosotriazole, le N-phénylosotriazole-aldéhyde et l'acide N-phénylosotriazole-carboxylique du point de vue de leurs propriétés cristallo-optiques et de leur comportement par chauffage. L'aldéhyde montre une très forte biréfringence positive. Les propriétés optiques sont suffisamment différentes pour permettre d'identifier ces composés sans ambiguité.
    Notes: Summary The optical crystallographic properties of three triazoles, formulas (I), (II), and (III), have been determined. The aldehyde (II) shows very large positive birefringence. The optical properties are sufficiently different to be useful for positive identification of the compounds. The behavior of the compounds on the micro hot stage was examined and the micro melting points are recorded.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 70
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary The main principles of the various quantitative emission spectroscopic methods are mentioned briefly. A tabular summary is given of the publications dealing with the determination of calcium alone or together with other elements. In this, those points are considered which are important for the selection of a method in any particular case. The essential advantages and disadvantages, due to the various sources of excitation, are collected in tabular form. There is no method which would be equally suitable for all purposes. Since the flame photometric methods are rapid, relatively simple, cheap, and accurate, they have been employed up to now to a greater extent than the more complicated methods. A table gives the methodical publications on this subject, grouped according to the various principles which underly the apparatus. The important studies of the determination of potassium and sodium are also included, since they deal particularly with manipulation and sources of error.
    Abstract: Résumé On discute brièvement les principes fondamentaux des divers procédés quantitatifs de la spectroscopie d'émission. On donne une vue d'ensemble en tableau sur les publications qui s'occupent du dosage du calcium seul ou mélé d'autres éléments. De plus, on considère les points qui sont importants pour le choix d'une méthode convenable. Les avantages et les désavantages essentiels qui découlent des différentes sources d'excitation sont rassemblés en tableaux. On ne connait pas de méthode qui serait également appropriée à tous les cas. Du fait que les procédés par photométrie de flamme sont rapides, relativement simples, économiques et précis, ils ont déjà trouvé un plus large emploi que des méthodes plus compliquées. Un tableau montre les publications méthodiques dans ce domaine, groupées d'après les principes différents qui se basent sur les dispositifs. Les travaux essentiels sur le dosage du potassium et du sodium sont cités en même temps, parce que les techniques et les causes d'erreur y sont principalement traitées.
    Notes: Zusammenfassung Die Hauptprinzipien der verschiedenen quantitativen emissionsspektroskopischen Verfahren werden kurz erörtert. Über die Veröffentlichungen, die sich mit der Bestimmung von Calcium allein oder neben anderen Elementen befassen, wird eine tabellarische Übersicht gegeben. Dabei werden solche Punkte berücksichtigt, die für die Auswahl einer jeweils geeigneten Methode wichtig sind. Die wesentlichen Vor- und Nachteile, die sich von den verschiedenen Exzitationsquellen ableiten, werden tabellarisch zusammengefaßt. Eine Methode, die für alle Zwecke gleichmäßig geeignet wäre, gibt es nicht. Da die flammenphotometrischen Verfahren rasch, relativ einfach, billig und genau sind, fanden sie bisher weitere Verwendung als die komplizierteren Methoden. Eine Tabelle zeigt die methodischen Veröffentlichungen dieses Gebietes, nach den unterschiedlichen Prinzipien gruppiert, die den Geräten zugrundehegen. Die wesentlichen Arbeiten über Kalium- und Natriumbestimmung werden mit aufgeführt, da Handhabung und Fehlerquellen vornehmlich darin behandelt werden.
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  • 71
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 200-211 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung NachMiller undMagee papierchromatographisch von Kalium und Rubidium getrenntes Cäsium kann nach zehn verschiedenen Methoden kolorimetrisch bestimmt werden. Die beschriebenen Verfahren beruhen auf der Flammenphotometrie, der Bestimmung mittels Dipikrylamin, mittels Pikrinsäure oder mittels Platinchlorwasserstoffsäure (2 Varianten); weiters auf der Fällung als Kobaltinitrit und Bestimmung des Kobalts nach zwei verschiedenen Methoden oder Bestimmung des Nitrits gleichfalls nach zwei weiteren Methoden. Die Verfasser geben einem modifizierten Verfahren nachGriess den Vorzug.
    Abstract: Summary Cesium separated from potassium and rubidium by paper chromatography by the method ofMiller andMagee can be determined colorimetrically by10 different methods. The procedures described are based on flame photometry, determination by means of dipicrylamine, by picric acid, or by means of chloroplatinic acid (2 variants); also on precipitation as cobaltinitrite and determination of the cobalt by two different methods or determination of the nitrite likewise by two methods. The authors prefer a modified version of a method given byGriess.
    Notes: Résumé On décrit 10 méthodes de dosage colorimétrique du césium, métal séparé du potassium et du rubidium par chromatographie sur papier suivantMiller etMagee. Les procédés retenus sont la spectrophotométrie de flamme, l'analyse à l'aide de la dipicrylamine, de l'acide picrique, l'acide platichlorhydrique (2 variantes), puis la précipitation en cobaltinitrite, corps défini dont on dose le cobalt par deux procédés et le nitrite par deux autres variantes. La préférence des auteurs va à la méthode deGriess modifiée.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 72
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 225-229 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die halbquantitative Schätzung von Blei, Quecksilber(I), Silber und Wolfram im Mikrogramm-Maßstab mit annähernder Genauigkeit von 10% wird beschrieben.
    Abstract: Résumé On décrit le dosage semi-quantitatif du plomb, du mercure mercureux, de l'argent et du tungstène à l'échelle du microgramme avec une approximation de 10%.
