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  • 1
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 1-2 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 3-8 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 19 Gesunden und 29 Patienten mit Gastroduodenitis wurden Eisenbelastungen mit peroraler und intravenöser Zufuhr des Eisens durchgeführt. Bei der peroralen Zufuhr ließ der vergleichsweise flache Verlauf der Kurve des Serumeisens an eine gestörte Resorption bei den Magenkranken denken, zumal bei den intravenösen Belastungen eine statistisch wahrscheinliche Differenz für einen Eisenmangel bei dieser Gruppe sprach. Es wird diskutiert, ob vielleicht neben einer Resorptionsstörung außerdem die an auswertbarem Eisen besonders armen Diätformen für Magenkranke verantwortlich zu machen sind, die oft jahrelang eingehalten werden. Auf jeden Fall sollte man bei jeder Erkrankung an Gastroduodenitis an einen latenten Eisenmangel denken und ihn behandeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Schon früher hat man auf experimentellem Wege, durch Verfütterung einer fettfreien Kost eine Mangelkrankheit bei verschiedenen Tierarten hervorrufen können. Dies gelingt am leichtesten bei jungen Tieren. Frühere Untersuchungen haben ebenfalls ergeben, daß ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von ungesättigten Fettsäuren im Organismus und dem Cholesterinstoffwechsel vorliegt. Während der letzten Jahre hat man die ursächliche Bedeutung eines eventuellen Mangels an derartigen Fettsäuren für das Auftreten der Atherosklerose diskutiert. Direkt bindende experimentelle Beweise für diese Hypothese sind bisher nicht vorgelegt worden. Den Verfassern ist es nun gelungen, bei erwachsenen Kaninchen durch Verfütterung einer halbsynthetischen, fettfreien Kost Hypercholesterinämie sowie Gefäßveränderungen vom atheromatösen Typ hervorzurufen. Außer der Hypercholesterinämie und den Gefäß-veränderungen zeigten die Versuchstiere keinerlei augenfällige Mangelaymptome. Es spricht vieles dafür, daß die menschliche Atherosklerose auf einem relativen Mangel an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, im Verhältnis zu den in unserer täglichen Kost enthaltenen großen Mengen gesättigten Fettes, beruht. Es dürfte unter solchen Umständen rationeller sein, gesättigtes Fett durch ungesättigtes Fett zu ersetzen, als lediglich den Gesamtverbrauch an Fett herabzusetzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 31-39 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The protein quality of German soybean oil meals as usual in the trade was investigated using chick tests. The quality of some of these meals was markedly inferior to that of American meals tested simultaneously. The urease activity of the various meals showed a close relationship—neglecting a few exceptions — to the protein quality as estimated with chicks. Protein solubility of the meals was also determined. The addition of dl-methionine resulted in rather marked improvements of growth and feed efficiency. These improvements were substantially greater in meals of low and medium protein quality compared to those obtained in meals of good quality. By adding graded levels of dl-methionine, the optimum supplemental methionine level was found to be lower for medium quality meals than that required for low quality meals.
    Notes: Zusammenfassung Die Eiweißqualität handelsüblicher Sojaschrote deutscher Herkunft wurde in Kükenversuchen geprüft. Sie war derjenigen von gleichzeitig geprüften amerikanischen Schroten zum Teil erheblich unterlegen. Die Ureaseaktivität der verschiedenen Schrote stand — von einzelnen Ausnahmen abgesehen — in enger Beziehung zu der im Kükenversuch ermittelten Eiweißqualität. Die Löslichkeit des Eiweißes der einzelnen Schrote wurde ebenfalls untersucht. Der Zusatz von DL-Methionin ergab zum Teil sehr beträchtliche Verbesserungen von Wachstum und Futterverwertung. Diese Verbesserungen waren wesentlich größer bei Schroten von geringer und mittlerer Eiweißqualität als bei Schroten guter Qualität. Bei der Prüfung von 5 abgestuften Methionindosierungen wurde festgestellt, daß zur Erreichung der optimalen Wirkung zugesetzten DL-Methionins bei Schroten geringer Qualität höhere Methioninzulagen erforderlich sind als bei Schroten mittlerer Qualität.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The influence of enriched maize-meal and milk on the content of proteins, haemoglobin and tryptophan in blood of 7–10 years old school children, who were previously nourished only on maize-meal, has been investigated. The content of proteins in plasma, which was normal before improvement of the food, remained unchanged during 1 1/2 years of improved feeding. The content of haemoglobin increased on the average by 0,5 g per 100 ml of blood. The smaller was the initial content, the greater was the increase. The total content of tryptophan in plasma increased on the average by 18,2 mg%. The increase calculated for 1 g of plasma-protein amounted to about 25%.
    Notes: Zusammenfassung Die Verfasser untersuchten den Einfluß von angereichertem Maismehl und zusätzlicher Milch auf den Protein-, Hämoglobin- und Tryptophangehalt des Blutes 7- bis 10-jähriger Schulkinder, die sich bis dahin fast ausschließlich mit Maismehl ernährt hatten. Der Plasmaproteingehalt, der auch vorher normal war, blieb nach 11/2 Jahre dauernder verbesserter Ernährung unverändert. Der Hämoglobingehalt stieg durchschnittlich um 0,5 g/100 ml. Die Erhöhung war um so größer, je niedriger der primäre Gehalt gewesen war. Durch die verbesserte Ernährungsweise steigerte sich besonders auffallend der Gehalt des Gesamttryptophans im Plasma, und zwar um durchschnittlich 18,2 mg/% bzw. — auf 1 Gramm Plasmaprotein berechnet — um 25%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 15-20 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Ausgabe einer warmen Mittagsmahlzeit an den Berufstätigen wirkt sich sowohl unter ernährungsphysiologischem Blickpunkt als auch durch Aufrechterhaltung optimaler Leistungsfähigkeit in ökonomischer Hinsicht günstig aus und ist zugleich als prophylaktische Maßnahme anzusehen. Für Schwer- und Schwerstarbeiter ist neben der erforderlichen Qualität des Werksessens die Quantität, ausgedrückt in kcal, von besonderer Bedeutung. Die von uns seit langem vertretene Ansicht, daß Schwer- und Schwerstarbeiter deren quantitative Ernährungsnorm um 4000 kcal und darüber liegt, nicht ein Drittel des Tagesbedarfs, sondern im Mittel etwa 1100 kcal mittags zu sich nehmen sollten, hat sich durch ausgedehnte Umfragen unseres Instituts für Ernährung, Potsdam-Rehbrücke bestätigt: In 3 Großbetrieben durchgeführte Untersuchungen und Berechnungen des Werkessens bei Schwerund Schwerstarbeitern — Hochöfner, Schmelzer, Former, Gießer Schlosser„ Bauhandwerker, Straßenbauarbeiter u. ä. — ergaben unter Berücksichtigung der Nachschläge auf der Basis gewogener Mittelwerte effektive Verzehrmengen von 1086 oder aufgerundet 1100 kcal je Betriebsmittagsmahlzeit. In einem Ausblick (Tabelle 4) werden einige wichtige Relationen, wie z. B. die Nährstoffanteile an Eiweiß:Fett:Kohlenhydraten im Rahmen der Werksessenverpflegung in kcal % nachgewiesen.
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 39-45 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The nutritional effect of two reesterified fats upon prolonged feeding was examined in rats and compared with that of butter fat. Growth proceeded normally. Certain qualitative changes in the composition of the carcass lipids were caused by the reesterified fats as well as by butter fat compared with the results obtained after feeding a fat free diet.
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das ernährungsphysiologische Verhalten von zwei umgeesterten Fetten in langdauernden Fütterungsversuchen an Ratten geprüft und mit demjenigen von Butterfett verglichen. Das Wachstum verlief normal. Die Zusammensetzung der Carcasslipide erfuhr durch die umgeesterten Fette als auch durch Butterfett im Vergleich zu den Befunden bei fettarmer Fütterung gewisse, vor allem qualitative, Veränderungen.
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 45-47 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die biologische Wertigkeit von Walfleisch wurde an jungen Ratten zu 94,7% der von Rindfleisch bestimmt. Die Aminosäurezusammensetzung des Walfleisches ist der von Rindfleisch sehr ähnlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 59-59 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 59-60 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 53-58 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The participation of erucic acid in the formation of organ and depot fats in dogs after prolonged administration of a diet containing rapeseedoil was examined. In the phosphatides the acid could mostly not be detected whereas it was definitely accumulated in the depot fats. The simultaneous determination of the content of dienic acids showed the definite enrichment of this essential fatty acid in organ as well as in depot fats after feeding of rapeseedoil with a linoleic acid content of 18%. These results therefore confirm our former findings.
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Beteiligung der Erucasäure am Aufbau der Organ- und Depotfette von Hunden nach längeren Gaben einer rapsölhaltigen Nahrung untersucht. In den Phosphatiden war die Säure meist nicht nachweisbar, während in den Depotfetten eine merkliche Anreicherung vorlag. Gleichzeitige Ermittlung des Diensäuregehaltes ließ erkennen, daß nach Fütterung eines 18% linolsäurehaltigen Rapsöles diese essentielle Fettsäure in Bestätigung früherer Befunde sowohl in Organ- als Depotfett ausgesprochen angereichert wird.
