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  • Cell & Developmental Biology
  • Chemistry
  • ddc:330
  • Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie  (25)
  • Springer  (11)
  • 2015-2019  (25)
  • 1970-1974  (11)
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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2021-08-06
    Description: Mit fortschreitender Energiewende steigt der Anteil erneuerbarer Energien im Strommix. Deren Angebot variiert im Tagesverlauf, nach Wetterlage und saisonal. Um Angebot und Nachfrage zur Deckung zu bringen, benötigt es daher Speicher mit großen Kapazitäten. Von allen technologischen Optionen mit großer Speicherkapazität sind Wasser-Pumpspeicherwerke die einzige, die langjährig erprobt und wirtschaftlich ist. Diese könnten in Braunkohletagebauen, welche im Zuge der Energiewende aufgegeben werden, errichtet werden. Unsere Überschlagsrechnung am Beispiel eines Pumpspeicherwerks in den heutigen Tagebauen Hambach, Garzweiler und Inden zeigt, dass diese mit bis zu 400 GWh ein signifikantes technisches Speicherpotenzial haben. Dies entspricht etwa der kontinuierlichen Maximalleistung eines Kernkraftwerks über zwei Wochen. Im Kontext der Diskussion um den Braunkohleausstieg skizziert das Papier ein netzdienliches Nachnutzungskonzept für Braunkohletagebaue, das zumindest für einen Teil der heute in der Kohleförderung und -Verstromung Beschäftigten mögliche Zukunftsperspektiven bietet.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Mit fortschreitender Energiewende steigt der Anteil erneuerbarer Energien im Strommix. Deren Angebot variiert im Tagesverlauf, nach Wetterlage und saisonal. Um Angebot und Nachfrage zur Deckung zu bringen, benötigt es daher Speicher mit großen Kapazitäten. Von allen technologischen Optionen mit großer Speicherkapazität sind Wasser-Pumpspeicherwerke die einzige, die langjährig erprobt und wirtschaftlich ist. Diese könnten in Braunkohletagebauen, welche im Zuge der Energiewende aufgegeben werden, errichtet werden. Unsere Überschlagsrechnung am Beispiel eines Pumpspeicherwerks in den heutigen Tagebauen Hambach, Garzweiler und Inden zeigt, dass diese mit bis zu 400 GWh ein signifikantes technisches Speicherpotenzial haben. Dies entspricht etwa der kontinuierlichen Maximalleistung eines Kernkraftwerks über zwei Wochen. Im Kontext der Diskussion um den Braunkohleausstieg skizziert das Papier ein netzdienliches Nachnutzungskonzept für Braunkohletagebaue, das zumindest für einen Teil der heute in der Kohleförderung und -Verstromung Beschäftigten mögliche Zukunftsperspektiven bietet.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 3
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Die vorliegende Arbeit verfolgt die Zielsetzung, den Beitrag verschiedener politischer Handlungsoptionen zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz zu ermitteln. Eingangs wird aufgezeigt, inwieweit die Steigerung der Energieeffizienz aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile eine Einstufung als eigenständige Zielgröße rechtfertigt im Gegensatz zu einer bloßen Betrachtung als Mittel zum Zweck des Klimaschutzes. Für die anschließende quantitative Analyse wurden Daten aus dem Projekt Energieeffizienz Impulsgespräche des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft (RKW) e.V. aus den Jahren 2011 bis 2013 mit eigens für diese Arbeit erhobenen Daten von 2017 für dieselben Unternehmen verglichen. Zu diesem Zweck wird ein difference-in-differences-Ansatz genutzt. Im Ergebnis erweisen sich Preise im Gegensatz zu anderen Maßnahmen wie Energieberatungen, Fördermitteln und Energiemanagementsystemen als zumindest teilweise wirksame Einflussgröße für die Energieeffizienz. Der Autor empfiehlt auf dieser Basis eine stärker marktwirtschaftlich ausgerichtete Effizienzpolitik.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 4
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Im Rahmen des Forschungsprojekts "Wirtschaftsförderung 4.0" leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der systematischen Stärkung zivilgesellschaftlicher Nachhaltigkeitsinitiativen. Das Ziel der Analyse besteht darin, Ansatzpunkte möglicher Unterstützungsmaßnahmen aufzuzeigen, die im Zuge kommunaler Wirtschaftsförderung aufgegriffen werden können. Zur Erarbeitung wurden zunächst mithilfe theoretischer Grundlagen aus der Transition- und Diffusionsforschung zentrale Einflussfaktoren zusammengetragen, die förderlich oder hemmend auf transformative Nachhaltigkeitsinitiativen wirken können. Mit dem Ziel, kontextangepasste Maßnahmen zu entwickeln, wurden die literaturbasierten Faktoren anschließend in einer qualitativen Befragung mit einer Praxisperspektive verglichen und ergänzt: Mittels leitfadengestützter Experteninterviews mit nachhaltigkeitsorientierten Initiativen in der Region Osnabrück wurden kommunale Gegebenheiten sowie die jeweiligen Erfolgsfaktoren, Herausforderungen und Bedarfe der Graswurzelinitiativen erfasst. Im Ergebnis zeigen sich sieben übergreifende Bedarfsfelder, die vor allem aus der empirischen Erhebung abgeleitet wurden. Aus ihnen wurden Handlungsempfehlungen und Ansatzpunkte kommunaler Unterstützung erarbeitet und diskutiert.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Die Autoren verdeutlichen in diesem Papier, dass der Megatrend Digitalisierung nicht zwingend unkontrollierbar über die Wirtschaft und die Gesellschaft hereinbricht. Seine Wirkung hängt vom menschlichen Verhalten, von der Gestaltung neuer Prozessen in Organisationen, aber auch Anpassungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ab. Dieses sozio-kulturelle, organisatorische und institutionelle Umfeld der digitalen Innovationen könne und müsse im Sinne ökologischer Nachhaltigkeit beeinflusst werden. Politik sei hier aufgefordert auf der Basis fundierter Analysen flankierend tätig zu werden. Die Autoren fordern daher, für die Digitalwirtschaft eine eigene sektorspezifische Politik zu entwickeln, wie sie für andere umweltrelevante Sektoren - etwa die Energiewirtschaft, Chemieindustrie oder Autoindustrie - bereits etabliert ist.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 6
    Publication Date: 2021-05-04
    Description: Germany's waste management system is one of the world's most advanced - its primary objective is to dispose of waste in a way that is safe for both people and the environ- ment. However, only about 14 per cent of the raw materials used in industry are derived from recycling processes; the remainder are still sourced from primary materials. The circular economy is not yet being implemented on a large enough scale. Recyclates or recycled materials, i.e. secondary raw materials recovered from waste, are being fed back into production and usage processes at volumes that are far below what is possible. If this system were to be improved, loss of value, dependence on volatile commodity markets, lower resource productivity, and externalities in the form of environmental pollution could be avoided. A drive towards digitalisation in industry and the waste management sector could make this happen. A study by the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB) indicates that no other lead market in the environmental sector stands to benefit from digitalisation more than the circular economy - and that, at the same time, no sector has ever been so poorly positioned.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: English
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 7
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist ein bewährtes Mittel, um die Rentabilität einer Energieeffizienzmaßnahme zu bewerten: Die Investitionskosten werden mit den eingesparten Energiekosten verglichen. Investitionsentscheidungen für Energieeffizienzmaßnahmen erfolgen allerdings häufig nicht nach einer reinen Erwägung der direkten Kosten und Nutzen. Gründe hierfür sind unter anderem "versteckte" Kosten und Risiken (z. B. Kosten für die Beschaffung von Informationen, Unsicherheiten über zukünftige Energiepreise und Einsparungen), aber auch nicht-monetäre Hemmnisse, die bei Entscheidungen eine Rolle spielen (z. B. beschränkte Rationalität, Präferenzen, Zeitverfügbarkeit). Vor diesem Hintergrund verfolgt der Bericht das Ziel, ein besseres Verständnis der Kosten-Nutzen-Erwägungen von Investoren und deren Entscheidungswirklichkeit zu erlangen. Die Untersuchung zeigt, dass Energieeffizienzdienstleistungen (EEDL) generell die versteckten Kosten - Transaktionskosten - reduzieren können. Das setzt aber voraus, dass EEDL sachgerecht durchgeführt werden. Transaktionskosten werden allerdings im Zusammenhang mit Energieeffizienzmaßnahmen von den Akteuren kaum wahrgenommen und entsprechend nicht quantifiziert. Des Weiteren zeigt sich, dass insbesondere bei Unternehmen die EEDL-Kosten für bestimmte Maßnahmen hoch sein können. Doch werden gerade in diesen Fällen die Transaktionskosten reduziert. Grundsätzlich erscheinen kostenaufwendigere EEDL, wie umfassendere Vor-Ort-Beratungen, im Gegensatz zu den preiswerteren Vor-Ort-Checks besser geeignet, um Transaktionskosten zu reduzieren.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 8