    Notes: Summary The semi-quantitative estimation of lead, mercurous mercury, silver and tungsten on the microgram scale, with an approximate variation of ten per cent, is described.
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  • 73
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 232-235 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Résumé A partir des résultats de plus de 200 pesées sur une balance de précision d'Ainsworth et de 200 pesées sur une microbalance de Kuhlmann, on conclut que la précision de la double pesée deGauß surpasse celle de la pesée directe en égard à la position du zéro de la balance. Le déplacement du zéro de la balance micro par la présence de l'observateur est représentée par la figure 1 comme fonction du temps de cette présence.
    Notes: Zusammenfassung Aus den Ergebnissen von mehr als 200 Wägungen auf einer analytischen Waage von Ainsworth und 200 Wägungen auf einer mikrochemischen Waage von Kuhlmann wird geschlossen, daß die Präzision derGaußschen Doppelwägung jene der direkten Wägung unter Berücksichtigung der Lage des Nullpunktes der Waage um das Doppelte übertrifft. Die Nullpunktverschiebung der mikrochemischen Waage durch die Gegenwart des Beobachters wird in Fig. 1 als eine Funktion der Verweilzeit dargestellt.
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  • 74
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 236-244 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein elektrisch geheizter Trockenblock wird beschrieben. Er besteht aus einer außen mit Heizdraht umwundenen Aluminiumspule, deren Bohrung so bemessen ist, daß sie sich zur Aufnahme eines Trockenrohres oder einerAbderhaldenschen Trockenpistole eignet. Die Temperatur kann durch einen Widerstand, durch einen regulierbaren Transformator (Variac, Powerstat) oder durch einen elektronisch regulierten Thermostat eingestellt werden. Mit der letzterwähnten Art von Kontrolle können Temperaturen zwischen 25 und 300° C mit einer Präzision von ± 2° C oder besser eingehalten werden, wobei innerhalb von ungefähr 5 Minuten Temperaturkonstanz erreicht wird.
    Abstract: Résumé On décrit une micro-étuve chauffée électriquement. Elle consiste en un cylindre creux d'aluminium chauffé par une résistance externe et portant un trou pour loger un tube de verre desséchant comme dans le pistolet d'Abderhalden. La température peut être réglée par un Variac ou rhéostat extérieur ou par un thermostat électronique. Avec ce dernier type de contrôle, les températures entre 25 et 300° C peuvent être maintenues avec une précision de ± 2° C ou même mieux. L'équilibre est atteint en moins de 5 minutes.
    Notes: Summary An electrically-heated micro drying oven is described. It consists of a hollow aluminum cylinder, heated by an external winding of resistance wire, and bored to accomodate a glass drying tube such as anAbderhalden pistol. The temperature may be regulated by an external Variac or rheostat, or by an electronic thermostat. With the latter type of control, temperatures between 25° and 300° C can be maintained with a precision of ± 2° C or better. Equilibrium is reached within about 5 minutes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 75
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 245-253 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein elektrisch geheizter, zylindrischer Aluminiumblock wird beschrieben, der sich zum Abstellen und als Universalheizblock für eine große Zahl verschiedener Apparate aus Glas und Porzellan eignet. Automatische Temperaturkontrolle kann leicht angebracht werden. Der Block ist zur allgemeinen Verwendung bei mikro- oder semimikroanalytischen und -präparativen Arbeiten bestimmt.
    Abstract: Résumé On décrit un bloc circulaire d'aluminium chauffé électriquement qui sert de support et de moyen de chauffage pour différents objets microchimiques de verre ou de porcelaine. Il est rapidement adaptable au contrôle automatique de température et, en général, applicable dans les préparations et analyses micro et semimicro.
    Notes: Summary There is described an electrically-heated, circular aluminum block which serves as stand and heating stage for many types of microchemical glass and porcelain ware. It is readily adaptable to automatic temperature control and is generally applicable in micro and semi-micro preparations and analyses.
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  • 76
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 254-257 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Apparat vonZacherl undKrainick für die alkalimetrische Bestimmung von Chlor und Brom wurde modifiziert, um den Anwendungsbereich des Verfahrens auch auf stickstoff- und schwefelhaltige organische Verbindungen auszudehnen. Die Nützlichkeit und vorteilhafte Anwendbarkeit des modifizierten Verfahrens wird durch Zusammenstellung damit erhaltener Analysenzahlen gezeigt.
    Abstract: Résumé L'appareil deZacherl etKrainick pour le dosage alcalimétrique du chlore et du brome dans les matières organiques a été modifié pour étendre son emploi aux substances contenant de l'azote et du soufre comme éléments supplémentaires. Des dosages de chlore et de brome dans de telles substances établissent l'utilité et l'efficacité de la méthode modifiée.
    Notes: Summary The apparatus ofZacherl andKrainick for the alkalimetric determination of chlorine and bromine in organic substances has been modified to extend its applicability to substances containing nitrogen and sulfur as additional elements. Determinations of the chlorine and bromine content of a number of such substances establish the usefulness and the efficacy of the modified method.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 258-264 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A study was made of the degradation products obtained from the oxidation of organic compounds with potassium-cupri-3-periodate and potassiumnickeli-4-periodate. Compounds which contain hydroxy or amino groups on adjacent C-atoms, yield formaldehyde or formamide as fission products. The former goes over into formate on further oxidation.
    Abstract: Résumé On examine les produits de dégradation oxydative de composés organiques avec le cuivre-3 periodate de potassium et le nickel-4 periodate de potassium. Chez les composés qui contiennent sur des atomes de carbone voisins des groupes hydroxy ou amino, on obtient comme produits de dégradation le formamide et le formaldéhyde. Ce dernier se transforme en formiate par oxydation plus poussée.
