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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2015-08-14
    Description: In Deutschland besteht ein erheblicher Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Immobilienpreiseffekte von Infrastrukturmaßnahmen in regionalen Kontexten. Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 4,5 Mrd. Euro über den Zeitraum von 1991 bis 2020 ist die ökologische Aufwertung der Emscher im nördlichen Ruhrgebiet eines der größten Infrastrukturprojekte Europas. Unter Verwendung von geo-referenzierten Immobiliendaten von ImmobilienScout24, die mit weiteren geo-referenzierten Informationen angereichert wurden, analysiert der vorliegende Beitrag die kleinräumigen Immobilienpreiseffekte der mit dem Emscherumbau verbundenen marktrelevanten Aufwertung der örtlichen Standortqualität im Umbaugebiet für den Zeitraum 2007 bis 2011. Die empirische Analyse der Preisentwicklung in den Teilregionen und Gemeinden des Emscherumbau-Gebiets „Neues Emschertal“ und in Vergleichsregionen (sonstige Emscherregion, Ruhrtal) erfolgt dabei auf der Basis hedonischer Preisfunktionen. Die empirischen Resultate weisen darauf hin, dass der Emscherumbau bisher keine statistisch signifikanten Mietpreiseffekte zur Folge hatte. Bei Eigentumswohnungen sind hingegen positive Preiseffekte erkennbar, die sich im vorliegenden Fall insbesondere in stabilen Preisen im Emscherumbau-Gebiet im Vergleich zu sinkenden Preisen in den Vergleichsregionen manifestieren.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 2015-08-05
    Description: In der jüngeren Mobilitätsforschung wird festgestellt, dass mobile und komplexere Arbeits- und Lebensformen an Bedeutung gewinnen. Diese sind eng verbunden mit dem sozioökonomischen Strukturwandel zur Wissensökonomie und mit Veränderungen in der Organisation von Erwerbsarbeit. Vereinzelte empirische Erkenntnisse deuten darauf hin, dass „Wissensarbeitende“ mobiler sind als andere Erwerbstätige. Die genauen Zusammenhänge zwischen wissensintensiven Tätigkeiten und berufsbedingter – insbesondere sogenannter zirkulärer – Mobilität sind aber bislang kaum systematisch beleuchtet worden. Durch die Zusammenführung der interdisziplinären Mobilitätsforschung und der räumlichen Innovations- und Wissensforschung können hier Synergiepotenziale genutzt werden, die es ermöglichen, die fluide raum-zeitliche Bindung von Wissensarbeit und ihre komplexen Implikationen für die berufsbedingte zirkuläre Mobilität differenzierter zu analysieren.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 2015-09-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 2015-09-18
    Description: Die Bewertung der wirtschaftlichen Bedeutung von Universitäten steht zunehmend im politischen Interesse, wenn es um die Rechtfertigung des öffentlichen Mitteleinsatzes für Forschung und Bildung geht. Während regionale Wirkungsanalysen bisher meist auf der lokalen Ebene und für einzelne Einrichtungen durchgeführt wurden, bewertet dieser Beitrag erstmalig den monetären Effekt einer ganzen Hochschullandschaft auf die Wertschöpfung und den Arbeitsmarkt eines großen Flächenlandes in Deutschland. Einige der methodischen Schwächen der Wirkungsanalyse werden hierbei verbessert. Aufgrund einer erweiterten Multiplikatoranalyse, die sowohl produktions- als auch einkommensseitige Effekte integriert, einer differenziellen Analyse der Überschusswirkung von Universitäten gegenüber alternativen Verwendungen der staatlichen Grundmittel sowie der Modellerweiterung um Ausgabenströme im System der Sozialversicherungen trägt diese Untersuchung zu einer Weiterentwicklung der ökonomischen Wirkungsanalyse von Bildungseinrichtungen auf Länderebene bei. Mithilfe einer präzise regionalisierten Primärerhebung der Ausgaben aller neun Landesuniversitäten in Baden-Württemberg zeigt die Analyse, dass die Universitäten in ihrer Gesamtwirkung einen Beitrag zu Wertschöpfung und Beschäftigung leisten, der die eingesetzten Mittel der Grundfinanzierung des Landes nahezu verdoppelt. Die differenzielle Analyse ergibt ferner, dass alternative Verwendungen der Grundmittel kaum vergleichbare Wirkungen erzielen. Schließlich diskutiert der Beitrag wesentliche Faktoren, die die Hebelwirkung universitärer Ausgaben bestimmen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 5
    Publication Date: 2015-11-21
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 6
    Publication Date: 2015-11-21
    Description: Classical panel studies, such as the German Socio-Economic Panel (GSOEP), the US Panel Study of Income Dynamics (PSID), and the British Household Panel Study (BHPS), are based either on households or persons in households. Any attempts to break down such data into smaller spatial units such as neighbourhoods, due migration and changes in a specific sample can only be described by the stayers and the out-movers. With the exception of new members in stayer households, there is no information on households moving into a given neighbourhood. Consequently, when using classical panel data, it is not possible to analyse appropriately changes in small areas. In order to solve the problem of population changes in small spatial units such as neighbourhoods, we recommend using an alternative sampling unit: instead of households, we suggest focusing on dwellings and houses. The dwelling panel allows us to examine processes, such as gentrification, poverty and voting behaviour in small urban areas. Drawing on an ongoing study, we shall discuss methodological issues and show how a dwelling panel can be constructed and maintained in several waves. In the process, we shall discuss panel attrition and compare possible replacement strategies in classical panels with those in dwelling panels.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 7
