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  • Other Sources  (39)
  • Institut für Meereskunde  (39)
  • American Meteorological Society
  • MDPI Publishing
  • Nature Publishing Group
  • 1965-1969  (39)
  • 1969  (24)
  • 1968  (15)
  • 1
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Neben Evertebratenplankton und Jungfischen anderer Arten wurden 25 Myctophiden der Art Centrobranchus nigroocellatus im April und Juli 1967 im Seegebiet westlich und südwestlich von Madeira mit einem Neustonnetz gefangen. 21 C. nigroocellatus hatten ausschließlich Mollusken, davon 18 nur die Gastropoden Styliola subula und Atlanta peroni gefressen. Der Myctophide und die Gastropoden steigen zeitweise in die 0-10 cm-Mikroschicht auf: Sie sind nachtpositiv mit Betonung der Abenddämmerung bei S. subula, mit Betonung der Morgendämmerung bei Atlanta peroni und mit Betonung wahrscheinlich beider Dämmerungen bei C. nigroocellatus. Der Myctophide zeigt mit der Nahrungsspezialisierung zusammenhängende morphologische Besonderheiten. With a neuston-net 25 Centrobranchus nigroocellatus were collected west of Madeira during April and July 1967. The guts of 18 myctophids contained exclusively the gastropods Styliola subula, Atlanta peroni, or both of them. The myctophid and both of the gastropods were found in the 0-10 cm-microlayer at night. S. subula was most abundant at dusk, A. peroni at dawn, whereas C. nigroocellatus was caught most frequently during dusk and dawn. Adaptions of the myctophid are discussed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Die Sonnenkompaßorientierung des Amphipoden Orchestia platensis läßt sich durch einen Wechsel der Umgebungstemperatur beeinflussen; kurz nach einem Temperatursprung prägt sich die Änderung der Fluchtrichtung am stärksten aus. Die Orientierung warm- und kaltgehaltener Krebse unterscheidet sich auch, wenn die Adaptation mehrere Tage lang bei einer konstanten Photoperiode vorgenommen wird. Tiefe Versuchstemperaturen verstärken die phototaktische Komponente bei den Richtungswahlen, sehr tiefe lassen die Krebse landeinwärts fliehen. Eine mögliche Kompensation der Temperaturwirkung auf den Lauf der inneren Uhr ist bei Orchestia nicht an ein gleichsinniges Anpassen des Stoffwechsels gebunden; der Sauerstoffverbrauch der Krebse zeigt nämlich keine Leistungsadaptation. In the amphipod Orchestia platensis sun-compass orientation is affected by changes in ambient temperature, a short time after sudden transitions in temperature deviations in normal behaviour of escape became apparent. There are differences in solar orientation of warm- and cold adapted amphipods, even if the acclimation is performed under constant photo periods. Low temperatures intensify the positiv phototactic tendency; at very low temperatures the amphipods try to excape towards the land. The possible ability to compensate temperature-induced variations of the endogenous clock seems not to be controlled by a metabolic acclimation, as the oxygen consumption of Orchestia shows no capacity adaptation.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: In der Oberen Eider bei Rendsburg wurden erstmals folgende Bryozoen-Arten gefunden: Bulbella abscondita BRAEM, Tanganella mülleri (KRAEPELIN), Bowerbankia gracilis LEIDY und Conopeum seurati (CANU). Die letztgenannte Art wurde mit einem Fund im Nordostseekanal 1965 zum ersten Mal in deutschen Gewässern nachgewiesen. Eine minierende Wuchsform (forma perforans) wurde erstmals von Tanganella mülleri in verwittertem Holz in der Oberen Eider gefunden. Bowerbankia gracilis (Vesicularina) bildet Dauerknospen (wie die Arten der Paludicellea, z.B. Bulbella abscondita und Tanganella mülleri), die in die morsche Oberflächenschicht des Holzes eingesenkt werden können. Bulbella abscondita und Tanganella mülleri minieren, indem sich die wachsenden Knospen durch das morsche Holz pressen. Diese Arten haben stellenweise einen deutlichen Anteil an der Entstehung der Verwitterungsrinde an Holz im Brackwasser (und vermutlich auch im Süßwasser). Durch ihre lokal große Siedlungsdichte und durch die anscheinend weite Verbreitung können die minierenden Bryozoen als Schädlinge an Wasserbauten aus Holz auftreten. The following Bryozoan species have been found for the first time in the Obere Eider near Rendsburg: Bulbella abscondita BRAEM, Tanganella mülleri (KRAEPELIN), Bowerbankia gracilis LEIDY, and Conopeum seurati (CANU). The occurence of the latter in German waters was first ascertained by a find in the Nordostseekanal in 1965. A penetrating growth (forma perforans) was found for the first time for Tanganella mülleri in rotten wood in the Obere Eider. Bowerbankia gracilis (Vesicularina) builds lasting buds (as known from the Paludicellea, for example Bulbella abscondita and Tanganella mülleri), which may penetrate the rotten surface layer of the wood. Bulbella abscondita and Tanganella mülleri grow penetrating by pressing the buds through the rotten wood. Sometimes these species no doubt help to decompose the wood in brackish water (and probably also in fresh water). These penetrating Bryozoans, which show a great lokal density and are probably widely distributed, may threaten wood constructions in water.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Es wird ein Gerät zur gleichzeitigen analogen Registrierung und digitalen Aufzeichnung von Sauerstoffpartialdruck, Temperatur und Tiefe beschrieben. Es werden Angaben über die Konstruktion, die Funktion und über die Handhabung sowie Eichung der Sonde gemacht. An apparatus for the simultaneous and analog record of the oxygen tension, the temperature and the depth is described. Details of the construction, the function, the treatment, and of the calibration of the oxygen probe are given.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Es werden die Ergebnisse von Temperatur- und Salzgehaltsmessungen auf einem hydrographischen Schnitt durch die westliche Ostsee im Januar l968 im Hinblick auf Erneuerungsvorgänge im Tiefenwasser des Arkonabeckens diskutiert. Bei den Messungen wurde besonderer Wert auf hohes Auflösungsvermögen der Beobachtungen hinsichtlich der Tiefe (Meßwertabstand 40 cm), des Stationsabstandes (2 sm) und der Zeit (mittlere Schiffsgeschwindigkeit 7 kn) gelegt. Sie zeigen sowohl advektive als auch konvektive Erneuerungsprozesse in sehr begrenzten räumlichen Ausdehnungen im Bereich des Tiefenwassers mit charakteristischen Dimensionen von 6 sm in der Horizontalen und 7 m in der Vertikalen. Man kann deshalb die Menge des erneuerten Tiefenwassers nicht alleine aus einer Bilanz des Ein- uncl Ausstroms im Fehmarnbelt erhalten. Um die für die Erneuerung maßgebenden Ausbreitungs-, Konvektions- und Vemischungsvorgänge zu erfassen sind außerdem sehr engabständige Messungen im Arkonabecken selbst notwendig.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: 30 Harpacticoidenarten wurden im lenitischen Watt und in den Salzwiesen der deutschen Nordseeküste gefunden. Die Beschreibung von vier Arten (Microarthridion fallax, M. littorale, Amphiascoides debilis, Enhydrosoma gariene) wird ergänzt. Amphiascoides limicola wird als Synonym von A. debilis angesehen. Von Stenhelia palustris wird der Wohnröhrenbau beschrieben. 30 species of harpacticoids were found in mud flats and salt marshes (Spartina townsendii, Puccinellia maritima, Festuca rubra) on the western coast of Germany. Additional details to the description of four species (Microarthridion fallax, M. littorale, Amphiascoides debilis, Enhydrosoma gariene) are presented. Amphiascoides limicola is considered to be synonym with Amphiascoides debilis. Living tubes of Stenhelia palustris are described.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-04-28
