ALBERT

Description: Deze worm, het eerst waargenomen in den mond van de Thames, de Liffey en andere rivieren in Engeland, werd door dr. G. Romijn op verschillende plaatsen in N. Holland verzameld: in het Noordhollandsch kanaal bij Schoorldam en in kanaal P. (een verbindingskanaal tusschen het Noordzee-kanaal en de Haarlemmer ringvaart). Terwijl de exemplaren van Engeland 4 \xc3\xa0 6 mm. lang worden, bereiken de onze slechts een lengte van 2 mm. Het zijn primitieve Sabelliden (Fam. Amphicorinidae) met 5 onvertakte kieuwen aan weerszijde, waarvan alleen de middelste een bloedvat vertoonen. Zij bestaan uit 12 segmenten: 1 borstelloos kopsegment met een paar oogen, 8 thoracaal segmenten en 3 abdominaal segmenten. De haakvormige borstels van thoracaal en abdominaal segmenten verschillen eenigszins in vorm. Deze Sabellide is het eerst door mij vermeld uit het Alkmaarder Meer in 1919 2); echter was het toen niet mogelijk de soort vast te stellen, daar slechts \xc3\xa9\xc3\xa9n slecht geconserveerd exemplaar voorhanden was.

Description: Bei Vorbereitung zu den in Indien beabsichtigten Studien fand ich, dass seit Thorell (1888) keine zusammenfassende Arbeit \xc3\xbcber die Skorpione des I. A. A. erschienen ist. Da nun seither eine Anzahl Arten neu gefunden und beschrieben wurde, und sich auch systematisch einiges ge\xc3\xa4ndert hat, beschloss ich, unter anderem, in Indien den noch sehr stiefm\xc3\xbctterlich bearbeiteten Skorpionen des Archipels meine Aufmerksamkeit zu schenken und sp\xc3\xa4ter das Ergebnis monographisch zu ver\xc3\xb6ffentlichen; dies umsomehr, als das zoogeographische Studium f\xc3\xbcr bestimmte Gebiete neue Arten erwarten l\xc3\xa4sst. Als ich jedoch am Leidener Museum eine gr\xc3\xb6ssere, noch nicht determinierte Sammlung fand, deren Studium mir vom Direktor des Museums, Herrn Prof. Dr. E. D. van Oort g\xc3\xbctigst anvertraut wurde, beschloss ich, das Resultat dieser Durchsicht des Leidener Materials schon jetzt zu publicieren. Herrn Prof. Dr. P. N. van Kampen danke ich auch einige Fundorte aus Neu Guinea. 1) Die angegebenen Fundorte beziehen sich zum gr\xc3\xb6ssten Teil auf diese Sammlungen; einige danke ich einem brieflichen Berichte Herrn Dr. Jean Roux\'s, welcher mir die Fundorte der im Baseler Museum vom I. A. A. vorhandenen Skorpione mitteilte. Ferner sind noch die in der Litteratur gefundenen Lokalit\xc3\xa4ten aufgez\xc3\xa4hlt. Der unten folgende Litteraturbericht bringt jene Publikationen, welche Arten vom Archipel enthalten; fast alle nennen nur die eine oder andere Form und einen oder wenige Orte, w\xc3\xa4hrend eine Zusammenfassung einer gr\xc3\xb6sseren Zahl von Arten und Fundorten nur im Bericht Pococks (1894) und Thorells (s. u.) zu finden ist.\nSystematisch und nomenklatorisch h\xc3\xa4lt sich nachstehende Arbeit an Kraepelins \xe2\x80\x9eSkorpiones und Pedipalpi" (Berlin 1899), soweit nicht \xc3\x84n-

