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  • Electrical Engineering, Measurement and Control Technology  (312)
Collection
  • Articles  (312)
Publisher
Years
  • 1935-1939  (312)
Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 36-45 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 637-651 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 686-687 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 691-712 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die übertragungseigenschaften koaxialer und symmetrischer Kabel werden berechnet. Letztere besitzen zwei übertragungssysteme, nämlich das unsymmetrische und das symmetrische System. Bei günstigster Bemessung der Kabel verhalten sich bei gleichen Kabeldurchmessern die Dämpfungen in obiger Reihenfolge folgendermaßen:Β k ∶Β u ∶Β s =3,5∶4,5∶5,1. Die Dämpfung ist umgekehrt proportional dem Kabeldurchmesser und proportional der Wurzel aus der Frequenz, wenn keine Ableitung da ist. Bei Kabeln mit Ableitung steigt die Dämpfung stärker an. Ein Verfahren wird angegeben, das die Ableitungsdämpfung bei Hohlraumisolation zu ermitteln gestattet. Die Laufzeitverzerrung ist bei allen übertragungssystemen gleich, wenn sie gleiche Dämpfungen haben. Im allgemeinen ist die Laufzeitverzerrung um so kleiner, je dicker das Kabel bzw. je kleiner seine Dämpfung ist. Ferner werden Meßverfahren angegeben, die sich besonders für die Bestimmung der übertragungskonstanten bei Hochfrequenz eignen. Die übereinstimmung der Meßwerte mit den errechneten Werten ist gut.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 752-753 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Da in der magnetischen Grundgleichung $$\mathfrak{B} = \mu \mathfrak{H}$$ nach dem technischen Maßsystem die Kraftliniendichte $$\mathfrak{B}$$ und die Feldstärke ℌ verschieden benannt werden, die LeitfähigkeitΜ aber als reine Zahl behandelt wird, birgt diese Gleichung einen Widerspruch in sich, weil ungleiche Größen gleichgesetzt werden. Zur Beseitigung dieses Widerspruches empfiehlt der Verfasser die Einführung einer spezifischen LeitfähigkeitΜ s als Proportionalitätsfaktor zwischen Ursache ℌ und Wirkung $$\mathfrak{B}$$ durch die Beziehung $$\mathfrak{B} = \mu _s \mathfrak{H}$$ und daneben die Einführung der relativen Leitfähigkeit $$\mu = \frac{\mathfrak{B}}{{\mathfrak{B}Luft}} = \frac{{\mu _s }}{{\mu _{s_{Luft} } }}$$ als das Verhältnis zweier gleichartiger Größen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 651-662 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In zylindrischen Leitern ist je nach Richtung der entsprechenden Feldlinien zwischen den Wertenϑ z undμ z für die Permeabilität und zwischen den Wertenϰ ϑ undϰ z für die Leitfähigkeit zu unterscheiden. Es wird ein Verfahren beschrieben, das auf eine Messung des komplexen Widerstandes an einem gestreckten Draht und an einer Ringspule hinausläuft und die Möglichkeit gibt, die vier Werteμ ϑ μ z ϰ ϑ undϰ z zu bestimmen. Die an Eisendrähten verschiedener Zusammensetzung erhaltenen Ergebnisse werden mitgeteilt. Aus den mit relativ großer Genauigkeit erhaltenen Werten geht hervor, daß bei technisch gebräuchlichen Eisensorten bzw. -legierungen nur unwesentliche Unterschiede zwischen den Werten inz- undϑ-Richtung bestehen. Lediglich beim geglühten Elektrolyteisen ergeben sich extreme Werte fürμ ϑ/μ z undϰ ϑ/ϰ z.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 455-460 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Überlagert man innerhalbΔ t s bei gleichbleibender Elektrodenspannung und im Bereiche des Gebietes mit überwiegender Ladungshysterese zwei gleitende Entladungen, so wird die Ausdehnung der zweiten durch die Hysterese der Ladungen verkürzt. Die Verkürzung hängt von der Zeitdifferenz der Aufeinanderfolge nach einem Exponentialgesetz ab [vgl. Gl. (1)]. Dieses Ladungshysteresegesetz gilt für Polbüschel (Klydonograph), Gleitbüschel und Gleitfunken und wurde ermittelt bis zu einem Spannungsbereich von etwa 40 kV. Im Grenzfall kleinster Zeitdifferenz wird die Verkürzung 1/3 sowohl bei positiven als auch bei negativen Entladungen. An Hand der Versuchsergebnisse gewinnt man einen Einblick in den zeitlichen Abbau (durch Oberflächenleitung, Dissoziation in den Raum, Ionenfang u. dgl.) der nach vollendetem Aufbau der Entladung entstandenen Restladung. Die Messungen zu vorliegender Arbeit wurden im Institut für theoretische Physik an der Technischen Hochschule Dresden ausgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 213-232 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Durch die graphische Darstellung der Wirk-, Blind-, Verzerrungs- und Scheinleistung wird eine große Lücke beseitigt, indem veranschaulicht wird, wie die Blindleistung bei mehrwelligen Strömen gemessen werden kann. Man benötigt dazu eine bestimmte Hilfsspannung. Es wird ebenfalls gezeigt, wie durch die Ausbildung des Spannungskreises eines Leistungsmessers als Induktivitätskreis die Blindleistung bei mehrwelliger Klemmenspannung nicht gemessen werden kann. An Hand einiger Beispiele läßt sich in einfacher Weise die relative Lage der obigen Leistungen verfolgen. Zum Problem der Wechselströme beliebiger Kurvenform wird neben den drei bereits bekannten Fällen noch ein vierter Fall angegeben, in welchem die drei Vektoren entsprechend den Effektivwerten der Klemmenspannung und der Ströme von zwei parallelgeschalteten Kreisen komplanar sind, und zwar wenn einer der beiden Effektivwerte der Ströme auf der Klemmenspannung senkrecht steht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 211-212 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 299-311 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei geeigneter Bemessung erfüllt die thermische Röhrenbrücke die Anforderungen, welche an einen einwandfreien Modulatur bei der Suchtonanalyse gestellt werden. Fehler, die durch die Modulatorkennlinie und die thermische Trägheit des Heizfadens verursacht werden, lassen sich in Abhängigkeit von der Aussteuerung bzw. der Analysiergeschwindigkeit berechnen. Die große Leistungsabgabe der Röhrenbrücke ermöglicht die Verwendung eines Filters mit sehr schmaler Lochbreite. Die Anordnung benutzt einen Tiefpaß mit 4 Hz Durchlaßbereich. Ausgeführte Frequenzanalysen von Geräuschen elektrischer Maschinen zeigen das erreichte Auflösungsvermögen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 338-342 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 348-350 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 351-371 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 371-398 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 398-411 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 416-416 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 473-487 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 495-507 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 46-57 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 58-70 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 663-670 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Auch Grenzübergänge ohne Funkenbildung können zur Spannungsmessung dienen (Grenzspannungen); Tafeln für eine ersatzweise Benutzung der Grenzstromstärken sind erwünscht. Zur vollen Ausnutzung der möglichen Meßgenauigkeit ist auf die Feinstruktur der Übergänge Rücksicht zu nehmen; jede einzelne Grenzkurve zerfällt in Stufen mit Knicken und Sprungstellen, deren Lage von der Art der Spannungserzeugung sowie den Konstanten der Zuleitung und nicht nur (selbst bei eindeutiger Käfigung) von den Konstanten der „Meßfunkenstrecke“ abhängig ist. Die Forderung, daß beim Übergange eine Funkenbildung stattfindet, beschränkt zudem die Auswahl und gibt der Elektrodenkapazität erhöhte Bedeutung. Jede Versuchsanordnung besitzt genau genommen eine eigenc Eichtabelle des zugehörigen Funkenspannungsverlaufes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 683-685 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im Hinblick auf die hohen Temperaturen im Entladungskanal einer Funkenoder Bogenentladung ist man geneigt, auch die Temperatur des Kanals einer Vorentladung hoch einzuschätzen. Dem widerspricht die Tatsache, daß man in der Nebelkammer Nebelspuren einer Vorentladung erhalten kann, da sich der Nebel an stärker erwärmten Stellen nicht bilden kann. Um diese Frage zu klären, wird das Toeplersche Schlierenverfahren benutzt. Eine Berechnung der Strahlablenkung im Kanal ergibt, mit der bekannten Empfindlichkeit des Schlierengerätes verglichen, daß eine Erwärmung des Kanals von 1° genügt, um diesen sichtbar zu machen. Eine solche geringe Erwärmung wird schon von einer Elektronenlawine aus 108 Elektronen verursacht, und zwar durch die in gleicher Zahl im Gas zurückgebliebenen positiven Ionen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 712-728 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In der vorstehenden Arbeit wurde die Darstellung von funktionalen Zusammenhängen durch orthogonale Kreisscharennetze auf dieT-Schaltung angewendet, die als Ersatzschaltung für zahlreiche elektrotechnische Probleme eine wichtige Rolle spielt. Bei