ALBERT

Description: An upper molar of Anancus arvernensis (Croiz. & Job.), fished out of the Eastern Scheldt, near Ierseke, and belonging to the so-called black fossils, shows more affinity with the specimens from the English Crags than with those from Thüringen. Another upper molar of the species has been dredged out of the Lower-Rhine. A lower molar of Archidiskodon planifrons (Falc. & Caut.) from the same locality as the first-named tooth, and displaying the same kind of fossilization has most probably been washed out of the same deposit. Also in other parts of Europe the two animals lived together in the Upper-Pliocene, prae-Günzian period. Marine Amstelian deposits being absent in the greater part of Zealand, it is highly probable that a fauna of landmammals to which also both Proboscidea, belong, thus resembling other Lower-Villafranchian faunas like those of Italy, Auvergne and the English Red Crag, also lived in Zealand when this region emerged above the sea.

Description: De koralenfauna van het Tertiair van Nederland was tot nu toe zeer onvolledig bekend. Krejci (1925) noemde het voorkomen van Flabellum cristatum, Fl. Pompeckji en Fl. Waelii, var. Dingdenensis van de Giffel bij Winterswijk en van Fl. Waelii van Maasbree. Vervolgens noemde Burck (1937) uit het Bartonien van Buurse en Boekelo een drietal koralen. Dit is alles wat ik aan gegevens over Nederlandsche koralen uit het Tertiair in de nieuwere literatuur heb kunnen vinden. Naast de, vaak zeer rijke, molluskenfauna van het Tertiair spelen de koralen dan ook een ondergeschikte rol en de meeste vormen zijn als gidsfossiel bovendien slecht te gebruiken, daar ze zich haast onveranderd in de verschillende formaties voortzetten. Vooral door het optreden van vele Flabellumsoorten heeft de rijke midden-miocene koralenfauna wel een zeer eigen beeld.

Description: Das am 21. November 1942 im beinahe vollendeten 92. Lebensjahr erfolgte Dahinscheiden des um die geologische Erforschung der niederländischen Kolonien in Ost- und Westindien so hoch verdienten Gelehrten veranlasst mich in dieser Zeitschrift, die ja die Fortsetzung der von Martin gegründeten „Sammlungen des Geologischen Reichsmuseum” ist, noch einmal auf die wissenschaftliche Bedeutung seines Lebenswerkes zurückzukommen. Die erfolgreiche Tätigkeit Martin’s als Dozent und Direktor des Reichsmuseum für Geologie und Mineralogie ist in der, anlässlich seines 80. Geburtstages herausgegebenen Festschrift 1) schon eingehend gewürdigt worden, auf seine wissenschaftliche Tätigkeit wurde bei dieser Gelegenheit nur kurz hingewiesen, sie war damals ja noch nicht abgeschlossen. Waren es auch namentlich die gründlichen Untersuchungen und eingehenden Beschreibungen der Mollusken aus dem Tertiär von Java, die Martin bei den Paläontologen der ganzen Welt bekannt gemacht haben, so war er doch keineswegs nur Molluskenspezialist. Wir sehen, dass seine Aufsätze in den Sammlungen die Untersuchungen von Fossilien aus fast allen Tiergruppen und den verschiedensten Formationen des indischen Archipel enthalten und häufig waren die darauf gegründeten Altersbestimmungen für die weitere geologische Erforschung der betreffenden Gebiete grundlegend. Martin war aber ebensowenig wie ausgesprochener Molluskenspezialist auch nur Paläontologe. 1884 unternahm er mit einigen holländischen Forschern eine Reise nach Westindien. Die ersten geologischen Karten von Curaçao, Bonaire und Aruba, sowie eine geologische Aufnahme des unteren Suriname in niederländisch Guyana waren die wesentlichen Ergebnisse dieser Reise. 1891/92 befand sich Martin auf einer geologischen Forschungsreise in Ostindien, wo er namentlich einige Inseln der westlichen Molukken erforschte, die geologisch damals noch ganz unbekannt waren. Eine besondere Leistung, für die damalige Zeit war seine Durchquerung der Insel Buru, deren Ergebnisse lange Zeit unser einziges Wissen vom geologischen Bau dieser Insel darstellten. So kann Martin mit Recht zu den Pionieren in der geologischen Erforschung des Indischen Archipels gerechnet werden.

