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  • 1
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    Springer
    Helgoland marine research 1 (1937), S. 1-92 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 149-152 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Distribution du Courant d'action lelong de deux nerfs en série La théorie mathématique développée parN. Rashevsky pour le cas d'un nerf d'extension indéfinie est généralisée pour le cas d'un nerf aboutissant à distance finie à un autre nerf.
    Notes: Zusammenfassung Verteilung des Aktionsstromes längs zwei Nerven Die vonN. Rashevsky entwickelten Formeln für die Verteilung des Aktionsstromes in einer unendlichen Nervenfaser werden auf den Fall von zwei in Serie aneinander anliegenden Fasern verallgemeinert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 37-42 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé La plupart des systématistes, d'anatomistes comparatives et de paléontologistes préfèrent autant que possible à classer leurs objects dans des séries graduées. L'expérience de généticistes rend invraisemblable que de telles séries représentent le cours de l'évolution.Morgan a démontré, il y a vingt ans, que les différents types héréditaires deDrosophila se laissent classer dans des séries graduées d'après la forme des ailes et d'après la couleur des yeux. Pourtant, toute indication manque que ces séries ont une importance phylogénétique. L'auteur arrive à la même conclusion quant à la couleur des poils deMus musculus et deMus wagneri. Si l'on admette que noir et blanc sont les extrêmes d'une série de couleurs, la transition de noir à blanc peut être le résultat d'un seul changement génétique; ou bien elle peut être l'effet d'une série de neuf changements dont quelques uns reviennent sur leurs pas. Si l'on prend la couleur noire-agoutie de la souris sauvage comme point de départ, le mélanisme est obtenu par un seul changement génétique. L'albinisme peut être obtenu par une de plusieurs séries de couleurs intermédiaires ou bien par un seul changement génétique. Les séries graduées des types peuvent représenter l'évolution seulement au cas qu'elles sont en même temps des séries chronologiques. L'habitude de se contenter de les reconnaître partout empéche plutôt l'étude de l'évolution.
    Notes: Zusammenfassung Die meisten Systematiker, vergleichende Anatomen und Paläontologen ziehen es vor ihr Material, so weit es möglich ist, in allmählich abgestuften Serien zu ordnen. Dass solche Reihen dem Gange der Evolution wirklich entsprechen, ist nach der Erfahrung der Genetiker unwahrscheinlich. Vor zwanzig Jahren hat schonMorgan darauf hingewiesen, dass man die verschiedenen erblichen Typen vonDrosophila der Flügelform und auch der Augenfarbe nach in allmählich abgestuften Reihen ordnen könne, dass aber nichts dafür spräche, dass solche Reihen phylogenetische Bedeutung haben. Für die Haarfarbe vonMus musculus undMus wagneri kommt Verfasser zum gleichen Schluss. Wenn man schwarz und weiss als Extreme einer Farbenserie annimmt, so kann genetisch der Übergang von schwarz zu weiss in einem Sprung gemacht werden oder aber mittels einer Serie von neun Abstufungen, die teilweise rückläufig sind. Wenn man die Wildfarbe, schwarz-agouti, als Ausgangspunkt annimmt, so wird Melanismus mit einem einzigen Sprung, Albinismus aber entweder mit einem Sprung oder mittels einer Reihe von Zwischenfarben erreicht. Für solche Reihen von Zwischenfarben gibt es dann noch verschiedene Möglichkeiten. Die abgestuften Typenserien stellen daher keine Entwicklungsserien dar, wenn nicht festgestellt ist, dass sie chronologische Serien sind. Dass man sich einfach mit ihrer Aufstellung zufrieden zu geben pflegt, erschwert das Studium der Evolution.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 1-36 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Abhandlung besteht aus zwei Teilen: Der erste ist den Grundlagen der Theorie des Kampfes ums Dasein gewidmet. Man beginnt damit, neben der Bevölkerung die Menge des Lebens einzuführen, welche eine sehr wichtige Rolle spielt. Man geht dann dazu über, die Grundgleichungen für den Fall aufzustellen, in welchem die Individuen einer biologischen Assoziation sich gegenseitig auffressen. Man wendet das Prinzip der Begegnungen an und stützt sich auf die Grundhypothese der Existenz von Individuenäquivalenten der verschiedenen Arten, welche die Assoziation bilden. Wenn man die Gleichungen, welche die Variationen der Individuenzahlen und der Lebensmengen der Arten liefern, gefunden hat, so schreitet man zu den statischen oder Gleichgewichtsgleichungen fort und findet so die Theoreme, die man alsdann benutzt, um die drei allgemeinen Gesetze der Fluktuationen zu erhalten. Nach dem Studium des Gleichgewichtes geht man dazu über, die verschiedenen Integrale der Fluktuationengleichungen zu finden und zieht endlich aus ihnen die wichtigsten Folgerungen. Im zweiten Teile werden die allgemeinen Gesetze des Kampfes ums Dasein, welche aus der Diskussion der Prinzipien und der im ersten Teil gewonnenen Integrale stammen, ausgesprochen und bewiesen. Man baut so