    Publication Date: 2016-07-14
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 8
    Publication Date: 2016-07-16
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 9
    Publication Date: 2016-08-03
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 10
    Publication Date: 2016-07-21
    Description: Die organisationale Ausgestaltung von regionalen Innovationssystemen ist vielschichtig und resultiert nicht nur aus den spezifischen Bedingungen vor Ort, sondern insbesondere aus der Netzwerkarbeit einzelner Akteure. Eine wichtige Rolle nehmen hierbei die regionalen Wirtschaftsförderungen ein, deren Aufgabenportfolio in der Regel auch die Initiierung und Begleitung von Innovationsprozessen umfasst. Die entsprechende Umsetzung erfolgt in der Praxis häufig durch ein Zusammenspiel von Wirtschaftsförderern und Innovationsberatern. Diese verfügen jeweils über engmaschige Netzwerke mit potenziellen Innovationspartnern und können somit vor allem kleinen und mittleren Unternehmen eine wichtige Hilfestellung im Innovationsprozess bieten. Um diese Netzwerkkompetenz konzeptionell zu rahmen, hat sich in der betriebswirtschaftlichen Innovationsforschung das Rollenmodell des Beziehungspromotors etabliert. Der Beitrag analysiert am Beispiel von drei nordwestdeutschen Regionen, auf welche Art und Weise die verantwortlichen Wirtschaftsförderer und Innovationsberater ihre Rolle als Beziehungspromotoren ausfüllen und wie sich die daraus resultierenden strategischen Ansätze in der Konfiguration der jeweiligen Innovationssysteme niederschlagen. Es kann gezeigt werden, dass die drei untersuchten Regionen – Landkreis Oldenburg, Oldenburger Münsterland, Elbe-Weser-Region – auf unterschiedliche strategische Ansätze zurückgreifen, die im Hinblick auf Raumbezug, Akteursspektrum und Vernetzungsgrad differieren. Grundsätzlich ist die Ausgestaltung der regionalen Innovationssysteme in hohem Maße von den Machtquellen der Promotoren abhängig. Neben den aus der Literatur abgeleiteten typischen Machtquellen – Sozialkompetenz, Netzwerkwissen, Beziehungsportfolio – lässt sich nach der Analyse der drei Fallbeispiele auch die Reputation eines Beziehungspromotors als wichtige Ressource identifizieren.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 11
    Publication Date: 2016-08-04
    Description: Mit dem Bild einer integrierten Standort- und Verkehrsplanung verknüpft sich die Hoffnung, die bisher verkehrsinduzierend wirkenden Wechselwirkungen zwischen Raum und Verkehr quasi umzudrehen und durch planerische Interventionen in den Bereichen von Standortstruktur und Verkehrsangebot einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der klimarelevanten Emissionen zu leisten. Die planerische Gestaltung nutzungsgemischter und kompakter Standortstrukturen auf kommunaler und regionaler Ebene wird allerdings überlagert von gesellschaftlichen und räumlichen Entwicklungen, für die großräumige Mobilität politisch erwünscht oder strukturell notwendig ist. Vor diesem Hintergrund erscheinen die genannten Hoffnungen deutlich übertrieben. Wir stellen in diesem Beitrag bekannte empirische Ergebnisse zu Raumstrukturen und Verkehr in einen anderen Interpretationszusammenhang und lenken den Blick auf unseres Erachtens wichtigere Treiber der Verkehrsentwicklung, die allerdings außerhalb des Handlungsfeldes einer integrierten Standort- und Verkehrsplanung stehen. Wir ziehen die Schlussfolgerung, dass eine integrierte Standort- und Verkehrsplanung nicht mit der Vermeidung von CO 2 -Emissionen begründet werden sollte. Trotzdem bleibt sie aus unserer Sicht sinnvoll, da eine integrierte Standort- und Verkehrsplanung zu weiteren Zielen der Stadtentwicklung beitragen kann.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 12
    Publication Date: 2016-06-21
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 13
    Publication Date: 2016-06-22
    Description: Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Deutschland werden von der Politik seit geraumer Zeit Bemühungen unternommen, den anhaltenden Fachkräftebedarf durch die Attrahierung hochqualifizierter Zuwanderer zu decken. In diesem Kontext wächst auch das Interesse an internationalen Studierenden als potenziellem Fachkräftenachwuchs für den deutschen Arbeitsmarkt. Deutschland ist ein bedeutendes Zielland für internationale Studierende, und die formalen Rahmenbedingungen für einen Verbleib und Arbeitsmarktzugang nach Studienabschluss wurden in den vergangenen Jahren erheblich liberalisiert. Umfrageergebnisse belegen ein großes Interesse internationaler Studierender an einem Verbleib in Deutschland nach dem Studium, doch die verfügbaren Zahlen zeigen, dass die Bleibeintentionen nur teilweise umgesetzt werden. Dieser Diskrepanz wird in dem vorliegenden Beitrag nachgegangen. Anhand einer qualitativen Fallstudie analysiert der Beitrag die Einstellungen, Erfahrungen und Zukunftsvisionen von internationalen Studierenden in Deutschland unter der Perspektive eines möglichen Verbleibs. Eine besondere Konzentration liegt auf der Frage, wie sich die Verbleibs- oder Wanderungsentscheidung als Teil einer biographischen Statuspassage konstituiert, die am Übergang zwischen Studium und Beruf auftritt. Es zeigt sich, dass lebenslaufbezogene Erwägungen und Standortentscheidungen stark ineinander verwoben sind und auf der Basis eines transnationalen Aktionsraums angestellt werden.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 14