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  • 13
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 74-110 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 61-73 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Beantwortung der Frage nach dem Stoffwechselverhalten langkettiger ungesättigter Fettsäuren beim Menschen, wurde zwei und fünf Stunden nach ihrer oralen Verabreichung das Verhalten der Ketonkörper (KK) im Blut und der Gesamtfette im Serum bestimmt. Aus dem Verlauf der KK-Werte lassen sich Rüokschlüsse auf die Oxydation der verwendeten Fette ziehen, die Serumfettwerte geben Einblick in die Fähigkeit des Organismus, sie zu resorbieren bzw. sie in die Fettdepots einzulagern. Es zeigte sich eine geringe Oxydierbarkeit des Oliven-, Erdnuß-, Baumwollsaat- und Sonnenblumenöls (erkennbar an dem Absinken des KK-Spiegels im Blut) bei guter Resorption (kenntlich an dem Anstieg der Serumfettwerte). Die Verminderung der KK ist wahrscheinlich durch Fortbestehen ihrer Verbrennung in der Peripherie während der Resorption der Fettsäuren bedingt, wobei die Fettsäure-Oxydation gleichzeitig verlangsamt ist. Die erwähnten Fette werden also vermutlich gleich nach ihrer Resorption in Form von Depotfett im Gewebe abgelagert. Verabreichung von Mais- und Weizenkeimöl dagegen ergaben eine Vermehrung der KK bei guter Resorption (nachweisbar an der auftretenden Hyperlipämie). Für das Ansteigen der KK-Werte trotz des langsamen Abbaus dieser Fettsäuren (geschlossen aus der bekannten hohen biologischen Halbwertzeit) wird das Fortbestehen des morgendlichen Hungerzustandes verantwortlich gemacht, wobei wenig Kohlehydrate abgebaut werden und TPN-H-Mangel besteht. Möglicherweise kommt es gleichzeitig zu einer Verbrennung von leichter oxydierbaren Fettsäuren aus den Depots, was ebenfalls die KK-Werte in die Höhe treiben würde. Dieses besondere Stoffwechselverhalten bestimmter Keimöle könnte eine der Ursachen sein, die die vermindernde Wirkung dieser Öle auf den Blut-Cholesterin-Spiegel erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 124-124 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 111-118 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hähnchen wird während 36 Wochen eine halbsynthetische, cholesterinfreie Kost mit einem Fettzusata von 10, 15 und 20% zugeführt. Signifikante Steigerungen des Serumcholesterins wurden bei den Tieren, die Butter und Kokosnußfett, nicht abor bei denen, die Maisfett erhielten, festgestellt. Bei keiner der Versuchsgruppen wurden makroskopische atheromatöse Gefäßveränderungen beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 124-124 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 118-124 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Summary Rats were fed diets in which rapeseed oil provided 0, 15, 30, 50 or 70 per cent of the calories. The controls were rats whose diet contained 30 or 70 cal. per cent of soybean oil. The diet containing 50 and especially that containing 70 per cent of rapeseed oil clearly retarded the growth of the animals. These groups also showed interstitial inflammatory changes in the myocardium. Similar changes were not found when 30 cal. per cent or less rapeseed oil was given. The histological changes were evidently produced by the rapeseed oil, since soybean oil even at the level of 70 cal. per cent produced no changes. In the pig experiments no histological difference was seen between the animals given 28 cal. per cent of rapeseed oil and the same amount of soybean oil. However, the pigs appeared to be in general more sensitive than rats to the high fat content of the diet, for all the examined pigs showed histological evidence of thyroid hyperfunction, interstitial myocarditis, and inflammatory reaction in the gastric mucosa.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 148-163 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 171-172 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 125-142 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird in vorliegender Arbeit der Einfluß derErwärmung undFermentierung von Obstmaischen auf die Ausbeute an Inhaltsstoffen der Säfte untersucht. Gleichzeitig werden die Methoden der Saftgewinnung (Zentrifugation, Filtration) in Abhängigkeit von der Behandlungsart (Erwärmung, Fermentierung) studiert. Die Untersuchungen wurden bei Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, roten und schwarzen Johannisbeeren, Kirschen, Äpfeln, Birnen, bei roten und weißen Weintrauben durchgeführt. Sowohl nach der Erwärmung als auch nach der Fermentierung der Maischen werden durch Zentrifugation inhaltsreichere Säfte gewonnen als durch Filtration der Maischen. Durch die Erwärmung der Maischen ergibt sich bei den zentrifugierten Säften eine bessere Ausbeute an den von uns analysierten Inhaltsstoffen. Nach alleiniger Maischeerwärmung (ohne Fermentierung!) ist auf Grund der Neubildung von Pektinen (aus Protopektinen) eine schwierigere Filtrierbarkeit zu beobachten; auch werden wesentliche Saftbestandteile, z. B. Zucker, im Maischefiltrat festgehalten, wodurch in den filtrierten Säften eine geringere Ausbeute an wertgebenden Inhaltsstoffen resultiert. Wird bei 45°C eine zweistündige Maischefermentierung (0,2% Zusatz von Filtrationsenzymen) vorgenommen, so liegen fast durchgängig bei allen Früchten (Ausnahme: Kirschen) die Werte der Inhaltsstoffe sowohl in den mittels Zentrifuge als auch in den mittels Pressen gewonnenen Säften höher als nach der Maischelagerung ohne Fermentzusatz. Wird der Maischefermentierung eine Kurzzeit-Hocherhitzung (90 Sekunden auf 80°C) vorgeschaltet, so ist der günstige Einfluß der Fermentierung noch eindeutiger. Die Maischefermentierung ist von besonderem Wert, wenn die Säfte mit Hilfe der Filtration (Pressung) gewonnen werden. Durch die Filtrationsenzyme (Fermentation) werden die durch die Erwärmung der Maische neugebildeten Pektine abgebaut, was neben der rationelleren Verarbeitungsmöglichkeit (Filtrierbarkeit) insbesondere auch zu einer Erhöhung an Saftinhaltsstoffen führt. In technologischer und wirtschaftlicher Hinsicht ist auch das Ergebnis von Bedeutung, daß durch zweistündige Lagerung fermentierter Maischen bei 45°C praktisch die Höchstausbeuten an Saftinhaltsstoffen erreicht werden, die sich ohne Fermentzusatz nach der zweistündigen Lagerung der Maischen bei 80°C ergeben. Der Vergleich verschiedener Filtrationsenzympräparate des Handels zeigt, daß eine Parallelität zwischen wirksamem Pektinabbau und erhöhter Ausbeute an Saftinhaltsstoffen besteht. Für die Praxis der Fruchtsaftindustrie, insbesondere bei Anwendung von Preßverfahren ergibt sich aus unseren Befunden, daß durch Maischeerwärmung und gleichzeitige Fermentierung eine größtmöglichste Ausbeute an Saftinhaltsstoffen erzielt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 172-175 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 175-176 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 142-147 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary After weaming 3 groups of rats with 42–50 animals were fed the following way: a) control animals get liver damaging diet and tap water, b) the animals of group I get liver damaging diet and 16% aethyl alcohol and from the 5th week of the experiment 40 γ thiamine per animal and day (the tenfold of the normal dosis), c) those of group II get liver damaging diet and 16% alcohol. The amount of liquid rose at those animals which get alcohol and the thiamine supplement. The growth was significantly better from the 10th week on as those rats of the thiamine limited group, but poorer of those as the controls. The high dosis of thiamine from the 5th to 15th week of experiment clearly delayed the mortality if compared with the alcohol animals wich get the thiamine-minimum.
    Abstract: Résumé 3 groupes (42–50 animaux) des rats sevrés etaient nourris à la manière suivante: a) les animaux du groupe de contrôle reçevaient une nourriture lésante le foie et d'eau potable. b) les animaux du groupe I: nourriture lésante le foie et un alcool de 16%, et, commencant avec la 5e semaine chaque jour 40 γ de thiamine (10 fois autant de la dose normale) pour chaque animal. c) les animaux du groupe II: une diète lesante le foie et d'alcool. Dans le groupe d'alcool qui était complété avec le thiamine, la quantité du liquide prise, montait. Il est prouvé par la statistique que, commencant avec la 10e semaine, les animaux de ce groupe montrent une meilleure croissance, comparés avec les rats du groupe avec le minimum de thiamine, mais une plus mauvaise que dans la contróle. C'est evident, que la dose grande de thiamine retarde la mortalité pendant la 5e/15e semaine expérimentale, comparée avec les animaux d'expériance du groupe d'alcool avec le minimum de thiamine.
    Notes: Zusammenfassung Ratten wurden nach Entwöhnung in 3 Gruppen zu je 42–50 Tieren auf folgende Weise ernährt: a) die Kontrolltiere erhielten eine leberschädigende Kost und Trinkwasser, b) die Tiere der Gruppe I leberschädigende Kost und 16%igen Alkohol, dazu von der 5. Versuchswoche an 40 γ Thiamin pro Tier und Tag, d. i. die zehnfache Normaldosis, c) diejenigen der Gruppe II leberschädigende Diät und Alkohol. Die Flüssigkeitsaufnahme stieg bei den Tieren der mit Thiamin ergänzten Alkoholgruppe. Ihr Wachstum ist von der 10. Woche an signifikant besser als bei den Ratten der thiaminarmen Alkoholgruppe, jedoch schlechter als bei den Kontrollen. Die hohe Thiamindosis verzögerte eindeutig während der 5.–15. Versuchswoche die Sterblichkeit verglichen mit den Probanden für die Alkoholgruppe mit minimaler Thiamin-Versorgung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 177-199 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 164-170 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Summary When young male rats were fed on a diet containing 50 cal.-per cent of soybean oil or rapeseed oil, carrier-free radio-iodine,131I, injected intraperitoneally in doses of 5.5–6.5 μc per animal, accumulated in the thyroid glands of therapeseed oil group at a slower rate and in smaller amounts than in the control group fed on soybean oil. The radioactivity of the glands of the rapeseed oil group remained approximately constant between 12 and 24 hours after the injection, whereas the activity of the glands of the control group continued to increase up to a maximum at about 24 hours. The rate of depletion of the thyroidal radio-iodine was greater in the rapeseed oil group than in the soybean oil group. The biological half-life of131I was found to be 4.6 days in the rapeseed oil group and 5.4 days in the soybean oil group, when calculated relative to the radioactivity of the thyroid 48 hours after the injection. When the rapeseed oil diet was replaced by the corresponding saponifiable fraction plus glycerol or by adding the unsaponifiable fraction of rapeseed oil to soybean oil, the biological half-life of131I was found to be 6.0 dyas in the former and 4.4 days in the latter. Thus the unsaponifiable fraction of rapeseed oil reduced the half-life in animals fed on soybean oil to the same level as that in animals fed on rapeseed oil. The effect of this same fraction on the iodine uptake curve of the soybean oil group was also to modify it so that it resembled the uptake curve of the rapeseed oil group. The results obtained indicate that rapeseed oil, and specifically its unsaponifiable fraction, contain a factor (or factors) which interferes with the ability of the thyroid gland to accumulate iodine from the plasma, but which does not seem to prevent the binding of iodine in organic form. For this reason, the thyroid gland itself becomes deficient in iodine, with the consequence that the synthesis of thyroxine is reduced and the secretion of thyrotrophic hormone increased. The result is hypothyroidism, despite the presence of an adequate amount of iodine in the diet.
