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Sammlung
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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 2000-2004
  • 1995-1999
  • 1945-1949
  • 1935-1939  (1.457)
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 19-23 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird untersucht, wie sich die Zähleigenschaften von Zählrohren durch Ausheizen und Füllen mit reinem Wasserstoff ändern.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 1-18 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Zündung und die Zündspannungssenkung untersucht unter der Voraussetzung, daß diese abhängen sowohl von der γ-Ionisierung als auch von sekundären Effekten. Die früher gefundenen Gesetzmäßigkeiten I bis III (vgl. unten) beruhen darauf, daß „quadratische Erregungen“ in die Gleichgewichts — bedingung eingeführt und durch Änderung der γ-Ionisierung mit der Raumladung begründet wurden. Zu den gleichen Gesetzmäßigkeiten I bis III führen daher auch alle sekundären Effekte, die durch quadratische Erregungen in der Gleichgewichtsbedingung berücksichtigt werden können. Die früher angegebenen Koeffizienten erfahren dadurch eine Erweiterung, die geeignet ist, die bisher nicht genügende Übereinstimmung zwischen Versuch und Rechnung bei Edelgasen zu beheben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Schwerpunkte der in den Emissionsspektren verschiedener Zn S-Phosphore auftretenden Banden bestimmt und untersucht, wie die einzelnen Banden der Gegenwart bestimmter Fremdmetalle oder dem Eigenleuchten des Grundmaterials zuzuordnen sind. Die bei Zusatz von CdS eintretende Verschiebung der Bandenschwerpunkte wird an einer Reihe von Phosphoren mit zunehmendem CdS-Gehalt untersucht und gezeigt, daß die Lage der Maxima mit dem molaren Verhältnis der Komponenten in regelmäßigem Zusammenhang steht. Auf ähnliche Beobachtungen Travničeks an CaSSrS-Mischphosphoren wird hingewiesen. Schließlich wird nachgewiesen, daß CdS nicht nur mit ZnS, sondern auch mit Erdalkalisulfiden Mischphosphore bildet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 40-44 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Bande des S2 λ 2799 (v′=10,v″=0) weist in Absorption und mit großer Dispersion deutliche Verbreiterung der Rotationslinien auf. Die Prädissoziationsgrenze muß daher bei λ 2829 (früher λ 2799) angenommen werden. Weil ein großer Unterschied in den Linienbreiten von den Banden λ 2799 und λ 2769 auftritt, liegt hier ein Fall von langsam einsetzender Prädissoziation vor. — Die Beobachtungen von Lochte-Holtgreven über Druckeinwirkung auf das prädissoziierte Gebiet konnten nicht bestätigt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 45-54 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Der Sprung der Dielektrizitätskonstante des festen HCl bei seinem Umwandlungspunkt (990abs.) wird zwischen 30 und 5000m Wellenlänge untersucht. Für Temperaturen unterhalb der Umwandlung werden Dispersion und dielektrische Verluste festgestellt, die bei der Umwandlung selbst ein Maximum erreichen. Bei 850 abs. liegen die stärkste Dispersion und der größte Verlust bei etwa 300m und rücken mit steigender Temperatur nach kurzen Wellen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 101-106 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Für Äthylalkohol- und Methylalkohol-Wasser-Mischungen wurden die Oberflächenspannungen und ihre Temperaturkoeffizienten bestimmt, um insbesondere Aufschluß zu erhalten über die Abhängigkeit des Temperaturkoeffizienten von der Konzentration.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 85-100 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In früheren Arbeiten ist eine Methode zur Ultrarotphotographie angegeben worden, die das Auftreffen der Strahlung dadurch kenntlich macht, daß eine Substanz an der getroffenen Stelle durch die Wärmewirkung der ultraroten Strahlen zum Verdampfen gebracht wird. In der vorliegenden Arbeit wird über den Ausbau der Methode zu einem praktisch brauchbaren Verfahren berichtet. Es werden Vergleiche mit den bisherigen Empfangsinstrumenten und den ultrarotsensibilisierten Platten durchgeführt und einige Absorptionsspektren im Bereich von l bis 10 μ gebracht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 107-127 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Das Verhalten fester Dielektrika im elektrischen Wechselfeld wird unter der Voraussetzung untersucht, daß der „Nachwirkungsstrom“i(t) einem zeitlichen Verlauf der Formi(t)=B(ϑ+t)−n folgt. Die Ergebnisse werden mit den Resultaten bereits vorliegender experimenteller und theoretischer Untersuchungen verglichen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Aufgabenstellung. 2. Zusammenfassung der Beziehungen für die quantitative Untersuchung des Primärstromes in isolierenden Kristallen, die in unseren früheren Arbeiten benutzt worden sind. 3. Die Anwendbarkeit der gleichen Beziehungen auf die Messung stationärer Primärströme in Kristallen mit elektrolytischer Dunkelleitung. 4. Der Einfluß des lichtelektrischen Stromes auf die Feldverteilung in Kristallen mit elektrolytischer Dunkelleitung. 5. Elektronische Dunkelleitung führt zur Entstehung des Sekundärstromes. 6. Die quantitative Behandlung der lichtelektrischen Ströme in Gemischtleitern, d. h. in Kristallen mit sowohl elektrolytscher wie elektronischer Dunkelleitung. Sie wird zunächst nur für den Grenzfall der Sättigungsströme durchgeführt und sie zeigt, daß auch beim Auftreten von Sekundärströmen Sättigung erreicht werden kann. 7. Die allgemeine Beziehung für Gemischtleiter bei Berücksichtigung der Elektronenverluste. Es werden Elektronenverluste nach einem Exponentialgesetz zugrunde gelegt und Versuchsbedingungen vorausgesetzt, bei denen auch im belichteten Kristall eine praktisch lineare Peldverteilung erhalten bleibt. 8. Die elektrischen Eigenschaften unseres KH-KBr-Modellhalbleiters im Dunkeln. 9. Begründung für die Anwendbarkeit des exponentiellen Verlustgesetzes im KH-KBr-Modellhalbleiter. 10. Lichtelektrische Messungen am KH-KBr-Mischkristall mit nur elektrolytischer Dunkelleitung: 1. Kristalle mit homogener Belichtung; 2. Kristalle mit Lichtsonde. 11. Lichtelektrische Messungen am KH-KBr-Mischkristall mit elektronischer und elektrolytischer Dunkelleitung. 12. Lichtelektrische Primärströme, die trotz eines exponentiellen Verlustgesetzes der Wurzel aus der Lichtintensität proportional sind. 13. Zusammenfassung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 128-136 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der von Blackettfestgestellte Abfall des relativen Energieverlustes eines Elektrons beim Durchgang durch Metallplatten sich aus der Annahme einer kleinsten Wellenlänge von λ0=6,2 · 10−13cm (±10%) einwandfrei erklären läßt. Zum gleichen Wert führt eine Diskussion des aus dem Breiteneffekt ermittelten Energieverlustes, den ein Elektron beim Durchgang durch die Atmosphäre erleidet, sowie die Tatsache, daß die Energie der Schauerteilchen nach oben hin begrenzt erscheint.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 681-697 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die von Hiedemann und Mitarbeiter entwickelte Sichtbarmachungsmethode zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeiten in Flüssigkeiten wird zu einer Präzisionsmethode hoher Absolutgenauigkeit ausgearbeitet. Zur absoluten Bestimmung der Schallfrequenz wurde eine Frequenzmeßeinrichtung konstruiert, deren Genauigkeit durch eine einzige Leuchtnormale gewährleistet wird. Die Leuchtquarzfrequenz wird durch Frequenzteilung beliebig untersetzt, und man kann eine Absolutgenauigkeit der Frequenzmessung von weit besser als 5 · 10−6 erreichen. Die zur Erzeugung der Schallwellen erforderliche Hochfrequenzwechselspannung wird von einem elektronengekoppelten Oszillator geliefert, der zur Erzielung einer großen Frequenzkonstanz in einen vollautomatisch arbeitenden Luftthermostaten eingebaut ist. Mit der so verbesserten Meßanordnung wird die Schallgeschwindigkeit verschiedener organischer Flüssigkeiten in Abhängigkeit von der Temperatur mit einer Absolutgenauigkeit von 6 bis 7 · 10−5 bestimmt. Aus den gemessenen Werten wird der Temperaturkoeffizient für das Intervall von 23 bis 27
