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Journal
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 316-321 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Männchen und Weibchen von Temporariern und Esculenten wurde das Blutserum auf seinen Gehalt an Lipase nach dem Tributyrinspaltungsvermögen und auf seinen Gehalt an Esterase nach dem Acetylcholinspaltungsvermögen geprüft. Hinsichtlich der Lipase war kein regelmäßiger Geschlechtsunterschied zu finden, während die Esterase bei den Weibchen stärker als bei den Männchen wirksam war. Aus der Ungleichheit des Lipase- und Esteraseverhaltens wird auf die Verschiedenheit dieser Fermente im Blute der Frösche geschlossen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 322-334 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Keiner der reinen „Zapfenseher“ Zauneidechse, griechische Landschildkröte, Sumpfschildkröte zeigt ungeachtet der bei ihnen sehr verschieden ausgeprägten Lichtempfindlichkeit ein Purkinjesches Phänomen. Die relativen Helligkeitswerte der fünf untersuchten Farben ändern sich in der Intensitätsreihe nicht. 2. Die relativen Helligkeitswerte der Farben unterscheiden sich besonders im langwelligen Bereich bei Lacerta, Testudo und Emys beträchtlich. Für Emys hat Rot den außerordentlich hohen Reizwert von 89 Weißprozent, Gelb einen solchen von annähernd 100 Weißprozent. Die Unterschiede der Reizwertverteilung lassen sich bei den untersuchten Tieren ausschließlich auf die Unterschiede in der Färbung der gelblichen und roten Ölkugeln der Zapfen beziehen. 3. Bei Lacerta, Testudo und Emys geht die zunehmende Lichtempfindlichkeit der Zapfen mit der wachsenden Anzahl der roten und orangefarbigen Ölkugeln parallel. Es wird daher die Bedeutung der den Zapfen vorgelagerten Ölkugeln als Schutz gegen Lichtschädigung der lichtempfindlicheren Zapfen und als Kontrastverstärker der Helligkeitsdifferenzen erwogen. 4. Auch die Schildkröten vom relativen Dämmerungstypus (Emys) können selbst bei Beleuchtungsunterschieden von 2000-0,04 Lux nicht dunkeladaptieren. Weder die relativen Helligkeitswerte der Farben, noch die Reaktionsbereitschaft für eben noch wahrnehmbare Helligkeitsunterschiede ändern sich bei 0,04 Lux in Abhängigkeit vom Adaptationszustand des Auges.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 275-303 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Als wesentliche Endprodukte des anaeroben Glykogenabbaues der Chironomus-Larve wurden Buttersäure und Capronsäure gefunden. 2. Namentlich wenn die anaerobe Säurebildung rasch verläuft, ist sie in Messungen längerer Anaerobiose (23–24 Stunden) proportional wesentlich geringer als in solchen kürzerer Anaerobiose (8–10 Stunden). Es ist also ein Säuredefizit in der langfristigeren Messung zu verzeichnen. 3. Der bei langfristiger Messung nicht nur anhaltende, sondern sogar verstärkte Glykogenverbrauch zeigt, daß das Säuredefizit nicht durch Verlangsamung oder Sistierung der Säurebildung erklärt werden kann. 4. Gleichzeitige Bestimmungen von Säure-, Glykogen- und Fettgehalt zeigen, daß einem hohen Säuredefizit verstärkte Glykogenabnahme und Fettzunahme entspricht. 5. Auf Grund dieser Befunde ist anzunehmen, daß bei längerer Anaerobiose durch einen Glykogen → Fettprozeß Sauerstoff gewonnen wird und dieser im Dienst der Verhinderung einer Übersäuerung steht. 6. Diesen Prozeß, der bereits unter anaeroben Milieubedingungen eine aerobe Erholung ermöglicht, bezeichne ich als „Notoxybiose“. 7. Die Beseitigung von Säure unter aeroben Bedingungen verläuft langsamer als die durch Notoxybiose; wahrscheinlich ist der durch Glykogen → Fettprozeß gewonnene Sauerstoff wirksamer als der der Luft. 8. Bezüglich alles Näheren muß auf die Diskussion verwiesen werden, in der auch die ökologische Bedeutung der Notoxybiose besprochen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 197-210 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die von den Bienen im Flug ausgespritzte Flüssigkeit besteht zum größten Teil aus Wasser. Manchmal ist sie mehr oder weniger durch Kot getrübt. 2. Am Morgen ist das Spritzen am stärksten, wird mittags schwächer und nimmt abends wieder etwas zu. 3. Bei Fütterung mit dünnem Zuckerwasser spritzen die Bienen stärker als bei konzentriertem Futter. 4. Eine Eindickung des Futters in der Honigblase ist nur bei Fütterung mit 10 %iger Lösung festzustellen und ist ganz unbedeutend. Bei den höheren Konzentrationen erfolgt eine Verdünnung, die mit zunehmender Konzentration wächst. Nach einem langen Flug ist sie wesentlich stärker als nach einem kurzen. 5. Die ausgespritzte Flüssigkeit kann deshalb nicht von einer Eindickung des Nektars im Bienenkörper herrühren. Es handelt sich dabei wohl um überschüssiges Wasser von verdautem Nektar oder um Wasser, das durch Verbrennung von Zucker entstanden ist. 6. Die Verdünnung des Honigblaseninhalts ist nicht auf Permeabilität der Honigblasenwand zurückzuführen. Es läßt sich feststellen, daß kaum Flüssigkeit in die Honigblase eindringt und kein Zucker herausgelangt. 7. Bei Tieren, deren Pharynx- und Mandibeldrüsen durch eiweiß-lose Fütterung reduziert sind, läßt sich kaum noch eine Verdünnung wahrnehmen. Sie muß also auf Sekretzusatz dieser Drüsen beruhen. 8. Die Drohnen, bei denen die Kopfspeicheldrüsen rudimentär sind und die nur die Thoraxdrüse in voller Entwicklung zeigen, vermögen das Futter fast nicht zu verdünnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 165-179 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Gleichalte Leghornküken werden nach einer kurzen Dunkeladaptation mit jeweils verschiedenen und weitgehend monochromatischen Lichtern bestrahlt und ihre isolierten Netzhäute im Anschluß an diese eigentliche Versuchsbeleuchtung entweder weiterhin mit diesem Licht belichtet oder aber dunkeladaptiert. Sowohl aus den weiterhin belichteten als auch aus den dunkeladaptierten Netzhäuten werden alle 3 Ölkugelsorten (rote, chromgelbe und grünlichgelbe) mittels Äther extrahiert und die Absorptionen dieser Lösungen in 10 Spektralbereichen zwischen 434 und 729μμ gemessen. Die Kurven, die die spektrale Absorption der aus hell- wie dunkeladaptierten Netzhäuten gewonnenen Ätherlösungen beschreiben, fallen nicht zusammen; vielmehr ergibt sich, daß die aus dunkeladaptierten Netzhäuten gewonnenen Lösungen diesseits einer bestimmten Wellenlänge weniger, jenseits dieses Schnittpunktes der Kurven stärker absorbieren als die aus ständig in der Farbbeleuchtung gehaltenen Retinae hergestellten Extrakte. Eine schwächere Absorption der Dunkellösung wird auf eine Verminderung der Ölkugelsubstanz durch Aufbau von Zapfensubstanz, eine schwächere der Heilösung auf die Lichtempfindlichkeit der Ölkugeln bezogen: Diese ist, wie auch aus den einzelnen Messungsreihen hervorgeht, größer als bisher angenommen wurde; im Dunkeln findet eine Regeneration der Ölkugelsubstanz statt. Die nach den verschiedenen (rot, gelb, grün, blau, weiß) Farbbelichtungen aufgenommenen Absorptionskurvenpaare weisen bezüglich der Absorptionsunterschiede zwischen Hell- und Dunkellösung von einem Farbversuch zum anderen charakteristische Verschiedenheiten auf. Diese sind so zu deuten, daß sich während der auf eine farbige Belichtung folgenden Dunkeladaptation nur jeweils eine Ölkugelsorte an Substanz vermindert, die für das betreffende Versuchslicht bzw. den Aufbau der durch