    Publication Date: 2016-06-24
    Description: Die raumordnungspolitische Debatte ist in Deutschland seit Mitte der 1990er-Jahre durch eine Dominanz metropolitaner Diskurse geprägt. Mit diesen Diskursen ist augenscheinlich auch eine graduelle Verschiebung raumordnungspolitischer Prioritäten verbunden, die das primäre Ziel der räumlichen Kohäsion mehr und mehr zugunsten eines wettbewerbsorientierten Ansatzes aufgeben. Im Zuge des dominanten Metropolendiskurses sehen sich insbesondere Regionen an den Rändern bzw. zwischen den Metropolräumen einem zunehmenden Druck regionaler Profilierung ausgesetzt. Der Beitrag nimmt daher am Fallbeispiel der Region Südwestfalen Regionsbildungsprozesse im Schatten des Metropolendiskurses in den Blick. Unter Rückgriff auf den Gouvernementalitätsansatz Foucaults werden Regionsbildungsprozesse sowie die Entstehung von „soft spaces“ als Ausdruck und Mittel neoliberaler Gouvernementalität verstanden und im Hinblick auf ihre zugrunde liegenden Rationalitäten und Technologien des Regierens untersucht. Die empirische Analyse legt offen, wie dominante regionalökonomische Rationalitäten, Handlungslogiken interkommunaler Kooperation und fördermittelpolitische Zwänge den Regionsbildungsprozess auf der diskursiven Ebene rahmen. Am Beispiel von Diskursen und Praktiken des Regionalmarketings und Maßnahmen der infrastrukturellen Daseinsvorsorge wird exemplarisch gezeigt, wie kontingente Technologien der regionalen Selbstregierung den Regionsbildungsprozess auf der kollektiven Ebene regierbar machen und gleichzeitig durch die Vorgabe von Deutungs- und Handlungsmustern subjektivierende Wirkung entfalten.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 15
    Publication Date: 2016-06-29
    Description: Dieser Beitrag beantwortet die Frage, wie sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Geschlechterverhältnisses die Pkw-Nutzung von Männern und Frauen entwickelt hat. Außerdem wird beantwortet, wie sich statistische Unterschiede hinsichtlich der Pkw-Nutzung von Frauen und Männern erklären lassen. Anhand der deutschen Mobilitätserhebungen KONTIV und MiD wird für den Zeitraum 1976 bis 2008 ein langfristiger Trend der geschlechtsspezifischen Pkw-Nutzung nachgezeichnet und in den weiteren Kontext gesellschaftlicher Veränderungen eingeordnet. Die Analysen ermöglichen auch eine Annäherung an die Frage, inwiefern geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich der Pkw-Nutzung Resultat sozialer Rollen (z. B. Erwerbstätigkeit), Restriktionen (geringere Pkw-Verfügbarkeit der Frauen), rational-ökonomischer Haushaltsentscheidungen über eine knappe Ressource Pkw oder unterschiedlicher Normen und Präferenzen sind. Differenzierte Analysen zeigen, wie sich die Pkw-Nutzung von Männern und Frauen mit verschiedenen restriktiven Rahmenbedingungen der Mobilität (Teil-/Vollmotorisierung des Haushalts, Gemeindegrößenklassen) und verschiedenen soziodemographischen Merkmalen (z. B. Haushaltskontext, Erwerbstätigkeit) entwickelt hat. Im Wesentlichen konvergiert die Pkw-Nutzung zwischen Männern und Frauen durch ein „Aufholen“ der Frauen. In Haushalten, in denen der Pkw eine knappe Ressource darstellt, ist aber auch eine Umverteilung des Pkw zwischen Männern und Frauen zu beobachten. Zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterscheidet sich dieser Trend allerdings: Beispielsweise nimmt die Pkw-Nutzung der Frauen in Klein- und Mittelstädten deutlich stärker zu als in Großstädten. Die Ergebnisse deuten außerdem auf geschlechtsspezifische Normen oder Präferenzen hin, denn selbst bei gleichen Rahmenbedingungen wie Vollzeiterwerbstätigkeit und uneingeschränkter Pkw-Verfügbarkeit fahren die Frauen seltener Auto als Männer.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 16
    Publication Date: 2016-05-26
    Description: Strategien zur Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Städten umfassen oftmals den Auf- oder Ausbau von Wärmenetzen. Die gleichzeitige energetische Sanierung des Gebäudebestands zur Reduktion der Nachfrage wurde verschiedentlich in der Literatur als eine mit Wärmenetzen konkurrierende Strategie beschrieben, da netzgebundene Systeme in der Regel auf einen vergleichsweise hohen Verbrauch angewiesen sind. Im Fokus dieses Beitrags steht die Frage, inwieweit es sich vor dem Hintergrund der klimapolitischen Zielsetzungen um zwei inkompatible und damit konkurrierende Strategien zur Umsetzung der „Wärmewende“ handelt. Aus den hier betrachteten Fallstudien wird deutlich, wie auf kommunaler Ebene mit diesen Strategien umgegangen wird. Es zeigen sich sowohl Konkurrenzen wie auch Anpassungsmöglichkeiten und Synergien zwischen beiden Strategien.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 17
    Publication Date: 2016-05-26