    Notes: Zusammenfassung Die bei der Oxydation organischer Verbindungen mit Kaliumcupri-3-perjodat und Kaliumnickeli-4-perjodat entstehenden Abbauprodukte wurden untersucht. Bei Verbindungen, die an benachbarten C-Atomen Oxy- oder Aminogruppen enthalten, entstehen als Spaltstücke Formaldehyd bzw. Formamid. Jener geht bei weiterer Oxydation in Formiat über.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 78
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 322-331 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A simple method is given for the photometric determination of 0.05 to 5γ magnesium with Eriochrome black T. It is based on the formation of the color complex described byBiedermann andSchwarzenbach. On the basis of the absorption curves obtained spectrophotometrically, it has been found expedient to draw on the extinction differences between the pure and the magnesium-bearing dyestuff solution at 533 and 665 mµ when determining magnesium. Statements are given regarding the influence and the elimination of interfering ions: if necessary, calcium is precipitated by ammonium oxalate; zinc, copper, and iron (III) are rendered harmless by means of cyanide; iron (II) is oxidized to iron (III). Finally, a procedure is given for the magnesium determination.
    Abstract: Résumé On donne une méthode simple pour le dosage photométrique de 0,05 à 5γ de magnésium avec le noir Eriochrome T qui repose sur la formation d'un complexe coloré décrit parBiedermann etSchwarzenbach. Sur la base des courbes d'absorption obtenues spectrographiquement, il est apparu convenable pour le dosage du magnésium d'utiliser à 533 et à 665 mµ les différences d'extinction entre les solutions pures de la matière colorante d'une part et contenants du magnésium d'autre part. On donne des indications sur l'influence des ions gênants et sur la manière de les éliminer. Le calcium est précipité par l'oxalate d'ammonium; le zinc, le cuivre et le fer-III masqués par un cyanure, le fer-II oxydé en fer-III. Enfin, on fournit des instructions pour effectuer le dosage du magnésium.
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur photometrischen Bestimmung von 0,05 bis 5γ Magnesium mit Eriochromschwarz T angegeben, die auf der Bildung des vonBiedermann undSchwarzenbach beschriebenen Farbkomplexes beruht. Auf Grund spektrophotometrisch ermittelter Absorptionskurven hat es sich als zweckmäßig erwiesen, für die Bestimmung des Magnesiums die Extinktionsdifferenzen zwischen der reinen und der magnesiumhaltigen Farbstofflösung bei 533 und 665 mµ heranzuziehen. Es werden Angaben über den Einfluß und die Ausschaltung störender Ionen gemacht: Calcium wird gegebenenfalls durch Ammoniumoxalat ausgefällt, Zink, Kupfer und Eisen(III) werden mit Cyanid unschädlich gemacht, Eisen(II) wird zu Eisen(III) oxydiert. Schließlich wird eine Vorschrift zur Ausführung der Magnesiumbestimmung mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 198-201 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A simple rapid photometric method of determining thyroxin is described, by which quantities of 10 to 60γ can be measured with sufficient accuracy. It is possible to differentiate between 1 to 10γ thyroxin.
    Abstract: Résumé On décrit un dosage colorimétrique simple de la thyroxine d'après lequel on détermine des quantités de 10 à 60γ de thyroxine avec une précision suffisante. On peut distinguer de 1 à 10γ de thyroxine.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine einfache photometrische Schnellbestimmung von Thyroxin berichtet, wonach Mengen von 10 bis 60γ Thyroxin mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen sind. 1 bis 10γ Thyroxin sind differenzierbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 80
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 202-211 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary Alkyl-substituted univalent phenols can be separated in simple fashion by paper chromatography and identified in the form of their aryloxyacetic acids. To detect these and other organic acids on paper, use was made of theph dependence of the fluorescence of an umbelliferone solution, whereby the acids appear in ultraviolet as black flecks on a light green luminous background.
    Abstract: Résumé Les monophénols alcoylsubstitués peuvent être séparés par chromatographie sur papier d'une maniere simple sous forme de leurs acides aryloxyacétiques et identifiés ensuite. Pour rechercher ces acides organiques et d'autres sur papier, on utilise la relation entre la fluorescence d'une solution d'ombelliférone et leph grâce à laquelle les acides apparaissent en UV. sous forme de taches noires sur fond vert clair.
    Notes: Zusammenfassung Alkylsubstituierte einwertige Phenole können papierchromatographisch in einfacher Weise in Form ihrer Aryloxyessigsäuren getrennt und nachgewiesen werden. Zum Nachweis dieser und anderer organischer Säuren am Papier wurde dieph-Abhängigkeit der Fluoreszenz einer Umbelliferonlösung benutzt, wobei die Säuren im UV. als schwarze Flecke auf hellleuchtendem Grund erscheinen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 212-217 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary The methods of detecting oxygen in organic compounds proposed byPiccard orWüstner — iodine color — andDavidson — solvation of ferrithiocyanate — were modified for samples of several milligrams. A comparison of the two methods showed that theDavidson method is superior. However, even it is applicable only within certain limits. An additional procedure for detecting oxygen is described; it gives correct results even in the presence of nitrogen and sulfur. It is based on the thermal decomposition of the material on a platinum contact and detection of the resulting carbon monoxide or dioxide.
