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Journal
  • 1
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 26-33 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Zentren der Pupillarreaktion liegen im Unterschlundganglion. Höchstwahrscheinlich gibt es jederseits nur ein Schließungszentrum. 2. Die zur Pupillarreaktion gehörenden Nervenfasern verlaufen nicht in den Nervi ophthalmici sup., sondern im Pedunculus opticus. 3. Nur der N. ophth. sup. med. kann einen hemmenden Einfluß auf das Schließen der Pupille ausüben. 4. Das Öffnen der Pupille beim erregten Tiere ist kein Reflex.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 42-50 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 51-63 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 146-146 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 100-145 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Gesamte Zusammenfassung 1. Beim Bienenauge sind die Winkel zwischen den Achsen benach-barter Ommatidien in der Querrichtung doppelt so groß wie in der Längsrichtung des Auges. Baumgärtner hatte infolge gewisser Unvollkommenheiten seiner Technik eine etwas zu große Verhältniszahl (3∶1) gefunden. 2. Die größere Winkelöffnung der optischen Achsen in der Querrichtung ist auf ein ungleiches Wachstum der Ommatidien zurückzuführen. Sie werden seitlich stark verschmälert. Doch beschränkt sich diese Umgestaltung hauptsächlich auf eine Verlagerung der Retinulazellenkomplexe und die entsprechende Verlagerung der Pigmentzellen; Cornea, Kristallkegel und Komplexe der Retinulazellen an sich bleiben aber fast isodiametrisch. 3. Die Ungleichheit der Winkel zwischen den Ommatidienachsen in der Längs- und Querrichtung des Auges sind ein Kompromiß zwischen den gegebenen Raumverhältnissen am Bienenkopf und dem Bestreben nach einem möglichst großen Gesichtsfeld. 4. Die Krümmungshalbmesser in der vertikalen und transversalen Mediane des Bienenauges verhalten sich annähernd umgekehrt (Verhältnis 2,5∶1) wie die Öffnungswinkel in denselben Medianen. 5. Auf einem so ungleich gekrümmten Auge müssen die Umweltformen stark verzerrt abgebildet werden. Diese Tatsache macht das Verhalten der Biene bei einigen Formendressuren verständlicher und berechtigt zu einer Ergänzung mancher Schlüsse aus Sehschärfeprüfungen. 6. Eine Reihe von Übergangsformen führt von der extremen Gestalt des Bienenauges kontinuierlich hinüber zu den angenähert kugeligen Augen anderer Insektenfamilien, bei welchen die Ommatidienwinkel und die Krümmungshalbmesser in der Längs- und Querrichtung im Verhältnis 1∶1 stehen. 7. Aus der äußeren Gestalt allein kann aber nicht auf die innere Organisation geschlossen werden. Äußere Regelmäßigkeit kann mit innerer Ungleichmäßigkeit und Spezialisierung bestimmter Augenteile verbunden sein. Die Gesamtgestalt des Auges ist nicht einfach geometrisch, sondern morphologisch-biologisch zu verstehen. 8. Bei den Appositionsaugen finden sich immer innere Ungleichmäßigkeiten und Spezialisierung bestimmter Augenpartien. Die Superpositionsaugen zeigen immer eine weitgehende oder vollständige innere Gleichmäßigkeit des Baues, die Achsen ihrer Ommatidien schließen in der Längs- und Querrichtung gleiche Winkel ein und schneiden sich fast in einem Punkt — was funktioneil verständlich und sehr bedeutsam ist. 9. Die Augenganglien sind bei den Appositionsaugen viel mächtiger entwickelt als bei den Superpositionsaugen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 214-222 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der respiratorische Quotient überlebender Pankreaszellen der weißen Maus wurde auf verschiedenen Stadien des Arbeitsrhythmus mit dem Krügerschen Mikrorespirometer bestimmt. 2. Aus den verschiedenen Werten des RQ ergibt sich, daß der Restitutionsprozeß des Sekretmaterials nicht in einer einzigen Periode verläuft, sondern zwei sich wiederholende Perioden aufweist, die zeitlich genau den von Ries beschriebenen „Lipochondrienzerschnürungsperioden“ bzw. den „Granulareifungsperioden“ entsprechen. 3. Der Stoffumsatz in der Zelle entspricht, soweit er sich aus dem jeweils für die verschiedenen Stadien charakteristischen RQ herauslesen läßt, durchaus den Befunden der histo-physiologischen Untersuchungen bezüglich Verbrauch und Neubildung von Ergastoplasma und Fettbzw. Lipoidsubstanzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 147-207 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Innerhalb der väterlichen Brutrinne und -tasche leben die Embryonen der Seenadeln und Seepferdchen in einer Flüssigkeit, die in ihren chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich vom Meerwasser abweicht. a) Sie enthält außer den bis jetzt festgestellten Ionen Na ·, K ·, Fe · · (· · ·), Cl′ und HCO3′ auch organische Stoffe, schmeckt weniger salzig als das Meerwasser, hat aber sehr viel mehr Eisen als dieses. b) Der osmotische Druck der Flüssigkeit ist nach der Eiablage gleich (Seepferdchen) oder wenig höher (Seenadel) als der des Blutes der pflegenden Männchen und steigt im Verlaufe der Embryonalentwicklung erst sehr wenig, dann immer stärker, so daß am Schluß der Entwicklung beinahe der osmotische Druck des Meerwassers erreicht ist. c) Der Bikarbonatgehalt der Taschenflüssigkeit des Seepferdchens ist immer ganz bedeutend höher als der des Meerwassers und der Brutrinnenflüssigkeit der Seenadel (Syngnathus). d) Der Bikarbonatgehalt in der Tasche und Rinne wird gegen Schluß der Embryonalentwicklung allmählich bedeutend geringer, nachdem er 6–12 Tage nach der Eientwicklung seinen Höchststand erreicht hatte. Am Schluß der Embryonalentwicklung ist er stets geringer als der des Meerwassers, wenig beim Seepferdchen, bedeutend geringer bei der breitrüsseligen Seenadel. e) Das pH der Taschen- und Rinnenflüssigkeit fällt gegen Schluß der Embryonalentwicklung immer ab. Die pH-Werte sind schon bei Beginn der Entwicklung kleiner als die des basischen Meerwassers. —Die H-Ionenkonzentration der Rinnenflüssigkeit der breitrüsseligen Seenadel ist um etwa 101mal so groß als die der Taschenflüssigkeit vom kurzrüsseligen Seepferdchen. f) Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen wirkt desinfizierend, schützt also die Eier vor Verpilzung. g) Sie löst, nachdem sie sich stark vermehrt hat, zugrunde gegangene Embryonen auf, so daß sie vom Taschenepithel resorbiert werden können. 2. a) Der Bikarbonatgehalt der Embryonen nimmt im Verlaufe der Entwicklung immerfort stark zu. b) Das Trockengewicht der Embryonen bleibt bis gegen Schluß der Embryonalentwicklung etwa konstant, um darauf stark abzufallen, besonders bei der breitrüsseligen Seenadel. 3. a) Die Atmung der wenig weit entwickelten Embryonen (Stadium 1 bis 4) hat ihr Minimum in der Taschenflüssigkeit etwa isotonischen Salzlösungen. Sie steigt in hypotonischen und besonders in hypertonischen Lösungen sehr stark an. b) Das Atmungsminimum älterer Embryonen (Stadium 5–8) befindet sich in zur Taschenflüssigkeit stark hypotonischen Lösungen (7–8 Atmosphären bei 25° C). In stärker konzentrierten Salzlösungen wächst die Atmung mit zunehmendem osmotischen Druck erst stark, dann schwächer, ebenso nimmt sie zu in hypotonischen Lösungen unter 7–8 Atmosphären. 4. Groß ist der Einfluß des osmotischen Druckes auch auf die Miluchsäuregärung der Embryonen. Die Gärungsminima fallen mit den Atmungsminima zusammen. Von dem Minimum steigt die Gärung mit wachsender und fallender Salzkonzentration außerordentlich stark bei den jüngeren Embryonen und weniger stark bei den älteren. Die Zunahme der Gärung bei den älteren Embryonen mit wachsender Salzkonzentration nimmt offenbar allmählich ab. 5. Die durch den ansteigenden osmotischen Druck der Taschenflüssigkeit während der Embryonalentwicklung und das fortschreitende Wachstum der Embryonen bedingte Zunahme der Atmung und Glykolyse wird in der Bruttasche in für die Embryonen unschädlicher Weise herabgedrückt durch die Abnahme des Bikarbonatgehaltes und die Vermehrung der H-Ionen der Flüssigkeit. Dadurch wird auch eine Überbelastung des pflegenden väterlichen Körpers verhindert. 6. Die vom Meerwasser umspülten Schlangennadeleier (und die von Syngnathus acus, typhle und abaster) haben bei Berücksichtigung der natürlichen Verhältnisse einen geringeren Sauerstoffverbrauch als die der Seepferdchen und der pelagischen Seenadel, die sich in Bruttaschen und -rinnen entwickeln. 7. Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen ist offenbar verschiedenen Ursprungs. Als mögliche Ursprungsorte kommen in Betracht: Hoden- und Eischläuche, Harnblase (Niere) und die Blutkapillaren dicht unter dem Taschenepithel. Ferner bleiben wohl Meerwasserspuren sowohl in der Brutrinne als auch in der Tasche. 8. Die außerordentlich gute Naturfürsorge für die Syngnathiden-Nachkommenschaft, die erreicht, daß schätzungsweise mindestens 90% aller abgelegten Eier befruchtet werden und sich zu Jungfischen entwickeln können, ist eine Hauptursache, warum die Syngnathiden trotz ihres sehr kurzen Lebens sich so stark vermehren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 247-252 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die oben angeführten Versuche ergaben: 1. Julus, Polydesmus und Lithobius zeigen beim Stromdurchgang in einem wassergefüllten Gefäß eine positive Elektrotaxis, während Geophyllus und Cryptos keine derartige Erscheinung erkennen lassen. 2. Bei allmählicher Steigerung der Stromdichte, bis zu einer für jede Art spezifischen Höhe, zeigen alle untersuchten Tiere einen narkotischen Zustand, eine Elektronarkose. 3. Öffnet man den Stromkreis, nach allmählicher Steigerung der Stromdichte, so zeigen Julus immer, Polydesmus und Lithobius selten eine Hypnose (Totstellerreflex), während Geophyllus und Cryptos diesen Zustand nicht zeigen. 4. Bei plötzlicher Einwirkung des Stromes und einer Durchgangsdauer von nur wenigen Sekunden zeigten alle untersuchten Tiere nach dem Öffnen des Stromes einen narkotischen Zustand, den ich Elektrometanarkose nenne.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 237-246 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß von chronischer Thyreoidisation auf das allgemeine Wachstum, die Entwicklung des Gefieders, wie auch auf den Zustand der Schilddrüse, der Nebenniere, der Thymus, der Milz und der Gl. uropygialis bei jungen Brieftauben studiert. 2. Die Vögel erhielten, mit 3tägigem Alter beginnend, im Verlaufe von 12 Tagen täglich zu 100 mg, und weiterhin zu 200 mg Thyreoidin. 3. Das Einführen von Thyreoidin beschleunigt die Umwandlungsprozesse an den Pterylien, wo die Anlage der Federpapillen spät erfolgt, und übt gar keinen Einfluß auf die Federn aus, die mit ihrer Entwicklung schon früher begonnen haben. 4. Die Beschleunigung der Umwandlungsprozesse geht unabhängig von der allgemeinen Depression der Entwicklung des Organismus vor sich. 5. Das Gewicht der Schilddrüsen thyreoidisierter Tauben im Alter von 15 Tagen ist zweimal geringer als bei normalen 3tägigen Tauben. 6. Unter der Einwirkung des Thyreoidins zeigt die Schilddrüse das Bild einer typischen Hypofunktion, die von einer schroffen Steigerung der metamorphogenen Eigenschaften des Thyreoideagewebes begleitet ist. 7. Bei den Versuchstauben findet eine gewisse Depression der Rindenschicht der Nebenniere statt. 8. Ein bedeutendes Zurückbleiben der Entwicklung der Thymus (das Gewicht der Thymus beim Versuch ist zweimal geringer als bei der Kontrolle) wird nicht von gleich schroffen Veränderungen in ihrer Struktur begleitet. 9. Der Zustand der Gl. uropygialis verändert sich sehr unbedeutend, trotz dem fast vollständigen Verlust des Fettvorrates als Folge der Thyreoidisation.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 651-662 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 715-720 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Nonneneiraupe nimmt mit steigender Temperatur in dem Bereich von 0–32,5° zu, in dem Bereich von 32,5–42,5° wieder ab. Bei den extremen Temperaturen erreicht sie den Wert 0. 2. Zwischen 7,5 und 25° gehorcht die Temperaturabhängigkeit dem van't Hoffschen Gesetz (RGT-Regel). Der Temperaturkoeffizient schwankt um den Wert 2,8. 3. In dem Bereich der normalen Aktivität von etwa 12,5–32,5° stimmen die ermittelten Werte mit den nach der Blunckschen Wärmesummenregel errechneten recht genau überein. 4. In dem Bereich von 5–37,5° stimmen die beobachteten Werte mit den reziproken Werten der Kettenlinie y=1,125 (1,1(32,5−x) + 1,3 (x−32,5) recht gut überein. 5. Nach der Bluckschen Wärmesummenregel vermag man den Verlauf der Temperaturabhängigkeit für den Bereich der normalen Aktivität aus zwei in diesem Bereich ermittelten Werten zu berechnen. Die Janischsche Kettenlinie gibt eine genaue, allerdings erst nachträglich mögliche Beschreibung der gesamten Temperaturabhängigkeit mit Ausnahme der extremen Temperaturen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 744-770 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 1-13 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 58-70 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 116-142 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 71-115 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeiterin von Apis mellifica hat einen Blutzuckergehalt von durchschnittlich 2%, die Streuung ist sehr groß. Andere Apiden — Bombus, Megachile, Vespa — haben Werte von der gleichen Größenordnung. Die reduzierende Substanz ist ein mit Hefe vergärbarer Zucker. Die Restreduktion ist, wenn vorhanden, sehr klein. Bei Fütterung mit Saccharose tritt kein Rohrzucker ins Blut über, das zuckerhaltige Blut dreht rechts, enthält also vermutlich Glukose, keinesfalls aber Invertzucker. Die Biene kann bei dauernder Fütterung mit 2 normalen Saccharoselösungen und unter biologischen Bedingungen (20° C, 65–90% Luftfeuchtigkeit) ihren Blutzucker außerhalb des Stockes konstant erhalten. Im Hunger büßt sie ihn fast völlig in wenigen Stunden ein. Die Hauptkohlehydratreserven des Bienenkörpers liegen im Stock. Die Höhe des Blutzuckerspiegels der Biene ist abhängig von der verfügbaren Zuckernahrung, er schwankt mit deren Konzentration aber innerhalb der physiologischen Grenzen. Frischgeschlüpfte Bienen haben einen sehr niederen Blutzuckergehalt, im übrigen hat das Alter der Bienen keinen großen Einfluß auf die Höhe des Blutzuckerspiegels. Die Jahreszeit wirkt nicht auf die Höhe des Blutzuckerspiegels der Biene ein. Bienen auf Tracht haben einen besonders hohen Gehalt an Blutzucker, dabei wenig Blut und daher ein geringes Körpergewicht. Eine Trachtbiene mit leerem Honigmagen kann etwa 15 Min. lang fliegen, dann sind ihre verfügbaren Kohlehydratreserven und ihr Blutzucker verbraucht. Bei gefülltem Honigmagen gelingt die Regulation des Blutzuckerspiegels leicht nach Aufnahme von 17–70% igen Saccharoselösungen, die Erschöpfung tritt ein, wenn das Kohlehydrat verbraucht ist. Mit zunehmender Belastung der Bienen zeigt sich ein gesteigerter Zuckerverbrauch. Überbelastete Tiere zeigen geringe Flugintensität. Drohnen haben einen Blutzuckergehalt von etwa 1,2%. Bei der Königin besteht, wie bei der Arbeiterin, eine Beziehung zwischen dem physiologischen Zustand und der Höhe des Blutzuckerspiegels: sie hat bis zur Begattung viel, später wenig Zucker im Blut.