    Description: Die Energiewende stellt einen bedeutenden Transformationsprozess dar, der Räume materiell und symbolisch verändert. Diesen Wandel nachhaltig zu gestalten, stellt eine der größten Herausforderungen auf dem Weg in eine postfossile Gesellschaft dar. Die räumlichen Planungen müssen mit diesen Herausforderungen umgehen, das heißt, insbesondere veränderte Konstellationen zwischen Akteurinnen und Akteuren sowie die Entstehung neuer Energiesysteme, -landschaften und Raumbeziehungen in ihre Aufgabenfelder einbeziehen und ihre Instrumentarien prozedural und substanziell anpassen und weiterentwickeln. Noch befinden sich sowohl die praktische Ausgestaltung der neuen Planungsaufgaben als auch die planungswissenschaftliche Forschung zur Energiewende am Anfang. Wir gehen davon aus, dass die Verbindung raum- und planungswissenschaftlicher Debatten zur Energiewende mit analytischen Perspektiven der nachhaltigkeitsbezogenen Geschlechterforschung besondere, noch unerschlossene Potenziale für die Gestaltung der Transformation der Energiesysteme in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung bietet. Ausgehend von unterschiedlichen analytischen Perspektiven der sozial-ökologischen Nachhaltigkeits- und Geschlechterforschung, wonach Geschlecht als Differenz-, als Struktur-, als Prozess- sowie als epistemologische Kategorie begriffen werden kann, fragen wir danach, welche „blinden Flecken“, Gerechtigkeits- und Demokratiedefizite sowie herrschaftliche Umgangsweisen mit Natur sichtbar gemacht werden können, um so Transformationswissen für eine emanzipatorische (Um-) Gestaltung der Energiewende im Raum sowie neue Perspektiven für die raum- und planungswissenschaftliche Energieforschung zu gewinnen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 18
    Publication Date: 2016-01-20
    Description: Seit Veröffentlichung der „Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ herrscht wissenschaftlicher und planungspolitischer Konsens darüber, dass die Regionalplanung zur Implementation von Klimaanpassungsinhalten befähigt ist. Inwieweit die formelle Regionalplanung diese Befähigung gegenwärtig umsetzt, ist zentraler Untersuchungsgegenstand dieses Artikels. Die Analyse ist eine Vollerhebung für die Regionalplanungsgebiete Deutschlands. Deren Regionalpläne werden auf Vorhandensein und Verbindlichkeit von klimaanpassungsrelevanten Festlegungen untersucht. Das „Handlungskonzept der Raumordnung zu Vermeidungs-, Minderungs- und Anpassungsstrategien im Hinblick auf die räumlichen Konsequenzen des Klimawandels“ der Ministerkonferenz für Raumordnung und seine sieben klimaanpassungsbezogenen Handlungsfelder dienen als Analysegrundlage. Im Ergebnis wird der Stand der Implementation von klimaanpassungsrelevanten Regionalplaninhalten dargestellt – sowohl für jedes Handlungsfeld als auch handlungsfeldübergreifend. Zudem werden die Ergebnisse reflektiert und weitere Anpassungspotenziale aufgezeigt.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2016-07-20
    Description: Die Energiewende verändert in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernkraft und dem Ausbau erneuerbarer Energien in weitreichender Weise bisherige Strukturen der Energieversorgung und wirkt sich dabei räumlich stark aus. Einen Aspekt bilden hierbei Veränderungen im bestehenden Stromnetz. Vorhandene Leitungstrassen sollen ertüchtigt, andere umfänglich neu gebaut werden, was Widerstände und Konflikte mit sich bringt. Der Artikel untersucht vor diesem Hintergrund aus diskurstheoretischer Perspektive, wie der Stromnetzausbau und mögliche Widerstände verhandelt werden und welche Argumentationsmuster dabei vorherrschend sind. Die durchgeführten Analysen fußen auf einem Methodenmix aus quantitativ orientierten und qualitativen Analysebestandteilen, um sowohl zentrale Bezugnahmen auszudifferenzieren als auch Einzelaspekte detaillierter zu betrachten. Zusammenfassend bilden die Bedarfsfrage des Stromnetzausbaus, Beteiligung, die eingesetzte Technik, Gesundheit, Wirtschaft sowie Natur und Landschaft zentrale Konfliktfelder, die innerhalb des Stromnetzausbaus ausgehandelt werden und sich in eher kognitive, emotionale und ästhetische Bewertungsmuster einreihen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 20
    Publication Date: 2013-09-21
    Description: Der Klimawandel und seine Auswirkungen stellen die Raumplanung vor neue Herausforderungen, die trotz der damit verbundenen Komplexität und Unsicherheit eine nachhaltige zukunftsfähige Entwicklung gewährleisten soll. Diese Herausforderungen waren Gegenstand eines Szenario-Planungs-Prozesses für den Stadt-Umland-Raum Rostock, in dessen Rahmen Strategien und Ziele für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels erarbeitet wurden. Der Prozess bezog dabei intensiv zentrale lokale und regionale Akteure ein. Aufbauend auf einer Analyse von relevanten Einflussfaktoren der zukünftigen Flächenentwicklung aus den Bereichen soziale/gesellschaftliche Aspekte, ökologische Aspekte, ökonomische und politische Aspekte sowie von möglichen Klimaänderungen wurden Szenarien erstellt. Diese verknüpfen unterschiedlich starke Auswirkungen des Klimawandels mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen zu Szenarien der zukünftigen Flächenentwicklung des Stadt-Umland-Raums. Diese Szenarien ermöglichen der Stadt- und Regionalplanung die Berücksichtigung einer Bandbreite von alternativen Zukünften sowie eine Beurteilung der Wechselbeziehungen sowohl zwischen den relevanten Einflussfaktoren untereinander als auch zwischen den Faktoren und den Klimawandelauswirkungen. Der Szenario-Planungs-Prozess im Stadt-Umland-Raum Rostock hat gezeigt, dass die Szenariotechnik der Planung die Möglichkeit geben kann, mit zentralen Herausforderungen des Klimawandels wie Komplexität und Unsicherheit umzugehen und dies auch in die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Akteuren zu integrieren. Dies wurde als eine innovative und sinnvolle Methode bewertet, die in der bisherigen Planungspraxis häufig noch nicht in dieser integrierenden Form umgesetzt wird. Die Szenarien dienen als Grundlage für die Erarbeitung konkreter Anpassungsstrategien und -maßnahmen. Der angestoßene Dialog unter den teilnehmenden Akteuren kann zudem die spätere Umsetzung von konkreten Maßnahmen erleichtern.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2013-10-02