    Abstract: Résumé Les méthodes de recherches de l'oxygène dans les substances organiques dePiccard ou deWüstner — coloration de l'iode — ou deDavidson — solvatation avec le thiocyanate ferrique — ont été modifiées pour des échantillons de quelques milligrammes. Une comparaison des deux procédés a montré que la méthode deDavidson est supérieure; elle n'est toutefois utilisable que dans des limites déterminées. On décrit un autre mode de recherche de l'oxygène qui conduit à des résultats corrects en présence d'azote et de soufre. Il repose sur la décomposition thermique de la substance analysée sur un contact de platine et la recherche de l'oxyde de carbone ou du gaz carbonique formé.
    Notes: Zusammenfassung Die Nachweismethoden für Sauerstoff in organischen Verbindungen vonPiccard bzw.Wüstner — Jodfarbe — sowieDavidson — Solvatation von Ferrirhodanid — wurden für Proben von wenigen Milligramm abgewandelt. — Ein Vergleich beider Verfahren zeigte, daß dieDavidson-Methode überlegen ist. Auch sie ist jedoch nur innerhalb bestimmter Grenzen anwendbar. Ein weiteres Nachweisverfahren für Sauerstoff wird beschrieben, das auch bei Anwesenheit von Stickstoff und Schwefel richtige Ergebnisse liefert. Es beruht auf der thermischen Zersetzung der zu analysierenden Substanz an einem Platinkontakt und Nachweis des entstehenden Kohlenoxyds bzw. Kohlendioxyds.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 230-231 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die halbquantitative Schätzung von Mikrogramm-Mengen von Vanadium mit einer Schwankungsbreite von 5% wird beschrieben.
    Abstract: Résumé On décrit le dosage semi-quantitatif du vanadium en quantités de l'ordre du microgramme avec des écarts de 5%.
    Notes: Summary The semi-quantitative estimation of microgram amounts of vanadium with a coefficient of variation of 5 per cent is described.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 373-382 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A method is described for separating aluminium from copper alloys based on the negative selection with disubstituted dithiocarbamates. All the elements occurring in the usual copper alloys and interfering with the oxine titration, can be either extracted or filtered off. This method was tested on copper alloys with 1–10% Al, 50–82% Cu, 20–40% Zn, 0.8–1% Sn, 0.8–3% Fe, ca. 1.5% Ni, 2–6.7% Mn, 0.21–0.7% Pb and 0.036–0.48% Si. It makes possible considerable savings in time and analysis costs.
    Abstract: Résumé On décrit une méthode pour la séparation de l'aluminium des alliages de cuivre sur la base d'une sélection négative avec des dithiocarbamates disubstitués. Tous les éléments qui gênent le titrage à l'oxine dans les alliages de cuivre peuvent ou être séparés par agitation ou par filtration. Cette méthode mise à l'épreuve dans les alliages de cuivre avec 1 à 10% Al, 50–82% Cu, 20–40% Zn, 0,8–1% Sn, 0,8–3% Fe, environ 1,5% Ni, 2–6,7% Mn, 0,21–0,7% Pb et 0,036–0,48% Si permet une économie substantielle de temps et de frais d'analyse.
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Abtrennung des Aluminiums aus Kupferlegierungen auf der Grundlage negativer Selektion mit disubstituierten Dithiocarbamaten beschrieben. Alle in den üblichen Kupferlegierungen vorkommenden, die Oxintitration störenden Elemente können entweder ausgeschüttelt oder abfiltriert werden. Diese Methode wurde für Kupferlegierungen mit 1 bis 10% Al, 50 bis 82% Cu, 20 bis 40% Zn, 0,8 bis 1% Sn, 0,8 bis 3% Fe, zirka 1,5% Ni, 2 bis 6,7% Mn, 0,21 bis 0,7% Pb und 0,036 bis 0,48% Si erprobt und ermöglicht wesentliche Einsparungen an Zeit und Analysenkosten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 390-395 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary Characteristic needles of thallium-thiocarbamide perchlorate are formed by adding thiocarbamide to a drop of a perchloric acid solution of a thallium(I) or thallium(III) salt. The reaction has high sensitivity (pD = 5.5) and is not impaired by a hundred fold excess of the following elements studied: Au, Pt, Se, Te, Ag, Hg, As, Sb, Bi, Sn, Cu, Cd, Co, Ni, Mn, Fe, Cr, Al, Zn, Ba, Sr, Ca, Mg, K, Na and ammonium salts. The test likewise besides lead is effective, in a slightly modified form, up to a ratio Tl/Pb = 1:500.
    Abstract: Résumé En plaçant de la thio-urée dans une goutte de solution perchlorique d'un sel de thallium-I ou III, il se forme des aiguilles caractéristiques du perchlorate de thallium-thio-urée. La réaction est très sensible (pD = 5,5) et n'est pas gênée par un excès de 100 fois des éléments suivants examinés: Au, Pt, Se, Te, Ag, Hg, As, Sb, Bi, Sn, Cu, Cd, Co, Ni, Mn, Fe, Cr, Al, Zn, Ba, Sr, Ca, Mg, K, Na et sels ammoniacaux. Grâce à un mode opératoire un peu modifié, l'essai est bon aussi en présence du plomb jusqu'au rapport Tl/Pb = 1:500.