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 721-726 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es lassen sich drei Stufen bei den Bewegungsreaktionen der polycladen Turbellarien unterscheiden. Jede Stufe wird durch die nächsthöhere verdeckt. 1. Bewegung durch Cilien. Nicht innerviert. 2. Muskuläre Bewegung, durch den Plexus innerviert, vom Gehirn unabhängig, nach Art einer Reflexrepublik. Regellose Kontraktionen oder einfach periodische Progression, nicht aus verschiedenen Phasen zusammengesetzt. Ohne eigentliche Orientierung, aber streng polarisiert. Auftreten von Tropismen. Haupt und Nebenäste des Nervensystems sind gleichwertig für die Erregungsleitung (Plexus). 3. Vom Gehirn geleitete Bewegung nach Art zentralisierter Systeme. Orientiert, polarisiert, spontan, Kettenreflexe. Haupt und Nebennerven funktioneil gleichwertig. Portpflanzung der nervösen Impulse in beliebiger Richtung, nur nicht invers.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 663-711 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die enzymatischen Leistungen von T. evansi wurden untersucht um eine Einsicht in die Stoffwechselvorgänge dieses Tieres zu erhalten. Durch geeignete Technik wurden die Trypanosomen von Blutbestandteilen befreit und zu Pulver verarbeitet. An diesem Pulver und daneben an frischen, teils noch lebenden Trypanosomensuspensionen wurden die Enzymuntersuchungen vorgenommen. Daraus ergab sich folgendes: Lipasen: negativ. Carbohydrasen (Amylase, Maltase, Lactase und Saccharase): negativ. Proteinasen: Nur Kathepsin wurde festgestellt, welches Casein und Eigeneiweiß verdaute (Opt. pH 4–5), nicht durch H2S oder HCN zu aktivieren war und Serumeiweiß kaum angriff. Peptidasen: Eine Spur labiler Carboxypolypeptidase, welche auf Chloracetyltyrosin wirkt (pH 4,49) und nicht aktivierbar war durch H2S oder HCN. Aminopolypeptidase, wirkend auf Leucyldiglycin bei pH 8,4, war auch vorhanden. Eine labile Dipeptidase (pH 7,8), Glycylglycin schneller spaltend als Leucylglycin, wurde ebenfalls festgestellt. Diese Proteasen sind damit erstmalig bei einem Protozoon nachgewiesen. Urease und Aminasen: Negativ. Ein Zymasesystem ist vorhanden. Peroxydase wurde im Extrakt gefunden, cytochemisch vermißt. Katalase war nicht vorhanden. Nadi-Oxydase wurde makro- und mikrochemisch vermißt; Dehydrasen, welche die Oxydation von Leukomethylenblau besorgen, waren makround cytochemisch vorhanden. Eisen fehlte cytochemisch, mit Sudan III färbbare Fettanhäufungen auch, Glykogen cytochemisch ebenfalls negativ. An der Hand dieser Ergebnisse wurde der Stoffwechsel von T. evansi vergleichend-physiologisch betrachtet und eine Skizze des Stoffwechsel mechanismus entworfen (Abb. 2). Dieser Stoffwechsel ist durch das fortwährende Leben im Säugetierblut extrem vereinfacht. Von den allgemein bei freilebenden Tieren vorhandenen Stoffwechselprozessen sind bei T. evansi wahrscheinlich nur Hexoseabbau und Proteinaufbau übriggeblieben, auf alles andere hat es verzichtet, da der Wirt für ihn arbeitet. Verbrennung von Fett und Eiweiß findet wahrscheinlich nicht statt. Reserven sind nicht vorhanden, es existiert somit kein Hungerstoffwechsel. Die von T. evansi abgeschiedenen Toxine sind wahrscheinlich Amine. Die physiologische Anpassung der Trypanosomidae an das Säugetierblut bildet eine progressive Reihe, welche durch sukzessiven Funktionsverlust (Enzymverlust) gekennzeichnet wird. T. evansi steht am Ende dieser Reihe und ist dermaßen extrem vereinfacht, daß ein Schritt weiter Selbstvernichtung bedeutete, da der Funktionsverlust irreversibel ist. Anschließend an die erzielten Ergebnisse wurde die Möglichkeit der künstlichen Züchtung kurz besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 727-743 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch zunehmende Erwärmung des Körpers tritt bei Tauben ein besonderer Ventilationsmechanismus in Tätigkeit. Funktioneil ist diese Steigerung der Atmung dem Hachein bei Säugetieren gleichzusetzen. In erster Linie erfolgt eine Frequenzerhöhung, bei gleichzeitiger Verflachung der Atemtiefe. Das Minutenvolumen steigt höchstens um das Drei- bis Vierfache über das der normalen Atmung. 2. Die Blutzuckerkurve während des Hachelns ist nur abhängig vom Verlauf der Temperaturkurve. 3. Vagotomie beeinflußt das Hachein nicht. 4. Das Hachein wird von einem eigenen Zentrum im vorderen dorsalen Abschnitt des Mittelhirns gesteuert. Nach Ausschaltung des Zentrums wird die Atmung nur noch vom Atemzentrum in der Medulla reguliert. 5. Das Hachelzentrum ist direkt erregbar durch Wärmereize. Abkühlung des Zentrums verhindert das Hacheln, auch bei erhöhter Körpertemperatur. 6. Bei starker Erregung des Atemzentrums wird das Hachein unterdrückt. Es kann als sehr wahrscheinlich angenommen werden, daß Reizwirkungen, welche während des Hachelns durch Injektion von Lobelin, Atmung von CO2-reichen oder O2-armen Luftgemischen und durch elektrische Reizung des zentralen Vagusstumpfes zur Geltung kommen, nicht auf einer direkten Beeinflussung des Hachelzentrums beruhen, sondern die Aktivität des Atemzentrums heraufoder herabsetzen. Bei hochgradigem Hachein bedarf es immer stärkerer Reize, um auf dem Weg über das Atemzentrum eine Veränderung des Hachelns zu bewirken. 7. Soweit wir bisher Kenntnis über diesbezügliche Atmungseinrichtungen haben, läßt sich sagen, daß der Hachelmechanismus der Taube eine Mittelstellung zwischen dem der Reptilien und dem der Säuger einnimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 771-780 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der Verschmelzungsgrenze für intermittierende optische Reize wird durch Abrichtungsversuche am Affen (Mangabe) die subjektive Helligkeitsverteilung im Spektrum bei Helladaptation bestimmt. 2. Die Helligkeitswerte im Dämmerungssehen werden durch Wahlversuche gemessen, in denen die Greifsicherheit des Affen nach Futterstückchen zur Bestimmung der unteren Sichtbarkeitsgrenze benutzt wird. 3. Das Helligkeitsmaximum bei Helladaptation des Affen (etwa 588μμ) liegt ein wenig nach dem langwelligen Teil des Spektrums verschoben gegenüber dem der Vergleichsperson (etwa 578μμ). Hierin liegt kein Systemunterschied. 4. Die Helligkeitsmaxima im Dämmerungssehen bei Affe und Vergleichsperson decken sich; das Purkinjesche Phänomen ist von gleicher Art. 5. Die untere Sichtbarkeitsgrenze für Gegenstände im Dämmersehen liegt für Affe und Vergleichsperson (bis auf das langwellige Ende des Spektrums) im wesentlichen bei den gleichen Lichtintensitäten. 6. Beim Erkennen von Gegenständen im roten Dämmerlicht war der Affe der Vergleichsperson überlegen. Seine Schwelle für langwelliges Licht lag tiefer. 7. Im Dämmersehen besitzt der Affe wahrscheinlich wie der Mensch ein zentrales Skotom.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 14-41 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung I. Unter verhältnismäßig günstigen Beobachtungsbedingungen gelang es, das Zustandekommen einiger von anderer Seite gelehrter Zirkuskunststücke bei zwei Jungbären zu verfolgen. Das Temperament, die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Tier und menschlichem Lehrer und die gesamte körperliche Konstitution des Tieres entscheiden über die Erfolgsgrade, die am besten dort sind, wo das Tier wirkliche Freude an der Leistung hat. II. Eigene Versuche während der Zeit, als ich die Tiere allein wartete und wenigstens mir gegenüber eine erheblich größere Zahmheit erreichte als zuvor, lehrten folgendes: Beide Jungbären erkennen den ihnen als Kameraden vertrauten Versuchsleiter unter nahezu allen Umständen. In sein Erkennungs„schema“ für die Bären gehen Geruch, Stimme, Bewegung und ruhende Gestalt mit ein. Eine gewisse Umgebungsabhängigkeit besteht aber doch. In Bewegung erkennen sie mich optisch überall, in der Ruhe nur vom Zwinger aus, nicht im Garten. Der Geruch allein genügt als Teilmerkmal des Erkennens, ebenso die Stimme; dennoch spielt das Sehbild die Hauptrolle. Grobe Entstaltungen allein des Gesichts, wie des Körpers zerstören das Sehbild völlig, leichtere Entstaltungen stören es mehr oder minder. Es ist sehr reich an wesentlich bewerteten Einzelheiten. Auch das Sehbild der Artgenossen ist, Attrappenversuchen zufolge, recht gut ausgefüllt. Es wird auch in völliger Ruhe an wesentlichen Teilen erkannt. Plastik jedoch ist unentbehrlich; die ebene Attrappe ist unwirksam. Die Vorliebe für bestimmte Futterarten ist ausgesprochen; das Beliebtere wird zuerst erbeutet und gefressen, auch wenn man die Schwierigkeit des Erbeutens sehr erheblich steigert. Verstecktes, mit Sinnen nicht wahrnehmendes Futter suchen sie zielgerecht und behalten genau nicht nur „wo, sondern auch was es war“. Ortsgedächtnis und „freie Erinnerung“ wurden nachgewiesen. Eine längere Reihe primärer Leistungen: Drähteheranziehen, Futteraufdecken, Kistenöffnen, Herausziehen aus hochhängenden Näpfen, Umwege, sprechen für das Vermögen „einsichtig“ zu handeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 42-57 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In allen Versuchen wurde nur mit spontanen Reaktionen gearbeitet. 2. Zur Ermittlung des Helligkeitunterscheidungsvermögens wurden den Eiraupen 5 Pfähle mit den Helligkeitsgraden: Weiß — hellgrau — mittelgrau — dunkelgrau — schwarz (nach Ostwald:a — e — i — n — r) in gleichen Abständen voneinander vor jeweils verschieden hellem Hintergrund geboten. 3. Die Pfähle, die den Helligkeitsgrad des Hintergrundes haben, werden nie angelaufen. 4. Im großen ganzen ist die Anlauffrequenz abhängig von dem Helligkeitsunterschied (Kontrast) zwischen Hintergrund und Pfahl. 5. Je dunkler der Hintergrund um so besser werden von den Raupen zwei benachbarte Graustufen voneinander unterschieden. 6. Die Eiraupen der Nonne laufen normalerweise nur an den Pfählen hoch, die dunkler sind als der Hintergrund; die helleren Pfähle werden nur angelaufen und selten erstiegen. 7. Blau 50na wird von den Räupchen als Farbe wahrgenommen, sie wird beim Anlauf den meisten Graustufen bevorzugt. Blau 50na wirkt anlockend. 8. Gelb 00pa wird von den Raupen ebenfalls als Farbe gesehen. Im Gegensatz zu Blau 50na wird Gelb 00pa von den Räupchen vor den meisten Graustufen gemieden. 9. Während Blaugrün 75pa sich vor farblosen Hintergründen verschiedener Helligkeit stets wie ein Mittelgrau i verhält, wird Blaugrün 75pa vor orange Hintergrund 10pa von dem Mittelgrau i deutlich unterschieden. Blaugrün 75pa wird somit auch als Farbe wahrgenommen. 10. Von Rot 25pa konnte nur festgestellt werden, daß es von den Eiräupchen der Nonne nicht als Farbe, sondern als ein Grau bestimmten Helligkeitsgrades wahrgenommen wird. 11. Die Eiraupen der Nonne unterscheiden zumindest 3 Hauptreizqualitäten: I. Orange-Gelb — Grün; II. Blaugrün; III. Eisblau — Blau — Violett.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 1-25 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Instinkte der Salticiden sind nicht starr, sondern durch äußere Einflüsse modifizierbar. 2. Taktile Reize vermögen anscheinend nicht die Beutefang- und Begattungsinstinkte auszulösen. 3. Von normalen Beutetieren und Artgenossen ausgehende chemische Reize haben auf die Entfernung hin keine Wirkung auf das Verhalten der Springspinnen. Die Genießbarkeit eines besprungenen Objektes kann mit Hilfe des chemischen Sinnes erkannt werden. 4. Über das Formunterscheidungsvermögen wurde folgendes festgestellt: a) Flächenhafte Muster rufen nur dann Beutefanghandlungen hervor, wenn sie sich in Bewegung befinden. b) Eine Abhängigkeit der Reaktionen von der Form trat nur dann in Erscheinung, wenn Männchen gemalte Muster von wechselnder Spinnenähnlichkeit vorgesetzt wurden. c) Bei bewegten körperlichen Attrappen tritt eine Formunterscheidung erst dann ein, wenn die Bewegung der Objekte abgebremst wird. d) Von völlig stillstehenden Objekten wurden in wenigen Fällen Korkfliegen besprungen, tote Fliegen dagegen stets erkannt und bejagt. Männchen tanzen vor einer toten Springspinne. 5. Nach bewegten Fliegen werden Sprünge bis zu 10 cm Entfernung ausgeführt, unbewegte werden noch aus 6 cm Abstand besprungen. 6. Einseitig geblendete Spinnen nehmen eine schiefe Haltung ein und nähern sich dem Ziel auf bogenförmigen Bahnen. Es können noch Entfernungen bis zu 5 cm geschätzt werden. Die größten Ausfallserscheinungen treten bei Blendung der Hauptaugen auf, eine verminderte Kletterfähigkeit war aber nicht festzustellen. Das Ausschalten der Vorderseitenaugen hatte keine so große Wirkung. Bewegungslose tote Fliegen werden noch aus großen Entfernungen wahrgenommen und lösen Beutefangreaktionen, tote Spinnen die Begattungsinstinkte aus. Das Entfernungsschätzungsvermögen bleibt bis zu einem gewissen Grade erhalten. 7. Die Spinnen vermögen zur Erreichung ihres Zieles Umwege zu machen. Dabei kann sogar ein völliges Abwenden von der Reizquelle stattfinden.