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: An 42 weiblichen Kabeljau mit den Längen 58 - 94 cm, 54 Schellfischen aus zwei Populationen mit den Längen von 39,0 - 53,8 und 53 - 69 cm und 30 Heringen von 29,8 - 39,0 cm Länge wurden Eizählungen durchgeführt. Die Eizahlen sind zu Länge und Gewicht, und zum Teil zum Alter, in Beziehung gesetzt und die Ergebnisse in Diagrammen und Regressionsgleichungen dargestellt. Beim Kabeljau wurden Eizahlen von 0,5 - 5,4 Mill., beim Schellfisch 0,18 - 0,65 und 0,45 - 1,64 Mill. und beim Hering 29000 - 184000 ermittelt. Bei gleicher Länge und gleichem Gewicht kann die Eizahl um das zwei- bis dreifache variieren. Die Eiproduktion setzt beim isländischen Kabeljau frühestens im Alter von 4 Jahren bei 50 cm ein und erhöht sich um 84400 Eier/cm. Bei den beiden Schellfischpopulationen setzt die Eiproduktion frühestens mit 4 Jahren bei 30 bzw. 36 cm Länge ein und erhöht sich um 20800 bzw. 41600 Eier/cm. Der Hering ergab ab 26 cm Länge eine Zunahme von 9290 Eiern/cm. Eggs were counted in 42 female cod, 58 - 94 cm in length, 54 haddocks of two different populations, 39,0 - 53,8 and 53 - 69 cm in length, and 30 herrings, 29,8 - 39,0 cm in length. The egg numbers were correlated to length and weight, and partielly to age of fish. The results are presented in graphs and regression equations. For the cod, egg numbers of 0,5 - 5,4 Mill. were obtained, for haddock 0,18 - 0,65 and 0,45 - 1,64 Mill. and for herring 29000 - 184000. The fecundity varies by a factor 2 - 3 for the same length and weight. The egg production of the cod starts with an age of 4 years and at a length of 50 cm, it increases about 84400 eggs/cm. In the haddock egg production starts at 30 and 36 cm representively, and with an age of 4 years, it increases to 20800 and 41600 eggs/cm. The eggproduction of the herring, starts at a length of 26 cm, it increases about 9290 eggs/cm.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: In deutschen Meeresgebieten und Brackwässern wurden erstmals nachgewiesen: Crisia aculeata HASSALL (Helgoland, ? "Lister Rhede"), Electra monostachys (BUSK) (Weser-Mündung, N von Wangerooge, Schleswig-Holsteinische Austernbank), Conopeum seurati (CANU) (Nordostseekanal, Kieler Förde), Callopora dumerilii (Aunoum) (Helgoländer Tiefe Rinne). Buskia nitens ALDER wurde in der Kieler Bucht und bei Helgoland gefunden. Aetea truncata (LANDSBOROUGH) wurde erstmals in der Kieler Bucht nachgewiesen. Bei Helgoland wurde eine nicht bestimmte Crisia gefunden. Electra monostachys kann (vermutlich durch saure Sekrete) auf kalkigem Substrat "Spuren" bilden in Form von Verfärbungsflecken oder kleinen länglichen Gruben unter der Mitte der Cystide. The following species have been found for the first time in German marine and brackish waters: Crisia aculeata HASSALL (Helgoland, ? "Lister Rhede"), Electra monostachys (BUSK) (Weser-Mündung, N of Wangerooge, Schleswig-Holsteinische Austernbank), Conopeum seurati (CANU) (Nordostseekanal, Kieler Förde), Callopora dumerilii (Aunoum) (Helgoländer Tiefe Rinne). Buskia nitens ALDER has been found in the Kieler Bucht and around Helgoland. Aetea truncata (LANDSBOROUGH) is new in the Kieler Bucht. An undetermined Crisia has been found near Helgoland. Electra monostachys is able to produce coloured markes and sometimes small excavations (possible by acid secretions) in the carbonate substrate under the cystids.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Auf einer Ankerstation des F. K. "Alkor" vom 6.-12.9.1967 in der mittleren Ostsee im Gotland-Tief wurden signifikante chemische Parameter (gelöster Sauerstoff, Nitrat, Nitrit, gelöstes anorganisches Phosphat, Ammoniak, Silikat, ph-Wert, Alkalinität) in schneller Folge aus 12 Tiefenhorizonten entnommen und automatisch analysiert. Außerdem wurde Schwefelwasserstoff zwischen 170 m und 200 m Tiefe angetroffen und in den Tiefen 175 m und 200 m fortlaufend gemessen. Parallel zu diesen Messungen registrierten 5 Richardson-Strommesser, die in einer Meßkette in 500 m Entfernung von der Ankerstation verankert waren, in 5 verschiedenen Tiefen die Strömung mit einer Meßwertfolge von 2 bzw. 5 min. Das Ziel der Untersuchung war, die Veränderlichkeit chemischer Größen im Gotland-Becken stichprobenartig aufzunehmen. Die Strömungsmessungen dienten dem Zweck, die physikalisch gegebene Veränderlichkeit zu erfassen und in Zusammenhang mit Änderungen der chemischen Parameter zu bringen. Anhand des gewonnenen Beobachtungsmaterials läßt sich für einige charakteristische chemische Größen die Verteilung im Raum bestimmen, die auf Grund von Bahnintegrationen in den Meßtiefen der Strömung ausschnittsweise ermittelt wird. Die Integration führt nur für die Wasserschichten unterhalb von 90 m Tiefe zu ausreichend gesicherten Ortsangaben, da dort die horizontale Versetzung der Wasserteilchen erheblich geringer als in Oberflächennähe ist, wo die an einer Meßstelle erhaltene Information über die großräumige Verteilung der Strömung nicht ausreicht. Es zeigt sich, daß in den unteren Wasserschichten charakteristische Größen wie z. B. anorganisches Phosphat, Nitrat, Sauerstoff und Schwefelwasserstoff zeitliche Änderungen in einem Horizont erfahren, während hingegen Salzgehalt und Temperatur von diesen Änderungen nicht betroffen sind. Die räumliche Variabilität der ausgewählten chemischen Größen äußert sich in wolken- oder fleckenartig zusammenhängenden Felder erhöhter oder verminderter Konzentration, die verhältnismäßig scharf abgesetzt nebeneinander in den einzelnen Tiefenhorizonten auftreten. Mittlere großräumige Änderungen erhalten dadurch eine sehr unruhige Feinstruktur. Aus den vorliegenden Beobachtungen ergeben sich für die fleckenhaft verteilten Schwankungen im Bereich des Gotland-Tiefs Horizontalerstreckungen von wenigen 100 Metern bis zu wenigen Kilometern. Die Meßergebnisse reichen nicht aus, um die vorgefundene kleinräumige Veränderlichkeit eindeutig biologischer Aktivität zuzuschreiben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 11
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Es wird ein Überblick über die zur Zeit bekannten physikalischen Prinzipien zur Messung von Strömungsverteilungen im Meer unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in Küstennähe gegeben. In dieser Zusammenstellung sind neben den Euler'schen Meßverfahren auch die wichtigsten Bahnlinienmethoden zur Untersuchung kleinräumiger Stromverteilung enthalten, obwohl sie bisher kaum Anwendung im Meer gefunden haben. Über die physikalischen und technischen Grenzen der aufgeführten Methoden wird an anderer Stelle berichtet. A review of physical principles of measuring currents is presented with respect to the application to measurements of near-shore orbital velocities. Because of the great number of principles this paper gives a survey whereas a discussion of the physical and technical restrictions of these techniques will be published later.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 12
