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  • Grundwasserbeobachtung/-erkundung {Hydrologie, Unterirdische Gewässer}  (2)
  • AERODYNAMICS
  • Mexiko
  • Geologisches Institut 〈Freiberg〉  (2)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Geologisches Institut 〈Freiberg〉
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Auf Basis der Finite-Elemente-Methode wurde ein 3-D-Grundwassermodell weiterentwickelt, das Dichteabhängigkeit berücksichtigt und für gesättigte und ungesättigte poröse Medien gilt. In das Transportmodul ist die Finite-Elemente-Methode mit dem hybriden Lagrange-Euler-Verfahren integriert. Für die Modellkalibrierung sowie die Sensitivitäts- und Unsicherheitsanalyse wurde ein probabilistischer Ansatz, das Latin-Hypercube-Sampling-Verfahren mit restriktem Paarungsalgorithmus, integriert. Die Stärke der Beziehung zwischen Parametern und Ergebnis (Wasserstände, Fließgeschwindigkeit Konzentrationsverteilung) wird durch die Koeffizienten der partiellen oder der Standard-Rangkorrelation ermittelt. Dies ermöglicht die Handhabung eines breiten Spektrums realer Probleme. Eine Verifizierung des Codes wurde erfolgreich an vier Beispielen gezeigt. Die Benutzerfreundlichkeit wurde durch die Entwicklung einer grafischen Oberfläche für Eingabe und Ausgabe garantiert.
    Description: A 3-dimentional finite element groundwater model for density-dependent flow and transport through saturated-unsaturated porous media with stochastic approach (i.e. Latin Hypercube Sampling) FEMWATER-LHS has been developed. This code comes with an Argus ONETM GUI (Argus Open Numerical Environments Graphical User Interfaces). The combined flow and transport can handle a wide range of real-world problems. The hybrid Lagrangian- Eulerian finite element method was incorporated in the transport module. Four problems were employed for verification by comparing numerical results from the model and from other models. The Latin Hypercube Sampling with the restricted pairing algorithm is used as a tool for sensitivity and uncertainty analysis. Sensitivity and uncertainty analysis are parts of model development, which should be performed within model calibration and before doing any prediction by modeling. To demonstrate the applicability of the model capabilities, the Latin Hypercube Sampling was performed for four applications, analyzing the sensitivity of different models output of FEMWATER-LHS, such as pressure head, flow rate through boundary condition and concentration. Based on this type of analysis the most important input parameters for a certain output can be determined. The analysis of uncertainty propagation associated with input parameters will result in estimation of cumulative distribution function of the model output.
    Description: Deutscher Akademischer Austauschdienst; Government of Indonesia
    Description: research
    Keywords: 551.4 ; UBG 100 ; UBG 700 ; VBQ 200 ; VBQ 300 ; Grundwasserbeobachtung/-erkundung {Hydrologie, Unterirdische Gewässer} ; Grundwasserbewegung {Hydrologie, Unterirdische Gewässer} ; Grundwassermodelle {Hydrogeologie} ; Grundwasserbewegung {Hydrogeologie}
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Sogenannte Multi-Tracer-Studien sind eine effektive Methode um die Fließbedingungen von Grund- wässern zu bestimmen. Stabile und radioaktive Isotope sowie gasförmige Spurenstoffe wurden zu- sammen mit wasserchemischen Untersuchungen angewandt, um die mittlere Verweilzeit, Herkunft, Mischungstypen von Grundwässern sowie die Regionen der Grundwasserneubildung abzuschätzen. Verschiedene Methoden wurden zur Grundwasserdatierung verwendet (Tritium, C-14, FCKW-11, FCKW-12 und FCKW-113). Tritium lieferte Verweilzeiten von fast null bis größer 50 Jahre für „Piston Flow“ und 73 bis größer 300 Jahre für das Exponentialmodell. Der Vergleich zwischen H-3 und FCKW offenbarte große Abweichungen der berechneten „Grundwasseralter“. Die Diskrepanz könnte mit der Anreicherung der FCKWs durch Pumpen oder dem Bewässerungsrückfluss begründet werden. Trotzdem konnten die FCKWs zur