konstanter Frequenz sind die Bestimmungsgrößen der unbelastetenT-Schaltung konstant, in welchem Fall der der Endbelastung entsprechende Scheinwiderstand (oder Scheinleitwert) die Rolle der unabhängigen Veränderlichen übernimmt. Als Beispiel wurden die orthogonalen Kreisscharennetze für einige praktisch benötigte Größen derT-Schaltung (primärer Scheinleitwert, Primärstrom, Sekundärstrom, Verhältnis der Sekundärspannung zur Primärspannung) abgeleitet. Da die orthogonalen Kreisscharennetze für die genannten Größen einander ähnlich sind, so kann man mit einem einzigen „Grundnetz“ auskommen, aus dem mit Hilfe von besonderen auf Pauspapier gezeichneten Ablesediagrammen die gesuchten abhängigen Veränderlichen ermittelt werden können. Zum Schluß der Arbeit wird auch auf die Ermittlung der primären und sekundären Leistungen und des Wirkungsgrades derT-Schaltung hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 728-736 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei Heißleitern mit plattenförmigem Heißleiterkörper besteht eine kritische Temperatur, die „Abzweigtemperatur“. überschreitet man diese, so ist die weitere Erwärmung des Heißleiterkörpers nicht mehr homogen. Vielmehr bilden sich dann Temperaturunterschiede quer zur Richtung des elektrischen Stromes aus, die zur Entstehung von Glühfäden, zu Wärmedurchschlägen und zur Zerstörung des Heißleiters führen. Für die Berechnung der Abzweigtemperatur wird ein vereinfachtes Verfahren angegeben, das an ein thermisches Ersatzschaltbild anknüpft. Man vergleicht dabei den plattenförmigen Heißleiter (kontinuierliches Problem) mit zwei elektrisch parallel geschalteten, thermisch miteinander gekoppelten, durchschlagsfreien Einzelheißleitern (einfachstes diskontinuierliches Problem). Es ergeben sich gewisse Bemessungsvorschriften für die in dem thermischen Ersatzschaltbild auftretenden Wärmeleitwerte, bei deren Beachtung zwischen dem scheibenförmigen Heißleiter und seinem Ersatzschaltbild quantitative übereinstimmung in bezug auf die Abzweigtemperatur herrscht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 745-751 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Das Studium der Frequenzabhängigkeit von Drehfeldscheidern bedarf mit Rücksicht auf die Vielzahl der möglichen Schaltungen von Fall zu Fall besonderer Untersuchungen. Für den beispielsweise gewählten Fall eines Drehfeldscheiders für die verketteten Spannungen eines unsymmetrischen Drehstromsystems, bestehend aus einem induktiven, einem kapazitiven Widerstand und dem Widerstand des Anzeigegerätes in Sternschaltung, ergibt sich als Ortskurve des Nullpunktes in Abhängigkeit von der Frequenz eine Sextik bzw. bizirkulare Quartik, je nachdem der Gerätwiderstand induktiv oder rein ohmisch ist. Der Gerätwiderstand kann hierbei so bestimmt werden, daß die Spannung am Gerät bei Nennfrequenz unmittelbar gleich der gesuchten symmetrischen Komponente wird. Bei Abweichungen der Frequenz vom Nennwert, auf den der Drehfeldscheider abgestimmt ist, weicht der vom Instrument angezeigte Spannungswert infolge des Auswanderns des Nullpunktes von dem wahren Wert der gesuchten symmetrischen Komponente ab, der trigonometrisch auf Grund einer einfachen graphischen Konstruktion berechnet werden kann. Aus dem angezeigten Wert und dem wahren Wert läßt sich in bekannter Weise der Frequenzfehler bestimmen. Eine geschlossene Darstellung der Frequenzabhängigkeit läßt sich mit Rücksicht auf die Vielzahl der möglichen Veränderlichen nicht geben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 759-760 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 780-790 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Einschaltvorgä;nge an Spulen mit vorwiegendem Leitungscharakter wurden untersucht. Dabei wurde die ursprünglich in die Behandlung der Spulentheorie eingeführte Auffassung der Wicklung als homogene Doppelleitung weitgehend bestä;tigt. Die Einschaltvorgä;nge verlaufen in Wanderwellenform. Die ermittelten Werte für Wellenwiderstand und Fortpflanzungsgeschwindigkeit entsprechen den aus Induktivitä;t und gegenseitiger Kapazitä;t der Spulen errechneten Werten. Dabei ergibt sich die gedankliche Schwierigkeit, da\ der Einschaltstromsto\ den Spulendraht mit überlichtgeschwindigkeit durchlaufen mu\, um die errechneten Induktivitä;tswerte zu rechtfertigen. Die oszillographisch bestimmten Fortpflanzungsgeschwindigkeiten wurden durch Messungen am Lecher-System bestä;tigt. Der Wellenwiderstand erreicht bisher nicht gemessene Werte bis zu 21000 Ω. Die Dä;mpfung der Vorgä;nge ist dem hohen Wellenwiderstand entsprechend klein. Die Verzerrung der Wanderwellen ist gering.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 791-799 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Durch Anwendung einer Hilfsentladung lä;\t sich der Entladungsdruck bei Kaltkathodenoszillographen so weit herabsetzen, da\ man abgeschmolzene Röhren mit niedriger Erregerspannung und gro\en Stromdichten bauen kann. Die Wirksamkeit der Hilfsentladung wird durch Gegenkathoden und durch geeignet angeordnete Magnetfelder noch erhöht. Mit einer mit diesen Kunstgriffen versehenen abgeschmolzenen Röhre wurde eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 250 km/s bei rd. 10 kV Erregerspannung auf Au\enaufnahmen erreicht, die nach Ausmerzung einiger konstruktiver Mä;ngel noch erhöht werden kann. Weiterhin kann durch Vorschalten einer Blende vor die Kathode die Helligkeit des Leuchtflecks auf einfache Weise ohne Fleckverzerrung gesteuert werden, so da\ die neue Röhre auch als lichtstarke Fernsehempfangsröhre geeignet erscheint. Es wird an Hand von Oszillogrammen gezeigt, da\ die Fleckverzerrung bei der Helligkeitssteuerung sehr gering ist, und da\ sich bei Steuerung mit Hochfrequenz keine Schwierigkeiten ergeben. Einige Betriebserfahrungen mit der neuen Kaltkathodenröhre werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 799-805 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Der Verfasser zeigt im Anschlu\ an eine frühere Arbeit, wie der Wendepolstreuflu\ von der Unterteilung des Luftspaltes und den Abmessungen der Pollücke abhä;ngt, wie die Wendepolinduktion bei Unterteilung des Luftspaltes berechnet werden kann und da\ die Unterteilung des Wendepolluftspaltes bei den Einankerumformern weitaus die grö\te, bei den kompensierten Maschinen noch eine sehr gro\e und bei den nichtkompensierten Maschinen die kleinste, aber immer noch erhebliche Wirkung hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 806-811 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Eine neuartige Ausführungsform des komplexen Kompensators wird beschrieben, bei der als Abgleichmittel zwei stetig regelbare Gegeninduktivitä;ten benutzt werden, deren Primä;rwicklungen in Reihe geschaltet sind und an deren Sekundä;rwicklungen je eine Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist, an der eine um 0
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 825-834 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 122-126 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Anziehungskräfte, die an schwingenden piezoelektrischen Kristallen auftreten, rühren von den hochgespannten piezoelektrischen Ladungen an den Kristalloberflächen her. Auf dieser Erscheinung läßt sich ein hochselektives Hochfrequenzrelais aufbauen. Die Weise der Kraftmessung mittels einer Waage, sowie Messungen der Kräfte als Funktion der erregenden Hochfrequenzspannungen und als Funktion der Elektrodenabstände vom Kristall (bei vermindertem Gasdruck) werden mitgeteilt. Für einen speziellen Fall wird die Ladung eines Kristalls berechnet. Schließlich wird allgemein auf die Notwendigkeit der Beachtung der Kräfte beim Entwurf von Halterungen für piezoelektrische Kristalle hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 71-108 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchungen führen zu dem Ergebnis, daß die Löschung beim Preßgassehalter im Gegensatz zu einigen bisher bestehenden Ansichten vornehmlich dadurch bewirkt wird, daß während der stromlosen Pause eine nicht ionisierte, kalte Gasstrecke zwischen die Elektroden eingeschoben wird. Aus dieser Erkenntnis heraus läßt sich die Zündspannung nach Ablauf der stromlosen Pause in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz des Stromkreises angenähert ermitteln. Es werden die Besonderheiten der verschiedenen Düsenkonstruktionen behandelt, und zwar insbesondere hinsichtlich der Abschaltung sehr kleiner und sehr großer Ströme, und in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeit des Auftretens von Überspannungen bzw. eines Rückstaudruckes hingewiesen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in Bild 28 zusammengestellt, in dem das Abschaltvermögen von Preßgasschaltern in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz dargestellt ist. Man erkennt daraus, daß bei kleinen und mittleren Eigenfrequenzen unter Voraussetzung richtiger Konstruktion sich erhebliche Abschaltleistungen beherrschen lassen. Die theoretischen Ergebnisse wurden durch einige experimentelle Untersuchungen überprüft und dabei befriedigende Übereinstimmung festgestellt.
