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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 26-33 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Zentren der Pupillarreaktion liegen im Unterschlundganglion. Höchstwahrscheinlich gibt es jederseits nur ein Schließungszentrum. 2. Die zur Pupillarreaktion gehörenden Nervenfasern verlaufen nicht in den Nervi ophthalmici sup., sondern im Pedunculus opticus. 3. Nur der N. ophth. sup. med. kann einen hemmenden Einfluß auf das Schließen der Pupille ausüben. 4. Das Öffnen der Pupille beim erregten Tiere ist kein Reflex.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 42-50 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 51-63 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 146-146 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 100-145 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Gesamte Zusammenfassung 1. Beim Bienenauge sind die Winkel zwischen den Achsen benach-barter Ommatidien in der Querrichtung doppelt so groß wie in der Längsrichtung des Auges. Baumgärtner hatte infolge gewisser Unvollkommenheiten seiner Technik eine etwas zu große Verhältniszahl (3∶1) gefunden. 2. Die größere Winkelöffnung der optischen Achsen in der Querrichtung ist auf ein ungleiches Wachstum der Ommatidien zurückzuführen. Sie werden seitlich stark verschmälert. Doch beschränkt sich diese Umgestaltung hauptsächlich auf eine Verlagerung der Retinulazellenkomplexe und die entsprechende Verlagerung der Pigmentzellen; Cornea, Kristallkegel und Komplexe der Retinulazellen an sich bleiben aber fast isodiametrisch. 3. Die Ungleichheit der Winkel zwischen den Ommatidienachsen in der Längs- und Querrichtung des Auges sind ein Kompromiß zwischen den gegebenen Raumverhältnissen am Bienenkopf und dem Bestreben nach einem möglichst großen Gesichtsfeld. 4. Die Krümmungshalbmesser in der vertikalen und transversalen Mediane des Bienenauges verhalten sich annähernd umgekehrt (Verhältnis 2,5∶1) wie die Öffnungswinkel in denselben Medianen. 5. Auf einem so ungleich gekrümmten Auge müssen die Umweltformen stark verzerrt abgebildet werden. Diese Tatsache macht das Verhalten der Biene bei einigen Formendressuren verständlicher und berechtigt zu einer Ergänzung mancher Schlüsse aus Sehschärfeprüfungen. 6. Eine Reihe von Übergangsformen führt von der extremen Gestalt des Bienenauges kontinuierlich hinüber zu den angenähert kugeligen Augen anderer Insektenfamilien, bei welchen die Ommatidienwinkel und die Krümmungshalbmesser in der Längs- und Querrichtung im Verhältnis 1∶1 stehen. 7. Aus der äußeren Gestalt allein kann aber nicht auf die innere Organisation geschlossen werden. Äußere Regelmäßigkeit kann mit innerer Ungleichmäßigkeit und Spezialisierung bestimmter Augenteile verbunden sein. Die Gesamtgestalt des Auges ist nicht einfach geometrisch, sondern morphologisch-biologisch zu verstehen. 8. Bei den Appositionsaugen finden sich immer innere Ungleichmäßigkeiten und Spezialisierung bestimmter Augenpartien. Die Superpositionsaugen zeigen immer eine weitgehende oder vollständige innere Gleichmäßigkeit des Baues, die Achsen ihrer Ommatidien schließen in der Längs- und Querrichtung gleiche Winkel ein und schneiden sich fast in einem Punkt — was funktioneil verständlich und sehr bedeutsam ist. 9. Die Augenganglien sind bei den Appositionsaugen viel mächtiger entwickelt als bei den Superpositionsaugen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 214-222 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der respiratorische Quotient überlebender Pankreaszellen der weißen Maus wurde auf verschiedenen Stadien des Arbeitsrhythmus mit dem Krügerschen Mikrorespirometer bestimmt. 2. Aus den verschiedenen Werten des RQ ergibt sich, daß der Restitutionsprozeß des Sekretmaterials nicht in einer einzigen Periode verläuft, sondern zwei sich wiederholende Perioden aufweist, die zeitlich genau den von Ries beschriebenen „Lipochondrienzerschnürungsperioden“ bzw. den „Granulareifungsperioden“ entsprechen. 