dieses zersetzten Farbsubstanz zuständig ist. Aus der Art dieser Unterschiede läßt sich erkennen, daß sich während der der Rotbelichtung folgenden Dunkeladaptation die roten, während der der Gelbbelichtung folgenden die gelben und während der der Blau- oder Grünbelichtung folgenden die grünlichgelben Ölkugeln an Substanz vermindert haben. Danach sind die roten Ölkugeln als die Vorstufe bzw. das Ergänzungsmaterial der Rot-, die gelben als das der Gelb- und die grünlichgelben als das der Blausubstanz aufzufassen. Zwischen den nach Grün- und Blaubelichtung resultierenden Kurvenpaaren ergeben sich nur quantitative, nicht aber qualitative Unterschiede. Das besagt, daß für die Empfindung dieser beiden Bereiche ein und dieselbe Vorstufe und damit auch ein und dieselbe Farbsubstanz zuständig ist. Dieser Befund bestätigt den mit ganz anderer Methodik erhobenen in gleicher Richtung laufenden der vorstehenden Arbeit. Es wird darauf hingewiesen, wie sinnvoll es ist, daß die dem eigentlichen Farbsehstoff vorgelagerte Vorstufe maximale Durchlässigkeit für jene Bereiche besitzt, für die dieser maximale Absorption aufweist. Dadurch ergibt sich bei dem Vorhandensein verschieden gefärbter Vorstufen der 3 Farbsubstanzen eine denkbar geringe intensitätsmäßige Schwächung des einfallenden Lichtes. Eine Ausnahme machen hierin lediglich die kurzen Bereiche, da Blau und Grün durch die gleiche Farbsubstanz mit derselben Vorstufe transformiert werden und die Farbe dieser Vorstufe minimale Absorption nur für die langwellig grünen Strahlen zuläßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 492-524 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In dunkler Umgebung sind die Raupen von Vanessa urticae in der Regel positiv phototaktisch. Im Zweilichterversuch weisen diese positiv phototaktischen Tiere v. Buddenbrocks Reaktionstypus b auf, d. h. sie laufen zuerst eine Strecke auf der Mittelsenkrechten der Verbindungslinie beider Lichter, um dann zu einem der Lichter abzubiegen. Der Entscheidungswinkel ist sehr variabel. 2. Auch bei V. urticae kommt die von Ludwig bei Lymantria dispar entdeckte Erscheinung der „Bogenläufigkeit“ vor, d. h. ein Teil der Tiere läuft nicht auf geradem Wege zum Licht, sondern in einem nach rechts oder links mehr oder weniger ausladenden Bogen. Im Zweilichterversuch sind die Spuren der bogenläufigen Tiere im Sinne der Bogenläufigkeit „verbogen“, wodurch die nach dem Licht der Bogenseite gehenden Läufe gerade gestreckt werden und Läufe vom Reaktionstypus a vortäuschen können, die nach dem anderen Licht gehenden Läufe über die Mittelsenkrechte hinübergezogen und so zu „Überb-Läufen“ werden können. — Im Zweilichterversuch wird das Licht der Bogenseite bevorzugt aufgesucht. 3. Die von Ludwig für die Bogenläufigkeit von Lymantria gegebene Erklärung, daß es sich um ein „tropomenotaktisches“ Festhalten eines Lichtungleichgewichtes handelt, kann, wenigstens für V. urticae, nicht zutreffen. Denn einseitige Blendung hebt die Orientierung nicht auf, wie sie es bei einem tropotaktischen Mechanismus tun müßte. Vielmehr bestätigen die Versuche mit einseitiger Blendung die Auffassung von Lammert, daß der mit den Augen wirkende Reaktionsmechanismus ein telotaktischer sein muß. 4. Bei einseitiger Blendung tritt bei vorher geradläufigen Tieren eine Bogenläufigkeit auf, derart daß der „Blendungsbogen“ mit seiner Konvexität nach der geblendeten Seite gerichtet ist. Bei spontan bogenläufigen Tieren interferieren anscheinend die beiden Arten von Bogenläufigkeit. Der Blendungsbogenlauf hat auf die Form der Läufe im Zweilichterversuch eine Wirkung, die der unter 2 für die spontane Bogenläufigkeit geschilderten vollkommen entspricht. — Auch hier findet im Zweilichterversuch eine, wenn auch nicht so ausgesprochene, Bevorzugung des Lichtes der Bogenseite statt. 5. Neben der Lichtorientierung durch die Augen muß eine weitere vorhanden sein, die sehr wahrscheinlich auf einem Hautlichtsinn beruht. Denn auch beiderseits geblendete Tiere finden noch in vielen Fällen zum Licht. Jedoch muß die Orientierung durch die Augen die überragende Rolle spielen. Denn in der größten Zahl der Fälle ist bei vollständiger Blendung der Augen die Orientierung erheblich gestört. Versuche, den Hautlichtsinn durch Lackierung zu „blenden“, haben noch nicht zu brauchbaren Resultaten geführt. 6. Versuche, in denen einzelne Stemmata in verschiedenen Kombinationen geblendet wurden, haben keine Anhaltspunkte dafür ergeben, daß die verschiedenen Stemmata eine verschiedene Funktion bei der Orientierung haben, etwa in dem Sinne, daß die einen telotaktische, die anderen tropotaktische Reaktionen auslösen würden. Insbesondere hat sich keine Sonderrolle des einzeln und mit besonderer Achsenrichtung stehenden und abweichend gebauten Stemma Nr. 6 ergeben. Es hat sich gezeigt, daß ein einziges Stemma für die volle Orientierungsleistung genügt. 7. Sämtliche Blendungseffekte ließen sich durch Entfernen der Blendungskappe rückgängig machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 43-66 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 1-42 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Rahmen der sinnesphysiologischen Bedingtheit des Bodenfischcharakters spielen beim Gründling Thigmotaxis und Phototaxis eine Rolle. In erster Linie dürfte jedoch die Bevorzugung des Bodenaufenthalts als Einstellungsreaktion gegenüber dem Wasserdruck anzusehen sein. 2. Die Prüfung der Auslösung des Gasspuckens durch Drucksenkung läßt beim Gründling eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Änderungen des Wasserdruckes erkennen. 3. Die Reaktion des Luftschluckens zur Auffüllung der Schwimmblase ist beim Gründling wenig ausgeprägt. Gassekretion ist vorhanden. Ihr zeitlicher Verlauf entspricht den Verhältnissen bei anderen Physostomen. 4. Ausschaltung der Pars superior des Labyrinths hat zeitweilige, Ausschaltung der Pars inferior dauernde Herabsetzung der Empfindlichkeit der Auslösung des Gasspuckreflexes zur Folge. 5. Das Labyrinth muß daher beim Gründling als Organ der Druckperzeption angesehen werden. Seine Rolle im Dienste der Hörfunktion braucht davon nicht berührt zu werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 615-630 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Gegensatz zur Volkeltschen, auf situationsbedingte Komplexqualitäten zurückgreifenden Deutung des Verhaltens der Spinne gegenüber der Beute innerhalb und außerhalb des Netzes wird gezeigt, daß die Spinne in weitestem Maße durch den isolierten Vibrationsreiz zur Fanghandlung bestimmt wird. Analog wird ein ebenso isolierbarer Einzelreiz aufgewiesen, der das Feindverhalten bewirkt, nämlich der durch die Luft übertragene Schwingungsreiz, der biologisch sinnvoll nur als Warnungssignal vor Wespen gedeutet werden kann. Ein direktes, nicht erst durch Netzschwingungen vermitteltes Wahrnehmen der Luftschwingungen wird trotz bisher nicht mit Sicherheit festgestellter Schallrezeptoren wahrscheinlich gemacht. Während in den Funktionskreisen des Feindes und der Beute dem situativen Moment gegenüber den scharfumrissenen Einzelreizen somit eine sehr geringe Bedeutung zukommt, gestaltet sich die Lage für die Volketsche Auffassung günstiger im Funktionsbereich des Netzbaues. Die Bedeutung bestimmter Merkmale hängt hier wesentlich ab von der Situation im Sinne der jeweils erreichten Phase der