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 138-138 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 126-133 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Das Wechselfeld in massivem, gesättigtem Eisen hat, wenn die Magnetisierungskurve angenähert gleich der eines Eiseneinkristalls ist, folgende Eigenschaften: 1. Das Wirbelfeld dringt nur auf eine begrenzte Tiefe in das Eisen ein. 2. Der zeitliche Verlauf der Wirbelströme und der magnetischen Induktion im Eisen weichen sehr stark von der Sinusform ab. 3. Bei gleicher Randinduktion ist der Magnetisierungsstrom um 53 % kleiner als für Eisen mit konstanter Permeabilität. 4. Der Leistungsverbrauch ist um 70% höher. 5. Die Hysteresis bewirkt eine Verminderung der Leistungsverluste, weil die Jouleschen Verluste stärker abnehmen, als die Hysteresisverluste zunehmen.
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 133-137 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Funkenverzögerung im homogenen elektrischen Feld in Luft von Atmosphärendruck an einer Plattenfunkenstrecke (Messingelektroden von 10 cm Durchmesser) bei 2,0 cm Schlagweite unter Beanspruchung mit Rechteckstößen mit dem Aachener Hochspannungsoszillographen untersucht. Aus den Oszillogrammen wird die prozentuale Überspannung über der statischen Durchschlagspannung und die Verzögerungsdauer entnommen und in Abhängigkeit voneinander aufgetragen. Die gemessenen Verzögerungen liegen je nach der Höhe der Überspannung, die bis über 60% gesteigert wurde, zwischen 0,2 und 3,5 · 10−7s. Obwohl keine besondere Bestrahlung angewendet wurde, ergibt sich eine relativ geringe Streuung der Meßpunkte, die sich durch eine hyperbelartige Kurve zusammenfassen lassen. Die Spannung bricht in Zeiten von rd. 2 bis 3 · 10−8 s zusammen, meist in einer Stufe, die bei höheren Überspannungen regelmäßig und sehr deutlich auftritt.
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 139-157 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung I. Teil. Mit Hilfe des gegenseitigen Induktionskoeffizienten zweier paralleler Kreise werden die beiden Komponenten des Magnetfeldes einer einlagigen Zylinderspule berechnet. Bei der axialen Komponente hat man zwischen den beiden Fällenϱ≦R undϱ≧R zu unterscheiden. Aus diesem Grunde werden für diese Komponente auch zwei Formeln abgeleitet. Die Ausdrücke für die axiale Komponente enthalten elliptische Integrale dritter Art, und da es für diese Integrale keine Funktionstafeln gibt, so war es notwendig, für die numerische Auswertung der axialen Komponente besondere Formeln abzuleiten. Die radiale Komponente ist von einfacherer Gestalt. — Die Berechnung einer mehrlagigen Spule wird durch eine Zerlegung der Spule in koaxiale Teilspulen ermöglicht. II. Teil. Für die Berechnung der Induktivität einer eisenlosen Zylinderspule werden mit Hilfe der genauen und nicht einfachen theoretischen Formeln einfache Näherungsformeln abgeleitet.
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 157-183 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 183-187 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Der einphasig belastete Drehstrom-Drehtransformator entnimmt dem Netz unsymmetrische Ströme. Die Absolutwerte der Komponenten des recht- und des gegenläufigen Stromsystems sind von der Belastung, der Phasenverschiebungswinkel zwischen den Komponenten ist von der Stellung des Läufers zum Ständer abhängig.
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 187-199 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die hier beschriebenen Gleitfunkenbilder kommen durch den im Funkenkanal auftretenden Gasdruck zustande. Die Breite der Störungszone α nimmt bei konstanter Zündspannung mit zunehmender Gleitfunkenlänge ab, bei gleicher Bahnlänge mit zunehmender Zündspannung zu. Die Lage derλ-Zone fällt im allgemeinen mit der Winkelsymmetralen zusammen, jedoch zeigen sich bei den kleineren, hier untersuchten Zündspannungen Abweichungen von dieser Mittellage. Aus dieser Abweichung läßt sich der Wertc/v errechnen und auch die Richtung vonc, ob von der negativen zur positiven Elektrode oder umgekehrt, ermitteln. Der erstere Fall ist häufiger, jedoch tritt auch der zweite Fall auf. Es scheint, daß dabei Raumladungen eine ausschlaggebende Rolle spielen.
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 199-206 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 207-231 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Vorstellung einer von der Nutbreite unabhängigen Eindringtiefe bei Wechselstrom liefert einfache Ausdrücke für die Stromverdrängungsgrößen bei Nuten verschiedener, in der Praxis verwendeter Formen. für Trapez-, L-, Rechteckrund- und Doppelkäfignuten wurden Kurven angegeben, die für weite Leistungsgebiete die geometrischen Nutformen für größtmögliches Anzugsmoment bei vorgegebenem Kurzschlußstrom und Leistungsfaktor festlegen. Die doppeltverkettete Streuung von Doppelnutkäfigen mit verteilten Nuten und verschiedenen Nutzahlen geht nicht umgekehrt proportional dem Quadrat des Verhältnisses der Ströme bzw. der Nuten in Anlauf- und Arbeitskafig. Ein Gütevergleich zwischen normalem Doppelnutmotor einerseits und dem Heemafmotor-Dreinutmotor anderseits ergibt nur eine geringe Verbesserungsmöglichkeit des Doppelnutmotors durch Änderung der Nutanordnung.
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 240-243 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die beschriebene, in Verbindung mit einem Durchflußmesser (Schwimmermanometer oder Ringwaage) und einem Widerstandsgeber (Schleifdraht- oder Ringrohrgeber) verwendbare Übertragungs- und Zähleinrichtung hat den Vorzug, daß die Messung über drei gemeinsame Fernleitungen (zulässiger Höchstwiderstand bei Freileitungen je 20 Ω, bei unter Erde verlegten Kabeln je 80 Ω) erfolgt und von den Spannungs- und Frequenzschwankungen des als Hilfsstromquelle dienenden Wechselstromnetzes unabhängig ist. Das benutzte Meßprinzip ermöglicht, 270 Winkelgrade umfassende, auch auf größere Entfernungen ablesbare Skalen vorzusehen und die Aufzeichnung der Meßwerte in Tintenschrift auszuführen.
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 243-250 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 461-475 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit dem entwickelten Kaltkathodenstrahl-Abtastrohr unter Benutzung der Rogowski-Dicksschen Vorblende mit Erregerspannungen von 10 bis 20 kV Strahlleistungen von 10 bis 20 W erzeugt werden können. Die Empfindlichkeit des Abtastrohres liegt bei diesen Betriebsspannungen zwischen 0,4 bis 0,5 mm/V. Schirmaufladungen, die bei diesen Erregerspannungen und Strahlleistungen unvermeidlich sind, werden durch Aufbringen von lichtdurchlässigen Silberüberzügen auf dem Glasleuchtschirm beseitigt. Die hierdurch entstehenden Lichtverluste betragen im Gebiet von 500 bis 700 mμ rd. 15%. Zur Erzeugung des Rasters auf der Senderseite wird ein neuentwickeltes Dreiröhrenkippgerät benutzt, das symmetrische Zeilenablenkspannungen bis 400 V hergibt. Der Photostromverstärker wird nach einem neuentwickelten Verfahren geeicht, wobei der Fluoreszenzlichtfleck des Abtastrohres als sich selbst steuernde Lichtquelle Verwendung findet und die Photozelle als lichtelektrischer Generator dient. Die große Leuchtdichte im abtastenden Kathodenstrahl-Lichtfleck ermöglichte es, an der Eingangsbrücke, in der die Photozelle liegt, Spannungen bis zu 10−3V zu erzielen. Die Stufenzahl des Photostromverstärkers wird dadurch erheblich vermindert (von 9 bis 10 Stufen auf 5 bis 6 Stufen). Weiterhin wird eine Reihe zur Verfügung stehender Fluoreszenzmassen auf ihre Brauchbarkeit für den Abtastsender bezüglich der erreichbaren Konturenschärfe in unmittelbarem Vergleich zwischen Sende- und Empfangsbild untersucht. Gleichzeitig werden die angegebenen Stoffe nach ihrem Licht-Photostrom-Ausbeutewirkungsgrad in Verbindung mit der besten zur Zeit erhältlichen Hochvakuumzelle geordnet. Es wird durch Aufnahmen belegt, daß bereits heute ausreichende Leuchtmassen vorhanden sind, die den Anforderungen des Kathodenstrahl-Lichtabtasters bei hohen Bildpunktzahlen gewachsen sind. Weiterhin wird eine Schaltung angegeben, die es ermöglicht, das noch vorhandene Nachleuchten auf elektrischem Wege weitgehend zu verringern.