3. Der Stoffumsatz in der Zelle entspricht, soweit er sich aus dem jeweils für die verschiedenen Stadien charakteristischen RQ herauslesen läßt, durchaus den Befunden der histo-physiologischen Untersuchungen bezüglich Verbrauch und Neubildung von Ergastoplasma und Fettbzw. Lipoidsubstanzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 147-207 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Innerhalb der väterlichen Brutrinne und -tasche leben die Embryonen der Seenadeln und Seepferdchen in einer Flüssigkeit, die in ihren chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich vom Meerwasser abweicht. a) Sie enthält außer den bis jetzt festgestellten Ionen Na ·, K ·, Fe · · (· · ·), Cl′ und HCO3′ auch organische Stoffe, schmeckt weniger salzig als das Meerwasser, hat aber sehr viel mehr Eisen als dieses. b) Der osmotische Druck der Flüssigkeit ist nach der Eiablage gleich (Seepferdchen) oder wenig höher (Seenadel) als der des Blutes der pflegenden Männchen und steigt im Verlaufe der Embryonalentwicklung erst sehr wenig, dann immer stärker, so daß am Schluß der Entwicklung beinahe der osmotische Druck des Meerwassers erreicht ist. c) Der Bikarbonatgehalt der Taschenflüssigkeit des Seepferdchens ist immer ganz bedeutend höher als der des Meerwassers und der Brutrinnenflüssigkeit der Seenadel (Syngnathus). d) Der Bikarbonatgehalt in der Tasche und Rinne wird gegen Schluß der Embryonalentwicklung allmählich bedeutend geringer, nachdem er 6–12 Tage nach der Eientwicklung seinen Höchststand erreicht hatte. Am Schluß der Embryonalentwicklung ist er stets geringer als der des Meerwassers, wenig beim Seepferdchen, bedeutend geringer bei der breitrüsseligen Seenadel. e) Das pH der Taschen- und Rinnenflüssigkeit fällt gegen Schluß der Embryonalentwicklung immer ab. Die pH-Werte sind schon bei Beginn der Entwicklung kleiner als die des basischen Meerwassers. —Die H-Ionenkonzentration der Rinnenflüssigkeit der breitrüsseligen Seenadel ist um etwa 101mal so groß als die der Taschenflüssigkeit vom kurzrüsseligen Seepferdchen. f) Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen wirkt desinfizierend, schützt also die Eier vor Verpilzung. g) Sie löst, nachdem sie sich stark vermehrt hat, zugrunde gegangene Embryonen auf, so daß sie vom Taschenepithel resorbiert werden können. 2. a) Der Bikarbonatgehalt der Embryonen nimmt im Verlaufe der Entwicklung immerfort stark zu. b) Das Trockengewicht der Embryonen bleibt bis gegen Schluß der Embryonalentwicklung etwa konstant, um darauf stark abzufallen, besonders bei der breitrüsseligen Seenadel. 3. a) Die Atmung der wenig weit entwickelten Embryonen (Stadium 1 bis 4) hat ihr Minimum in der Taschenflüssigkeit etwa isotonischen Salzlösungen. Sie steigt in hypotonischen und besonders in hypertonischen Lösungen sehr stark an. b) Das Atmungsminimum älterer Embryonen (Stadium 5–8) befindet sich in zur Taschenflüssigkeit stark hypotonischen Lösungen (7–8 Atmosphären bei 25° C). In stärker konzentrierten Salzlösungen wächst die Atmung mit zunehmendem osmotischen Druck erst stark, dann schwächer, ebenso nimmt sie zu in hypotonischen Lösungen unter 7–8 Atmosphären. 4. Groß ist der Einfluß des osmotischen Druckes auch auf die Miluchsäuregärung der Embryonen. Die Gärungsminima fallen mit den Atmungsminima zusammen. Von dem Minimum steigt die Gärung mit wachsender und fallender Salzkonzentration außerordentlich stark bei den jüngeren Embryonen und weniger stark bei den älteren. Die Zunahme der Gärung bei den älteren Embryonen mit wachsender Salzkonzentration nimmt offenbar allmählich ab. 5. Die durch den ansteigenden osmotischen Druck der Taschenflüssigkeit während der Embryonalentwicklung und das fortschreitende Wachstum der Embryonen bedingte Zunahme der Atmung und Glykolyse wird in der Bruttasche in für die Embryonen unschädlicher Weise herabgedrückt durch die Abnahme des Bikarbonatgehaltes und die Vermehrung der H-Ionen der Flüssigkeit. Dadurch wird auch eine Überbelastung des pflegenden väterlichen Körpers verhindert. 