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  • 24
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 34-41 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei stark trommelsüchtigen Fischen, Serranus cabrilla, die plötzlich aus großer Meerestiefe an die Wasseroberfläche gezogen worden waren, wurde das Vorhandensein von zahlreichen Gasbläschen in Form von Schaum in der Gegend der Gasdrüse beobachtet. Bei genauer makroskopischer und mikroskopischer Betrachtung konnte festgestellt werden, daß die Gasbläschen in der Gasdrüse selbst, entweder in den Drüsenzellen oder, was wahrscheinlicher ist, nur in den Bäumen zwischen den Drüsenzellen und an der Oberfläche der Drüse, in einem von diesen Zellen abgesonderten Sekret freigeworden sind. In den Gefäßen und Kapillaren der Drüse selbst und den Wundernetzkapillaren waren niemals Gasbläschen nachweisbar; zerrissene Blutgefäße oder Blutungen fehlten. Die aus diesen Befunden zu ziehenden Bückschlüsse auf den in den einzelnen Teilen des Gasausscheidungsapparates herrschenden Gasdruck können mit den neueren Theorien über die Gasausscheidung in der Fischschwimmblase nicht in Einklang gebracht werden.
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  • 25
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 208-213 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary A simple device sensitive to 0.0001 c. c. for measuring oxygen consumption of a few milligrams of tissue is described. It incorporates a compensation chamber of large ratio (300∶1) to the respiration chamber, and a side arm with mercury piston to manipulate the dimethylaniline droplet and serve as a built-in calibrating device. The apparatus is compact, easy to clean, and the readings are directly translatable into volume without correction formulae.
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  • 26
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 64-99 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde vor allem die Rolle intra- und extraplasmatischer Verdauung und die Phagocytose nach der Fütterung mit Kohlehydraten (Stärke), Eiweiß (koaguliertes Hühnereiweiß, rote Blutkörperchen, Spermien) und Fettsubstanzen (Kuhmilch und Eidotter) untersucht und das weitere Schicksal der Resorbate und phagocytierten Substanzen in den Zellen und Geweben der Autozooecien wie auch in der ganzen Kolonie verfolgt. Es ließ sich keine Abgabe geformter Sekrete nachweisen, was vielleicht damit zusammenhängt, daß die Bryozoen als Strudler „kontinuierliche Fresser“ sind. Sekretionsvorgänge sind dagegen indirekt aus dem Vorkommen von Fermenten und aus der Aufrechterhaltung eines vom Außenmedium abweichenden pH zu erschließen. Eiweißsubstanzen werden extraplasmatisch verdaut und von allen resorbierenden Darmabschnitten aufgenommen. Das weitere Schicksal des resorbierten Eiweiß ließ sich nicht verfolgen, in den Zellen treten keine besonderen Eiweißstrukturen auf; unverdauliche Chromatinpartikel (Thymonukleinsäure) werden phagocytiert und in den braunen Exkretschollen des Blindsacks gespeichert. Rohe geschlämmte Kartoffelstärke wird weder verdaut noch phagocytiert. Verquollene Stärkekörner werden im Laufe von 24–31 Stunden, also außerordentlich langsam, extraplasmatisch verdaut, und die resorbierten Kohlehydrate treten vorübergehend in den Mitteldarmzellen als Glycogen auf. Die Kohlehydrate verteilen sich darauf sehr bald im ganzen Autozooecium. 40 Stunden nach der Fütterung ist der Mitteldarm überwiegend frei von Glycogen, das über die Funiculuszellen durch die „Rosettenzellen “ zum großen Teil an das stoloniale Mesenchym abgegeben wird. Glycogen spielt als besonders leicht disponibler Stoff eine wichtige Rolle bei der Knospenbildung und dem stolonialen Wachstum. Unter langanhaltenden ungünstigen Lebensbedingungen werden jedoch im-Stolo Eiweißsubstanzen für die unter besseren Bedingungen wieder erfolgende Knospenneubildung aufgespeichert. Fettsubstanzen werden ausschließlich intraplasmatisch „verarbeitet“. Nach der Phagocytose entstehen aus den aufgenommenen Fettkügelchen zahlreiche kleine Granula, die intraplasmatisch gespalten werden. Schließlich werden die verarbeiteten Fettsubstanzen im ganzen Autozooecium verteilt, ohne daß dabei Lymphocyten oder besondere Bahnen eine Rolle spielen, sondern die Verteilung und Speicherung erfolgt dabei wahrscheinlich ähnlich wie bei den lipoidlöslichen, basischen Vitalfarbstoffen. Nach Eisensaccharatfütterung wird Eisen vom Kragen- und Pharynxepithel granulär gespeichert und außerdem in den Exkretschollen des Blindsacks abgelagert. Ein Abtransport in Stolo oder Knospen findet nicht statt. Eisensaccharat wird also in ähnlicher Weise wie saure, semikolloidale Farbstoffe von den Autozooecien aufgenommen und läßt demnach nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf Resorptionsvorgänge im Zusammenhang mit der Ernährung zu. Unverdauliche Partikel (Tusche, Melaninkörner aus der Tintendrüse von Sepia, Rußflocken, fein verteilte Kohle (Norit), Chromatinpartikel, Karmin) werden von den Blindsackzellen phagocytiert und schließlich in den Exkretschollen gespeichert, um mit ihnen später im braunen Körper eliminiert zu werden. Es wird die Bedeutung der Partikelladung für die Phagocytose durch die Blindsackzellen erörtert. Die Resorption erfolgt zunächst regelmäßig in diffuser Form. Darauf werden die Resorbate bzw. die phagocytierten Substanzen unabhängig von präformierten Strukturen im Plasma in Form von Tröpfchen ohne besondere Orientierung abgelagert (Glycogen) oder intraplasmatisch verarbeitet und darauf von Lipochondrien gespeichert (Fettsubstanzen) bzw. in Vakuolenform konzentriert und diese schließlich den ursprünglich von Lipochondrien gebildeten Speicherexkretschollen eingelagert (unverwertbare Partikel), oder es erfolgt ohne vorhergehende Vakuolenbildung Konzentration in Lipochondrien (basische lipoidlösliche Vitalfarbstoffe, Eisensaccharat) oder Speicherexkretschollen (Sepiapigment, Chromatinpartikel, Eisensaccharat, saure Farbstoffe). Das p h beträgt im Bereich der verdauenden Darmabschnitte vom Sphinkter bis zum Enddarm 6,5–7; im Enddarm 8–8,2.
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  • 27
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 223-236 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird (S. 223,224) auseinandergesetzt, aus welchen Gründen ein vergleichendes Studium der Rückenmarksreflexe bei Fischen verlohnt, und was für allgemeine Schlüsse am Ende einer Untersuchung möglichst zahlreicher Fischtypen beantwortet werden können. Die allgemeinen Richtlinien, nach denen die geplante Untersuchung durchgeführt werden soll, werden angegeben. In dieser I. Mitteilung sind 3 Typen: Crenilabrus, Sargus, Uranoscopus behandelt; es werden zahlreiche lokomotorische Reflexe beschrieben, ihre Abhängigkeit von Reizart, Reizstärke und Reizort und ferner von der Höhe der Rückenmarksdurchtrennung dargestellt. Die Ergebnisse finden sich jeweils am Schluß der einzelnen besprochenen Typen.
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  • 28
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 253-292 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 293-300 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Eriocheir sinensis kommen beide von Verwey beschriebenen Formen der Luftatmung (Wasserzirkulation und Luftdurchsaugung) vor. 2. Die von dem zirkulierenden Wasser an der ventralen Seite des Carapax gefolgten Strombahnen werden beschrieben. 3. Es wird gezeigt, daß das zirkulierende Wasser in der Tat eine beträchtliche Menge Sauerstoff aus der Luft aufnimmt und Kohlensäure abgibt.
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  • 30
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    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 301-331 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Linde honigt nach 4jährigen Beobachtungen in Deutschland an allen Orten. 2. Dem Reichsdurchschnitt — berechnet aus allen Versuchen — entspricht eine Nektarmenge von 26,2 mg Nektar für 10 Blüten in 24 Stunden, eine Zuckerkonzentration von 33,6%, ein absoluter Zuckerwert von 7,2. 3. Von den untersuchten Lindenarten erwies sich Tilia vulgaris als Art mit den ertragreichsten Einzelblüten.
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  • 31
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 420-428 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß die Färbung mit Fluoreszein, Fluoreszeinkalium und Fluoreszeinnatrium, bei Daphnia magna unter Beobachtung im ultravioletten oder blauen Lichte geeignet ist, die Art und die Orte der Anreicherung von Farbstoffen zu erkennen, da bereits Spuren dieser Farbstoffe wegen der Fluoreszenz unter den verwendeten Versuchsbedingungen nachweisbar sind. 2. Die erste Phase der Vitalfärbung der Nephridialschleifen besteht darin, daß eine gleichmäßige Farbstoffanreicherung im Lumen aller Schleifenabschnitte mit Ausnahme des vom Nephrostom abgehenden Teiles erfolgt. Die Cölomsäckchen bleiben ungefärbt. 3. Nach einer Einwirkung der Farbstofflösung durch etwa 30 Min. oder länger konnte am gleichen Objekt nach Auswaschen mit Wasser eine ständig zunehmende Verstärkung der Fluoreszenz des stets im Lumen der Nephridialschleifen befindlichen Farbstoffes nachgewiesen werden. Weiters konnte eine Verschiebung des Farbstoffes und eine Reaktions-(Farben-) Änderung während der Passage durch die verschiedenen Schleifenabschnitte festgestellt werden. Die Zellen der Nephridialschleifen sind stets frei von Farbstoff. 4. Die Versuche werden dahin gedeutet, daß die gefundene Konzentrationserhöhung des Farbstoffes durch Rückresorption von Wasser und Salzen und nicht durch Sekretion zustande kam. 5. Die Beobachtungen sprechen für die Leistungsfähigkeit der Intravitalmikroskopie mit fluoreszierenden Lösungen und ebenso für die Zulässigkeit eines Vergleiches der Ergebnisse an Nephridien von Evertebraten mit jenen an Nephronen von Wirbeltieren.
