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  • 1980-1984
  • 1970-1974
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Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 24 (1936), S. 97-102 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 24 (1936), S. 103-107 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 24 (1936), S. 141-142 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 24 (1936), S. 142-142 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 26-33 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Zentren der Pupillarreaktion liegen im Unterschlundganglion. Höchstwahrscheinlich gibt es jederseits nur ein Schließungszentrum. 2. Die zur Pupillarreaktion gehörenden Nervenfasern verlaufen nicht in den Nervi ophthalmici sup., sondern im Pedunculus opticus. 3. Nur der N. ophth. sup. med. kann einen hemmenden Einfluß auf das Schließen der Pupille ausüben. 4. Das Öffnen der Pupille beim erregten Tiere ist kein Reflex.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 42-50 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 51-63 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 146-146 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 100-145 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Gesamte Zusammenfassung 1. Beim Bienenauge sind die Winkel zwischen den Achsen benach-barter Ommatidien in der Querrichtung doppelt so groß wie in der Längsrichtung des Auges. Baumgärtner hatte infolge gewisser Unvollkommenheiten seiner Technik eine etwas zu große Verhältniszahl (3∶1) gefunden. 2. Die größere Winkelöffnung der optischen Achsen in der Querrichtung ist auf ein ungleiches Wachstum der Ommatidien zurückzuführen. Sie werden seitlich stark verschmälert. Doch beschränkt sich diese Umgestaltung hauptsächlich auf eine Verlagerung der Retinulazellenkomplexe und die entsprechende Verlagerung der Pigmentzellen; Cornea, Kristallkegel und Komplexe der Retinulazellen an sich bleiben aber fast isodiametrisch. 3. Die Ungleichheit der Winkel zwischen den Ommatidienachsen in der Längs- und Querrichtung des Auges sind ein Kompromiß zwischen den gegebenen Raumverhältnissen am Bienenkopf und dem Bestreben nach einem möglichst großen Gesichtsfeld. 4. Die Krümmungshalbmesser in der vertikalen und transversalen Mediane des Bienenauges verhalten sich annähernd umgekehrt (Verhältnis 2,5∶1) wie die Öffnungswinkel in denselben Medianen. 5. Auf einem so ungleich gekrümmten Auge müssen die Umweltformen stark verzerrt abgebildet werden. Diese Tatsache macht das Verhalten der Biene bei einigen Formendressuren verständlicher und berechtigt zu einer Ergänzung mancher Schlüsse aus Sehschärfeprüfungen. 6. Eine Reihe von Übergangsformen führt von der extremen Gestalt des Bienenauges kontinuierlich hinüber zu den angenähert kugeligen Augen anderer Insektenfamilien, bei welchen die Ommatidienwinkel und die Krümmungshalbmesser in der Längs- und Querrichtung im Verhältnis 1∶1 stehen. 7. Aus der äußeren Gestalt allein kann aber nicht auf die innere Organisation geschlossen werden. Äußere Regelmäßigkeit kann mit innerer Ungleichmäßigkeit und Spezialisierung bestimmter Augenteile verbunden sein. Die Gesamtgestalt des Auges ist nicht einfach geometrisch, sondern morphologisch-biologisch zu verstehen. 8. Bei den Appositionsaugen finden sich immer innere Ungleichmäßigkeiten und Spezialisierung bestimmter Augenpartien. Die Superpositionsaugen zeigen immer eine weitgehende oder vollständige innere Gleichmäßigkeit des Baues, die Achsen ihrer Ommatidien schließen in der Längs- und Querrichtung gleiche Winkel ein und schneiden sich fast in einem Punkt — was funktioneil verständlich und sehr bedeutsam ist. 9. Die Augenganglien sind bei den Appositionsaugen viel mächtiger entwickelt als bei den Superpositionsaugen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 214-222 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der respiratorische Quotient überlebender Pankreaszellen der weißen Maus wurde auf verschiedenen Stadien des Arbeitsrhythmus mit dem Krügerschen Mikrorespirometer bestimmt. 2. Aus den verschiedenen Werten des RQ ergibt sich, daß der Restitutionsprozeß des Sekretmaterials nicht in einer einzigen Periode verläuft, sondern zwei sich wiederholende Perioden aufweist, die zeitlich genau den von Ries beschriebenen „Lipochondrienzerschnürungsperioden“ bzw. den „Granulareifungsperioden“ entsprechen. 3. Der Stoffumsatz in der Zelle entspricht, soweit er sich aus dem jeweils für die verschiedenen Stadien charakteristischen RQ herauslesen läßt, durchaus den Befunden der histo-physiologischen Untersuchungen bezüglich Verbrauch und Neubildung von Ergastoplasma und Fettbzw. Lipoidsubstanzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 147-207 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Innerhalb der väterlichen Brutrinne und -tasche leben die Embryonen der Seenadeln und Seepferdchen in einer Flüssigkeit, die in ihren chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich vom Meerwasser abweicht. a) Sie enthält außer den bis jetzt festgestellten Ionen Na ·, K ·, Fe · · (· · ·), Cl′ und HCO3′ auch organische Stoffe, schmeckt weniger salzig als das Meerwasser, hat aber sehr viel mehr Eisen als dieses. b) Der osmotische Druck der Flüssigkeit ist nach der Eiablage gleich (Seepferdchen) oder wenig höher (Seenadel) als der des Blutes der pflegenden Männchen und steigt im Verlaufe der Embryonalentwicklung erst sehr wenig, dann immer stärker, so daß am Schluß der Entwicklung beinahe der osmotische Druck des Meerwassers erreicht ist. c) Der Bikarbonatgehalt der Taschenflüssigkeit des Seepferdchens ist immer ganz bedeutend höher als der des Meerwassers und der Brutrinnenflüssigkeit der Seenadel (Syngnathus). d) Der Bikarbonatgehalt in der Tasche und Rinne wird gegen Schluß der Embryonalentwicklung allmählich bedeutend geringer, nachdem er 6–12 Tage nach der Eientwicklung seinen Höchststand erreicht hatte. Am Schluß der Embryonalentwicklung ist er stets geringer als der des Meerwassers, wenig beim Seepferdchen, bedeutend geringer bei der breitrüsseligen Seenadel. e) Das pH der Taschen- und Rinnenflüssigkeit fällt gegen Schluß der Embryonalentwicklung immer ab. Die pH-Werte sind schon bei Beginn der Entwicklung kleiner als die des basischen Meerwassers. —Die H-Ionenkonzentration der Rinnenflüssigkeit der breitrüsseligen Seenadel ist um etwa 101mal so groß als die der Taschenflüssigkeit vom kurzrüsseligen Seepferdchen. f) Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen wirkt desinfizierend, schützt also die Eier vor Verpilzung. g) Sie löst, nachdem sie sich stark vermehrt hat, zugrunde gegangene Embryonen auf, so daß sie vom Taschenepithel resorbiert werden können. 2. a) Der Bikarbonatgehalt der Embryonen nimmt im Verlaufe der Entwicklung immerfort stark zu. b) Das Trockengewicht der Embryonen bleibt bis gegen Schluß der Embryonalentwicklung etwa konstant, um darauf stark abzufallen, besonders bei der breitrüsseligen Seenadel. 