    Publication Date: 2022-04-28
    Description: Ausgehend von Strömungsmessungen in der Nähe des Gotland-Tiefs bei φ = 57°20'N, λ = 20°3'E vom 6.9. - 12.9.1967 werden die Veränderungen im zeitlichen Ablauf und vertikalen Aufbau des Strömungsfeldes untersucht. Mit Hilfe der Registrierungen von 5 RICHARDSON-Strommessern, die getrennt vom Schiff in einem eigenen Verankerungssystem in den Tiefen 18 m, 43 m, 94.5 m, 144.5 m und 205 m senkrecht übereinander ausgelegt waren, ergibt sich folgendes Bild über die Veränderlichkeit der Strömung im Periodenbereich zwischen 4 Minuten und 15 Stunden: In allen Tiefen bildet eine langperiodische Schwingung der Periode von etwa 13,5 h, die unterhalb der örtlich gegebenen Trägheitsperiode von 14 h 13 min liegt, den beherrschenden Teil der Veränderlichkeit. Die Amplituden nehmen von einem Wert von 20 cm/sec in Oberflächennähe auf etwa 2 cm/sec in mittleren Tiefen ab und vergrößern sich in Bodennähe wieder auf einen Wert von 4-5 cm/sec. In vertikaler Richtung treten auf kurzer Distanz verhältnismäßig hohe Phasendifferenzen im Bewegungsablauf auf. So ist z.B. auf 60 m Tiefendifferenz zwischen 144.5 m und 205 m eine Phasenverschiebung von nahezu 180° über den gesamten Beobachtungszeitraum gegeben. Einen erheblichen Einfluß hat neben der langperiodischen Variation die kurzperiodische innere Unruhe. Mit maximalen Amplituden von 2 - 3 cm/sec sind kurzperiodische Schwingungen im Periodenbereich zwischen 6 min und etwa 1 h in der Deckschicht und in mittleren Tiefen am stärksten ausgebildet. Zeiträume erhöhter Intensität werden wiederholt für mehrere Stunden unterbrochen, in denen die Aktivität kurzperiodischer Bewegungen vermindert ist. Die Spektralanalyse der Meßreihen führt zu dem Ergebnis, daß die kurzperiodischen internen Schwingungen häufig in einer 100 m mächtigen Schicht, gemessen von der Oberfläche ab, zusammenhängend ablaufen und daß in mehreren Einzelfällen die gesamte Wassersäule in die Bewegungen einbezogen ist. In einer theoretischen Betrachtung über die Entstehung und die horizontalen Ausdehnungen der beobachteten Wellenbewegungen zeigt sich, daß die kurzperiodische Unruhe im Gotland-Becken Wellenlängen zwischen etwa 100 m und mehreren Kilometern aufweist und durch kurze Zeit andauernde Kräftefelder von entsprechender horizontaler Ausdehnung erzeugt werden kann. Die Ursachen sind in Inhomogenitäten im mittleren Strömungsfeld und entsprechend kleinräumigen Druck- oder Windschwankungen der Atmosphäre in Oberflächennähe zu suchen. Für die langperiodischen Bewegungen ergibt sich eine wesentlich größere Ausdehnung. Die Erzeugung und Verbreitung der Störungen setzt ein Kraftefeld von 50 km und größeren Werten an horinzontaler Erstreckung voraus. Die Bewegungen erfassen somit sämtliche Teile der Gotlandsee fast gleichzeitig. Die Dauer der Anregung kann sich auf wenige Stunden beschränken und läßt sich in direkten Zusammenhang mit Starkwindfeldern über der zentralen Ostsee bringen. Die Häufigkeit stürmischer Wetterbedingungen über der Ostsee hat zur Folge, daß die langperiodische Veränderlichkeit der Schichtung und Strömungsverteilung im Gotland-Becken nur selten auf verschwindend kleine Werte abklingt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: Die beschriebene Methode gestattet das Homogenisieren des Phytoplanktons, das Extrahieren des Chlorophylls und das daran anschließende Zentrifugieren auch bei kleinsten Probenmengen in ein und demselben abgeschlossenen Gefäß. Die so erzielte Chlorophyllausbeute ist höher als die herkömmlicher Methoden. In ihrer Wirksamkeit verglichen wird die vorgeschlagene Methode mit der 18-stündigen Extraktion ohne Vorbehandlung des Phytoplanktons und mit der 15-minütigen Extraktion nach voraufgegangenem "Grinding"; dabei wird der Grad der Homogenisation und Extraktion über den photometrisch gemessenen Chlorophyll-a-Gehalt und eine fluoreszenzmikroskopische Analyse des extrahierten Sediments kontrolliert. A method is described, which allows the homogenisation of phytoplankton, the extraction of chlorophyll, and the centrifugation of even the smallest samples in a stoppered glass tube. The yield of this method is higher than that of any other known method for the determination of chlorophyll. The effectiveness of the proposed method is compared with the 18 hours extraction method without any preliminary treatment of the phytoplankton and with the so called "grinding method". In this comparison the rate of homogenisation and extraction ist controlled for all three methods by the photometric measurement of the chlorophyll a content and by the fluorescence microscopical analysis of the extracted sediment.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: Gesetzmäßigkeiten fur die jahreszeitliche und regionale Verteilung von Agrobacterium stellulatum und A. ferrugineum wurden durch Vergleich ihrer Bakterienzahlen mit verschiedenen biotischen und abiotischen Faktoren gesucht. Für ihre Verbreitung ergab sich eine starke Abhängigkeit vom Salzgehalt. Im Wasser der Ostsee und des südlichen Kattegat werden sie zwischen 7 und 33 ‰ angetroffen, in der nährstoffreichen Schlei bis hinunter zu 2 ‰. Die jahreszeitliche Häufigkeit ist durch ein ausgeprägtes Herbst/Winter-Maximum und ein schwächeres Frühsommermaximum gekennzeichnet und weist eine starke Parallelität zur Gesamtkeimzahl auf. Auf Algen sind in erster Linie andere Agrobacterium-Arten anzutreffen. The seasonal and regional distribution of Agrobacterium stellulatum and A. ferrugineum was studied by comparing their bacterial counts with several biotic and abiotic factors. It was found that their spreading greatly depends upon salinity. In water of the Baltic and of the Southern Kattegat they occur between 7 and 33 per mille, in the eutrophic Schlei down to 2 ‰. Their seasonal distribution shows a distinct peak between autumn and winter an a weaker peak at the beginning of summer and strongly parallels total counts. Agrobacteria found on algae mostly belong into species different from A. stellulatum and A. ferugineum.