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 698-713 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß geschichtete Feldkathoden vom Aufbau Al-Al2O3-Cs2O im Hochvakuum außer durch schnelle Elektronen auch durch positive Gasionen angeregt werden können. — Durch Einlassen von Edelgas läßt sich die Erscheinung des abklingenden Malter-Stromes in eine Spritzentladung überführen, und umgekehrt geht aus dieser Entladung durch Abpumpen des Gases der Malter-Strom hervor. In Argon und Helium wurden zwei Spritzentladungstypen bei Drucken zwischen 10−4 und 1 Torr beobachtet, deren eine mit niedriger Brennspannung ohne Funkeln auf der Kathode und deren andere bei höherer Brennspannung mit Funkeln auf der Kathode brennt. — Die Emission der Feldkathoden erweist sich als stark temperaturabhängig. Mit steigender Temperatur nimmt die Emission stark ab und gleichzeitig nimmt die Abnahmegeschwindigkeit des abklingenden Malter-Stromes zu. — Aus den Vorgängen bei der Aktivierung der Malter-Kathode und ihrer Entaktivierung durch Sauerstoff wird auf den Aufbau der Kathodenschicht geschlossen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es ist der Intensitätsverlauf der Linien der CuH-Bande λ 4280 bei Anregung im Bogen und bei Anregung in der mit Wasser und mit flüssiger Luft gekühlten Hohlkathode untersucht worden. Dabei wurde folgendes festgestellt: Im Bogen wird die Verteilung der Moleküle auf die verschiedenen Rotationszustände entsprechend der Boltzmann-Verteilung gefunden. In der Hohlkathode wird dagegen eine andere Verteilung beobachtet, die als Verteilung der Moleküle auf die verschiedenen Rotationszustände durch den Elementarprozeß der Molekülbildung gedeutet wird, da, wie gezeigt wird, die bisher bekannten Effekte für eine Erklärung nicht in Frage kommen. Gleichzeitig ändert sich auch die relative übergangswahrscheinlichkeit, und die Intensitäten der Linien von einem gemeinsamen Anfangszustand folgen im Gegensatz zum Bogen nicht mehr den Formeln nach Hönl und London. Es wird weiter gezeigt, daß man den Intensitätsverlauf in der Hohlkathode durch eine einfache Beziehung darstellen kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 739-747 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus der Hyperfeinstrukturaufspaltung einiger Linien des Al-II-Spektrums wurde mit Hilfe der Land éschen Intervallregel für das mechanische Kernmoment des Aluminiums der WertI=5/2 ermittelt, für das magnetische der WertΜ=3,7 KM. Das Ergebnis wird dem kürzlich (siehe unten) von Jackson und Kuhn angegebenen WertI=9/2 gegenübergestellt und insbesondere bezüglich der etwa möglichen Störungen der Intervallregel diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 726-738 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Von den zahlreichen Forschungsarbeiten auf dem Gebiete der künstlichen Radioaktivitäten betrachten verhältnismäßig wenige solche Stoffe, die durch Aktivieren mit α-Teilchen erzeugt worden sind. Denn einmal bieten die α-Prozesse nicht das ausgedehnte Betätigungsfeld, wie es die Neutronenprozesse wegen der überaus zahlreichen Umwandlungsmöglichkeiten eröffnen, zum andern sind bei ihnen auch die experimentellen Schwierigkeiten größer. —In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Untersuchung der Umwandlungen: Na (α; Nn)Al und P (α; Nn)Cl. — Das Interesse des Physikers richtet sich bei den Umwandlungsprozessen besonders auf die energetischen Verhältnisse. Daher sind gerade die α-Umwandlungen von Bedeutung, weil man es bei ihnen — in weiterem Maße als bei den Neutronenprozessen — in der Hand hat, mit wohldefinierten Geschoßenergien und -zahlen zu arbeiten. Die beiden genannten Kernreaktionen sind zwar schon lange bekannt, die dabei umgesetzten Energien aber noch nicht näher untersucht worden. Die Arbeit will dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. — Nebenbei wird eine Methode angegeben, das spezifische Ionisationsvermögen einzelner Positronen exakt zu bestimmen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 748-770 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Depolarisationsgrade und die Intensitäten von Raman-Linien bei verschiedenen Kristallstellungen an Kalkspat, Quarz und Beryll untersucht und quantitativ bestimmt. Besonders hervorzuheben ist eine Anordnung, die es ermöglicht, den Polarisationszustand von Raman-Linien auch bei optisch aktiven Substanzen zu messen. Der Vergleich mit der Theorie von Placzek über den Einfluß der Kristallsymmetrie bestätigt die bekannten Zuordnungen der Schwingungen des Kalkspats; Schwierigkeiten ergeben sich nur bei der Pulsation der CO3-Gruppe; diese werden diskutiert. Bei Quarz und Beryll ergeben sich Zuordnungen, die mit der Deutung des ultraroten Silikatspektrums (nach Schaefer, Matossi, Wirtz) in Einklang sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 771-776 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine elektronenoptische Methode beschrieben, mit deren Hilfe gleichzeitig ein Ionenemissionsbild und ein Elektronenemissionsbild von emittierenden drahtförmigen Körpern auf demselben Leuchtschirm sichtbar gemacht werden kann. Das Ionenemissionsbild wird dabei zuerst in ein Sekundärelektronenbild umgewandelt. Die Methode wird auf Emissionsuntersuchungen an glühenden Steatitröhrchen angewandt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 777-779 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird an Zählrohren versucht, die Zählrohrspannung mit rhythmischen Spannungsstößen zu überlagern; dadurch kann die maximale Stoßzahl der Zählrohre festgestellt werden. Die übereinstimmung mit den Resultaten verschiedener Zählrohrschaltungen wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 780-785 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung An Kathoden aus K, Mg, Al, Cu, Fe, Ag, Pt wurde untersucht, wie sich die Elektronenablösung durch den Stoß positiver Ionen ändert, wenn die Oberflächen mit Deckschichten insbesondere mit Oxydschichten bedeckt werden. Es zeigte sich, daß dadurch die Elektronenablösung stets vergrößert wird, beispielsweise bei Mg und 2000 Volt fast auf den fünffachen Wert. Mit Hilfe dieses Verhaltens kann der Vorgang der Beseitigung einer Oxydschicht durch Kathodenzerstäubung oder ihre Neubildung durch Einführen von Sauerstoff oder analog auch einer Hydridschicht genau verfolgt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 137-152 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Durch Berücksichtigung der Oberflächenenergie der Wand zwischen entgegengesetzt mägnetisierten Bezirken werden die theoretischen Schwierigkeiten bebeseitigt, die bisher dem Verständnis der Versuche von Sixtus über das Auswachsen der Ummagnetisierungskeime bei den großen Barkhausen-Sprüngen entgegenstanden. Durch Auswertung der Messungen von Sixtus wird erstmalig eine experimentelle Angabe über die Größe der Wandenergie gewonnen, die in guter Übereinstimmung mit dem von Bloch theoretisch gefundenen Wert ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 162-167 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Durch Verdampfung gewonnene, dünne (0,2–2,5 μ) NaCl-Schichten haben eine sehr große spezifische elektrische Leitfähigkeit mit sehr kleinen Ionenablösungsarbeiten. Es ist eine Abhängigkeit von der Schichtdicke vorhanden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 153-161 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus der Diffusionsgleichung wird abgeleitet, wie ein Zusatz von Cadmiumsalz zu Wasser die Konzentration von thermischen Neutronen beeinflußt. Die gefundene Beziehung wird durch Experimente bestätigt. Die Messungen ermöglichen die Relativbestimmung des reinen Absorptionsquerschnitts von Wasserstoff bezogen auf den von Cadmium.