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 226-228 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 200-204 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Injektion von radioaktivem Vitamin B12 in frisch entnommene Caeca wurden in Tyrode-Lösung ohne Zusätze (pH 6,0, bei 400), in 4 Schritten und 46 Stunden nur 10% des Vitamins abdialysiert. Nach Zusatz von Aureomycin oder Penicillin stieg die Dialyserate geringfügig oder garnicht, in phenolhaltigen Lösungen oder in Citrat-Puffer vom pH 4,25 jedoch deutlich bis auf 90%. Vorheriges Unterkühlen der Caeca auf−20° erhöhte ebenfalls die Durchlässigkeit. Es wird gefolgert, daß die Verwertung von selbstsynthetisiertem Vitamin B12 aus dem Caecum nicht so sehr durch die Bindung des Vitamins an Bakterien als durch die geringe Permeabilität des lebenden Caecumgewebes behindert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 205-220 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Modellversuchen wurde die Hitzepasteurisierung von salmonellen-infiziertem Trockenvollei untersucht. Bei künstlich mitSalmonella senftenberg oderS. thompson infiziertem Trockenvollei wurden die zur ausreichenden Salmonellenabtötung (106fache Keimzahlreduktion) sowie zur genügenden Qualitätserhaltung des Trockenvolleis notwendigen Erhitzungsbedingungen bei normaler Erhitzung und bei dielektrischer Hochfrequenzerhitzung bestimmt. Durch normale Erhitzung im Trockenschrank war zwar eine ausreichende Salmonellenabtötung zu erreichen. Die dazu erforderlichen sehr langen Erhitzungszeiten hatten aber eine so starke Schädigung und Qualitätsminderung des Trockenvolleis zur Folge, daß es genußuntauglich wurde. Im Hochfrequenzfeld war dagegen eine sehr schnelle und gleichmäßige Erhitzung des Trockenvolleis möglich. Kombiniert mit einer schnellen Wiederabkühlung ließ sich mit dieser Hochfrequenzerhitzung eine Art Hoch-Kurz-Erhitzung mit ausreichender pasteurisierender und zugleich das Eipulver genügend schonender Wirkung erreichen. Die HF-Pasteurisierung war im Temperaturbereich von 85° bis 100° C am günstigsten. In diesem Bereich wurden die Grenzwerte der Erhitzungs-Temperatur-Zeit-Bedingungen einer gesicherten Salmonellenabtötung und ausreichender Qualitätserhaltung genauer bestimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 228-231 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 231-231 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 231-231 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 33
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 221-225 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. We used the conditional vitamin-A growth technic with the watersoluble palmitinic acid ester and the fat-soluble vitamin-A acetate. The dayly level was 1.5 or 2.5 IU./rat. There were 4 groups with 30 males each. With the statistical test ofStudent we examined the results. 2. Under the conditions of our experiments the water-soluble palmitinic acid ester rised significantly the growth compared with the fat-soluble A-acetate. The greatest difference we got at the small dose of 1.5 IU. The effect of the food consume on the growth is discussed. 3. For the liver-storage bioessay we used also 4 groups 30 animals each. We used the same preparation as for the growth technic. The level was 3×1000 or 3×2000 IU vitamin A. 4. The chemical analyses showed no significant means and differences for both substances as for liver-storage is concerned. In our opinion the liver-storage test is not adequate.
    Abstract: Résumé 1. Pour le test de croissance nous avons utilisé l'ester d'acide de la palmitine hydrosoluble et l'acétate de vitamine A liposoluble. La dose journalière était 1,5 et 2,5 UI. Chaque groupe consistait en 30 mâles. Nous avons vérifié les resultats par le t-test deStudent. 2. En comparant l'ester d'acide de la palmitine hydrosoluble avec l'acétate de vitamine A liposoluble, nous avons trouvé sous les conditions de notre experiment, que l'ester de l'acide de la palmitine élève la croissance. La difference est la plus grande dans les groupes qui ont reçus la petite dose de 1,5 UI. L'influence de l'ingestion quantitive à la croissance est discutée. 3. Pour le test d'accumulation dans la foie nous avons expèrimentè encore avec 4 groupes de 30 mâles. Nous avons utilisé les mêmes préparations que pour le test de croissance. La dose était 3×1000 et 3×2000 UI de vitamine A. 4. Pour l'accumulation de la foie les analyses chimiques montraient qu'il n'y a pas des differences et des valeurs moyennes statistiquement significatives entre les deux préparations. A cause de cela nous sommes d'avis, que le test d'accumulation est insuffisant comme méthode.
    Notes: Zusammenfassung 1. Wir führten den Vitamin A-Wachstumstest mit dem wasserlöslichen Palmitinsäureester und dem fettlöslichen Vitamin A-Acetat durch. Die Tagesdosis betrug 1,5 bzw. 2,5 IE/Tier. Jede der 4 Gruppen bestand aus 30 Männchen. Das Ergebnis wurde nach dem t-Test vonStudent ausgewertet. 2. Unter den Bedingungen unseres Experimentes erhöht der wasserlösliche Palmitinsäureester das Wachstum gegenüber dem fettlöslichen A-Acetat signifikant. Die Differenz ist bei der geringen Dosis von 1,5 IE am größten. Der Einfluß des Futterverzehrs auf das Wachstum wird diskutiert. 3. Beim Leberspeichertest arbeiteten wir wieder mit 4 Rattengruppen zu je 30 Tieren. Verwendet wurden die gleichen Präparate wie beim Wachstumstest. Die Dosierung betrug 3×1000 bzw. 3×2000 IE Vitamin A. 4. Die chemischen Analysen ergaben keine signifikanten Mittelwerte und Differenzen in der Leberspeicherung zwischen den beiden Präparaten. Wir halten daher den Leberspeichertest als Methode für unzureichend.
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 168 (1960), S. 124-128 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung ɛ′ und ɛ″ für hier untersuchtes Polyvinylidenchlorid (enthaltend 10% Phenylglycidyl-Äther) wurde im Frequenzbereich von 100 Hz bis 2 MHz bei verschiedenen festen Temperaturen zwischen −60° und +50° C gemessen. In diesem Bereich konnte nur eine dielektrische Absorption beobachtet werden. Die Parameter, die Größe und Form dieser dielektrischen Absorption wurden aus demCole-Cole- Bogen bestimmt und die scheinbare Aktivierungsenergie aus der Temperaturabhängigkeit der Frequenz des maximalen Verlustes berechnet. Außerdem wurden die dielektrischen Absorptionen von Polyvinylidenchlorid mit Polyvinylchlorid in Bezug auf Größe, Form und Aktivierungsenergie verglichen. Der Größe nach ist erstere kleiner als letztere, der Form nach breiter und der scheinbaren Aktivierungsenergie nach geringer. Diese Tatsachen lassen sich dadurch erklären, daß im Polyvinylidenchlorid ein kleineres resultierendes Dipolmoment und bessere Kristallisierbarkeit besteht.
    Notes: Summary The ɛ′ and ɛ″ for polyvinylidene chloride investigated were measured at frequencies from 100 c/s to 2 M c/s, at various fixed temperatures from −60° C to 50° G. In this range of measurement, only one dielectric absorption could be observed. The parameters representing the magnitude and the shape of this dielectric absorption were determined by usingCole-Cole's circular arc law, and the apparent activation energy for this dielectric absorption was calculated from the temperature-dependence of the frequency corresponding to loss maximum. Then the dielectric absorptions of polyvinylidene chloride and polyvinyl chloride were compared in respect to their magnitude, shape and apparent activation energy, where in magnitude the former was smaller than the latter, in shape broader and in apparent activation energy smaller. These fact will be explained by the fact that polyvinylidene chloride has the smaller resultant dipole moment and better crystallizability.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 168 (1960), S. 163-166 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 1-5 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 72-76 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Löslichkeit des aus Fischblasen dargestellten, εtrockneten Kollagens in verschiedenen Pufferlösungen, bei verschiedenen pH-Werten gemessen. Die erhaltenen Löslichkeitskurven zeigen, daß die Löslichkeit des Kollagens nicht nur von der Wasserstoffionkonzentration des Lösungsmittels, sondern auch von der Art der anderen Bestandteile der Pufferlösung abhängt. Aus den Kollagenlösungen lassen sich durch Koagulation mit Elektrolyten Gele mit verschiedener Struktur erhalten. So sind auch faserige Gele erhaltbar. In den faserbildungsfähigen Lösungen ist das Kollagen in fibrillardispersem Zustand gelöst. Diese Lösungen zeigen eine starke Strömungsdoppelbrechung und Strukturviskosität. Diese Eigenschaften sind temperaturabhängig. Die Temperaturabhängigkeit ist unterhalb von 35° C reversibel, oberhalb von 35° C irreversibel. Es wird auf die allgemeine kolloidchemische Bedeutung der angeführten Erscheinungen hingewiesen.