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: The distribution of the particulate organic carbon and nitrogen, and of the dissolved organic carbon as a function of depth and of time is investigated. A common pattern of these distributions is found with certain deviations from a mean value. The ratio N/C (particulate) is calculated. The variation of this parameter with depth shows a maximum at 10 m depth indicating increased biological activity. Also calculated are the ratios and the correlation coefficients between the concentrations of dissolved and particulate organic carbon and between the protein content of the particulate organic matter and its organic nitrogen content. Conclusions on the biochemistry of the phytoplankton are drawn from these computations. Die Veränderlichkeit der Konzentration an partikularem organischen Kohlenstoff und Stickstoff und gelöstem organischen Kohlenstoff mit der Tiefe und mit der Zeit werden untersucht. Die Veränderlichkeit dieser Parameter mit der Tiefe hat zu verschiedenen Zeiten ein ähnliches Aussehen mit gewissen Abweichungen von einem Mittelwert. Das Verhältnis N/C der partikulären Substanz wurde berechnet. Die Tiefenverteilung dieses Parameters hat ein Maximum in 10 m Tiefe, das erhöhte biologische Aktivität anzeigt. Ebenfalls berechnet werden die Verhältnisse zwischen den Konzentrationen von partikularem und von gelöstem organischen Kohlenstoff und der Korrelationskoeffizient zwischen beiden Größen. Die gleichen Berechnungen werden angestellt mit dem Proteingehalt der partikulären Substanz und ihrem Gehalt an organisch gebundenen Stickstoff. Aus diesen Berechnungen werden Schlüsse gezogen über die Biochemie des Phytoplanktons.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: The results of five cruises between April 1966 and April 1967 through the Suez Canal and its lakes showed that the prime factor for the reversal of the northerly current in the summer season must be the wind stress on the water and not as previously thought to be caused by the effect of the Nile flood. The new seasonal variation after the completion of the Aswan High Dam is discussed. Fünf hydrographische Aufnahmen des Suez-Kanals im Zeitraum April 1966 April 1967 ergaben, daß die sommerliche Umkehr des sonst herrschenden Nordstromes auf die Wirkung des Windes zurückzuführen ist. Vor Beendigung des Assuan-Staudammes war die Nilflut als Ursache dafür angesehen worden. Weiterhin werden die jahreszeitlichen Schwankungen nach Fertigstellung des Dammes diskutiert.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 17
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: In den oberen 75 Metern Wassertiefe wurden neben dem Auszählen der Planktonorganismen chemische Nachweise durchgeführt auf Chlorophyll, Protein, RNA und die Gesamtheit einiger vorkommender Zucker. Diese und andere schon vorliegende Daten wurden auf ihre Aussagefähigkeit über die partikuläre Substanz und das lebende Plankton untersucht, um daran anschließend die Beziehungen zwischen den als aussagekräftig erkannten Werten herzustellen. Die damit ermöglichte Beschreibung des Planktonbestandes gestattet dann zwar die Konstatierung eines tiefenabhängigen, unterschiedlichen physiologischen Zustandes dominierender Organismen, doch werden hierbei auch die Aussagegrenzen summarisch-chemischer Bestimmungsmethoden sichtbar. The investigations were limited to the upper 75 meters. Here besides a counting of plankton organisms chemical determinations were performed for chlorophyll, protein, RNA, and the total amount of some occuring sugars. These and other data were compared as to their accuracy in estimating particulate matter and living organisms. Then it was searched for the relationship between values of recognized reliability. The resulting estimation of the plankton-stock permits the recognition of a varying physiological state of dominant organisms, depending on depth, though the limits of an account, given by chemical analysis of the entire amount of particulate matter, are reached.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: Der vertikale turbulente Diffusionskoeffizient Kz wurde aus der mittleren Salzgehaltsverteilung und einem mittleren Stromprofil berechnet. Die dazu erforderlichen Daten konnten durch die wiederholte Aufnahme von vertikalen Salzgehalts- und Stromprofilen an ausgewählten Positionen gewonnen werden. Diese Daten geben fur den betrachteten Zeitraum die mittleren Verhältnisse in dem untersuchten Seegebiet wieder. Von früheren Bestimmungen des Diffusionskoeffizienten, die auf Punkt- oder Einzelmessungen beruhten, unterscheidet sich die hier zur Anwendung gekommenen Methode zur Bestimmung von Kz durch die Anlage der Messungen. Das betrifft sowohl die Anordnungen der Stationen, als auch die Zahl der Messungen und die Möglichkeit der kontinuierlichen Registrierung von Temperatur, Salzgehalt und Strömung. Bei der Diskussion der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit wurde der gemessene Zusammenhang zwischen dem Diffusionskoeffizienten und der Richardson-Zahl den tbeoretischen Beziehungen zwischen dem Diffusionskoeffizienten und der Richardson-Zahl von MUNK und ANDERSON (1948) und MAMAJEV (1958) gegenübergestellt. Es ergab sich: Beide Formeln sind im Rahmen der Meßgenauigkeit gleich gut zur Beschreibung des Zusammenhanges zwischen Diffusionskoeffizienten und Richardson-Zahl geeignet. In Oberflächennähe ist nur eine angenäherte Übereinstimmung zwischen dem theoretisch vorhergesagten und der gemessenen Abhängigkeit von Kz und Ri vorhanden. Dagegen findet man eine gute Annäherung der gemessenen Werte mit der Theorie im Bereich großer Diffusionskoeffizienten. The vertical eddy-diffusion coefficient Kz was computed from the mean salinity-distribution and current profiles. The data were obtained from repeated vertical profiles of salinity and currents at selected positions. The method applied here for determinating the eddy-diffusion coefficient, differs from older ones which use individual measurements only, mainly in three points: the special arrangement of the stations (triangel), a great number of measurements and the continous registration of temperature, salinity, and current. In this work the relations between Kz and Ri (Richardson-Number) as measured are compared with the theoretical correlations between Kz and Ri obtained by MUNK and ANDERSON (1948) and MAMAJEV (1958). It is shown that both formulas describe the connection between the above mentioned parameters equally well. Near the surface the predicted relation between Kz and Ri corresponds only approximately to the measured one. In the range of large diffusion-coefficients the measured values fit well to the theoretical curves.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: The present study was undertaken to investigate the physical and chemical variability in the eastern Gotland Basin. This can serve as an example for the variability in the inner part of an adjacent sea with small tidal influence. Two anchor stations of about four days duration were made, with R.V. "Alkor" in September 1967 and with F.R.V. "Anton Dohrn" in May 1968. On the basis of variations in the physical parameters, and also from continuous recordings of salinity and temperature, c.f., of oxygen and temperature, the presence of internal waves is demonstrated. The variability in the chemical data not only indicate internal waves but also proves the patchlike structure of the water masses with regard to biochemical parameters. The two anchor stations were made during periods of partial and of total stagnation in the deeper parts of the Gotland Basin. Ziel dieser Arbeit ist eine Beschreibung der physikalisch chemischen Veränderlichkeit im östlichen Gotland-Becken, und zwar als Beispiel für die Veränderlichkeit im inneren Teil eines gezeitenarmen Nebenmeeres. Zwei viertägige Ankerstationen wurden durchgeführt, im September 1967 und Mai 1968, mit "Alkor" und "Anton Dohr". Auf Grund der Variationen in den physikalischen Parametern und auch von den kontinuierlichen Registrierungen von Salzgehalt und Temperatur, bzw. von Sauerstoff und Temperatur, werden interne Wellen nachgewiesen. Von der Veränderlichkeit der chemischen Parameter werden neben internen Wellen auch wolkenartige Strukturen der Wassermassen im Bezug auf biochemische Eigenschaften demonstriert. Beide Dauerstationen fielen in einer Periode von teilweiser und von voller Stagnation im Gotland-Becken.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 20