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 168-170 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In Hg I wurde eine neue Serie aufgefunden, welche dem Übergang vom Termmd 3,1 D zu einem neuen Term 5d 9 6s 2 6p 3 D 3 entspricht. Über die Lage des Terms 5d 9 6s 2 6p 1 F 3 wurden einige Bemerkungen gemacht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 183-188 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die ursprüngliche Form des Nernstschen Wärmesatzes bestehen bleibt, auch wenn es gelingt, den absoluten Nullpunkt zu erreichen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 189-194 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus dem Drehimpulserhaltungssatz und den Auswahlregeln für Kernumwandlungen wird die Winkelverteilung der Kerntrümmer gefolgert. Die Ergebnisse werden an den Prozessen H2(d; p) H3, H2(d; n) He3, Li6 (d; p) Li7, Li6 (p; α)He3, Li7 (p; α) He4, B11(p; α) Be8 geprüft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 171-182 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mit einer Ionisationskammer von 20,5 Liter Inhalt, die mit Preßluft gefüllt war, wurden Untersuchungen über die Druckabhängigkeit der Ionisation durch Ultrastrahlung in dem Bereich von Normaldruck bis 37 Atm. durchgeführt. Die Messungen ergaben, daß sich die Ionisation aus zwei Komponenten, einer energiereichen Primärstrahlung und einer energieärmeren Sekundärstrahlung, die in den Kammerwandungen ausgelöst wird, zusammensetzt. Durch Berücksichtigung der auf rechnerischem Wege erhaltenen Restionisation der verwendeten Ionisationskammer und des Sättigungsgrades der Kammerspannung konnte ein eindeutiger Verlauf der Ionisationsstrom-Druckkurven gegeben werden. — Die Druckabhängigkeit der Ionisation durch Ultrastrahlung ist von der durch γ-Strahlung in dem untersuchten Druckbereich bis 37 Atm. verschieden. — Durch Verwendung von Absorptionsmaterialien (Blei, Aluminium, Eisen) in der Druckkammer konnte die Bildung einer Sekundärstrahlung von geringer Energie nachgewiesen werden. Reichweite und Intensität der ausgelösten Sekundärstrahlung ergaben bei den einzelnen Absorptionsmaterialien ein grundsätzlich verschiedenes Bild.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 195-199 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Dämpfung piezoelektrischer Schwingungen einer Quarzplatte wird mit Hilfe einer neuen Methode untersucht. Die Verwendung einer Braunschen Röhre gestattet den Abklingvorgang eines elektrisch in seiner Eigenfrequenz erregten und dann frei ausschwingenden Piezokristalls photographisch aufzunehmen. Die Dämpfung nimmt mit sinkender Temperatur stark ab und erreicht bei −100° C einen annähernd konstanten Wert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 200-203 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Dieser wird erzeugt von den Erweiterungen eines hyperkomplexen Zahlsystems 1), welches der Verfasser als Angelpunkt aller quantenmechanischen Matrizensysteme erkannt hat. Die neue Raum-Zeit-Struktur wird angegeben. Zu ihrer Eichung benötigt man drei Meßwerte (g, cm, sec). Die physikalischen Konstanten sind hierauf theoretisch berechenbar. Im besonderen werden Eigenschaften der Elementarteilchen quantitativ erfaßt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 212-217 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden mit drei verschiedenen Anordnungen Messungen angestellt über das Zahlenverhältnis der nicht-ionisierenden zu den ionisierenden Strahlen in einem kosmischen Ultraschauer. Die ionisierenden Strahlen wurden dabei durch das Auftreten von Koinzidenzen, die nicht-ionisierenden durch das Ausbleiben von Koinzidenzen festgestellt. Es ergab sich, daß mit jedem Elektronenschauer ein relativ intensiver und stark diffuser Photonenschauer verkoppelt ist. Es entfallen in einem Schauer auf ein Elektron rund 50 Photonen.
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  • 30
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 204-211 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die Hyperfeinstruktur der verbotenen Quecksilberbogenlinie 2655,8 Å, die bei optischer Anregung des Hg-Dampfes und bei Zusatz von Stickstoff auftritt, mittels eines hochauflösenden Spektralapparates untersucht. Es hat sich ergeben, daß diese Linie aus zwei Komponenten besteht, die von den zwei ungeradzahligen Hg-Isotopen emittiert werden. Die Durchbrechung des für die Impulsquantenzahl J geltenden Verbots J=0 → J=0 wird durch die Kopplung des magnetischen Moments des Kerns mit dem Leuchtelektron verursacht.
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  • 31
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 218-222 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Der quantenmagnetische Halbmesserformalismus fügt sich in den klassischen elektrischen ein.
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  • 32
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 223-224 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Das Verhältnis der Impulsänderung zur Energie ist keine strenge Invariante gegenüber Lorentz- Transformationen.
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  • 33
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 225-231 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die in dieser Arbeit beschriebene Methode zur Bestimmung der elastischen Konstanten gehört zu den dynamischen Methoden 1) und erlaubt den Elastizitäts-modul E und die Poissonsche Konstante σ aus den Eigenfrequenzen von Radialschwingungen 2) der kreisförmigen Platten zu ermitteln. Diese Methode wurde an Turmalin, Quarz und Nickel nachgeprüft; am Nickel wurde auch die Temperaturabhängigkeit der beiden elastischen Konstanten untersucht.
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  • 34
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 244-264 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung I. Ableitung der Gleichungen. 1. Einleitung. 2. Der Mechanismus des Gleitens. 3. Die Entfestigung. 4. Die Verfestigungsfunktion τ. — II. Experimentelle Prüfung. 5. Bemerkungen über die Möglichkeit der experimentellen Prüfung. 6. Bestimmung der Konstanten. 7. Beginn der Gleitung. Temperatur- und Geschwindigkeitsabhängigkeit der kritischen Schubspannung. 8. Temperatur- und Geschwindigkeitsabhängigkeit der Verfestigung. — III. Zusammenfassung.
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  • 35
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 232-243 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird auf Grund von Hyperfeinstrukturmessungen an reinem Sr 87 gezeigt, daß im Falle des radioaktiven β-Zerfallsprozesses Rb 87 → Sr 87 ein von der Theorie geforderter allgemeiner Zusammenhang zwischen Lebensdauer eines β-Strahlers und Kernspinänderung beim β-Zerfallsprozeß besteht. Das mechanische Kernmoment des Sr 87 hat den Wert I=9/2, das magnetische Kernmoment beträgt μ=−1,1 KM. Der Vergleich zwischen dem mechanischen Kernmoment des Sr 87 und dem des Rb 87, der Muttersubstanz des Sr 87, ergibt eine Kernspinänderung von Δ I=3.
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  • 36
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 279-287 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mikrophotographische Nachweise von Zwischenbeugungsbildern und von Rowland-Geistern im Öffnungsbild geeigneter Strichgitter werden in Zusammenhang gebracht mit auffälligen Schwankungen in der nicht-konformen mikroskopischen Objektabbildung von Gitterstörungen.
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  • 37
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 295-313 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
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  • 38
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 265-278 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Zur Deutung der Charakteristik der positiven Säule der Niederdruckentladung werden die in der Säule auftretenden Elementarprozesse und deren Anteil am Leistungsumsatz betrachtet. Da nur derjenige Anteil der in den Elementarprozessen umgesetzten Leistung die von der Säule aufgenommene Leistung bestimmt, der durch Strahlung, Wandverluste und Wärmeleitung der Säule entzogen wird, wird die gesamte, in der Säule umgesetzte Leistung in eine der Säule entzogene, den Gradienten bestimmende „Wirk“leistung und in eine, in der Säule verbleibende „Blind“leistung eingeteilt. Für diese sind vor allem die von der Thermodynamik geforderten „inversen“ Prozesse (Stöße zweiter Art, Bekombination im Dreierstoß und ähnliche) maßgebend. Die Elementarprozesse werden zu Zyklen zusammengefaßt und die zu jedem Zyklus gehörenden Anteile der Wirk- und Blindleistung für ein vereinfachtes Modell der Niederdruckentladung (Konstanz über den Querschnitt und Unabhängigkeit der Elektronentemperatur von der Stromstärke) untersucht. Die Wandverluste durch Wärmeleitung und durch ambipolaren Diffusionsstrom wirken im Sinne eines konstanten Gradienten. Die Anregung der Terme aus dem Grundzustand liefert einen konstanten Gradienten, solange die Terme ungesättigt sind und einen mit l/I fallenden Gradienten, wenn sie gesättigt sind. Die stufenweise Anregung führt zu einem mit I ansteigenden Gradienten, wenn beide, der untere und der obere Term ungesättigt sind. Ebenso ergibt die Rekombination unter Ausstrahlung einen mit I steigenden Gradienten. Das Verhältnis der Zahl der inversen Blindprozesse zu der zu einer Wirkleistung führenden Prozesse ist ein Maß für die Annäherung an das thermische Gleichgewicht in dem zugehörigen Zyklus.
