ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Weitere Quellen  (6)
  • Springer  (5)
  • National Academy of Sciences
  • Wiley
  • Wiley-Blackwell
  • 1985-1989
  • 1960-1964  (1)
  • 1950-1954  (5)
  • 1962  (1)
  • 1952  (4)
  • 1950  (1)
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Zeitschrift fuer Morphologie und Oekologie der Tiere, 51 (2). pp. 227-260.
    Publikationsdatum: 2020-04-21
    Beschreibung: 1. Es wird eine neue Hydroidenart — Clavopsella quadranularia —aus der Kieler Forte beschrieben, deren wesentliches Merkmal die Tentakelstellung in bis zu vier Kreisen ist, die dicht unter dem Mundkegel zusammengedrängt stehen. 2. Da these Tentakelstellung den Diagnosen der Clavidae sowohl wie der der Bougainvilliidae widerspricht, war es notwendig, fur these Gattung und die Gattung Balella STECHOW 1919 (Synonym: BaleaNutting 1905), die mit zwei Tentakelkränzen versehen ist, die Familie der Cl 3. Bei der Bildung der Kolonien wechseln Gonosom und Trophosom regelmäßig ab, was dadurch zustande kommt, daß die Seitenhydranthen bzw. -zweige an den Stellen entstehen, an denen zuvor ein Gonophor gestanden hat. 4. Die Gonophoren der weiblichen Kolonien Bind heteromedusoid, diejenigen der M ännchen styloid. 5. Auf Grund der Beobachtungen während eines ganzen Jahres werden Biologie und Ökologie von Clavopsella quadranularia beschrieben. Experimente über die Resistenz gegenüber dem Salzgehalt zeigen, daß es sich um ein euryhalines Meerestier handelt, das auch rein marines Gebiet besiedeln kann. 6. Das styloide Gonophor der männlichen Kolonien könnte nach dem Homologiekriterium der Lagegleichheit in vergleichbaren Gefügesystemen (Remane 1952) als ein polypoides Styloid (Kü HN 1913) gedeutet werden. Dem widersprechen aber nach den Homologiekriterien der speziellen Qualität der Struktur und der Verknüpfung lurch Zwischenformen die Verhältnisse bei den weiblichen Kolonien, bei denen die medusoiden Gonophoren zudem noch in ganz entsprechender Weise angeordnet sind. Die männlichen Gonophoren sind demnach auch als Medusoide anzusehen. 7. Die von Kühn (1913) aufgestellten Typen des styloiden Gonophors werden diskutiert, und es wird festgestellt, daß das organoide Styloid eine rein theoretische Möglichkeit darstellt, in der Natur aber bisher nicht beobachtet werden konnte. Am Beispiel von C. quadranularia wind auf Grunt des Geschlechtsdimorphismus gezeigt, daß die fur polypoide Gonophoren sprechenden Merkmale in gleicher Weise in Kombination mit medusoiden Gonophoren auftreten können. Damit entfallen alle Kriterien fur polypoide Gonophoren. Bei den Thecata treten im fertilen Blastostyl polypoide Gonophoren auf, da das Blastostyl einem Hydranthen homolog ist. Um die Vorstellung auszuschließen, daß sich ein Gonophor lurch Einwanderung von Keimzellen aus einem Hydranthen entwickeln könnte, sollte der Begriff „polypoides Gonophor” ganz fortfallen und durch den Begriff „fertiles Blastostyl” ersetzt werden, das als letztes Stadium einer Medusoidreihe anzusehen ist. Von den drei Styloidtypen Kühns bleibt daher nur das medusoide Styloid — einfach „Styloid” genannt — bestehen, dem bei den Thecata als ein weiterer Reduktionsschritt das fertile Blastostyl folgen kann. Daraus ergibt sick, daß alle sessilen Gonophoren der Hydroiden einer Medusenreduktionsreihe angehören! 8. Aus diesem Ergebnis läBt sich ableiten, daB nicht ein Polyp sondern ein Meduse oder eine metagenetische Art als Stammform der Hydrozoen anzusehen ist
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Professional Paper, Landolt Börnstein (6. Edition) III. Band: Astronomie und Geophysik, Berlin, Springer, vol. 7, no. XVI:, pp. 326-330, (ISBN: 3-540-23712-7)
    Publikationsdatum: 1952
    Schlagwort(e): Elasticity ; Rock mechanics ; Physical properties of rocks
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Professional Paper, Landolt Börnstein (6. Edition) III. Band: Astronomie und Geophysik, Berlin, Springer, vol. 7, no. XVI:, pp. 369-375, (ISBN: 3-540-23712-7)
    Publikationsdatum: 1952
    Schlagwort(e): Seismology ; Seismicity
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Professional Paper, Landolt Börnstein (6. Edition) III. Band: Astronomie und Geophysik, Berlin, Springer, vol. 7, no. XVI:, pp. 375-384, (ISBN: 3-540-23712-7)
    Publikationsdatum: 1952
    Schlagwort(e): Seismology ; Waves
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Geologische Rundschau, 40 (1). pp. 20-31.
    Publikationsdatum: 2016-04-18
    Beschreibung: Genaue Untersuchungen der Foraminiferenfauna in drei Sedimentkernen aus dem Tiefseeboden des äquatorialen Atlantischen Ozeans von der Schwedischen Tiefsee-Expedition an Bord des M. S. „Albatroß“ 1947/48 haben die Ergebnisse über die Schichtung der Tiefseeablagerungen an Hand des Materials von der Deutschen „Meteor“-Expedition 1925/27 nicht nur bestätigt, sondern in vielen Punkten stark erweitert. Die allgemein übliche stratigraphische Gliederung des jüngeren Quartärs kann in den Tiefseesedimenten des äquatorialen Atlantischen Ozeans durch die Schwankungen der pelagischen Foraminiferenfauna einwandfrei nachgewiesen werden. In alluvialem Material ist das Klimaoptimum (s. Kern 227 auf Abb. 3) deutlich zu erkennen, in den Ablagerungen der letzten Eiszeit (Würm) die Untergliederung in die drei Stadien (WI, II, III) und die dazwischenliegenden Interstadiale möglich. Die Grenze Würmeiszeit/Letztes Interglazial kann klar festgelegt werden (s. Abb. 3), und der 9,09 m lange Kern 227 aus dem Gebiet der Kapverdischen Inseln reicht vielleicht bis in die Sedimente aus dem zweiten Interglazial. Durch die wechselnde Zusammensetzung der pelagischen Foraminiferenfauna sind somit innerhalb der Tiefseeabsätze deutlich die Klimaschwankungen der jüngsten Vergangenheit erkennbar; d. h. die Stratigraphie der jungquartären Tiefseesedimente ist im wesentlichen durch Klimaänderungen bedingt.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wiley
    In:  Transactions of the American Fisheries Society, 78 (1). pp. 192-202.
    Publikationsdatum: 2020-05-04
    Beschreibung: The investigation of the causes of a fish kill in waters containing ferro- and ferricyanide at concentrations far under those generally accepted as non-lethal have shown these low concentrations to be lethal due to photo-decomposition and release of the cyanide ion. Experimental data place the toxic level of these compounds, under similar conditions of light intensity, at a concentration between 1 and 2 p.p.m. This level is assumed to vary slightly under natural conditions with latitude, period of the year, temperature, water turbulence, and interferences. Rapid development of toxicity has been demonstrated at a concentration of 2 p.p.m. of either potassium ferro- or ferricyanide.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...