    Publication Date: 2022-04-29
    Description: An Pilzen der Gattung Thraustochytrium wurde starker Befall durch den Myxomyceten Labyrinthula beobachtet und es wird angenommen, daß es sich hierbei um eine Form von Parasitismus handelt. There has been observed strong attack - probably parasitic - of Thraustochytrium spec. by the myxomycete Labyrinthula.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2022-04-29
    Description: Die Muskelsysteme der im selben Biotop (Weichboden) lebenden Pontogenia chrysocoma (Aphroditidae), Thalenessa stylolepis (Sigalionidae), Glycera tesselata ( Glyceridae), Arabella iricolor und Lumbrineris fragilis (beides Eunicidae sens. lat.) zeigen deutliche Unterschiede. Sie weisen jedoch große Ähnlichkeit mit den Muskelsystemen anderer Arten auf, mit denen sie in eine Gattung oder Familie gehoren, wenn diese auch in anderen Biotopen vorkommen. Der Lebensraum modifiziert die Muskelsysteme also nur geringfügig. The muscle systems of Pontogenia chrysocoma (Aphroditidae), Thalenessa stylolepis (Sigalionidae), Glycera tesselata (Glyceridae), Arabella iricolor and Lumbrineris fragilis (Eunicidae sens. lat.), all of which inhabitate the same biotope (soft bottom) exhibit distinct differences. They show, however, always great similarities with the musculature of related species of the same genus or family, which frequently are living on completely different substrates. Therefore, it is concluded that the biotope has a negligible modifying effect on the muscle system.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 22
    Publication Date: 2022-04-29
    Description: Es werden sieben Formen Niederer Pilze (THRAUSTOCHYTRIACEAE, SAPROLEGNIALES) neu für das Gebiet der westlichen Ostsee beschrieben und ihre Verbreitung sowie ihr Verhalten gegenüber Salzgehalt, Temperatur und Abwasserbelastung untersucht. Es handelt sich um euryhaline, eurytherme Saprophyten mit einer gewissen Resistenz gegenüber Abwasserbelastungen. - Unterschiede in der Artenzusammensetzung gegenüber Funden von der Nordseeküste waren nicht festzustellen. Zwei Formen wurden auch östlich der Darßer Schwelle (im Arkona- und Bornholmbecken) gefunden. Chytridiale Phycomyceten wurden kaum beobachtet. Seven forms of Lower Fungi (THRAUSTOCHYTRIACEAE, SAPROLEGNIALES) are discribed new for the western Baltic. Their occurrence as well as their response towards salinity, temperature, and pollution have been studied and the results suggest that the fungi described are euryhaline, eurytherme saprophytes with some ability to overcome pollution charges. - Differences in respect to the occurrence of species in the western Baltic and the North Sea respectively have not been observed. Two forms have been found east of the Darß shelf (in the Arkona and Bornholm basin). Phycomycetes of the order Chytridiales have rarely been observed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 23
    Publication Date: 2022-04-29
    Description: Along three sections and al a one day permanent station chemical parameters (P04, Si04, N02, N03, NH3, and 02) were determined from NANSEN bottle samples. Significant fluctuations of some of these parameters were observed. From a moored current meter array the current field was determined. It was coupled to the concentrations observed at the permanent station. The horizontal gradients of chemical components showed values up to 50% in less than 500 m distance. By use of the diffusion theory some estimates on the time scale of biochemical processes are presented. From the entire set of about 400 observations the mean relation between phosphate and silicate was found to be linear. Nitrate seemed to be the growth limiting factor. The mean relations between phosphate and nitrate and silicate and nitrate respectively differ considerably from a linear function. The oxidative ratios for nitrate, phosphate and silicate have been calculated and the following combination has been found from these regressions: ΔAOU : ΔP : ΔN : ΔSi = 276 : 1.2 : 14.7 : 7.2
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 24
    Publication Date: 2022-04-29
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 25
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Format: text
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  • 26
    Publication Date: 2022-04-26
    Description: Die Teilchengrößenanalyse van Detrituspartikeln mit dem Teilchengrößenanalysator TGZ 3 der Firma Zeiss wird ausführlich beschrieben. Nach dieser Methode wurden insgesamt 92 Wasserproben von 6 Stationen in der westlichen Ostsee untersucht und eine Gesamtverteilungskurve für alle Detritusteilchen gebildet. In dem untersuchten Größenbereich zwischen 8 und 60 µ wurden die folgenden Mittelwerte gefunden: Teilchengröße: 17.6 ± 6.5 µ., Teilchenzahl: 1.35 Mill./l, Teilchenvolumen: 5.68 mm3/l, Teilchenoberfläche: 14.91 cm2/l. Es wird gezeigt, daß unter gewissen Voraussetzungen aus der Teilchengrößenverteilung das Detritustrockengewicht einer Wasserprobe errechnet werden kann. Die gewonnenen Ergebnisse werden mit den Detrituswerten verglichen, die aus den gleichzeitig ausgeführten chemischen Analysendaten durch die Differenzbildung Sestongewicht - Planktongewicht (nach dem Eiweiß- und Chlorophyllgehalt) = Detritusgewicht erhalten wurden. The analysis of the size distribution of detritus particles by means of the 'Teilchengrößenanalysator TGZ 3, Fa. Zeiss' is described in detail. 92 water samples collected at 6 stations in the western Baltic were analysed by this method. A total size spectrum for all counted particles is formed. in the investigated size group ranging from 8 to 60 µ average values were found as follows: particle size: 17.6 ± 6.5 µ, particle number: 1.35 mill./l, particle volume: 5.68 mm3/l, particle surface: 14.91 cm2/l. It is shown, with some assumptions, that the dry weight of detritus particles present in a water sample can be calculated from their size frequency. The obtained results are compared with parallel values derived from chemical analysis of the same samples as follows: seston weight - plankton weight (derived from albumen and chlorophyll content) = detritus weight.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 27
    Publication Date: 2022-04-26