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Die Zuwanderung nach Deutschland wird in Medien, Öffentlichkeit und politischen Debatten sehr unterschiedlich wahrgenommen. Zum einen werden migrantische Milieus problematisiert und als „Parallelgesellschaften“ ohne hinreichende Integrationsbereitschaft charakterisiert. Zum anderen wird – im Hinblick auf den demographischen Wandel und die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit der Bundesrepublik – die Anwesenheit von Menschen mit Migrationshintergrund zunehmend als Chance diskutiert. Dieser Beitrag knüpft an die zweite Perspektive an und befasst sich auf der Grundlage einer systematischen Internetrecherche mit der Frage, welche Ansätze sich auf kommunaler Ebene finden lassen, um das mit den wirtschaftlichen Aktivitäten der migrantischen Bevölkerung verbundene Potenzial für die räumliche Entwicklung aufzugreifen und zu fördern. Hierbei zeigt sich, dass derartige Ansätze, das Potenzial von Migranten gezielt in Wert zu setzen, fast ausschließlich in Großstädten existieren. Sofern Migranten außerhalb der großen Verdichtungsräume überhaupt zum Gegenstand der kommunalpolitischen Aufmerksamkeit werden, steht ganz überwiegend ihr angenommener Unterstützungsbedarf bei der Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt im Vordergrund. Der Akzent liegt dann auf der Bildungs- und Sozialpolitik, nicht auf der Wirtschaftsförderung oder Stadtentwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Vermutung angestellt, dass gerade im Bereich der migrantischen Ökonomie Potenziale der räumlichen Entwicklung verborgen sind, die sich mithilfe einer gezielten Förderung von Migranten in ihrer Rolle als ökonomische Akteure kommunalpolitisch fruchtbar machen ließen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: 53 Städte, darunter elf kreisfreie, vier Landkreise, drei Bezirksregierungen und zwei Landschaftsverbände – das Ruhrgebiet ist eine Region von wohl einzigartiger administrativer Fragmentierung. Gerade vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks der öffentlichen Verwaltung steht diese Struktur im Zentrum der politökonomischen Diskussion. Die Vorschläge zur zukünftigen Entwicklung sind dabei nicht weniger vielschichtig. Sie reichen von einer Stärkung einzelner Städte als souveräne Zentren über die Schaffung einer Bezirksregierung Ruhr bis hin zur Verschmelzung zur Ruhrstadt. Auf der Basis theoretischer Kooperationskonzepte, einer sozioökonomischen Bestandsaufnahme und der Untersuchung einzelner bestehender Kooperationen im Ruhrgebiet wird in diesem Beitrag die Konzentration auf die Bildung einzelner funktionaler Kooperationen mit strikten Anforderungsprofilen und fallbezogenen Partnern vorgeschlagen. Die Anreize zur Überwindung des Status quo hin zu einer gelebten Kooperationskultur soll ein Wettbewerb mit monetären Gewinnen für vielversprechende und zukunftsgerichtete Kooperationen setzen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 24
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Die Analyse von Mobilitätspfaden erfordert aufgrund deren strukturellen Komplexität eine Kombination von Einzelmethoden. Im ersten Teil des Beitrags werden sozialwissenschaftliche Methoden zur Erfassung von Mobilität im Kontext des Tourismus diskutiert. Es wird nachgewiesen, dass Einzelmethoden den Forderungen nach sozialwissenschaftlichen Differenzierungsmöglichkeiten von Mobilitätspfaden nicht gerecht werden können. Erst die Verwendung eines konsistenten Methodendesigns, bestehend aus GPS-Tracking , Fragebogenerhebung und Textanalyse, ermöglicht die Analyse auf einer Ebene, die Individuum, Handlung und Mobilität im Raum vereint. Im zweiten Teil wird die methodische Differenzierung von Mobilitätspfaden erläutert. Es zeigt sich, dass die Variable (touristische) Praktik im Sinne Bourdieus als Erklärung für individuelle Aktivität erfolgreich verwendet werden kann und für die Differenzierung von Mobilitätspfaden geeignet ist. Die Verbindung von Individualdaten (Fragebogenerhebung) und Raumdaten ( GPS-Tracking ) erfolgt anhand der explorativen Hauptkomponentenanalyse. Es wird gezeigt, wie die daraus entwickelten charakteristischen Gruppen in einem Geographischen Informationssystem anhand der GPS-Daten räumlich abgebildet und im Folgeschritt über die Textanalyse (Reiseführer) an den Ort rückgebunden und analysiert werden können. Die erfolgreiche Kombination von GPS-Tracking mit quantitativen und qualitativen Methoden wird im dritten Teil anhand von konkreten Beispielen erläutert. Es wird nachgewiesen, dass qualitative und quantitative Methoden gemeinsam verwendet, GPS-Daten anhand sozialwissenschaftlicher Variablen sinnvoll differenziert werden können und somit Praktiken und Individuen im Raum verbunden sind.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 25