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 91-102 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Ergebnisse kinetischer Untersuchungen der „reinen“ und „beschleunigten“ Thiuram-Vulkanisation wurden an Hand von graphischen Darstellungen erörtert. Es konnte gezeigt werden, daß der Zinkoxyd-gehalt einen erheblichen Einfluß auf die Geschwindigkeit der bei der Vulkanisation ablaufenden Teilvorgänge, nämlich der Thiuramabnahme, der Dithiocarbamidatbildung sowie der Bindung von Schwefel durch den Kautschuk hat. Obwohl Zinkoxyd bei der Thiuram-vulkanisation ein Reaktant ist, kann sein Einfluß auf die Geschwindigkeit auch als eine heterogene Katalyse angesehen werden. Die Vermutung, daß die Thiuram-vulkanisation heterogen-katalytisch verläuft, erhält eine wesentliche Stütze durch Untersuchungen der Vulkanisation in Anwesenheit von Aerosil verschiedener spezifischer Oberfläche. Auch fein verteilte Kieselsäure übt eine außerordentliche Erhöhung der Geschwindigkeit auf Thiuramabnahme und Dithiocarbamidat-bildung aus. In jedem Falle nehmen die Geschwindig-keitskonstanten 1. Ordnung von Thiuramabnahme und Dithiocarbamidat-Bildung linear mit dem Gehalt der Kautschukmischung an Aerosil zu; und wenn man den Kieselsäuregehalt in m2 ausdrückt, erkennt man, daß verschiedene Aerosilpräparate nur nach Maßgabe der von ihnen entwickelten Oberfläche katalytisch wirken. Die katalytische Wirkung kann durch Zusatz hinreichender Mengen an Glycol vernichtet werden. Das wird auf eine bevorzugte Adsorption des Glycols durch Aerosil erklärt, und man nimmt an, daß sich die Aerosilpartikeln mit einem Film von Glycolmolekeln umgeben, deren Methylengruppen gegen die Partikelumgebung gerichtet sind, so daß das Aerosil mit dem Kautschuk verträglicher und in ihm besser dispergierbar wird, indessen seine Oberfläche für die Reaktanten nicht mehr zugänglich ist. Mit Hilfe von Messungen der reziproken Gleichgewiehtsquellung und der Spannungswerte ausreagierter Vulkanisate wurde wahrscheinlich gemacht, daß die durch hochdisperse Kieselsäure verursachte „Verstärkung“ von Vulkanisaten wohl nur das Ergebnis der Aufrichtung relativ schwacher Bindungskräfte sein kann. Obwohl die Vernetzungs-reaktion selber in kinetischer Hinsicht nicht gut übersehbar ist, läßt sich dennoch nachweisen, daß auch sie durch Aerosil beschleunigt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 39
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Um den pH-Bereich zu bestimmen, in welchem kolloides positives Aluminiumhydroxyd und in welchem Aluminat entsteht, überprüfen wir die Flockungskurve des Systems Al(NO3)3/KOH unter gleichzeitiger Beobachtung der pH-Werte und des Vorzeichens der Teilchenladung. Danach wurden die Bedingungen der Entstehung einer festen Phase zwischen dreiwertigem Aluminium-Ion und dem Anion untersucht, welches als Koagulator verwendet wird. Für Aluminiumhydroxydsol in statu nascendi verschiedener Konzentrationen wurden die Koagulationswerte verschiedenwertiger Anionen wie Nitrat, Sulfat, Ferricyanid und Ferrocyanid bestimmt, welche in Torrn ihrer Kaliumsalze vorliegen. Ein Vergleich zwischen diesen Werten und denen für vollständige Sole zeigt den Einfluß der Art der Solentstehung auf die Koagulationswerte dieser Elektrolyte. DieSchulze-Hardy-Regel wird bestätigt. Die Anwendung derBurton-Bishop-Regel ist begrenzt. Bei Kaliumferricyanid und Kaliumferrocyanid können wir den Dissoziationsgrad dieser Anionen aus ihren Koagulationswerten ersehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 188-192 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 62-63 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 19-29 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 32-35 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird gezeigt, daß Emulsionen mit Olivenöl, stabilisiert durch feste Stoffe, sich in gewissen Hinsichten in gleicher Weise verhalten wie die entsprechenden Kerosenemulsionen. Z. B. folgt der Abbau der Emulsion durch Alterung dem normalen Verlauf, und es gibt keine Abweichungen von dem allgemeinen Verhalten der Kerosenemulsionen, soweit es das Fehlen der Wirkung von Elektrolyten und die Sensibilisierung durch einige Schutzkolloide betrifft. Und doch zeigen diese Systeme einige Besonderheiten: z. B. sind die Emulsionen in der vorliegenden Arbeit weniger fein, aber stabiler als die entsprechenden Kerosenemulsionen. Dies rührt von der höheren Viskosität des Olivenöls her, die die Dispersion zu Kugeln erschwert, aber die Kugeln andererseits beim Koaleszieren hemmt. Bordeauxmischungen als Stabilisator erhöhen die Tendenz des Antagonismus des Emulgators und die Tendenz zur Bildung von multiplen Emulsionen. Das letztere Phänomen ist ausgeprägter bei anderen Emulsionen, die nicht mit Größenhäufigkeitsanalysen untersucht werden konnten. Das wird verursacht durch die Reaktion in situ zwischen den basischen stabilisierenden 2- und 3wertigen Kationen und der Ölsäure als Bestandteil des Olivenöls unter Erzeugung von Oleaten polyvalenter Metalle, welche den entgegengesetzten Typ von Emulsionen fördern. Die verblüffende Tatsache bei diesen Emulsionen ist, daß der Antagonismus der Emulgatoren mit bestimmten festen Stoffen zustande kommt, während er mit anderen ähnlichen Verbindungen nicht auftritt. Es ist Tatsache, daß er mit der Art und Weise der Fällung ein und desselben Emulgators variiert. Daher muß eine allgemeine theoretische Deutung unterbleiben, bis weitere ausführliche Untersuchungen vorliegen.
    Notes: Summary The present piece of work has revealed that the olive oil emulsions stabilised by solids in certain respects behave in the same manner as the corresponding kerosene emulsions. Thus the degradation of the emulsion on ageing follows the normal course and there are no departures from the general behaviour of kerosene emulsions so far as the matter of lack of action of electrolyte and sensitization by some protective colloids is concerned. But these systems do present some peculiarities. For example, the emulsions of this work are less fine but more stable than the corresponding kerosene emulsions owing to the higher viscosity of the olive oil which makes the dispersion of the globules difficult but prevents them from coalescence. Bordeaux mixture when used as stabilizer exhibits the tendency of emulsifying agent antagonism and formation of multiple emulsion. The former phenomenon is more pronounced with many other emulsions which could not be investigated by size frequency analysis. This is due to the reaction in situ between the basic stabilizing bivalent and trivalent cations and oleic acid constituent of the olive oil with the production of oleates of polyvalent metals which promote reverse type of emulsions. The perplexing fact about these emulsions is that emulsifying agent antagonism is set up with certain solid agents while with other similar compounds it is evaded. As a matter of fact it varies with the mode of precipitation of the same emulsifier. So any general theoretical interpretation is to emerge only after intensive investigations.
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 60-61 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 63-64 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 97-104 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Wachstumsbedingungen dünner Goldeinkristall-Plättchen, hergestellt unter Zugrundelegung der Darstellungsmethode vonSuito undUyeda, wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Der Einflußder Konzentration des Ausgangstoffes und des Fällungsmittels, des pH-Wertes sowie der Reaktionstemperatur wurde für die Bildung möglichst großer Kristalle bei möglichst kleiner Ausdehnung in der [111]-Richtung untersucht und in Diagrammen festgelegt. Bei langsamem, ungestörtem Wachstum konnten bei der Reduktion von Goldchlorid mit Salizylsäure Kristalle bis 15μ bzw. 60μ Größe und einer Dicke von etwa 100 Å, bei der Reduktion mit Formaldehyd bis 100μ Größe und einer Dicke von etwa 150 Å erzielt werden. Es wurde festgelegt, unter welchen Bedingungen die sogenannten Wendelkristalle auftreten. Durch Zugabe neuer Nährlösung zu wachsenden Kristallen ist reguläres Weiterwachsen oder Anwachsen neuer auf den Kanten der Wirtkristalle möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 47
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 1-19 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Diese Untersuchungen betreffen Oberflächen-Chemie und Rheologie von Pigmentmahlung und Dispersion. Die Effekte von Pigmentoberflächen-Charakteristiken, Harztypen, Harzkonzentrationen, Lösungsmittelstärken, Vermahlungshilfsmitteln, Kugelmühlengrößen und Mahlungszeiten werden betrachtet. Die verwendeten oberflächenaktiven Komponenten schließen Trockenmittel ein. Die Farbstoff-Vehikel-Wechselwirkungen, d. h. das Adsorptionsphänomen (selektive polare Adsorption) und die entsprechenden Veränderungen in den molekularen Anordnungen und in der Molekulargewichtsverteilung des Mediums, werden in Beziehung zur Wirksamkeit der Mahlung gesetzt. Die resultierenden Mühlenbasen (Suspensionen) werden auf Grund ihrer Gleichgewichts-Fließkurve klassifiziert. Die drei typischen Arten des Fließens:Newtonsches, dilatantes und thixotropes wurden als engstens in Beziehung zum kolloiden Zustand von den festen und flüssigen Phasen gefunden. Eine strenge Beziehung wurde zwischen den kolloiden Strukturen der festen Phasen (das ist Adsorption, Flockulation, Agglutination, Sedimentationsvolumen usw.) und der flüssigen Phase (Knäuelung, Aggregation, Entschlaufung usw.) und den entsprechenden rheologischen Kurven festgestellt. Als Terminologie wird ein zweiteiliger Begriff vorgeschlagen; der erste Teil des Begriffes entspricht dem rheologischen Verhalten der festen Phase, während der zweite Teil dem rheologischen Verhalten der flüssigen Phase zukommt. Es wird geschlossen, daß eine sehr wirksame Mahlung möglich ist und als Ergebnis gut dispergierte Farbstoffsuspensionen von großer Stabilität erhalten werden können, wenn man Materialien von geeignetem rheologischem Typ verwendet, die außerdem polare Gruppen in Anpassung an die aktiven Zentren in der heterogenen Oberfläche der Pigmente enthalten.