Bauhandlung. Allerdings genügt es nicht, unter der Situation nur die Gesamtheit der äußeren Gegebenheiten zu verstehen. Wesentlich ist auch die innere Situation, in der das Tier sich befindet und auf Grund deren objektiv gleiche Bedingungen eine Umstimmung erfahren. Dies wird durch zwei Experimente gezeigt, bei denen sowohl in der Phase des Radienspinnens als auch in der Phase des Fangfädenspinnens alle gesponnenen Fäden sofort wieder mit Hilfe glühender Nadeln zerstört werden. Trotz des hierdurch hervorgerufenen Fehlens der normalen äußeren Abschlußbedingungen für die einzelnen Phasen nimmt die Bauhandlung, wenngleich in verzögerter Weise, schließlich doch ihren normalen Verlauf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 606-614 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Moore hat bei galvanischer Längsdurchströmung von Regenwürmern gefunden, daß bei absteigender Stromrichtung Verkürzung, dagegen bei aufsteigender Verlängerung des Wurmes eintritt. Nachdem diese Reaktion des Tieres je nach der Stromrichtung nach Ausschneiden des Bauchmarkes verschwand, kann der galvanische Strom nicht an den Muskeln selbst, sondern nur am Zentralnervensystem angreifen. Die Erscheinungen bei galvanischer Längsdurchströmung würden daher besagen, daß es je nach der Stromrichtung nur oder vorzugsweise zur Erregung der Neurone für die Längsmuskeln bzw. der Neurone für die Ringmuskeln kommt. Aufgabe der vorliegenden Untersuchung war es nun, die entgegengerichteten Längenänderungen des Regenwurmes auch graphisch in Kurvenform darzustellen, wobei das eine Ende des Tieres befestigt, das zweite mit einem Schreibhebel verbunden werden sollte. Die Notwendigkeit zu einer solchen Beobachtungstechnik ergab sich einerseits daraus, daß die kurvenmäßige Aufzeichnung von Längenänderungen einen viel klareren Beweis als die subjektiven Beobachtungen am frei beweglichen Tier (Moore) darstellt und andererseits, weil Scheminzky bei solchen Aufzeichnungsversuchen nicht immer die Befunde von Moore erheben konnte. Die hier berichteten Versuche zeigten, daß unter Benützung schwerer Schreibhebel sich tatsächlich die von Moore beschriebenen Reaktionen nicht immer einstellen. Wird jedoch ein äuβerst leichter Schreibhebel verwendet, so ergibt auch die graphische Aufzeichnung der Längenänderungen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle eine Reaktion, wie sie Moore auch am frei beweglichen, nicht befestigten Tier beobachtet hat. Es konnte schließlich auch bestätigt werden, daß mit Entfernung des Bauchmarkes die Reaktionen auf Durchströmung mit konstantem galvanischen Strom verschwinden. Die Durchsicht des Schrifttums hat im übrigen auch gezeigt, daß ganz ähnliche Längenänderungen von anderen Forschern auch schon bei anderen Würmern beschrieben worden sind. Wenn nun der absteigende galvanische Strom die Neurone für die Längsmuskeln, der aufsteigende galvanische Strom die Neurone für die Ringmuskeln erregt, so muß man mit Moore annehmen, daß die genannten Neurone im Bauchmark des Regenwurmes verschieden ausgerichtet und mit ihren Axonpolen in entgegengesetzte Richtung gestellt sind; ob dies tatsächlich zutrifft, sollen bereits im Gange befindliche Untersuchungen erweisen. Jedenfalls zeigt die entgegengesetzt gerichtete Funktionsbeeinflussung des Zentralnervensystems je nach der Stromrichtung, daß auch das Bauchmark des Regenwurmes eine „funktioneile Polarität“ im Sinne von Scheminzky besitzt. Bemerkenswert ist, daß bei einzelnen Tieren — so wie es Scheminzky schon früher beobachtet hat — genau verkehrte Reaktionen auf die Durchströmung wie bei Moore vorkommen können: Verlängerung im absteigenden, Verkürzung im aufsteigenden Strom; dies zeigt, daß die funktioneile Polarität im Zentralnervensystem des Regenwurmes von vornherein nicht festgelegt zu sein braucht, sondern sich einmal so, einmal anders auswirken kann. Vor allem wurde die Umkehr jener Reaktion, wie sie von Moore beschrieben und in der Mehrzahl der von mir durchgeführten Versuche beobachtet wurde, bei Anwendung des schweren Schreibhebels gefunden, unter Bedingungen also, bei denen der Wurmkörper eine gewisse Vordehnung durch die Belastung erlitt. Es darf daher angenommen werden, daß dabei das v. Uexküllsche Gesetz über das Abfließen zentraler Erregungen vorwiegend nach den gedehnten Muskeln hin eine Rolle spielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 142-152 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Sauerstoffverbrauch bei Leuciscus rutilus und Salmo salar (juv.) wird bei verschiedenem Sauerstoffbedarf und verschiedenem Sauerstoff druck experimentell untersucht. Die Verschiebung des kritischen Sauerstoffdruckes wird festgestellt, und der wichtigste Teil der Kurve des maximalen Verbrauches zum äußeren Druck wird ermittelt (Abb. 1 und 2). 2. Die Kurve des maximalen Sauerstoffverbrauches der Fische wird theoretisch abgeleitet gleichwie Kurven der Sauerstoffausnützung und der Ventilation (Abb. 4). Die Übereinstimmung mit experimentellen Befunden ist gut. 3. Die biologische Bedeutung der Ergebnisse wird kurz gestreift.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 105-141 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung V.T.-Bestimmungen an 25 Reptilienarten (Echsen und Schlangen) ergaben: Die artliche Höhe der V.T. hat Beziehungen zu Biotop und Lebensweise der Art. Arten aus „kühlen“ Biotopen mit „kühler“ Lebensweise haben tiefere V.T.-Werte als solche aus „warmen“ Biotopen mit „warmer“ Lebensweise. Echsen haben im allgemeinen höhere V.T. als Schlangen aus ähnlichen Biotopen und mit ähnlicher Lebensweise. Das Klima an sich beeinflußt — soweit es nicht schädigend wirkt — die V.T.Höhe des Individuums nicht. Junge Eidechsen haben tiefere V.T. als erwachsene, was wohl durch Verschiedenheiten in bezug auf Hautdicke, Pigmentierung und Körpermasse bedingt ist. Die artliche Pigmentierung und die V.T.-Höhe können indirekt miteinander in Beziehung stehen. Die artliche geographische Verbreitung nach Norden und Süden entspricht im großen und ganzen den artlichen V.T.-Höhen. Ebenso die vertikale Verbreitung in den Gebirgen. Innerhalb des Artareals auf dem Festland in der Ebene sind die V.T. etwa gleich hoch. In größeren Gebirgshöhen und auf kleinen Inseln können die Populationen andere (meist höhere) V.T. haben („geographische Vorzugstemperaturen“). Populationen der gleichen Art oder Rasse von verschiedenen Inseln können in bezug auf die V.T.-Höhen voneinander abweichen. Es wird versucht, diese Verschiedenheiten in den V.T.-Höhen durch die Isolation der Populationen, durch die Mutationshäufung (die durch Selektion gefördert werden kann) entsteht, zu deuten. Die Höhe der V.T. ist bei den Reptilien ein erbliches Merkmal, das sich genetisch ähnlich wie die Körperfarbe zu verhalten scheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 67-104 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Analyse des Lernvorgangs bei Vögeln wurden mit Haustauben verschiedene Futterdressuren durchgeführt. Mittels einer sog. straffreien Methode (s. Abschnitt II) wurde das Verhalten der Tauben bei bedingter Seiten-, Mittel- und Farbwahl untersucht. Versuche mittels eines spiralig angelegten Umweges (Abschnitt VII) ergaben Resultate, die das für Vögel beim Lernen in den genannten Dressuren zu beobachtende Verhalten im einzelnen erläutern. Aus den eigenen Versuchsergebnissen und denen anderer Autoren lassen sich folgende allgemeinere Besonderheiten beim Lernen gewisser Vögel ableiten: 1. Eine auf Grund einer Assoziation herausgebildete Handlung wird nach mehrfacher Wiederholung durch Verankerung an besondere örtliche Gegebenheiten, die ursprünglich nicht in Beziehung zur Assoziation standen, fester eingeprägt. Die anfänglich zu beobachtende Zielbezogenheit der erlernten Handlung geht hierbei häufig verloren (vgl. Abb. 1. S. 75, Abb. 7, S. 87, Abb. 8b, f, S. 88). In dieser Tendenz der Vögel, das Erlernte auf Grund einer räumlichen Orientierung spezifischer zu fixieren, tritt eine dem Vermögen zur Gebietsabgrenzung (Diebschlag 1940) analoge Verhaltensweise zutage. 