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Mit der Entwicklung von Knoten wissensintensiver Dienstleistungen im deutschen Städtesystem bildet sich auch ein neues Verhältnis zwischen Stadt und Umland heraus. In diesem Beitrag wird erörtert, inwieweit die Verlagerung von wissensintensiven Dienstleistungen in das stadtregionale Umland Einfluss auf das Stadt-Umland-Verhältnis im deutschen Städtesystem haben. Dabei wird überprüft, ob die Verankerung von Netzwerken durch Regionalisierungsprozesse geprägt ist und ob auch im deutschen Städtesystem ein Prozess der konzentrierten Dekonzentration beobachtet werden kann. Um den Einfluss von Regionalisierungsprozessen auf Städte als Knoten zu erfassen, werden die Veränderungen durch zwei Perspektiven (Einbettung und Vernetzung) beobachtet, die zwei Facetten von Knoten entsprechen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
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  • 26
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 28
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 29
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 31
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 33
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Wie durch die Drei-Sektoren-Hypothese prognostiziert, ist der Strukturwandel in hochentwickelten Volkswirtschaften durch einen Bedeutungsgewinn des tertiären zulasten des sekundären Sektors gekennzeichnet. Dieser Wandel lässt sich insbesondere mit einer starken strukturellen Expansion von unternehmensorientierten Dienstleistungen erklären. Der vorliegende Beitrag analysiert – ausgehend von den Ergebnissen einer Unternehmensbefragung im Rheinland – das Zusammenwirken und die Verflechtungen von Industrie und Dienstleistungen. Er kommt zu dem Resultat, dass insbesondere höherwertige, wissensbasierte Dienstleistungen zur Verbreiterung des regionalen Exportbasis-Sektors beitragen und somit der regionalen Wirtschaftsentwicklung eigenständige Impulse geben können. Darüber hinaus belegen die Umfrageergebnisse, dass Industrie und Dienstleistungen eng und wechselseitig miteinander vernetzt sind, wobei der industrielle Sektor hoch spezialisierte Dienstleistungen nachfragt und die Dienste innovative Beiträge zur Steigerung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit leisten. Dabei finden sich deutliche Hinweise darauf, dass die Bedeutung der Industrie in diesem Verbund höher ist, als manche empirische Analyse dies zum Ausdruck bringt. Regionen sind deshalb gut beraten, die von der Industrie gestellten Standortanforderungen nicht zu vernachlässigen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 34
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 35
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Eine Vielzahl von Untersuchungen befasst sich mit räumlichen Unterschieden des Verkehrsverhaltens, insbesondere den zurückgelegten Distanzen. Nach diesen Untersuchungen legt die Bevölkerung kleinerer Gemeinden größere Distanzen zurück als die Bevölkerung von Großstädten. Dabei fokussieren die Untersuchungen allerdings auf den Alltagsverkehr. Fernreisen werden entweder nur am Rande betrachtet oder gänzlich ausgeschlossen. Doch Fernreisen tragen trotz ihrer geringen Anzahl aufgrund der Länge der einzelnen Reisen erheblich zum Gesamtverkehrsaufwand bei. In diesem Beitrag untersuchen wir die Distanzen im Alltags- und im Fernverkehr sowie deren Summe und differenzieren nach der Einwohnerzahl des Wohnortes und zahlreichen soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen. Wir verwenden Verfahren der beschreibenden Statistik, die Heckman-Schätzung und lineare Regressionsmodelle. Hierbei zeigt sich, dass die soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmale die Distanzen im Alltags- und Fernverkehr jeweils in gleicher Richtung beeinflussen, während die räumlichen Effekte im Alltags- und Fernverkehr gegenläufig sind. Während die Alltagsdistanzen mit der Einwohnerzahl der Gemeinden abnehmen, sind die Distanzen im Fernverkehr umso größer, je höher die Einwohnerzahl ist. In der Gesamtdistanz aus Alltags- und Fernverkehr sind die Unterschiede zwischen den Gemeindegrößenklassen deutlich geringer als bei einer ausschließlichen Analyse des Alltagsverkehrs.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 38
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: In den vergangenen Jahren haben sich innerhalb Europas nicht nur neue Zuwanderungs- und Transitländer herausgebildet. Auch innerhalb von Staaten mit bestehender Migrationsgeschichte haben sich die Zielregionen ausdifferenziert und Migranten erreichen Orte, die bislang nur wenig Erfahrung im interkulturellen Zusammenleben hatten. Fragen der wachsenden ethnisch-kulturellen Diversität in Deutschland werden zwar überwiegend im Hinblick auf die westlichen Bundesländer und hier mit einem starken Fokus auf Großstädte diskutiert. Dennoch haben sich in den vergangenen Jahren neue Cluster der internationalen Zuwanderung in ostdeutschen Bundesländern herausgebildet, auch wenn sie gegenüber traditionellen Zielregionen vergleichsweise klein ausfallen. Sie entstehen vorrangig durch die gesteuerte Verteilung von Neuzuwanderern, genauer von Asylbewerbern und vor allem in der Vergangenheit von Spätaussiedlern und jüdischen Kontingentflüchtlingen, über das gesamte Bundesgebiet seit 1990. Die Muster von Zuwanderung, Integration und sozialräumlicher Segregation differieren nicht nur von denen in westlichen Bundesländern, sondern sind auch in sich ausgesprochen vielfältig. Vor dem Hintergrund einer weitgehenden Vernachlässigung der ostdeutschen Bundesländer in der Migrationsforschung und in politischen Konzepten zum interkulturellen Zusammenleben bemüht sich der vorliegende Beitrag um einen zusammenfassenden Überblick existierender Studienergebnisse, die durch eine Dokumentenanalyse abgerundet werden.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 39