Description: Aus dem indo-australischen Archipel sind die folgenden Arten von Atherina genannt oder beschrieben: 1. A. argyrotaenia Blkr. 2. A. bimanensis Blkr. 3. A. brachypterus Blkr. 4. A. cylindrica C. V. 5. A. duodecimals C. V. 6. A. eendrachtensis Q. G. 7. A. forsk\xc3\xa5li R\xc3\xbcpp. 8. A. japonica Blkr. 9. A. lacunosa Forst. 10. A. pinguis Lac. 11. A. temmincki Blkr. 12. A. waigiensis Q. G. 13. A. valenciennesi Blkr.\nHinsichtlich vieler von diesen Arten herrscht grosse Verwirrung, was nicht verwundern kann bei der oft sehr ungen\xc3\xbcgenden Beschreibung, die vor allem in der \xc3\xa4lteren Literatur derart ist, dass daraus unm\xc3\xb6glich eine Art wiedererkannt werden kann. So kommt es, dass viele Arten ihr Bestehen aus der einen Publikation in eine folgende fortschleppen ohne dass die Autoren viel Kritik anwandten oder, so weit dies m\xc3\xb6glich ist, sich die M\xc3\xbche gaben die typischen Arten in den Museen zu untersuchen.\nMit Freude musste man daher das vor kurzem erschienene Werk von D. St. Jordan und C. L. Hubbs \xe2\x80\x9eA Monographic Review of the family of Atherinidae" 1) begr\xc3\xbcssen. Aber leider gibt es keine Antwort auf die

Description: Da aus dem malayischen Archipel durch die Siboga-Monographie Spengels (2) zwar eine Anzahl Enteropneusten, jedoch nur eine einzige Tornaria bekannt worden ist, war anzunehmen, dass noch andere Tornarien in diesem Gebiete nachzuweisen sein w\xc3\xbcrden. Von dieser Erwartung ausgehend wandte ich mich an Herrn Dr. H. C. Delsman, Batavia, mit der Bitte, mir Tornarienmaterial aus dem Archipel zu verschaffen und erhielt von ihm eine gr\xc3\xb6ssere Anzahl von Exemplaren einer Enteropneustenlarve, die hier kurz beschrieben werden soll. Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Dr. H. C. Delsman, der die Larven f\xc3\xbcr mich aus dem Planktonmaterial isolierte und mir zusandte, sowie Herrn Dr. A.\nL. I. Sunier, aus dessen Planktonf\xc3\xa4ngen die Tornarien stammen und der sich der M\xc3\xbche unterzog, die dieselben enthaltenden Planktonproben herauszusuchen, meinen besten Dank zu sagen.\nDas Material, circa 50 Tornarien, das in 1% Formol conserviert und sehr gut erhalten ist, stammt laut brieflicher Mitteilung Dr. Delsman\'s aus einem Fange Dr. Sunier\'s. \xe2\x80\x9eHet betreft een vertikale trek, 34 M. \xe2\x80\x94 opp., op 21/6 1916, 7.30 V.M. plaats 6\xc2\xb0 38\' Z.Br., 109\xc2\xb0 36 1/2\' O.L." (also aus der Java-See, zwischen Cheribon und Semarang, etwas westlich der Karimon Djadda Inseln).\nDa hier eine neue Form vorliegt, erh\xc3\xa4lt sie, dem bei der Benennung neuer Tornarienlarven bisher ge\xc3\xbcbten Brauche entsprechend, den Namen des Finders \xe2\x80\x94 Tornaria Sunieri. Es ist nicht beabsichtigt, eine bis aus Detail gehende Darstellung derselben zu geben, schon weil das Material wegen der Conservierung in Formol bei sonst sehr guter Erhaltung zu einer genaueren Bearbeitung kaum geeignet erscheint, sondern beschr\xc3\xa4nke

Description: Scyllarm arctus (L.).\nI am sorry to say that the key to the indopacific species of the genus Scyllarus Fabr., published by me at p. 68 of Part III of my work on the Decapoda Macrura of the Siboga Expedition (J. G. de Man, Siboga Exp., Monogr. 39a2, Eryonidae etc. 1916) is in part incorrect. The section g1 at p. 70 should henceforth be read as follows: g1 Abdominal terga not at all prominent. h1 Anterior extremity of the sternum with a deep triangular notch 1). i1 Carapace with 2 teeth in the middle line before the cervical groove. j1 First abdominal somite with a dark, oval spot in the middle. Calcified portion of the telson terminating in four teeth.\nBoth the inner and the outer margin of the proximal (outer) antennal squame armed with only one well-developed acute tooth, though one observes before the tooth of the inner and behind that of the outer margin the trace of a second obtuse prominence.\nLength, outer antennae included, 56 mm... sordidus (Stimps.). j2 First abdominal somite with no dark, oval spot in the middle.\nCalcified portion of the telson terminating in two teeth.. pumilus Nob. (G. Nobili, Faune Carcinol. de la Mer Rouge, D\xc3\xa9capodes et Stomatopodes, 1906, p. 87). i2 Carapace with 3 acute teeth in the middle line before the cervical groove.\nOuter margin of the proximal (outer) antennal squame with two acute, well-developed teeth, though between the anterior tooth and the apex the margin shows sometimes traces of 3, 4 or 5