Abschätzung des Grundwasserfließmodells herangezogen werden, wobei das Exponentialmodell die Fließbedingungen im Untersuchungsgebiet am besten beschreibt. Die Abschätzung der mittleren Verweilzeiten mit Hilfe von Radiokohlenstoff erwies sich aufgrund großer Unsicherheiten in der Abschätzung der delta C-13 - Werte für Bodenluft und Karbonate als sehr problematisch. Eine qualitative Betrachtung der C-14 - Konzentrationen lässt allerdings in einigen Fällen die Existenz von fossilen Wässern mit Verweilzeiten von mehreren tausend Jahren erkennen. Die Interpretation der chemischen Analysen und des Strontiums offenbart die Gruppierung der Mehrheit der Proben in zwei Grundwassertypen. Ein Typ ist überwiegend in den Randbereichen des Untersuchungsgebietes zu finden während der zweite Wassertyp im Zentrum des Beckens verteilt ist. Grundwassermischungstypen mit Hilfe von Strontiumisotopenverhältnissen zu erkennen erwies sich als schwierig, da die hohen Strontiumkonzentrationen in den Karbonaten der Sedimente die Unterschiede der Sr-87 / Sr-86 - Signaturen verschiedener Grundwässer überdeckten. Deuterium und O-18 zeigten Verdunstungseffekte im Grundwasser auf, das möglicherweise größere Anteile an Paläowasser hat. Der Vergleich mit Daten eines früheren Berichtes lässt eine zunehmende Anreicherung von H-2 and O-18 erkennen was mit dem Rückfluss von Bewässerungswasser begründet wird. Die Chloridmassenbilanzmethode wurde eingesetzt, um die Regionen der Grundwasserneubildung zu erkennen, die in den Randbereichen des Untersuchungsgebietes zu finden sind. Die höchsten Neubil- dungswerte zeigten dabei die Sierra de Guanajuato und die Erhebungen im Osten und Süden. Weil zur Berechnung nur unzureichende Chloridmessungen im Niederschlag zur Verfügung standen, konn- ten die Ergebnisse lediglich qualitativ bewertet werden.
    Description: Multitracer studies are an effective tool to determine flow conditions and mean residence times of groundwater. Stable and radioactive isotopes and gaseous tracers together with water chemistry are used to estimate mean residence time, origin and mixing of groundwaters and recharge regions in the aquifer of Silao-Romita. To determine residence times, different methods were applied (tritium, C-14, CFC-11, CFC-12 and CFC-113). Tritium yielded mean residence times of almost zero to more than 50 years for piston flow and 73 to more than 300 years for the exponential model. Comparing tritium and CFC “ages”, large differences became apparent which may be due to enrichment of CFCs caused by pumping or possi- ble irrigation return flow. Nonetheless CFCs provided plausible information to determine the ground- water flow model. The exponential model (EM) appeared to be most appropriate. The determination of mean residence times by radiocarbon was very problematic due to huge uncertainties in estimating delta C-13 of soil air and carbonates. A qualitative estimation revealed in some cases the existence of fossil waters with mean residence times of several thousand years. The interpretation of chemical analyses and strontium showed a grouping of the majority of the sam- ples into two types of groundwater. One is primarily present at the margins of the study area and the other in the centre of the basin. A detection of mixtures by strontium isotope ratios was problematic due to the high strontium content of the carbonates in the sediments which masks possible differences in Sr-87 / Sr-86 signatures of different groundwaters. Using H-2 and O-18 revealed evaporative effects in the extracted groundwater which possibly contains larger proportions on paleowaters. A comparison with data of a former report shows increasingly en- riched values which are attributed to irrigation return flow. Chloride Mass Balance (CMB) was applied to identify recharge regions which are at the margins of the study area. The Sierra de Guanajuato and the hills in the east and south showed the highest recharge values. Due to poor precipitation data of chloride these values were not reliable and interpretation was done qualitatively.