    Description: In der Elbmündung erfolgten bei Cuxhaven während einer Tide stündliche Bestimmungen von Gesamtkeimzahlen auf Nährböden mit unterschiedlichem Salzgehalt, sowie der Coliformen- und Hefezahl, und von verschiedenen chemischen und physikalischen Daten. Außerdem wurden in zweistündigem Abstand Vertikalfänge van Phyto- und Zooplankton ausgeführt. Die Untersuchungen erfolgten am 17.VIII.1964, 26.I.1965 und 24.VI.1965 - also zweimal im Sommer und einmal im Winter. Es zeigte sich, daß die Zusammensetzung der Mikroflora- und -fauna während der Tide vor allem in Abhängigkeit vom Salzgehalt beträchtlichen Schwankungen unterliegt. Sehr erheblich ist auch der Einfluß der Cuxhavener Abwässer, der sich besonders 2 1/2 bis 5 Stunden nach Thw auswirkt. Der Abwassereinfluß ist aber in Abhängigkeit vom jeweiligen Oberwasserabfluß und von den meteorologischen Bedingungen nicht immer gleich, sondern kann recht verschieden sein. Die Vertikalverteilung von Seston und Bakterien weist die größten Unterschiede bei nachlassender Strömungsgeschwindigkeit, vor allem bei Tnw auf, da es dann durch Sedimentation zu einer Anreicherung derselben im Tiefwasser kommt. Die Menge der verschiedenen Mikroorganismen läßt große jahreszeitliche Unterschiede erkennen. So nimmt die Gesamtzahl der Bakterien im Winter deutlich zu und die der Phyto- und Zooplankter sehr stark ab. Auch die artenmäßige Zusammensetzung ist sehr verschieden. Bacterial counts on media with different salt concentrations, counts of coliforms and yeast cells as well as the estimation of some chemical and physical dates were carried out every hour and vertical net hauls of phyto and zooplancton every two hours during a tide in the Elbe estuary near Cuxhaven, twice in summer (17.VIII.1964 and 24. VI.1965) and once in winter (26.I.1965). Considerable changes in the composition of microflora and microfauna could be observed during the tide, mainly in dependence on the varying salinity. However there was an important influence of sewage contamination, too, especially 2 1/2 - 5 hours after high tide, being quite different according to the freshwater flow and the meteorological conditions. The vertical distribution of seston and bacteria showed the largest differences with decreasing tidal stream. As a result of sedimentation, seston concentrations and bacterial counts were increasing then in the deep water. Large seasonal changes of the bacterial and plancton counts could be observed. The bacterial counts were significantly increasing in winter while the numbers of phyto and zooplancters were decreasing. The species composition was seasonally changing, too.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 28
    Publication Date: 2022-04-26
    Description: Anhand von zwei käuflichen Präparaten wird die Extinktion von Chlorophyll a in verschiedenen Lösungsmitteln untersucht und daraus der Extinktionskoeffizient für frisch extrahiertes, ungetrocknetes Chlorophyll a in Methanol abgeleitet. Er beträgt für das rote Extinktionsmaximum bei 665 nm 75.0 l/g cm. Die Extinktionskoeffizienten von getrocknetem Chlorophyll a sind in den untersuchten Lösungsmitteln 10-25% niedriger als die von einer frisch extrahierten Chlorophyllösung (Tabelle 2). Die Messung des Chlorophyll a-Gehaltes kann mit hinreichender Genauigkeit in einem Filterphotometer (ELKO II, Zeiss) ausgeführt werden. Hierzu werden Eichkurven für drei verschiedene Interferenzfilter angegeben. From two purchasable preparations of crystalline chlorophyll a, the extinction coefficient of undried chlorophyll a in methanol has been calculated as 75.0 l/g cm at the maximum of extinction at 665 nm. The extinction coefficients of dried chlorophyll a in the different solvents tested are 10-25% lower than those of undried chlorophyll a (table 2). Chlorophyll a can be measured in a filter photometer (ELKO II, Zeiss) with sufficient precision. Standard curves for three different interference filters are given.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 29
    Publication Date: 2022-04-26
    Description: Nach einer modifizierten Methode von Greenhalgh et. al. (1966) werden Kalium, Natrium und Magnesium durch Trennung mittels eines lonenaustauschers bestimmt. Die Veränderungen der Methode enthalten die Anwendung kleinerer Mengen Elutionslösung, leichtere Trennung und Titration des Kalziums mit EDTA. Es werden Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung des Meerwassers aus dem Suez Kanal beobachtet. Die Auswirkungen der Verdünnung durch das Nilwasser bestehen aus einem geringfügig erhöhten Ca++/Cl--Verhältnis im Mittelmeer auf der Höhe von Port Said und im Lake Timsah. Das Salzbett ist sehr arm an Magnesium und Kalium, Kalzium ist geringfügig vermindert, jedoch ist das Na+ /Cl--Verhältnis gegenüber Meerwasser erhöht. Das salzreiche Wasser aus den Bitterseen zeigten kleinere K+/Cl-- und Mg++/Cl--Verhältnisse als normal. Die Beziehungen zwischen dem Chloridgehalt und den Kationen (berechnet nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate) sind nicht konstant, sondern nehmen mit steigendem Chloridgehalt ab oder zu. In einer Tabelle (10) wird eine Formel für die relative Zusammensetzung von Meerwasser aus den Bitterseen angegeben, die ein höheres Na+/CI--Verhältnis anzeigt als normal. Potassium, sodium, calcium and magnesium were determined after separation on an ion-exchanger according to a modified method of Greenhalgh et al (1966). The modifications include smaller amounts of eluting agents, easier separation and titration of calcium with EDTA. Variations in the chemical composition of sea water from the Suez Canal were detected. The effect of dilution by the Nile water is evident in the slightly higher chlorinity ratios of calcium in the Mediterranean off Port-Said and in Lake Timsah. The salt bed was found to be very poor in magnesium and potassium, calcium is slightly reduced, while sodium has higher chlorinity ratio than in sea water. The highly saline waters of the Bitter Lakes show lower values of chlorinity ratios for potassium and magnesium, higher values for sodium, while calcium is slightly reduced. Relationships between the chlorinity and the cations calculated by the least square method show that the chlorinity ratios of the cations are not constant but decrease or increase with increasing chlorinity. A suggested formula for the relative composition of sea water from the Bitter Lakes is given in Table (10) which indicates a higher sodium/chlorinity ratio than normal, and supperts the experimental findings.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-26