    Notes: Zusammenfassung Durch Einbringen von Thiocarbamid in einen Tropfen einer perchlorsauren Lösung eines Thallium(I)- oder Thallium(III)-salzes bilden sich die charakteristischen Nadeln des Thalliumthiocarbamidperchlorates. Die Reaktion ist von hoher Empfindlichkeit (pD = 5,5) und wird nicht gestört durch hundertfachen Überschuß folgender untersuchter Elemente: Au, Pt, Se, Te, Ag, Hg, As, Sb, Bi, Sn, Cu, Cd, Co, Ni, Mn, Fe, Cr, Al, Zn, Ba, Sr, Ca, Mg, K, Na und Ammoniumsalze. Auch neben Blei gelingt der Nachweis bei etwas abgeänderter Arbeitsweise bis zum Verhältnis Tl/Pb = 1:500.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 85
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 383-389 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary In the paper chromatographic separation and identification of univalent alcohols, use can be made of their reaction products with 3-nitrophthalic anhydride or diphenic anhydride, which as acid esters are easily detected on paper with umbelliferone or 4-methyl umbelliferone under the ultraviolet lamp. Isoamyl alcohol-conc. ammonia-water (30:15:5) has been found to be the best solvent mixture for this purpose. This method was used to determine theR F values of 20 alcohols. It also proved possible to detect methanol in ethanol (in the form of the diphenate) down to 0.5% methanol. A technical fusel oil was also separated.
    Abstract: Résumé Pour la séparation chromatographique sur papier et l'identification des mono-alcools, on peut utiliser leurs produits de réaction avec l'anhydride nitro-3 phthalique ou l'anhydride diphénique qui, comme esters-acides sont aisément identifiables sous la lampe à U. V. avec l'ombelliférone ou la méthyl-4 ombelliférone comme indicateurs de fluorescence. Comme mélange solvant pour cela convient le mieux l'ensemble alcool isoamylique-ammoniaque concentrée-eau (30:15:5). Par cette méthode, on a déterminé les valeurs deR F pour 20 alcools et on a pu réussir la recherche du méthanol dans l'éthanol (sous forme de diphénate) jusqu'à 0,5% de méthanol, de même que la résolution d'une huile de fusel technique.
    Notes: Zusammenfassung Zur papierchromatographischen Trennung und Identifizierung von einwertigen Alkoholen können deren Umsetzungsprodukte mit 3-Nitrophthalsäureanhydrid bzw. Diphensäureanhydrid herangezogen werden, die als saure Ester am Papier mit Umbelliferon bzw. 4-Methylumbelliferon als Fluoreszenzindikator unter der UV-Lampe gut nachweisbar sind. Als Lösungsmittelgemisch hierfür hat sich Isoamylalkohol-konz. Ammoniak-Wasser (30:15:5) am besten bewährt. Mit dieser Methode wurden dieR F -Werte von 20 Alkoholen bestimmt und es gelang auch der Nachweis von Methanol in Äthanol (in Form der Diphenate) bis zu 0,5% Methanol sowie die Auftrennung eines technischen Fuselöles.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 86
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 400-404 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein kleines, einfach zu handhabendes Instrument leichter, aber widerstandsfähiger Konstruktion wird beschrieben, mit dessen Hilfe die klassischen Beobachtungen im durchfallenden, polarisierten, parallelen oder konvergenten Licht vorgenommen werden können. Es eignet sich ebenso als polarisierende Lupe wie zur Auflichtbeobachtung.
    Abstract: Summary A description is given of a small, light, sturdy apparatus, easy to manipulate, permitting the classic operations in transmitted light, polarized, parallel and convergent, and capable of being used in the form of a polarizing loupe as well as a superstage.
    Notes: Résumé On décrit un petit appareil léger, robuste, facile à manipuler, permettant d'effectuer les opérations classiques en lumière transmise, polarisée, parallèle et convergente et utilisable aussi bien sous forme de loupe polarisante qu'en surplatine.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
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    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 405-415 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary In the systems anesthesin:acetanilid; anesthesin:phenacetin; anesthesin:fluorene; acetanilid:fluorene and azobenzene:acetanilid, the anomalies in the precipitation with undercooling are described and the crystallization velocity of the primary and secondary crystallization are measured. The measurements again confirm the fact brought out in previous papers that the degree of anomaly rapidly increases with the difference of the specific crystallization velocity of the components and the approach of the eutectic point on one ordinate of the diagram.
    Abstract: Résumé Dans les systèmes anesthésine:acétanilide, anesthésine:phénacétine, anesthésine:fluorène, acétanilide:fluorène et azobenzène:acétanilide, on décrit les anomalies de la séparation par refroidissement et mesure les vitesses de première et de seconde cristallisation. Grâce aux mesures, on a vérifié récemment le fait annoncé dans des travaux antérieurs d'après lequel le degré d'anomalie croît rapidement avec la différence des vitesses spécifiques de cristallisation des composants au voisinage de l'eutectique, le long d'une ordonnée du diagramme.
    Notes: Zusammenfassung In den Systemen Anästhesin:Acetanilid, Anästhesin:Phenacetin, Anästhesin:Fluoren, Acetanilid:Fluoren und Azobenzol:Acetanilid werden die Anomalien der Abscheidung beiUnterkühlung beschrieben und die Kristallisationsgeschwindigkeiten der primären und sekundären Kristallisation gemessen. Durch die Messungen wird neuerdings die in früheren Arbeiten erfolgte Mitteilung bewiesen, daß der Grad der Anomalie mit der Differenz der spezifischen Kristallisationsgeschwindigkeit der Komponenten und der Annäherung des eutektischen Punktes an eine Ordinate des Diagramms rasch zunimmt.
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 429-430 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 40 (1953), S. 431-432 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 1-3 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 14-16 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A description is given of an apparatus for the evolution of hydrogen sulfide and other gases and their passage into small volumes of liquid down to one drop. The gaseous reagents can be employed at an elevated temperature, under pressure and also diluted by an indifferent stream of gas, without coming into the outer atmosphere.