6. Die vom Meerwasser umspülten Schlangennadeleier (und die von Syngnathus acus, typhle und abaster) haben bei Berücksichtigung der natürlichen Verhältnisse einen geringeren Sauerstoffverbrauch als die der Seepferdchen und der pelagischen Seenadel, die sich in Bruttaschen und -rinnen entwickeln. 7. Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen ist offenbar verschiedenen Ursprungs. Als mögliche Ursprungsorte kommen in Betracht: Hoden- und Eischläuche, Harnblase (Niere) und die Blutkapillaren dicht unter dem Taschenepithel. Ferner bleiben wohl Meerwasserspuren sowohl in der Brutrinne als auch in der Tasche. 8. Die außerordentlich gute Naturfürsorge für die Syngnathiden-Nachkommenschaft, die erreicht, daß schätzungsweise mindestens 90% aller abgelegten Eier befruchtet werden und sich zu Jungfischen entwickeln können, ist eine Hauptursache, warum die Syngnathiden trotz ihres sehr kurzen Lebens sich so stark vermehren.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 247-252 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die oben angeführten Versuche ergaben: 1. Julus, Polydesmus und Lithobius zeigen beim Stromdurchgang in einem wassergefüllten Gefäß eine positive Elektrotaxis, während Geophyllus und Cryptos keine derartige Erscheinung erkennen lassen. 2. Bei allmählicher Steigerung der Stromdichte, bis zu einer für jede Art spezifischen Höhe, zeigen alle untersuchten Tiere einen narkotischen Zustand, eine Elektronarkose. 3. Öffnet man den Stromkreis, nach allmählicher Steigerung der Stromdichte, so zeigen Julus immer, Polydesmus und Lithobius selten eine Hypnose (Totstellerreflex), während Geophyllus und Cryptos diesen Zustand nicht zeigen. 4. Bei plötzlicher Einwirkung des Stromes und einer Durchgangsdauer von nur wenigen Sekunden zeigten alle untersuchten Tiere nach dem Öffnen des Stromes einen narkotischen Zustand, den ich Elektrometanarkose nenne.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 237-246 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß von chronischer Thyreoidisation auf das allgemeine Wachstum, die Entwicklung des Gefieders, wie auch auf den Zustand der Schilddrüse, der Nebenniere, der Thymus, der Milz und der Gl. uropygialis bei jungen Brieftauben studiert. 2. Die Vögel erhielten, mit 3tägigem Alter beginnend, im Verlaufe von 12 Tagen täglich zu 100 mg, und weiterhin zu 200 mg Thyreoidin. 3. Das Einführen von Thyreoidin beschleunigt die Umwandlungsprozesse an den Pterylien, wo die Anlage der Federpapillen spät erfolgt, und übt gar keinen Einfluß auf die Federn aus, die mit ihrer Entwicklung schon früher begonnen haben. 4. Die Beschleunigung der Umwandlungsprozesse geht unabhängig von der allgemeinen Depression der Entwicklung des Organismus vor sich. 5. Das Gewicht der Schilddrüsen thyreoidisierter Tauben im Alter von 15 Tagen ist zweimal geringer als bei normalen 3tägigen Tauben. 6. Unter der Einwirkung des Thyreoidins zeigt die Schilddrüse das Bild einer typischen Hypofunktion, die von einer schroffen Steigerung der metamorphogenen Eigenschaften des Thyreoideagewebes begleitet ist. 7. Bei den Versuchstauben findet eine gewisse Depression der Rindenschicht der Nebenniere statt. 8. Ein bedeutendes Zurückbleiben der Entwicklung der Thymus (das Gewicht der Thymus beim Versuch ist zweimal geringer als bei der Kontrolle) wird nicht von gleich schroffen Veränderungen in ihrer Struktur begleitet. 9. Der Zustand der Gl. uropygialis verändert sich sehr unbedeutend, trotz dem fast vollständigen Verlust des Fettvorrates als Folge der Thyreoidisation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 651-662 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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