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 514-527 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit bringt einen zusammenfassenden Bericht über die magnetische Nachwirkung. Wir gingen zunächst ein auf die Theorien der elastischen und dielektrischen Nachwirkung, die dann Jordan angeregt haben, die Verluste, die sich nicht durch Wirbelströme und Hysterese erklären lassen, als magnetische Nachwirkung aufzufassen. Dann wurden die Meßverfahren dargestellt und die Ergebnisse der Messungen erörtert. Schließlich sind wir auf modellmäßige Deutungen eingegangen.
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 552-554 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 528-552 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Durchschlagspannung von der Gasdichte wird untersucht und für Wechselspannung und Stoß bis zu 4μs Dauer herab die Gültigkeit des Paschenschen Gesetzes festgestellt. Bei niederen Drucken macht sich der Einfluß der Feuchtigkeit störend bemcrkbar. In trockener Luft können die bekannten Gasdichte-Korrekturfaktoren bis zu 100 mm herab bei Wechselspannung wie bei Stoß angewandt werden. Der Verlauf der Durchschlagspannung zeigt sehr häufig eine Spannungsstufe. Um zu einer Deutung der Stufe zu gelangen, werden die aus dem Schrifttum bekannten und neu gefundenen Entstehungsbedingungen der Stufe zusammengestellt, besonders wird der Einfluß der Elektrodenform, der Gasdichte, sowie des Meßkreises untersucht. Sehr regelmäßig wird die Stufe erhalten, wenn neben der Erfüllung der übrigen Bedingungen die Ergiebigkeit der Spannungsquelle möglichst groß ist. Im Anschluß daran wird versucht, durch Aufnahme des Stromverlaufs während des Durchbruchs und Aufstellung der Stromspannungs-Charakteristik das Wesen der Stufe zu erkennen. Danach ist diese eine Zwischenform zwischen Funken- und Glimmentladung und stellt das Umkippen der Funken- in die Glimmcharakteristik dar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 623-624 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 590-603 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Wir haben die Gesetze der Elektronenbewegung ergründet, sowohl im beinahe stationären als auch im veränderlichen elektromagnetischen Feld mit überlagertem radialen Feld und ohne letzteres, und fanden, daß die Trajektorie der Elektronenbewegung die Summe von vier logarithmischen Spiralen ist. 2. Analytisch ist die Möglichkeit des Bestehens fest gegebener Rundbahnen für die Elektronen beim Vorhandensein eines elektrischen radialen Feldes bewiesen. 3. Auf Grund der Analyse zeigt sich, daß man den Elektronen eine beliebige Geschwindigkeit geben kann, indem man hierzu das runde elektrische und das leitende magnetische Feld ausnutzt. 4. Um die Möglichkeit zu haben, das bei jeder Änderung des magnetischen Feldes sich ergebende elektrische Feld auszunutzen, das mit dem magnetischen konzentrisch verbunden ist, wird es notwendig, um Elektronen von großer Geschwindigkeit in einem kurzen Zeitraum (Teil der Halbperiode) zu erhalten, das radiale elektrische Feld zum „Abziehen“ der Elektronen auf die feststehende Rundbahn anzuwenden. 5. Beim Vorhandensein eines radialen elektrischen Feldes ist es möglich, das runde elektrische Feld durch die Einführung eines eisernen Kerns zu verstärken. 6. Man kann aber den Elektronen auch ohne Anwendung eines radialen elektrischen Feldes eine beliebige Geschwindigkeit geben. In diesem Falle wird der Glühfaden besser radial angeordnet. Die Zentrifugalkraft, die in diesem Falle nur durch das runde elektrische Feld bestimmt wird, „drückt“ die Elektronen an das leitende magnetische Feld. Das leitende magnetische Feld verstärkt sich in radialer Richtung nach einem beliebigen Gesetz. 7. Da die Zeit der Elektronenbewegung im Vergleich mit der Dauer einer Halbperiode gering ist, kann man sich mit großer Annäherung auf die Betrachtung der Bewegung im gleichsam stationären elektromagnetischen Feld beschränken, dessen Gesetze bedeutend einfacher sind. 8. Alles über die Elektronenbewegung Gesagte kann auch für die Bewegung von elektrisch geladenen Teilchen gelten, wenn es nur möglich ist, die Einflüsse des Gravitationsfeldes im Vergleich zu den elektromagnetischen Kräften vernachlässigbar zu machen.
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 43-48 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Nach einem historischen Überblick über das Gebiet werden die an eine leistungsfähige abgeschmolzene Kathodenstrahlröhre zu richtenden Anforderungen aufgestellt. Der Strahlengang und die zweckmäßigste Stellung der Ablenkplatten werden untersucht und eine Zweistrahlröhre gebaut, die es gestattet, zwei verschiedene Vorgänge unabhängig voneinander zu oszillographieren. Die Meßablenkung der aus einer gemeinsamen Glühkathode gewonnenen Strahlen erfolgt elektrostatisch vor dem gemeinsamen elektrischen Objektiv, die Zeitablenkung magnetisch in der Objektivebene. Die Empfindlichkeit beträgt gleichmäßig für beide Strahlen bei einer Anodenspannung von 10 kV 0,2 mm/V, der Leuchtfleckdurchmesser 1,5 mm und der zugehörige Strahlstrom 8 μA. Aufgenommene Oszillogramme werden wiedergegeben und Vorschläge für einen Vierstrahloszillographen gemacht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 57-63 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Nach einem Überblick über die bisher bekannten Kompensations-Meßverstärker wird eine neue, besonders einfache Ausführungsart eines solchen Verstärkers („Induktionsverstärker“) beschrieben, bei dem die bisher gebräuchlichen Bolometer, Photozellen und Elektronenröhren nicht angewendet werden und bei dem die Regelung des zur Kompensation dienenden Vergleichstromes auf rein transformatorischem Wege erfolgt. Der Induktionsverstärker ermöglicht, kleine Strom- und Spannungswerte von der Größenordnung 0,1 bis 1mA bzw. 10 bis 100 mV ohne Energieverbrauch zu messen und mit einem Drehspul-Tintenschreiber fortlaufend aufzuzeichnen. Dabei kann mit einer Meßgenauigkeit von ± 1 % vom Skalenumfang gerechnet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 56
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Sollen magnetische Grundgesetze in möglichst anschaulicher Weise dem Studierenden vor Augen geführt werden, so ist zunächst einmal eine zweckmäßige Auswahl der Formen magnetischer Kreise aus der Fülle der Erscheinungen notwendig. Es erweist sich hierbei sogar als zweckmäßig, idealisierte Beispiele, bei denen die Streuung vermieden ist, zu wählen, um leicht verständliche Vergleiche mit bekannten elektrischen Stromkreisen und deren Gesetzmäßigkeiten ziehen zu können. Stellt man nun noch ähnlich wie beim elektrischen Stromkreis Fluß- und Spannungsschaubilder auf, so lassen sich hieran die Gesetzmäßigkeiten leicht faßlich entwickeln, wie an drei Beispielen des homogenen Ring-Elektromagneten, des zusammengesetzten Elektromagneten und des Dauermagneten gezeigt wird. Im einzelnen sei darauf hingewiesen, daß sich unter Verwendung der Theorie der Molekular-AW. an Hand dieser Beispiele auch eine einheitliche Entwicklung für Elektro- und Dauermagnete geben läßt. Auch kann eine zwanglose neue Deutung für den Begriff der Entmagnetisierung eingeführt werden, die aus der Übereinanderlagerung von Spannungsgefälle und Spannungssteigung an Stellen räumlich verteilter MMKK hervorgeht, so daß eine gemessene negative Feldstärke bei positiver Kraftliniendichte als Oberflächenfeldstärke zu werten ist. Schließlich ergibt sich für den Dauermagneten als Ursache seines remanenten Magnetismus die MMK der Molekular-AW. in anschaulicher Weise. Dabei kann gezeigt werden, wie diese MMK je nach der magnetischen Vorgeschichte und der geometrischen Form ganz verschiedene Werte annimmt und entgegen der bisher üblichen Annahme nur in zwei Grenzfällen gleich dem Linienintegral der Koerzitivkraft wird. So sehr die idealisierten Beispiele in erster Linie einen didaktischen Wert für die Studierenden besitzen, so wird doch auch ihre Bedeutung für den Techniker nicht von der Hand zu weisen sein, denn die Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten einfacher, sich auf das wesentliche beschränkender Beispiele wird die Bearbeitung der in der Wirklichkeit gegebenen verwickelten Erscheinungen erleichtern, da man sich diese durch Übereinanderlagerung idealisierter Fälle entstanden denken kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 64-72 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Anordnungen der Umwandlung eines konstanten Stromes in eine konstante Spannung und umgekehrt wurden systematisch untersucht, und