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Dieses Inputpapier soll für japanische Entscheidungsträgerinnen und -träger aufzeigen, was die Hintergründe der in Deutschland zu beobachtenden Welle an Stadtwerke-Neugründungen und Rekommunalisierungen sind. Dabei wird auf aktuelle energiewirtschaftliche Entwicklungen und Rahmenbedingungen in Deutschland eingegangen, die ein besseres Verständnis vermitteln werden. Das Inputpapier soll vor allem japanische Kommunalpolitikerinnen und -politiker in die Lage versetzen, in ihren eigenen Gemeinden fundierte Diskussionen über eine mögliche Stadtwerkegründung zu führen und Entscheidungen vorzubereiten. Dies können sie auf Basis wichtiger Grundkenntnisse und Erfahrungen deutscher Städte und Gemeinden initiieren. Im Laufe des Gesamtprojektes wird im Herbst 2018 ein Werkzeugkasten entwickelt, der zur Unternehmens-Neugründung in Japan wichtige Hilfestellungen wird leisten können. Ergänzend dazu bleiben juristische und energiewirtschaftliche Fachberatungen unerlässlich, um einen erfolgreichen Start der neuen kommunalwirtschaftlichen Unternehmen zu gewährleisten. Dieses Inputpapier versteht sich daher als erste Handreichung und Hilfestellung für kommunale Entscheidungsträgerinnen und -träger in Japan, damit dort ein Grundverständnis des "Stadtwerkeprinzips" entstehen kann.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-02-18
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2022-02-18
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: Japanese
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 11
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Stadtwerke spielen für die Energiewende eine zentrale Rolle. Zum einen stellen sie in Deutschland weit über die Hälfte der Versorgung an Strom, Gas und Wärme sicher, zum anderen haben Stadtwerke aufgrund ihrer kommunalen Verankerung eine besondere Position im Spannungsgefüge von Politik, Wirtschaft und Privathaushalten. Wenn es aber um die Frage geht, was den Erfolg von neugegründeten Stadtwerken ausmacht, besteht in der Literatur in gewissem Maße eine Forschungslücke. Die vorliegende Studie, die vom Wuppertal Institut und der BLUBERRIES GmbH gemeinsam erstellt wurde, behandelt ausgewählte Handlungsfelder, bei denen ein Einfluss auf den Unternehmenserfolg von neugegründeten Stadtwerken zu vermuten ist. Dabei werden als Rahmen die Ziele der Rekommunalisierung herangezogen und konkret vier Handlungsfelder in den Vordergrund gerückt. Der Fokus der Studie liegt auf Fragestellungen nach dem wirtschaftlichen Erfolg neugegründeter Stadtwerke sowie deren Zielerreichung. Dabei wird auf den klassischen Ansatz der Erfolgsfaktorenforschung zurückgegriffen. Ziel dieser Studie ist die Formulierung erster Aussagen darüber, wie einerseits die unterstellten Handlungsfelder in ihrer Ausgestaltung, andererseits die Erfolgsmaße durch neugegründete Stadtwerke beurteilt werden. Aufgrund der im Rahmen dieser Untersuchung vorgenommenen Online-Befragung lassen sich für die in den Focus genommenen vier Handlungsfelder (Kooperationen, Digitalisierung, Resilienz und Soziale Verantwortung) die wichtigsten Ergebnisse wie folgt zusammenfassen: Kooperationen und verschiedene Formen der Zusammenarbeit in der Gründungsphase spielen für den Erfolg neu gegründeter Stadtwerke eine sehr große Rolle. Neu gegründete Stadtwerke legen meist großen Wert auf nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu örtlichen Unternehmen, was einen wesentlichen Beitrag zum Public Value darstellt. Insbesondere gut ausgearbeitete Geschäftsstrategien in den Bereichen Erneuerbare Energien, Verteilnetzbetrieb, Vertrieb und Diversifikation unterstützen die Umsetzung der Unternehmensziele in Bezug auf Resilienz und Nachhaltigkeit. Die eher durchschnittliche Bewertung der Resilienz-Relevanz für den Ausbau eines Smart Grids im Verteilnetzbereich ist ein Indiz dafür, dass der Ordnungsrahmen so geändert werden müsste, dass Investitionen in diesem Bereich attraktiver werden. Aufgrund des explorativen Charakters der vorgelegten Studie, der keine repräsentativen Aussagen über die Erfolgsfaktoren von neugegründeten Stadtwerken zulässt, werden folgende vier Hypothesen abgeleitet: 1. Der Einsatz von horizontal-kooperativen Ansätzen in der Gründungsphase als ein spezifisches Wesensmerkmal der deutschen Stadtwerkelandschaft hat positive Auswirkungen auf die Verbesserung des wirtschaftlichen Erfolgs und der Rentabilität. 2. Der Fokus auf Resilienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz als zentrale Werte des Stadtwerks und als integrale Bestandteile des Unternehmensleitbildes unterstützt die Erreichung der strategischen Ziele des neugegründeten Stadtwerks. 3. Das Anbieten von Smart Metern zur Erhöhung der Kundentransparenz, zur Verbesserung des Kundennutzens und zur Optimierung des Verteilnetzmanagements kann als Erfolgsfaktor eingestuft werden und unterstützt seitens der Stadtwerke eine positive Unternehmensentwicklung nicht nur in der Startphase. 4. Die explizite Wahrnehmung von sozialer Verantwortung wirkt sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus. Es müsste nun anschließend auf der Basis einer größeren Grundgesamtheit geprüft werden, ob und inwieweit die beschriebenen Tendenzen (die sich aus der Online-Befragung ergeben) und die explorativen Hypothesen im Rahmen eines konfirmatorischen Untersuchungsansatzes wissenschaftlich verifiziert werden können.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 12
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Seit Mitte der 2000er Jahre ist in Deutschland ein Großteil der Konzessionsverträge für örtliche Strom-Verteilnetze ausgelaufen. Dies eröffnete den Kommunen vielerorts die Möglichkeit ihre bis dahin in privatem Besitz befindlichen Strom-Verteilnetze zu rekommunalisieren. Vor dem Hintergrund der Energiewende und dem damit einhergehenden Umbau der deutschen Energielandschaft hin zu dezentralen Versorgungsstrukturen eröffnete sich kommunalen Verantwortlichen so die Möglichkeit die Umsetzung energiepolitischer Ziele der Bundesregierung auf kommunaler Ebene aktiv mitzugestalten. Eine im Jahr 2013 durch das Wuppertal Institut durchgeführte Sondierungsstudie erfasste für den Zeitraum 2005 bis 2016 zahlreiche Stadtwerke-Neugründungen, welche einen Trend zur Rekommunalisierung im Bereich der Energieversorgung andeutete. Darüber hinaus versuchen sich Institutionen wie das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) bereits seit Jahren einen Überblick über die Entwicklung von Rekommunalisierungen zu verschaffen. Trotzdem existiert bis heute keine flächendeckende Erhebung über Rekommunalisierungen in Deutschland. Ziel dieser Arbeit war es daher eine Bestandsaufnahme über die Rekommunalisierung von Strom-Verteilnetzkonzessionen im Untersuchungsraum Nordrhein-Westfalen zwischen 2005 und 2016 vorzunehmen. In diesem Zeitraum konnten für den Untersuchungsraum insgesamt 119 Rekommunalisierungen festgestellt werden. Damit lagen bis Ende 2016 bereits zwei Drittel aller nordrhein-westfälischen Strom-Verteilnetzkonzessionen in kommunaler Hand, womit der Trend zur Rekommunalisierung eindeutig belegt werden konnte.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2022-11-09