Description: 1. Trupheoneura octobris n. sp. \xe2\x99\x82. \xe2\x80\x94 Stirn doppelt so breit wie lang, bei mehreren Exemplaren mit der Andeutung einer Mittelfurche, schwarz, matt. Beborstung der Gattung entsprechend. \xe2\x80\x94 F\xc3\xbchler schwarz, mit relativ schwach vergr\xc3\xb6ssertem drittem Gliede und deutlich pubeszenter Arista. \xe2\x80\x94 Taster schwarz bis braun, ziemlich lang und schmal, am Unterrande mit etwa 5 ziemlich gleichen, halblangen, in ann\xc3\xa4hernd gleichen Abst\xc3\xa4nden eingepflanzten Haaren oder Borsten besetzt, die vorderste Borste kaum l\xc3\xa4nger als die \xc3\xbcbrigen. \xe2\x80\x94 Thorax und Schildchen schwarz, matt; dieses zweiborstig. Mesopleuren nackt. \xe2\x80\x94 Hinterleib mattschwarz, die Tergite untereinander gleichlang. Hypopyg von mittlerem Umfang, sehr an dasjenige von Tr. tumidula Schmitz erinnernd, schw\xc3\xa4rzlich, an der \xc3\xa4ussersten Basis gl\xc3\xa4nzend. Zangen ungleich, die linke l\xc3\xa4nger. Dieselbe ist schmal, nach der Basis und der Spitze zu verj\xc3\xbcngt, mit der gr\xc3\xb6ssten Breite vor der Mitte; der Umriss gleicht einem sehr stumpfwinkligen Dreieck, dessen stumpfer Winkel nach aussen gerichtet ist. Rechte Zange nicht l\xc3\xa4nger als das braune Analsegment. Unterteil des Hypopygs links gegen die Spitze hin gelbbraun. \xe2\x80\x94 Beine heller oder dunkler braun, die Schenkel meist stark verdunkelt. Form und Beborstung etwa wie bei Tr. tumidula \xe2\x99\x82. \xe2\x80\x94 Fl\xc3\xbcgel grau getr\xc3\xbcbt, Randader bedeutend \xc3\xbcber die Fl\xc3\xbcgelmitte hinausgehend (0,56), nach dem Ende zu kr\xc3\xa4ftiger werdend, aber ohne deutliche Anschwellung, ihre Abschnitte sich verbaltend wie 15 : 11 : 7, also der 1. k\xc3\xbcrzer als der 2. und 3. zusammengenommen. Randwimpern m\xc3\xa4ssig kurz. Gabel schwach l\xc3\xa4nglich, 2. L\xc3\xa4ngsader nicht besonders steil.\nDie 4. auf der Vorderh\xc3\xa4lfte verh\xc3\xa4ltnism\xc3\xa4ssig stark gebogen und mit

Description: Die Versteinerungen, welche im folgenden behandelt sind, sammelten meine Frau und ich im Jahre 1910 in den Preanger-Regentschappen von Java, in der Gegend von Njalindung \xc2\xb9). Sie stammen aus Sedimenten, f\xc3\xbcr welche ich den Namen Njalindungschichten einf\xc3\xbchrte, und f\xc3\xbcr die Gastropoden wurde bereits eine vorl\xc3\xa4ufige \xc3\x9cbersicht publiziert \xc2\xb2).

Description: Some years ago, taking care of the entomological material, collected by Mr. Edw. Jacobson, I saw among the Coleoptera a very beautiful Longicorn, unknown to Messrs Ritsema and Veth. After the dead of Dr.\nH. J. Veth, all his Coleoptera, among which also the material of Mr.\nJacobson, turned back to the Leiden Museum of Natural History. Immediately I looked for the beautiful Longicorn, but I could find neither the specimen nor the figures, which I painted in water-colours in behalf of Dr. Veth. Those figures had been sent to several foreign specialists, our unique specimen being probably a representative of a new genus and species. After a year I found the Longicorn (Lam\xc3\xbcd) and now I will give without delay the following description, abstaining of a comparison with any one of the hitherto described genera and species, as this species is very aberrant. So the relationship to other genera provisionally must remain a puzzle.\nCapitocrassus castaneus, nov. gen., nov. spec.\nAntennae: 12-jointed, reaching to the end of abdomen, covered by a grayish redbrown felt, darker brown to the end of antennae. Underside provided by short hairs. The scape of the antennae 5,5 m.m. long and 1,7 m.m. broad, without the short hairs of the other joints. The second joint very small; the third joint 7,5 m.m. long and narrower than the scape; the 4th joint 5 m.m. long; the 5th\xe2\x80\x9411th slightly decreasing in length, and the apical joint, which is pointed at the tip, very short and grown together with the 11th joint. Through this the antennae seem to be 11-jointed.\nHead: very large; seen frontally, longer than broad with rounded