eine neue Dynamik auf: die demographische Dynamik, welche, obschon sie wesentlich verschieden von derjenigen der materiellen Systeme ist, sich nach einem analogen Gesichtspunkt entwickelt. Man beginnt in diesem zweiten Teil mit dem Prinzip der Erhaltung der demographischen Energie, nach welchem zwei Energien, die aktuelle und die potentielle, sich ineinander verwandeln. Wir haben hier eine Analogie zum Prinzip der Erhaltung der mechanischen Energie. Dann werden die drei Gesetze der biologischen Fluktuationen formuliert. Für sie haben verschiedene Naturforscher experimentelle Bestätigungen gesucht. Man kennt den Erfolg ihrer Bemühungen. Alle Welt kennt die Bedeutung des Prinzips vonHamilton in der Mechanik und in allen Gebieten der Physik. Man kann ein dem Variationskalkül analoges Prinzip in der Biologie finden. Aus ihm kann man die Fluktuationsgleichungen in der kanonischen Form vonHamilton und in der Gestalt einer Gleichung mit partiellen Differentialquotienten vonJacobi herleiten. Ihre Integrale bilden den Gegenstand der folgenden Studien. Man findet Fälle, in denen die Integration sich auf Quadraturen reduziert. Das Prinzip vonHamilton zieht das Prinzip der kleinsten Wirkung oder das Prinzip vonMaupertuis nach sich. Auch in der Biologie gibt es ein mit dem vorgenannten zusammenhängendes Prinzip, welches man das Prinzip der kleinsten vitalen Wirkung nennen kann. Seine analytische Form ist derart, dass es sich um ein wahres Minimum handelt, das im analogen Fall in der Mechanik nicht immer zutrifft.
    Notes: Summary This memoir consists of two parts, of which the first deals with the foundations of the theory of the struggle for existence, and begins with the introduction of the important concept of quantity of life, besides that of population. The fundamental equations are then established for the case where the individuals of a biological association mutually devour each other, the reasoning being based on the principle of encounters and on the fundamental hypothesis of the existence of equivalents of the individuals constituting the different species which form the association. Having now obtained the equations which determine the rates of change of the numbers of individuals and of the quantities of life of the species, the memoir proceeds to find the equations relating to the stationary (equilibrium) state, by establishing theorems which are afterwards applied for the purpose of obtaining the three general laws of the fluctuations. This investigation of the equilibrium state is then followed by the determination of the integrals of the fluctuation equations, and the deduction from these of their most important consequences. The second part of the memoir contains the enumeration and demonstration of the general laws of the struggle for existence, which flow from the discussion of the principles and the integrals obtained in the first part. In this way there is established a new sort of dynamics, demographic dynamics, which, though substantially different from the dynamics of material systems, is developed from an analogous point of view. The second part begins with the principle of the conservation of demographic energy, according to which there are two sorts of energy, one actual and one potential, which transform mutually the one into the other. This principle is the analogue of the principle of conservation of mechanical energy. It is followed by the enunciation of the three laws relating to the biological fluctuations, the experimental verification of which has been investigated by several naturalists. The success which has attended their efforts is well known. Everybody knows the importance ofHamilton's principle in mechanics and in all the domains of physical science. An analogous variation principle can be found in biology, and from it one can deduce the fluctuation equations in the canonical Hamiltonian form and also in the form of a Jacobian partial differential equation. Their integrals in involution from the subject next studied, and in this way are found cases where the integration is reducible to quadratures. Hamilton's principle leads to the principle of least action (Maupertius). There exists also in biology a closely related principle, which may be called the principle of least vital action. Its analytical form is such that it requires the existence of a true minimum, a state of affairs which does not always hold good in the analogous case in mechanics.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 81-86 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Dans deux mémoires précédents nous avons développé une théorie mathématique de la propagation de l'excitation nerveuse, basée sur l'hypothèse, que cette propagation est due à une réexcitation par les courants bioélectriques. Dans le mémoire présent nous étudions le cas de deux tissus adjacents, différents dans leurs constantes électriques, du point de vue du passage de l'excitation d'un tissu sur l'autre. Il se trouve, que pour que ce passage put avoir lieu, certaines relations doivent être satisfaites, des relations qui rappellent l'isochronisme postulé parL. Lapique.