    Notes: Summary An investigation was carried out of the surface chemistry and rheology of pigment grinding and dispersion. The effects of pigment surface characteristics, resin types, resin concentration, solvent strength, grinding aids, ball-mill size and grinding times were reviewed. The surface active compounds employed included driers. The pigment-vehicle interactions, that is the phenomena of adsorption (“Selective polar adsorption”) and the corresponding changes in the molecular configurations and the molecular weight distributions of the medium, were related to the efficiency of grinding. The resulting mill-bases (suspensions) were classified on the basis of theirequilibrium flow curves. The three typical modes of flow,Newtonian, dilatant, andthixotropic, were found to be intimately related to the colloidal states of the solid and liquid phases. A strict relationship was observed to exist between the colloidal structures of the solid phase (i. e., adsorption, flocculation, agglutination, sedimentation volume, etc.) and the liquid phase (coiling, aggregation, entanglement, etc.) and the respective rheological curves. The terminology used is based on a two-word term; the first part of the term corresponds to the rheological behaviour of the solid phase, while the second part corresponds to the rheological behaviour of the liquid phase. It is concluded that using media of suitable rheological type and, at the same time, containing polar groups corresponding to the active areas of the heterogeneous surfaces of pigments, it is possible to grind efficiently and to obtain dispersed (deflocculated) pigment suspensions of great stability.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 48
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    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 38-48 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Koagulationsgeschwindigkeit positiv geladener Silberjodidsole (mittlerer Teilchenradius 100 Å) durch anionische oberflächenaktive Agenzien wurde spektroskopisch beip Ag 3 gemessen. Als oberflächenaktive Substanzen wurden angewendet: Natriumdecyl- und Natriumdodecyl- und Natriumtetradecylsulfat, Natriumdodecyl- und Natriumdodecylbenzylsulfonat, Manoxol OT und Dodecyldihydrogen-Phosphat. Aus den experimentellen Werten wurde das Stabilitätsverhältnis (W) berechnet, das Zusammenhänge zwischen logW und log (Konzentration der oberflächenaktiven Substanz) ergibt. Die Stabilität der Sole nimmt mit steigender Konzentration an oberflächenaktiver Substanz ab, wobei für Konzentrationen zwischen 10−5 bis 10−3 M, entsprechend der Natur des Agens, Koagulation eintritt. Oberhalb dieses Bereiches steigt die Stabilität des Soles wieder an und scheint einem Grenzwert zuzustreben. Die Kurven wurden mit denen verglichen, die aus theoretischen Betrachtungen über die Abnahme der Wechselwirkungsenergie zwischen den Teilchen durch Absorption der oberflächenaktiven Substanz errechnet werden. Im allgemeinen ließ sich gute Übereinstimmung von experimentellen und theoretischen Kurven hinsichtlich des Verlaufs feststellen.
    Notes: Summary The rate of coagulation of positive silver iodide sols (mean particle radius 100 Å) by anionic surface active agents has been measured spectrophotometrically at pAg 3. The surface active agents used were, sodium decyl-, sodium dodecyl-, and sodium tetradecyl sulphates, sodium dodecyl- and sodium dodecylbenzene sulphonates, Manoxol OT, and dodecyldihydrogen phosphate. From the experimental data the stability ratio's (W) were calculated giving curves of logW against log concentration of surface active agent. The stability of the sols decreased with increasing concentration of surface active agent, coagulation occurring at concentrations of 10−5 to 10−3 M according to the nature of the agent; beyond this region the stability of the sol increased again and appeared to reach a limiting value. The curves were compared with those calculated from theoretical considerations of the decrease in energy of interaction of the particles caused by the adsorption of surface active agent. In general, good agreement was found between the shape of the experimental curves and those calculated theoretically.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 61-62 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 69-96 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 113-116 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Es wurde die Wirkung von Alkyl- (methyl-, äthyl-, butyl-)substituierten Ammoniumchloriden (sekundär, tertiär, quaternär) auf die Stabilität vom negativen Silberjodid-Sol untersucht. 2. Es wurde festgestellt, daß der Flockungswert dieser Elektrolyte mit der Zunahme der gesamten Kohlenstoffatomzahl der Alkylketten abnimmt und daß die Flockungswerte der Elektrolyten von verschiedener Struktur und gleicher Kohlenstoffatomzahl in der folgenden Reihenfolge geordnet sind: primäre Aminsalze 〉sekundäre Aminsalze 〉tertiäre Aminsalze $$\underset{\raise0.3em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\cdot}$}}{ \doteq }$$ quaternäre Ammoniumsalze. 3. Es wurde weiter gefunden, daß Tri- und Tetrabutylammoniumchloride die gleiche Flockungswirkung wie die Dodecyl-, Tetradecyl- und Hexadecylammoniumchloride zeigen, d. h., die Flockungswerte in den beiden Fällen gleich sind, und daß sie mit der Abnahme der Solkonzentration abnehmen. Tri- und Tetrabutylammoniumchloride können ebenfalls die Flockung peptisierend wirken, wien-Alkylammoniumchloriden, doch bei noch höheren Konzenzentrationen. 4. Die experimentellen Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Flockung hauptsächlich durch die gesamte Kohlenstoffatomzahl in dem Elektromolekül bestimmt wird, während die Peptisation durch andere Struktur-faktoren beeinflußt wird.
    Notes: Summary 1. The action of alkyl-substituted ammonium chlorides (secondary-, tertiary- and quaternary-salt) on negative silver iodide sol has been studied. 2. It has been found as a whole that the coagulation values of these electrolytes decrease with the increase of the number of total carbon atoms of alkyl chains contained in a molecule, and that the coagulation values of the electrolytes of the same carbon atom number are put in the following order: primary amine salt 〉secondary amine salt 〉tertiary amine salt $$\underset{\raise0.3em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\cdot}$}}{ \doteq }$$ quaternary ammonium salt. 3) It has been found that tri- and tetra-n-butylammonium chlorides show the same action in coagulating silver iodide sol as n-alkylammonium chlorides with alkyl chains of more than 12 carbon atoms, that is, the coagulation values of the former electrolytes are coincident with those of the latter electrolytes, and that these values decrease with the decrease of the sol concentration. It has been further found that the coagulum once formed is peptized at much higher concentrations of these electrolytes than in the case ofn-alkylammonium chlorides. 4. It is suggested that the coagulating action of the alkyl-substituted ammonium chlorides may be mainly determined by the number of total carbon atoms contained in a molecule, while the peptizing action may be influenced by other structural factors.
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  • 52
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    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 148-149 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 171 (1960), S. 101-107 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 171 (1960), S. 119-122 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Bei dem Versuch, die hochpolymere Thixotropie an mit Isocyanat vernetzten Polyurethanen in weiterer Weise durch Messung der spezifischen Wärme zu analysieren, stellte sich heraus, daß die Ausbildung der Kristallisation nicht sofort in der endgültigen Größenverteilung der Kristallite erfolgt. Vielmehr sind im Anfangsstadium offensichtlich auch sehr viele kleine und kleinste Kristallitbereiche, z. T. Keime, vorhanden, die in einemnachträglichen Umlagerungseffekt in den Endzustand der Kristallisation übergehen. Diese Feststellung dürfte einen neuen, für die Kristallisation von Hochpolymeren bisher noch nicht beachteten Aspekt bringen.
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  • 55
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    Springer
    Colloid & polymer science 171 (1960), S. 149-150 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 56
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde röntgenographisch das Schmelzverhalten hochgetemperter PTGE-Proben beobachtet. Die reversiblen Änderungen des Kristallisationsgrades mit der Temperatur wurden auf elastische Gitterschwingungen zurückgeführt. Das Schmelzen von PTGE erfolgt schon als Folge der Teilchengrößenstatistik in einem Temperaturintervall, dessen Lage und „Breite“ von der thermischen Vorbehandlung abhängen. Beim Tempern abgeschreckter PTGE-Proben fanden wir „stufenweises“ Kristallisieren. Die ersten Anzeichen für die Kristallisation einer abgeschreckten Probe stellten sich bei 80° C (etwa 20° C oberhalb der Einfriertemperatur) ein. Bis 130° C bildet sich zunächst eine Pseudostruktur mit partiell eingestellter intramolekularer Ordnung aus (Benzolringe in den (010)-Ebenen). Erst oberhalb 130° C stellen sich beim Tempern die intramolekulare und longitudinale Ordnung her. Gleichzeitig wächst der Kristallisationsgrad, während die mittlere Teilchengröße, nachgewiesen durch die Langperiode, erst ab 190° C zunimmt. Der Einfrierbereich vom PTGE liegt nach den Messungen der Verfasser zwischen 55° C und 65° C.