    Description: Deutschland verfügt über eines der weltweit führenden Systeme im Bereich der Abfallwirtschaft - vorrangiges Ziel ist es, Abfall sicher und umweltschonend zu entsorgen. Allerdings kommen nur ca. 14 Prozent der in der Industrie eingesetzten Rohstoffe aus dem Recycling, der Rest sind noch immer Primärmaterialien. Kreislaufwirtschaft findet noch nicht ausreichend statt: Rezyklate, aus Abfällen gewonnene Sekundärrohstoffe, werden noch weit unterhalb der möglichen Mengen in Produktions- und Nutzungsprozesse zurückführt. Werteverlust, Abhängigkeit von volatilen Rohstoffmärkten, geringere Ressourcenproduktivität und Externalitäten in Form von Umweltverschmutzung ließen sich damit vermeiden. Eine Digitalisierungsoffensive in Industrie und Abfallwirtschaft könnte dies bewirken. Eine Studie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) verweist darauf, dass kein Umweltleitmarkt so stark von der Digitalisierung profitieren könnte wie die Kreislaufwirtschaft - und dass gleichzeitig kein Sektor bisher so schlecht aufgestellt ist.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Kern des Projektes war es zu untersuchen, wie der Untersuchungsraum in Bezug auf die Energiewende aufgestellt ist und welche Entwicklungspotenziale künftig im Zuge einer gesellschaftlich und politisch gewollten Energiewende genutzt werden können. Zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchs wurde im Rahmen der hier bearbeiteten Forschungsfragen Studierende darin angeleitet, im Bereich der energiebezogenen Transformationsforschung eigenständig Teilaspekte zu untersuchen. Dementsprechend wurden vom Wuppertal Institut insgesamt vier Studienarbeiten mit verschiedenen Themenschwerpunkten ausgeschrieben. Diese sollten am konkreten Beispiel der zu untersuchenden Region aufzeigen, welche Stärken und Schwächen, aber auch Chancen und Risiken in Bezug auf die pro-aktive Gestaltung der Energiewende bestehen. Zusätzlich sollte untersucht werden, wie stark kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Region Unna davon betroffen sind beziehungsweise inwieweit sie als Akteure der Energiewende die Nachhaltigkeit ihrer unternehmerischen Tätigkeit stärken und sichern können. Auch die regionalwirtschaftlichen Effekte wie Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzeffekte, die erzielbar wären, wenn die mittelständischen Unternehmen der Region pro aktiv die Herausforderungen der Energiewende in den Bereichen Energieeffizienz, erneuerbare Energien und dezentrale KWK aufgreifen, waren Bestandteil der Studienarbeiten. Der Schwerpunkt lag hier insbesondere im Bereich Energieeffizienz.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 15
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Mit der Nachhaltigkeitsanleihe NRW erschließt das Land das international wachsende Segment des nachhaltigen Investments für die Kreditfinanzierung des Landeshaushalts. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Bewertung positiver Nachhaltigkeitseffekte für die in 2016 emittierte Nachhaltigkeitsanleihe NRW zu erproben und Handlungsempfehlungen zur Bewertung zukünftiger Nachhaltigkeitsanleihen zu entwickeln. Für eine umfassende Nachhaltigkeitsanalyse ist aufgrund der Vielschichtigkeit der finanzierten Projekte und fehlender Standards zur Bewertung sozialer Kriterien eine umfangreiche Untersuchung erforderlich, wodurch sie für eine regelmäßige und standardisierte Wirkungsanalyse zukünftiger Anleihen nicht in Frage kommt. Stattdessen verfolgt die vorliegende Studie einen pragmatischen Ansatz zur Bewertung. Der Fokus liegt auf der Evaluation der potenziellen Treibhausgas-Minderung (THG-Minderung), da deren Bewertung sich derzeit als Standard für eine Wirkungsanalyse solcher Anleihen abzeichnet. Darüber hinaus werden die nächsten Schritte für eine Weiterentwicklung der Methodik und des Indikatorensets im Rahmen zukünftiger Wirkungsanalysen aufgezeigt.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Seit 2005 ist ein Großteil der deutschen Strom- und Gaskonzessionsverträge ausgelaufen und eröffnete vielen Kommunen die Chance, die Energieversorgung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Gleichzeitig übernimmt die kommunale Ebene in einem zunehmend dezentral strukturierten Energieversorgungssystem eine immer wichtigere Rolle, da die Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Bundesregierung vor allem vor Ort, in den Kommunen stattfindet. Ziel dieser Arbeit war es daher, zu ermitteln wie viele Kommunen im Zeitraum von 2005 bis 2016 durch die Gründung neuer Unternehmen im Bereich der Energieversorgung tätig geworden sind und welche Rolle die kommunalen Energieversorgungsunternehmen im Rahmen der Energiewende einnehmen können. Auf Grundlage der bereits 2013 vom Wuppertal Institut durchgeführten Sondierungsstudie, die zahlreiche Neugründungen bis 2012 erfasste, konnten in dieser Arbeit insgesamt 139 kommunale Energieversorgungsunternehmen ermittelt werden, deren Gründung zwischen 2005 und 2016 stattfand. Dieses Ergebnis belegt für diesen Zeitraum einen ausgeprägten Trend zur Rekommunalisierung im Bereich der Energieversorgung. In einer umfangreichen Literaturanalyse sowie acht Experteninterviews mit kommunalen Ansprechpartnern und Geschäftsführern junger Stadtwerke, konnte darüber hinaus belegt werden, dass die kommunalen Energieversorger aufgrund ihrer Fachexpertise und ihrer ausgeprägten Vernetzung mit den Bürgern, örtlichen und regionalen Akteuren und der Kommune, wichtige Instrumente zur Umsetzung kommunaler Klimaschutzziele darstellen. Sie sind nicht nur in der Lage, sich im energiewirtschaftlichen Wettbewerb zu beweisen und zu positionieren, sondern können aufgrund ihrer lokalen Verankerung auch Potenziale erschließen, die von privaten Versorgern weitgehend ungenutzt bleiben. Diese umfassen beispielsweise Potenziale zur Energieerzeugung und -einsparung auf Kundenseite, aber auch die Möglichkeiten regenerativer Wärmeversorgung durch Nah- oder Fernwärme und eine stärkere Beteiligung der Bürger. Neben den zusätzlichen Wertschöpfungseffekten, von denen die Kommunen profitieren, ermöglichen die kommunalen Energieversorgungsunternehmen somit auch die aktive Mitgestaltung der Energiewende vor Ort, unter Einbeziehung der lokalen Akteure und Bürger.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Stadtwerke sind im Ruhrgebiet strukturprägend und haben eine lange Tradition. Sie sind fester Bestandteil der Akteurskonstellation im Energiebereich der Emscher-Lippe-Zone. Schon heute zeichnen sich die Stadtwerke des Ruhrgebiets vielfach dadurch aus, dass sie die mit der Energiewende verbundenen Chancen nutzen. Ihre technische und gesellschaftliche Struktur entspricht weitgehend den mit der Energiewende verbundenen Transformationsprozessen hin zu einer stärkeren Dezentralität der Erzeugung und der Demokratisierung der Energieversorgung. Die meisten Stadtwerke des Ruhrgebiets sind auf mehreren Wertschöpfungsstufen im Energiebereich tätig. In der Stromerzeugung haben sie einen Schwerpunkt im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung und bei erneuerbaren Energien. Zudem sind sie vielerorts Partner und teilweise sogar Mitinitiator bürgerschaftlichen Engagements zum Ausbau erneuerbarer Energien. Als Verteilnetzbetreiber für Strom, Gas und Wärme sorgen sie vielerorts für die Integration und Verteilung erneuerbarer Energien. Die Energiewende findet weitgehend in den örtlichen Verteilnetzen statt und bedeutet für die Stadtwerke des Ruhrgebiets eine Zunahme an komplexen Koordinierungsfunktionen und teilweise auch die Herausbildung völlig neuer Aufgaben.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Die Energiewende gilt als eine der zentralen gesellschaftlichen Projekte unserer Zeit. Ihre Bedeutung beschränkt sich nicht nur auf ihren bekannten Beitrag zum globalen Klimaschutz und auf die Reduzierung der Gefahren durch den Gebrauch von Atomenergie. Sie soll auch dazu dienen, die Energieimportabhängigkeit Deutschlands, mögliche Auswirkungen von Energiepreisschocks und die Wahrscheinlichkeit der Einbeziehung in zukünftige Ressourcenkriege zu reduzieren. Neben diesen Schutzfunktionen kann sie aber auch neue Geschäftsfelder und Arbeitsplätze schaffen und Innovationen in den Bereichen Effizienz und erneuerbare Energien voranbringen und damit einen Beitrag zu einer zukunftsorientierten, ökologischeren wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Bereits 2010 hat die Bundesregierung Ziele in Bezug auf den Ausbau erneuerbarer Energien, die Steigerung der Energieeffizienz sowie die Reduktion des CO2-Ausstoßes formuliert. Während die Ziele hinsichtlich des Ausbaus erneuerbarer Energien im Stromsektor und am Wärmeverbrauch voraussichtlich erreicht werden, sind im Bereich der Energieeffizienzsteigerung weitere Anstrengungen notwendig. Zwar gibt es zahlreiche Energiedienstleistungsangebote und Förderprogramme, mit denen die Energieeffizienz gesteigert werden sollen, allerdings haben diese - insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) - bisher nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt. Daher ist es Ziel der Arbeit, Ansätze für ein Konzept zur Realisierung von Energieeffizienzpotentialen in KMU zu entwickeln. Der Untersuchungsraum der Arbeit liegt im östlichen Ruhrgebiet in der Region Unna/Kamen/Bergkamen/Bönen/Holzwickede und ist auf das Projekt "SWOT-Analyse zur Energiewende Unna/Kamen/Bergkamen/Bönen/Holzwickede“ des Wuppertal Instituts zurückzuführen, in dessen Rahmen diese Arbeit entstand. Im Zuge der Analyse wurden zentrale interne und externe Einflussfaktoren auf die Entscheidung regionaler KMU zur Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen analysiert sowie Praxisbeispiele zur Realisierung von Energieeffizienzpotentialen ausgewertet. Abschließend wurden die Analyseergebnisse zu ersten Ideen für ein Konzept zur Realisierung von Energieeffizienzpotentialen in KMU ausgearbeitet und als Handlungsempfehlungen formuliert.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2021-05-04