2. Verhindert man die in 1. beschriebene Ortsfixierung der erlernten Gesamthandlung, so ziehen die Vögel statt dessen optische Orientierungsmittel heran, die ebenfalls bisher für das Zustandekommen der erlernten Handlung ohne Belang waren. Bei dieser auf Grund ursprünglich bedeutungsloser optischer Reize erfolgenden Fixierung der Gesamthandlung wird diese häufig, infolge Eigendressuren der Vögel, in Teilhandlungen zerlegt (Beispiele s. Abschnitt VII, Abb. 10–14). Auch in diesem Falle wird die ursprünglich in Erscheinung tretende Zielbezogenheit der Handlung aufgegeben. 3. Die Teilhandlungen werden durch die vom Tier selbst herangezogenen optischen Fixierungsmittel, denen eine Auslöserfunktion zukommt, zum Ablauf gebracht. Entfernt man das optische Fixierungsmittel einer Teilhandlung, so fällt diese aus, und die Gesamthandlung wird an diesem Punkte abgebrochen (Abb. 10c, 13c). 4. In einigen Fällen ließ sich zeigen, daß die optischen Orientierungsmittel durch ein „Schema“ ersetzt werden können (s. Abschnitt III, IV und Abb. 11); letztere bringen die entsprechende Teilhandlung ebenso in Gang wie der optisch fixierte Gegenstand selbst. 5. Die sekundär seitens des Tieres durchgeführte Zerlegung der Gesamthandlung in Teilhandlungen hat eine außerordentliche Starrheit (Stereotypie) und Invariabilität derselben zur Folge (vgl. Instinkthandlung!). Dementsprechend macht der Vogel von diesem Zeitpunkt ab bei seinen Entscheidungen meist keinerlei Fehler mehr, sondern führt Serien positiver Wahlen durch. Jedoch erleidet das erlernte Verhalten oft nach ganz geringfügig erscheinenden Änderungen der Versuchssituation eine ungewöhnlich starke Einbuße (Abb. 14). Diese Tatsache ist ein sicherer Beweis dafür, daß eine sekundäre Festigung des Erlernten in der in 2. beschriebenen Weise erfolgt ist. In vielen Fällen greifen Tauben, die durch kleinste Veränderungen der Dressuranordnung in ihren Entscheidungen gestört wurden, auf ein erfolgreiches, früher erlerntes Verhalten zurück (Abb. 3d). 6. Stereotyp ablaufende erlernte Handlungen werden von Vögeln sehr lange im Gedächtnis behalten (bei Tauben bis zu 11 Monaten nach der Dressur). Jedoch muß diese Gedächtnisleistung der Vögel scharf von derjenigen der Säugetiere unterschieden werden. 7. Junge Tauben weisen eine geringe Kohärenz mit Dingen ihrer Umgebung auf; infolgedessen ist das in 2. und 5. für erwachsene Individuen beschriebene Verhalten bei ihnen längst nicht so ausgeprägt. 8. Vögel sind bezüglich der Lösung von Mehrfachaufgaben den Säugetieren überlegen, sobald die Lösung jeder Einzelaufgabe auf das in 2. genannte Niveau gebracht worden ist. In diesem Falle wirkt jede einzelne Dressuranordnung wie ein Auslösermechanismus, der nur eine, und zwar nur die dressurgerechte Verhaltensweise zum Ablauf bringt. Das Tier selbst ist an einer solchen Entscheidung psychisch nicht stärker beteiligt wie während einer Taxis (Abb. 5). 9. Umdressuren von Tauben erfordern, wenn die Erstdressur während längerer Zeit eingefahren ist, etwa doppelt soviel Zeit wie die Erstdressur. Bei Säugetieren wird dagegen die veränderte Zielbezogenheit einer Handlung bei der Umdressur schneller erfaßt; diese vollzieht sich deshalb rascher als die Erstdressur. 10. Der bei der Umdressur von Tauben zu beobachtende Umweg über das vorher erlaubte Futterpodest ist Ausdruck einer Zerlegung der neuen Handlung in zwei Teilhandlungen. Die neue Erfahrungsbildung wird an die bereits bestehende angeschlossen. Erst nach längerer Zeit wird die neue Zielsetzung erfaßt und der Umweg aufgegeben (Abb. 2, 8b). Hiermit steht auch in Zusammenhang, daß sich dem Tier die Merkmale des Positivpodestes weit stärker einprägen als diejenigen des Negativpodestes; letzteres kann z. B. durch ein „Schema“ ersetzt werden (Abschnitt III). 11. Bei Tauben darf auf Grund der angegebenen Versuche (s. Abschnitt VII, Abb. 8, 9) freie Erinnerung angenommen werden. 12. Führt man mit Tauben nach Verschluß eines Auges Dressuren durch, so wird das mittels dieses Auges andressierte Verhalten auch dann wiederholt, wenn beide Augen freigegeben werden oder die Verschlußkappe auf das während der Dressur sehende Auge gebracht wird. Dies spricht gegen die Schlußfolgerungen, die Beritov und Chichinadse aus ihren Versuchsergebnissen ziehen. Gibt man in Erstdressur, Umdressur und Rückdressur abwechselnd das Auge einer Seite frei, so verbindet die Taube auf Grund einer Eigendressur mit der Freigabe einer bestimmten Sehseite auch die Lösung der zuerst mit dieser ausgeführten Handlung. Die Freigabe eines Auges wirkt wie eine Anweisermarke, die einen bestimmten Handlungsablauf induziert. 13. Wie besonders aus 7. hervorgeht, spielen bei den Lernprozessen der Vögel besondere psychische Grundvermögen und -strukturen eine Rolle, die am Ablauf bestimmter Instinkttätigkeiten beteiligt sind. Diese im Instinktiven verankerten Grundformen bewirken eine Festigung (Einprägung) und Ordnung bestimmter Vorgänge in der Erfahrungswelt der Vögel.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 211-253 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Glukoselösung wird nach kurzem Aufenthalt in der Honigblase der Biene außerhalb des Bienenkörpers (also etwa nach der Ablagerung im Stock) sauer. 2. Es handelt sich dabei um eine Säurebildung mit Hilfe eines glukoseoxydierenden Enzyms, das in der Pharynxdrüse gebildet wird. 3. Das glukoseoxydierende Enzym der Pharynxdrüse gehört zum Typus der Aerodehydrasen; es weist gewisse Ähnlichkeiten mit der Glukoseoxydase aus Schimmelpilzen auf. 4. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die mit Hilfe von Pharynxdrüsenenzym gebildete Säure Glukonsäure ist.
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  • 15
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 524-524 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 16
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 587-605 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Elritze und Zwergwels lassen sich leicht auf Erwärmung und Abkühlung des umgebenden Wassers um 1° C dressieren, unter Ausschluß aller Nebenreize. 2. Differenzdressuren beweisen, daß „warm“ und „kalt“ auch für den Fisch qualitativ verschiedene Sinneseindrücke sind. 3. Fische sind am ganzen Körper wärme- und kälteempfindlich. 4. Die Seitenorgane spielen bei der Temperaturwahrnehmung — entgegen der Ansicht Hoaglands u. A. — keine Rolle. 5. Der Temperatursinn des Rumpfes hat seinen Sitz nachweislich in sensiblen Spinalnervenendigungen. 6. Bei übermäßiger Wärmereizung tritt Temperaturschmerz auf. 7. Die in neuerer Zeit auf elektrophysiologischem Wege gewonnenen einschlägigen Ergebnisse werden diskutiert.