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  • 39
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 288-294 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die kondensierte Entladung zwischen Elektroden im Vakuum ist mit Kathodenstrahloszillographen untersucht worden. Der Druck war 0,001 mm Hg. Der Dämpfungswiderstand des Entladungskreises wurde aus den Oszillogrammen bestimmt. Aus diesen Messungen geht hervor, daß der Widerstand des Vakuumfunkens nach der Zündung zuerst praktisch gleich Null ist, um dann allmählich größer zu werden. Mit Elektroden aus Aluminium und Kupfer war der Widerstand 50 μsec nach der Zündung des Funkens etwa 0,01 Ω, mit Elektroden au. Kohle dagegen etwa 0,03 Ω. Die ganze Entladungszeit war etwa 100 bis 125 μsecs
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  • 40
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 314-321 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
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  • 41
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 322-325 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Nach den üblichen halbklassischen Berechnungen sollten die Grenzkurven der Prädissoziation isotoper Moleküle gleich sein, was experimentell (AlH/AlD) jedoch nicht bestätigt wird. Die Abweichungen stehen mit einer von Kronig abgeleiteten quantenmechanischen Formel in Übereinstimmung.
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  • 42
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 326-337 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Das Bandenspektrum des TlH ist in thermischer Emission in einem Widerstandsofen und in der Emission eines Lichtbogens bei hohem Druck erhalten. Das Spektrum ist von λ=4000 Å bis 7500 Å photographiert worden. Es sind bis jetzt 16 Banden analysiert worden, die alle ohne Ausnahme ausgesprochene Prädissöziationserscheinungen aufweisen. Die vorliegende Untersuchung enthält eine Beschreibung der experimentellen Anordnungen (Abschnitt 1), die Analyse der Banden (Abschnitt 2) und die daraus abgeleitete Bandenstruktur (Abschnitt 3). Es wurde dabei angenommen, daß die Banden von fünf verschiedenen Elektronenzuständen herrühren, die wir hier vorläufig mitA, B, ..., E bezeichnen. In Abschnitt 4 wird die Rotationsstruktur näher beschrieben. Es ist wahrscheinlich, daß bei T1H sowohl Zerfall durch Rotation als auch Zerfall durch Überschneidung von Potentialkurven vorkommt. Die Elektronenkonfiguration und die Deutung der Prädissoziationserscheinungen sollen in der folgenden Arbeit (II) näher besprochen werden.
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  • 43
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 338-352 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die verschiedenen Fehler bei der elektronenmikroskopischen Abbildung, sowie ihre Abhängigkeiten und ihr Zusammenwirken werden untersucht. Durch den Beugungsfehler und durch den Öffnungsfehler des Objektivs gegebene Abhängigkeiten haben gegenläufigen Charakter. Die hierdurch bedingte Grenze für das Auflösungsvermögen liegt für 50 kV Beschleunigungsspannung und Objektive üblicher Bauart bei 10−6 mm. Der chromatische Fehler — verursacht durch Schwankungen der Beschleunigungsspannung, Streuung der Elektronenanfangsgeschwindigkeiten und durch unterschiedliche Abbremsung der Elektronen in der Objektschicht und in der Objektträgerfolie — erschwert bzw. verhindert das Erreichen dieser Grenze. Nur bei der Untersuchung dünnster Objektschichten und bei sorgfältigster Fernhaltung schwankender Magnetfelder wird es gelingen, dieser Grenze praktisch nahezukommen. Einen Überblick über die Zahlenwerte der Einzelfehler und des Gesamtfehlers unter verschiedenen Betriebsverhältnissen der Praxis vermitteln die im letzten Teil der Arbeit gegebenen Tabellen. Zum Schluß werden quantitative Unterlagen über jene Einflüsse mitgeteilt, die den Kontrast im Bilde bestimmen und wird nachgewiesen, daß die Unterschiede der räumlichen Streuung am Objektelement in Verbindung mit der nachträglichen Ausblendung durch die Öffnung des Objektivs für die Kontraststeuerung beim Elektronenmikroskop maßgebend sind.
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  • 44
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 376-390 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mit einem Massenspektrographen hoher Intensität, dessen Trennungseigenschaften näher untersucht werden, wird ine Trennung der Rubidiumisotope Rb80 und Rb87 durchgeführt. Die einzelnen Isotope werden in einem Kohlezylinder aufgefangen, der nach Beendigung des Auffangprozesses als Hohlkathode einer Entladung dient. Mit etwa 90 μg Rb85 bzw. etwa 30 μg Rb87 ist es möglich, Hyperfeinstrukturaufnahmen der stärkeren Resonanzlinie des Rb I zu machen. Damit wird die Trennung der Isotope nachgewiesen und die Richtigkeit der Zuordnung der Hyperfeinstrukturkomponenten zu den Isotopen bestätigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 391-394 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mittels der an Benzoldampf gemessenen Cotton-Mouton-Konstante werden die diamagnetischen Polarisierbarkeiten der Benzolmolekel berechnet. Die magnetische Anisotropie wird mit Werten anderer Autoren verglichen, die den Nachteil haben, aus Messungen an flüssigem Benzol ermittelt zu sein. Die Unterschiede werden auf Assoziationswirkungen in der Flüssigkeit zurückgeführt.
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  • 46
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 353-375 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß in der Townsend- und Glimmentladung in Edelgasen diejenigen Ionisierungsprozesse, deren Anzahl vom Quadrat der Stromdichte abhängt, von entscheidendem Einfluß auf den Entladungsmechanismus sind. Neben dieser direkten Bedeutung der Stromdichte tritt der Einfluß der Raumladung, der bisher als maßgeblich angesehen wurde, in den Hintergrund. — Die von dem Verfasser in reinen Edelgasen gemachte Beobachtung, daß im homogenen Feld die Anfangscharakteristik des Townsend-Stromes eine fallende Gerade ist, und die damit in Zusammenhang stehenden Gesetzmäßigkeiten der Zündspannungserniedrigung und Zündstromdichte bei Bestrahlung sind nicht als Folge der Auswirkung von Raumladungen zu erklären (Abschnitt I). Unter der Annahme eines Ionisierungsgesetzes in der Form dn/dx=αn + σn 2 lassen sich bei Vermeidung der den Raumladungstheorien anhaftenden Schwierigkeiten alle Gesetzmäßigkeiten verstehen (II bis V). Ein solches Ionisierungsgesetz kann durch die Mitwirkung der metastabilen Atome zustande kommen. Es ergibt sich, daß die Zahl der Zusammenstöße metastabiler Atome untereinander auch bei sehr geringen Stromdichten schon recht beträchtlich ist. Unter der Annahme, daß diese Stöße jedesmal zur Ionisation eines der beiden Stoßpartner führen, findet eine zur Erklärung der fallenden Charakteristik ausreichende Ionisierung statt (VI). Wird die Konzentration der metastabilen Atome durch Zugabe eines geeigneten Fremdgases verringert, dann geht die Neigung der Charakteristik zurück. In einem gewissen Mischungsverhältnis, das ungefähr dem Minimum der Zündspannung entspricht, wird die Anfangscharakteristik steigend. Diese Erscheinung läßt sich durch die Mitwirkung der metastabilen Atome erklären (VII). Wird die Townsend-Entladung in Neon mit dem Licht einer Neonsäule bestrahlt, so tritt eine rote, hauptsächlich die Linie 6402Å enthaltende Fluoreszenz auf. Damit ist experimentell nachgewiesen, daß in der Townsend-Entladung metastabile Atome in erheblicher Konzentration vorhanden sind. Die Neigung der Anfangscharakteristik wird durch diese Bestrahlung in reinem Neon nicht beeinflußt, in Gemischen Ne-Ar dagegen vergrößert. Dieses eigenartige Verhalten wird diskutiert (VIII). Es ist anzunehmen, daß jene Erscheinungen, die für den Verlauf der Charakteristik des Townsend-Stromes maßgeblich sind, auch die Kontraktion der Entladung bei höherer Stromdichte verursachen. Verschiedene Versuche weisen darauf hin, daß auch die Glimmentladung eine im wesentlichen stromdichtebegünstigte Entladung ist (IX). Abschließend wird auf eine Kritik von Rogowski eingegangen (X).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 401-407 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden genaue Vorschriften angegeben, wie die vom Verfasser im Jahre 1911 beschriebenen weitwinkligen Interferenzerscheinungen herzustellen sind und es werden einige diesbezügliche neue Beobachtungen mitgeteilt. In übereinstimmung it den damaligen Ergebnissen wird bewiesen, daß die elementare Lichtemission in Kugelwellen sich fortpflanzt, deren sämtliche Teile kohärent sind und darüber hinaus wird gezeigt, daß diese Wellen auch bezüglich der Intensitätsverteilung die Merkmale einer Dipolstrahlung besitzen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 395-400 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Theorie des Verfassers, in welcher zwei Arten von zwischenmolekularen Kopplungskräften berücksichtigt worden sind, auf die von N. N. Pal stammenden Messungen der Molekularpolarisation bei Nitrobenzollösungen angewandt. Die Kopplungskräfte zweiter Art sollen nur von einem zufällig in unmittelbarer Nähe des betrachteten Moleküls sich befindenden Molekül herrühren, während die der ersten Art mit dem Ordnungszustand in der Flüssigkeit gebunden sind. Die sehr gute Übereinstimmung mit den Palschen Meßergebnissen, im Gegensatz zu der Nichtübereinstimmung, welche von F. H. Müller für dieselbe Meßreihe bei Berücksichtigung nur der Kopplung erster Art festgestellt wurde, soll auf eine bedeutende Rolle der Kopplung zweiter Art in der zwischenmolekularen Wirkung hinweisen. Es wird außerdem die Anwendbarkeit der Theorie für die Deutung des sogenannten positiven Sättigungseffektes kurz besprochen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 49