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Wiesbaden : Springer VS | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2018-11-19
    Description: Alexandra Seibt untersucht Wirtschaftsverbände im Längsschnitt anhand eines Mehrmethodendesigns, bestehend aus Dokumentenanalysen, Inhaltsanalysen und teilstandardisierten Leitfadeninterviews. Die Autorin kann bei den Verbänden einen zunehmenden kombinierten Einsatz von öffentlichen und nicht öffentlichen Kommunikationsstrategien im Sinne des PA-Managements nachweisen. Verbände nutzen hierbei - wie Protestgruppen und NGOs - die Öffentlichkeit, um über die externe Kommunikation Aufmerksamkeit und Zustimmung für ihre Interessen im politischen System zu generieren. Als Fallbeispiel dienen die Verbände der Branche der erneuerbaren Energien während der Novellierungen zum Erneuerbare-Energien-Gesetz.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: doctoralthesis , doc-type:doctoralThesis
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2018-11-19
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Die Produktion von Kunststoffen ist eine Geschichte extremen Wachstums: waren es global 1950 noch 1,7 Millionen, sind es 2012 weltweit 288 Millionen Tonnen (Mt). 57 Mt davon werden in der EU erzeugt mit einem gleichzeitigen Abfallvolumen von 25 Mt. Einher gehen hohe Verbräuche fossiler Rohstoffe mit entsprechenden Umweltbelastungen und massiven Schäden, die durch Plastikmüll verursacht werden. Das Wuppertal Institut hat im Auftrag des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) untersucht, wie sich dieser Wachstumstrend in Deutschland ohne Gegensteuerung fortsetzen wird und mit welchen Strategien die Plastikflut eingedämmt werden kann. Die Autoren der Studie errechneten einen Steigerung um 28 Prozent bis zum Jahr 2030, insbesondere in den Bereichen Verpackungen und Bau. Für die künftig wichtigsten Anwendungsbereiche wurden in der Studie jeweils drei konkrete Ansätze zur Verringerung des Kunststoffeinsatzes aus den Bereichen Industrie, Handel und Haushalte ausgewählt. Diese neun Optionen wurden an Fallbeispielen auf ihre Vor- und Nachteile und die grundsätzliche technische, rechtliche und ökonomische Machbarkeit hin diskutiert. Umsetzungsansätze liefert die Studie für den politischen Raum, für Unternehmen und den privaten Konsum.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    München : Oekom-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Unternehmen sind heutzutage mit einer Vielzahl von Herausforderungen und Veränderungen konfrontiert, die zugleich Chance und Risiko für ihre wirtschaftliche Weiterentwicklung darstellen. Dazu gehören nicht nur grundlegende Trends wie Klimawandel, Ressourcenknappheit oder Urbanisierung, sondern auch der Wandel von Technologien, Geschäftsmodellen, gesetzlichen Rahmenbedingungen oder der gesellschaftlichen Akzeptanz. All dies hat globale und nationale Veränderungen in Märkten zur Folge und stellt die darin operierenden Unternehmen vor konkrete Herausforderungen. Die Auseinandersetzung mit der Zukunft gewinnt somit immer mehr an Bedeutung und stellt einen wichtigen Faktor für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens dar. Die Strategische Frühaufklärung unterstützt Unternehmen dabei, Herausforderungen und Veränderungen rechtzeitig zu identifizieren und darauf zu reagieren. Stefan Reicherz erstellt eine flexible Blaupause hierfür: Individuell an ein Unternehmen angepasst, liefert sie diesem die notwendigen Informationen und Hilfsmittel, um erfolgreiche Strategische Frühaufklärung durchzuführen - und damit aus Risiken Chancen werden zu lassen.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: doctoralthesis , doc-type:doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 24
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Ziel dieser Studie ist es, einen aktuellen Überblick über den Stand der Recyclingwirtschaft in Deutschland zu geben. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den Marktprozessen, die bereits heute ökonomische Anreize zur Schließung von Stoffkreisläufen geben, bzw. auf spezifischen Hemmnissen, die genau solchen Entwicklungen im Wege stehen. Aufbauend auf der Analyse spezifischer Hemmnisse für einzelne Abfallfraktionen (rechtliche und institutionelle Hemmnisse, Marktmacht, Informationsdefizite etc.) leitet die Studie verschiedene Instrumente und handlungsorientierte Ansätze ab, die zu einer Verbesserung der Kreislaufführung beitragen könnten; dabei kann Deutschland auch von bestehenden Best-Practice-Ansätzen im Ausland profitieren. Dazu gehören unter anderem der verstärkte Einsatz ökonomischer Instrumente, Maßnahmen zur verstärkten Integration von Abfallwirtschaft und Produktionssektor, Urban Mining Konzepte, internationale Vereinbarungen zum Rohstoffrecycling sowie Green Tech Funds.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 25
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Dieses Wuppertal Paper befasst sich mit folgenden Leitfragen: Wie wichtig sind Stadtwerke für die Energiewende? Was sind dabei die besonderen Beiträge von Stadtwerken? Hier ist insbesondere zu berücksichtigen, dass kommunal betriebene Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen) ein wichtiger Komplementär zum Ausbau der erneuerbaren Energien darstellen und dass kommunale KWK-Anlagen inzwischen einen nennenswerten Beitrag zur Sicherstellung der Residuallast liefern. Zudem geht es um die Leitfrage, welche Rahmenbedingungen die Rolle von Stadtwerken als zentrale Akteure der Energiewende und insbesondere als Betreiber von KWK-Anlagen erschweren.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 26
    Electronic Resource
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    Springer
    Calcified tissue international 16 (1974), S. 145-152 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: EHDP ; Bone ; Chemistry ; Serum ; Rabbits
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Notes: Abstract The effects of disodium ethane-1-hydroxy-1,1-diphosphonate (EHDP) on bone and serum chemistry were investigated in adult rabbits. EHDP was administered by subcutaneous injection at doses of 0.25, 2.5 and 10 mg/kg body weight/day for of 28 days. Blood samples were obtained weekly from each rabbit and serum levels of total calcium, ionized calcium, inorganic phosphate and alkaline phosphatase were determined. At the end of the treatment period all rabbits were sacrificed and the tibiae removed for chemical analysis and histological evaluation. The effect of EHDP administration on serum chemistry was both dose- and time-related. The highest of the three doses, 10 mg/kg/day, resulted in a time-related decrease in total serum calcium. This dose also caused a rapid but transient reduction in serum ionized calcium. The effect of EHDP on serum inorganic phosphate was biphasic. Administration of 2.5 mg/kg/day resulted in a time-related elevation in this parameter, whereas the 10 mg/kg/day dose resulted in a time-related hypophosphatemic response. There were no significant drug-related changes in tibial fat-free dry weight, ash weight, total calcium or total phosphorus values. However, administration of 2.5 and 10 mg/kg/day EHDP resulted in increased osteoid tissue as measured histologically. These results are compared with data from other EHDP studies, and discussed in relation to the maturity and growth-state of the experimental animals.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
    Electronic Resource
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    Springer
    Calcified tissue international 14 (1974), S. 3-14 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Hydroxyapatite ; Mineral ; Phase ; Chemistry ; Synthesis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Des diagrammes de phase d'équilibre ont été déterminés pour le système CaO-P2O5-H2O en utilisant des techniques de synthèse hydrothermique au cours de variatio nsde température allant de 300–600° et 2 Kb H2O de pression. De l'hydroxyapatite bien cristallisé a été synthétisé et caractérisé. De faibles variations de paramètres de la maille cristalline, liées à la température de synthèse et composition globale du matériel initial, ont été déterminées. Des conditions chimiques précises sont nécessaires pour obtenir de l'apatite, en tant que seule phase solide en équilibre dans la solution. Les résultats de diagramme de phase d'équilibre sont comparés avec ceux obtenus dans des milieux synthétiques.