3. a) Die Atmung der wenig weit entwickelten Embryonen (Stadium 1 bis 4) hat ihr Minimum in der Taschenflüssigkeit etwa isotonischen Salzlösungen. Sie steigt in hypotonischen und besonders in hypertonischen Lösungen sehr stark an. b) Das Atmungsminimum älterer Embryonen (Stadium 5–8) befindet sich in zur Taschenflüssigkeit stark hypotonischen Lösungen (7–8 Atmosphären bei 25° C). In stärker konzentrierten Salzlösungen wächst die Atmung mit zunehmendem osmotischen Druck erst stark, dann schwächer, ebenso nimmt sie zu in hypotonischen Lösungen unter 7–8 Atmosphären. 4. Groß ist der Einfluß des osmotischen Druckes auch auf die Miluchsäuregärung der Embryonen. Die Gärungsminima fallen mit den Atmungsminima zusammen. Von dem Minimum steigt die Gärung mit wachsender und fallender Salzkonzentration außerordentlich stark bei den jüngeren Embryonen und weniger stark bei den älteren. Die Zunahme der Gärung bei den älteren Embryonen mit wachsender Salzkonzentration nimmt offenbar allmählich ab. 5. Die durch den ansteigenden osmotischen Druck der Taschenflüssigkeit während der Embryonalentwicklung und das fortschreitende Wachstum der Embryonen bedingte Zunahme der Atmung und Glykolyse wird in der Bruttasche in für die Embryonen unschädlicher Weise herabgedrückt durch die Abnahme des Bikarbonatgehaltes und die Vermehrung der H-Ionen der Flüssigkeit. Dadurch wird auch eine Überbelastung des pflegenden väterlichen Körpers verhindert. 6. Die vom Meerwasser umspülten Schlangennadeleier (und die von Syngnathus acus, typhle und abaster) haben bei Berücksichtigung der natürlichen Verhältnisse einen geringeren Sauerstoffverbrauch als die der Seepferdchen und der pelagischen Seenadel, die sich in Bruttaschen und -rinnen entwickeln. 7. Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen ist offenbar verschiedenen Ursprungs. Als mögliche Ursprungsorte kommen in Betracht: Hoden- und Eischläuche, Harnblase (Niere) und die Blutkapillaren dicht unter dem Taschenepithel. Ferner bleiben wohl Meerwasserspuren sowohl in der Brutrinne als auch in der Tasche. 8. Die außerordentlich gute Naturfürsorge für die Syngnathiden-Nachkommenschaft, die erreicht, daß schätzungsweise mindestens 90% aller abgelegten Eier befruchtet werden und sich zu Jungfischen entwickeln können, ist eine Hauptursache, warum die Syngnathiden trotz ihres sehr kurzen Lebens sich so stark vermehren.
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 247-252 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die oben angeführten Versuche ergaben: 1. Julus, Polydesmus und Lithobius zeigen beim Stromdurchgang in einem wassergefüllten Gefäß eine positive Elektrotaxis, während Geophyllus und Cryptos keine derartige Erscheinung erkennen lassen. 2. Bei allmählicher Steigerung der Stromdichte, bis zu einer für jede Art spezifischen Höhe, zeigen alle untersuchten Tiere einen narkotischen Zustand, eine Elektronarkose. 3. Öffnet man den Stromkreis, nach allmählicher Steigerung der Stromdichte, so zeigen Julus immer, Polydesmus und Lithobius selten eine Hypnose (Totstellerreflex), während Geophyllus und Cryptos diesen Zustand nicht zeigen. 4. Bei plötzlicher Einwirkung des Stromes und einer Durchgangsdauer von nur wenigen Sekunden zeigten alle untersuchten Tiere nach dem Öffnen des Stromes einen narkotischen Zustand, den ich Elektrometanarkose nenne.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 237-246 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß von chronischer Thyreoidisation auf das allgemeine Wachstum, die Entwicklung des Gefieders, wie auch auf den Zustand der Schilddrüse, der Nebenniere, der Thymus, der Milz und der Gl. uropygialis bei jungen Brieftauben studiert. 2. Die Vögel erhielten, mit 3tägigem Alter beginnend, im Verlaufe von 12 Tagen täglich zu 100 mg, und weiterhin zu 200 mg Thyreoidin. 3. Das Einführen von Thyreoidin beschleunigt die Umwandlungsprozesse an den Pterylien, wo die Anlage der Federpapillen spät erfolgt, und übt gar keinen Einfluß auf die Federn aus, die mit ihrer Entwicklung schon früher begonnen haben. 4. Die Beschleunigung der Umwandlungsprozesse geht unabhängig von der allgemeinen Depression der Entwicklung des Organismus vor sich. 5. Das Gewicht der Schilddrüsen thyreoidisierter Tauben im Alter von 15 Tagen ist zweimal geringer als bei normalen 3tägigen Tauben. 6. Unter der Einwirkung des Thyreoidins zeigt die Schilddrüse das Bild einer typischen Hypofunktion, die von einer schroffen Steigerung der metamorphogenen Eigenschaften des Thyreoideagewebes begleitet ist. 7. Bei den Versuchstauben findet eine gewisse Depression der Rindenschicht der Nebenniere statt. 8. Ein bedeutendes Zurückbleiben der Entwicklung der Thymus (das Gewicht der Thymus beim Versuch ist zweimal geringer als bei der Kontrolle) wird nicht von gleich schroffen Veränderungen in ihrer Struktur begleitet. 9. Der Zustand der Gl. uropygialis verändert sich sehr unbedeutend, trotz dem fast vollständigen Verlust des Fettvorrates als Folge der Thyreoidisation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 651-662 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 715-720 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Nonneneiraupe nimmt mit steigender Temperatur in dem Bereich von 0–32,5° zu, in dem Bereich von 32,5–42,5° wieder ab. Bei den extremen Temperaturen erreicht sie den Wert 0. 2. Zwischen 7,5 und 25° gehorcht die Temperaturabhängigkeit dem van't Hoffschen Gesetz (RGT-Regel). Der Temperaturkoeffizient schwankt um den Wert 2,8. 3. In dem Bereich der normalen Aktivität von etwa 12,5–32,5° stimmen die ermittelten Werte mit den nach der Blunckschen Wärmesummenregel errechneten recht genau überein. 4. In dem Bereich von 5–37,5° stimmen die beobachteten Werte mit den reziproken Werten der Kettenlinie y=1,125 (1,1(32,5−x) + 1,3 (x−32,5) recht gut überein. 5. Nach der Bluckschen Wärmesummenregel vermag man den Verlauf der Temperaturabhängigkeit für den Bereich der normalen Aktivität aus zwei in diesem Bereich ermittelten Werten zu berechnen. Die Janischsche Kettenlinie gibt eine genaue, allerdings erst nachträglich mögliche Beschreibung der gesamten Temperaturabhängigkeit mit Ausnahme der extremen Temperaturen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 744-770 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 1-13 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 58-70 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 116-142 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 71-115 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeiterin von Apis mellifica hat einen Blutzuckergehalt von durchschnittlich 2%, die Streuung ist sehr groß. Andere Apiden — Bombus, Megachile, Vespa — haben Werte von der gleichen Größenordnung. Die reduzierende Substanz ist ein mit Hefe vergärbarer Zucker. Die Restreduktion ist, wenn vorhanden, sehr klein. Bei Fütterung mit Saccharose tritt kein Rohrzucker ins Blut über, das zuckerhaltige Blut dreht rechts, enthält also vermutlich Glukose, keinesfalls aber Invertzucker. Die Biene kann bei dauernder Fütterung mit 2 normalen Saccharoselösungen und unter biologischen Bedingungen (20° C, 65–90% Luftfeuchtigkeit) ihren Blutzucker außerhalb des Stockes konstant erhalten. Im