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 408-420 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus teils eigenen, teils von Schüler und Korsohing sowie Tolansky herrührenden Messungen werden folgende magnetischen Kernmomente mit Hilfe der Formeln von Goudsmit und Fermi-Segrè berechnet: Am Schluß der Arbeit sind in einer Tabelle alle bisher bestimmten Kernmomente zusammengestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 421-438 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mit Zählrohrkoinzidenzen wird unter möglichster Ausschaltung von Sekundäreinflüssen die einfallende korpuskulare Ultrastrahlung in bezug auf ihre Absorbierbarkeit durch verschiedene Materialien untersucht. Störende Einflüsse aller Intensitätsänderungen werden durch ein geeignetes Meßverfahren weitgehend ausgeschaltet. Es ergibt sich beim Vergleich von Blei, Eisen, Aluminium, Kohle und Paraffin die beste übereinstimmung der Absorptionswerte, wenn man die Materialien entsprechend ihrer Masse aufeinander umrechnet. Eine Berechnung des Absorptionskoeffizienten für Schichtdicken zwischen 100 und 1000 g/cm2 ergibtΜ/ϱ=5,7 · 10−4/g/cm2 bzw.Μ= 6,5 · 10−3/cm Pb. — Ein Vergleich mit Zählrohrmessungen anderer Autoren gibt eine befriedigende übereinstimmung der Resultate. Dagegen zeigen sich größere Abweichungen der Ergebnisse zu den vorhandenen Ionisationskammermessungen, die nicht befriedigend geklärt werden können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 51
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 439-443 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Der Autor benutzt für die Messung der magnetischen Suszeptibilität der Flüssigkeiten eine neue Methode, welche auf der Ablenkung eines gläsernen Schwimmers beruht, der sich in der zu untersuchenden Flüssigkeit befindet; die Ablenkung ist von einem magnetischen Felde verursacht. Bei 16 paramagnetischen Salzlösungen werden die Konzentrationen bestimmt, welche die Lösungen magnetisch neutral machen. — Der Autor findet einen Zusammenhang zwischen dem Verhältnis der Weissschen Magnetonen bei zwei Salzen mit paramagnetischen Ionen und der Quadratwurzel des umgekehrten Verhältnisses zwischen den zwei Konzentrationen, welche die Lösungen magnetisch neutral machen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 454-458 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Das infrarote Rotationsschwingungsspektrum von HCN ist bei großer Schichtdicke in großer Dispersion aufgenommen worden. Fünf neue Banden sind entdeckt worden. Zwei von diesen sind hohe überschwingungen und die drei anderen haben eine angeregte Querschwingung als unteren Zustand und sind mit den bei Acetylen beobachteten Banden ohne Intensitätswechsel analog. Neue Konstanten in der Kernschwingungsformel sind berechnet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 444-453 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus einem Multiplikationszählrohr und einem Röhrenverstärker wurde eine Apparatur gebaut, mit der Ionisationseffekte bis herab zu einem einzigen Ionenpaar gemessen und photographisch registriert werden konnten. Das Ionisierungsvermögen kosmischer Ultrastrahlen wurde damit untersucht. Die harten kosmischen Primärstrahlen erzeugen 30 bis 35 Ionenpaare pro cm Luft von Atmosphärendruck, die Schauerstrahlen etwa 50 Ionenpaare unter denselben Bedingungen. Der Unterschied im Ionisierungsvermögen dieser beiden Komponenten ist mit theoretischen Untersuchungen von Bethe zu vereinbaren, wenn man annimmt, daß die harten kosmischen Primärstrahlen aus sehr schnellen Protonen bestehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 459-482 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Laufzeiterscheinungen, die bei der Elektronenbewegung in schnellveränderlichen Feldern auftreten, insbesondere die räumliche Zusammendrängung bzw. Auseinanderziehung eines ursprünglich gleichmäßigen Elektronenstroms wird in Analogie zu den optischen Fokussierungsvorgängen dargestellt. Nach Einführung des Begriffe der „Phasenfokussierung“ wird diese mit der Richtungsfokussierung verglichen. Es läßt sich auch hier von „Brechungsindex“, „Hauptebenen“, „Linsenformel“ usw. sprechen; die Gesetze der Phasenfokussierung werden zusammengestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 483-490 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die SchwächungskoeffizientenΜ B undΜ Li sind unter Verwendung eines ziemlich parallelen Strahlenbündels für verschiedene Neutronenenergien gemessen worden. Es zeigt sich, daß der Zusammenhang zwischenΜ B undΜ Li innerhalb der Meßfehler linear ist, d. h.Μ B undΜ Li sind bis auf Konstanten, die sich auf den Streuanteil zurückführen lassen, dieselbe Funktion der Energie. Gilt daher das 1/Ν-Gesetz bei Bor, dann gilt es auch bei Lithium.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 491-499 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Nach einer von Cox und Wolfenden angegebenen Differentialmethode wird die relative Zähigkeit stark verdünnter wässeriger Lösungen von MgSO4, CuSO4 und ZnSO4 als Funktion der molaren Konzentration untersucht. Die von Cox und Wolfenden bei MgSO4 festgestellte Diskrepanz zwischen ihren Versuchen und der Falkenhagenschen Theorie der Zähigkeit verdünnter wässeriger Lösungen starker Elektrolyte wird bestätigt. Bei den beiden anderen untersuchten Salzen wird ausgezeichnete übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment gefunden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 500-508 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Der Rückfluß der Zerstäubung nach der Kathode wird direkt experimentell nachgewiesen. Es wird untersucht, ob Störungen des Gleichgewichts zwischen Neuzerstäubung und Rückfluß die Elektronenablösung an der Kathode (γ-Koeffizient) verändern. Der Einfluß, den änderungen der Entladungsbedingungen auf die Kathodenoberfläche und den γ-Koeffizienten haben, wird beobachtet.
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  • 58
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 509-522 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird im Anschluß an eine vom Verfasser zur Berechnung der Bindung der einfacheren Metalle ausgearbeiteten Methode mit Hilfe des Ritzschen Approximationsverfahrens eine Methode zur näherungsweisen Berechnung der Eigenfunktion der Valenzelektronen in Alkalimetallen ausgearbeitet und auf das metallische Kalium angewendet. Es ergibt sich, daß außerhalb des Ions, also im größten Teil der Elementarzelle, die Eigenfunktion angenähert konstant ist.
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  • 59
    Digitale Medien
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 542-544 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
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  • 60
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 523-541 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mittels eines Hochvakuumspektrometers mit Glimmerkristall wird die Abhängigkeit der Form der Lα- und LΒ Linien und ihrer Satelliten von der Bindung untersucht. Auf photographisch-photometrischem Wege werden die jeweiligen Halbwertsbreiten bestimmt. Eine Anzahl neuer Satelliten wird gefunden und ausgemessen. Linienform und Halbwertsbreite zeigen teilweise eine starke Bindungsabhängigkeit.
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  • 61
    Digitale Medien
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 544-544 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 580-591 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe von Kanalstrahlen wird die gegenseitige Anregung von He- bzw. H-Atomen und den Atomen der Erdalkalien untersucht und das experimentelle Ergebnis unter dem Gesichtspunkt der bei der Wechselwirkung „übertragbaren Energie“ betrachtet.