    Description: Es wurden Nahrungsuntersuchungen, Längen und Nahrungsgewichtsbestimmungen an jungen Schollen, Flundern, Steinbutt und Glattbutt im Sommer ihres ersten Lebensjahres durchgeführt. Das Material wurde in der Nordsee (Nordfriesisches Wattenmeer), Öresund, Samsö Belt, Kieler Außenförde und in der Ostsee bei Bornholm gesammelt. Als Fanggerate dienten die Garnelenkurre, Johansen-Jungfischnetz und Schiebehamen. Auf Grund der Häufigkeit der Nährtiere im Magen wurde Hauptnahrung und Nebennahrung unterschieden. Die Hauptnahrung der Scholle in der Nordsee besteht aus einem Gemisch von Polychaeten und Molluskensiphonen, in der Ostsee aus Polychaeten und Oligochaeten, die Nebennahrung ist in den beiden Gebieten aus Ostracoden, Harpacticiden, Amphipoden und Decapoden zusammengesetzt. Für die Flundern wurden für alle Fanggebiete Oligochaeten und Polychaeten als Hauptnahrung gefunden. Die Nebennahrung besteht aus Ostracoden, Harpacticiden, Amphipoden, Isopoden und Mysidaceen. Für Steinbutt der ersten Bodenstadien bilden bereits Fische und Amphipoden die Hauptnahrung. Mysidaceen und Isopoden können zur Nebennahrung gezählt werden. Die Nahrung des jungen Glattbutt setzt sich aus drei Komponenten von etwa gleicher Bedeutung zusammen: Mysiclaceen, Crangon und Fische. Zur Klärung der Tagesperiodik der Nahrungsaufnahme wurde die Häufigkeit gefüllter und leerer Mägen zu verschiedenen Tageszeiten bestimmt. Dabei wurde auch der Füllungsgrad berücksichtigt, der sich aus dem prozentualen Gewichtsanteil des Mageninhalts am Gesamtkörpergewicht ergibt. Aus den tagesperiodischen Schwankungen in den Fangerträgen des Schiebehamen konnte auf eine kräftige nächtliche Schwimmaktivität der jungen Flundern geschlossen werden. Im Nordfriesischen Wattenmeer betrug das Längenwachstum der Schollen während ihres ersten Sommers 0,6 mm pro Tag. The feeding habits, amount of food and growth rate of juvenile plaice, flounder, turbot und brill were investigated during the first summer. The fishes were caught in the North Sea (North Frisian Shallows), Öresund, Samsö Belt, the outer region of the Kiel Fjord and in the Baltic near the island of Bornholm. As fishing gear we used a beam trawl, a Johansen-trawl for small fishes, and a push net. The plaice of the North Sea feeds mainly on polychaetes and the siphons of molluscs. In the Baltic Sea the diet of this fish consists mainly of polychaetes and oligochaetes, and in both areas ostracods, harpaticoids, amphipods and decapods are found as secondary food animals. In all areas the main food of the flounder are oligochaetes and polychaetes. Ostracods, harpacticoids, amphipods, isopods, and mysids are of lesser importance. The turbot feeds already as juvenile fish mainly on fish and amphipods. In this fish mysids and isopods are secondary food animals. The brill feeds to equal extent on mysids, Crangon and fish. A diurnal rhythm of feeding was found by recording the frequency of full and empty stomachs at different limes of the day. The proportion of the weight of the stomach contents to the total body weight was also recorded. From the diurnal variations in the yield of the push nets, it is obvious that in young flounders swimming activity is high during night. In the North Frisian Shallows the average growth is bodylength of the plaice is 0,6 mm per day during its first summer.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 31
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: The males, unknown until now, have been found among 12 specimens of Spalangia fallax Masi, 1917 along the shore of the Red Sea. All of them were caught in Barber traps placed in the wrack behind the Avicennia mangrove-belt. The characteristics of this species stressed by BOUCEK (1963) are applicable for the males also. The intraspecific variation and differences between male sand females are described. Sp. fallax is compared with the closely allied species Sp. drosophilae ASHM. and Sp. fucipes NEES.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 32
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: The sensitivity of the membrane salinometer to the various ionic species that constitute the dissolved salts in sea water is investigated. Mixtures of various salts with sodium chloride are investigated with regards to changes in the electromotive force upon dilution with water, and also with regards to changes in the composition of the mixed electrolyte. The results are expressed in terms of changes in the activity of sodium chloride. Also sea water is investigated upon a similar basis. Die Empfindlichkeit des Membransalinometers für die verschiedenen Ionensorten, welche im Meersalz vorhanden sind, wird untersucht. Mischlösungen von verschiedenen Salzen mit Natriumchlorid werden im Zusammenhang mit Veränderungen in der elektromotorischcn Kraft sowohl bei Verdünnung mit Wasser, als auch bei Änderung der Zusammensetzung, untersucht. Mit der Aktivität von Natriumchlorid als Referenz werden die Resultate von modifizierten Nernst-Gleichungen beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 33
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: Es wird ein Geräit beschrieben, mit dem man sechs 5-Liter-Wasserproben aus beliebigen Wassertiefen entnehmen kann. Die Schöpfer werden elektromagnetisch geschlossen. Durch Zusatzgeräte lassen sich verschiedene Parameter kontinuierlich registrieren (z. B. t° C, S ‰, Tiefe, Oberlicht, Lichtextinktion). Dies ermöglicht je nach Fragestellung eine gezielte Probennahme. An apparatus is described which makes it possible to obtain six 5-liter walersamples from arbitrary depths. The waterbottles are closed electromagnetically. By means of accessory apparatus various parameters can be registered continuously (e.g. t°, S ‰, depth, downward light, lightextinction). This will make it possible to take samples at representative depths, which are most relevant to the problem under investigation.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 34
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: Es wird versucht, den Tagesgang cler Lufttemperatur in der Nähe cler Ozeanoberfläche mit Hilfe eines sehr einfachen Modells zu interpretieren. Das eindimensionale Modell betrachtet nur die Divergenzen des Flusses fühlbarer Wärme und des Gesamtstrahlungsstroms. Die periodische Lösung liefert eine Amplitude des Tagesganges, die in den unteren 20 m nur etwa halb so groß ist wie die beobachtete. Mit Hilfe einer hypothetischen zusätzlichen Absorption der Sonnenstrahlung liefert eine numerische Integration dann den beobachteten Gang. Gleichzeitig folgt dann ein starker Tagesgang der Stabilität in den unteren 150 m mit einem Minimum in den Morgenstunden und einem Maximum etwa um 15.00 Uhr. Die mögliche Begründung einer zusätzlichen Absorption wird kurz diskutiert. The diurnal variation of the air temperature near the sea surface is compared with the results of a very simple model. In the onedimensional model the temperature variation is considered as given only by the divergence of the sensible heat flux and the net radiation flux. The periodical solution gives an amplitude of the daily variation, which is nearly one half of the observed in the lowest 20 m. By introduction of a hypothetical additional absorption of the sun radiation a numerical integration gives nearly the observed range. Then a strong variation of the stability follows in the lowest 150 m with a minimum at the time of sun rise and a maximum at about 3 p.m. The arguments for such an additional absorption are shortly discussed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 35