    Abstract: Zusammenfassung Es wurden Gleichgewichts-Phasendiagramme für das System CaO-P2O5-H2O bestimmt, indem hydrothermale Synthese-Techniken im Temperaturbereich von 300–600° und bei einem Druck von 2 Kb H2O verwendet wurden. Es wurde gut-kristallisiertes Hydroxyapatit erzeugt und charakterisiert. Es wurden geringe Unterschiede in den Parametern der Zelleinheiten festgestellt, welche von der angewandten Temperatur und der Zusammensetzung des Startmaterials abhingen. Es waren genaue chemische Bedingungen nötig, um Apatit als die einzige feste Phase im Gleichgewicht mit der Lösung zu erhalten. Die Resultate der Gleichgewichts-Phasendiagramme werden mit früheren Untersuchungen mit der Synthesetechnik verglichen.
    Notes: Abstract Equilibrium phase diagrams have been determined for the system CaO-P2O5-H2 using hydrothermal synthesis techniques in the temperature range 300–600° and 2 Kb H2O pressure. Well-crystallized hydroxyapatite has been produced and characterized. Small variations in unit cell parameters dependent on temperature of synthesis and bulk composition of the starting materials have been determined. Precise chemical conditions were required to obtain apatite as the only solid phase in equilibrium with solution. Equilibrium phase diagram results are compared with previous synthetic investigations.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
    Electronic Resource
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    Springer
    Calcified tissue international 12 (1973), S. 125-136 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Mineralization ; Molt ; Isopod ; Chemistry ; Light microscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Au cours de la phase inhabituelle de mue d'un isopode d'eau courante,Lirceuts brachyrus, la moitié postérieure de l'exosquelette est éliminée 24 heures avant la moitié antérieure. A ce stade, une reminéralisation se développe dans la partie postérieure alors que la partie antérieure est dans un stade de pré-mue. Le pourcentage de différence en calcium dans les deux moitiés à mi-mue et mue complète est respectivement de 22% (p〈0.01) et 33% (p〈0.01), indiquant une complexation du calcium pendant la mue. La rapidité de la reminéralisation est illustrée par le fait que le contenu minéral total double dans la partie postérieure entre la mi-mue et la mue totale et dans la partie antérieure entre la fin de la mue et un jour après. Le carbonate de calcium, sous forme de calcite, a pu être identifié par diffraction électronique de coupes fines des téguments.
    Abstract: Zusammenfassung Während der ungewöhnlichen Häutungssequenz des Frischwasser-IsopodenLirceus brachyurus (Harger) wird die hintere Hälfte des äußeren Skeletts 24 Std vor der vorderen Hälfte abgestoßen. In der halbgehäuteten Phase erfolgt Remineralisation im hinteren Teil, während der vordere Teil in einem Vorhäutungszustand ist. Der prozentuale Unterschied des Calciums in den zwei Hälften bei Halb- und Vollhäutungszustand ist 22% (p〈0,01) bzw. 33% (p〈0,01), was andeutet, daß Calcium während der Häutung abgesondert wird. Die Geschwindigkeit der Remineralisation erhellt aus der Tatsache, daß sich der Gesamtmineralgehalt im hinteren Teil zwischen Halt- und Vollhäutung, in der vorderen Hälfte jedoch zwischen Endhäutung und einem Tag nach der Häutung verdoppelt. Calciumcarbonat in kristalliner Calcitform wurde mittels Elektronendiffraktion von dünnen Hautschnitten nachgewiesen.
    Notes: Abstract During the unusual molt sequence of the fresh-water isopod,Lirceus brachyrus (Harger), the posterior half of the exoskeleton is shed 24 hours before the anterior half. At the half-molt stage, occurs in the posterior part while the anterior portion is in a pre-molt condition. The percentage difference in calcium in the two halves at half-molt and full-molt is22 (p〈0.01) and33 (p〈0.01) respectively, an indication that calcium is sequestered during The rapidity of remineralization is illustrated by the fact that the total mineral content doubles in the posterior part between half and full molt and in the anterior half between the end of molt and one day after ecdysis. Calcium carbonate in the calcite cystalline form was demonstrated by electron diffraction of thin sections of the integument.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
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    Springer
    Calcified tissue international 13 (1973), S. 259-270 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Fluorapatite ; Exchange ; Chemistry ; Crystallography
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Un échantillon minéral provenant de Burgess, Canada s'est révélé être un speciment exceptionnellement pur de fluoroapatite après analyse chimique et cristallographique. La composition globale de cet échantillon est la suivante: $$(Ca^2 )9.98(Sr^{2 + } ,Na^ + ,K^ + ,Mg^{2 + } )0.02(PO_4^{3 - } )5.98(HCO_3^ - ,CO_3^{2 - } )0.02(F^ - )2$$ . L'axe cristallographique C est de 6.865 A et l'axe a de 9.374 A. Des expériences d'échanges réalisés à l'aide de45Ca,32P et18F indiquent la présence de gros cristallites de surface spécifique de l'ordre de 1 m2/g. Il apparait que l'interprétation physique des processus d'échange ne nécessite pas l'existence de compartiments séparés, avec chacun son propre facteur cinétique, les échanges semblent être simplement liés à un changement exponentiel dans l'énergie libre de la réaction. Pour la réaction suivante: $$(Ca)_5 (PO_4 )_3 OH solide + (F^ - ) \rightleftarrows (Ca)_5 (PO_4 )_3 F solide + (OH^ - )$$ , la constante thermodynamique de 101.26 a été calculée, suggérant que le fluorapatite se forme toujours aux dépens de l'hydroxyapatite dans des conditions physiologiques. Cette transformation se continue en abaissant le pH.
    Abstract: Zusammenfassung Eine Mineralprobe aus Burgess, Kanada, erwies sich nach chemischer und kristallographischer Analyse als außergewöhnlich reines Fluorapatit. Die Gesamtzusammensetzung entspricht: $$(Ca^{2 + } )_{9,98} (Sr^{2 + } ,Na^ + ,K^ + ,Mg^{2 + } )_{0,02} (PO_4^{3 - } )_{5,98} (HCO_3^ - ,CO_3^{2 - } )_{0,02} (F^ - )_2 $$ . Die kristallographische c-Achse wurde bestimmt und ergab 6,865 Å, und die a-Achse ergab 9,374 Å. Austauschwerte, welche durch Anwendung von45Ca,32P und18F erhalten wurden, deuteten auf große Kristalliten mit einer spezifischen Oberfläche von ca. 1 m2/g. Die Befunde deuten darauf hin, daß für die physikalische Erklärung des Austauschvorganges keine separaten Kompartimente mit eigenen kinetischen Faktoren nötig sind, sondern daß der Austausch mit dem exponentiellen Wechsel in der freien Energie der Reaktion in einfacher Beziehung steht. Für die Reaktion $$(Ca)_5 (PO_4 )_3 OH_{in fester Form} + (F^ - ) \rightleftarrows (Ca)_5 (PO_4 )_3 F_{in fester Form} + (OH^ - )$$ wurde als thermodynamische Konstante 101,26 errechnet, was darauf deutet, daß unter physiologischen Bedingungen immer Fluorapatit auf Kosten von Hydroxyapatit entsteht. Diese Umwandlung wird erhöht, wenn das pH erniedrigt wird.