zwar der Übersichtlichkeit wegen unter Nichtberücksichtigung der ohmschen Widerstände. Nach Aufstellung von Konstruktionsregeln aus der allgemeinen Vierpoltheorie wurden an Hand der Diagramme Leistungsgang und Wirtschaftlichkeit diskutiert. Die Vorteile, die die Verwendung derartiger Schwingkreisschaltungen mit sich bringt, bestehen zunächst in der Phasenumkehr; bei Vorschaltung eines geeigneten Schwingkreises (also ruhender Schaltelemente) kann ein Verbraucher automatisch soviel Blindleistung in das speisende Netz liefern, wie er selber verbraucht, ein Vorgang, der z. B. bei Synchronmaschinen oder Asynchronmaschinen mit Zusatzerregung sonst nur durch komplizierte Regelorgane erreicht werden kann. Außerdem aber bieten Schwingkreisschaltungen die Möglichkeit einer leichten Richtungsumkehrung der Energielieferung, da beispielsweise der Sekundärstrom seine Richtung beibehält und nur die Spannung das Vorzeichen wechselt; damit kann zusammen mit Stromrichtern vom Gleichrichter- zum Wechselrichterbetrieb übergegangen werden ohne jede Beeinflussung der Gittersteuerung. Ein üblicher Wechselrichter ohne antiparallele Gefäße ist also auch in der Lage, Blindstrom zu liefern. Diesen Vorteilen steht der Nachteil einer unverhältnismäßig großen installierten Blindleistung gegenüber. Da diese mindestens gleich der doppelten übertragenen Scheinleistung ist, und auch dies nur für einen einzigen Betriebszustand und bei ungünstiger Unterteilung der notwendigen Induktivitäten und Kapazitäten, ist die Wirtschaftlichkeit von Boucherot-Schaltungen in der Starkstromtechnik stark in Frage gestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 625-642 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die bei Asynchronmaschinen mit Aufhebung der Schlupfspannung auftretende Selbsterregung wird untersucht, und zwar für Leerlauf, Wirklast, Blindlast und Kurzschluß der Vordermaschine. Ihr Einsatz liegt bei Wirklast oberhalb der für volle Aufhebung der Schlupfspannung notwendigen Einstellung des Widerstandes im Erregerkreis der Hintermaschine, in den anderen Fällen unterhalb. Zur Vermeidung der Selbsterregung auch im ungünstigsten Belastungsfall muß der Widerstand etwas höher, bei der Versuchsmaschine 20% oberhalb des theoretisch notwendigen Wertes eingestellt werden. Die dadurch bedingte Abweichung vom Idealverhalten, die in der Verzerrung der Betriebskurven zum Ausdruck kommt, wird bestimmt. Zur Verringerung der Abweichungen ergibt sich der Weg der Erhöhung der Selbsterregungsfrequenz erheblich über den Betriebsbereich hinaus durch Verringerung der wirksamen Reaktanz des Erregerkreises der Hintermaschine. Dazu ist es in den meisten Fällen notwendig durch eine Kunstschaltung die Selbstinduktionssspannung im Erregerkreis zu kompensieren. Es muß aber bei dieser Aufhebungsanordnung beachtet werden, daß sie möglichst wenig frequenzabhängig ist. Gegebenenfalls kann ein Frequenzgang durch eine geeignet bemessene Dämpferwicklung in der Hintermaschine unschädlich gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 643-652 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Das die Pendelungen anfachende Moment ist beim normalen Drehstrom-Doppelfeldmotor erheblich stärker als der Wert, den H. Steudel durch eine Näherungsrechnung gefunden hat 1). Man kann das anfachende Moment durch Vergrößerung des Wicklungsquerschnittes verringern. Das von E. H. Rosen 2) vorgeschlagene Mittel, den Kupferaufwand nur im Ständer zu erhöhen, wirkt fast ebenso wie das vorige Verfahren, bietet aber praktische Vorteile für die Unterbringung der Wicklung. Die Anordnung mit Hilfswicklung auf dem Ständer nach M. Kloß 3) ermöglicht eine wirksame Dämpfung der Pendelungen, wenn man den Motor so auslegt, daß der Streuwiderstand der Hauptwicklung nicht wesentlich größer als der ohmsche Widerstand ist. Die Hilfswicklung muß einen hinreichend großen Querschnitt erhalten und wird zweckmäßig über oder neben der Hauptwicklung angeordnet. Die von H. Voigt 4 angegebene Bauart zur Unterdrückung der Pendelungen kann ebenfalls nach dem oben entwickelten Verfahren untersucht werden. Die Untersuchung ist hier nicht durchgeführt, weil die Bauart erst nach Abschluß der vorliegenden Arbeit bekannt gegeben ist.
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  • 60
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 653-666 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 682-689 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 672-681 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Vorstehend wurde ein Hochspannungsmesser beschrieben, der durch Auflegen von Gewichten absolut eichbar ist. In der Nullage rufen geringe Kräfte verhältnismäßig große Ausschläge hervor, die nicht dem Quadrat der Spannung, sondern einer Potenz mit niedrigerem, gebrochenen Exponenten proportional sind, der willkürlich bis 1 gewählt und vorausberechnet werden kann. Durch die Dehnung der Schraubenfeder kann die Empfindlichkeit des Gerätes stark beeinflußt werden. Durch Änderungen des Plattenabstandes lassen sich verschiedene Meßbereiche einstellen, wobei die Spannung in einem linearem Verhältnis zum Plattenabstand steht. Änderungen der Temperatur haben einen Einfluß auf die Nullage. Nach Einstellen der Meßscheibe in die alte Nullage zeigt das Gerät wieder richtig an. Die Berechnungen und Untersuchungen an dem Gerät wurden in den Jahren 1932 bis1934 im Hochspannungsinstitut der T. H. Hannover vom Verfasser durchgeführt. Herrn Prof. Dr. Schering bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für die stete Förderung und Unterstützung zu größtem Dank verpflichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 700-700 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 767-789 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 749-755 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Spannung und das Feld der Saugdrossel beim gittergesteuerten,p-phasigen Gleichrichter werden untersucht. Der Effektivwert der Grundwelle und der aller Oberwellen der Spannung unterscheiden sich bei voller Aussteuerung praktisch überhaupt nicht, bei bis auf Null heruntergesteuertem Gleichrichter um einige Prozent. Hieraus wird der mit verzögerter Zündung fallende Verzerrungsfaktor abgeleitet. Der Verlauf der Spannung und des Feldes ist für die Zündwinkel 0
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 756-766 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von der Grundgleichung des raumladungsbeschwerten Feldes und unter Zuhilfenahme der bekannten Gesetze über die Beweglichkeit der Ladungsträger im elektrischen Felde wird auf theoretischem Wege für zwei konaxiale Zylinder der Nachweis erbracht, daß die Koronaverluste bei Gleichspannung dem SpannungsausdruckU 2·(U−U d ) direkt, dem Quadrate des Abstandes und der Luftdichte dagegen umgekehrt proportional sind. Die polaren Unterschiede der Verluste sind durch den Polaritätsfaktor sowie durch die Verschiedenheit der positiven und negativen Anfangsspannung gegeben. Ein Vergleich mit den bisher im Schrifttum bekannt gewordenen Ansätze läßt erkennen, daß die aus der Verlustformel sich ergebenden Grundgesetze der Gleichspannungskorona von den verschiedenen Ansätzen nur zum Teil richtig wiedergegeben werden. Die Verluste sind stets zu klein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 799-813 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In Abschnitt A werden zunächst allgemein gültige Beziehungen für den Primärstrom und das Drehmoment jedes Stromverdrängungsläufers abgeleitet. Mit Hilfe dieser Beziehungen wird alsdann der Einfluß der Widerstandserhöhung und Induktivitätsverminderung beim Anlauf des Stromverdrängungsläufers auf Anlaufmoment und Anlaufstrom und den Gütefaktor des Anlaufs untersucht. In Abschnitt B werden Wirk- und Blindwiderstandsfaktor des Doppelkäfigläufers unter Berücksichtigung des Streublindwiderstandes des äußeren Stabes berechnet. Die Stromverdrängung in den Stäben wird zunächst vernachlässigt, später jedoch berücksichtigt und ihr Einfluß auf den Wirk- und Blindwiderstandsfaktor diskutiert. In Abschnitt C wird die Primärstromortskurve des Doppelkäfigläufers behandelt. Es wird gezeigt, wie sich diese Ortskurve mit IIilfe des Ossannakreises des stromverdrängungsfreien Motors und zweier Schmiegungskreise (für große bzw. für kleine Schlupfwerte), ferner eines Anlaufkreises, auf dem die Anlaufpunkte bei veränderlichem Verhältnis der Stabwiderstände liegen, in einfacher Weise aufbauen läßt. In Abschnitt D wird in kürzester Form auf die Vorausberechnung des Stromverdrängungsläufers eingegangen.