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  • 17
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 525-544 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hühnern wurden die 6 Getreidearten Weizen, Mais, Roggen, Gerste, Hafer und Erbsen in Körner und Schrotform geboten. Außerdem wurden ihnen aus Roggen- und Weizenschrot hergestellte künstliche roggen- und waizenförmige Körner gereicht. Den Tieren wurden je zwei Getreidearten nebeneinander vorgesetzt. Bei den Versuchen über die Beliebtheit einiger Getreidearten fraßen die Hühner die ihnen neben den anderen Getreidearten gebotenen Weizenkörner zu 100%. Dem Weizen kam demnach als Vergleichsmittel dieselbe Bedeutung zu wie dem Wasser in den Versuchen mit flüssigen Schmeckstoffen. Die übrigen Getreidearten konnten — in Körnerform — entsprechend ihrer Annahmehäufigkeit neben Weizen zu folgender „Reihenfolge abnehmender Beliebtheit“ zusammengestellt werden: Weizen〉Mais〉 Roggen ∼ Gerste〉Hafer. Die Reihenfolge oder Rangordnung bleibt auch bei Versuchen der einzelnen Glieder der Reihe untereinander erhalten. Im Verhalten den Erbsen gegenüber machten sich individuelle Abweichungen bemerkbar. Den Erbsen konnte deshalb kein sicherer Platz in der „R.a.B.“ zugewiesen werden. Für die verschiedene Beliebtheit der einzelnen Körnerarten konnten Unterschiede des Geschmacks, der Form und der Farbe von Bedeutung sein. Bei den Versuchen über die Bedeutung der Form wurden die als Schrote gereichten Getreidearten nicht mehr im Sinne jener „R.a.B.“ unterschieden. Die Hühner bevorzugten jedoch einige Schrote, ohne daß es zur Ablehnung der anderen kam. Nur Mais- und Erbsenschrot wurden in gleicher Weise abgelehnt, beide wichen in der Farbe wesentlich von den anderen ab, der Mais außerdem durch seine mangelhafte Klebfähigkeit. Bei Darbietung gefärbter Schrote verschwanden diese Bevorzugungen, nur das Maisschrot wurde — wegen seiner abweichenden Ballungsfähigkeit — weiterhin abgelehnt. Danach scheint die Form wichtiger als die Farbe für die verschiedene Beliebtheit der Getreidearten zu sein. Das bestätigen Versuche mit gefärbten Körnern: hier bleibt die „R.a.B.“ die gleiche wie bei den Versuchen mit angefärbten Körnern. Bei den Versuchen mit künstlichen Körnern konnte bestätigt werden, daß sich die Hühner bei der Vorliebe für einzelne Getreidearten in erster Linie nach der Form der Körner und erst in zweiter Linie nach deren Farbe richten. Dem Geschmack kommt keine Bedeutung zu. Es wurden insgesamt 9004 Einzelversuche ausgeführt.
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  • 18
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 545-586 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach Unterbrechung der Farbnervenbahn durch Zerschneidung des Rückenmarks vor dem 15. Wirbel wird die Elritze zuerst tief dunkel. 2. Auf weißem Untergrund wird sie nach einigen Tagen hell. 3. Eine solche aufgehellte Elritze mit durchtrenntem Rückenmark zeigt immer noch eine Anpassung an hellen und dunklen Untergrund. 4. Das Aufhellungszentrum im Rückenmark spielt keine wesentliche Rolle bei diesem Farbwechsel. 5. Nach Durchtrennung des Sympathikus ohne Verletzung der Blutgefäße zeigt der denervierte Teil der Haut dieselben Farbreaktionen wie die ganze Haut beim Fisch mit durchtrenntem Rückenmark. 6. Einspritzungen mit Hormonen zeigen die starke Empfindlichkeit einer solchen Elritze dem unverletzten Fisch gegenüber. 7. Implantationsversuche und Einspritzungen frisch hergestellter Hypophysenextrakte von verschiedenen Tieren führten zu widersprechenden Ergebnissen. 8. Einspritzungen von Serum aus hell und dunkel angepaßten Forellen scheinen auf die Existenz eines Verdunkelungshormons bei der Forelle hinzudeuten. 9. Nach Entfernung der Hypophyse bei Elritzen mit durchschnittenem Rückenmark können die Fische im weißen Aquarium nicht mehr hell werden. 10. Nach Entfernung der Hypophyse bei der sonst normalen Elritze zeigt der Fisch nicht mehr seine normalen Farbreaktionen. Er kann auf weißem Untergrund nicht mehr die volle Helligkeit erreichen. Auf schwarzem Untergrund kann er eine tief dunkle Färbung nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit halten. 11. Ein die Melanophoren zusammenballendes Hormon wird in der Hypophyse der Elritze abgesondert, und zwar wahrscheinlich im Vorderlappen. 12. Einige Beobachtungen deuten darauf hin, daß ein die Melanophoren ausbreitendes Hormon im Zwischenlappen der Hypophyse der Elritze abgesondert wird. Diese Beobachtungen sind aber nicht beweisend. 13. Die Elritze mit durchtrenntem Rückenmark wird von der Lichtintensität beeinflußt. Beleuchtung ruft eine Ausbreitung der Melanophoren hervor, während sie im Dunkeln mehr zusammengeballt sind. Der beschriebene Einfluß des Lichtes ist lokaler Art. 14. Versuche werden beschrieben die Anhaltspunkte geben, daß nicht nur die Melanophoren kontrahierende Nervenfasern, sondern auch expandierende Nervenfasern vorhanden sind.
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  • 19
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 286-325 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der N. intestinalis von Helix pomatia, der vom Visceralganglion zum Herzen und anderen Organen des Eingeweidesacks verläuft, zeigt bei Reizung mit Induktionsöffnungsschlägen einen Aktionsstrom, der bei maximaler Reizung aus zwei Wellen (von zwei Fasergruppen) besteht. Da die Geschwindigkeit der Fortpflanzung klein ist, tritt schon bei kleinem Ableitungsabstand eine bedeutende Dispersion des Aktionsbildes auf. Die empfindlichsten Fasern leiten mit einer Geschwindigkeit von 40–48 cm/sec. die am wenigsten empfindlichen mit 5 cm/sec. Die empfindlichsten Fasern zeigen eine abs. refr. Per. von 7 msec und eine rel. refr. Per. von 25 msec. Die langsamen Fasern besitzen eine abs. rel. Per. von 〉 7 msec und eine rel. refr. Per. von 〉 34 msec. Bei starken Reizen tritt im Helixnerven häufig eine große Anzahl von asynchronen Nachentladungen auf (repetierende Aktion). Durch diese repetierende Aktion eignen sich Muskelreaktion oder ballistisches Galvanometer nicht zum Feststellen der refraktären Periode des Nerven, da diese träge Indikatoren synchrone Aktion und Nachentladungen summieren. Der N. intestinalis ist schnell ermüdet, der Aktionsstrom wird leicht interpolar blockiert (wodurch mit entgegengesetzten Reizen keine eindeutige Resultate erzielt werden können) und neigt zur Bildung von sekundären Kathoden. Die latente Addition im Helixnerven zeigt einen eigentümlichen Verlauf. Sie wächst nach dem Abklingen des bedingenden Reizes noch einige msec an, um erst später abzusinken. Die latente Addition verläuft somit nicht nach Form einer Exponentialkurve oder konvexen Kurve, sondern zeigt einen deutlichen Gipfel. Daraus wird geschlossen auf die Existenz einer sehr großen physiologischen lokalen Erregung. Die Leitung im N. intestinalis geht mit Dekrement vor sich. Das Allesoder-Nichts-Gesetz ist demnach nicht gültig. Eine Propagationsschwelle existiert in solchen Nerven nicht. Es wird betont, daß die normale Aktion des dekrementiell leitenden Nerven der lokalen Erregung des Alles-oder-Nichts-Nerven gleichzusetzen ist.