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  • 32
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 391-419 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Atmungsgröße der Larven von Chironomus thummi kann bei Material, das unter respiratorisch günstigen Bedingungen gehalten wurde, (O2-Tiere; primäre Oxybiose), bis zu 3% O2 im Medium hinab konstant sein. Gewöhnlich ist bei dieser Spannung bereits Verminderung des O2-Verbrauchs zu verzeichnen, die mitunter sogar schon früher in Erscheinung tritt: es besteht offenbar kein großes „Interesse“ des Organismus an der Aufrechterhaltung der optimalen Atmungsgröße bei erniedrigtem Partialdruck. 2. Zuvor einer längeren Anaerobiose unterworfenes Material (N2-Tiere mit sekundärer Oxybiose) hat gesteigerten O2-Verbrauch (durchschnittlich 160% des Wertes der O2-Tiere). Seine Atmungsgröße ist stets vom O2-Partialdruck des Mediums abhängig. Oberhalb der O2-Spannung der Luft wird die Kurve des O2-Verbrauchs rasch asymptotisch zur x-Achse. 3. Die bisherigen experimentellen Prüfungen und Erörterungen der Funktion des Hämoglobins bei Wirbellosen werden kritisch besprochen. 4. Die Atmungsgröße der O2-Tiere von Tubifex wird unter Luft durch Zusatz von 10% CO nicht beeinflußt. — Die der N2-Tiere wird dagegen auf 86,7% (im Anfangswert auf 79%) des O2-Verbrauchs unter reiner Luft erniedrigt. Die Atmungsgröße der O2-Tiere von Chironomus thummi-Larven wird durch Zusatz von 20% CO gegenüber dem Luftwert nur innerhalb der Fehlergrenzen erniedrigt (97,1 % des Wertes unter reiner Luft). — N2-Tiere zeigen dagegen stets wesentliche Erniedrigung; der O2-Verbrauch beträgt unter CO im Durchschnitt 82,1% des Luftwertes. Aus diesen Daten wird geschlossen, daß bei O2-Tieren (primäre Oxybiose) die O2-Aufnahme beim Partialdruck der Luft über das Hämoglobin hinweggeht, bei N2-Tieren (sekundäre Oxybiose) hingegen das Pigment am Prozeß beteiligt ist. 5. Für O2- und N2-Tiere der Chironomus thummi-Larven wird die Atmungsgröße der CO-Tiere bei wechselndem Partialdruck verfolgt. Aus den Kurven (Abb. 4 und 5), in denen die prozentualen Werte mit den früher an Normal-Tieren gewonnenen verglichen werden, ist zu ersehen, daß bei den O2-Tieren (primäre Oxybiose) nur in einem ziemlich schmalen Bereich (von 11 % O2 im Medium an abwärts) Verminderung der Atmungsgröße unter CO-Einfluß vorliegt. Bei den N2-Tieren (sekundäre Oxybiose) hingegen liegt die Kurve der CO-Tiere durchweg niedriger als die der Normal-Tiere; der Ausfall an Sauerstoffverbrauch bei den CO-Tieren ist zwischen etwa 3 % und 21 % O2 im Medium am erheblichsten. — Vergleich des O2-Verbrauchs von N2-Tieren (sekundäre Oxybiose) unter und ohne CO-Einwirkung mit der optimalen Atmungsgröße der O2-Tiere ergibt, daß gesteigerter O2-Verbrauch bei unbehandelten N2-Tieren bis 3%, bei mit CO vergifteten hingegen nur bis etwa 11% O2 im Medium hinab statt hat. Hieraus wird geschlossen, daß wichtige Funktionen des Hämoglobins Beschleunigung sekundärer Oxybiose bei höheren und ihre Ermöglichung bei niederen Partialdrucken sind. 6. Durch Messungen unter erhöhtem CO2-Druck wurde bei Tubifex festgestellt, daß die Erniedrigung von RQ während der sekundären Oxybiose durch CO2-Retention bedingt ist. Schlüsse auf den Charakter der Prozesse der Erholungsatmung können aus dem Verhalten von RQ nicht gezogen werden; dagegen zeigt Erniedrigung seines Wertes an, daß Produkte anaeroben Stoffwechsels oxydativ verarbeitet werden. 7. Unter diesem Gesichtspunkt ausgeführte RQ-Messungen an N2-Tieren von Chironomus thummi-Larven bestätigen die aus dem Verhalten des O2-Verbrauchs gezogenen Schlüsse.
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 578-591 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 605-650 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 374-390 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 429-503 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 332-373 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Versuche über die Funktion und Bedeutung der Stridulationsorgane und die Schallwahrnehmung der Ameisen durchgeführt. Die Ameisen wurden in künstlichen Nestern gehalten. 1. Die Produktion von Hörschall ist bei Ameisen nicht nachweisbar. 2. Die Produktion von Ultraschall ist bei Ameisen ebenfalls nicht nachzuweisen. 3. Bei Myrmica konnte nachgewiesen werden, daß sie mit ihrem am 2. Abdominalsegment gelegenen Stridulationsorgan Zirplaute erzeugen können, die jedoch nicht als Töne in die umgebende Luft abgestrahlt werden, weil die abstrahlende Fläche und die Amplitude der Schwingungen zu klein sind. Der Beweis dafür wurde erbracht, indem die Ameisen auf der Membran eines Kondensatormikrophons beobachtet wurden, die in den Boden des Weges vom Nest zum Futterplatz eingebaut war. Das Zirpen ist nur dann zu hören, wenn die Ameisen die Membran mindestens mit einem Fuß berühren. 4. Das Zirporgan dient nicht der Benachrichtigung über gefundenes Futter. 5. Eine Warnung vor Gefahren findet nicht durch Zirpen statt, auch dient das Zirpen nicht zum Herbeirufen von Nestgenossen. 6. Der Zirplaut hat auf die Nestgenossen überhaupt keinen Einfluß: Die Zirplaute wurden auf die Unterlage, auf der sich die Ameisen befanden, von einem Mikrophon her mittels eines Verstärkers übertragen. Die Ameisen reagieren auf die im Rhythmus mit dem Zirpen übereinstimmenden Schwingungen der Unterlage nicht. 7. Die Ameisen zirpen stets, wenn sie festgehalten werden. 8. Die Ameisen zirpen zuweilen beim Fressen. 9. Die Ameisen zirpen, wenn sie in dichten Haufen übereinandersitzen. 10. Die Ameisen zirpen, wenn sie zwischen zwei Platten eingeklemmt werden. 11. Die Ameisen zirpen, wenn sie mit Äther oder Alkohol berauscht werden. 12. Die Ameisen zirpen, wenn sie durch Wärme gelähmt werden. 13. Das Stridulieren dient nicht der Verständigung der Ameisen untereinander. Es wird vermutet, daß das Stridulationsorgan der Vernichtung anderweitig nicht verwertbarer Nervenenergie dient. 14. Es wird ein neues Beispiel für die Gültigkeit des Uexküllschen Erregungsgesetzes angeführt: Nach Lähmung der gesamten Extremitäten und Fühler ist das Zirporgan der Myrmica-Arten die letzte funktionsfähige Stelle; ihr fließt daher bei gelähmten Ameisen die gesamte Erregung zu, und solche Ameisen zirpen ununterbrochen. 15. Es wird bewiesen, daß Ameisen Luftschall wahrnehmen können; jedoch reagieren sie nicht auf Schalldruck wie das Trommelfell, sondern auf die Schallschnelle: Die Fühler werden von der Schallschnelle mitgenommen. 16. Die physikalische Theorie dieser Art von Schallwahrnehmung wird entwickelt, und von ihr aus werden die bisherigen Untersuchungen über das Hörvermögen der Insekten und Spinnen einer Kritik unterzogen. Die entwickelte Theorie gilt für alle Arthropoden, soweit sie keine Trommelfelle besitzen. 17. Es wird eine Methode beschrieben, die es möglich macht, Luftarthropoden der Einwirkung von Luftschall auszusetzen, ohne daß die Unterlage mitschwingen kann. 18. Es wird versucht, die Ameisen auf die Druckamplituden von Luftschall zu dressieren. Der negative Ausfall dieser Dressuren beweist ebenfalls, daß die Ameisen Schalldruck nicht wahrnehmen können.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 543-570 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 504-542 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Genadelte flugfähige Insekten beginnen zu fliegen, wenn man sie von der Gehfläche erhebt, auch dann, wenn kein Wundreiz in Frage kommt. 2. Die Ursache hierfür ist die Aufhebung des durch die Gehfläche erzeugten Berührungsreizes und des Klammerreflexes. Beinberührung allein genügt noch nicht, um den Flug zu inhibieren. 3. Experimente mit auf Nadeln montierten Fliegen ergaben Empfindungslosigkeit gegen visuelle Reize. Körperberührungen wurden, je nach der Örtlichkeit, durch Aufstellen bestimmter Beine auf den berührenden Gegenstand beantwortet. 4. Gewisse Schmetterlinge verfallen beim Niedersitzen infolge des Berührungsreizes stets und sofort in kataleptische Starre. Dieselbe bleibt — unabhängig von der Tarsenberührung — erhalten, wenn man das Tier auf den Rücken legt. Mit der Starre ist „Analgesie“ (Reaktionslosigkeit bei Verletzungen), Aufhebung der Sinneswahrnehmungen und des Lagekorrektionsvermögens verbunden. Es konnte für Ephestia Kühnielle Zell nachgewiesen werden, daß nicht nur Berührung der Tarsen, sondern auch leichte Hemmung der Flugbewegung, den Flug inhibiert. 5. Eine ganze Anzahl eigenartiger Beinstellungen, die mit Starrezuständen verbunden sein können, sind bei Limnotrechus lacustris L. künstlich durch Berührungs- und Druckreize hervorzurufen. 6. Es wird nachgewiesen, daß auch in der freien Natur ähnliche mit Starrezuständen verbundene Stellungen vorkommen. 7. Die Untersuchung frei beweglicher, an Pflanzenteile herumkletternder Limnotrechen ergab, daß ihr Verhalten und ihre Stellung in vieler Beziehung durch natürliche Berührungs- undDruckreize bedingt ist. Auch für die übrigen Insekten erscheint die Annahme berechtigt, daß der Berührungsreiz in ihrem Leben eine sehr bedeutsame Rolle spielt, auf jeden Fall eine viel größere, als man bisher angenommen hatte. 8. Die durch Berührungs- und Druckreize bei den kletternden Limnotrechen hervorgerufenen Starrezustände, die mit bestimmten. Stellungen verbunden sind, lassen sich direkt vergleichen mit der Mandibularstarre und Vollstarre schlafender Hymenopteren. 9. Der Insektenschlaf ist ein Zustand, der in die Erscheinungsgruppe der reflektorischen Immobilisationen gehört.
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  • 40
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Rodewald hatte kürzlich darüber berichtet, daß das Blut eines Frosches, der sich im Dunkeln aufgehalten hat, das Melanophorenhormon bindet bzw. zerstört. Dieser Befund soll nachgeprüft und für das Blut von Menschen und Kaninchen neu geprüft werden. 2. Durch Untersuchungen mit Blut des intakten Frosches wurden zunächst die Befunde von Rodewald bestätigt. 3. Am hypophysektomierten Frosch trat das Phänomen der Hormonbindung im Blut des Dunkeltieres auch auf. Der Stoff, der bei Dunkelheit das Melanophorenhormon im Froschblut unwirksam macht, ist also offenbar nicht an die Anwesenheit der Hypophyse gebunden. 4. Durch Untersuchungen an Menschen- und Kaninchenblut konnte nachgewiesen werden, daß eine Zerstörung des Melanophorenhormons im Dunkelblut nicht vorkommt, sondern daß vielmehr beim Warmblüter durch die Dunkelheit ein Anstieg des Melanophorenhormons bewirkt wird. 5. Es wird versucht, die verschiedenartigen Ergebnisse am Frosch und Warmblüter zu deuten.
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 592-604 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zwei Waldmäuse (M. 1 und M. 2) wurden zwischen dem 30. 11. 35 (2. 12. 35) und dem 17. 5. 36, 17 (16)mal ausgesetzt und kehrten in allen Fällen wieder in das betreffende Haus und in die Falle zurück, obwohl sie unterwegs häufig Gelegenheit gehabt hätten, in irgendwelche andere Häuser zu gehen. Diese 100% Heimfindefähigkeit beruht zu einem erheblichen Teil einwandfrei auf dem Orientierungsvermögen der Mäuse, in einigen Fällen auch auf Erinnerungsvorgänge an bereits begangene Wege. Eine Grenze zwischen Orientierung und Erinnerung konnte mangels Beobachtungsmöglichkeiten nicht immer nachgewiesen werden. Keines der bekannten Sinnesorgane der Mäuse konnte beim Heimfinden leitend wirken, und somit sehe ich mich, genau so wie bei den Heimfindeversuchen mit Hunden, veranlaßt, die Heimkehrfähigkeit dieser Waldmäuse einem unbekannten Faktor zuzuschreiben, den man allenfalls als absoluten Orientierungssinn ansprechen könnte.
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 712-714 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die von Medwedek (1) nach Adrenalinzufuhr beobachtete Erhöhung des Gehaltes an reduzierender Substanz in der Hämolymphe des Flußkrebses wurde auch von uns gefunden. 2. Etwa gleich große Erhöhungen des Blutzuckerspiegels fanden sich auch nach Zufuhr von Insulin sowie Hydrochinon, Chinin und NaCl. 3. Daher halten wir die Adrenalinwirkung in diesem Falle für eine unspezifische Schädigung.
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 1-10 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 11-41 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 42-63 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 85-127 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 64-84 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 136-151 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 152-185 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 128-135 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary (1) In Mecostethus grossus chiasma-localisation affects the chromosomes to different degrees. One individual was found showing unusual variability in regard to chiasma frequency. (2) Metrioptera brachyptera (Tettigoniidae) shows chiasma-localisation, at any rate in the five larger bivalents. As in Mecostethus the different bivalents are unequally affected. (3) In both species the relation between chiasma-frequency and chromosome length is an indirect one, some of the smaller bivalents having a higher chiasma frequency than larger ones. (4) The causes of chiasma-loealisation are briefly discussed.