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 827-831 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Zeitkonstante gebräuchlicher technischer Hochspannungskondensatoren wurde in Abhängigkeit von der Spannung bestimmt. Dabei zeigt sich, daß bei Spannungen bis20 kV die Minosflaschen-Kondensatoren die höchsten Zeitkonstanten in der Größenordnung10 4 bis10 5 s haben und das beste Verhältnis von Zeitkonstante zur Kapazität besitzen. Bei höheren Spannungen bis75 kV lassen sich mit Kondensatoren mit Papierdielektrikum die höchsten Zeitkonstanten in der Größenordnung10 3 s erzielen. Auch bei hohen Spannungen haben die Minosflaschen-Kondensatoren das beste Verhältnis von Zeitkonstante zur Kapazität.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 814-821 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung und Schluß An Hand einer idealisierten Magnetisierungskurve, aus mathematischen Gründen durch den Hyperbelsinus dargestellt, wird für erzwungene sinusförmige Induktionsänderung der zugehörige Feldstärkeverlauf einer gleichstromvormagnetisierten Eisendrossel abgeleitet. Es wird gezeigt, daß eine magnetische Gleichrichtung auftritt und deren Größe und Wirkung dargelegt. Die bekannten Regelkurven, sowohl für die Grundwelle der Feldstärke als auch ihren Effektivwert, werden ermittelt und besprochen. Da das Ergebnis in Form einer Fourierreihe erscheint, können auch alle Oberwellenfragen sofort übersehen werden. In diesem Zusammenhange wird insbesondere auf den Einfluß der Polarität der Vormagnetisierung und auf die Wirkung von Induktionsoberwellen hingewiesen, mit deren Hilfe bekanntlich einzelne Feldstärkeoberwellen unterdrückt werden können. Die obigen Ausführungen stellen einen Versuch dar, einen Teil der Aufgaben, und zwar den Grenzfall für erzwungene sinusförmige Spannung an der Drossel in einphasiger Schaltung, mathematisch zu beschreiben. Der andere Grenzfall für erzwungenen sinusförmigen Strom, sowie das Zusammenwirken derartiger Drosseln in mehrphasigen Schaltungen soll späteren Mitteilungen vorbehalten bleiben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 70
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 833-834 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 834-834 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 73
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 108-115 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Übersicht Durch den Koordinatenoszillographen wird die Aufgabe gelöst, in Lichtschrift den Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Meßgrößen zu liefern, welche einzeln mit Oszillographenschleifen erfaßt werden.
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 93-107 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Übersicht Die nachfolgende Arbeit bezweckt die Ermittlung der Hochfrequenz-Überschlagspannungen im Bereich mittlerer Wellenlängen an einfachen als Konstruktionselemente zu betrachtenden Isolieranordnungen als Funktion der Schlagweite, sowie die Ermittlung von Hochfrequenz-Überschlagspannungen an Kugelfunkenstrecken. Alle Messungen sind für einseitig geerdete und symmetrische Anordnung ausgeführt.
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 73-92 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Unabhängig von der Wellenform, die nur quantitative Unterschiede bedingt, ergeben sich folgende allgemeine Ergebnisse; Die Berücksichtigung der konzentrierten Kapazitäten der Isolatoren ergibt eine erhebliche Verflachung der Wellenfront und Herabsetzung der Spannungshöhe, sofern es sich um zeitlich begrenzte Wellen handelt. Diese Verflachung übersteigt die früher von der Einfachleitung her bekannten Ergebnisse. Auf den gekoppelten Leitern bildet sich im Gegensatz zur Erwartung im Stirnteil der Welle eine Welle umgekehrten Vorzeichens, die anomale Koppelwelle aus, deren Höhe die Höhe der normalen Koppelwelle erreicht und diese in den meisten technischen Fällen sogar übersteigen kann. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen ist kleiner als die Lichtgeschwindigkeit; besonders gro\e überhöhungen der Koppelwelle können bei zeitlich begrenzten Wellen und senkrechtem Rücken auftreten, wie sie bei Isolatorenüberschlägen vorkommen können. Der Vergleich mit Kathodenstrahloszillogrammen, wie sie von Berger und Bewley bei der Untersuchung natürlicher und künstlicher Wanderwellen auf Leitungen erhalten wurden, liefert eine qualitative übereinstimmung mit den Ergebnissen der Theorie; eine quantitative übereinstimmung kann nicht erwartet werden, da in beiden Fällen die Form der Ursprungswelle nicht bekannt ist. Die quantitativen Ergebnisse stehen jedoch nicht im Widerspruch zu den Ergebnissen der Theorie.
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 115-123 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Übersicht In der vorliegenden Arbeit 1) wird gezeigt, daß mit der in Laboratorien und Prüffeldern allgemein gebräuchlichen Ausführungsform der Scheringmeßbrücke, die bisher immer von Hand abgeglichen wurde, die Kapazitatsanderung ΔC und der Verlustfaktor tgδ des Meflobjektes in Abhangigkeit von der Betriebspannung bzw. Einschaltdauer mit Tintenschrift vollselbsttatig aufgezeichnet werden können. Zu diesem Zweck wird in den Stromkreis des Normalkondensators ein komplexer Wechselstromkompensator eingefügt, der durch zwei mit phasenabhängigen Nullmotoren in Verbindung mit einem gemeinsamen Röhrenverstärker arbeitende Kompensations-Schnellschreiber („C-tg ∂-Schreiber“) selbsttätig abgeglichen wird. Der für die Handabgleichung der Scheringbrücke vorgesehene Dreidekaden-Kurbelkondensator wird hier nicht benutzt und kann durch einen zur änderung desΔC- und tg ∂-Meßbereichs dienenden, stufenweise veränderbaren Hilfswiderstand ersetzt werden. Die mit dem Meßobjekt in Reihe geschaltete Widerstandskombination ermöglicht, die Brücke in der üblichen Weise dem im Meßobjekt fließenden Strom anzupassen. Die bei derartigen Messungen erwünschte Grundwellenselektivität, die bei der Handabgleichung durch Benutzung eines auf die Grundfrequenz abgestimmten Vibrationsgalvanometers erreicht wird, ist bei der selbsttätigen Abgleichung durch Anwendung der beiden mit sinusförmigen Strömen fremderregten Nullmotoren gewährleistet. Empfindlichkeit und Meßgenauigkeit bleiben ebenfalls unverandert.
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 124-130 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Übersicht Für den ballistischen Entmagnetisierungsfaktor zylindrischer Stäbe werden mit Hilfe der Entmagnetisierungsfaktoren von Ellipsoiden einfache Beziehungen abgeleitet.
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 140-140 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 140-140 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 131-139 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Mit einem Kathodenstrahloszillographen wurden Spannungsmessungen an Klydonographenfiguren auf Hartgummiplatten und Photoplatten durchgeführt. Der Vorteil dieser Untersuchungen war, da\ bei jedem Sto\ Vergleiche zwischen Gleitfiguren und den Oszillogrammen der Spannungsstö\e gezogen werden konnten. Mit diesen Verfahren wurden bei beiden Polaritäten die Abhängigkeit der Form der Gleitfiguren von der Steilheit und Spannung der Wanderwelle untersucht. Weiter wurden Versuche für die Messung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gleitfiguren durchgeführt, und dabei gefunden, da\ diese Geschwindigkeit bei beiden Polaritäten proportional der Steilheit ist. Durch diese Versuche konnte auch festgestellt werden, da\ bei positiven Stö\en die Gleitfiguren in Bereichen kleinerer Steilheiten (1 kV/Μs) nicht mehr wachsen, gleichgültig ob die Höchstspannung erreicht ist oder nicht, während bei negativen Stö\en die Gleitfiguren, sogar nachdem die Wanderwelle ihren grö\ten Wert erreicht hat, nicht weiter wachsen können. Durch die Stromversuche mit einer besonderen, in den Kathodenstrahloszillographen eingebauten Spule wurden die Ströme dieser Gleitfiguren gemessen und die Ladungen (Q=i · t) ermittelt. Schlie\lich wurden die Kapazitäten (C=Q/U) der Gleitfiguren bei verschiedenen Spannungen errechnet. Auf Grund der schon veröffentlichten Annahmen anderer Verfasser wurde versucht, die durch diese Arbeit gewonnenen Ergebnisse zu erklären.