    Notes: Abstract A mineral specimen from Burgess, Canada, proved upon chemical and crystallographic analyses to be an exceptionally pure sample of fluorapatite. The over-all composition corresponds to $$(Ca^{2 + } )_{9.98} (Sr^{2 + } ,Na^ + ,K^ + ,Mg^{2 + } )_{0.02} (PO_4^{3 - } )_{5.98} (HCO_3^ - ,CO_3^{2 - } )_{0.02} (F^ - )_2 $$ . The crystallographic c-axis was determined to be 6.865 Å, and the a-axis 9.374 A. Exchange data obtained by employing45Ca,32P, and18F indicate the presence of large crystallites with a specific surface of the order of 1 m2/g. It is indicated that the physical interpretation of the exchange process does not require the existence of separate departments, each with its own kinetic factor, but that the exchange may be simply related to the exponential change in the free energy of the reaction. For the reaction $$(Ca)_5 (PO_4 )_3 OH_{solid} + (F^ - ) \rightleftarrows (Ca)_5 (PO_4 )_3 F_{solid} + (OH^ - )$$ the thermodynamic constant has been calculated to be 101.26, implying that fluorapatite always will form at the expense of hydroxyapatite under physiologic conditions. This transformation will be furthered by lowering the pH.
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  • 30
    Electronic Resource
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    Springer
    Calcified tissue international 10 (1972), S. 82-90 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Calcium ; Phosphate ; Precipitation ; Kinetics ; Chemistry
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé La cinétique de la formation et de la transformation des précipités de phosphate de calcium, obtenus en mélangeant de volumes égaux de solutions à 6×10−3 M de calcium total et/ou phosphate total est étudiée à 25°C. Les solutions de phosphate sont préajustées à un pH de 7.4. Les changements de pH et de turbidité des solutions sont suivis simultanément en fonction du temps. Les précipités sont isolés à des intervalles de temps variables et caractérisés par diverses méthodes physico-chimiques. Initialement un précipité avec un rapport molaire Ca/P de 1.5, amorphe aux rayons X et en diffraction électronique, est formé. Le spectre IR indique la présence de PO 4 3− et de HPO 4 2− . Après une période métastable, on observe la précipitation d'un matériel cristallin dans ou sur la phase amorphe. Vingt quatre heures après préparation de l'échantillon les précipités présentent surtout les caractères du phosphate octocalcique.
    Abstract: Zusammenfassung Die Kinetik der Bildung und Transformation von Calciumphosphat-Niederschlägen wurde bei 25°C untersucht. Es wurden dazu gleiche Volumen von Lösungen gemischt, bei einer Konzentration von 6×10−3M totales Calcium und/oder totales Phosphat. Die Phosphatlösungen wurden zuerst auf pH 7,4 eingestellt. Veränderungen des pH und Trübung der Lösungen wurden gleichzeitig als eine Funktion der Zeit aufgezeichnet. Niederschläge wurden in verschiedenen Zeitintervallen isoliert und mit verschiedenen physiko-chemischen Methoden charakterisiert. Am Anfang wurde ein Niederschlag mit einem molaren Ca/P-Verhältnis von 1,5, im Röntgenbild und in der Elektronendiffraktion amorph, gebildet. Infrarotspektren deuteten die Anwesenheit von PO 4 3− - und HPO 4 2− -Ionen an. Nach einer metastabilen Periode erfolgte ein Niederschlag aus kristallinem Material innerhalb oder auf der amorphen Substanz. 24 Std nach der Herstellung der Proben zeigten die Niederschläge in der Hauptsache die Charakteristiken von Octocalciumphosphat.
    Notes: Abstract The kinetics of the formation and transformation of calcium phosphate precipitates obtained by mixing equal volumes of solutions, 6×10−3 M in total calcium and/or total phosphate was investigated at 25°. The phosphate solutions were preadjusted to pH 7.4. Changes of the pH and turbidity of the solutions were followed simultaneously as a function of time. Precipitates were isolated at various time intervals and characterized by different physicochemical methods. Initially a precipitate with a molar Ca/P ratio of 1.5, amorphous to X-ray and electron diffraction was formed. IR spectra indicated the presence of PO 4 3− and HPO 4 2− ions. After a period of metastability, precipitation of a crystalline material within or upon the amorphous matter occurred. Twenty four hours after sample preparation the precipitates showed mainly the characteristics of octacalcium phosphate.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 31
    Electronic Resource
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    Springer
    Calcified tissue international 10 (1972), S. 171-197 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Amorphous ; Crystalline ; Calcium phosphate ; Chemistry ; Composition
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Des échantillons non lavés de phosphate de calcium amorphe (ACP) contiennent une fraction labile, non remplaçable, riche en phosphate acide avec un rapport Ca/P faible: cette fraction est perdue de façon irréversible au cours du lavage. De l'ACP frais, précipité entre pH 6.6–10.6, varie dans un rapport molaire Ca/P de 1.18 à 1.50 et dans un rapport HPO 4 2− /P total de 33.0% à 10.1%. A pH 7.40, de l'ACP frais a un rapport molaire Ca/P de 1.36±0.02 et contient 22.8 (±2.2)% HPO 4 2− . Les résultats obtenus avec du précipité non lavé ne peuvent s'expliquer par du Ca2+ emprisonné et de l'HPO 4 2− ou du Na+, Cl− et CO 3 2− exogènes. Les phosphates de calcium amorphes constituent une classe de sels ayant des caractères chimiques variables et des propriétés physiques identiques, comparables au verre. Le CaHPO4·xH2O non cristallin peut être un ACP, surtout au cours des phases précoces de formation. A des pH physiologiques, l'ACP se transforme en petits cristaux applatis contenant de fortes quantités de phosphate acide facilement remplaçable. Le fait de laver la couche de surface produit un changement chimique dans les nouveaux cristaux: des cristaux non lavés donnent des diagrammes de diffraction d'apatite peu cristallins, ainsi que des spectres infra-rouges peu nets, intermédiaires entre des apatites et du phosphate octocalcique. Des explications structurales sont proposées et les compositions minérales amorphe/cristalline de l'os et du cartilage sont recalculées.
    Abstract: Zusammenfassung Ungewaschene Proben von amorphem Calciumphosphat (ACP) enthalten eine unersetzliche labile Fraktion, welche reich an saurem Phosphat ist und ein niederes Ca/P-Verhältnis hat und welche während des Waschprozesses unwiderruflich verloren geht. Natives ACP, welches im pH-Bereich 6,6–10,6 ausgefällt wurde, variierte im molaren Ca/P-Verhältnis zwischen 1,18 und 1,50 und in HPO 4 2− /totales P zwischen 33,0 und 10,1%. Bei pH 7,40 hatte natives ACP ein molares Ca/P-Verhältnis von 1,36±0,02 und enthielt 22,8 (±2,2)% HPO 4 2− . Die Werte beim ungewaschenen Niederschlag rühren weder von aus dem Überstand aufgenommenem Ca2+ und HPO2−, noch von außen kommendem Na+, Cl− und CO 3 2− her. Die amorphen Calciumphosphate werden als eine Klasse von Salzen erkannt, welche veränderliche chemische, aber identische glasartige physicochemische Eigenschaften haben. Nicht kristallines CaHPO4·xH2O kann auch ein ACP sein, besonders in den frühen Bildungsstadien. Bei physiologischem pH verwandelt sich ACP in kleine plattenförmige Kristalle, welche große Mengen von leicht ersetzbarem saurem Phosphat enthalten. Das Waschen dieser Oberflächenschicht erzeugte chemische Veränderungen in den resultierenden Kristallen; ungewaschene Kristalle zeigten ein Diffraktionsmuster, das nur schwach demjenigen des kristallinen Aspatites glich, aber ein schlecht aufgelöstes Infrarotspektrum, welches zwischen Apatit und Octocalciumphosphat war. Es werden strukturelle Erklärungen für alle diese Phenomena diskutiert, und revidierte amorph/kristalline Mineralzusammensetzungen von Knochen und Knorpel wurden neu berechnet.