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 186-203 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 204-226 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 227-238 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 239-240 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 248-255 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 269-302 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 312-319 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 58
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 256-268 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The cytological changes in the primitive and definitive erythrocytes of the incubating chick have been followed. Observations have been made on the nucleoli, vital granules, mitochondria,Golgi apparatus, reticulum ofSinigaglia and the reticulation patterns of the basophilic substance. The cells of the primitive and definitive lines are ordinarily readily distinguished from one another. Data are included on the rate of disappearance of the primitive cells from the circulation. They may persist as long as two weeks after hatching. Giant primitive erythrocytes are common during the first week of incubation. The cells have one, two three or four nuclei. The nuclearplasma relationship is maintained somewhere near a constant. These atypical cells are due to aberrations in mitosis. Data on the percentage of mitosis in both types of erythrocytes are also included. The initial activity of the spleen and bone-marrow is reflected in the blood stream. There is a distinct rise in the proportion of young definitive erythrocytes. An attempt is made to correlate the findings ofHall (1934) on the changing affinity of the hemoglobin for oxygen with the changing blood picture. The primitive line does not persist long enough to account for the phenomenon. It is suggested, however, that the hemoglobin of the erythrocytes produced by the yolk sac may differ from that of the cells produced by the spleen and bone-marrow.
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  • 59
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 241-247 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die «spezifische» Substanz in den Körnchen der basalgekörnten Zellen bei denAmphibien zeigt gegen die Einwirkungen der Fixierung und Einbettung eine geringere Resistenz als die Körnchensubstanz bei den höheren Wirbeltieren (Säuger undVögel): Nach Fixierung in 10%igem Formol fallen bei Einbettung in Zelloidin die «spezifischen» Reaktionen (Versilberung, Diazokuppelungsreaktion und Färbung mit Molybdänhämatoxylin) regelmäßig negativ, bei Einbettung in Paraffin hingegen regelmäßig positiv aus, während bei den höheren Wirbeltiere (Säuger undVögel) die Art der Einbettung ohne Einfluß auf den Ausfall der Reaktionen ist. 2. Aus diesen Beobachtungen ergibt sich, daß die «spezifische» Substanz in den basalgekörnten Zellen derAmphibien ein o-Dioxybenzolderivat darstellt, welches während des Aufenthaltes in den ätherhaltigen Zelloidinlösungen (und im Alkohol) zerstört wird. Diese leichte Löslichkeit der «spezifischen» Substanz bei denAmphibien hängt wahrscheinlich mit einer besonderen Verfassung der in para-Stellung an den Benzolring hängenden Seitenkette zusammen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die im Verhältnis zu den höheren Wirbeltieren geringere Intensität der Farbtöne bei den verschiedenen Reaktionen auf eine schon während der Fixierung einsetzende teilweise Lösung der «spezifischen» Substanz zurückzuführen ist. 3. Durch Fixierung in Bleiacetat-Formol (nachLison) kann die «spezifische» Substanz — wahrscheinlich infolge Bildung einer Komplexverbindung — auch bei den Amphibien soweit stabilisiert werden, daß nunmehr nicht nur die Art der Einbettung ohne Einfluß auf den Ausfall der Reaktionen bleibt, sondern auch die Intensität der Farbtöne die gleichen Werte erreicht wie bei den höheren Wirbeltieren. 4. Durch diese Feststellungen wird die große Bedeutung der Fixierung sowie auch der Einbettungsart für die Erhaltung der «spezifischen» Substanz in den basalgekörnten Zellen in überzeugender Weise klargelegt. Wir können heute sagen, daß — abgesehen von der Fixierung in chromsalzhaltigen Gemischen, nach welcher die «spezifischen» Reaktionen infolge Oxydation des in den Körnchen enthaltenen o-Dioxybenzolderivates nicht mehr gelingen — das vonLison angegebene Bleiacetat-Formol-Gemisch zuverlässigerer Ergebnisse liefert als das einfache 10%ige Formol und daher bei allen Untersuchungen der basalgekörnte Zellen angewendet werden soll.
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  • 60
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 360-392 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 320-335 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Unter dem Epikardialmesothel des Menschen befindet sich eine Grundmembran. Sie kann Zellen enthalten. Dieses sind aus dem Bindegewebe in die Perikardialhöhle auswandernde Elemente. 2. Die Mesothelzellen des Epikards besitzen distalwärts Deckplatten. Die proximalen Grundplatten scheinen miteinander durch Interzellularbrücken syncytiumartig verbunden zu sein. Die Kerne sind häufig von einer Seite durch die Zentrosphäre eingedrückt. Dieser Druck kann sogar eine Durchlöcherung des Kernes hervorrufen. 3. Bei jungen Individuen kommen außer der Mehrzahl der einkernigen Zellen noch 2-kernige Zellen vor. Mit fortschreitendem Alter mehrt sich die Zahl der vielkernigen Zellen und die Zahl ihrer Kerne. Bis zu 23 Kerne sind in einer Zelle beobachtet worden. Wenn eine Zelle viele Kerne enthält, so nehmen die Kerne eine ± wandständige Lage ein, wobei ein einheitliches oder aus mehreren Teilen bestehendes Mikrozentrum sich häufig in einem Zwischenraum zwischen den Kernen befindet und sie auseinanderzuweichen zwingt. Das Mikrozentrum enthält häufig um ein Zentriol mehr als es die Zahl der Kerne ist. Die Kernvermehrung geschieht auf amitotischem Wege ohne nachfolgende Zellzerschnürung. 4. Mehrkernigkeit verbunden mit Zentriolenvermehrung — ein Hinweis auf mögliche verwandtschaftliche Beziehungen zu den Histiozyten.
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 303-311 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1) Die Hülsen des Hundes erscheinen nach meinen Versuchen widerstandsfähiger als dessen Lymphknötchen, die Lymphknötchen der Vögel widerstandsfähiger als die des Hundes. Das mag wohl an derBeschaffenheit der Hülle liegen, die sich beim Vogel auch dann noch erhalten kann,wenn der Inhalt herausmazeriert ist (s. Abb. 4). Das Vorhandensein einer solchen besonderen Hülle (Kapsel) der „Bläschen“ (Malp.-Körp.) wird schon vonBillroth mit Bestimmtheit angegeben (B. l. c.1857, 99 und1862, 335).Anmerkung.Joh. Müller [zit. nachSchweigger-Seidel: Virchows Arch.23, 537 (1862)] gibt in seiner Beschreibung von der Scheide der Milzarterie für die Planzenfresser (M. A.1834) eine gute Abbildung eines Arterienästchens mit den daran sitzendenMalp.-Bläschen. 2) Das Fehlen von Zentralarterien in den Lymphknötchen der Vogelmilzen ist besonders deutlich zu erweisen an den ganz durchscheinenden Hüllen (s. Abb. 4). Anmerkung. Von mir besichtigte Hühnermilz-Schnitte (gefärbt mit Hämatoxylin-Eosin) zeigten eine mächtig entwickelte weiße Pulpa, in der sich jedoch die Lymphknötchen durchaus nicht so scharf unterscheiden ließen, wie man dies nach Abb.3 hätte vermuten sollen. Stellenweise, wiewohl selten, scheinen Arterien (von etwa16 μ Durchmesser) in Lymph-Knötchen vorzuliegen, wahrscheinlich handelt es sich aber um querdurchschnittenes strangförmiges Lymphscheidengewebe. 3) Der Terminus Penicillus wird sehr verschieden angewendet, angefangen vonBillroth [Virchows Arch.23, 459 (1862) und vor allem Z. Zool.11, 327 (1862)] wonach die Pinselbildung schon in die Strecke der heutigen Zentralarterien fällt, überSobotta (S. 303, 305) und die erwähnten Lehrbücher (vor allem das körperliche Schema vonBraus) bisH. Hirschfeld: Die Erkrankungen der Milz. Enzyklop. Klin. Med.1920, 6, wo die Aufsplitterung („Penicillum“)hinter die Hülsen, ins Gebiet der arteriellen Kapillaren verlegt wird.Wir halten uns in der Hauptsache an die vonSobotta (l. c. S. 303, 305) gegebene Darstellung (Pinselim Gebiet der Pulpaarterien). Eine ausführliche Darlegung der Widersprüche würde den Rahmen des hier zu Sagenden weit überschreiten. Jedenfalls müßte Wandel geschaffen und eine klare, allgemein verbindliche Bestimmung des Terminus Penicillus festgelegt werden.Bei der offenbar großen Seltenheitwahrer Pinsel (Abgang wenigstens dreier Zweige von eimen Punkt) — ich selbst habe überhaupt noch keine zu Gesicht bekommen — dürfte es sich empfehlen, diesen Terminus durch die Bezeichnung “Büschel” zu ersetzen und ihn nur inden Fällen anzuwenden, wo er tatsächlich zutrifft.Als Hülsenstiel (Kolbenstiel) wird von mir dasjenige Stück der Pulpaarterie bezeichnet, daszwischen Hülse und der nächsten Gabelstelle aufwärts (in der Richtung des Blutstromes) liegt.Schließlich wäre noch im Auge zu behalten, daß es in bezug auf Menge und Verteilung der Hülsen große individuelle Schwankungen gibt, ja daß in eine und derselben Milz verschiedene Bezirke verschieden ausgestattet sein können. 4) Gestalt der Penicilli und Hülsen. Beim Huhn und Reiher, sowie in der von mir gleichfalls untersuchten Milz einer Weihe (Circus aeruginosus), erscheinen die „Pinsel“ (besser Büschel) nebst daran sitzenden Hülsen wie kurze, gedrungene Quasten; die Hülsen sind weder keulen- noch spindelförmig, wie beim Hund, noch gleichen sie den vonBillroth für Wasserhuhn, bzw. Ohreule abgebildeten, sondern sie sindkegelförmig mit distaler Basis, aus der mehrere Kapillaren austreten (s. Abb. 5). 5) Zur Deutung der unter Abb. 1 B erwähnten feinen Ringelstreifung, die ich auf keiner der mir bisher zu Gesicht gekommenen Illustrationen angetroffen habe, wäre folgendes zu sagen. Bekanntlich wird von den meisten Autoren das Vorkommen typischer Muskelzellen in den Hülsen nicht anerkannt. Aber auchshon in den Hülsenstielen sind, wie aus dem Vergleich der Abb. 1 A, B, C hervorgeht, typische Muskelkerne nicht überall zu finden.Sollten besagte Streifchen vielleicht die bisher vermißten, ihrer Kleinheit und schweren Differenzierbarkeit wegen in Schnitten übersehenen kontraktilen Elemente vorstellen? Oder handelt es sich um Analoga der Sinusringfasern? Das wäre noch genauer zu untersuchen. 6) Die geschilderte Bearbeitung der Milzen (Mazerieren in 0,2%iger Kal. bichr.-Lösung — Walken — Form-Preβverfahren) hat auf die nachfolgende Differenzierung, insonderheit Kernfärbung mit Karmin oder Hämatoxylin, keinen nachteiligen Einfluβ.
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 336-359 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Zwischen gekreuzten Nikols läßt sich an isolierten Fasern aus dem Rückenflossenmuskel vonHippocampus einwandfrei erkennen, daß dieMyofibrillen mit den Sehnenfibrillen kontinuierlich zusammenhängen, so wie esO. Schultze u. a. auf anderen Wegen gezeigt haben: jede Myofibrille erfährt ihre Fortführung in einer Sehnenfibrille. Im Sarkolemm, das sich eine Strecke weit auf die Sehne fortsetzt, finden sich nur die spärlichen kollagenen Fasern, welche die Sehne begleiten. 2. Die innerhalb des sarkoplasmareichen Endbezirkes der Muskelfaser gelegenenungestreiften Fibrillenanteile (“Übergangsgebiet”) sindkollagene Fasern: denn sie stimmen mit leimgebenden Fasern darin überein, daß sie a) die v.EbnerschePhenolreaktion zeigen, b) diethermische Verkürzung mit denselben optischen Folgen wie an Sehnenfäden darbieten, c) gleich den Sehnenfibrillen und im Gegensatz zu den Myofibrillen derVerdauung mit Trypsin widerstehen. 3. DieGrenze von Myo- und Sehnenfibrille ist durchaus scharf, wie man vor allem an phenolbehandelten Fasern unter Wirkung der drehbaren Glimmerplatte feststellen kann. Ein allmählicher Übergang zwischen Myosin und Kollagen findet nicht statt, vielmehr stoßen die beiden Substanzen in der Kontinuität der Fibrille unvermittelt aufeinander. 4. Die Verknüpfung je einer Myofibrille mit einer Sehnenfibrille istgenetisch wohl so zu erklären, daß die zuerst gebildeten Myofibrillen durch ihre Zuckungen in dem angrenzenden präkollagenen Bildungsmaterial die Micelle ordnen und so den ersten Anstoß zur Bildung von Sehnenfibrillen genau in der Fortsetzung der Myofibrillen geben. Eine unmittelbare feste Verknüpfung zwischen Sehnen- und Myofibrillenmaterial ist feinbaulich durchaus vorstellbar. 5. Angesichts der Tatsache, daß die ganze Masse der Sehnenfibrillen direkt mit den Myofibrillen in Verbindung tritt, während nur die spärlichen Bindegewebsfasern, welche die Sehne umhüllen, auf das zarte Sarkolemm übertreten, muß geschlossen werden, daß die übertragung des Muskelzugsdirekt von den Myofibrillen auf die Sehne erfolgt.