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: Aus der westlichen Ostsee wurde eine Reihe sternbildender Bakterien isoliert und taxonomisch untersucht. 28 Stämme wurden zur Gattung Agrobacterium, Familie Rhizobiaceae, gestellt. Einige braune, rote und gelbe Isolierungen ließen sich den Arten Agrobaclerium stellulatum STAPP und KNÖSEL 1954 sowie A. ferruginem, A. sanguineum und A. luteum AHRENS und RHEINHEIMER 1967 zuordnen. Für 4 weitere Arten werden die Namen A. agile nov. spec., A. gelatinovorum nov. spec., A. kieliense nov. spec. und A. aggregatum nov. spec. vorgeschlagen. Morphologie, Sternbildung und Physiologie der Agrobacterium-Arten werden bcschrieben. DNS-Basenanalysen bei 5 Stämmen ergaben G+C-Werte zwischen 57 und 64 Mol%. From the Western Baltic a number of star-forming bacteria were isolated in pure culture and classified. 28 strains were included within the genus Agrobacterium, family Rhizobiaceae. Of these several brown, red and yellow isolates could be assigned lo the species Agrobacterium stellulatum STAPP and KNÖSEL 1954 and A. ferrugineum, A. sanguineum or A. luteun AHRENS and RHEINHEIMER 1967. For another 4 strains the following names are proposed: A. agile nov. spec., A. gelatinovorum nov. spec., A. kieliense nov. spec., and A. aggregatum nov. spec. Morphology, star-formation and physiology of the Agrobacterium spp. are described. The DNA base composition of five strains was found to range from 57 to 64 moles per cent guanine plus cytosine.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: Die Anwendungsbereiche der Narkotika MS 222 SANDOZ und Nembutal ABBOT bei experimentellen Operationen an Fischen wurden abgegrenzt und diskutiert. Für kurzzeitige Narkosen bei widerstandsfähigen Fischen läßt sich MS 222 nicht ersetzen, bei länger dauernden Eingriffen dagegen wird man eher die lange Narkosedauer einer Nembutal-Injektion in Kauf nehmen, da es nicht wie MS 222 bei der Dosierung sehr enge Toleranzgrenzen aufweist. Die Technik der Tötung durch Perfusions-Fixierung über das Herz wurde modifiziert und so auf Fische anwendbar gemacht. Da die Gefäße beim Fisch einen sehr geringen Durchmesser aufweisen, hat sich eine Heparin-Gabe und die Perfusion unter Druck als notwendig erwiesen. The application of the anesthetics MS 222 SANDOZ and Nembutal ABBOT in experimental surgery on fishes has been delimited and discussed. MS 222 cannot be substituted in short time anesthesia, but in case of operations taking more time one should prefer Nembutal ABBOT, an anesthetic that is effective for hours indeed, but does not include the risk of overdosing like MS 222. The technique of fixation by perfusion through the heart has been modified and adapted for the use on fishes. Since the blood vessels in fishes are very narrow, the necessity appeared to applicate heparine and to perfuse with pressure.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 37
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: Es wird eine gaschromatische Methode zur Bestimmung der im Meerwasser gelösten Gase Stickstoff, Sauerstoff (+ Argon) und Kohlendioxid beschrieben. Die Analyse wird automatisch und mit hoher Genauigkeit (± 0,5%) ausgeführt. A gas chromatographic method is described for the determination of the dissolved gases nitrogen, oxygen (+ argon), and carbon dioxide. The analysis is carried out automatically, and with a high precision(± 0,5%).
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 38
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: Fischaugen haben ein sehr großes Sehfeld, da infolge der Beschaffenheit der refraktiven Elemente des Auges alle Lichtstrahlen, die auf die Cornea treffen, auf die Retina projiziert werden. Beim Seeskorpion Myoxocephalus scorpius (L.)) wird ein horizontales Gesichtsfeld von 300 Grad, ein sagitto-vertikales Gesichtsfeld von 210 Grad und ein transverso-vertikales Feld von 320 Grad gemessen. Zur Charakterisierung der Ruheeinstellung des Fischauges kann man wahrscheinlich nicht von "Myopie" (Kurzsichtigkeit) sprechen, da es sich hier nicht um eine Fehlleistung handelt, sondern darum, daß das Auge in Ruhe auf die Nähe eingestellt ist. Es wird daher vorgeschlagen, diese physiologische Eigenschaft als "Engyopie" zu bezeichnen, im Gegensatz zur "Teleopie" der höheren Wirbeltiere. Fish eyes have a very large visual field, because all rays meeting the cornea are projected on to the retina as the result of the condition of the refractive elements of the eye. The bullhead (Myoxocephalus scorpius (L.)) has a horizontal visual field of 300 degrees, a sagitto-vertical field of 210 degrees and a transverso-vertical field of 320 degrees. It seems inadequate to characterize the state of the resting fish eye by the term "myopia" (shortsightedness), as in the case of fish vision is not defective but the resting fish eye is accomodated to proximity. So the term "engyopia" is offered to characterize this physiological fact in contrast to "teleopia" of the higher vertebrates.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 39
    Publication Date: 2022-04-27
    Description: 1. In experiments of one hour's duration the pressure resistance of marine invertebrates and fish was examined by determining the number of surviving specimens. The results (LD50-data) show great (probably specific) differences in resistance to pressure. Young Pleuronectes platessa and Platichthys flesus, Neomysis vulgaris and decapod crustaceans (Eupagurus bernhardus, Crangon crangon, Carcinus maenas) are relatively sensible to pressure. The highest levels of pressure resistance can be observed on echinoderms (Asterias rubens, Psammechinus miliaris), molluscs (Mytilus edulis, Modiolus modiolus, Mya arenaria, Cyprina islanica, Littorina littorea), Jaera albifrons and Nereis diversicolor. 2. Gammarus oceanicus, G. duebeni and Crangon crangon are more sensible to pressure at 15° and 20° C than at 5° C. 3. The resistance to pressure of G. oceanicus becomes greater with increase of salinity as well as of osmotic concentration in the external medium. 4. The pressure resistance of G. oceanicus changes with the seasons, being obviously influenced by the stage of maturity of the gonades and the size of the animals. Crangon crangon is more sensitive to pressure at higher temperatures in summer than at lower ones in winter. 5. Asterias rubens and Littorina littorea decrease in weight at increasing sublethal pressures. 6. The frequency of cardiac beat of G. oceanicus, G. duebeni and young Zoarces viviparus was studied under pressure. Relatively little increase of pressure temporarily stimulates the heart-beat, whereas a decrease of pressure stops the beat or can slow it down for a short time. The heart-beat of Gammarus is accelerated after decompression. These effects of pressure also depend on the temperature. 7. Under pressure in short- and long-termed experiments the O2-consumption of diverse species wasmeasured in steadily running sea-water. Increasing pressure by steps (100-300 atm) Asterias rubens, Henricia sanguinolenta, Ophiura texturata and Psammechinus miliaris react every time with initial "shock-like" reduction of O2-consumption. At 100-200 atm Carcinus maenas, Hyas araneus, Nereis diversicolor and Platichthys flesus initially accelerate their metabolism. Constant pressures of 200 and 300 atm lower the O2-consumption below the normal rates. 8. The slight changes in metabolism of some eurybathic echinoderms under a step by step increase of pressure (100-300 atm) and a gradual recovery of O2-consumption during long-termed exposure to pressure may be looked upon as an adaptation to pressure.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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