    Notes: Abstract Unwashed samples of amorphous calcium phosphate (ACP) contain an irreplaceable labile fraction, rich in acid phosphate and low in Ca/P ratio, which is irreversibly lost during the washing process. Native ACP precipitated in the pH range 6.6–10.6 varied in Ca/P molar ratio from 1.18 to 1.50 and in HPO 4 2− /total P from 33.0% to 10.1%. At pH 7.40, native ACP had a Ca/P molar ratio of 1.36±0.02 and contained 22.8 (±2.2)% HPO 4 2− . Unwashed precipitate data could not be attributed to either trapped supernatant Ca2+ and HPO 4 2− or extraneous Na+, Cl−, and CO 3 2− . The amorphous calcium phosphates are recognized as a class of salts having variable chemical but identical glass-like, physicochemical properties. Non-crystalline CaHPO4·xH2O may also be an ACP, especially during early formative stages. At physiological pH, ACP transforms to small platy crystals containing large amounts of readily-replaceable acid phosphate. Washing this surface layer produced chemical alterations in the resultant crystals; unwashed crystals had poorly-crystalline apatitic diffraction patterns but exhibited poorly-resolved infrared spectra intermediate between apatite and octacalcium phosphate. Structural explanations for all these phenomena are discussed, and revised bone and cartilage amorphous/crystalline mineral compositions have been re-calculated.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Calcified tissue international 7 (1971), S. 150-162 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Uranium ; Bone ; Distribution ; Fission ; Chemistry
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Une concentration moyenne de 2.4×10−8 g U/g de cendre a été obtenue à partir de l'os humain normal. La microdistribution de l'uranium dans l'os indique que cet élément est surtout limité à surface de l'endoste et, en particulier, aux surfaces de l'os lamellaire et aux parois des canaux de Havers, ouverts dans l'os corticol. Cette répartition suggère que l'uranium se présente sous une forme chimique impropre à son incorporation dans l'apatite osseux: il ne semble donc pas exister une distribution diffuse significative de l'uranium dans l'os.
    Abstract: Zusammenfassung Eine mittlere Konzentration von 2,4×10−8 g Uran/g Asche wurde in normalen menschlichen Knochen gefunden. Die Feinverteilung von Uran im Knochen zeigt, daß dieses Element hauptsächlich an der endostalen Oberfläche vorkommt, insbesondere an der Oberfläche des trabeculären Knochens und an den Wänden der offenen Haversschen Kanäle im kortikalen Knochen. Diese Verteilung läßt vermuten, daß Uran in einer chemischen Form vorliegt, welche sich für den Einbau in das Knochenapatit nicht eignet. Daraus folgt, daß keine signifikante diffuse Verteilung des Urans innerhalb des Knochens vorliegt.
    Notes: Abstract A mean concentration of 2.4×10−8 g U/g ash has been obtained for normal human bone The microdistribution of uranium in bone indicates that this element is mainly restricted to endosteal surfaces; in particular the surfaces of trabecular bone and the walls of open Haversian canals in cortical bone. This distribution suggests that uranium is present in a chemical form that is not acceptable for incorporation into bone apatite and consequently there does not appear to be a significant diffuse distribution of uranium throughout bone.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 33
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Morphology ; Glycosaminoglycans ; Cartilage ; Chemistry ; Audioradiography ; Healing
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Une perte de substance ostéo-cartilagineuse, de taille limitée et identique, est réalisée chez le lapin adulte et la cicatrisation est étudiée histologiquement et par autoradiographie après marquagein vitro au35S-sulfate. Une analyse microchimique est pratiquée pour le contenu et la composition en glycosaminoglycanes. 1. Entre la première semaine et la 4ème et 8ème semaine, un tissu conjonctif non-métachromatique se différencie en un cartilage métachromatique et la quantité de sulfate de chondroitine augmente de façon significative aux dépens des glycoprotéines. 2. Jusqu'à la 4ème semaine, la perte de substance est surtout comblée par de l'os néoformé: après cette période, la région est comblée au delà de la limite de la surface articulaire. 3. Le cartilage hyalin, ressemblant morphologiquement, autoradiographiquement et chimiquement au cartilage articulaire, en ce qui concerne la distribution en glycosaminoglycanes, constitute la surface articulaire de la perte de substance comblée dans un tiers des cas après 8 semaines. Le cartilage hyalin s'observe surtout dans les régions où de l'os néoformé a comblé la cavité médullaire. 4. Dans les deux tiers des cas, après 8 semaines, les surfaces articulaires des zones comblées comportent, non seulement du cartilage, mais aussi du tissu fibreux se formant essentiellement sur les parties latérales et dans les régions, où la cavité médullaire, fliant face, à la surface articulaire, n'a pas été comblée par du tissue osseux. La fraction glycoprotéique augmente par rapport à la fraction chondroitine sulfate. 5. Dans la majorité des cas, après 20 semaines, le cartilage néoformé subit des phénomènes dégénératifs, qui se traduisent par une diminution en chondroitine sulfate.
    Abstract: Zusammenfassung Bei ausgewachsenen Kaninchen wurde ein begrenzter, standardisierter, osteochondraler Defekt hervorgerufen, und das regenerierte Gewebe wurde histologisch und autoradiographisch durch Markierung in vitro mit35S-Sulfat und durch mikrochemische Bestimmung des Gehaltes und der Zusammensetzung der Glykosaminglykane untersucht. Die wichtigsten Befunde waren: 1. Zwischen 1 und 4–8 Wochen veränderte sich nichtmetachromatisches Bindegewebe zu metachromatisch gefärbtem Knorpel, und der Anteil an Chondroitin-Sulfat nahm auf Kosten der Glykoproteine signifikant zu. 2. Bis zu 4 Wochen war der Hauptteil des defekten Gebietes mit neugebildetem Knochen gefüllt; nach dieser Zeit lag dieser Bezirk oberhalb der Verknöcherungsgrenze in Richtung der Gelenkoberfläche. 3. Nach 8 Wochen bestand die Gelenkoberfläche des defekten Gebietes in einem Drittel der Fälle aus hyalinem Knorpel, der morphologisch, autoradiographisch und chemisch dem Gelenkknorpel in Bezug auf die Verteilung von Glykosaminoglykanen glich. Hyaliner Knorpel wurde hauptsächlich an Stellen beobachtet, wo neugebildeter Knochen die Markhöhle geschlossen hatte. 3. Nach 8 Wochen bestand die Gelenkoberfläche des defekten Gebietes in einem Drittel der Fälle aus hyalinem Knorpel, der morphologisch, autoradiographisch und chemisch dem Gelenkknorpel in Bezug auf die Verteilung von Glykosaminoglykanen glich. Hyaliner Knorpel wurde hauptsächlich an Stellen beobachtet, wo neugebildeter Knochen die Markhöhle geschlossen hatte. 4. Nach 8 Wochen bestanden Teile der Gelenkoberfläche des Defektes in zwei Dritteln der Fälle nicht nur aus Knorpel, sondern auch aus fibrösem Gewebe, welches vor allem in den seitlichen Teilen des Defektes und an Stellen vorlag, wo die Markhöhle gegenüber der Gelenkoberfläche nicht mit Knochengewebe verschlossen worden war. Die Glykoproteinfraktion nahm im Vergleich zur Chondroitin-Sulfatfraktion zu. 5. Nach 20 Wochen zeigten sich in den meisten Fällen bei neugebildetem Knorpel degenerative Veränderungen, welche durch eine gewisse Abnahme des Chondroitin-Sulfats wiedergegeben wurden.
    Notes: Abstract A limited, standardized osteochondral defect was created in adult rabbits and the regenerated tissue was examined histologically and autoradiographically after labellingin vitro with35S-sulphate, and microchemically for its content and composition of glycosaminoglycans. The principal findings were: 1. Between 1 week and 4 to 8 weeks, non-metachromatic connective tissue differentiated to metachromatically stained cartilage, and the proportion of the chondroitin sulphate increased significantly at the expense of the glycoproteins. 2. Up to 4 weeks, the major part of the defect area was filled with newly formed bone; after this time, the area lay above the level of the “tidemark”, towards the articular surface. 3. Hyaline cartilage with morphological, autoradiographic and chemical resemblance to the articular cartilage in terms of the distribution of glycosaminoglycans constituted the articular surface of the defect area in one-third of the cases at observation times after 8 weeks. Hyaline cartilage was observed mainly in areas where newly formed bone had closed the medullary cavity. 4. In two-thirds of the cases, after 8 weeks, parts of the articular surface of the defect consisted not only of cartilage but also of fibrous tissue, occurring mainly in the lateral parts of the defect and in areas where the medullary cavity facing the articular surface had not been sealed by bone tissue. The glycoprotein fraction increased relative to the chondroitin sulphate fraction. 5. In most cases after 20 weeks, newly-formed cartilage underwent degenerative changes, which were reflected in some reduction of the chondroitin sulphate.