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 393-398 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 399-410 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary 1. The structure of theGolgi apparatus in the cells (or fibres) of cardiac muscle has been examined by means of theDa Fano andKolatschew techniques. 2. The findings ofLuna, that theGolgi apparatus of fully developed cardiac muscle fibres consists of two bipolar filaments situated in the long axis of the fibre, has been confirmed. 3. The development of theGolgi apparatus from the primitive mesodermal juxta-nuclear form to the final bipolarised structure has been traced. 4. It has been suggested that the fragmentation of theGolgi apparatus into its two portions is effected by the stretching of the cell. 5. No connection has been found to exist between theGolgi apparatus and theCajal-Fusari network. 6. The neutral red bodies have been desribed, and have been found to be entirely distinct from theGolgi apparatus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 24 (1936), S. 411-426 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden morphologische Merkmale von zehn allergrößten Autosomenpaare vom Menschenkomplex gegeben und eine Möglichkeit ihrer Individualisierung begründet. 2. Die Strukturgliederung der Chromosomen ist am besten in den Zellen der in vitro wachsenden Gewebe ausgesprochen.
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 66-82 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In den Fettkörperzellen und den Eizellen (sowohl parthenogenetischen wie ephippischen), in denen die Dotterabscheidung eingesetzt hat, ist Glykogen und Fett in reichlicher Menge vorhanden. Die Muskulatur, das Darmepithel, und zwar das Epithel des gesamten Mitteldarmes —die Leberhörnchen inbegriffen —, das Epithel der Kiemensäckchen, des Schleifenteiles, der Schalendrüse und der Schalenlamellen speichern reichlich Glykogen. Im Darmepithel finden sich überdies häufig kleine Fetttröpfchen. Nur Spuren von Glykogen sind in den Ganglienzellschichten des Ganglion opticum und des Gehirns nachweisbar. Ein prinzipieller Unterschied in der Art der Reservestoffspeicherung zwischen parthenogenetischen und ephippischen ♀ ist nicht nachweisbar. Dagegen zeichnen sich die ♂ stets durch besonders reichliche Fettablagerung aus. Die durch Neutralrot und histologische Glykogenmethoden färbbaren Substanzen sind sicher nicht vollständig identisch.
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 14-33 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird versucht, die Ergebnisse von Vitalfärbungen mit basischen und sauren Farbstoffen zu histologischen Strukturfärbungen an toten und fixierten Präparaten in Beziehung zu setzen. Frühe Embryonalstadien von Aplysia sind für einen solchen Vergleich der verschiedenen Färbungsergebnisse besonders geeignet, da hier mit der Eireifung eine Plasmasonderung und polare Differenzierung einsetzt, die zu auffallenden Unterschieden in der vitalen und histologischen Färbbarkeit des animalen und vegetativen Materials führt. Vitalfärbungen mit Indikatoren ergaben für das animale Polplasma bzw. für das sich davon ableitende Mikromerenplasma ein pH von etwa 8, für das vegetative Material und die Makromeren ein pH von 6. Dementsprechend wurden basische Farbstoffe besonders stark und rasch von der vegetativen Eihälfte bzw. den Makromeren aufgenommen, während saure Farbstoffe nur die Mikromeren anfärbten. Im fixierten Präparat ist im Bereich des animalen Polplasmas ein besonders basophiles Ergastoplasma festzustellen, während das vegetative Material nun stark oxyphil wurde. Der I.E.P. entspricht nach Alkoholfixierung bei dem Ergastoplasma bzw. dem Mikromerenplasma einem pH von 4,5, bei dem Makromerenplasma einem pH von 6,2 und bei dem Chromatin von 3,7. Nach Hitzefixierung verschieben sich die Werte in folgender Weise: der I.E.P. des Ergastoplasmas entspricht einem pH von 3–4,5, der des Chromatins von 4,5–5,0 und der des vegetativen Materials von 6,2. Es ergibt sich daraus, daß die Fixierung keineswegs eine für alle Phasen und Strukturen des lebenden Systems gleichsinnige und gleichmäßige Veränderung der Färbbarkeit bewirkt, sondern daß jede Phase für sich unabhängig von anderen spezifisch beeinflußt werden kann, so daß es unmöglich wird, aus den färberischen Eigenschaften toter Strukturen auch nur relative Rückschlüsse auf die Färbungserscheinungen in den lebenden Systemen zu ziehen. Diese Unterschiede in der Färbbarkeit sind nicht nur durch die mit dem Zelltode eintretende Erhöhung der Permeabilität und größere Farbstoffabsorption, auf ein Erlöschen bestimmter an Zelltätigkeit gebundener Speicherungsprozesse in toten Zellen zu erklären, sondern das „Ladungsmosaik“ des fixierten Präparates ließ keine Beziehungen zum „pH-Mosaik“ der lebenden Zellen erkennen.
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 408-409 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 622-654 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten der Knorpelzellen in der Nähe des Verknöcherungsvorganges und dasjenige der Osteoblasten ist in bezug auf die histochemischen Methoden untersucht worden, die für die Identifizierung der Lipide vorgeschlagen sind. Der Wert dieser Methoden, in bezug auf ihre Kapazität die verschiedenen Typen der Substanzen der Gruppe der Lipide zu unterscheiden, ist von mehreren Autoren nach chemischen Kriterien untersucht worden: auf Grund ihrer Folgerungen kann man die Färbung mit Sudan III, die Methode von Smith-Dietrich und die Methode von Ciaccio als zuverlässigste Methoden wählen. Die Färbung mit Sudan, allgemeine Methode für die Fette, zeigt in den ruhenden Knorpelzellen Fetttropfen von verschiedener Größe, deren Quantität in einem bestimmten Verhältnis zu der Zellart steht. Im Reihenknorpel ist die Zahl der Körner vermindert; stark vermehrt dagegen im großblasigen Knorpel, dessen Zellen sehr reich an Fett sind. Die Osteoblasten sind dagegen außer durch die verstreute Anordnung der Körner durch die Existenz einer diffusen Färbung im Apfelsinenton charakterisiert. Mit der Methode von Smith-Dietrich, die man für die Lipine spezifisch hält, erscheinen im Cytoplasma aller Knorpelzellen schwarze Körner mittlerer Größe: ihre Zahl wächst mit der allmählichen Entwicklung vom Ruheknorpel zum Säulenknorpel und zum großblasigen Knorpel. Die Osteoblasten unterscheiden sich durch eine intensive tiefbraungelbe Färbung des Grundes, aber vor allem durch die Gegenwart von ungeheuer vielen großen schwarzen Körnern. Die Spezifität der Methode von Ciaccio für die Lipine ist in den neuesten Arbeiten viel diskutiert worden: trotzdem scheint es nicht, daß die Argumente gegen sie definitiv sind. Das Cytoplasma der Knorpelzellen zeigt eine hellgelbe Färbung des Grundes und zahlreiche Körner, die kleiner sind als jene, die mit den beiden vorhergehenden Methoden beobachtet wurden. Ihre Zahl steigt regelmäßig vom Ruheknorpel zum großblasigen Knorpel. Der besondere Charakter der Osteoblasten ist eine diffuse sehr deutliche Färbung im gelben Apfelsinenton, während die diffusen Körner spärlicher sind als in den Knorpelzellen. Außer diesen Methoden, die allein nur Resultate gegeben haben, aus denen man Folgerungen schließen konnte, sind die Forschungen vervollständigt worden, zu dem Zwecke, die Natur der in Untersuchung befindlichen Fette besser zu definieren, durch Experimente, die ausgeführt wurden mit der Beobachtung in polarisiertem Lichte, mit der Methode von L. Smith, mit den Cholesterinreaktionen, mit den „Entlarvungsmethoden“ von Ciaccio. Aus diesen Forschungen kann man die folgenden Schlüsse ziehen: 1. Die in den Knorpelzellen enthaltenen Fettstoffe werden von den Körnern und Tropfen dargestellt, konstant in dem Ruheknorpel, weniger zahlreich in dem Säulenknorpel, sehr reichlich in dem großblasigen Knorpel. Ein Teil solcher Lipide, schätzungsweise ungefähr ein Drittel, ist von den Lipinen dargestellt, die durch die Methode von Smith-Dietrich und durch die Methode von Ciaccio erkennbar sind. 2. Charakteristisch für die Osteoblasten ist, außer der Gegenwart von Körnern, die hier jedoch weniger zahlreich sínd, eine diffuse Färbung im Apfelsinenton, die man schon mit der Sudanmethode, aber viel deutlicher mit Hilfe der Ciaccio-Methode darstellen kann. Smith-Dietrich hebt dagegen zahlreiche schwarze Körner hervor, die man wahrscheinlich in der Weise deuten kann, daß sie auf eine Entmischung der Lipide beruhen, die mit anderen Methoden diffus angeordnet erscheinen. Schließlich stellt und illustriert der Verfasser die Hypothese, daß ein Teil des zur Synthese mineralischer Salze notwendigen Phosphors in der Knochengrundsubstanz von der in den Lipinen der Knorpelzellen und der Osteoblasten enthaltenen phosphorischen Gruppe herstammt: eine Hypothese, die man in Beziehung setzen kann mit den Forschungen von Robinson und seiner Schule, über die Gegenwart einer Phosphatase in der Verknöcherungszone, die imstande ist die phosphorischen Ester mittels enzymatischer Wirkung zu spalten.
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 1-13 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die einzelnen Zellen des Tintendrüsenepithels im Tintenbeutel von Sepia arbeiten völlig ungeordnet. Das Sekret, Schleim und Pigmentkörnchen wird merokrin abgegeben. Das von Graupner und Fischer festgestellte reversible Kernwachstum steht in Zusammenhang mit der Differenzierung der „embryonalen“ Zelle zur Drüsenzelle und ihrer späteren Degeneration und kann nicht in unmittelbare Beziehung zu den wiederholten Pigmentbildungsperioden gebracht werden. Eine Chromidienbildung ist mit Sicherheit auszuschließen. Das „Chondriom“ läßt keine unmittelbare Beteiligung an der Melaninbildung erkennen. Bei den als Chondriom bezeichneten Strukturen (Turchinj, Graupner und Fischer) handelt es sich um das typische Ergastoplasma einer Drüsenzelle. Nach der mitotischen Vermehrung der Epithelzellen in der Bildungszone neuer Drüsensepten erfolgt eine deutliche polare Differenzierung in das „basophile Fußplasma“, das in entsprechend fixierten Präparaten fibrilläre Ergastoplasmastrukturen zeigt, in die Zone der Pigmentgranulabildung über dem Zellkern und in den schleimerfüllten Zellapex, der nur bei den stärker beladenen Zellen mit fertigen, winzigen Melaninkörnchen angefüllt wird und bewimpert ist. Die Bildung der Pigmentkörnchen geht von typischen Lipochondrien aus, die sich vergrößern und reich zerteilen, wobei das Pigment zunächst in der Rindenzone der Abschnürungsgranula in Form von Kappen, Buckeln und aufsitzenden Körnchen erscheint. Die Lipochondrien sind osmiophil und basisch vital färbbar. Sie geben während der Melaninbildung positive Rongalitweißreaktion. — Die Morphogenese der Pigmentkörnchen entspricht damit in den Hauptzügen — bis auf die Anteilnahme eines typischen Golgi-Apparates — der Proenzymgranulabildung in der Pankreaszelle der weißen Maus.
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  • 72
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 34-65 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 73
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 410-420 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In einem in lebendem Zustande bis zur Zerreißung gespannten Froschgastrocnemius splittern die Fasern längs der Fibrillen auf. 2. Wird aus dem Muskel, welcher ohne Reizung abgetötet wurde, ein Zupfpräparat gefertigt, so zerfallen die Fasern auf Fibrillen bzw. auf Muskelsäulchen. 3. Dasselbe findet man an in Formalin fixierten Muskeln. 4. Werden Gastrocnemien sehr stark ausgespannt und getrocknet, dann zerschlagen, so treten unter den Zerfallsstücken dünne Fäden von Fibrillen bzw. Muskelsäulchen auf. 5. Aus Punkt 1–4 folgt, daß die Fibrille kein Artefakt, sondern eine präformierte Strukturorganisation der lebenden Muskelfaser darstellt. 6. Die Querstreifung gehört zu den Fibrillen. 7. Unter Tausenden von Zerfallsstücken findet man in den obigen Versuchen nie ein Zeichen einer Quermembran. 8. Wird die Muskelfaser mit mikroskopischen Mitteln gesprengt (Frieren), so treten ausschließlich nur solche Spalten auf, die von Fibrillen begrenzt sind: es ist keine Spur einer Quermembran zu finden. 9. Aus 1–8 folgt: die Muskelfaser besitzt nur in ihrer Längsrichtung eine präformierte Struktur (Fibrillen). 10. Der Umstand, daß die Muskelfaser oft längs eines Muskelfaches abbricht, ist mit Festigkeitseigenschaften — in Analogie zu den Angaben der physikalischen Elastizitätslehre — erklärlich. 11. Auch das geldrollenartige Erscheinen der Muskelfaser spricht nicht für eine native präformierte Querstruktur, sondern es muß jenen starken chemischen Einwirkungen zugeschrieben werden, durch welche solche Bilder hervorgerufen wurden. 12. Aus Hürthles Meßergebnissen folgt, daß das Volumen der anisotropen Fibrillenabschnitte bei der Kontraktion zunimmt und nicht abnimmt, wie es von Hürthle irrtümlich berechnet wurde. 13. In dem Kontraktionsbauch führen die einzelnen anisotropen Schichten von der Mitte derselben bis zu beiden Enden graduell geringere Kontraktionen aus, somit scheint das Alles-oder-Nichts-Gesetz ungültig zu sein.