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der Vorstellung, dass die Erregungsleitung auf einer Wiedererregung der benachbarten Gewebebezirke durch lokale bioelektrische Ströme beruht, wurde vorher eine mathematische Theorie der Fortpflanzung der Erregung im Nerv entwickelt, welche einige Tatsachen befriedigend darstellt. In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie auf den Fall angewandt, dass die Erregung von einem Gewebe auf ein anderes übertragen wird, wobei die beiden Gewebe verschiedene elektrische Eigenschaften haben. Es zeigt sich, dass dabei gewisse Bedingungen für die Möglichkeit der Übertragung der Erregung erfüllt sein müssen, welche an den vonL. Lapique geforderten Isochronismus erinnern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 87-98 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé 1. La comparaison entre les capacités apprises des animaux et les capacités innées donne des ressemblances entre la conduite kinestétique et instinctive. 2. Aussi bien l'action kinestétique que l'action instinctive peuvent être exécutées indépendemment du but. 3. Observation et penchant instinctif agissent dans les deux sortes de conduite, en principe de la même façon que l'impulsion à l'action. 4. Ces considérations conduisent à l'hypothèse, que les instincts sont des habitudes kinestétiques héritées. Il est possible de résoudre ce problème par des recherches expérimentales.
    Notes: Summary 1. The comparison between acquired and innate capacities of animals shows a similarity between kinaesthetical and instinctive actions. 2. Both kinaesthetical and instinctive action can be performed independent of their aim. 3. Observation and instinct act in both cases in principally the same way as an inducement to action. 4. These considerations lead to the hypothesis that instincts are kinaesthetical habits which have become hereditary. It is possible to solve this problem experimentally.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 195-212 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Il y a certaines observations paléontologiques, dont l'auteur donne plusieurs exemples, et qu'on ne pourrait mettre d'accord avec un aspect larmarckienne ou darwinienne. Ce sont là des essais mécaniques d'explication, qui comptent avec de petites modifications de caractères dans les derniers stades de l'ontogénèse qui se totalisent peu à peu (soit par adaptation soit par sélection) et devraient ainsi avoir occasionné tout progrès phylogénétique. Par contre, la paléontologie enseigne que les transformations qualitatives profondes des plans de constructions ont évolué par bonds dans les stades ontogénétiques plus ou moins juvéniles („La loi de la formation des types dans les stades juvéniles de l'ontogénie”). C'est seulement après que les types ont été formés dans une phase phylogénétique de transformation explosive et juvénile, qu'une phase d'une évolution stable et continue vient s'y ajouter. On démontre que théoriquement un autre procédé d'un changement profond d'organisation est absolument impossible et que de cette manière un grand nombre de phénomènes par ailleurs incompréhensibles trouvent de la sorte leurs explications: par exemple l'absence des formes transitoires, la question des formes de racines, les conceptions de la biologie du „tout” de l'organisme etc.