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  • 57
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    Springer
    Colloid & polymer science 172 (1960), S. 141-162 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Aus Messungen der Spannungsrelaxation an isotropem Polytrifluorochloräthylen wird gefunden, daß der lineare Bereich der Viskoelastizität von kristallinen Polymeren hinsichtlich der Deformation auf Bereiche kleiner als etwa 1.5% begrenzt ist. Durch genaue Messungen der Spannungsrelaxation von Polytrifluorochloräthylen, isotaktischem Polypropylen, Polytetrafluoräthylen und Nylon 6 bei verschiedenen Temperaturen läßt sich zeigen, daß die einfache Zeit-Temperatur-Superpositions-Methode auch für die viskoelastischen Eigenschaften dieser kristallinen Polymeren unter besonderen Bedingungen verwendbar ist. Diese Bedingungen sind: linearer Bereich der Viskoelastizität, geeignet vorbehandelte Probestücke und geeigneter Bereich der Meßtemperaturen. Eine gewisse senkrechte Verschiebung entlang der logE- Achse ist notwendig, um die Relaxationskurven des Polyäthylen zu überlagern. Mit Hilfe eines erweiterten Prinzips der Zeit-Temperatur-Verschiebung können die senkrechten Verschiebungen in Beziehung mit der Änderung des Kristallisationsgrades gebracht werden. Die Werte des Kristallisationsgrades von Polyäthylen, die durch diese rheologische Methode erhalten werden, besitzen genügende Übereinstimmung mit den aus dilatometrischen Daten gewonnenen Werten. Als Ergebnis werden die Relaxationszeit-Spektren einiger kristalliner Polymeren für einen breiten Zeitskalenbereich gewonnen. Die Relaxationszeit-Spektren dieser kristallinen Polymere scheinen ein allgemeines Verhalten anzudeuten. Auf Grund dieser Eigenschaft der Relaxationszeit-Spektren und der individuellen viskoelastischen Eigenschaften dieser Substanzen wird vorgeschlagen, daß das viskoelastische Verhalten der kristallinen Polymeren aus einigen strukturellen Faktoren dieser Materialien erklärt werden können.
    Notes: Summary As a result of the measurements of stress relaxations on isotropic polytrifluorochloroethylene, it has been found that in crystalline polymers the linear range of viscoelasticity is limited to the strain values of less than about 1.5%. By the precise measurements of stress relaxation on polytrifluorochloroethylene, isotactic polypropylene, polytetrafluoroethylene and nylon 6, at several different temperatures, it has been revealed that the simple time-temperature superposition method is also available for the viscoelastic behaviors of these crystalline polymers, under several conditions. These conditions are, linear range of viscoelasticity, thoroughly preconditioned specimen and proper range of measuring temperature. For the relaxation curves of polyethylene, some vertical translations along logE axis are necessary to superimpose them. Such vertical translations can be related with changes in the degree of crystallinity by the aid of extended principle of time-temperature superposition. The values of degree of crystallinity of polyethylene thus derived by the rheological method showed a good agreement with those calculated from dilatometric data. As a result, relaxation time spectra of several crystalline polymers were obtained over a wide range of time scale. The relaxation time spectra of crystalline polymers seem to have some common features. On the basis of these common features of relaxation time spectra, and of the individual viscoelastic character of these materials, it is suggested that the viscoelastic properties of the crystalline polymers will be interpreted in relation with several structural factors of these materials.
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  • 58
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    Springer
    Colloid & polymer science 172 (1960), S. 189-190 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 59
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 7-14 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird für die Koagulation von Solen aus kleinen kugligen Teilchen unter Bedingungen, daß Ionenstärke und Oberflächenpotential gleichzeitig variieren, die theoretische Behandlung mitgeteilt. Obwohl die Formulierung gewisse Näherungen einschließt, zeigen die Ergebnisse klar den Gang, der in solchen Fällen erwartet werden muß, und sie sind in Übereinstimmung mit den experimentellen Befunden. Mit einer dreidimensionalen Auftragung kann der Verlauf der Koagulation für konstantes Oberflächenpotential und veränderliche Ionenstärke sowie konstante Ionenstärke und veränderliches Oberflächenpotential und für beides variierend dargestellt werden. In Fällen, in denen die Ionenstärke variiert und Ionenbindung eintritt, erscheint es zweckmäßig, den Logarithmus der Stabilität gegen eine Funktion von Ionenstärke und Teilchenradius aufzutragen. Der anfängliche Gradient dieser Kurve ist abhängig von der Bindungskonstante (d, h. der elektrochemischen freien Energie der Adsorption) und von der Valenz des zugefügten Gegenions.
    Notes: Summary A theoretical treatment is given for the case of coagulation of sols of small spherical particles under conditions such that ionic strength and surface potential vary simultaneously. Although the treatment involves certain approximations, the results show clearly the trend to be expected in such cases and are in agreement with experimental findings. By means of a three-dimensional plot the course of coagulation can be represented, at constant surface potential with changing ionic strength, at constant ionic strength with changing surface potential, and with varying ionic strength and surface potential. In cases where the ionic strength is varying and ion binding is occurring it appears most useful to plot log stability against a function of ionic strength and particle radius. The initial gradient of this curve is found to be dependent on the binding constant (i. e. electrochemical free energy of adsorption) and the valency of the added counter ion.
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  • 60
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 63-72 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 61
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 80-95 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 128-133 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ultrafiltrationsuntersuchungen an stark angesäuerten Natrium-Stannatlösungen (pH〈1) zeigen, daß in diesen Lösungen Gleichgewichtsbedingungen vorherrschen. Der Anteil an kolloider Zinnsäure steigt linear mit dem Zinnoxydgehalt der ursprünglichen Natriumstannatlösungen. Potentiometrische Titrationen von Lösungen mit variiertem R (Na2O:SnO2) zeigen, daß Adsorption von H-Ionen stattfindet. Eine Gleichung wird abgeleitet, die das pH der Lösung und den SnO2-Gehalt miteinander in Beziehung setzt und die experimentellen Daten gut darstellt. pCl-Messungen wurden ebenfalls ausgeführt.
    Notes: Summary Ultrafiltration experiments of highly acidified sodium stannate solutions (pH〈1) indicate that equilibrium conditions prevail in these solutions. The amount of colloidal stannic acid increases linearly with increase of stannic oxide content of the original sodium stannate solutions. Potentiometric titrations of solutions of varyingR (Na2O:SnO2) show that adsorption of H+ ions occurs. An equation was derived relating the pH of the solution and the SnO2 content, which fits the experimental data. pCl measurements are also carried out.
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  • 63
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 145-164 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 64
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 137-141 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Um eine Emulsion für praktische Zwecke auszuwerten oder die verschiedenen Agenzien gemäß ihrer Emulgierbarkeit einzuordnen, ist es notwendig, den Effekt der Umgebungsfaktoren zusätzlich zu den fundamentalen Kriterien, der Phasengrenzfläche und der Stabilität zu betrachten. Dies wurde mit der besonderen Absicht untersucht, die Wirkung von CaCl2, HCl und Wärme usw. festzustellen. Bei mit festen Stoffen stabilisierten Emulsionen ist die Auswirkung des Zufügens von CaCl2 sehr klein, obgleich sowohl Phasengrenzfläche als Stabilität in einigem Ausmaß gesenkt wurden. In dem Fall, wie vonKing undMukerjee berichtet, bleiben einige dieser Emulsionen, wie die mit gealterter Tonerde stabilisierten, sogar stabil, nachdem sie mit CaCl2 gesättigt sind, obwohl die Dispersion weit mehr gröber wird. Dieselbe Veränderung ist im Fall von Säurezusatz deutlich, doch ist in diesem Fall die Wirkung etwas ausgeprägter wegen der größeren partiellen Löslichkeit des Emulgators im HCl. Immer aber werden Olivenölemulsionen weniger beeinflußt, entsprechend der höheren Viskosität des Systems. Andererseits erhöht die Zufügung kleiner Mengen kolloider Substanzen wie Gelatine, Gummi acacia und Natriumoleat zu einigen dieser Feststoffe ihre Emulgatorwirkung beträchtlich, wie auch die Stabilität der so erzeugten Produkte. Das kann der Schutzwirkung dieser Kolloide im Grenzflächenfilm zugeschrieben werden. Ein anderer Aspekt der Betrachtung der Emulsionsstabilität von feststoff-stabilisierten Emulsionen ist der, daß diese höhere Temperaturen aushalten können und bis herauf zu 100° C kaum beeinflußt werden. Ein wichtiger Faktor für die Herstellung dieser Emulsionen ist die Beachtung des optimalen Konzentrationsbereiches des Emulgators, innerhalb dessen wahre und stabile Emulsionen gebildet werden können.
    Notes: Summary In order to evaluate an emulsion for practical purposes or to grade different agents in order of their emulsifiability, it is necessary to consider the effect of environmental factors in addition to the fundamental criteria, interfacial area and the stability. This has been studied here with special reference to effect of CaCl2, HCl and heat etc. With solid stabilised emulsions, the effect of addition of CaCl2 was very small, although both the interfacual area and stability were lowered to some extent. In fact as reported byKing andMukerjee (loc. cit.), some of these emulsions like those stabilised by aged alumina could remain stable even after being saturated with CaCl2 although the dispersion became far more coarse. The same variability is apparent in case of acid additions but in this case the effect is somewhat more pronounced because of the partial solubility of the emulsifier in HCl. In both instances, however, olive oil emulsions are least affected, due to the higher viscosity of the system. On the other hand the addition of small amounts of colloidal substances like gelatin, gum acacia and sodium oleate to some of these solids immensely improves their emulsifying efficiency as well as the subsequent stability of the product. This may be assigned to the protective action of these colloids on the interfacial film. Another aspect of emulsion stability regarding the solid stabilised emulsion is that these can withstand higher temperatures and are little affected upto 100° C. An important feature of these emulsions is the optimum concentration range of the emulsifier within which true and stable emulsions can be formed.