Description: De koralenfauna van het Tertiair van Nederland was tot nu toe zeer onvolledig bekend. Krejci (1925) noemde het voorkomen van Flabellum cristatum, Fl. Pompeckji en Fl. Waelii, var. Dingdenensis van de Giffel bij Winterswijk en van Fl. Waelii van Maasbree. Vervolgens noemde Burck (1937) uit het Bartonien van Buurse en Boekelo een drietal koralen. Dit is alles wat ik aan gegevens over Nederlandsche koralen uit het Tertiair in de nieuwere literatuur heb kunnen vinden.\nNaast de, vaak zeer rijke, molluskenfauna van het Tertiair spelen de koralen dan ook een ondergeschikte rol en de meeste vormen zijn als gidsfossiel bovendien slecht te gebruiken, daar ze zich haast onveranderd in de verschillende formaties voortzetten. Vooral door het optreden van vele Flabellumsoorten heeft de rijke midden-miocene koralenfauna wel een zeer eigen beeld.

Description: Das am 21. November 1942 im beinahe vollendeten 92. Lebensjahr erfolgte Dahinscheiden des um die geologische Erforschung der niederl\xc3\xa4ndischen Kolonien in Ost- und Westindien so hoch verdienten Gelehrten veranlasst mich in dieser Zeitschrift, die ja die Fortsetzung der von Martin gegr\xc3\xbcndeten \xe2\x80\x9eSammlungen des Geologischen Reichsmuseum\xe2\x80\x9d ist, noch einmal auf die wissenschaftliche Bedeutung seines Lebenswerkes zur\xc3\xbcckzukommen. Die erfolgreiche T\xc3\xa4tigkeit Martin\xe2\x80\x99s als Dozent und Direktor des Reichsmuseum f\xc3\xbcr Geologie und Mineralogie ist in der, anl\xc3\xa4sslich seines 80. Geburtstages herausgegebenen Festschrift 1) schon eingehend gew\xc3\xbcrdigt worden, auf seine wissenschaftliche T\xc3\xa4tigkeit wurde bei dieser Gelegenheit nur kurz hingewiesen, sie war damals ja noch nicht abgeschlossen.\nWaren es auch namentlich die gr\xc3\xbcndlichen Untersuchungen und eingehenden Beschreibungen der Mollusken aus dem Terti\xc3\xa4r von Java, die Martin bei den Pal\xc3\xa4ontologen der ganzen Welt bekannt gemacht haben, so war er doch keineswegs nur Molluskenspezialist. Wir sehen, dass seine Aufs\xc3\xa4tze in den Sammlungen die Untersuchungen von Fossilien aus fast allen Tiergruppen und den verschiedensten Formationen des indischen Archipel enthalten und h\xc3\xa4ufig waren die darauf gegr\xc3\xbcndeten Altersbestimmungen f\xc3\xbcr die weitere geologische Erforschung der betreffenden Gebiete grundlegend. Martin war aber ebensowenig wie ausgesprochener Molluskenspezialist auch nur Pal\xc3\xa4ontologe. 1884 unternahm er mit einigen holl\xc3\xa4ndischen Forschern eine Reise nach Westindien. Die ersten geologischen Karten von Cura\xc3\xa7ao, Bonaire und Aruba, sowie eine geologische Aufnahme des unteren Suriname in niederl\xc3\xa4ndisch Guyana waren die wesentlichen Ergebnisse dieser Reise. 1891/92 befand sich Martin auf einer geologischen Forschungsreise in Ostindien, wo er namentlich einige Inseln der westlichen Molukken erforschte, die geologisch damals noch ganz unbekannt waren. Eine besondere Leistung, f\xc3\xbcr die damalige Zeit war seine Durchquerung der Insel Buru, deren Ergebnisse lange Zeit unser einziges Wissen vom geologischen Bau dieser Insel darstellten. So kann Martin mit Recht zu den Pionieren in der geologischen Erforschung des Indischen Archipels gerechnet werden.

Description: An upper molar of Anancus arvernensis (Croiz. & Job.), fished out of the Eastern Scheldt, near Ierseke, and belonging to the so-called black fossils, shows more affinity with the specimens from the English Crags than with those from Th\xc3\xbcringen. Another upper molar of the species has been dredged out of the Lower-Rhine.\nA lower molar of Archidiskodon planifrons (Falc. & Caut.) from the same locality as the first-named tooth, and displaying the same kind of fossilization has most probably been washed out of the same deposit. Also in other parts of Europe the two animals lived together in the Upper-Pliocene, prae-G\xc3\xbcnzian period. Marine Amstelian deposits being absent in the greater part of Zealand, it is highly probable that a fauna of landmammals to which also both Proboscidea, belong, thus resembling other Lower-Villafranchian faunas like those of Italy, Auvergne and the English Red Crag, also lived in Zealand when this region emerged above the sea.