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 166-179 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei genügend hohen Frequenzen hat sich die Durchschlagspannung einer Funkenstrecke niedriger herausgestellt, als bei Gleichspannung. Der Grund besteht in einer Aufstapelung positiver Ionen im Gasraum und der daraus entstehenden Raumladung und Feldverzerrung. In vorliegender Arbeit wird die Begrenzung der Raumladung und Feldverzerrung durch die Diffusion berechnet und in Anlehnung an die Durchschlagsenkungsberechnung bei statischer Spannung (Rogowski und Wallraff) nun auch die Absenkung bei Hochfrequenz bestimmt. Der Rechnung liegt der Einfachheit halber rechteckige Spannungsform zugrunde. Die Übereinstimmung mit den Versuchen ist befriedigend.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 141-165 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 186-191 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde experimentell bewiesen, daß eine geeignete Leitung (konstanter Wellenwiderstand, keine Glimmentladung), eine einmalig hindurchgehende Wanderwelle nicht merklich verzerrt, auch wenn die Leitungslänge 75 m beträgt. Man konnte also klarstellen, daß die zu Beginn des Durchbruchs auftretende Abrundung der Durchschlagskurve eine physikalische Realität ist. Es hat sich ferner bei Untersuchung der vom statischen Durchschlag herrührenden Wanderwelle gezeigt, daß der Spannungsverlauf an der Funkenstrecke, wenn der Durchschlag durch Lichtanstoßen bei kleinerer als bei statischer Spannung erfolgt, derselbe ist wie bei statischer Spannung. Besonders vorteilhaft erwies sich die benutzte Meßanordnung, wenn man parallel der zu untersuchenden Funkenstrecke sehr kleine oder sehr große Kapazität schaltete. Eine Veränderung der Steilheit ergab sich dabei nicht und dies steht im Einklang mit der Toeplerschen Theorie über die Funkenkonstante. Es wurde wiederum die sehr große Reproduzierbarkeit der Durchschlagskurve (bis zu 50 kV) nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Aus den in Isolierölen bekannten Erscheinungen von Faserbrückenbildung und Faserströmung wird ein Verfahren zur Beeinflussung der Durchschlagspannung untersucht und ein Gerät zur Erhöhung der elektrischen Festigkeit überhaupt entwickelt. In Isolierölen mit einer Durchbruchfeldstärke bis zu 120 kV/cm kann man durch künstliche, wirbelfreie Ölströmung zwischen Zylinderelektroden eine Erhöhung der Durchschlagspannung des bewegten Öles um 22,5 bis 33% bei gleichzeitiger Herabsetzung der Streuung der Meßwerte auf 7 bis 8% erreichen. Der günstigste Wert der anzuwendenden Strömungsgeschwindigkeit liegt dabei zwischen 1,0 bis 1,2 m/s. Höhere Strömungsgeschwindigkeiten bedingen ein Freiwerden von absorbierter Luft und hiermit eine Verringerung der Durchschlagspannung. In Ölen mit einer höheren Durchbruchfeldstärke als 150 kV/cm ist eine Erhöhung der Durchschlagspannung des bewegten Öles nicht mehr zu erreichen. Durch ein elektrisches Filter, bestehend aus Kammern und Kanälen, in denen bei Anlegen von Spannung inhomogene elektrische Felder entstehen, werden Fasern auf den Elektrodenflächen abgelagert oder zur Brückenbildung veranlaßt und Staubteilchen in solch starke Wirbel gebracht, daß sie aus dem zu filtrierenden Öl ausgeschieden werden. Dadurch erreicht man bei einer günstigsten Strömungsgeschwindigkeit eine Verbesserung der Durchbruchfeldstärke auf 120 bis 150 kV/cm. Eine Erhöhung der Durchbruchfeldstärke über 150 kV/cm ist nicht mehr möglich, da in Ölen von dieser Festigkeit an dem Ionisationsvorgang wachsende Bedeutung zukommt. Die Versuche bestätigen die in früheren Untersuchungen ausgesprochene Annahme, wonach in Ölen bis zu einer Durchbruchfeldstärke von 150 kV/cm die Fasern und Staubteilchen den Durchschlag maßgeblich beeinflussen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 273-281 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei hinreichend langer Trocknung und Bernsteinisolation lassen sich mit Luftkondensatoren Zeitkonstanten erreichen, die in der Größenordnung 107 s bzw. 103 s/pF liegen. Die physikalischen Ursachen der Entladung werden näher untersucht. Praktisch erfolgt die Entladung nur über die Bernsteinisolation; die Leitfähigkeit der Luft ist zu vernachlässigen. Maßgebend für die Entladung ist das Verhältnis Volumen zur Kapazität. Hohe Zeitkonstanten lassen sich erreichen, wenn das Verhältnis Volumen zur Kapazität klein ist. Kondensatoren mit sehr hohen Zeitkonstanten finden ihre Anwendung, z. B. wenn ein aufgeladener Kondensator als Vergleichsspannungsquelle dienen soll, bei der elektrischen Kurzzeitmèssung als Zeittransformator oder zur Messung sehr hoher Widerstände von der Größenordnung 1010 bis 1015 Ω nach dem Kondensatorentladungsverfahren. Über eine weitere Anwendung wird demnächst berichtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 312-324 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß die Berechnung der Anlaßwiderstände (Drähte auf keramischenTragkörpern) die Kenntnis der WärmezeitkonstanteT erfordert, die entweder durch Versuche an Typen der Widerstandselemente oder durch Rechnung auf Grund der physikalischen Gesetze ermittelt werden kann. Auf die gute Übereinstimmung des Rechnungsweges mit Versuchsergebnissen wird hingewiesen. Eine bequeme Näherungsformel zur Bestimmung der WärmezeitkonstanteT für Widerstandselemente (Drähte auf plattenförmigen oder zylindrischen Tragkörpern aus Porzellan) wird entwickelt; sie erleichtert die Berechnung der einzelnen Widerstandsstufen mit Berücksichtigung der für jede einzelne Stufe gültigen Belastungszeitα und Abkühlungszeitb im aussetzenden Betrieb mit beschränkter Spielzahl (z Spiele) gemäß den Regeln VDE 0650/1933.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 333-337 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von dem von Schwaiger angegebenen Verfahren zur zeichnerischen Ermittlung der Spannungsverteilung an Kondensatorreihen, das für den Sonderfall der durch die Schichten konaxialer Zylinderanordnungen dargestellten Kondensatorreihe umgebildet wird, läßt sich ein einfaches zeichnerisches Verfahren zur Ermittlung der elektrischen Feldstärke in jedem beliebigen Punkt jeder beliebigen Schicht der Zylinderanordnung ableiten. Das Verfahren, das gleichzeitig auch die auf die einzelnen Schichten treffenden Spannungsanteile der Gesamtspannung ergibt, wird in einem Beispiel durchgeführt. Auf die Erweiterungsmöglichkeit des Verfahrens für die Ermittlung der Beanspruchungen bei geschichteten Zylinderanordnungen mit Metalleinlagen an den Trennflächen der Schichten und für die Beantwortung von Bemessungsfragen wird hingewiesen.
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 342-347 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Durchbruchsspannung wird durch die Art der Kugelanordnung ganz besonders bei größeren Schlagweiten, insbesondere bei negativer Stoß- und Wechselspannung technischer Frequenz infolge Verzerrung des Kugelfeldes sehr stark beeinflußt, während bei positiver Polarität der Einfluß verschwindend gering ist. Ebenso ändert sich die Lage der Einsatzstelle des Polaritätseinflusses bzw. der Toeplerschen Knickstelle. Durch Feldsteuerung mittels Schutzplatten kann man den Polaritätseinfluß innerhalb des für Messungen wichtigen Schlagweitengebietes unterdrücken. Für diese gesteuerte Anordnung wird weiterhin der Einfluß der Toeplerschen Knickstelle und der Einsatzstelle des Polaritätseinflusses und der Zusammenhang beider Erscheinungen untersucht und mit Messungen an ungesteuerten Kugelfunkenstrecken verglichen. Auf Ergebnisse aus Arbeiten anderer Verfasser wird vergleichend hingewiesen.
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 417-441 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 90
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im reinen elektropositiven Gas wird auch bei höheren Drucken der Strom zum großen Teil durch freie Elektronen getragen. Durch geringe Beimengungen elektronegativen Gases wird dies verhindert. Der Einfluß dieser Erscheinung auf die Strom- und Spannungsverhältnisse der Koronaentladung wird für Gleich- und Wechselspannung verschiedensten Frequenzen in reinem Stickstoff und Sauerstoff sowie prozentual bestimmten Gemischen beider Gase untersucht. Es zeigt sich wie bei der Spitzenentladung das Auftreten starker negativer Ausströmung in reinem Stickstoff, welche durch kleine Beimengungen von Sauerstoff sehr schnell, aber in experimentell gut erfaßbarer Weise mit wachsendem Sauerstoffgehalt herabgedrückt wird. Bereits bei etwa 1% Sauerstoffgehalt ist das gewöhnliche Verhalten der Koronaentladung in Luft erreicht.