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  • 65
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung An Hand von 35 Beispielen (Tab. 1) wird gezeigt, wie bei der Umsetzung von Hexachlorcyclopentadien (I) mit ungesättigten Verbindungen, insbesondere cyclischen, zu verfahren ist (Hand-habung von I). I eignet sich zur Charakterisierung vieler ungesättigter Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester, Säureanhydride, u. zw. auch solcher, die keine ausgesprochenen Philodiene sind. Nicht in Betracht kommen ungesättigte Verbindungen, welche mit I reagierende Gruppen (z. B. NH2, COOH) enthalten oder in unkontrollierbarer Weise der Adduktbildung mit I ausweichen.
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  • 66
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 1-21 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Unsere Untersuchungen erstreckten sich auf den Mechanismus der Äthylenpolymerisation, die mit Katalysatoren aus Al(C2H5)3 und TiCl4 ausgeführt wurden. Dabei wurde der Einfluß der Katalysatorkonzentration, der Temperatur und des Molverhältnisses der Katalysatorkomponenten auf die Bruttogeschwindigkeit der Polymerisation festgestellt. Zur Bestimmung des Zusammenhanges zwischen dem durchschnittlichen Molekulargewicht der polymerisierten Produkte und der Polymerisationsdauer wurden Messungen ausgeführt. Unsere Meßresultate weisen auf folgende Annahmen hin: a) Das Wachstum der Ketten des Polymeren ist keine Momentreaktion, sondern ein in der Zeit gut verfolgbarer, langsamer Prozeß. b) Während der Polymerisation ist die Zahl der wachsenden Ketten konstant. c) Unter gewissen Verhältnissen entstehen an den festen Katalysatoren primäre Zentren mit großer Aktivität und sekundäre Zentren mit geringer Aktivität, wovon jedes imstande ist, obgleich in verschiedenem Maße, Äthylen zu polymerisieren. Unsere sich auf die Katalysatorbildung und den Polymerisationsmechanismus beziehenden Annahmen wurden auf Grund analytischer und kinetischer Messungen durch Gleichungen beschrieben.
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  • 67
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das Viskositäts-Temperatur-Verhalten von 45 gemischten Äthern des Glykols, Diglykols, Triglykols und Butandiols-(1,4) wird diskutiert. Innerhalb der homologen Reihen der Äther steigt die Viskosität, jedoch nimmt die Temperaturabhängigkeit ab, und zwar stärker als bei den Paraffinen vergleichbarer Kettenlänge (Tab. 1 und 2). Ausgehend von derUmstätter-Gleichung wird eine Form entwickelt, die die Berechnung der „Steilheit”n vereinfacht. Als zweite Kennzahl für das Viskositäts-Temperaturverhalten wird die Temperatur benutzt, für diev=1 cSt wird.
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  • 68
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 117-128 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Dienon-Phenol-Umlagerung von o-Chinon-diacetaten unter den Bedingungen derThieleschen Reaktion berichtet. Je nach der Stellung der Substituenten werden Pyrogallol-bzw. Hydroxyhydrochinonderivate in guter Ausbeute erhalten. Die zu Vergleichszwecken durchgeführte Umlagerung von zwei o-Chinonen unter den gleichen Bedingungen sowohl mit Acetanhydrid als auch mit Diacetylsulfid ergab, daß diese sich analog wie ihre p-Isomeren, aber verschieden von den o-Chinon-diacetaten verhalten.
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  • 69
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 155-166 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die durch Addition von Diazomethan an o-Chinolacetate mit unsubstituierter 5-und 6-Stellung erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Struktur II besitzen zwei asymmetrische Kohlenstoffatome, so daß bei der Anlagerungsreaktion zwei Racemate entstehen sollten. Die beiden Racemate wurden im Falle des Diazomethan-additionsproduktes an das 2-Methyl-o-chinolacetat in Form ihrer N-Acetylderivate isoliert. Von diesen konnte auf Grund der leichter eintretenden thermischen Essigsäureabspaltung für die tiefer schmelzende Verbindung die cis-Stellung von H und Acetoxygruppe an den beiden asymmetrischen C-Atomen wahrscheinlich gemacht werden.
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  • 70
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 176-187 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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  • 71
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 167-175 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In Gegenwart des Enzyms Diaminoxydase entsteht in einer bei pH 7,6 gepufferten und belüfteten Mischung von N-Methylputrescin und Acetessigsäure das Alkaloid Hygrin. Wird die Acetessigsäure durch Acetondicarbonsäure ersetzt, so bilden sich Hygrin und Cuskhygrin. Cadaverin und N-Methylcadaverin geben bei der enzymatischen Oxydation in Gegenwart von Acetessigsäure Isopelletierin und Methylisopelletierin. Diese Reaktionen verlaufen mit befriedigender Ausbeute und sind mit Hinblick auf die Biogenese der Alkaloide von Interesse.
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  • 72
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 203-203 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 202-203 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 74
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 188-201 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Bei einem cyclischen Acylal, dem Isopropylidenmalonat (Meldrum-Säure), wurde die Frage der CH-Acidität durch Austauschversuche mit Deuterium und IR-spektroskopische Messungen geklärt. Weiters wurde die Struktur zweier anderer cyclischer Acylale bewiesen, sowie einige eigentümliche Reaktionen dieser Körperklasse aufgefunden und untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 75
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 263-269 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Vinyon N wird bei 160°C hitzegeschädigt und die dabei auftretenden Veränderungen werden untersucht. Der Chlorgehalt nimmt rasch linear ab, während der Stickstoffgehalt unverändert bleibt. Dagegen verschwindet die Löslichkeit in Dimethylformamid fast ganz. UR-Untersuchungen zeigen das Auftreten von neuen Bindungen, die auf sekundäre Amidbindungen und konjugierte Doppelbindungen hinweisen. Die beobachteten Erscheinungen werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 205-218 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Darstellung von Blockcopolymeren, die aus einer Polymethylmethacrylat-und einer Polystyrolkette bestehen, wird beschrieben. Diese Blockcopolymeren werden durch Zusatz von Polymethylmethacrylaten mit übertragungsaktiven Endgruppen (−CBr3) zu polymerisierendem Styrol erhalten. Die Kinetik des Prozesses wird untersucht und insbesonders die übertragungskonstanten der endgruppenhältigen Polymeren sowie einiger im Zusammenhang damit interessierender Substanzen niedrigen Molekulargewichts bestimmt. Durch quantitative Fraktionierung an einer Säule können die Blockcopolymeren abgetrennt und charakterisiert werden.
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  • 77
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 219-226 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das in der Ligninchemie gebräuchlichste oxydative Abbauverfahren zu Vanillin, Syringaaldehyd etc. mittels Nitrobenzol und Alkali wurde auf Modellsubstanzen angewendet und näher studiert. Dabei zeigte sich, daß geeignete Oxoverbindungen zu Dioxoverbindungen oxydiert werden, welche unter den Versuchsbedingungen Benzilsäureumlagerungen (und eventuell auch intramolekulare Cannizzaro-Reaktionen) erleiden, wodurch Hydroxysäuren entstehen, die dann vielfach weiter zu Ketosäuren oxydiert werden können. Decarboxylierung liefert daraus Aldehyde wie z. B. Vanillin. Im Falle der Oxydation von Acetophenonderivaten bleibt die C-Sequenz erhalten, so daß das Oxydationsverfahren auch prinzipiell bei Arbeiten mit derartigen mit Radiokohlenstoff in der Seitenkette markierten Verbindungen anwendbar ist. Auch Verbindungen ohne Oxogruppen oder aktive Methylengruppen werden unter den Versuchsbedingungen oxydiert.
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  • 78
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 289-293 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 15 isomere Alkohole C8H18O, unter welchen sich normale und verzweigte, primäre, sekundäre und tertiäre befanden, und deren Siedepunkte um etwa 50° auseinanderliegen, wurden mit drei verschiedenen stationären Phasen untersucht. Gute Trennbarkeit der Isomeren hängt nicht nur von ihrer Siedepunktsdifferenz ab. In Gemischen liegen dieR z -Werte nicht immer genau dort, wo die der Einzelkomponenten gefunden wurden. Während in günstigen Fällen noch 6 Isomere als 6 Zacken (Schultern) nebeneinander nachgewiesen werden konnten, gaben komplexere Mischungen, z. B. aller 15 untersuchten Alkohole, maximal 10 Zakken bzw. Schultern.
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  • 79
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 307-312 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Nach dem α-Ketocarbonsäureaufbauverfahren vonF. Kröhnke 2 wurde aus der β-[2,3,4,4′-Tetramethoxy-5-brom-diphenylyl-(6)]-propionsäure das α-(p-Dimethylaminophenylimino)-β-keto-δ-[2,3,4,4′-tetramethoxy-5-brom-diphenyl-(6)]-valeriansäurenitril (VIII) aufgebaut, das zu der α-Keto-γ-[2,3,4,4′-tetramethoxy-5-brom-diphenyl-(6)]-buttersäure gespalten werden konnte. Für die β-[2,3,4,4′-Tetramethoxy-5-brom-diphenylyl-(6)]-propionsäure wurde eine neue Darstellungsmethode ausgearbeitet.
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  • 80
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 319-330 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Umlagerung von 1-Thiophthalid in Gegenwart von prim., sec. und tertiären Basen mit und ohne Druck wurde studiert und ein Reaktionsschema zur Diskussion gestellt. Durch physikalische Messungen konnten für die Umlagerung mit tertiären Basen die wichtigsten Zwischenstufen wahrscheinlich gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 313-318 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Aus den Komponenten erschmolzene Mo−Al−Si-Legierungen werden in einem ausgedehnten Konzentrationsgebiet röntgenographisch untersucht. Es besteht eine lückenlose Mischreihe zwischen Mo3Al und Mo3Si. In Mo5Si3 (T 1) kann Silizium bis etwa zu einem Drittel durch Aluminium ersetzt werden. MoSi2 nimmt nur geringe Mengen an Aluminium auf bis etwa zu Al/Si 0,05. Als ternäre Phase tritt die schon früher beobachtete Kristallart Mo(Si,Al)2 mit CrSi2-Typ in einem ausgedehnten Bereich bis zur Zusammensetzung MoSiAl auf. Diese Mischphasen sind mit den Mo-Aluminiden im Gleichgewicht.