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  • 20
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 326-352 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Beobachtung der Aktionspotentiale am Tympanalnerven von Locusta und Decticus lassen sich Einblicke in die Arbeitsweise des Tympanalorgans gewinnen. Die Untersuchungen hatten folgende Ergebnisse: 1. Die obere Hörgrenze von Locusta und Decticus liegt oberhalb 90000 Hz, also mehr als 2 Oktaven höher als beim Menschen. 2. Im Ultraschallgebiet liegende Frequenzen kommen im Stridulationsschall der Heuschrecken vor und spielen eine Rolle bei der Richtungswahrnehmung. 3. Die verschiedenen Möglichkeiten der Richtungswahrnehmung durch die Heuschrecken werden besprochen und die Zeittheorie, die Phasentheorie und die Intensitätstheorie (Schallschattentheorie) werden ausgeschlossen. 4. Das einzelne Tympanalorgan hat eine ausgesprochene Richtungscharakteristik: Töne, die von außen, d. h. von der Seite, nach der sich die Tympanalspalten öffnen, kommen, werden mit geringerer Lautstärke als Töne aus anderen Richtungen wahrgenommen. An den Grenzen dieses Sektors schlechten Hörvermögens, der einen Winkel von etwa 80° umschließt, gibt es einen „kritischen Bereich“, in dem sich die gehörte Lautstärke bei geringen Drehungen des Gehörorgans sehr stark ändert. 5. Beim Aufsuchen einer Schallquelle setzt die Heuschrecke die Vorderbeine jeweils so weit nach vorn, bis die gehörte Lautstärke plötzlich stark abnimmt, weil der unempfindlichere Teil des Richtungsdiagramms erreicht wird. Aus den entsprechenden Bewegungen der Vorderbeine resultiert ein Ansteuern der Schallquelle. 6. Es wird versucht, auf Grund der Ergebnisse der Hörphysiologie von Locusta eine physikalisch unterbaute Vorstellung von der Arbeitsweise des Tympanalorgans vom Locustidentyp zu gewinnen. Es wird vermutet, daß das Tympanalorgan auf den Druckgradienten des Schallfeldes anspricht (Druckgradientempfänger). 7. Die Wege der Übertragung der Trommelfellbewegungen auf die Sinneszellen der Crista acustica werden untersucht. Operationen am Tympanalorgan zeigen, daß die Mittelwand (Trachealmembran) der Tympanaltrachee eine Rolle bei der Reizverarbeitung und Reizleitung spielt.
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  • 21
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 254-285 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit der Methode von Hagedorn-Jensen und mit Hilfe des Refraktometers wurden Nektaruntersuchungen an Nutzpflanzen und Unkraut ausgeführt. Es wurde der absolute Zuckerwert für eine Blüte in 24 Stunden bestimmt. 2. Untersucht wurden Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Pfirsich, Mirabelle, Himbeere, Brombeere, Stachelbeere, Johannisbeere, Schneebeere, verschiedene Kleearten, Luzerne, Esparsette, Ackersenf, Futtermalve, Phazelia, Raps, Sonnenblume, Buchweizen, Ackerbohne, Feuerbohne, Eibisch, Ysop, Kornblume, Robinie im ganzen 27 verschiedene Pflanzen, von manchen mehrere Sorten. 3. Es erwiesen sich alle als gute Nektarspender. Die Zuckerkonzentration (7–76,6%) liegt nur in wenigen Fällen unter, in den meisten hoch über der Annahmeschwelle der Bienen. Den höchsten Zuckerwert fanden wir bei der Himbeere. Diese hat nicht nur sehr viel, sondern außerdem noch sehr hochkonzentrierten Nektar. 4. Unter den Futterpflanzen erwiesen sich Futtermalve, Phazelia und Esparsette als sehr ertragreich. Sie liefern die höchsten Zuckerwerte in einer Einzelblüte, doch erhöht die starke Häufung vieler kleiner Blüten auch bei den anderen Futterpflanzen deren Wert für die sammelnden Bienen. 5. Ein Einfluß von Klima und Boden ließ sich nur bei einzelnen Pflanzen (Buchweizen, Raps) ermitteln.
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  • 22
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 353-357 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bienen, die das physiologische Baualter überschritten haben, wurden zu neuerlicher Wachsbildung veranlaßt. Wie aus den ermittelten Kennzahlen hervorgeht, unterscheidet sich dieses Altbienenwachs nicht wesentlich von dem am gleichen Orte und ungefähr zu gleicher Zeit gewonnenen Jungfernwachs und Normalwachs. Die Kennzahlen ordnen sich auch in die für europäische Bienenwachse angegebenen Grenzwerte ein. Nur die Jodzahlen des Jungbienen- und Altbienenwachses liegen tiefer als die des Normalwachses, was auf einen geringeren Gehalt an ungesättigten Verbindungen (Carotinoide, Kohlenwasserstoffe, Ester ungesättigter Wachssäuren) deutet. Demzufolge sezernieren die ein zweites Mal unter Mithilfe des ventralen Fettkörpers entwickelten Wachsdrüsen der Altbienen ein gleiches Wachs wie die Wachsdrüsen der im physiologischen Baualter stehenden Bienen. Dem Forschungsdienst danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.
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  • 23
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 460-491 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 24
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 445-459 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die auf ein oder zwei Futterzeiten dressierten Bienen ziehen sich im Stocke während der Futterpausen entweder auf entfernte Wabenflächen oder an den Rand der Fluglochwabe zurück und bleiben dort ruhig sitzen. Erst beim Herannahen der nächsten Futterzeit nähern sie sich wieder dem Flugloch. Manche Bienen bevorzugen einen ganz bestimmten Ruheplatz. Mit diesem Verhalten der dressierten Bienen hängt es zusammen, daß Alarmierungsversuche außerhalb der Dressurzeit oft erfolglos sind. Die Tänze spielen sich auf einer bestimmten Wabenfläche in der Nähe des Flugloches ab und lassen jene Bienen unberührt, die sich an entlegene Stellen zurückgezogen haben. Im Beobachtungsstock läßt sich feststellen, daß jene Bienen, die auf der Tanzfläche sitzen und mit einer Tänzerin in Berührung kommen, auch zur Zeit der Futterpause auf den Tanz ansprechen und sogleich den Futterplatz aufsuchen. Bienen, die sich in der Futterpause an entlegene Stellen zurückgezogen haben, lassen sich gleichfalls durch die Tänzerin alarmieren, wenn man sie vorsichtig auf den „Tanzboden“ überträgt und so den Kontakt mit einer Tänzerin herbeiführt. Es ist aber bei ihnen die Reaktionsbereitschaft etwas herabgesetzt. Kontrollversuche haben gezeigt, daß nach gelungener Zeitdressur der im Beobachtungsstock festgestellte Rückzug an entlegene Stellen zur Zeit der Futterpause auch in normalen Bienenstöcken grundsätzlich in gleicher Weise stattfindet.
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  • 25
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 75-79 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Mycotorula Guilliermondi has been found in a case of „lingua nigra et pilosa”. The disease has been effectively cured with a treatment with „A” Vitamin during a month.
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  • 26
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 84-106 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto L'A. con il presente lavoro si propone di riassumere le nostre attuali conoscenze sugli Attinomiceti, discutendo in particolare i seguenti punti: a) l'eterogeneità morfologica e colturale di questi microrganismi; b) necessità di una loro ripartizione in generi diversi; c) l'opportinutà di una nuova classificazione che tenga debito conto di queste nozioni; d) la possibilità di nuovi studi e di nuovi orientamenti nella ricerca. Ciascuno di questi punti é discusso e documentato in quattro parti diverse del lavoro. Parte 1a. — Sono riassunte le conclusioni più significative, a cui sono giunti vari studiosi della morfologia degli Attinomiceti, come l'Orskov e il Jensen che, distinguono tre gruppi, particolarmente documentati. Una ulteriore e piú antica distinzione é suggerita dal carattere di anaerobiosi, sebbene non vi sia un completo accordo nel giudizio di una simile distinzione: l'accettarono il Wright, il Pinoy, Lignières e Spitz, il Puntoni. Wollenweber distinse due sezioni: Aerothrix e Pionnothrix. Parte 2a. — L'A. vi discute in primo luogo a quale dei gruppi distinti in precedenza si debba attribuire la denominazione generica Actinomyces, e necessariamente quali dei ricordati gruppi corrispondano ai generi definibili e con quali termini debbano essere contraddistinti. Parte 3a. - L'A. propone una nuova classificazione degli Actinomycetales, in cui l'emendamento principale consiste nella più rigorosa definizione delle famiglie Actinomycetaceae, nella quale debbono essere incluse le specie producenti spore o conidi. E' creata una sottofamiglia in relazione alle loro affinità per i generi Actinobacterium, Cohnistreptothrix, Proactinomyces, Mycobacterium, e Corynebacterium; essa con il termine Proactinomycoideae fa parte della famiglia Mycobacteriaceae. Nella sottofamiglia Leptothrichioideae sono annoverati quei generi che hanno maggiori affinità con i restanti Schizomiceti. II genere Actinomyces é considerate come il più evoluto e di transizione agli Eumiceti, ma per l'assenza di un nucleo ben definite si deve considerare appartenente agli Schizomiceti. Parte 4a. — L'A. si sofferma ad illustrare i rapporti che questi microrganismi hanno con la patologia e la microbiologia, rilevando che la loro esatta conoscenza con precise diagnosiè grandemente utile a queste scienze. Sono illustrate e discusse le specie note dei singoli generi e rilevate le ulteriori necessità di ricerche sperimentali.