    Abstract: Résumé On décrit un appareil à dégagement d'hydrogène sulfuré et autres gaz ainsi que l'introduction dans de petites quantités de fluide — jusqu'à une goutte -. Les réactifs gazeux peuvent être utilisés à plus haute température, en surpression ou dilués dans un courant de gaz indifférent sans s'échapper dans l'air extérieur.
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Apparatur zur Entwicklung von Schwefelwasserstoff und anderen Gasen und deren Einleitung in kleine Flüssigkeitsmengen — bis zu l Tropfen — beschrieben. Die gasförmigen Reagenzien können bei höherer Temperatur, bei Überdruck sowie in Verdünnung durch einen indifferenten Gasstrom angewendet werden, ohne in die Außenluft zu gelangen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 41-43 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Schliffverbindungen aus Teflon zwischen dem C-H-Verbrennungsrohr und den Absorptionsröhrchen geben ohne Fetten eine dichte Verbindung und machen es möglich, die Röhrchen zwischen den Analysen ohne vorheriges Abwischen oder anderweitiges Reinigen direkt zu wägen.
    Abstract: Résumé L'emploi de joints de «Teflon» entre le tube à combustion et les tubes à absorption donne une connexion hermétique sans graissage et évite la nécessité d'essuyer et de nettoyer les tubes entre les analyses.
    Notes: Summary The use of “Teflon” joint links between combustion tube and absorption tubes gives a tight connection without lubrication and obviates the need of wiping or other cleaning of the tubes between the analyses.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 22-33 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Katalyse der Reaktion zwischen Ce(IV) und As(III) durch Osmium dient als Grundlage der Bestimmung des letzteren in Lösungen, die 0,001 bis 0,2μg Osmium im Milliliter enthalten. Die Reaktionsgeschwindigkeit kann photometrisch oder potentiometrisch bestimmt werden. Das Osmium wird als Tetroxyd mit Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Beim Schütteln dieses Extraktes mit schwefelsaurer Lösung von arseniger Säure geht Osmiumtetroxyd in die wässerige Phase über und wird zum Zweck der quantitativen Bestimmung mit Ceriammoniumsulfat behandelt. Ruthenium, das die Reaktion beeinflußt, wird in der ursprünglichen Lösung zurückgehalten, indem man diese vor Extraktion mit dem organischen Lösungsmittel mit Ferroammoniumsulfat und Salpetersäure behandelt. Jodid, das ebenfalls die Reaktion stark beschleunigt, wird durch Zugabe von Silbersulfat unschädlich gemacht. Aus 2∶1010 verdünnten Lösungen kann auf diese Weise das Osmium zu 90% und mehr wiedergefunden werden. Die Kinetik der katalysierten Reaktion wurde untersucht. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist eine Funktion der As(III)-Konzentration und unabhängig von der Ce(IV)-Konzentration. Die langsame Teilreaktion ist daher die Reduktion von Os(VIII) durch As(III).
    Abstract: Résumé La catalyse par l'osmium de la réaction Ce(IV)-As(III) est à la base d'une méthode générale pour le dosage de 0,001 à 0,2μg d'osmium par ml. La vitesse de réaction peut être déterminée photométriquement ou potentiométriquement. L'osmium est isolé en extrayant le tétroxyde par le chloroforme ou le tétrachlorure de carbone et remis en milieu aqueux par agitation avec la solution acide arsénieux-acide sulfurique qui est alors traitée par le sulfate cérique ammoniacal pour produire le dosage final. Le ruthénium qui est aussi un catalyseur fortement positif pour la réaction Ce(IV)-As(III) sera maintenu sous la forme réduite et ne sera pas extrait par les dissolvants organiques si la solution Os(VIII) et Ru(VIII) est traitée par un léger excès de fer ferreux puis avec l'acide nitrique pour rendre sa concentration environ 5 M. L'iode, autre catalyseur positif puissant pour la réaction peut être rendu inactif par l'ion argent. A partir de solutions ne contenant que 0,0002 p. p. m. d'osmium on peut en récupérer mieux que 90%. La cinétique de la réaction cérium-arsenic catalysée par l'osmium a été soumise à l'expérience. La vitesse est indépendante de la concentration en Ce(IV) mais c'est une fonction de la concentration en As(III). Le palier lent de la réaction catalysée est par conséquent la réduction de Os(VIII) par As(III).
    Notes: Summary The osmium catalysis of the Ce(IV)-As(III) reaction is made the basis of a general method for the determination of 0.001 to 0.2μg Os per milliliter. The rate of reaction can be determined photometrically or potentiometrically. Osmium is isolated by extraction of the tetroxide with chloroform or carbon tetrachloride, and returned to aqueous medium by shaking with arsenious acid-sulfuric acid solution which is then treated with eeric ammonium sulfate to effect the final determination. Ruthenium which is also a strong positive catalyst for the Ce(IV)-As(III) reaction will be kept in reduced form and will not be extracted by the organic solvents if the solution of Os(VIII) and Ru(VIII) is treated with a slight excess of ferrous iron and then with nitric acid to make its concentration about 5M. Iodine, the other strong catalyst for the reaction, can be inactivated by silver ion. Osmium recoveries of 90 per cent or better can be obtained from solutions containing as little as 0.0002 p. p. m. Os. The kinetics of the osmium catalyzed ceric-arsenious reaction has been investigated. The rate is independent of the Ce(IV) concentration but is a function of the As(III) concentration. The slow step in the catalyzed reaction is therefore the reduction of Os(VIII) by As(III).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 89-118 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden etwa 70 mikrochemische und andere Apparate beschrieben, die in den vergangenen 10 Jahren entwickelt wurden. Es handelt sich hierbei um Geräte zum Rühren u. dgl., Einrichtungen für die anorganische qualitative Analyse, Apparate für organische Zwecke, für elektrochemische und volumetrische Verfahren und für verschiedene andere Bedürfnisse.