Description: La collection de Scaphidiidae du Mus\xc3\xa9e de Leyde, dont M. van Eecke a bien voulu me confier l\'\xc3\xa9tude, se compose d\'un nombre d\'esp\xc3\xa8ces assez restreint, mais elle contient plusieurs types int\xc3\xa9ressants 1) et quelques formes nouvelles dont on trouvera ci-dessous les descriptions. Je n\'ai pas pens\xc3\xa9 qu\'il soit utile de publier une liste compl\xc3\xa8te des esp\xc3\xa8ces repr\xc3\xa9sent\xc3\xa9es dans la collection: la r\xc3\xa9partition g\xc3\xa9ographique des esp\xc3\xa8ces pal\xc3\xa9arc tiques est suffisamment connue et, pour beaucoup d\'exotiques, l\'indication de patrie est trop sommaire pour apporter quelque chose de nouveau \xc3\xa0 ce qui a \xc3\xa9t\xc3\xa9 d\xc3\xa9j\xc3\xa0 dit. M. van Eecke a bien voulu abandonner en ma faveur les doubles de la plupart des esp\xc3\xa8ces nouvelles 2); je lui en adresse mes vifs remerciments. 1. Diatelium Wallacei Pascoe.\nSumatra (M\xc3\xbcller, type \xe2\x99\x80 de Apoderus spectrum Voll.).\nBorn\xc3\xa9o: Pontianak.\nCet insecte vit dans de gros champignons ligneux adh\xc3\xa9rents au tronc des vieux arbres. On l\'y trouve g\xc3\xa9n\xc3\xa9ralement en compagnie des Mormolyce qui eux-m\xc3\xaames vivent dans ces champignons en colonies nombreuses, formant parfois de v\xc3\xa9ritables couches superpos\xc3\xa9es. 2. Scaphidium grande Gestro.\nBorn\xc3\xa9o: Pontianak.\nSumatra, Serdang: Tandjong Morawa (R. Hagen).\nVar. inimpressum Pic.\nFormose: Kosempo (H. Sauter, avril 1908); Arison (H. Sauter septembre 1906). 3. Scaphidium nigrocinctulum R. Oberth.

Description: 1. ABOUT THE NOMENCLATURE OF THE SPECIES OF FISTULARIA.\nThe species of Fistularia have caused much trouble and misunderstanding as to their proper names.\nFormerly there were 2 species known, in G\xc3\xbcnther\'s Catalogue 2) distinguished as F. tabaccaria L. and F. serrata Cuv.\nF. tabaccaria is restricted to the tropical Atlantic and easily distinguished by the upper lateral edge of the snout (formed by the prefrontal and metapterygoid) which is nearly smooth, being only slightly crenulated in the adult, and by the blue spots and stripes on the upper parts of head and body.\nF. serrata Cuv. is immaculate, the upper lateral edge of the snout sharply serrated and its habitat in all tropical seas.\nIn 1880 G\xc3\xbcnther 3) found, that his F. serrata Cuv. contained two different species, which he separated on the following characters: \xe2\x80\x9eInterorbital space concave: the two middle ridges on the upper surface of the snout, run close and parallel to each other along the anterior half of the length of the snout. Body moderately depressed with minute asperities, which render the skin rough to the touch". F. serrata. \xe2\x80\x9eBones of the head less deeply sculptured than in Fistularia serrata, but with the upper lateral edges of the snout likewise serrated. Interorbital space nearly flat. The two middle ridges on the upper surface of the snout are not very close together, and diverge again on the anterior half of the length of the snout, converging finally on the foremost part.\nBody much depressed, nearly smooth, the asperities of the skin being scarcely perceptible". . . . . . . . . . . . . . F. depressa.