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  • 82
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 331-347 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Zum Unterschied von der Dienon-Phenolumlagerung der o- und p-Chinolacetate entstehen bei der thermischen Behandlung (kurzzeitiges Erhitzen in der Gasphase auf 450°) in sehr guter Ausbeute Monoacetate von Hydrochinon- bzw. Brenzcatechinderivaten. Es wird für diese Reaktion ein derClaisen-Umlagerung entsprechender Mechanismus vorgeschlagen.
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  • 83
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 356-358 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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  • 84
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 258-262 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Durch direkte Einwirkung von H2S in dimethylformamid aufPictetsches Anhydrid kann aus Glucose in fast quantitativer Ausbeute 1-Thio-d-glucopyranose erhalten werden.
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  • 85
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 348-356 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund röntgenographischer Untersuchungen bilden die Systeme: HfN−TiN, −ZrN, −TiC, −ZrC, −HfC, −NbC, −TaC sowie HfC−TiN, −ZrN, −NbN lückenlose Mischreihen. VN und TaN lösen sich in großen mengen in HfN. Ebenso nimmt HfC sehr viel TaN in fester Lösung auf. Die homogenen Bereiche von ZrC1−x und HfC1−x werden ermittelt.
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  • 86
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 556-560 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Eine neue Reaktion des Trichlormethyl-sulfenylchlorids wurde gefunden und der Reaktionsablauf als radikalischer Mechanismus wahrscheinlich gemacht. Die Reaktion ist eine präparative Methode zur Darstellung von Hexachlordimethyldisulfid.
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  • 87
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 608-615 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Der Dreistoff wird auf Grund von Schmelzproben aufgeklärt. Eine röntgenographische Untersuchung, vorzugsweise auf den Schnitten: TiB2−MoB2, TiB−MoB und Ti(3)B(2)−Mo3B2, bestätigt die Mischphasenbildung der Boride sowie den Befund vonB. F. Decker undJ. S. Kasper, wonach TiB eine FeB-Struktur besitzt. Die Hochtemperaturform β-MoB mit CrB-Typ wird durch TiB als Mischkristall (Ti∼0,5Mo∼0,5)B nach tiefen Temperaturen zu stabilisiert. Die Hochtemperaturphase Mo3B2 wird als U3Si2-Typ erkannt. Im Dreistoff verschiebt sich der Existenzbereich der Mischphase (Ti, Mo)3B2 bis zu einem Verhältnis Ti∶MO∼1 ebenfalls nach tieferen Temperaturen und schließt sich demnach den Kristallarten Me3B2 (Me=V, Nb, Ta) an. Die Hochtemperaturphase W3B2 scheint ebenfalls zu diesem Typ zu gehören. Das vonH. J. Beattie beobachtete Doppelborid MeMe′2B2 (Me=Cr, Fe, Ni; Me′=Ti, Mo, Al) stellt einen geordneten U3Si2-Typ dar. Die vonA. E. Palty, H. Margolin undJ. P. Nielsen beobachteten Interferenzen im Gebiete um 50 At% Bor, welche einem Ti2B zugeschrieben werden, sind dem TiB zuzuordnen; die Existenz von Ti2B und Ti2B5 ist zweifelhaft.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 639-642 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es werden 25 2-Azino-3-methyl-2,3-dihydro-benzthiazole beschrieben, die unter Verwendung von 2-Hydrazono-3-methyl-2,3-dihydro-benzthiazol als Ausgangsmaterial synthetisiert worden sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 630-638 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Benzthiazoliumsalze (I) reagieren, wie an 20 Beispielen gezeigt wird, mit nucleophilen Partnern unter gleichzeitiger Labilisierung des Oniumsystems zu 2-substituierten 2,3-Dihydro-benzthiazolen („dequartärisierende nucleophile Substitution”). Der Reaktionsverlauf wird von der Art der nucleophilen Komponente bestimmt: Freie Amino-(Hydrazino)-Verbindungen und I lassen sich im Molverhältnis 2∶1, die Alkalisalze von Aminocarbonsäuren und-sulfosäuren im Molverhältnis 1∶1 umsetzen. Verbindungen mit reaktiver Methylengruppierung reagieren glatt mit der äquivalenten Menge I, wenn in Gegenwart einer Base gearbeitet wird. Die verwendeten I-Verbindungen sind: 2-Äthoxy-3-methyl-benzthiazolium-tetrafluoroborat (VII) und 2-Methylmercapto-3-methylbenzthiazolium-methylsulfat (VIII).
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 643-652 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die mit Benzaldehyd, 4-Chlor- und 4-Nitrobenzaldehyd in Gegenwart von Natriumhydroxyd ablaufende Kondensation des 5-Nitro-2-hydroxy-acetophenons kinetisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß die Reaktion reversibel und ferner ihre Teilordnung für alle drei Komponenten 1 ist. Die an dem p-C-Atom zur Aldehydkomponente stehenden elektronenanziehenden Substituenten bewirken Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit und beeinflussen die Werte der Gleichgewichtskonstante und der Aktivierungsenergie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 91
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Über die Reaktion von metallischem Aluminium mit Wasserdampf im Autoklaven wird berichtet. Diese Reaktion wird zur Herstellung reinsten Böhmites verwendet, der gut kristallisiert und physikalisch einheitlich erhalten wird. Dieser Böhmit findet als Standardmaterial für unsere Untersuchungen Verwendung. Herstellungsbedingungen von Bayerit neben Böhmit im Autoklaven werden angegeben. Über die Darstellung eines Reinst-Böhmites aus Bayerit wird berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Je nach den Reaktionsbedingungen entstehen verschiedene Produkte bei der Reduktion des 4,10-(α-Hydroximino-trimethylen)-phenthiazins. Durch Vergleich mit Verbindungen bekannter Struktur wurde der Beweis erbracht, daß die von uns schon früher für das Produkt der Natriumamalgamreduktion angenommene Struktur richtig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 79-91 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Durch Acyloinringschluß von Ferrocen-1,1′-bis-propion-,-butter-und-valeriansäureester (X, n=m=2, 3 und 4) und des unsymmetrischen Ferrocen-1-buttersäure-1′-valeriansäuredimethylesters (X, n=3, m=4) gelang die Darstellung von überbrückten Ferrocenen (XI), in denen formell mittlere Ringe der Gliederzahl 9, 11, 12 und 13 (Fe miteinbezogen) vorliegen. Die Ferrocenbisfettsäuren (IX) konnten durch katalytische Hydrierung der Ketosäuren (XVII) erhalten werden, die ihrerseits entweder (n=3 und 4) durchFriedel-Crafts-Acylierung von Ferrocen mit den entsprechenden Halbesterchloriden oder (XIII) durchClaisen-Kondensation von Bis-acetylferrocen mit Diäthylcarbonat dargestellt wurden. Über zweifacheFriedel-Crafts-Reaktion war auch die unsymmetrische Ferrocen-1-butter-1′-valeriansäure zugänglich. Die Ferrocen-carbonsäuren ließen sich u. a. bequem papierchromatographisch identifizieren und charakterisieren. Einige Umsetzungen der Acyloine (XI) wurden studiert, besonders aber die Möglichkeit der Reduktion zu sauerstoffreien Ringen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Herstellung und Eigenschaften einiger Addukte aus Hexachlorcyclopentadien und Mono- bzw. Diallyläthern von Äthylenglykolen berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 276-279 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Methode der Bromtitration nachB. Smith bei Methylsulfonylphenolen in etwas modifizierter Form gut zur Bestimmung der Zahl freier o- und p-Stellen geeignet ist. Bei Phenylsulfonylphenolen (Hydroxydiphenylsulfonen) ist dieses Verfahren nur beschränkt verwendbar.
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  • 96
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 294-304 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Pyridin-(2)-, Pyridin-(3)-, Pyridin-(4)-und 3,4-Methylendioxybenzo-nitril werden mit Hydrazinhydrat umgesetzt. Die entstehenden 1,2-Dihydro-1,2,4,5-tetrazine lassen sich mit Salpetersäure zu 1,2,4,5-Tetrazinen oxydieren und mit n-Salzsäure in 3,5-disubstituierte 4-Amino-1,2,4-triazole umlagern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 305-306 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 406-411 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Aminopeptidasen, die im normalen menschlichen Blutserum, im Serum schwangerer Frauen und im Serum leberkranker Patienten vorkommen, lassen sich mit Hilfe der Elektrophorese in Stärkegel voneinander trennen und unterscheiden. Zu ihrem Nachweis im Gel eignet sich eine Modifikation vonGomoris histochemischer Aminopeptidase-Reaktion.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 363-367 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es werden verschiedene Möglichkeiten beschrieben, von Methionin ausgehend zu Äthylmethioninol zu gelangen. Bei den angewendeten Reduktionen mit LIAlH4 und LiBH4 konnte niemals eine Abspaltung der Methylmercaptangruppe beobachtet werden, die auf Grund einer Literaturangabe erwartet werden konnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 368-380 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Pyridin reagiert mit p-Chinon in Gegenwart von Acetanhydrid unter Ausbildung von Hydrochinonpyridiniumsalzen der Formel I und II. Die beständigen Verbindungen der Konstitution I nehmen bei der katalytischen Hydrierung 4 Mol H2 auf und liefern die entsprechenden 2-Piperidinohydrochinonderivate. Die Verbindungen des Typus II hingegen sind sehr instabil und werden bei der katalytischen Hydrierung unter Aufnahme von nur einem Mol H2 in Pyridin und Hydrochinonderivat gespalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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