    Abstract: Résumé On décrit environ 70 articles relatifs à l'appareillage microchimique et général mis au point pendant les 10 dernières années. L'appareillage est classé en 6 sections, c'est-à-dire, dispositifs pour l'agitation et ce qui s'y rapporte, pour l'analyse qualitative minérale, l'appareillage organique, les techniques électrochimiques, l'appareillage pour Volumétrie et des dispositifs variés.
    Notes: Summary About 70 pieces of microchemical and general apparatus developed during the past 10 years are described. The apparatus is classified in 6 sections, viz. stirring and allied devices, equipment for inorganic qualitative analysis, organic apparatus, electrochemical techniques, volumetric apparatus, and miscellaneous devices.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
    Electronic Resource
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 79-88 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A new method of developing paper chromatograms of organic acids is given. It is generally applicable. The acids are made visible as pure white flecks on a brown background. The identification limit for citric acid is 1.2μg, for phosphoric acid 0.5μg. Quantitative determinations are possible through comparison of the size of the fleck with a test straight line constructed for the particular acid and solvent; the accuracy is ± 10%. A quantitative determination with a mean error of ± 5% can be made by preparing a dilution series of the solution being studied, valuating, and comparing with the test straight line. The three component system-acetic ester, glacial acetic acid, water-was studied with respect to its suitability as a solvent mixture for the paper chromatography of organic acids. In the ratio 3∶1∶1 it is suitable for separating the acids occurring in plants.
    Abstract: Résumé On donne une nouvelle méthode utilisable, en général, pour révéler les chromatogrammes sur papier, d'acides organiques, dans laquelle ceux-ci sont rendus visibles à l'état de tache blanche sur fond brun. La limite de dilution pour l'acide citrique est voisine de 1,2μg et celle de l'acide phosphorique de 0,5μg. La comparaison de la dimension des taches avec une droite d'étalonnage pour l'acide correspondant et le dissolvant utilisé permet une évaluation quantitative avec une erreur moyenne de ± 10%. Par préparation d'une série de dilutions de la solution étudiée, estimation et comparaison à la droite d'étalonnage, un dosage peut s'effectuer avec une erreur moyenne de ± 5%. Le système triple ester acétique-acide acétique-eau a été étudié du point de vue de sa convenance comme mélange dissolvant pour la chromatographie d'acides organiques sur papier. Il convient pour la séparation des acides existant dans les végétaux si on le prend dans le rapport 3∶1∶1.
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine neue, allgemein anwendbare Entwicklungsmethode für Papierchromatogramme organischer Säuren angegeben, bei der die Säuren als reinweiße Flecke auf braunem Grund sichtbar gemacht werden. Die Erfassungsgrenze für Citronensäure liegt bei 1,2μg, für Phosphorsäure bei 0,5μg. Vergleich der Fleckengröße mit einer für die betreffende Säure und das verwendete Lösungsmittel aufzunehmenden Testgeraden erlaubt eine quantitative Bestimmung mit einem mittleren Fehler von ± 10%. Durch Herstellen einer Verdünnungsreihe der zu untersuchenden Lösung, Auswerten und Vergleich mit der Testgeraden läßt sich eine quantitative Bestimmung mit einem mittleren Fehler von ± 5% durchführen. Das Dreistoffsystem Essigester-Eisessig-Wasser wird auf seine Eignung als Lösungsmittelgemisch für die Papierchromatographie organischer Säuren untersucht. Es eignet sich im Verhältnis 3∶1∶1 zur Trennung der in Pflanzen vorkommenden Säuren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 96
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 154-156 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 157-177 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die organische Tüpfelanalyse verwertet in gleicher Weise wie ihr anorganisches Gegenstück chemische Umsetzungen, bei deren Durchführung in der Form von Tropfenreaktionen und unter geeigneten Bedingungen ein Maximum an Spezifität, Eindeutigkeit und Empfindlichkeit von Nachweisen erreichbar ist. Eine erfolgversprechende Anwendung von Tüpfelreaktionen in der qualitativen organischen Analyse war demnach erst möglich nach Vertiefung unserer Kenntnisse über das Zustandekommen von Spezifität, Eindeutigkeit und Empfindlichkeit bei chemischen Nachweisen. Hierzu haben Arbeiten zum Ausbau der anorganischen Tüpfelanalyse die Grundlage geschaffen. Es werden die Unterschiede in Zielen und Problemen der anorganischen und organischen Tüpfelanalyse besprochen; letztere hat folgende prinzipielle Aufgaben in praktischer Anwendung und Forschung: 1. Feststellung nichtmetallischer und metallischer Elemente, der Löslichkeit, des basischen oder sauren Charakters, des Redoxvermögens usw; 2. Feststellung bestimmter Gruppen (sog. funktioneller Gruppen), die im Molekül organischer Verbindungen enthalten sind; 3. Feststellung individueller organischer Verbindungen. Zur Lösung von Aufgaben der erstgenannten Art können vielfach bereits bekannte Methoden der anorganischen Tüpfelanalyse verwendet werden. Für die übrigen sind direkte und indirekte Methoden möglich, wobei die Erfahrungen der anorganischen Analyse über Verwendung organischer Reagenzien heranzuziehen sind. Besondere Beachtung verdient die Beteiligung eines nachzuweisenden Stoffes an Synthesen, die zu organischen Reagenzien führen, deren Wirkung aus der anorganischen Analyse bekannt ist. Hierzu sind auch solche Synthesen brauchbar, die nur geringe Ausbeuten liefern, vorausgesetzt, daß das gebildete organische Reagens mit großer Empfindlichkeit nachweisbar ist. Es ergeben sieh hier interessante Zusammenhänge zwischen qualitativer organischer Analyse und der Forschung nach neuen organischen Reagenzien für Zwecke der anorganischen Analyse. Es wird auf eine Reihe von Reaktionsarten hingewiesen, die vor allem bei direkten und indirekten Methoden der organischen Tüpfelanalyse von Wichtigkeit sind, z. B. Reaktionen von Festkörpern, Fluoreszenzeffekte usw. Die Möglichkeit, in der organischen Tüpfelanalyse neue oder wenig begangene Wege zu beschreiten, wird an Hand bislang unveröffentlichter Versuchsergebnisse illustriert.
