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Year
Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 77-78 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 75-77 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 42-70 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Wir unterscheiden innerhalb der Geosynklinalen langgestreckte, schmale kontinentale Stenosynklinalen (besonders der Permzeit) im Gegensatz zu den aus ihnen herauswachsenden breiten, flächenhaften Eurysynklinalen. Während bei der ersten Form keine eigentlichen Geantiklinalen zu beobachten sind, können die Flanken der Eurysynklinalen als Kippungsflächen um eine oder mehrere Achsen (bzw. Achsenbündel) mit aufsteigendem Geantiklinal-Hebelarm und absteigendem Geosynklinalarm aufgefa\t werden. Der Betrag der Senkung wird ausgedrückt durch den stets nur zu errechnenden, niemals zu messenden absoluten oder relativen Senkungswinkelσ. Der Höchstbetrag der Senkung wird bezeichnet durch den TrogwinkelΤ, d. h. die Abweichung der ganzen Beckenfläche von der ursprünglichen Horizontalebene. Der Durchschnitts-Senkungswinkel ist bei den Eurysynklinalen nur durch Bogenminuten oder -Sekunden auszudrücken. Senkungs- und Trogwinkel sind in der Mitte der Senke am kleinsten, wachsen dann nach den Rändern hin etwas an, um nach den Rändern hin schlie\lich wieder abzunehmen; nur bei den Stenosynklinalen kann der Trogwinkel auf wenige Grade anwachsen. Das Wachsen der Sedimentationsräume ist bedingt durch Zunahme des Senkungswinkels. Verschiebt sich die Kippungsachse gegen das Senkentiefste, so steigt bei gleichbleibender Kippungstendenz das zwischen der alten und neuen Achse gelegene Stück wieder auf, es beginnt das Schwinden des Sedimentationsraumes, das bei den Stenosynklinalen zu einem völligem Verschwinden durch Zuschüttung wird. Im Bereich der Kippungsachse findet, sofern diese nicht gerade untermeerisch liegt, weder Ablagerung noch Abtragung statt, während mit wachsender Entfernung von ihr im sinkenden Hebelarm Vermehrung der Ablagerungen, im aufsteigenden Hebelarm Verstärkung der Abtragung eintritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 111-134 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 98-110 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Profile zwischen Hauptdolomit und Fleckenmergel im Bereich der Allgäudecke und der Lechtaldecke und deren Zusammenstellung zu Längsprofilen lassen einen Hiatus zwischen Hauptdolomit und Lias in den nördlichsten Teilen der Allgäudecke erkennen. Breccien, Oolithe und Sandlagen im Rät bzw. Plattenkalk der südlicher gelegenen Gebiete deuten die Aufarbeitungserscheinungen im Norden ebenfalls an. Die roten „Schattwalder Schichten“ und rote Tonlagen in den Allgäufleckenmergeln südlich des Tegernsees werden als eingeschwemmte rote Verwitterungsmassen der freigelegten Hauptdolomitflächen des Nordens gedeutet. Ein Längsschnitt durch die Trias-Lias-Schichten von der Ötztalmasse südlich Innsbruck zur Benediktenwand zeigt ein Wandern der größten Mächtigkeiten von Süden nach Norden im Verlauf der Zeit an. Es wird daraus auf ein Verschieben der Hauptsenkungsneigung in dieser Richtung geschlossen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 141-141 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 143-143 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 144-144 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 144-144 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 25 (1934), S. 145-160 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Fassen wir zum Schluß die Ergebnisse unserer Betrachtungen zusammen, die im einzelnen keine Vollständigkeit erstrebt haben, sondern nur die Möglichkeiten aufzeigen wollten, wie die sedimentbeeinflussenden Strömungen verändert und wie ihre Wirkungen überdeckt werden können. Sie sind starken Beeinflussungen durch Hindernisse unterworfen, so daß sie sich örtlich ändern können und damit auch einen Wechsel in den Sedimenten bedingen. Die Beziehungen zwischen Strömung und Sediment können erst dann erwartet werden, wenn die Zeit der Wechselwirkung ausgereicht hat, um das Gleichgewicht herzustellen. Eine weitere Voraussetzung ist das Material, das durch seine Korngrößen in der Lage sein muß, die Strömungsgeschwindigkeiten eindeutig abzubilden. Das bezieht sich sowohl auf das zurückbleibende Sediment wie auf die bewegten Sinkstoffe. Abweichungen von der normalen Transportkraft der Strömungen werden durch das Relief in auf- und absteigenden Strömen und durch die Wassereigenschaften in verschieden dichten Wasserarten gefunden. Weitere, mehr willkürliche „Verfälschungen“ gehen von den Organismen aus. Verschleierungen durch andere Einflüsse sind also bei den Beziehungen zwischen Strömung und Sediment möglich, dennoch sind die Beziehungen überall vorhanden, und die Strömungen sind, allgemein gesprochen, der stärkste Faktor bei der Gestaltung der Ablagerungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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