Hunger büßt sie ihn fast völlig in wenigen Stunden ein. Die Hauptkohlehydratreserven des Bienenkörpers liegen im Stock. Die Höhe des Blutzuckerspiegels der Biene ist abhängig von der verfügbaren Zuckernahrung, er schwankt mit deren Konzentration aber innerhalb der physiologischen Grenzen. Frischgeschlüpfte Bienen haben einen sehr niederen Blutzuckergehalt, im übrigen hat das Alter der Bienen keinen großen Einfluß auf die Höhe des Blutzuckerspiegels. Die Jahreszeit wirkt nicht auf die Höhe des Blutzuckerspiegels der Biene ein. Bienen auf Tracht haben einen besonders hohen Gehalt an Blutzucker, dabei wenig Blut und daher ein geringes Körpergewicht. Eine Trachtbiene mit leerem Honigmagen kann etwa 15 Min. lang fliegen, dann sind ihre verfügbaren Kohlehydratreserven und ihr Blutzucker verbraucht. Bei gefülltem Honigmagen gelingt die Regulation des Blutzuckerspiegels leicht nach Aufnahme von 17–70% igen Saccharoselösungen, die Erschöpfung tritt ein, wenn das Kohlehydrat verbraucht ist. Mit zunehmender Belastung der Bienen zeigt sich ein gesteigerter Zuckerverbrauch. Überbelastete Tiere zeigen geringe Flugintensität. Drohnen haben einen Blutzuckergehalt von etwa 1,2%. Bei der Königin besteht, wie bei der Arbeiterin, eine Beziehung zwischen dem physiologischen Zustand und der Höhe des Blutzuckerspiegels: sie hat bis zur Begattung viel, später wenig Zucker im Blut.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 721-726 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es lassen sich drei Stufen bei den Bewegungsreaktionen der polycladen Turbellarien unterscheiden. Jede Stufe wird durch die nächsthöhere verdeckt. 1. Bewegung durch Cilien. Nicht innerviert. 2. Muskuläre Bewegung, durch den Plexus innerviert, vom Gehirn unabhängig, nach Art einer Reflexrepublik. Regellose Kontraktionen oder einfach periodische Progression, nicht aus verschiedenen Phasen zusammengesetzt. Ohne eigentliche Orientierung, aber streng polarisiert. Auftreten von Tropismen. Haupt und Nebenäste des Nervensystems sind gleichwertig für die Erregungsleitung (Plexus). 3. Vom Gehirn geleitete Bewegung nach Art zentralisierter Systeme. Orientiert, polarisiert, spontan, Kettenreflexe. Haupt und Nebennerven funktioneil gleichwertig. Portpflanzung der nervösen Impulse in beliebiger Richtung, nur nicht invers.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 663-711 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die enzymatischen Leistungen von T. evansi wurden untersucht um eine Einsicht in die Stoffwechselvorgänge dieses Tieres zu erhalten. Durch geeignete Technik wurden die Trypanosomen von Blutbestandteilen befreit und zu Pulver verarbeitet. An diesem Pulver und daneben an frischen, teils noch lebenden Trypanosomensuspensionen wurden die Enzymuntersuchungen vorgenommen. Daraus ergab sich folgendes: Lipasen: negativ. Carbohydrasen (Amylase, Maltase, Lactase und Saccharase): negativ. Proteinasen: Nur Kathepsin wurde festgestellt, welches Casein und Eigeneiweiß verdaute (Opt. pH 4–5), nicht durch H2S oder HCN zu aktivieren war und Serumeiweiß kaum angriff. Peptidasen: Eine Spur labiler Carboxypolypeptidase, welche auf Chloracetyltyrosin wirkt (pH 4,49) und nicht aktivierbar war durch H2S oder HCN. Aminopolypeptidase, wirkend auf Leucyldiglycin bei pH 8,4, war auch vorhanden. Eine labile Dipeptidase (pH 7,8), Glycylglycin schneller spaltend als Leucylglycin, wurde ebenfalls festgestellt. Diese Proteasen sind damit erstmalig bei einem Protozoon nachgewiesen. Urease und Aminasen: Negativ. Ein Zymasesystem ist vorhanden. Peroxydase wurde im Extrakt gefunden, cytochemisch vermißt. Katalase war nicht vorhanden. Nadi-Oxydase wurde makro- und mikrochemisch vermißt; Dehydrasen, welche die Oxydation von Leukomethylenblau besorgen, waren makround cytochemisch vorhanden. Eisen fehlte cytochemisch, mit Sudan III färbbare Fettanhäufungen auch, Glykogen cytochemisch ebenfalls negativ. An der Hand dieser Ergebnisse wurde der Stoffwechsel von T. evansi vergleichend-physiologisch betrachtet und eine Skizze des Stoffwechsel mechanismus entworfen (Abb. 2). Dieser Stoffwechsel ist durch das fortwährende Leben im Säugetierblut extrem vereinfacht. Von den allgemein bei freilebenden Tieren vorhandenen Stoffwechselprozessen sind bei T. evansi wahrscheinlich nur Hexoseabbau und Proteinaufbau übriggeblieben, auf alles andere hat es verzichtet, da der Wirt für ihn arbeitet. Verbrennung von Fett und Eiweiß findet wahrscheinlich nicht statt. Reserven sind nicht vorhanden, es existiert somit kein Hungerstoffwechsel. Die von T. evansi abgeschiedenen Toxine sind wahrscheinlich Amine. Die physiologische Anpassung der Trypanosomidae an das Säugetierblut bildet eine progressive Reihe, welche durch sukzessiven Funktionsverlust (Enzymverlust) gekennzeichnet wird. T. evansi steht am Ende dieser Reihe und ist dermaßen extrem vereinfacht, daß ein Schritt weiter Selbstvernichtung bedeutete, da der Funktionsverlust irreversibel ist. Anschließend an die erzielten Ergebnisse wurde die Möglichkeit der künstlichen Züchtung kurz besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 727-743 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch zunehmende Erwärmung des Körpers tritt bei Tauben ein besonderer Ventilationsmechanismus in Tätigkeit. Funktioneil ist diese Steigerung der Atmung dem Hachein bei Säugetieren gleichzusetzen. In erster Linie erfolgt eine Frequenzerhöhung, bei gleichzeitiger Verflachung der Atemtiefe. Das Minutenvolumen steigt höchstens um das Drei- bis Vierfache über das der normalen Atmung. 2. Die Blutzuckerkurve während des Hachelns ist nur abhängig vom Verlauf der Temperaturkurve. 3. Vagotomie beeinflußt das Hachein nicht. 4. Das Hachein wird von einem eigenen Zentrum im vorderen dorsalen Abschnitt des Mittelhirns gesteuert. Nach Ausschaltung des Zentrums wird die Atmung nur noch vom Atemzentrum in der Medulla reguliert. 5. Das Hachelzentrum ist direkt erregbar durch Wärmereize. Abkühlung des Zentrums verhindert das Hacheln, auch bei erhöhter Körpertemperatur. 6. Bei starker Erregung des Atemzentrums wird das Hachein unterdrückt. Es kann als sehr wahrscheinlich angenommen werden, daß Reizwirkungen, welche während des Hachelns durch Injektion von Lobelin, Atmung von CO2-reichen oder O2-armen Luftgemischen und durch elektrische Reizung des zentralen Vagusstumpfes zur Geltung kommen, nicht auf einer direkten Beeinflussung des Hachelzentrums beruhen, sondern die Aktivität des Atemzentrums heraufoder herabsetzen. Bei hochgradigem Hachein bedarf es immer stärkerer Reize, um auf dem Weg über das Atemzentrum eine Veränderung des Hachelns zu bewirken. 7. Soweit wir bisher Kenntnis über diesbezügliche Atmungseinrichtungen haben, läßt sich sagen, daß der Hachelmechanismus der Taube eine Mittelstellung zwischen dem der Reptilien und dem der Säuger einnimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 771-780 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der Verschmelzungsgrenze für intermittierende optische Reize wird durch Abrichtungsversuche am Affen (Mangabe) die subjektive Helligkeitsverteilung im Spektrum bei Helladaptation bestimmt. 