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  • 63
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 598-608 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung des Nachladestromes angegeben, die geeignet ist für die Ermittlung des Einsatzstromes. Messungen an Telephondrahtisolierung ergaben Gültigkeit der Beziehung i=UΒt −n
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  • 64
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 592-597 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Nath-Muellersche Theorie1) der Beugung von Licht an schwingenden GlÄsern erklÄrt eine bisher nur experimentell2) gefundene Beugungserscheinung und beweist die Richtigkeit der von Hiedemann und Hoesch3) angegebenen Methode der spannungsoptischen Analyse elastischer Schwingungen von Festküorpern. Einige neue Voraussagen der Nath-Muellerschen Theorie wurden experimentell bestÄtigt und führen zu einer neuen Methode der Messung elastooptischer Konstanten von GlÄsern, sowie zu der Messung der SchallintensitÄt in diesen. — Es wird anschlie\end auf die Möglichkeit einer Erweiterung der Brillouinschen Theorie4) der Streuung von Licht an Festkörpern hingewiesen, die zur Folge haben würde, da\ eine Spektrallinie bei der Streuung an einem Festkörper in zwei Dublette und bei der Streuung an einer Flüssigkeit in ein Triplett aufgespalten werden sollte.
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  • 65
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 744-749 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die von Vegard und seinen Mitarbeitern herrührende Identifizierung gewisser Aurorastrahlen mit Gliedern des A3∑ → X′∑-Überganges in Stickstoff wird kritisch behandelt. Es wird gezeigt, daß acht von den Zuordnungen unrichtig sind, weil das Auroraspektrum gleichgesetzt wurde mit dem ɛ-System des festen Stickstoffs. Es wird eine Benennung für die Banden im Spektrum des festen und des gasförmigen Stickstoffs vorgeschlagen „A3∑ → X′ ∑ (fest)“ bzw. „A3∑ → X′ ∑ (gasförmig)“.
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  • 66
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 753-757 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund eines früher von Planok gegebenen Verfahrens wird die Zustandssumme eines Moleküls in einem teilweise dissoziierten Gas berechnet.
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  • 67
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 750-752 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Im Hinblick auf die vergeblichen Bemühungen von Cario und Stille, die Versuche des Verfassers über das Auroraspektrum zu wiederholen, werden einige der letzten und besten Laboratoriumsaufnahmen dieses Spektrums wiedergegeben. Sie sollen anderen Bearbeitern dieses Gebietes als Anhalt dienen. Es wird ferner das charakteristische Aurora-Nachleuchten beschrieben.
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  • 68
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 728-743 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Das Präzisionsverfahren zur Bestimmung von Gitterkonstanten nach der Methode der Verfasser läßt sich sehr gut auch auf die Drehkristallmethode ausdehnen. Um festzustellen, wie weit die Gitterkonstanten, nach dem Pulver- und Drehkristallverfahren ermittelt, miteinander übereinstimmen, wurde die entsprechende Untersuchung am Steinsalz durchgeführt. Die Aufnahmen erfolgten im Thermostaten. Die Gitterkonstante des Steinsalzpulvers ergab sich dabei zu 5,62747 ± 0,00003 Å und die der Einkristalle zu 5,62735 ± 0,00002 Å bei 18° C. Der Unterschied von 0,00012 Å läßt sich durch Linienverschiebung infolge Absorption der Einkristalle und durch das unvermeidliche Glühen des Pulvers erklären. Alle fünf Steinsalzkristalle aus verschiedenen Lagerstätten lieferten dieselbe Gitterkonstante. -Messungsreihen mit einem Kriställchen einer komplizierten Verbindung, dem tetragonalen Co [Hg (CNS)4], zeigten, daß auch hier die beiden Konstanten sich sehr gut reproduzieren lassen, die Konstanten verschiedener Kriställchen sich aber voneinander bis zu 0,008 Å unterscheiden. Ein jedes Kriställchen einer komplizierten Verbindung besitzt somit seine eigene Gitterkonstante. Pulver- und Drehkristallaufnahmen liefern deshalb nur dann exakt dieselben Resultate, wenn die chemische Zusammensetzung des Pulvers und die der Kriställchen vollständig die gleiche ist. Für das Co[Hg (CNS)4] wurden folgende Konstanten erhalten: a25=11,08944 – 11,09756Å, c25=4,36465 – 4,36524 Å, α⊥=−10,85 · 10−6 und α∥=+ 149,3·10−6. Schwenkaufnahmen eignen sich zu Präzisionszwecken nicht. Ein Korngrößeneffekt konnte nicht festgestellt werden.
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  • 69
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 758-761 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In vorliegender Arbeit haben wir die Magnetisierungskurve des Eiseneinkristalls im schwachen magnetischen Felde für seine drei Hauptachsen mit Hilfe des astatischen Magnetometers mit hoher Empfindlichkeit gemessen. Durch diesen Versuch wurde festgestellt, daß am Anfang der Magnetisierungskurve ein magnetischer Feldbereich der reversiblen Suszeptibilität vorhanden ist. Die Erfahrungsresultate über den Knick der Magnetisierungskurve werden durch die Honda-Ôkubosche Theorie über ferromagnetische Substanzen erklärt.
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  • 70
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 162-174 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In J II wurde eine Anzahl Linien neu klassifiziert und eine Reihe von Termen wurde identifiziert. Die Hyperfeinstrukturen der typischen Linien wurden gemessen und durch die Feinstrukturtermschemata (I=5/2) gedeutet. Drei Terme (2 D) 6p 1 P 1, (2 D)6s 3 D 2 undsp 5 3 P 1 zeigen besonders anomale Aufspaltungen. Fast alle starken J I-Linien im sichtbaren Gebiete konnten eingeordnet werden. In Cl II wurden die Terme 3p 1 D 2, (2 D) 4s 1 D 2 und (2 D) 4p 1 P 1 identifiziert.
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  • 71
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 175-179 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die theoretische Berechnung derg-Faktoren der Konfigurationen Ne2p 53d, 2p 5 4d; Ar 3p 5 4d, 3p55d wird durchgeführt und mit eigenen experimentellen Daten bezüglich der Konfigurationen Ar 3p 55d,3p 56d; Kr 4p 56d, 4p 57d, 4p 58d verglichen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 204-209 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Banden (0,0), (0,1), (0,2), (0,3), (1,3), (1,4) und (2,5) desa 3 II→X 1 Σ-Interkombinations-Bandensystems von Kohlenoxyd werden in der Emission aufgenommen und einer Rotationsanalyse unterworfen.
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  • 73
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 180-203 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Fortschritte der Hyperfeinstrukturforschung der. Hg-Resonanzlinie 2537 å haben es ermöglicht, die seinerzeit von Schütz begonnenen Untersuchungen über Wirkungsquerschnitte im angeregten Hg-Dampf systematisch fortzusetzen. Im folgenden wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, gleichzeitig die Hyperfeinstruktur einer weiteren experimentellen Prüfung zu unterziehen.
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  • 74
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 210-215 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die (0,1)-, (0,2)- und (0, 3)-Banden desc 3Σ+ →a 3 II-CO-Bandensystems werden analysiert. Derc 3Σ+(v=0)-Term liegt in der Energiehöhe von 92076,3 cm−1 über denX 1 Σ +(v=0,J=0)-Grundzustand und besitzt eine Rotationskonstante vonB 0=1,9563 cm−1. Das Bandensystem unterliegt einer Prädissoziation in der Energiehöhe von ungefähr 11,5 Volt. Als Ursache des Wiederstarkwerdens derP-Linien der (9, 18) IV. Pos.-Bande nach der Prädissoziationsstelle bei 9,57 Volt wird die überlagerung der (0, 1)-3A-Bandenlinien erkannt.
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  • 75
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 236-259 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Zur Berechnung der Beugungskopplung von n starken Wellen im Gitter werden einige Hilfsvorstellungen und Rechenverfahren entwickelt.