    Notes: Summary Certain palaeontological observations, of which some examples are described do not fit in either a Lamarckian or Darwinian view of evolution. Both of these mechanistic theories assume small character-changes in the end stages of ontogeny, which gradually (whether through adaptation or selection) accumulate and are supposed thus to have given rise to all evolutionary progress. Palaeontology, on the other hand, teaches that the fundamental qualitative changes in the morphological plan have taken place in a saltatory manner in more or less young ontogenetic stages (“Law of early ontogenetic origin of types”). Only after the morphological plan has been built in a phylogenetic phase of explosive, early ontogenetic changing of type follows a phase of stable, continous evolution. It is shown that, theoretically, no other kind of fundamental change in the organisation is possible and that many, otherwise inexplicable, phenomena, the lack of transition forms, the question of ancestral stocks, the ideas of the biology of organisms as a “whole” etc., find their explanation by this means.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 181-194 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Toutes les formes de la vie proviennent d'une cellule primitive unique, considérée comme espèce plutôt que comme individu, possédant le pouvoir de se multiplier par bi-partition répétée. La propagation continue de cellules peut avoir lieu de trois façons différentes: 1. Les deux cellules, après la division, peuvent se séparer complètement l'une de l'autre; cette forme de propagation de la cellule primitive a donné lieu aux Protozoaires. 2. Les cellules, en se divisant, peuvent rester liées plus ou moins irrégulièrement; cette forme de propagation caractérise les Porifères (spongiées). 3. Les cellules, en se divisant, peuvent rester liées selon un arrangement régulier, en formant une blastula et une gastrula; la gastrula peut être formée selon un infinité de modalités, et c'est à ces différences de la formation de la gastrula que sont dues toutes les espèces animales exceptés les Protozoaires et les spongiées. Ces formes de propagation de la cellule unique représentent la somme des possibilités d'arrangement permises par les lois de la géométrie et de la physique. Du moment que ces procédés de propagation sont soumis à un arrangement mécanique gouverné par des lois physiques et géométriques, il n'y a pas lieu d'admettre qu'il y ait, dans leur succession, d'ordre déterminé. Il est plus logique de supposer qu'aussitôt parue la cellule primitive se soit propager simutanément dans toutes les directions concevables, en d'autres mots que toutes les phyla animales se soient différenciées au même moment. Aucune preuve ne démont cette hypothèse qui, d'ailleurs, concorde avec les prémises géologiques de la vie telles que nous les comprenons, avec les vestiges fossilisés de couches géologiques strictément comparable, et avec la théorie qui admet l'établissement de l'équilibre entre les différentes espèces animales au moyen d'un contrôle et de limitations mutuelles.
    Notes: Zusammenfassung Alle Formen von Leben entstanden aus der primitiven Zelle, betrachtet eher als eine Art denn als ein Individuum, welches die Fähigkeit für ununterbrochene Selbst-Teilung besass. Fortgesetzte Vermehrung der Zellen mag eins von drei verschiedenen Verfahren folgen: 1. Die zwei Zellen von jeder Teilung hervorgehend, mögen sich vollständig von einander trennen; diese Linie der Entwicklung der primitiven Zelle rief die Protozoa hervor. 2. Während die Zellen sich teilen, mögen sie mehr oder weniger unregelmässig zusammen hängen. Diese Linie rief die Porifera (Schwämme) hervor. 3. Die sich teilenden Zellen mögen regelmässig zusammenhängen, eine Blastula und eine Gastrula bildend. Die Gastrula ist fähig eine unbestimmte Anzahl von Variationen hervorzubringen, und durch diese Variationen in der Gastrula entstanden alle Tier-Typen ausser der Protozoa und der Porifera. Diese Linien der Entwicklung von der einzelnen Zelle stellen alle die physischen und geometrischen entfaltungsfähigen Möglichkeiten, denkbar im Falle von Zellen, dar, die die Kraft besitzen sich durch Selbst-Teilung zu vermehren. Da diese entfaltungsfähigen Linien einfach mechanische Antworten auf die geometrischen und physischen Eigentümlichkeiten sind, eigen der Vermehrung der sich selbst teilenden Zellen, so gibt es keine Rechtfertigung für die Annahme einer bestimmten Ordnung in ihrem Vorkommen. Es ist logischer anzunehmen, dass die primitive Zelle gleich nach ihrem Erscheinen sich nach jeder möglichen Richtung gleichzeitig entwickelte, kurz, dass alle die Haupttypen des Tierlebens gleichzeitig erschienen. Es gibt keinen Beweis gegen diese Annahme, welche in Übereinstimmung mit dem geologischen Hintergrund des Lebens ist, wie wir es verstehen; mit der Fossilien-Urkunde, wie illustriert durch Fossilien von genau vergleichbaren Umgebungen; und mit der angenommenen Nötigkeit für ein System von Kontrolle und Ausgleich zwischen den verschiedenen Typen von Leben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta biotheoretica 3 (1937), S. 153-166 