2. Die Helligkeitswerte im Dämmerungssehen werden durch Wahlversuche gemessen, in denen die Greifsicherheit des Affen nach Futterstückchen zur Bestimmung der unteren Sichtbarkeitsgrenze benutzt wird. 3. Das Helligkeitsmaximum bei Helladaptation des Affen (etwa 588μμ) liegt ein wenig nach dem langwelligen Teil des Spektrums verschoben gegenüber dem der Vergleichsperson (etwa 578μμ). Hierin liegt kein Systemunterschied. 4. Die Helligkeitsmaxima im Dämmerungssehen bei Affe und Vergleichsperson decken sich; das Purkinjesche Phänomen ist von gleicher Art. 5. Die untere Sichtbarkeitsgrenze für Gegenstände im Dämmersehen liegt für Affe und Vergleichsperson (bis auf das langwellige Ende des Spektrums) im wesentlichen bei den gleichen Lichtintensitäten. 6. Beim Erkennen von Gegenständen im roten Dämmerlicht war der Affe der Vergleichsperson überlegen. Seine Schwelle für langwelliges Licht lag tiefer. 7. Im Dämmersehen besitzt der Affe wahrscheinlich wie der Mensch ein zentrales Skotom.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 25
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 14-41 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung I. Unter verhältnismäßig günstigen Beobachtungsbedingungen gelang es, das Zustandekommen einiger von anderer Seite gelehrter Zirkuskunststücke bei zwei Jungbären zu verfolgen. Das Temperament, die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Tier und menschlichem Lehrer und die gesamte körperliche Konstitution des Tieres entscheiden über die Erfolgsgrade, die am besten dort sind, wo das Tier wirkliche Freude an der Leistung hat. II. Eigene Versuche während der Zeit, als ich die Tiere allein wartete und wenigstens mir gegenüber eine erheblich größere Zahmheit erreichte als zuvor, lehrten folgendes: Beide Jungbären erkennen den ihnen als Kameraden vertrauten Versuchsleiter unter nahezu allen Umständen. In sein Erkennungs„schema“ für die Bären gehen Geruch, Stimme, Bewegung und ruhende Gestalt mit ein. Eine gewisse Umgebungsabhängigkeit besteht aber doch. In Bewegung erkennen sie mich optisch überall, in der Ruhe nur vom Zwinger aus, nicht im Garten. Der Geruch allein genügt als Teilmerkmal des Erkennens, ebenso die Stimme; dennoch spielt das Sehbild die Hauptrolle. Grobe Entstaltungen allein des Gesichts, wie des Körpers zerstören das Sehbild völlig, leichtere Entstaltungen stören es mehr oder minder. Es ist sehr reich an wesentlich bewerteten Einzelheiten. Auch das Sehbild der Artgenossen ist, Attrappenversuchen zufolge, recht gut ausgefüllt. Es wird auch in völliger Ruhe an wesentlichen Teilen erkannt. Plastik jedoch ist unentbehrlich; die ebene Attrappe ist unwirksam. Die Vorliebe für bestimmte Futterarten ist ausgesprochen; das Beliebtere wird zuerst erbeutet und gefressen, auch wenn man die Schwierigkeit des Erbeutens sehr erheblich steigert. Verstecktes, mit Sinnen nicht wahrnehmendes Futter suchen sie zielgerecht und behalten genau nicht nur „wo, sondern auch was es war“. Ortsgedächtnis und „freie Erinnerung“ wurden nachgewiesen. Eine längere Reihe primärer Leistungen: Drähteheranziehen, Futteraufdecken, Kistenöffnen, Herausziehen aus hochhängenden Näpfen, Umwege, sprechen für das Vermögen „einsichtig“ zu handeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
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    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1936), S. 42-57 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In allen Versuchen wurde nur mit spontanen Reaktionen gearbeitet. 2. Zur Ermittlung des Helligkeitunterscheidungsvermögens wurden den Eiraupen 5 Pfähle mit den Helligkeitsgraden: Weiß — hellgrau — mittelgrau — dunkelgrau — schwarz (nach Ostwald:a — e — i — n — r) in gleichen Abständen voneinander vor jeweils verschieden hellem Hintergrund geboten. 3. Die Pfähle, die den Helligkeitsgrad des Hintergrundes haben, werden nie angelaufen. 4. Im großen ganzen ist die Anlauffrequenz abhängig von dem Helligkeitsunterschied (Kontrast) zwischen Hintergrund und Pfahl. 5. Je dunkler der Hintergrund um so besser werden von den Raupen zwei benachbarte Graustufen voneinander unterschieden. 6. Die Eiraupen der Nonne laufen normalerweise nur an den Pfählen hoch, die dunkler sind als der Hintergrund; die helleren Pfähle werden nur angelaufen und selten erstiegen. 7. Blau 50na wird von den Räupchen als Farbe wahrgenommen, sie wird beim Anlauf den meisten Graustufen bevorzugt. Blau 50na wirkt anlockend. 8. Gelb 00pa wird von den Raupen ebenfalls als Farbe gesehen. Im Gegensatz zu Blau 50na wird Gelb 00pa von den Räupchen vor den meisten Graustufen gemieden. 9. Während Blaugrün 75pa sich vor farblosen Hintergründen verschiedener Helligkeit stets wie ein Mittelgrau i verhält, wird Blaugrün 75pa vor orange Hintergrund 10pa von dem Mittelgrau i deutlich unterschieden. Blaugrün 75pa wird somit auch als Farbe wahrgenommen. 10. Von Rot 25pa konnte nur festgestellt werden, daß es von den Eiräupchen der Nonne nicht als Farbe, sondern als ein Grau bestimmten Helligkeitsgrades wahrgenommen wird. 11. Die Eiraupen der Nonne unterscheiden zumindest 3 Hauptreizqualitäten: I. Orange-Gelb — Grün; II. Blaugrün; III. Eisblau — Blau — Violett.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 1-25 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Instinkte der Salticiden sind nicht starr, sondern durch äußere Einflüsse modifizierbar. 2. Taktile Reize vermögen anscheinend nicht die Beutefang- und Begattungsinstinkte auszulösen. 3. Von normalen Beutetieren und Artgenossen ausgehende chemische Reize haben auf die Entfernung hin keine Wirkung auf das Verhalten der Springspinnen. Die Genießbarkeit eines besprungenen Objektes kann mit Hilfe des chemischen Sinnes erkannt werden. 4. Über das Formunterscheidungsvermögen wurde folgendes festgestellt: a) Flächenhafte Muster rufen nur dann Beutefanghandlungen hervor, wenn sie sich in Bewegung befinden. b) Eine Abhängigkeit der Reaktionen von der Form trat nur dann in Erscheinung, wenn Männchen gemalte Muster von wechselnder Spinnenähnlichkeit vorgesetzt wurden. c) Bei bewegten körperlichen Attrappen tritt eine Formunterscheidung erst dann ein, wenn die Bewegung der Objekte abgebremst wird. d) Von völlig stillstehenden Objekten wurden in wenigen Fällen Korkfliegen besprungen, tote Fliegen dagegen stets erkannt und bejagt. Männchen tanzen vor einer toten Springspinne. 5. Nach bewegten Fliegen werden Sprünge bis zu 10 cm Entfernung ausgeführt, unbewegte werden noch aus 6 cm Abstand besprungen. 6. Einseitig geblendete Spinnen nehmen eine schiefe Haltung ein und nähern sich dem Ziel auf bogenförmigen Bahnen. Es können noch Entfernungen bis zu 5 cm geschätzt werden. Die größten Ausfallserscheinungen treten bei Blendung der Hauptaugen auf, eine verminderte Kletterfähigkeit war aber nicht festzustellen. Das Ausschalten der Vorderseitenaugen hatte keine so große Wirkung. Bewegungslose tote Fliegen werden noch aus großen Entfernungen wahrgenommen und lösen Beutefangreaktionen, tote Spinnen die Begattungsinstinkte aus. Das Entfernungsschätzungsvermögen bleibt bis zu einem gewissen Grade erhalten. 7. Die Spinnen vermögen zur Erreichung ihres Zieles Umwege zu machen. Dabei kann sogar ein völliges Abwenden von der Reizquelle stattfinden.