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  • 34
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    Springer
    Calcified tissue international 8 (1971), S. 228-236 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Skin ; Calcinosis ; Keratin ; Chemistry ; X-ray diffraction
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Des études histologiques antérieures ont montré que le follicle pileux est particulièrement susceptible de se calcifier, lorsque la peau de rats hypercalcémiques est lésée. Des analyses chimiques et par diffraction aux rayons X du follicule ont confirmé ce résultat. — En se basant sur l'augmentation du calcium et du phosphore, les calcifications débutent dans le tissue folliculaire 6–12 h après une blessure d'intensité moyenne de la peau de rats, ayant reçu du dihydrotachysterol (DHT), et 24–48 h après une blessure similaire chez des rats non injectés. Les diagrammes de diffraction aux rayons X sont diffus. Trois heures après la blessure, on note une augmentation du calcium du tissu folliculaire qui ne semble pas en rapport avec le DHT qui traduit probablement une liaison de calcium plutôt qu'un dépot minéral.
    Abstract: Zusammenfassung Frühere histologische Untersuchungen haben gezeigt, daß der Haarfollikel besonders anfällig für Verkalkungen ist, wenn die Haut von hypercalcämischen Ratten verletzt wird. Dieses Resultat wurde nun durch direkte chemische Bestimmungen und Röntgendiffraktions-analysen von Follikelgewebe bestätigt. Aufgrund der erhöhten Calcium- und Phosphatwerte kann gesagt werden, daß nach einer leichten Quetschung der Haut von Ratten, die mit Dihydrotachysterol (DHT) behandelt wurden, im Haarfollikelgewebe nach 6–12 Std Mineral-ablagerungen stattfanden, wogegen Kontrollratten mit der gleichen leichten Hautverletzung diese Ablagerungen erst nach 24–48 Std zeigten. Röntgendiffraktionsanalysen ergaben ein diffuses Apatit-Muster. Innerhalb 3 Std nach der Verletzung wurde ein Anstieg des Calcium-gehaltes im Follikelgewebe beobachtet, der nicht im Zusammenhang mit der DHT-Behandlung stand, also nicht eine Mineralablagerung, sondern eher eine Bindung von Calcium widerspiegelte.
    Notes: Abstract Previous histological investigations have shown that the hair follicle is particularly susceptible to mineralization when the skin of hypercalcaemic rats is injured. Direct chemical and X-ray diffraction analyses of follicle tissue have now confirmed this finding. As judged by increases in both calcium and phosphorus, mineral deposits began to form in hair follicle tissue 6–12 h after a mild crush injury to the skin of rats dosed with dihydrotachysterol (DHT), and 24–48 h after a similar injury to the skin of non-dosed rats. X-ray diffraction gave a diffuse apatite pattern. Within 3 h of injury there was a rise in the calcium content of follicle tissue which was not related to DHT-dosing and which was probably a reflection of calcium binding rather than mineral deposition.
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  • 35
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    Springer
    Calcified tissue international 8 (1971), S. 304-319 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Chemistry ; Calcium ; Phosphate ; Solubility ; Computer
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Un programme d'ordinateur a été mis au point pour calculer les activités ioniques du calcium et l'orthophosphate dans un grand nombre de solutions. Dans le cas de solutions synthétiques, les calculs sont vérifiés en comparant les valeurs de pH, obtenues par ordinateur, avec celles observées expérimentalement. Des essais de ce type, avec des solutions possèdant des concentrations de calcium et d'orthophosphate trouvées dans les liquides biologiques et à des valeurs de pH variant de 3.00 à 10.00, indiquent que le programme est adapté pour des applications biologiques. Le programme n'est pas effectif pour des solutions, dans les lesquelles l'ion bromure est la source principale de la force ionique, sans doute, par manque d'équation étendue de Debye-Hückel dans ces circonstances. Aucune formation de complexe de phosphate de sodium n'a été notée à des concentrations biologiques normales.
    Abstract: Zusammenfassung Es wurde ein Computer-Programm ausgearbeitet, um die Ionenaktivitäten von Calcium und Orthophosphat in einer breiten Varietät von Lösungen zu berechnen. Die Berechnungen wurden bei synthetischen Lösungen durch Vergleiche zwischen den auf diese Weise errechneten pH-Werten und den experimentell gefundenen kontrolliert. Diese Art Kontrollen mit Calcium-und Orthophosphatkonzentrationen, wie sie in biologischen Flüssigkeiten gefunden werden, und mit pH-Werten zwischen 3,0 und 10,0 wies darauf hin, daß das Programm für biologische Anwendungen geeignet war. Das Programm konnte nicht benützt werden für solche Lösungen, bei welchen hauptsächlich das Bromidion zur Einstellung der Ionenstärke verwendet wurde, vermutlich weil die erweiterte Debye-Hückel-Gleichung unter diesen Umständen nicht anwendbar ist. Die Bildung eines Natriumphosphat-Komplexes unter normalen biologischen Konzentrationen konnte nicht nachgewiesen werden.
    Notes: Abstract A computer program has been designed to calculate the ionic activities of calcium and orthophosphate in a wide variety of solutions. In the case of synthetic solutions the calculations were checked by comparing the computed pH values with those observed experimentally. Tests of this type with solutions having the concentrations of calcium and orthophosphate found in biological fluids and with pH values ranging from pH 3.0–10.0 indicated that the program was suitable for biological applications. The program was not effective for solutions in which the bromide ion was a principal source of ionic strength probably because of the failure of the extended Debye-Hückel equation under those circumstances. No evidence for the formation of any sodium phosphate complex at normal biological concentrations could be found.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
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    Springer
    Calcified tissue international 8 (1971), S. 197-210 
    ISSN: 1432-0827
    Keywords: Fluorescence ; Calcium ; Collagen ; Chemistry ; Bone ; Dentine
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine , Physics
    Description / Table of Contents: Résumé Des composants fluorescents de l'os et la dentine sont séparés des hydrolysats alcalins de leur marice sur des colonnes Sephadex C25 CM d'échange cationique. Les concentrations en fluorescence et le spectre d'excitation (λ max 330 nm) et d'émission (λ max 395 nm) sont les mêmes que ceux observés au niveau des matrices intactes et gélatinisées. Les paramètres de fluorescence ne sont pas altérés par hydrolyse. La filtration sur gel à l'aide de colonnes Sephadex G 10 perment de différencier le matériel isolé en deux composants, ayant la même fluorescence et la même absorption UV. La fluorescence est indépendante de pH de 3.5–9.5. Des études de dialyse et de filtration sur gel de matrices gélatinisées indiquent une association étroite du matériel fluorescent avec les chaines polypeptidiques de collagène.
    Abstract: Zusammenfassung Fluorescierende Bestandteile aus Knochen und Dentin wurden in Sephadex C25 CM Kationen-Austauschersäulen von alkalischen Hydrolysaten ihrer Matrices getrennt. Die Fluorescenzintensitäten sowie die Erregungs- (λ max 330 nm) und Emissions- (λ max 395 nm) Spektren waren dieselben wie bei intakten und gelatinisierten Matrices. Die Fluorescenzparameter wurden durch die Hydrolyse nicht verändert. Eine Gelfiltration über Sephadex-G10-Säulen trennte das isolierte Material in 2 Komponenten auf, welche gleiche Fluorescenz- und UV-Absorptionseigenschaften zeigten. Im pH-Bereich zwischen 3,5 und 9,5 war die Fluorescenz unabhängig vom pH. Dialysierversuche sowie Gelfiltrationsexperimente mitden gelatinisierten Matrices zeigten eine starkgefügte Bindung des fluorescierenden Materials mit den Polypeptidketten des Kollagens.
    Notes: Abstract Fluorescent components in bone and dentine were separated from alkaline hydrolysates of their matrices on Sephadex C25 CM cationic exchange columns. The fluorescence levels, and the excitation (λ max 330 nm) and emission (λ max 395 nm) spectra, were the same as those observed in the intact and gelatinised matrices. The fluorescence parameters were unaltered by the hydrolysis procedure. Gel filtration on Sephadex G. 10 columns further resolved the isolated material into two components with the same fluorescence and UV absorption properties. The fluorescence was independent of pH over the range 3.5–9.5. Dialysis and gel filtration studies on the gelatinised matrices indicated a firmly-bonded association of the fluorescent material with the collagen polypeptide chains.
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