    ISSN: 1572-8358
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Naturbeschreibung ist hier auf Geometrie, Zahl und Energie begründet. Geometrie und Zahlenmässigkeit sind die einzigen Formen unseres Geistes durch die wir die Natur beschreiben. Energie, hier als Grundstein der Welt betrachtet, wird in der Physik durch sechs Eigenschaften definiert; zur vollständigen Beschreibung der physischen Welt seien aber sieben notwendig, (als siebente räumliche Ausdehnung) während in der Biologie acht Eigenschaften nötig sind, indem Ganzheitsschöpfung als achte zählt. Auf dieser Basis wird gezeigt, dass der Holismus eine wissenschaftliche Theorie ist. Da wir nur Geometrie und Zahlenmässigkeit in der Natur erfassen, so können die holistischen Eigenschaften nicht direkt als solche betrachtet werden, sondern immer nur die ihnen zu Grunde liegenden physiko-chemischen Erscheinungen. Es gibt drei holistische Prinzipien: 1) Gegenseitige Beeinflussung führt zu Ganzheitseigenschaften. Beeinflussung kann nur energetisch sein. 2) Die Eigenschaften der Ganzheit sind nicht potential in den Eigenschaften der Teile enthalten. 3) Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Gegenseitige Beeinflussung bedingt Kraftfelder und diese wieder Organisation. und so ist denn der Holismus seinem Wesen nach organismisch. Das zweite Prinzip legt Verwahrung gegen unstatthafte Extrapolation ein. Das Ganze und seine Teile haben nur additive Eigenschaften im gemein. Es ist also unmöglich eine deterministische makroskopische Welt von einer undeterministischen mikrophysischen abzuleiten weil Determinismus additiv ist. Das dritte Prinzip verwehrt sich gegen alle Anwendung von Logik und Mathematik zur Erklärung oder Beschreibung von Holisation (Ganzheitsschöpfung). Es gibt Holisation 1) in der Zeit, 2) im Raum. Im Raum unterscheiden sich die Holisationen nach dem Wirkungskreis der Kraftfelder oder durch Abwesenheit solcher. Dies ist eine neue Aufteilung der Welt nach dem Wesen der Ganzheit. Die Einwirkung der Energie auf die Ganzheit ist mikrophysisch. Energie wirkt auf Energie und nicht auf die Ganzheit als solche. Jede energetische Einwirkung besitzt jedoch eine holistische Auswirkung. Das Problem der Eizelle und der epigenetischer Entwicklung wird auch besprochen.
    Notes: Summary Scientific description of Nature is here based on geometry, number and energy. Geometry and number are the two only forms of our mind by which we describe Nature. Energy is here considered as the ultimate entity, which in physics is defined by the help of six propreties. The author holds that for an adequate description of physical Nature seven propreties of energy are required (three dimensional energy) and eight are necessary in biology adding the holistic tendencies. On this basis an attempt is made to show that holism is a scientific theory. As we can only perceive geometry and number, holistic propreties as such cannot be dealt with, we can only study the underlying physico-chemical manifestation. There are three holistic principles: 1) Interaction of parts leads to neocreation of propreties; this interaction can only be energetic. 2) The propreties of the whole are not potentially contained in the propreties of the parts. 3) The whole is more than the sum of its parts. Close interaction means fields of force and organisation, which implies that holism is organismic. The second principle is a safeguard against all unwarranted extrapolation. The whole and its parts only have additive propreties in common. Thus it is impossible to derive a macroscopic deterministic world from a microscopic undeterministic world because determinism is additive. The third principle is opposed to all attempts to describe holisation on a logical or mathematical basis. There is holisation in time and holisation in space and the latter can be subdivided into three groups according to their type of wholeness. Energy acts on energy and not on wholeness. All energetic interference with the basis has a holistic repercussion. The question of the egg and epigenetic organogenesis are also discussed from a holistic point of view.
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