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  • 28
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 34-41 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei stark trommelsüchtigen Fischen, Serranus cabrilla, die plötzlich aus großer Meerestiefe an die Wasseroberfläche gezogen worden waren, wurde das Vorhandensein von zahlreichen Gasbläschen in Form von Schaum in der Gegend der Gasdrüse beobachtet. Bei genauer makroskopischer und mikroskopischer Betrachtung konnte festgestellt werden, daß die Gasbläschen in der Gasdrüse selbst, entweder in den Drüsenzellen oder, was wahrscheinlicher ist, nur in den Bäumen zwischen den Drüsenzellen und an der Oberfläche der Drüse, in einem von diesen Zellen abgesonderten Sekret freigeworden sind. In den Gefäßen und Kapillaren der Drüse selbst und den Wundernetzkapillaren waren niemals Gasbläschen nachweisbar; zerrissene Blutgefäße oder Blutungen fehlten. Die aus diesen Befunden zu ziehenden Bückschlüsse auf den in den einzelnen Teilen des Gasausscheidungsapparates herrschenden Gasdruck können mit den neueren Theorien über die Gasausscheidung in der Fischschwimmblase nicht in Einklang gebracht werden.
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  • 29
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 208-213 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary A simple device sensitive to 0.0001 c. c. for measuring oxygen consumption of a few milligrams of tissue is described. It incorporates a compensation chamber of large ratio (300∶1) to the respiration chamber, and a side arm with mercury piston to manipulate the dimethylaniline droplet and serve as a built-in calibrating device. The apparatus is compact, easy to clean, and the readings are directly translatable into volume without correction formulae.
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  • 30
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 64-99 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde vor allem die Rolle intra- und extraplasmatischer Verdauung und die Phagocytose nach der Fütterung mit Kohlehydraten (Stärke), Eiweiß (koaguliertes Hühnereiweiß, rote Blutkörperchen, Spermien) und Fettsubstanzen (Kuhmilch und Eidotter) untersucht und das weitere Schicksal der Resorbate und phagocytierten Substanzen in den Zellen und Geweben der Autozooecien wie auch in der ganzen Kolonie verfolgt. Es ließ sich keine Abgabe geformter Sekrete nachweisen, was vielleicht damit zusammenhängt, daß die Bryozoen als Strudler „kontinuierliche Fresser“ sind. Sekretionsvorgänge sind dagegen indirekt aus dem Vorkommen von Fermenten und aus der Aufrechterhaltung eines vom Außenmedium abweichenden pH zu erschließen. Eiweißsubstanzen werden extraplasmatisch verdaut und von allen resorbierenden Darmabschnitten aufgenommen. Das weitere Schicksal des resorbierten Eiweiß ließ sich nicht verfolgen, in den Zellen treten keine besonderen Eiweißstrukturen auf; unverdauliche Chromatinpartikel (Thymonukleinsäure) werden phagocytiert und in den braunen Exkretschollen des Blindsacks gespeichert. Rohe geschlämmte Kartoffelstärke wird weder verdaut noch phagocytiert. Verquollene Stärkekörner werden im Laufe von 24–31 Stunden, also außerordentlich langsam, extraplasmatisch verdaut, und die resorbierten Kohlehydrate treten vorübergehend in den Mitteldarmzellen als Glycogen auf. Die Kohlehydrate verteilen sich darauf sehr bald im ganzen Autozooecium. 40 Stunden nach der Fütterung ist der Mitteldarm überwiegend frei von Glycogen, das über die Funiculuszellen durch die „Rosettenzellen “ zum großen Teil an das stoloniale Mesenchym abgegeben wird. Glycogen spielt als besonders leicht disponibler Stoff eine wichtige Rolle bei der Knospenbildung und dem stolonialen Wachstum. Unter langanhaltenden ungünstigen Lebensbedingungen werden jedoch im-Stolo Eiweißsubstanzen für die unter besseren Bedingungen wieder erfolgende Knospenneubildung aufgespeichert. Fettsubstanzen werden ausschließlich intraplasmatisch „verarbeitet“. Nach der Phagocytose entstehen aus den aufgenommenen Fettkügelchen zahlreiche kleine Granula, die intraplasmatisch gespalten werden. Schließlich werden die verarbeiteten Fettsubstanzen im ganzen Autozooecium verteilt, ohne daß dabei Lymphocyten oder besondere Bahnen eine Rolle spielen, sondern die Verteilung und Speicherung erfolgt dabei wahrscheinlich ähnlich wie bei den lipoidlöslichen, basischen Vitalfarbstoffen. Nach Eisensaccharatfütterung wird Eisen vom Kragen- und Pharynxepithel granulär gespeichert und außerdem in den Exkretschollen des Blindsacks abgelagert. Ein Abtransport in Stolo oder Knospen findet nicht statt. Eisensaccharat wird also in ähnlicher Weise wie saure, semikolloidale Farbstoffe von den Autozooecien aufgenommen und läßt demnach nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf Resorptionsvorgänge im Zusammenhang mit der Ernährung zu. Unverdauliche Partikel (Tusche, Melaninkörner aus der Tintendrüse von Sepia, Rußflocken, fein verteilte Kohle (Norit), Chromatinpartikel, Karmin) werden von den Blindsackzellen phagocytiert und schließlich in den Exkretschollen gespeichert, um mit ihnen später im braunen Körper eliminiert zu werden. Es wird die Bedeutung der Partikelladung für die Phagocytose durch die Blindsackzellen erörtert. Die Resorption erfolgt zunächst regelmäßig in diffuser Form. Darauf werden die Resorbate bzw. die phagocytierten Substanzen unabhängig von präformierten Strukturen im Plasma in Form von Tröpfchen ohne besondere Orientierung abgelagert (Glycogen) oder intraplasmatisch verarbeitet und darauf von Lipochondrien gespeichert (Fettsubstanzen) bzw. in Vakuolenform konzentriert und diese schließlich den ursprünglich von Lipochondrien gebildeten Speicherexkretschollen eingelagert (unverwertbare Partikel), oder es erfolgt ohne vorhergehende Vakuolenbildung Konzentration in Lipochondrien (basische lipoidlösliche Vitalfarbstoffe, Eisensaccharat) oder Speicherexkretschollen (Sepiapigment, Chromatinpartikel, Eisensaccharat, saure Farbstoffe). Das p h beträgt im Bereich der verdauenden Darmabschnitte vom Sphinkter bis zum Enddarm 6,5–7; im Enddarm 8–8,2.
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  • 31
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 223-236 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird (S. 223,224) auseinandergesetzt, aus welchen Gründen ein vergleichendes Studium der Rückenmarksreflexe bei Fischen verlohnt, und was für allgemeine Schlüsse am Ende einer Untersuchung möglichst zahlreicher Fischtypen beantwortet werden können. Die allgemeinen Richtlinien, nach denen die geplante Untersuchung durchgeführt werden soll, werden angegeben. In dieser I. Mitteilung sind 3 Typen: Crenilabrus, Sargus, Uranoscopus behandelt; es werden zahlreiche lokomotorische Reflexe beschrieben, ihre Abhängigkeit von Reizart, Reizstärke und Reizort und ferner von der Höhe der Rückenmarksdurchtrennung dargestellt. Die Ergebnisse finden sich jeweils am Schluß der einzelnen besprochenen Typen.