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  • 74
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 501-515 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Conclusions 1. Chez Apodemus sylvaticus L., existent très vraisemblablement 48 chromosomes à l'état diploïde. Les cinèses haploïdes montrent 24 éléments. 2. Le complexe sexuel est formé d'un X et d'un Y. Le plus souvent, la première division de maturation est équationnelle pour ce complexe, la seconde étant alors réductionnelle. Mais il y a des individus ou un pourcentage assez grand de préréductions se manifeste, l'X et l'Y étant alors en télosynapsis à la métaphase auxocytaire. 3. Ces différences ne sont pas spécifiques mais individuelles: elles ne permettent pas de distinguer l'A. sylvaticus L. de l'A. flavicollis Melchior. 4. Chez Apodemus agrarius Pallas, le nombre chromosomique est le même. Je n'ai jamais observé que la post-réduction du couple X—Y. 5. L'hypothèse d'une synapsis asymétrique (Minouchi) est mutile. Les faits se laissent expliquer parfaitement dans la conception classique de la parasyndèse.
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  • 75
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 76
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 565-582 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Verlauf der Macallumschen Reaktion auf „maskiertes“ Eisen, der Nukleal-, Gallocyaninchromalaun-, Mayers Hämalaun-, Gallaminblau- und Gallocyaninfärbung auf hydrolysierten Präparaten wurde verfolgt. Zugleich wurde die Löslichkeit der durch Hydrolyse dargestellten Körper untersucht. Zur Hydrolyse wurden wäßrige und alkoholische Säure- und Ammoniaklösungen benutzt. 2. Durch die wäßrigen Säurelösungen wird die Nukleinsäure völlig aufgespalten, nur zum Teil durch die alkoholischen Säurelösungen und gar nicht durch die Ammoniaklösungen. 3. Die Niederschlagsfärbungen mit Mayers Hämalaun und Gallocyaninchromalaun im Kernchromatin beruhen auf der Nukleinsäure. 4. Wenn die Nukleinsäure durch Hydrolyse in wäßrigen Säurelösungen verbraucht ist, färben die Gallaminblau- und Gallocyaninlösungen das Chromatin selektiv, was auf der restierenden Proteinkomponente des Nukleoproteids zurückgeführt wird. 5. Die Macallumsche Reaktion beruht höchstwahrscheinlich nicht auf „maskiertem“ Eisen und nicht auf Nukleinsäure, sondern steht wahrscheinlich in irgendeiner Verbindung mit der Proteinkomponente des Nukleoproteids. 6. Sowohl gegen Hydrolyse wie gegen Lösungsmittel verhalten sich in mancher Hinsicht die Spermien- und Spermatidenkerne anders als die übrigen Kerne. Einerseits beruhen die Unterschiede auf Verschiedenheiten in der Aufspaltung der Nukleinsäure, was wieder auf Verschiedenheiten in ihrem feineren Bau zurückzuführen ist. Andererseits auf Verschiedenheiten im Bau der Proteinkomponente des Nukleoproteids.
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  • 77
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 143-159 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 78
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 99-126 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Schlußfolgerungen 1. Die Schilddrüsen des Silberfuchses und roten Fuchses erfahren im Laufe des Jahres einen Verwandlungszyklus, welcher in drei nachfolgenden Stadien besteht: im Ruhestadium, Diskomplexations- und Regenerationsstadium. 2. Das Ruhestadium charakterisiert sich durch zahlreiche große Follikel, die mit Kolloid angefüllt sind, mit einer kleinen Menge von interfollikulärem Epithel, das aus Zellen von zweierlei Art besteht: aus eosinophilen Zellen und aus solchen, die Epithelzellen der Follikel ähnlich sind. Die Gefäße sind auf diesem Stadium nicht erweitert. Das Diskomplexationsstadium charakterisiert sich durch Abnahme der Anzahl und des Durchmessers der Follikel, durch Erhöhung des Follikelepithels, späterhin durch Zerstörung der Follikelwände, Desquamation, Abblätterung, Immigration der Zellen (hauptsächlich eosinophilen) ins Follikellumen und durch Epithelproliferation. In diesem Stadium wird die Drüse an Kolloid immer ärmer, im höchsten Entwicklungspunkte dieses Stadiums wird ein vollständiges Ausbleiben des Kolloids und der Follikel beobachtet. Die Drüse stellt ein aus verschiedenen freiliegenden Zellen gebildetes Organ mit Septen des Bindegewebes und mit einem dichten Netze von Blutgefäßen dar, die stark erweitert sind. Das Regenerationsstadium charakterisiert sich durch Neubildung von Follikeln und durch aktive Kolloidsekretion seitens deren Epithels. Die Anhäufung von Kolloid führt zu Vergrößerung des Durchmessers der Follikel. Infolge der Differenzierung der Follikel nimmt die Menge des interfollikulären Epithels ab. 3. Jedes Stadium des Entwicklungszyklus der Schilddrüse des Fuchses ist mehr oder weniger bestimmten Jahreszeiten angepaßt, Schwankungen können bei gesunden Tieren in Grenzen von 4–5 Wochen vorkommen. 4. Solch eine bestimmte Zeit des Auftretens des einen oder des anderen Stadiums der Schilddrüse steht im Zusammenhang mit dem Sexualzyklus des Fuchses. 5. Bei den Weibchen entspricht das Ruhestadium der Schilddrüse dem Ruhestadium des Eierstockes (April–August). Das Diskomplexationsstadium (September–März) entspricht der Entwicklung und dem Wachstum der Eifollikel des Eierstockes. Das Regenerationsstadium (Februar–April) entspricht der Entwicklung des gelben Körpers. 6. Die Veränderungen der Schilddrüse bei den Männchen verlaufen parallel den bei den Weibchen. Die ersteren treffen wie in ihrer morphologischen Äußerung so auch hinsichtlich der Zeiträume zusammen. Diese Veränderungen verlaufen synchron mit den zyklischen Veränderungen der Hoden. 7. Die Schilddrüse der 1–2tägigen Fuchsweife haben keine Follikel und keine Kolloidvorräte. In den ersten Tagen nach der Geburt beginnt eine aktive Sekretion von Kolloid und eine Bildung von Follikeln. Gleichzeitig findet eine Differenzierung der Zellen statt, welche die Frage über die Herkunft der eosinophilen Zellen orientierungsmäßig zu lösen ermöglicht. Dem Anschein nach differenzieren sich diese Zellen gerade zu dieser Zeit.
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 131-142 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary 1. The salivary glands of Tipula paludosa are lined by a single layer of cells; the shape and size of these cells are correlated with the phases of secretory activity. 2. The secretion, in liquid form, is stored in a vesicular area which makes its appearance in the cytoplasm at the basal pole of the nucleus; the vesicle increases in size, surrounds the nucleus, and finally discharges the secretory material into the lumen of the gland; the nucleus migrates into the cytoplasm in the basal region of the cell, and the cell, apparently regenerates. 3. The Golgi bodies in cells, prior to, and in the early phases of secretory activity, consist of an osmiophilic cortex and a chromophobic central substance. The mitochondria are present as granules, filaments, rods and spherical bodies. The Golgi bodies and mitochondria undergo changes of form and distribution during secretory activity. There is no visible connection between the Golgi bodies and mitochondria and the secretory substance. 4. It is suggested that the Golgi material and mitochondria take part in the synthesis of the secretory substance. As the nucleus remains in close association with the vesicular area, it is probable that it plays some part in the formation of the secretion. Extrusions from the nucleus to the cytoplasm were not observed. 5. It is concluded that vacuoles, which are stained by neutral red, are segregation products. 6. The Golgi bodies in the cells of the cerebral and thoracic ganglia consist of an osmiophilic cortex and a central chromophobic substance. Granular mitochondria occur scattered throughout the cytoplasm.
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 165-172 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 160-164 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 204-220 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 236-239 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 259-282 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 312-315 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 247-258 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es konnte in der Iris der Albinoratte ein Syncytium Schwannscher Zellen nachgewiesen werden, das das gesamte Stroma gleichmäßig dicht durchwebt und sämtliche Gefäße umspinnt. Diese Schwannschen Zellen bilden einen beträchtlichen Teil der sog. Stromazellen. Die Schwannschen Zellen enthalten die intraprotoplasmatischen Endverästelungen der Nerven der Iris, und zwar nicht nur derer, die aus dem Ggl. cervicale superius und ciliare entspringen, sondern auch der sensorischen Fasern. Die Endverästelungen der Fasern verschiedenen Ursprunges sind in dem Schwannschen Leitgewebe innig durchmischt und können nur auf Grund der Degenerationserscheinungen nach Exstirpation des Ggl. cervicale sup. und Durchschneidung des N. ophthalmicus unterschieden werden. Weitaus der größte Teil der Nervenfasern der Iris entstammt dem Ggl. ciliare. Diese Fasern versorgen nicht nur den M. sphincter iridis, sondern auch das gesamte Stroma und möglicherweise zum Teil auch die Gefäße. Die spärlichen sensiblen Fasern besitzen, abgesehen von wenigen Endösen, die zum Teil auch in der Pars iridica retinae liegen, keine spezifischen Endapparate, sondern treten in das Schwannsche Leitgewebe ein. Ein besonderes System von Gefäßnerven kann in der Regenbogenhaut nicht unterschieden werden. Die aus dem Grenzstrange, d. h. Ggl. cervicale sup. entspringenden postganglionären Fasern gelangen in die Iris nicht mehr als feinmarkhaltige oder marklose Fasern, sondern nur mehr als intraprotoplasmatische Endgeflechte. Ganglienzellen können in der Iris nicht nachgewiesen werden.
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 316-334 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In der Skeletmuskulatur der Säugetiere kann man zwei verschiedene Fasertypen nachweisen. 2. Der eine Typ läßt im Querschnitt eine große Zahl gleichmäßig verteilter Fibrillen erkennen. Der andere zeigt verschieden geformte Säulchen, die aus einer Grundsubstanz mit eingelagerten Fibrillen bestehen. 3. Die beiden Fasertypen zeigen in ihrer Verteilung Beziehungen zur Funktion der Muskeln, indem die Fasern mit Säulchenfelderung bei Muskehl mit Dauerleistungen und die auf Einwirkung von Azetylcholin mit einer mehr oder weniger starken Dauerverkürzung (entsprechend der Menge der Fasern mit Säulchenfelderung) antworten (Tabelle 2), anzutreffen sind. 4. Die roten und weißen Muskeln zeigen nicht ausschließlich Fasern des einen oder anderen Typs (Tabelle 3).
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 335-340 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 353-372 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 373-376 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 283-311 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Verdauungstrakt von Triton taeniatus, Triton cristatus und Salamandra maculosa wurden folgende Arten von Wanderzellen gefunden und beschrieben: Kleine und große Lymphozyten, Polymorphkernige, Eosinophile, Pigmentzellen, Schollenleukozyten und Mastzellen. Morphologisch weisen diese Zellformen gegenüber denen anderer Wirbeltiere keine Besonderheiten auf. Die Häufigkeit der einzelnen leukozytären Zellelemente in den verschiedenen Darmabschnitten wurde zahlenmäßig erfaßt und in einer Tabelle zusammengestellt. Leber und Pankreas wurden in die Untersuchungen miteinbezogen. Die Zahl der Lymphozyten war fast immer bedeutend größer als die der anderen leukozytären Elemente. Bei Wassertieren fand sich im Bereiche des Mitteldarms eine etwas geringere Zahl von Wanderelementen als bei Landtieren. Oesophagus und Magen waren dagegen (wegen der Infektion mit Nematodenlarven) stärker infiltriert. Etwas auffälliger war die geringere Zahl der Wanderzellen bei Hungertieren. Jedoch waren auch hier die Unterschiede zum gut ernährten Landtier nicht allzu groß. Ganz anders lagen die Verhältnisse bei entzündlichen Prozessen. Solche waren bei meinem Material vielfach durch Nematodenlarven hervorgerufen. In ihrer Umgebung traten sowohl kleine Lymphozyten als auch Polymorphkernige und Eosinophile dicht gedrängt auf, so daß diesen drei Zellelementen als Hauptfunktion die des Schutzes zugesprochen werden mußte. Auch die Auswanderung kleiner Lymphozyten und Polymorphkerniger — Eosinophile wurden nur selten beim Austritt aus dem Epithel angetroffen — ist im Sinne der Schutzfunktion zu deuten. Aus der Verteilung der Lymphozyten in den einzelnen Schichten der Darmwand bei Hunger und nach Fütterung zog ich den Schluß, daß die kleinen Lymphozyten am Transport der Nahrungsstoffe beteiligt sein dürften. Dagegen mußte ich eine Teilnahme der Eosinophilen an den Resorptionsprozessen als unwahrscheinlich bezeichnen. Ihre sehr kleine Zahl im normalen Darm, die kaum Schwankungen bei gefütterten oder hungernden Tieren aufweist, spricht dagegen. Die Schollenleukozyten sind besondere Differenzierungen kleiner Lymphozyten und eosinophiler Zellen. Sie sind Untergangsformen, die sich nur im Epithel finden. Pigmentzellen sind durchaus nicht selten. Sie zeigen fast dieselbe Verteilung wie die Eosinophilen. Neben ihrer bekannten Funktion beim Abbau untergehender Erythrozyten konnte ich ihre Schutzfunktion wahrscheinlich machen, wo sie an entzündeten Stellen in großen Mengen aus dem Epithel ins Lumen wandern. Mastzellen finden sich fast nur im Oesophagus und Magen. Im Darm sind sie sehr selten. Weder Hunger noch Infektion haben großen Einfluß auf ihre Zahl. Sie finden sich nicht im Epithel, stellen also eine reine Bindegewebsform dar, deren Funktion keine besondere Beziehung zum Verdauungstrakt hat. Eine Reihe von Larven und Jungtierserien zeigte, daß sich Wanderzellen erst nach und nach in der Schleimhaut des Verdauungstraktes anreichern. Und zwar fanden sich zuerst fast nur kleine und verhältnismäßig viel große Lymphozyten, ziemlich früh auch Pigmentzellen. Die Polymorphkernigen und die anderen granulierten Elemente traten viel später auf. Zusammenfassend bin ich zu der Ansicht gelangt, daß die Wander-elemente in der Darmschleimhaut keine besondere Aufgabe bei den Verdauungsvorgängen erfüllen, abgesehen von der Funktion der kleinen Lymphozyten beim Transport. Lymphozyten und Leukozyten treten nur deshalb so konstant und reichlich in der Tunica propria und im Epithel des Verdauungstraktes auf, weil der Körper hier ziemlich ungeschützt an das Darmlumen, das ist ein Stück Außenwelt, grenzt. Deshalb bedarf er hier besonderer Schutzelemente.