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 442-456 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Kathodenstrahl-Oszillograph beschrieben, der grundsätzlich geeignet ist, den zeitlichen Verlauf des Produktes zweier elektrischer Größen, also z. B. der Leistung, zu messen. Rechnung und Versuch zeigen auch, daß dieses Meßverfahren dem bisher üblichen — Messung mit dem Schleifenoszillographen — bezüglich der Frequenzabhängigkeit (bis zu 106 Hz) überlegen ist. Als Nachteil erweist sich: 1. Die Größe der höchstzulässigen Meßspannung ist begrenzt, ja sie muß sogar in einem bestimmten Verhältnis zur Anodenspannung des KO. stehen. 2. Die erzielten Ausschläge sind —selbst unter Ausnutzung des vollen Meßbereiches —so klein, daß sie in die Größenordnung des unvermeidlichen Fehler des Meßwerks fallen. Verschiedene Vorschläge werden gemacht (örtliche Verlegung der Zeitablenkung und dadurch bedingte Erhöhung des Strommeßbereichs und Verminderung des Netzfehlers, Vergrößerung der Abmessungen des Ablenksystems), die geeignet sind, dem zweiten der erwähnten Übel abzuhelfen; das erste jedoch ist an das Meßprinzip gebunden und bedeutet zum mindesten eine starke Einschränkung für den praktischen Gebrauch des Meßverfahrens.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 487-494 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Lösung der Differentialgleichung des durch die Niederfrequenzankopplung gegebenen Stromkreises läßt sich mit Hilfe eines Potenzreihenansatzes durchführen. Aus dem so gewonnenen, in geschlossener Form darstellbaren Reihenausdruck kann man die Eigenschaften des Kreises bestimmen. Weiterhin wird gezeigt, daß der Frequenzgang des Kondensatormikrophons mit hochgespannter Membran weitgehend durch das Verhältnis des zwischen Membran und Gegenelektrode eingeschlossenen Luftraumes zur wirksamen Elektrodenfläche gegeben ist. Einem kleinen Verhältnis entspricht ein Abfall bei hohen bzw. ein Anstieg bei tiefen Frequenzen und einem großen Verhältnis ein umgekehrter Verlauf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 476-482 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Elektronenrohr-Kondensatorschaltung läßt für die Isolationsstaffelung die Entladungsverzögerungen auch bei üblichen, stark zeitveränderlichen Spannungsstößen bestimmen. 2. Besondere Eigenschaften des Elektronenrohres, eine gute Isolation, geeignete Meßteile und Schirme ergeben eine für Stoßmessungen genügende Genauigkeit. Die erreichte Genauigkeit von etwa 10% kann noch merklich erhöht werden. 3. Die Messung kann bei einzelnen Stoßwellen sowie bei Reihen mehrerer Wellen für Ermittlung mittlerer Verzögerungen ausgeführt werden.
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 502-514 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung für die Feldgleichung der offenen Nut wird für geradlinige und nicht geradlinige Stromwendung und endliche Stromwendedauer eine unmittelbare Lösung abgeleitet mit gewisser Verallgemeinerung der Anfangsfeldform. Die Ergebnisse werden an einigen Beispielen besprochen.
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 483-502 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Eine allgemeine Theorie der Drehstrommaschine mit Drehstromwicklung im Primär- und Sekundärteil wurde entwickelt. Dabei zeigte sich, daß bei einer Einteilung in zwei große Gruppen — Asynchrongruppe und Synchrongruppe — sämtliche Anordnungen von Drehstrommaschinen sich in die allgemeine Theorie einordnen lassen. Die Asynchrongruppe, die von verschiedensten Seiten schon eingehend untersucht worden ist, wird nur kurz gestreift. Der normale Asynchronkreis ist für die Grundeigenschaften der Maschine kennzeichnend. Bei den weiteren Untersuchungen muß auf ihn immer wieder zurückgegriffen werden. Eingehend wird die Synchrongruppe behandelt. Während bei der Asynchrongruppe ein bestimmter Betriebszustand nur durch die Drehzahl gegeben ist, ist bei der Synchrongruppe die Winkellage des Läufers allein ausschlaggebend. Die Betriebskurven im stationären Zustand werden behandelt, das synchrone und das synchronisierende Moment, die Überlastbarkeit usw. bei den verschiedensten Drehzahlen entwickelt. Nach Aufstellung der Pendelgleichung werden die einzelnen Glieder der entsprechenden Differentialgleichung des nichtstationären Zustandes errechnet. Der größte Abschnitt wird dabei der Ermittelung des Dämpfungsfaktors gewidmet. Die Dämpfung ist nur in der Nähe der synchronen Drehzahl positiv und wird negativ ungefähr bei einem Schlupf, der dem Kippschlupf der Maschine als Asynchronmaschine entspricht. Der Bereich positiver Dämpfung läßt sich durch Einschalten von Widerstand in den Sekundärkreis erweitern. — An Hand einiger Versuche kann die grundsätzliche Richtigkeit der Rechnung nachgewiesen werden.
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 581-589 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 24-30 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es zeigt sich, daß beim Zusammenarbeiten von Syn- und Asynchronmaschinen ungefähr gleicher Größe die Belastbarkeit der Asynchronmaschine stark zurückgeht. Da graphische Verfahren langwierig und zeitraubend sind, wird ein rechnerisches Verfahren gezeigt,. bei dem es bei gewissen Vernachlässigungen verhältnismäßig einfach gelingt bei gegebenen Maschinen die Belastbarkeit nachzurechnen. Kurven, die nach diesem Verfahren errechnet sind, zeigen, abhängig vom Größenverhältnis der Maschinen und abhängig von den Sättigungsverhältnissen in der Synchronmaschine, allgemein wieweit die Belastbarkeit gegenüber einem Betrieb mit starrem Netz zurückgeht. Bei Schiffsantrieben und Asynchronbremsgeneratoren muß bei der Bemessung diese verminderte Belastbarkeit der Maschine entsprechend berücksichtigt werden.
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 33-36 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 671-677 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die symbolische Methode zur Lösung von Differentialgleichungen arbeitet mit nach Gl. (3) zusammenhängenden Funktioneny (x) undX (p). Eine Vorausberechnung von Beziehungen, die für besondere Formen vonX (p) gültig sind, crleichtert den ganzen Rechnungsgang und ermöglicht eine direkte Ermittlung der Lösung. Nach Wiedergabe von mehreren bekannten Beziehungen wird eine Anzahl von neu berechneten Beziehungen zwischenX (p) undy (x) mitgeteilt, und ihre Anwendung an einigen Beispielen vorgeführt.
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  • 100
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    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 677-682 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit dem Verhalten eines Isolieröles in den Festigkeitsgrenzen von 25 bis 245 kV/cm bei elektrischer Beanspruchung durch Gleich- und Wechselspannung. Das Isolieröl wird zwischen Plattenelektroden in zwei zueinander senkrechten Richtungen auf Durchschlag und Stromdurchgang geprüft. Bei Beobachtung der Vorgänge in dem elektrisch beanspruchten Isolieröl mit einer Festigkeit von 50 bis 180 kV/cm durch optische Vergrößerung kann neben bereits bekannten Vorgängen zwischen den Elektroden im abgedunkelten Raum deutlich ein Glimmen beobachtet werden, das den Öldurchschlag einleitet. Dieses Glimmen wird zurückgeführt auf Ionisation in adsorbierten Luftbläschen und in mit Luft gefüllten Hohlräumen der im Öl schwimmenden Fasern. Es ergibt sich aber auch für dieses Öl bei einer Festigkeit von 50 bis 180 kV/cm ein Unterschied in der Höhe der Durchschlagsspannung zwischen senkrechter und waagerechter Beanspruchung, während diese Unterschiede im Öl unterhalb und oberhalb dieser Festigkeitsgrenzen nicht festgestellt werden können. Analoge Beziehungen gelten auch für die mit der Schering-Brücke ermittelten Werte für die Stromaufnahme. Der größte Unterschied zeigt sich bei einer Durchbruchfeldstärke des Öles von 120 kV/cm, wo die Durchschlagsspannung bei waagerechter Beanspruchungsrichtung um 18 bis 20% über der Durchschlagsspannung in senkrechter Beanspruchungsrichtung liegt. Die Stromaufnahme in senkrechter Beanspruchungsrichtung ist dagegen bei Öl von 120 kV/cm um etwa 50% größer als in waagerechter Beanspruchungsrichtung. Die festgestellten Unterschiede zwischen senkrechter und waagerechter Beanspruchungsrichtung werden auf Wärmeentwicklung im Öl, die durch das beobachtete Glimmen verursacht werden, zurückgeführt. Damit findet die Theorie des verschleierten Gasdurchschlages eine Bestätigung für das untersuchte Isolieröl mit einer Festigkeit von 50 bis 180 kV/cm. In Öl unterhalb der Festigkeitsgrenze von 50 kV/cm scheinen die Theorie des reinen Faserdurchschlags und oberhalb einer Festigkeit von 180 kV/cm die Theorie des reinen Ionisationsvorganges ausschlaggebend zu sein. Die drei Gebiete des reinen Faserdurchschlages, des verschleierten Gasdurchschlages und des Ionisationsvorganges sind jedoch nicht streng gegeneinander abzugrenzen, sondern überlagern sich je nach der Festigkeit des untersuchten Öles.
    Type of Medium: Electronic Resource
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