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  • 27
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 28-36 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary In a systematic study of about 300 supposedly anascosporogenous yeast cultures it was found that nine strains actually did form ascospores. A further investigation of these strains, together with a comparative study of evidently closely related asporogenous strains, led to the following results. Mycocandida pinoyisimilis (A. Cast.) Red. et Cif. var. Citelliana Red. et Gif. proved to be identical with Saccharomyces fragilis Jörgensen. Monilia pseudotropicalis A. Cast. = Candida pseudotropicalis (A. Cast.) Basgal has to be considered as the imperfect stage of Saccharomyces fragilis Jörgensen. Monilia macedoniensis A. Cast. = Blastodendrion macedoniense (A. Cast.) Lang, et Guerra, as well as the variety macedoniensoides [= Candida macedoniensis (A. Cast.) Berkh. var. macedoniensoides (A. Cast.) Westerdijk], should in future be designated as: Saccharomyces macedoniensis Diddens et Lodder. The yeast incorrectly named by Beijerinck: Saccharomyces fragrans proved to be the imperfect stage of Saccharomyces macedoniensis Diddens et Lodder. Hence the correct designation of the species in question appears to be: Candida macedoniensis (A. Cast.) Berkh. Monilia javanica Went et Prinsen Geerligs proved to be identical with Hansenula anomala (Hansen) Sydow. A Monilia species isolated by Molle from „intertrigo blastomicetico” proved to be identical with Hansenula javanica (Groenewege) Dekker. Candida pelliculosa Red. is the imperfect stage of the last mentioned species. A strain received from Ota, and labeled: Myceloblastanon gifuense Taniguchi — which, however, did not answer the diagnosis of this species — proved to be identical with Debaryomyces Matruchoti Grigoraki et Péju.
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 12-27 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary 1) Through out the comparison of dissociation in asporigenous yeasts with the phenomena related to the variability of fungi, may be concluded that the dissociation is one of the cases of the transitional variation of fungi (fluctuation non mutation), namely, progressive, reversible, of constant and uniform direction, with multiple and correlated variation. 2) The population of a cultural clone is apparently composed of a mosaic of individual with varied aptness, including the aptness to produce colonies of „R” and „S” type. A monogenetic colony may be considered as a Turesson's „ecospecies” including many „ecotypes”, and, with a few admissions, the dissociation may be explained at the light of cyclogenetic theory (as enunciated by Leonian for fungi). 3) Experiments performed using hypo-, iso- and hypertonic solutions of saccharose as „incitant” to the dissociation demonstrated the high dissociation of „RS” and „R” forms from „S” form (better using hyper- than hypotonic solutions) but not of „SR” or „S” forms from „R”, so that one of the outstanding factors on dissociation may be considered the cellular osmotic power of the yeast cells („eterosmotic” hypothese). 4) According to our point of view, the normal „S” clone composed of only „S” cells is incapable of dissociation; a clone composed of „S” cells with a few „R” cells is suitable to dissociate into „SR” and „R” types; a clone of „R” type composed of „R” and a few „S” cells is suitable to dissociate into „RS” and „S” types; a clone composed of only „R” cells is incapable of dissociation. 5) A non-finalistic correlation with osmophilic cells other than biochemical and pathogenetie activities is the greater cellular polymorphism (related with the type of colony).
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 122-123 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In answer to the question of unification of the genera of the asporigenous yeast with pseudomycelium, prospected by Diddbns and Lodder, the view of the author is to mantain both Mycotorula and Candida.
    Notes: Riassunto L'A., in relazione ad una Nota di Diddens e Lodder relativa alla unificazione dei generi di Mycotoruloideae, ritiene che, nell'ambito di questa sottofamiglia di Torulopsidaceae, debbano essere mantenuti i generi Mycotorula e Candida pur convenendo di eliminare gli altri.
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 138-144 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 7-11 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary In Venezuela, as in Colombia, Brazil and Argentine, two trichopathies of the „piedra” type were found, namely one with black knots, caused by Piedraia Hortai, and another with light-coloured knots, the so-called „Colombian piedra”. The last named trichopathy is caused by Trichosporium giganteum Behrend, 1890, not causing hair lesions, and by T. humahuaquensis Mazza et Niño, 1932, causing hair lesions; but it is possible that both species are referable to the same taxonomic entity.
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 48-51 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Several species of yeasts isolated from wood-pulp used for paper manufacture were studied. A few species were previously found also as parasitic of men; one (Mycotorula mucinosa) is new for the science.
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 73-74 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 116-121 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The micromorphology displayed by one north american strain (Illinois) of Manilia albicans is identical to the classical morphology of Endomyces albicans Vuill. or E. Vuillemini. From the study of the strain, the conclusion is that the very abundant and early production of acrogenous spherical, double-walled chlamidospores were considered as asci, only for the superficial analogy with true species of the Genus Endomyces. The original Vuilleminian strain, conserved up to-now appeared as one asporogenous, while no exhaustive proof of the original sporogenicity were presented by Vuillemin. In conclusion, our strain, with the Vuillemin's strain and E. Cruzi (and probably E. fulmonalis and E. bonaerensis) has been considered as a variety [var. Vuillemini (Landrieu ex Cast, et Chalm.) nobis] of Mycotorula albicans (Rob.) Lang. et Tal.
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 358-388 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei ruhenden Reptilien (Agama stellio, Anguis fragilis, Lacerta agilis. vivipara, melisellensis, sicula) steigt mit zunehmender Bodentemperatur die Atemfrequenz bis zu einem Maximum, fällt dann erheblich ab, um bei weiterer Temperatursteigerung schnell zuzunehmen. Das Minimum der Atemfrequenz liegt bei der artlichen Vorzugstemperatur (V.T.). Bei jungen Eidechsen, bei denen die V.T. tiefer ist, liegt es bei tieferen Bodentemperaturen. In Urethannarkose und nach Entfernung des Vorderhirns (bei Lacerta agilis) fällt die Senkung der Atemfrequenz im V.T.-Gebiet weg. Diese Senkung ist eine Funktion des Zentralnervensystems, speziell des Vorderhirns. Vorderhirnlose Zauneidechsen orientieren sich nicht mehr nach Bodentemperaturen. Das Aufsuchen der V.T. ist bei Echsen ein Appetenzverhalten, es beruht auf psychischen Vorgängen, die vom Vorderhirn aus in die Wege geleitet und reguliert werden. Bei ruhenden Nagetieren (Mus musculus [weiß und grau], Mus wagneri, Apodemus sylvaticus, Evotomys glareolus, Eliomys quercinus) sinkt mit steigender Bodentemperatur die Atemfrequenz bis zur V.T. ab. um dann sehr schnell anzusteigen. Mit Urethan narkotisierte weiße Hausmäuse verhalten sich ebenso. Bei den homoiothermen Nagetieren ist die V.T. die Bodentemperatur, bei der dem Körper so viel Wärme zu- oder abgeführt wird, daß er mit dem geringsten Energieaufwand seine normale Körpertemperatur aufrechterhalten kann. Jede Nagerart oder -rasse hat die Appetenz, diese erblich fixierte V.T. aufzusuchen.
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  • 36
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 233-250 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Keime von Paracentrotus lividus werden bei 19–22° gezüchtet und ihr O2-Verbrauch in verschiedenen Stadien bei 22,0° gemessen. Die exponentielle Zunahme der Atmung hört zwischen 6 und 7 Stunden nach der Befruchtung auf. In den folgenden 2–21/2 Stunden bleibt der O2-Verbrauch konstant, um dann plötzlich 9–91/2 Stunden nach der Befruchtung wieder zu steigen. Von diesem Knick ab nimmt die Atmungsintensität fast nach einer Geraden bis 18 Stunden nach der Befruchtung zu. Hier biegt die Atmungskurve wieder ab, da die Zunahme des O2-Verbrauches von diesem Zeitpunkt ab kleiner ist. 2. Im Anschluß an die Form der Atmungskurve wird die Frühentwicklung in drei Abschnitte geteilt, die auch morphologisch gut zu charakterisieren sind. 3. Die Bedeutung des O2-Druckes für die Atmung späterer Entwicklungsstadien wird untersucht. Je größer der O2-Verbrauch, desto höher muß der O2-Druck sein, wenn die O2-Diffusion nicht zum begrenzenden Faktor der Atmung werden soll. 4. In späteren Stadien (ab 7 Stunden nach der Befruchtung) hemmt Li die Atmung in unspezifischer Weise. Die Hemmung ist hier im Gegensatz zu den Verhältnissen in früheren Stadien größer bei höherer als bei niedrigerer Temperatur. 5. dl-Grlycerinaldehyd in einer Konzentration von 5,0 · 10−3 Mol hemmt deutlich, 12,5 · 10−3 Mol fast vollständig die exponentielle Zunahme der Atmung. In Bäckerhefe wird die Veratmung von Glukose von der dimeren Form des dl-Glycerinaldehyds gehemmt, von der monomeren Form dagegen nicht.