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  • 92
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 341-352 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die bisher ungelöste Frage, ob die Konzentration der Fixationslösung Einfluß auf das histologische Bild hat, ist nach Experimenten am Innenohr mittels Fixation in Kaliumbichromat-Formol-Eisessig (Kaformacet) zu bejahen. 2. Je mehr die Lösung verdünnt wird, um so schlechter ist das Gewebsbild. Die artefiziellen Veränderungen (Abhebung der Epithelien und Sensularien, protoplasmatische Ausscheidungen, Schrumpfungen usw.) sind größtenteils die Folge unzureichender Fixierung und treten wohl zum Teil erst bei der Nachbehandlung in Erscheinung. 3. Bei Durchspülungsfixation erfolgt durch verdünnte Lösungen eine zunehmend starke Gefäßkontraktion (Verlangsamung der Strömung) als Ausdruck einer Reizung der Gefäßwände. Jedoch konnten im mikroskopischen Präparat keine Gewebsveränderungen als eindeutiges Zeichen „agonaler“ Zellreaktionen gedeutet werden. 4. Die Sensularien (Cupulae, Tectoria) nehmen bei steigender Konzentration gleichmäßig an Volumen zu, was wahrscheinlich auf kolloidalen Zustandsänderungen oder Vermehrung ihrer Masse beruht, aber mit osmotischem Druck jedenfalls nichts zu tun hat. 5. Die Stria vascularis und die Epithelien des Sulcus internus und externus haben bestimmte Konzentrationsoptima, schrumpfen in stärkeren, quellen in schwächeren und platzen in den schwächsten Lösungen, was am besten durch osmotische Wirkungen zu erklären ist. 6. Die häutigen Ampullen werden in höher konzentrierten Lösungen (über Δ=2° und mehr) eingedrückt, sobald der osmotische Druck die Zugfestigkeit des perilymphatischen Faserwerkes übertrifft. 7. „Isotonische“ Lösungen von Kaformacet haben zu geringe Fixationskraft und sind daher für das Innenohr ungenügend.
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  • 93
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 377-392 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In allen untersuchten Starrezuständen sind an den Muskelfasern homogene glänzende Stellen zu finden, die von uns Starrebilder genannt werden. 2. An den gespannt (isometrisch) in Starre gelangten Fasern treten Starrebilder nicht auf, nur auf den verkürzten. 3. Die wachsig glänzenden Starrebilder kommen daher durch starke Kontraktion zustande und bedeuten verdichtete Faserteile. 4. Das wachsige Starrebild ist eine vitale, aber auch die letzte Lebenserscheinung. 5. Das Sarkolemma spielt in den Starrebildern keine führende Rolle. 6. Die Wellungen und Faltungen der Muskelfasern sind für das Starrebild nicht charakteristisch. 7. Werden starre Muskeln gedehnt, so erscheinen auf den Fasern parallele Querlinien, die von uns Spannungslinien genannt werden. 8. Die Spannungslinien sind Überbleibsel von gedehnten Kontraktionsbäuchen.
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  • 94
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 393-399 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die sogenannten Starkstromverletzungen des Muskels treten auch bei ganz schwachem Wechselstrom auf, bei Gleichstrom dagegen nicht. Sie erscheinen nur bei frei sich verkürzten Muskeln, bei stark ausgespannten nicht. 2. Die Starkstromveränderungen sind daher durch starke Kontraktion bedingt und gehören zu den Starrebildern. 3. In den verschiedenen Starrezuständen treten verschiedene Starrebilder auf, der Starrezustand im allgemeinen läßt sich an Froschgastrocnemius immer erkennen. Und zwar entweder aus den Starrebildern oder aus der Anwesenheit von Spannungslinien (wenn nämlich der Muskel vor der Aufarbeitung artefiziell gedehnt wurde).
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  • 95
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 400-407 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Absterben im Tätigkeits- und Spannungszustande wird als ein wesentlicher Faktor beim Zustandekommen der Eberth-Linien betrachtet. 2. Am Froschgastrocnemius ließen sich experimentell zur Eberth-Linie ganz ähnliche Querlinien hervorrufen. 3. Froschherzen werden experimentell dazu gebraucht, um — wie das Herz der Warmblüter — im Tätigkeits- und Spannungszustande abzusterben und dadurch traten auch an denselben Querzeichnungen auf, die zu den Eberth-Linien ähnlich sind. 4. Auf Grund der experimentellen Ergebnisse und der Literatur wird die Eberth-Linie als eine Kontraktionserscheinung angesehen.
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  • 96
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 476-500 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Chromosomenzahl des Huhns liegt zwischen 44 und 61, die des Fasans zwischen 52 und 61; die Amsel hat zwischen 60 und 85 (meist 60–75) und auch der Hänfling zwischen 60 und 85 (jedoch meist 68–75) Chromosomen. Eine genaue Zahl konnte für keinen der untersuchten Vögel festgestellt werden. 2. Die Gestalt der größten Chromosomen von Huhn, Fasan, Amsel und Hänfling wurden beschrieben. 3. Als Geschlechtschromosom wurde bei allen 4 Vögeln eines der mittelgroßen Elemente festgestellt; es ist beim Huhn das fünftgrößte, beim Fasan das vierte, bei der Amsel das vierte und beim Hänfling das fünfte Element. Die Ergebnisse für das Huhn stehen im Gegensatz zu den Befunden von Akkeringa, Goldsmith, Hance, Popoff, Shiwago und White und bestätigen die von Sokolov und Trofimov und von Suzuki. Für den Fasan stimmen sie mit den Angaben von Trofimov und Tiniakov überein. 4. Es wurde die Lage der Partnerchromosomen für die 5 größten Paare in den Äquatorialplatten der Amsel genau untersucht. Das 1. und 4. Chromosomenpaar bevorzugt die symmetrische Lage, während das 2. und 3. Paar nach dem Zufall verteilt ist.
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  • 97
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 421-475 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Am Beispiel des Schweine-Eierstockes konnte also gezeigt werden: 1. Die weiblichen Zwischenzellen verkörpern keine fixe Zellart, sondern eine bunte Gesellschaft, meist mehr oder weniger fettbeladener Bindegewebszellen epitheloiden, fibrozytären oder histiozytären Charakters, die sich auf bestimmte Reize hin jederzeit aus gewöhnlichen Stromafibrozyten entwickeln, gegebenenfalls aber auch wieder in sie zurückverwandeln können, d. h. also lediglich besondere Reaktions- und Arbeitsformen der Stromaspindelzellen darstellen. 2. In ihrer klassisch epitheloiden Gestalt finden sie sich nur in der Theca interna größerer Graafscher Follikel und sich bildender gelber Körper, ferner einzeln verstreut oder um größere Gefäße angereichert in voll entwickelten Corpora lutea sowie zeitweilig als eigentliches Parenchym der Corpora atretica, nicht aber, oder nur ganz vereinzelt, im Rindenstroma. 3. In der Gestalt mehr oder weniger ausgeprägt vielzipfliger Fibrooder Histiozyten beteiligen sie sich am Aufbau des bindegewebigen Stützgerüstes der gelben Körper und deren Rückbildung und Umwandlung in gewöhnliches Rindenstroma, liefern sie aber auch das Baumaterial zur Ausmauerung all der vielen blasigen Hohlräume atresierender Follikel und gehören damit zu den wichtigsten reparativen Elementen der Rindensubstanz. 4. Als Theca interna-Zellen übernehmen sie aber im reifenden und frisch geplatzten Graafschen Bläschen auch trophische Aufgaben, indem sie ihre gespeicherten Fette (vielleicht mit weiteren Stoffen) an die Granulosazellen abgeben und schließlich scheinen sie auch eine Art gewebslockernder Fermente zu produzieren, denen für die verschiedenen zyklischen Umlagerungsvorgänge innerhalb der Rindenschicht große Bedeutung zukommt. 5. Zwischenzellen, Stromafibrozyten und ihre gegenseitigen Übergangsformen bilden also ein in sich geschlossenes, einheitlich funktionelles System mesenchymalen Charakters, das vollständig in den Dienst des Follikelapparates bzw. der Eizelle gestellt ist und in seinem Verhalten weitgehend von dieser beeinflußt wird. Sie stellen die eigentlichen aktiven Umbauelemente der weiblichen Keimdrüse dar, denen diese die Befähigung zu den bekannten, für eine normale Abwicklung der Ovarialtätigkeit unentbehrlichen, andauernden Umschichtungs- und Umlagerungsprozessen und eine einzigartige Reparationsfähigkeit verdankt. 6. Eine auf den weiblichen Zwischenzellen basierende „interstitielle Eierstocks- oder Pubertätsdrüse“ im Steinachschen Sinne gibt es demnach mindestens beim Schweine nicht.
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  • 98
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 583-604 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 99
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 516-539 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Developing striated muscle in the chick embryo was studied with special reference to the cytological changes which occur as the myofibrils are being elaborated. Observations were made on the mitochondria, cytoplasmic granules, Golgi material, neutral red bodies, nuclei, and nucleoli, and on the developing fibrils. Particular attention was directed to the early part of the histogenetic process when a few primary myofibrils are being formed and becoming striated. This period is characterized by hypertrophy of the Golgi material, nuclei, and nucleoli. The myofibrils were found to arise in close association with filamentous mitochondria, apparently at the expense of the numerous small cytoplasmic granules which fill the early myoblasts. The mitochondria change staining reaction during this time and to a certain extent disappear. Many ring-shaped mitochondria, the significance of which is not known, were found among the unchanged mitochondria which remain near the nucleus. At first the myofibrils are homogeneous and do not take the stain well. Later they stain heavily, although they remain homogeneous, and finally striation appears. Evidence was presented that the Z-membrane begins development before striation is visible. When the primary fibrils have become striated, formation of myofibrils by the above method apparently ceases and further increase in the number of fibrils is probably brought about by longitudinal splitting of those formed first. At this time, also, the Golgi material decreases in amount, the nuclei become smaller, and the nucleoli break up and lose their distinct form. A secondary fibril system was also described which, it is believed, is distinct from the myofibril system. Mitotic division followed by cleavage of the cytoplasm occurs in the earliest myoblasts, probably for the purpose of increasing the number of these cells. However, as soon as fibrillization sets in, mitotic division ceases and the nuclei multiply by amitosis not followed by cleavage of the cytoplasm. The nucleoli divide before amitotic division of the nuclei. Evidence was presented that certain nuclear granules may be associated with the amitotic division process. The Golgi material in embryonic muscle is situated at the two poles of the nuclei. This furnishes evidence in favor of the belief that the Golgi material of adult muscle has a similar location and is not represented by the Cajal-Fusari network. Neutral red granules were demonstrated near the nucleus and in the axial cytoplasm, but they did not coincide in position with the Golgi material. It was noted that the cytological changes which take place when the myofibrils are being elaborated in the developing myoblasts resemble those in gland cells at the time secretory materials are being formed.
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  • 100
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    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 25 (1936), S. 614-621 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Verschiedenheit der Form n. Bl., die Ausstoßung ihrer Inhalte und die Verschmelzung mehrerer n. Bl. können befriedigend mittels der Oberflächenspannungskräfte in den Membranen n. Bl. und des Kernes erklärt werden. Auf lokal verschiedene Oberflächenspannungen in der Kernmembran der Pinealzellen und der Leberparenchymzellen deuten die bruchsackartigen Ausbuchtungen hin. Aus den gesetzmäßigen Beziehungen zwischen Oberflächenspannungskoeffizient, Druck und Radius der n. Bl. ergibt sich, daß ein scharfer Saum um die Öffnung der n. Bl. gegen das Cytoplasma für die Ausstoßung des Inhaltes beweisend ist. Die Theorie des Vorganges sagt auch voraus, daß die Zahl der beobachteten Stadien mit einem stumpfen Saum größer sein muß als die Zahl der Stadien mit einem scharfen Saum um die Eröffnungsstelle, da die treibende Kraft um so mehr abnimmt, je weiter der Vorgang abläuft. Die n. Bl. können mannigfache Abweichungen von der Kugelform zeigen, bestimmend ist wohl das Verhältnis Oberflächenspannung/Viskosität, das örtlich und zeitlich verschiedene Werte annehmen kann. Die hier aus theoretischen Gründen geforderten Änderungen der Größe vom Divisor und Divident wurden von Speck und Frederikse auch an anderem Material erschlossen bzw. direkt nachgewiesen. Lokal verschiedene Spannungen in der Kernmembran führen bei Ausstoßung des Inhaltes n. Bl. zur Entstehung von Kernfalten. Kommen dazu ungleiche Spannungen in der Membran der n. Bl., dann kann es noch zum Einrollen der Faltenebenen kommen. Entleeren zu gleicher Zeit mehrere n. Bl. ihren Inhalt in das Cytoplasma, dann können auch bei gleichen Spannungen in der Kernmembran Falten entstehen.
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