    Description: Sogenannte Multi-Tracer-Studien sind eine effektive Methode um die Fließbedingungen von Grund- wässern zu bestimmen. Stabile und radioaktive Isotope sowie gasförmige Spurenstoffe wurden zu- sammen mit wasserchemischen Untersuchungen angewandt, um die mittlere Verweilzeit, Herkunft, Mischungstypen von Grundwässern sowie die Regionen der Grundwasserneubildung abzuschätzen. Verschiedene Methoden wurden zur Grundwasserdatierung verwendet (Tritium, C-14, FCKW-11, FCKW-12 und FCKW-113). Tritium lieferte Verweilzeiten von fast null bis größer 50 Jahre für „Piston Flow“ und 73 bis größer 300 Jahre für das Exponentialmodell. Der Vergleich zwischen H-3 und FCKW offenbarte große Abweichungen der berechneten „Grundwasseralter“. Die Diskrepanz könnte mit der Anreicherung der FCKWs durch Pumpen oder dem Bewässerungsrückfluss begründet werden. Trotzdem konnten die FCKWs zur Abschätzung des Grundwasserfließmodells herangezogen werden, wobei das Exponentialmodell die Fließbedingungen im Untersuchungsgebiet am besten beschreibt. Die Abschätzung der mittleren Verweilzeiten mit Hilfe von Radiokohlenstoff erwies sich aufgrund großer Unsicherheiten in der Abschätzung der delta C-13 - Werte für Bodenluft und Karbonate als sehr problematisch. Eine qualitative Betrachtung der C-14 - Konzentrationen lässt allerdings in einigen Fällen die Existenz von fossilen Wässern mit Verweilzeiten von mehreren tausend Jahren erkennen. Die Interpretation der chemischen Analysen und des Strontiums offenbart die Gruppierung der Mehrheit der Proben in zwei Grundwassertypen. Ein Typ ist überwiegend in den Randbereichen des Untersuchungsgebietes zu finden während der zweite Wassertyp im Zentrum des Beckens verteilt ist. Grundwassermischungstypen mit Hilfe von Strontiumisotopenverhältnissen zu erkennen erwies sich als schwierig, da die hohen Strontiumkonzentrationen in den Karbonaten der Sedimente die Unterschiede der Sr-87 / Sr-86 - Signaturen verschiedener Grundwässer überdeckten. Deuterium und O-18 zeigten Verdunstungseffekte im Grundwasser auf, das möglicherweise größere Anteile an Paläowasser hat. Der Vergleich mit Daten eines früheren Berichtes lässt eine zunehmende Anreicherung von H-2 and O-18 erkennen was mit dem Rückfluss von Bewässerungswasser begründet wird. Die Chloridmassenbilanzmethode wurde eingesetzt, um die Regionen der Grundwasserneubildung zu erkennen, die in den Randbereichen des Untersuchungsgebietes zu finden sind. Die höchsten Neubil- dungswerte zeigten dabei die Sierra de Guanajuato und die Erhebungen im Osten und Süden. Weil zur Berechnung nur unzureichende Chloridmessungen im Niederschlag zur Verfügung standen, konn- ten die Ergebnisse lediglich qualitativ bewertet werden.
    Description: research
    Keywords: 551.4 ; UBG 100 ; UBG 200 ; UBG 620 ; UBG 700 ; UDX 040 ; OAPEN ; Grundwasserbeobachtung/-erkundung {Hydrologie, Unterirdische Gewässer} ; Grundwasserbildung {Hydrologie, Unterirdische Gewässer} ; Einzelne Elemente des Grundwasserhaushaltes {Hydrologie, Unterirdische Gewässer} ; Grundwasserbewegung {Hydrologie, Unterirdische Gewässer} ; Wasserhaushalt {Hydrologie, Mittel- und Südamerika} ; Mexiko ; Mexico ; Grundwasserbildung ; Grundwasserneubildung ; Grundwasserleiter ; Aquifer ; Grundwasserstrom ; Grundwasserströmung ; Isotopenhydrogeologie ; Isotopenhydrologie ; groundwater ; Grundwasser ; isotopes ; C-14 ; tritium ; O-18 ; strontium ; chloride ; grundwasserdatierung ; Verweilzeit ; Time of Residence ; Residence time
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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