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  • 76
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 332-340 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ weder der Durchgang eines raschen Elektrons durch den strahlenempfindlichen Bereich noch die Bildung eines Ions in diesem Bereich im gesamten Gebiet der Röntgen- undγ-Strahlen unabhängig von der Wellenlänge als Treffer definiert werden kann. Eine ganz allgemeine, für alle bisher untersuchten biologischen Strahlenreaktionen und für das gesamte Röntgen- undγ-Strahlengebiet gültige Trefferdefinition erhält man durch die Definition der wirksamen Durchgänge der raschen Elektronen durch den Trefferbereich. Ein Durchgang ist dann wirksam, wenn er mindestens ein Zentrum anregt (d. h. überhaupt zur biologischen Wirkung beiträgt). Aus der quantitativen Ausführung dieser überlegung folgt, da\ für sämtliche bisher untersuchten biologischen Strahlenreaktionen sich bei sehr kleinen Wellenlängen Unabhängigkeit der Trefferzahl und der Halbwertsdosis von der Wellenlänge ergeben mu\. Bei grö\erer Wellenlänge mu\ von einer die betr. Reaktion kennzeichnenden Wellenlänge an Trefferzahl und Halbwertsdosis in einer Weise von der Wellenlänge abhängen, wie es die Glockersche Theorie zeigt. — Au\erdem wird auf eine Möglichkeit hingewiesen, die Auffassung Dehlingers, nach der ein Gen einen Kristall darstellt, experimentell zu bestätigen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 358-373 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die relativen Aufspaltungen der einzelnen Multipletterme sowie die Aufspaltungsbilder und die Intensitäten der übergänge werden für Dublett- bis Septett-Spektra berechnet. Dabei ist die Stark-Effekt-Aufspaltung als klein gegenüber der Multiplettaufspaltung angenommen. Der Zusammenhang mit den schon bekannten Formeln für grö\ere Feldstärken wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 78
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 374-386 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Auf zusammengesetzte Caesiumoxydkathoden werden die früher beschriebenen durchsichtigen Legierungskathoden aufgebracht und die spektralen Verteilungen gemessen. Es wird versucht, aus den erhaltenen Kurven auf den Emissionsmechanismus zu schlie\en.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 79
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 387-392 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ mit Hilfe einer geeigneten Transformation des Determinantenproduktes, in welches die neungradige Sekulärdeterminante der3σ3 π-Störung zerfällt, sich die Möglichkeit einer expliziten Berechnung der gestörten Terme ergibt.
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  • 80
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 503-509 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Leitfähigkeit bei Halbleitern mit stöchiometrischer Unschärfe wird als Folgeerscheinung eines inneren Ionisationseffektes aufgefaßt, bei dem die durch Ionisation aus den Störatomen frei gemachten Elektronen in das Gitter übergehen. Zur quantitativen Erfassung dieser Vorstellung wird die Formel von Saha herangezogen. Für große und kleine Abtrennungsärbeit gibt es zwei gänzlich verschiedene Leitfähigkeitsgesetze, die diskutiert werden.
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  • 81
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 491-502 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Ein neuer von Kaplan angegebener Prozeß zur Anregung negativer Banden im nachleuchtenden aktiven Stickstoff bei höherem Druck über Moleküle im G.-K.-Niveau wird diskutiert. Es ergibt sich, daß die Energiebilanz für die Folgereaktionen nicht aufgeht. Weiter müßten die Moleküle im G.-K.-Niveau 1000 bis 10000 Zusammenstöße überdauern, ohne ihre Anregungsenergie abzugeben, was wegen der verschiedenen Möglichkeiten einer Energieübertragung sehr unwahrscheinlich ist. Ferner macht diese notwendige große Lebensdauer der Moleküle im G.-K.-Niveau der Deutung des von Kaplan an den Goldstein-Banden gefundenen Druckeffektes erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem wird der vorgeschlagene Prozeß in Zusammenhang mit anderen Nachleuchterscheinungen diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 82
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 510-516 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die nach der quadratischen Elastizitätstheorie zu erwartende Längen-änderung tordierter Gummischläuche untersucht. Es ergibt sich eine Verlängerung, die rein quadratisch mit der Torsion geht, und die z. B. für einen Schlauch von 30 cm Länge und 5 mm mittlerem Eadius bei Verdrehung des freien Endes um eine volle Umdrehung etwa 0,2 bis 0,3 mm ausmacht. Zwischen verschiedenen Gummisorten, selbst solchen gleicher Herkunft, bestehen, wie übrigens auch in den sonstigen elastischen Eigenschaften, erhebliche Unterschiede.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 517-537 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden Präzisionsmessungen über die Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskonstanten des Gasgemisches NO2 ⇄ N2O4 ausgeführt. Die Untersuchungen erfolgten nach der Schwebungsmethode. Aus der ermittelten Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskonstanten wird das elektrische Moment des NO2-Moleküls zu 0,29 · 10−18 elst. Einh. und das des N2O4-Moteküls zu 0,37 · 10−18 elst. Einh. berechnet. In der Diskussion wird an Hand besonderer Untersuchungen gezeigt, daß die von J. W. Williams, C. H. Schwingel und C. H. Winning gezogenen Schlußfolgerungen, die ein temperaturabhängiges Dipolmoment ergeben, nicht zutreffen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 671-684 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Linien der M-Reihe von 48 Cd bis 58 Ce mit Ausnahme von 53 J, 54 X und 55 Cs mit einem Plangitterspektrometer untersucht und in das Moseley-Diagramm eingeordnet. Zwei neue Moseley-Geraden werden gefunden, denen die übergÄnge MIV OII und MV OIII zugeschrieben werden. Bei 57 La wird das M αΒ-Dublett gefunden, obwohl nach dem Siegbahnschen Niveauschema das NVI VII-Niveau noch nicht besetzt ist. Aus den M-Linien werden neue Energieniveauwerte berechnet. Die Halbwertsbreiten der M ζ-Linien sind jetzt von 38 Sr bis 58 Ce gemessen; es zeigt sich dabei ein deutlicher Zusammenhang mit dem periodischen System der Elemente.
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  • 85
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 545-579 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden Sto\probleme behandelt, an denen bis zu vier Elementarteilchen in zwei Atomkernen auftreten. Empirische Daten liegen zunÄchst vor über die elastische Streuung von Neutronen und Protonen an Deuteronen. Das Hauptproblem für die Durchführung der Rechnung ist die Wahl geeigneter approximativer Eigenfunktionen. Als NÄherung wird angenommen, da\ das Deuteron beim Auftreffen auf das Proton oder Neutron seine Gestalt beibehÄlt (VernachlÄssigung der „Polarisation“) und unter dieser Voraussetzung die im Sinne eines Hartree-Fock-Verfahrens „beste“ Eigenfunktion bestimmt, indem durch Integration über alle Koordinaten au\er dem AbstÄnde des Neutrons oder Protons vom Deuteronschwerpunkt das Problem auf einen einzigen Freiheitsgrad reduziert und die übrigbleibende Integrodifferentialgleichung für diesen Freiheitsgrad durch Reihenentwicklungen und numerische Methoden müoglichst genau gelüost wird. Die erhaltenen Streuquerschnitte liegen um 10−24 cm2 herum und fallen langsam mit wachsender Energie ab. Sie sind etwas kleiner als die experimentellen Zahlen. — Für die Streuung von Protonen von 830 kV an Deuteronen wird die Richtungsverteilung ausgerechnet und mit den Experimenten von Tuve, Heydenburg und Hafstad verglichen. — Für die D + D-Reaktion als einfachster Kernumwandlung (mit vier Elementarteilchen) wurde mit Hilfe analog gebauter Eigenfunktionen die übergangswahrscheinlichkeit aus einem D + D-Anfangs- in einen T + H-Endzustand ausgerechnet. Die Integrodifferentialgleichung für die Relativbewegung der beiden Deuteronenschwerpunkte im Anfangszustand bzw. die Bewegung des Protons zum Tritonschwerpunkt im Endzustand wurde wieder möglichst exakt gelöst. Dabei ergibt sich eine starke Verringerung der Amplitude für kleine AbstÄnde, die, verbunden mit der Verkürzung der WellenlÄnge, in diesem Gebiet dazu führt, da\ die Wirkungsquerschnitte um einen Faktor 104 kleiner werden als in den bisher vorliegenden Rechnungen von Dolch. Man kommt damit in die Grö\enordnung der experimentellen Zahlenwerte von Ladenburg u. a. (einige 10−26 cm2). — Es werden ferner einige Auswahlregeln diskutiert, die es vielleicht verstÄndlich machen, da\ bei der D + D-Reaktion charakteristische Abweichungen von der kugelsymmetrischen Verteilung der Trümmer beobachtet wurden.
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 609-634 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Eine allgemeine Bedingung für Geschwindigkeitsfokussierung wird abgeleitet und auf die derzeit verwendeten Massenspektrographen angewandt. Es wird die Lage der photographischen Platte mit den Kurven verglichen, auf denen Geschwindigkeits- bzw. Richtungsfokussierung stattfindet. Die Theorie von Astons Apparatur wurde auf beliebig gro\e Ablenkwinkel erweitert, ferner wurden VorschlÄge zur Verbesserung des Auflösungsvermögens und der IntensitÄt gemacht.