    Publication Date: 2013-04-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 40
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Der Begriff der Bevölkerung ist – anders als der Raumbegriff – kaum im Fokus der Theoriedebatten der sozialwissenschaftlichen und planerischen Raumdisziplinen anzutreffen. Implizit ist die Bevölkerung jedoch als Komplementär zum Raumbegriff in den raumwissenschaftlichen Ansätzen stets präsent. In diesem Beitrag wird das Objekt der Bevölkerung expliziert und einer wissenschafts-/ideengeschichtlichen Betrachtung unterzogen. Dafür wird erstens der Bevölkerungsbegriff rekonstruiert, den Michel Foucault in seiner Geschichte der Gouvernementalität entfaltet hat. Zweitens werden die großen bevölkerungswissenschaftlichen Debatten des 19. und 20. Jahrhunderts aufgerufen (Malthus, Marx und Engels, Schmoller, Oppenheimer, Mombert) und dabei die zunehmende Konkretisierung des Bevölkerungsbegriffs untersucht. Drittens wird die Entwicklung der Bevölkerungswissenschaft zur Bevölkerungspolitik der 1920er bis 1940er Jahre betrachtet und untersucht, auf welche Weise Bewertungssyteme Überbevölkerung, Unterbevölkerung und Bevölkerungsoptimum in diesen Diskurs implementiert werden. Im Fazit wird die These vertreten, dass Raumforschung und Raumplanung zum einen das Objekt der Bevölkerung zur Grundlage haben und dass zum anderen dieser Umstand es erfordert, sich mit dem begrifflichen Erbe des Konzepts der Bevölkerung auseinanderzusetzen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 41
    Publication Date: 2013-04-10
    Description: Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels steht die Innenentwicklung von Dörfern vor neuen Herausforderungen. Der Beitrag geht der Frage nach, welches Potenzial die Dorferneuerungsförderung in den Bundesländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein zur Innenentwicklung der Dörfer bietet und wie sich die landesspezifischen Ausgestaltungen der Maßnahmen auswirken. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage werden die Förderdokumente analysiert, die Förderdaten der Jahre 2007 bis 2009 ausgewertet sowie die Ergebnisse einer vertiefenden Untersuchung ausgewählter Dörfer (Dorfstudie) einbezogen. In den landesspezifisch differierenden Ansätzen zeigt sich deutlich, dass die betrachteten Bundesländer die Innenentwicklung in der Dorferneuerungsförderung unterschiedlich stark verfolgen. Zwar ist die strategische Ausrichtung in den zuständigen Ministerien auf Landesebene bereits fortgeschritten und auch bei den lokalen Akteuren hat sich eine Sensibilisierung für die Brisanz des Themas vollzogen. Jedoch liegt der Schwerpunkt der Dorferneuerungsförderung nach wie vor auf der baulichen Entwicklung der Dörfer. Die Unterstützung der sozialen und funktionalen Entwicklung erfolgt zwar auch, müsste aber im Hinblick auf eine nachhaltige Innenentwicklung intensiviert werden.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 42
    Publication Date: 2013-09-19
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 43
    Publication Date: 2013-09-27
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 44
    Publication Date: 2015-05-11
    Description: Online-Befragungen sind spätestens seit den 1990er Jahren zu einem selbstverständlichen Teil der empirischen Sozialforschung geworden. Bisher jedoch findet in der sozialwissenschaftlichen Raumforschung keine intensive Methodendiskussion zu Online-Befragungen statt. In diesem Beitrag skizzieren wir die Methodologie, Vor- und Nachteile sowie mögliche Einsatzfelder dieses Erhebungsinstrumentes. Insbesondere für explorative und experimentelle quantitative Erhebungen zu neuen und komplexen raumbezogenen Themenfeldern lassen sich Online-Befragungen vorteilhaft einsetzen. Aufbauend auf diesen Betrachtungen werden praktische Erfahrungen mit Online-Befragungen aus drei Forschungsprojekten der sozialwissenschaftlichen Raumforschung vorgestellt. Dabei liegt der Fokus auf der Darstellung der Fragebogengestaltung, des Samplings und der technischen Umsetzung. Im Ergebnis zeigt sich, dass mit der Online-Befragung ein wichtiges Werkzeug insbesondere zur Erforschung hochmobiler Bevölkerungsgruppen zur Verfügung steht. Vor dem Hintergrund, dass Mobilitäts- und Multilokalitätsphänomene unsere Gesellschaft verstärkt prägen und damit auch räumliche Strukturen zunehmend beeinflussen, haben Online-Befragungen ein noch zu wenig genutztes Potenzial im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Raumforschung. Auf der Basis dieser Erfahrungen wird als Handreichung ein Fragenkatalog abgeleitet, der es interessierten Raumforschern erlaubt, die Passfähigkeit von Online-Befragungen als Erhebungsinstrument in der Konzeptionsphase von Forschungsprojekten abzuwägen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 45