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 253-292 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 33
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 293-300 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Eriocheir sinensis kommen beide von Verwey beschriebenen Formen der Luftatmung (Wasserzirkulation und Luftdurchsaugung) vor. 2. Die von dem zirkulierenden Wasser an der ventralen Seite des Carapax gefolgten Strombahnen werden beschrieben. 3. Es wird gezeigt, daß das zirkulierende Wasser in der Tat eine beträchtliche Menge Sauerstoff aus der Luft aufnimmt und Kohlensäure abgibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 301-331 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Linde honigt nach 4jährigen Beobachtungen in Deutschland an allen Orten. 2. Dem Reichsdurchschnitt — berechnet aus allen Versuchen — entspricht eine Nektarmenge von 26,2 mg Nektar für 10 Blüten in 24 Stunden, eine Zuckerkonzentration von 33,6%, ein absoluter Zuckerwert von 7,2. 3. Von den untersuchten Lindenarten erwies sich Tilia vulgaris als Art mit den ertragreichsten Einzelblüten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 420-428 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß die Färbung mit Fluoreszein, Fluoreszeinkalium und Fluoreszeinnatrium, bei Daphnia magna unter Beobachtung im ultravioletten oder blauen Lichte geeignet ist, die Art und die Orte der Anreicherung von Farbstoffen zu erkennen, da bereits Spuren dieser Farbstoffe wegen der Fluoreszenz unter den verwendeten Versuchsbedingungen nachweisbar sind. 2. Die erste Phase der Vitalfärbung der Nephridialschleifen besteht darin, daß eine gleichmäßige Farbstoffanreicherung im Lumen aller Schleifenabschnitte mit Ausnahme des vom Nephrostom abgehenden Teiles erfolgt. Die Cölomsäckchen bleiben ungefärbt. 3. Nach einer Einwirkung der Farbstofflösung durch etwa 30 Min. oder länger konnte am gleichen Objekt nach Auswaschen mit Wasser eine ständig zunehmende Verstärkung der Fluoreszenz des stets im Lumen der Nephridialschleifen befindlichen Farbstoffes nachgewiesen werden. Weiters konnte eine Verschiebung des Farbstoffes und eine Reaktions-(Farben-) Änderung während der Passage durch die verschiedenen Schleifenabschnitte festgestellt werden. Die Zellen der Nephridialschleifen sind stets frei von Farbstoff. 4. Die Versuche werden dahin gedeutet, daß die gefundene Konzentrationserhöhung des Farbstoffes durch Rückresorption von Wasser und Salzen und nicht durch Sekretion zustande kam. 5. Die Beobachtungen sprechen für die Leistungsfähigkeit der Intravitalmikroskopie mit fluoreszierenden Lösungen und ebenso für die Zulässigkeit eines Vergleiches der Ergebnisse an Nephridien von Evertebraten mit jenen an Nephronen von Wirbeltieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 391-419 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Atmungsgröße der Larven von Chironomus thummi kann bei Material, das unter respiratorisch günstigen Bedingungen gehalten wurde, (O2-Tiere; primäre Oxybiose), bis zu 3% O2 im Medium hinab konstant sein. Gewöhnlich ist bei dieser Spannung bereits Verminderung des O2-Verbrauchs zu verzeichnen, die mitunter sogar schon früher in Erscheinung tritt: es besteht offenbar kein großes „Interesse“ des Organismus an der Aufrechterhaltung der optimalen Atmungsgröße bei erniedrigtem Partialdruck. 2. Zuvor einer längeren Anaerobiose unterworfenes Material (N2-Tiere mit sekundärer Oxybiose) hat gesteigerten O2-Verbrauch (durchschnittlich 160% des Wertes der O2-Tiere). Seine Atmungsgröße ist stets vom O2-Partialdruck des Mediums abhängig. Oberhalb der O2-Spannung der Luft wird die Kurve des O2-Verbrauchs rasch asymptotisch zur x-Achse. 3. Die bisherigen experimentellen Prüfungen und Erörterungen der Funktion des Hämoglobins bei Wirbellosen werden kritisch besprochen. 4. Die Atmungsgröße der O2-Tiere von Tubifex wird unter Luft durch Zusatz von 10% CO nicht beeinflußt. — Die der N2-Tiere wird dagegen auf 86,7% (im Anfangswert auf 79%) des O2-Verbrauchs unter reiner Luft erniedrigt. Die Atmungsgröße der O2-Tiere von Chironomus thummi-Larven wird durch Zusatz von 20% CO gegenüber dem Luftwert nur innerhalb der Fehlergrenzen erniedrigt (97,1 % des Wertes unter reiner Luft). — N2-Tiere zeigen dagegen stets wesentliche Erniedrigung; der O2-Verbrauch beträgt unter CO im Durchschnitt 82,1% des Luftwertes. Aus diesen Daten wird geschlossen, daß bei O2-Tieren (primäre Oxybiose) die O2-Aufnahme beim Partialdruck der Luft über das Hämoglobin hinweggeht, bei N2-Tieren (sekundäre Oxybiose) hingegen das Pigment am Prozeß beteiligt ist. 5. Für O2- und N2-Tiere der Chironomus thummi-Larven wird die Atmungsgröße der CO-Tiere bei wechselndem Partialdruck verfolgt. Aus den Kurven (Abb. 4 und 5), in denen die prozentualen Werte mit den früher an Normal-Tieren gewonnenen verglichen werden, ist zu ersehen, daß bei den O2-Tieren (primäre Oxybiose) nur in einem ziemlich schmalen Bereich (von 11 % O2 im Medium an abwärts) Verminderung der Atmungsgröße unter CO-Einfluß vorliegt. Bei den N2-Tieren (sekundäre Oxybiose) hingegen liegt die Kurve der CO-Tiere durchweg niedriger als die der Normal-Tiere; der Ausfall an Sauerstoffverbrauch bei den CO-Tieren ist zwischen etwa 3 % und 21 % O2 im Medium am erheblichsten. — Vergleich des O2-Verbrauchs von N2-Tieren (sekundäre Oxybiose) unter und ohne CO-Einwirkung mit der optimalen Atmungsgröße der O2-Tiere ergibt, daß gesteigerter O2-Verbrauch bei unbehandelten N2-Tieren bis 3%, bei mit CO vergifteten hingegen nur bis etwa 11% O2 im Medium hinab statt hat. Hieraus wird geschlossen, daß wichtige Funktionen des Hämoglobins Beschleunigung sekundärer Oxybiose bei höheren und ihre Ermöglichung bei niederen Partialdrucken sind. 6. Durch Messungen unter erhöhtem CO2-Druck wurde bei Tubifex festgestellt, daß die Erniedrigung von RQ während der sekundären Oxybiose durch CO2-Retention bedingt ist. Schlüsse auf den Charakter der Prozesse der Erholungsatmung können aus dem Verhalten von RQ nicht gezogen werden; dagegen zeigt Erniedrigung seines Wertes an, daß Produkte anaeroben Stoffwechsels oxydativ verarbeitet werden. 7. Unter diesem Gesichtspunkt ausgeführte RQ-Messungen an N2-Tieren von Chironomus thummi-Larven bestätigen die aus dem Verhalten des O2-Verbrauchs gezogenen Schlüsse.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 578-591 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 605-650 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 374-390 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 429-503 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 332-373 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Versuche über die Funktion und Bedeutung der Stridulationsorgane und die Schallwahrnehmung der Ameisen durchgeführt. Die Ameisen wurden in künstlichen Nestern gehalten. 1. Die Produktion von Hörschall ist bei Ameisen nicht nachweisbar. 2. Die Produktion von Ultraschall ist bei Ameisen ebenfalls nicht nachzuweisen. 