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  • 87
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 635-639 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Ein neues Elektrometer (Schaufelelektrometer) wird beschrieben, welches eine so gro\e Empfindlichkeit wie die besten schon bekannten Elektrometer erreicht, und in bezug auf die mechanischen QualitÄten die anderer Elektrometer übertrifft. Nach einem Ähnlichen Prinzip kann man sehr einfach die Empfindlichkeit und die mechanischen QualitÄten gewöhnlicher Elektrometer merklich steigern.
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  • 88
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 640-653 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die Anregungsfunktion beim Sto\ von Wasserstoffteilchen auf Wasserstoff, Quecksilber, Argon und Helium — beim Sto\ von Argonteilchen auf Wasserstoff und Quecksilber ermittelt. Ein für Anregungszwecke ausgearbeiteter Kapillar-Niedervoltbogen diente als Ionenquelle. Die AnregungsvorgÄnge wurden im Bereich von 1000 bis 6000 Volt Teilchenspannung untersucht. In allen FÄllen regen vor allem die neutralen Teilchen an mit Ausnahme der Stö\e von Wasserstoff auf Helium. Die Lichtausbeute fÄllt in allen FÄllen mit kleiner werdender Teilchenspannung. Auf Grund des Beobachtungsmaterials wird dann die Arbeitshypothese von Döpel geprüft.
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  • 89
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 654-667 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Breiten einer Reihe von Linien des Quecksilbers werden in der Quecksilberhöchstdrucklampe systematisch durchgemessen und auf die Breiten der Terme zurückgeführt. Der 21P1-Term zeichnet sich durch eine gro\e symmetrische Breite aus, die gedeutet wird als „Eigendruckverbreiterung“ infolge von Resonanzwechselwirkung und Stö\en zweiter Art. Die Breiten der1S0-ZustÄnde sind vernachlÄssigbar klein. Der 31D2- und 33D2-Term werden durch Elektronenstö\e symmetrisch verbreitert. Die unsymmetrische Verbreiterung der Linien des Triplettsystems beruht wahrscheinlich auf „statischen“ Einflüssen im Sinne der Theorien von Margenau 1) und Kuhn.
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  • 90
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    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 668-680 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund verschiedener Beobachtungen mit dem Feldelektronenmikroskop wird geschlossen, da\ die emittierende einkristalline Metallspitze eine vollkommen glatte, nahezu kugelige Kalotte besitzt und somit ihre Anwendung zur Abbildung gerechtfertigt ist. Durch seitliches Aufdampfen von Barium lÄ\t sich die Spitzengestalt direkt erkennen. Die Ausbreitung des Bariums über die WolframoberflÄche ist auf dem Leuchtschirm zu verfolgen, wobei mit bis zu 106-facher linearer Vergrö\erung einzelne adsorbierte Ionen sichtbar werden. Die Bestimmung der wirklichen FeldstÄrke bei der Feldemission des reinen Wolframs ergibt den von der Theorie des Tunneleffektes geforderten Wert.
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  • 91
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 1-13 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Bei gleichzeitigem Vorhandensein mehrerer Ultraschallwellen wird eine das Schallfeld durchsetzende Lichtwelle in einer vielfachen, aber mit Hilfe einer kleinen Erweiterung der Raman-Nathschen Rechnungen leicht übersehbaren Weise „mehrfach gebeugt“. Interferenzen gemischter Ordnung an Longitudinal- und Transversalwellen in Glas werden mitgeteilt.
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  • 92
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 14-24 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die dynamische Theorie der Raumgitterbeugung, wie sie in verschiedenen Formen von Darwin, Ewald, Lohr, v. Laue und Bethe entwickelt worden ist, wird als folgerichtige „nullte“ Näherung zur Auflösung einer dreidimensionalen Hillschen Differentialgleichung abgeleitet. Es werden einige, das Rand-problem vonn Strahlen betreffende Folgerungen daraus gezogen.
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  • 93
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 25-38 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Auf wellenmechanischer Grundlage wird die Schwingungs-und die Dissoziations-energie zweiatomiger Moleküle berechnet und für BeH, CdH, C2 und N2 zahlenmäßig angegeben.
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  • 94
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 39-51 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus Spektrogrammen großer Dispersion wurde eine Rotations-Strukturanalyse der (1, 0)-, der (0, 0)- und der (0, 1)-Bande desA-Systems von Sn O gewonnen. Diese Banden entsprechen einem1 σ→1 σ-Übergang. Der untere1 σ-Zustand ist der Grundzustand des Moleküls und besteht aus Sn (3P) und O (3P). Die zu diesen zwei Zuständen gehörenden wichtigeren Molekülkonstanten wurden berechnet. — Die Strukturlinien der (0, 1)-Bande sind fast sämtlich in drei Komponenten aufgespalten und erlauben eine quantitative Bestimmung des Sn-Isotopeneffektes.
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  • 95
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 52-79 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Apparatur angegeben, die die dielektrischen Nachwirkungsströme in festen Dielektriken im Zeitintervall 10−2 bis 103 sec nach Anlegen einer Gleichspannung zu messen gestattet. Die Lade- und Rückstromkurven werden für vier Dielektriken (Wachs, Glimmer, Glas, Kerafar U) angegeben. Bei Glimmer werden ferner Superpositionsprinzip, Spannungsabhängigkeit, Kommutierung, Beeinflussung des Rückstromverlaufs durch die Ladedauer untersucht. Zum Schluß wird eine Probeanordnung angegeben, deren experimentelle Untersuchung gewisse Aufschlüsse über das Wesen der Vorgänge gibt.
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  • 96
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 393-402 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Störungen in Bandenspektren, die einer Singulett-Triplett-Termüberschneidung zuzuschreiben sind, können formelmä\ig behandelt werden, wenn man in dem entsprechenden Hamiltonschen Operator die Wechselwirkungen der Spin- und Bahnimpulse der einzelnen Elektronen als Störungsglieder in Betracht zieht. Man ist daher prinzipiell immer in der Lage, aus den beobachteten Störungsdaten den Gang des störenden Termes, wie dessen Lage im Termschema und seine KonstantenB,ɛ undγ zu berechnen. Als praktisches Beispiel wird eine3σ−-Störung desA 1 πCO-Terms angeführt.
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  • 97
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 403-412 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde das Absorptionsspektrum des Fluorendampfes, der -kristalle und der-lösung im Ortho-Xylol bei verschiedenen Temperaturen untersucht. — Bei −180
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  • 98
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 606-624 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die von Hiedemann und Mitarbeitern entwickelte Sichtbarmachungsmethode zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten wird auf durchsichtige, isotrope Festkörper erweitert. Das Schall- und Schubwellengitter wird in prinzipiell gleicher Weise wie bei Flüssigkeiten sichtbar gemacht und ausgemessen. Aus WellenlÄnge und Frequenz werden die Fortpflanzungs-geschwindigkeiten der elastischen Wellen gemessen, die für den isotropen Körper zwei unabhÄngige elastische Konstanten darstellen. Durch eingehende Temperaturmessungen am schwingenden Glaskörper mittels eines Widerstands-thermometers in Brückenschaltung kann der Temperaturverlauf wÄhrend der Messung bestimmt werden. Für 16 Schottsche GlÄser werden aus den gemessenen Geschwindigkeiten und der Dichte der ElastizitÄts- und Torsionsmodul und die Poissonsche Konstante berechnet. Der ElastizitÄts- und Torsionsmodul werden mit einer Genauigkeit von 0,6%, die Poissonsehe Konstante mit einer Genauigkeit von 1,4% bestimmt.
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  • 99
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 642-670 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Zur KlÄrung der vertikalen Ozonverteilung -wird eine neue Me\methode für Ballonaufstiege entwickelt. Aufnahmen des ultravioletten Sonnenspektrums in verschiedenen Höhen werden im Gegensatz zu früherenMessungen unbeeinflu\t von zerstreutem Himmelslicht und atmosphÄrischer Extinktion gewonnen und werden nach speziell aufgebauten photometrischen Methoden ausgewertet. Zwei Ballonaufstiege führen zur Auffindung eines Minimums für den Ozondruck in der TroposphÄre. Es werden erhebliche zeitliche und örtliche Schwankungen des Ozonvorkommens in der unteren AtmosphÄre festgestellt. Das Minimum und die Schwankungen werden eingehend diskutiert. Es wird eine Deutung unter Heranziehung der vertikalen atmosphÄrischen Durchmischung im Verein mit der chemischen Ozonzersetzung in der TroposphÄre und am Erdboden gegeben.
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  • 100
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    Springer
    The European physical journal 109 (1938), S. 147-149 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
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