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  • 98
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 226-228 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary By treating palladium salts with potassium nickel tetracyanide, a quantity of nickel equivalent to the palladium is liberated and can be titrated in an ammoniacal solution with murexide. Maximum errors of±20μ g palladium are obtained when 0.01 M solutions of complexone are used.
    Abstract: Résumé En traitant des sels de palladium avec le nickelotétracyanure de potassium une quantité de nickel équivalente au palladium est mise en liberté et peut être titrée en solution ammoniacale avec la murexide comme indicateur. Par emploi d'une solution 0,01 m de complexone, on obtient une erreur maximum de±20μg sur le palladium.
    Notes: Zusammenfassung Durch Umsetzung von Palladiumsalzen mit Kaliumnickeltetracyanid wird eine dem Palladium äquivalente Nickelmenge in Freiheit gesetzt und kann in ammoniakalischer Lösung gegen Murexid titriert werden. Bei Verwendung von 0,01-m Komplexonlösungen ergeben sich maximale Fehler von±20μg Palladium.
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  • 99
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 229-243 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary An analytical procedure for germanium was checked with the aid of germanium 71. It was found that the procedure is not quantitative. The sample was disintegrated and then a known quantity of radioactive germanium was added. The studies were made on this disintegration solution. The course of the procedure was checked by continuous activity measurements. The effective germanium content of a zinc blende concentrate was determined in this way. The analytical procedure with radioactive germanium was also applied to the determination of germanium in a sample of coal ash.
    Abstract: Résumé On a exécuté le contrôle de la marche d'une analyse de germanium à l'aide du germanium 71, ce qui montre qu'elle n'est pas quantitative. L'essai a été fait après la mise en solution d'une quantité connue de germanium radioactif. Les recherches ont été effectuées sur cette solution d'attaque. La marche de l'analyse a été contrôlée par des mesures courantes de radioactivité. La teneur effective en germanium d'une blende a pu être effectuée de cette manière. La valeur ainsi obtenue a présenté un bon accord avec la valeur calculée par spectro-analyse. Le procédé avec le germanium radioactif a également été utilisé pour un dosage dans les cendres de charbon.
    Notes: Zusammenfassung Die Überprüfung eines Analysenganges auf Germanium wurde mit Hilfe von radioaktivem Germanium 71 durchgeführt. Es zeigte sich, daß der Analysengang nicht quantitativ verläuft. Der Probe wurde nach dem Aufschluß eine bekannte Menge radioaktiven Germaniums zugesetzt. Mit dieser Aufschlußlösung wurden die Untersuchungen vorgenommen. Durch laufende Aktivitätsmessungen wurde der Analysengang überprüft. Der effektive Germaniumgehalt eines Zinkblendekonzentrats konnte auf diese Weise ermittelt werden. Der so erhaltene Wert zeigte gute Übereinstimmung mit dem spektralanalytisch gefundenen Wert. Der Analysengang mit radioaktivem Germanium wurde auch zu einer Germaniumbestimmung in einer Kohleasche angewendet.
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  • 100
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    Springer
    Microchimica acta 41 (1953), S. 332-344 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die physikalischen Konstanten von Aminosäure-Schmelzen wurden zur Identifizierung dieser Substanzen vorgeschlagen. Mit Hilfe derKoflerschen Mikromethoden durchgeführte Untersuchungen der Schmelztemperaturen reiner Aminosäuren führten zwar zu einer Verbesserung der in der Literatur angegebenen Werte, ohne daß jedoch diese Kennzahlen zur Identifizierung solcher Verbindungen empfohlen werden könnten. Die Schmelzpunkte eutektischer Gemische geben besser verwertbare Resultate. Es konnten gut definierte Werte beobachtet werden, die sich zur Identifizierung jeder einzelnen Verbindung dieser Reihe verwenden lassen. Die Eindeutigkeit und Genauigkeit der Messungen ist durchaus befriedigend.
    Abstract: Summary Physical constants are recommended as means of identifying amino acids. With the microKofler methods the melting temperature of these compounds is more accessible than previously. Better, however, are the melting temperatures of eutectics to identify amino acids. The accuracy of the rendings is very satisfactory.
    Notes: Résumé Les constantes physiques à la fusion sont préconisées comme moyen d'identification des acides aminés. Les méthodes microchimiques deKofler ont permis d'obtenir des résultats. L'étude des températures de fusion des acides aminés purs a révélé une amélioration des données de la littérature, sans toutefois permettre de préconiser cette constante comme moyen d'identification. Les températures de fusion des eutectiques ont donné des résultats plus encourageants. Des valeurs définies ont été obtenues qui pourraient être utilisées pour l'identification de chaque individu. La netteté des lectures et la précision des mesures sont très satisfaisantes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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