3. Bei Myrmica konnte nachgewiesen werden, daß sie mit ihrem am 2. Abdominalsegment gelegenen Stridulationsorgan Zirplaute erzeugen können, die jedoch nicht als Töne in die umgebende Luft abgestrahlt werden, weil die abstrahlende Fläche und die Amplitude der Schwingungen zu klein sind. Der Beweis dafür wurde erbracht, indem die Ameisen auf der Membran eines Kondensatormikrophons beobachtet wurden, die in den Boden des Weges vom Nest zum Futterplatz eingebaut war. Das Zirpen ist nur dann zu hören, wenn die Ameisen die Membran mindestens mit einem Fuß berühren. 4. Das Zirporgan dient nicht der Benachrichtigung über gefundenes Futter. 5. Eine Warnung vor Gefahren findet nicht durch Zirpen statt, auch dient das Zirpen nicht zum Herbeirufen von Nestgenossen. 6. Der Zirplaut hat auf die Nestgenossen überhaupt keinen Einfluß: Die Zirplaute wurden auf die Unterlage, auf der sich die Ameisen befanden, von einem Mikrophon her mittels eines Verstärkers übertragen. Die Ameisen reagieren auf die im Rhythmus mit dem Zirpen übereinstimmenden Schwingungen der Unterlage nicht. 7. Die Ameisen zirpen stets, wenn sie festgehalten werden. 8. Die Ameisen zirpen zuweilen beim Fressen. 9. Die Ameisen zirpen, wenn sie in dichten Haufen übereinandersitzen. 10. Die Ameisen zirpen, wenn sie zwischen zwei Platten eingeklemmt werden. 11. Die Ameisen zirpen, wenn sie mit Äther oder Alkohol berauscht werden. 12. Die Ameisen zirpen, wenn sie durch Wärme gelähmt werden. 13. Das Stridulieren dient nicht der Verständigung der Ameisen untereinander. Es wird vermutet, daß das Stridulationsorgan der Vernichtung anderweitig nicht verwertbarer Nervenenergie dient. 14. Es wird ein neues Beispiel für die Gültigkeit des Uexküllschen Erregungsgesetzes angeführt: Nach Lähmung der gesamten Extremitäten und Fühler ist das Zirporgan der Myrmica-Arten die letzte funktionsfähige Stelle; ihr fließt daher bei gelähmten Ameisen die gesamte Erregung zu, und solche Ameisen zirpen ununterbrochen. 15. Es wird bewiesen, daß Ameisen Luftschall wahrnehmen können; jedoch reagieren sie nicht auf Schalldruck wie das Trommelfell, sondern auf die Schallschnelle: Die Fühler werden von der Schallschnelle mitgenommen. 16. Die physikalische Theorie dieser Art von Schallwahrnehmung wird entwickelt, und von ihr aus werden die bisherigen Untersuchungen über das Hörvermögen der Insekten und Spinnen einer Kritik unterzogen. Die entwickelte Theorie gilt für alle Arthropoden, soweit sie keine Trommelfelle besitzen. 17. Es wird eine Methode beschrieben, die es möglich macht, Luftarthropoden der Einwirkung von Luftschall auszusetzen, ohne daß die Unterlage mitschwingen kann. 18. Es wird versucht, die Ameisen auf die Druckamplituden von Luftschall zu dressieren. Der negative Ausfall dieser Dressuren beweist ebenfalls, daß die Ameisen Schalldruck nicht wahrnehmen können.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 543-570 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 504-542 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Genadelte flugfähige Insekten beginnen zu fliegen, wenn man sie von der Gehfläche erhebt, auch dann, wenn kein Wundreiz in Frage kommt. 2. Die Ursache hierfür ist die Aufhebung des durch die Gehfläche erzeugten Berührungsreizes und des Klammerreflexes. Beinberührung allein genügt noch nicht, um den Flug zu inhibieren. 3. Experimente mit auf Nadeln montierten Fliegen ergaben Empfindungslosigkeit gegen visuelle Reize. Körperberührungen wurden, je nach der Örtlichkeit, durch Aufstellen bestimmter Beine auf den berührenden Gegenstand beantwortet. 4. Gewisse Schmetterlinge verfallen beim Niedersitzen infolge des Berührungsreizes stets und sofort in kataleptische Starre. Dieselbe bleibt — unabhängig von der Tarsenberührung — erhalten, wenn man das Tier auf den Rücken legt. Mit der Starre ist „Analgesie“ (Reaktionslosigkeit bei Verletzungen), Aufhebung der Sinneswahrnehmungen und des Lagekorrektionsvermögens verbunden. Es konnte für Ephestia Kühnielle Zell nachgewiesen werden, daß nicht nur Berührung der Tarsen, sondern auch leichte Hemmung der Flugbewegung, den Flug inhibiert. 5. Eine ganze Anzahl eigenartiger Beinstellungen, die mit Starrezuständen verbunden sein können, sind bei Limnotrechus lacustris L. künstlich durch Berührungs- und Druckreize hervorzurufen. 6. Es wird nachgewiesen, daß auch in der freien Natur ähnliche mit Starrezuständen verbundene Stellungen vorkommen. 7. Die Untersuchung frei beweglicher, an Pflanzenteile herumkletternder Limnotrechen ergab, daß ihr Verhalten und ihre Stellung in vieler Beziehung durch natürliche Berührungs- undDruckreize bedingt ist. Auch für die übrigen Insekten erscheint die Annahme berechtigt, daß der Berührungsreiz in ihrem Leben eine sehr bedeutsame Rolle spielt, auf jeden Fall eine viel größere, als man bisher angenommen hatte. 8. Die durch Berührungs- und Druckreize bei den kletternden Limnotrechen hervorgerufenen Starrezustände, die mit bestimmten. Stellungen verbunden sind, lassen sich direkt vergleichen mit der Mandibularstarre und Vollstarre schlafender Hymenopteren. 9. Der Insektenschlaf ist ein Zustand, der in die Erscheinungsgruppe der reflektorischen Immobilisationen gehört.
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  • 44
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Rodewald hatte kürzlich darüber berichtet, daß das Blut eines Frosches, der sich im Dunkeln aufgehalten hat, das Melanophorenhormon bindet bzw. zerstört. Dieser Befund soll nachgeprüft und für das Blut von Menschen und Kaninchen neu geprüft werden. 2. Durch Untersuchungen mit Blut des intakten Frosches wurden zunächst die Befunde von Rodewald bestätigt. 3. Am hypophysektomierten Frosch trat das Phänomen der Hormonbindung im Blut des Dunkeltieres auch auf. Der Stoff, der bei Dunkelheit das Melanophorenhormon im Froschblut unwirksam macht, ist also offenbar nicht an die Anwesenheit der Hypophyse gebunden. 4. Durch Untersuchungen an Menschen- und Kaninchenblut konnte nachgewiesen werden, daß eine Zerstörung des Melanophorenhormons im Dunkelblut nicht vorkommt, sondern daß vielmehr beim Warmblüter durch die Dunkelheit ein Anstieg des Melanophorenhormons bewirkt wird. 5. Es wird versucht, die verschiedenartigen Ergebnisse am Frosch und Warmblüter zu deuten.
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 592-604 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zwei Waldmäuse (M. 1 und M. 2) wurden zwischen dem 30. 11. 35 (2. 12. 35) und dem 17. 5. 36, 17 (16)mal ausgesetzt und kehrten in allen Fällen wieder in das betreffende Haus und in die Falle zurück, obwohl sie unterwegs häufig Gelegenheit gehabt hätten, in irgendwelche andere Häuser zu gehen. Diese 100% Heimfindefähigkeit beruht zu einem erheblichen Teil einwandfrei auf dem Orientierungsvermögen der Mäuse, in einigen Fällen auch auf Erinnerungsvorgänge an bereits begangene Wege. Eine Grenze zwischen Orientierung und Erinnerung konnte mangels Beobachtungsmöglichkeiten nicht immer nachgewiesen werden. Keines der bekannten Sinnesorgane der Mäuse konnte beim Heimfinden leitend wirken, und somit sehe ich mich, genau so wie bei den Heimfindeversuchen mit Hunden, veranlaßt, die Heimkehrfähigkeit dieser Waldmäuse einem unbekannten Faktor zuzuschreiben, den man allenfalls als absoluten Orientierungssinn ansprechen könnte.