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 251-274 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Kanarienvögel besitzen einen relativ kürzeren Darm als die Mäuse. Die Darmlänge des Vogels beträgt rund 5/6 von dem der Maus. 2. Die ersten Reste der Versuchsmahlzeit durchlaufen den Vogeldarm in 1/4 der Zeit wie bei den Mäusen. 3. Die Gesamtdurchgangszeit der Nahrung beträgt beim Vogel nur 1/3 von der der Maus. 4. Der Vogeldarm ist nicht nur relativ kürzer, sondern auch leichter als der Mäusedarm. Ebenso verhalten sich auch die Darminhalte. 5. Der Darm der Fledermaus zeigt eine deutliche relative Verkürzung gegenüber dem Darm mancher Insektenfresser, z. B. der Spitzmäuse. 6. Die Durchgangszeiten eines „Futterteilchens“ bei Fledermaus und Maulwurf entsprechen den jeweiligen Darmlängen der Tiere. 7. Das Gewicht des Darmes der Fledermaus ist entsprechend seiner geringen Länge auch kleiner. 8. Die Fledermaus nützt die Nahrung genau so gut aus wie der Maulwurf. 2. Die genannten Besonderheiten bei Vögeln und Fledermäusen kann man als Anpassungen an das Flugvermögen auffassen.
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 311-315 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Dipeptidasekurve zeigt keine rhythmische Restitution; es entsteht um die 5. Stunde nach Pilokarpinverabreiohung ein Maximum. Die Vermutung wurde geäußert, daß die Dipeptidase zu dem Aufbau anderer Enzyme dienen könnte.
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  • 39
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 304-310 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The minimum amounts of oxygen required in the air for mobility by imagines of six Drosophila species varied from 1.60% for D. melanogaster to 2.80% for D. obscura. These differences were found at the optimum breeding temperatures. Since the oxygen need is increased by raising the temperature, still grater differences are found when, the species are compared at the same temperature.
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  • 40
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 180-196 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 41
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 153-164 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Aus den ölkugel- und sehpurpurfreien Netzhäuten der Ringelnatter wird eine weitgehend reine ätherische Zapfensubstanzlösung (10 ccm aus 190 Netzhäuten) gewonnen und deren spektrale Absorption mittels des Pulfrich-Colorimeters untersucht. Es ergeben sich 3 Absorptionsmaxima, je 1 bei 468, 555 und 655μμ. Aus dem Bild der Absorptionskurve ergibt sich mit großer Wahrscheinlichkeit, daß die Zapfensubstanz keinen einheitlichen Stoff darstellt, sondern einen Komplex von 3 „Farbsubstanzen“: der im Rot maximal absorbierenden und für die Vermittlung der langwelligen Bereiche zuständigen „Rotsubstanz“, der „Gelbsubstanz“ und endlich der „Blausubstanz“. Das Gesamtkurvenbild erinnert an das, das die Vertreter der Dreikomponentenlehre zur Deutung des Farbensehens entwarfen. Die Maximalpunkte der einzelnen Komponenten zeigen bezüglich ihrer Lage im Spektrum weitgehende Übereinstimmung mit den Bereichen, die von den einzelnen Farbsubstanzen maximal absorbiert werden. Als wesentlicher Unterschied gegenüber den Hypothesen der Dreikomponentenlehre ergibt sich ein geringerer Wirkungsbereich der einzelnen Farbsubstanzen. Dieser reicht bei der Rotsubstanz vom langwelligen Ende des Spektrums bis etwa 540 μμ; bei der Gelbsubstanz von etwa 625 bis 490μμ und bei der Blausubstanz von ungefähr 540μμ bis zum äußersten Violett, so daß keine Überschneidung der Wirkungsbereiche von Rot- und Blausubstanz mehr stattfindet. Der Grünempfindung entspricht keine eigene Komponente oder Farbsubstanz: sie wird im langwelligen Bereich durch die Gelb-, im kurzwelligen durch die Blausubstanz bewirkt. Die Stärke der Absorption und damit der Zersetzung einer Farbsubstanz bestimmt im Gegensatz zum Helligkeitssehen nicht die Stärke der Empfindung, sondern innerhalb ihres Wirkungsbereiches deren Qualität. Damit wird es notwendig, innerhalb des Zapfenapparates zwei Erregungstypen anzunehmen, deren Stärke in dem einen Falle (H = Helligkeitstyp) die Quantität, in dem anderen (F = Farbentyp) die Qualität der Empfindung gewährleistet. Beide Typen können an ein und dieselbe Farbsubstanz gebunden sein; der Rot- und Blausubstanz ist jedoch im wesentlichen eine Erregung nur nach dem F-Typ zuzuschreiben. Die Frage, ob die F-Erregung in sich qualitativ einheitlich oder verschieden ist und damit ob die verschiedene Qualität der 3 Grundempfindungen auf qualitativ verschiedenen F-Erregungen an sich gleicher Ganglienzellen oder auf gleicher F-Erregung von bezüglich der 3 Grundempfindungen spezifisch reagierenden Ganglienzellen beruht, muß vorläufig um so mehr unentschieden bleiben, als der Sitz der einzelnen Farbsubstanzen in jeweils eigenen Zapfen und nicht ein Nebeneinander aller Sehstoffe innerhalb einer Sehzelle angenommen werden muß. Die Antimontrichloridreaktion von Carr-Price fällt an dunkelgehaltenen oder belichteten Chloroformextrakten aus dunkeladaptierten Ringelnatternetzhäuten (1 1/2 ccm aus 80 Netzhäuten) negativ aus.
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  • 42
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 433-446 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 43
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 447-447 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 44
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 448-448 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 45
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 46
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 1-9 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 47
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 10-12 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 48
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 145-152 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 49
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 152-156 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 50
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 12-16 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 51
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 157-158 
    ISSN: 1432-1904
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    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 52
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 158-158 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 53
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 158-159 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 54
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 159-160 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 55
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 161-165 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 56
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 165-171 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 57
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 171-172 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 58
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 172-172 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 59
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 172-173 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 60
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 173-175 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 61
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 175-176 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 62
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 177-187 
    ISSN: 1432-1904
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  • 63
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 187-188 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 64
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 188-189 
    ISSN: 1432-1904
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  • 65
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 189-190 
    ISSN: 1432-1904
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  • 66
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 193-196 
    ISSN: 1432-1904
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  • 67
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 190-192 
    ISSN: 1432-1904
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  • 68
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 196-206 
    ISSN: 1432-1904
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  • 69
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 206-207 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 70
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 207-207 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 71
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 207-208 
    ISSN: 1432-1904
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  • 72
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 209-218 
    ISSN: 1432-1904
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  • 73
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 219-222 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 74
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 223-223 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 75
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 223-224 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 76
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 224-224 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 77
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 225-231 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 78
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 231-237 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 79
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 238-239 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 80
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 239-239 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 81
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    Springer
    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 239-240 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 82
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 240-240 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 83
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 241-248 
    ISSN: 1432-1904
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    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 84
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 248-252 
    ISSN: 1432-1904
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  • 85
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    ISSN: 1432-1904
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  • 86
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    ISSN: 1432-1904
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  • 87
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 254-255 
    ISSN: 1432-1904
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  • 88
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    ISSN: 1432-1904
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  • 89
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    ISSN: 1432-1904
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  • 90
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  • 91
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  • 92
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  • 93
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  • 94
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    ISSN: 1432-1904
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  • 95
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  • 96
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  • 97
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  • 98
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  • 99
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  • 100
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    Naturwissenschaften 28 (1940), S. 267-269 
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