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 712-714 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die von Medwedek (1) nach Adrenalinzufuhr beobachtete Erhöhung des Gehaltes an reduzierender Substanz in der Hämolymphe des Flußkrebses wurde auch von uns gefunden. 2. Etwa gleich große Erhöhungen des Blutzuckerspiegels fanden sich auch nach Zufuhr von Insulin sowie Hydrochinon, Chinin und NaCl. 3. Daher halten wir die Adrenalinwirkung in diesem Falle für eine unspezifische Schädigung.
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 29-33 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 34-39 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 40-44 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 49-52 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 44-49 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 52
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 53-65 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 65-70 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 54
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 75-79 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 55
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 71-75 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 79-82 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 57
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 83-88 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 58
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 89-92 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 59
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 93-98 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 60
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 99-106 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 61
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 106-112 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 62
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 113-117 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 63
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 121-123 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 64
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 124-124 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 65
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 125-126 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 66
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 127-135 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 67
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 136-138 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 68
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 139-142 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 69
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 143-147 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 70
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 148-151 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 71
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 151-151 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 72
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 157-159 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 73
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 160-169 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 152-156 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 75
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 170-174 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 76
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 1-6 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 77
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 180-183 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 175-179 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 79
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 183-183 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 80
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 7-10 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 81
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 11-14 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 82
    Electronic Resource
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 18-20 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 83
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    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 15-17 
    ISSN: 1573-0964
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  • 84
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 21-24 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 85
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 190-190 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 86
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 202-206 
    ISSN: 1573-0964
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  • 87
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 193-201 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 88
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 191-192 
    ISSN: 1573-0964
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  • 89
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 207-214 
    ISSN: 1573-0964
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    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 90
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 221-226 
    ISSN: 1573-0964
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  • 91
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 227-228 
    ISSN: 1573-0964
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  • 92
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 229-229 
    ISSN: 1573-0964
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 215-221 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 94
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 230-246 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 95
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    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 247-251 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 256-258 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 97
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 252-255 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 98
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 259-259 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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  • 99
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 259-259 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 100
    Electronic Resource
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    Springer
    Synthese 〈Dordrecht〉 1 (1936), S. 261-261 
    ISSN: 1573-0964
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Natural Sciences in General , Philosophy
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