    Publication Date: 2015-05-11
    Description: Der Beitrag greift die aktuellen Diskussionen zu polyzentrischen Siedlungsstrukturen auf und visualisiert diese neuen Raummuster vergleichend für die drei Stadtregionen Köln/Bonn, Östliches Ruhrgebiet und Leipzig/Halle. Dazu werden jeweils drei Karten zum Zentren- und Standortsystem, zum Wohnen und zum Pendeln in polyzentrischen Stadtregionen vorgestellt und erläutert. Im Ergebnis zeigt sich die Raumstruktur der drei Stadtregionen als ein Resultat längerfristiger Entwicklungen, bei der die traditionellen Siedlungskerne weiterhin eine hohe Bedeutung haben. Eine Auflösung der Städte hin zu einer dispersen Stadtlandschaft ist in den drei Stadtregionen nur ansatzweise zu erkennen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2015-05-16
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 47
    Publication Date: 2015-05-16
    Description: Interkommunale Kooperationen gelten in Forschung und Politik vielfach als ein wichtiger Handlungsansatz in schrumpfenden und peripheren Regionen, um die Daseinsvorsorge zu sichern und die Rolle von Städten als Mittel- und Oberzentren zu stärken. Der Beitrag untersucht, wie sich Mittelstädte in peripheren Regionen im Spannungsfeld von Re-Zentralisierung und Peripherisierung positionieren und wie interkommunale Kooperationen, Konkurrenzen und Hierarchien dabei zusammenwirken. Dafür wird der Forschungsansatz der Regional Governance verwendet. In zwei Fallstudien werden diese Fragen vertiefend empirisch untersucht: das Städtedreieck Altmark (Sachsen-Anhalt) und die Standortinitiative SüdWestpfalz (Rheinland-Pfalz). In der Altmark bildet die Hansestadt Stendal mit zwei Nachbarstädten ein polyzentrisches Städtenetz, in der Südwestpfalz wird die Stadt-Umland-Kooperation zwischen der Stadt Pirmasens und dem Landkreis Südwestpfalz untersucht. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass sich in peripherisierten Regionen sowohl der Kooperations- als auch der Konkurrenzdruck für kommunale Akteure erhöhen und interkommunale Kooperationen nur unter spezifischen Bedingungen funktionieren. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumordnungs-, Landes- und Stadtpolitik gezogen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 48
    Publication Date: 2015-05-03
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 49
    Publication Date: 2015-05-14
    Description: Bei der Ansiedlung neuer Lebensmittelmärkte in Deutschland besitzen die Regelungen des § 11 Abs. 3 BauNVO und die entsprechenden Rechtsprechungen dazu eine große Bedeutung. Über die zu erwartenden Wirkungen von neuen Märkten wird dabei immer wieder kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund hat die Studie „Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel“ auf der Basis einer bundesweit durchgeführten telefonischen Haushaltsbefragung unter anderem die Einzugsbereiche und verkehrlichen Wirkungen der unterschiedlichen Betriebsformen im Lebensmitteleinzelhandel analysiert und mit den Ansprüchen und Vorlieben der Kunden in Beziehung gesetzt. Anders als bei den üblichen, auf den Einzelfall bezogenen gutachterlichen Untersuchungen, die im Zuge der bauleitplanerischen Abwägung beauftragt werden, versucht die zugrunde liegende Untersuchung, generalisierbare Aussagen zu liefern und den zuständigen Behörden und Trägern öffentlicher Belange eine belastbare Grundlage bei der notwendigen bauleitplanerischen Abwägung zu geben. Die empirischen Untersuchungen zeigen, dass die in § 11 Abs. 3 BauNVO formulierte Regelvermutung zu städtebaulichen Wirkungen ab einer Verkaufsfläche von 800 m 2 zumindest im Lebensmittelbereich pauschal so nicht bestätigt werden kann, es aber auch keine andere empirisch belastbare Verkaufsflächengrenze gibt. Neben der Größe des Marktes beeinflussen vor allem die Lage des Marktes (städtebaulich integriert vs. städtebaulich nichtintegriert), die Siedlungsstruktur (städtisch vs. ländlich), aber auch die unterschiedlichen Anbieter selbst (z. B. Aldi, Edeka) die verkehrlichen Auswirkungen und Kaufkraftabschöpfungen entscheidend.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 50
    Publication Date: 2015-01-23
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 51
    Publication Date: 2015-04-22
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2015-12-25
    Description: Which regions contribute most to national growth? Do large cities ‘need’ more expenditure per capita? The relation between these two questions is the subject of a current German discussion, but it is of importance for other countries as well. What precisely is the issue? The substantial German fiscal equalization systems between states ( Länder ) and between communities assign estimates of higher expenditure need per capita to larger cities. This paper argues that this is justified, because, following the arguments of new regional economics, the modern agglomerations are of crucial importance for national growth. To maintain this role they have to be able to keep or receive enough public finance. To assess this, total public flows out of and into regions have to be taken into account. The relevant analysis shows that their contribution to upper-level (federal and Länder ) finances is far above average, but that they receive relatively little from federal and Länder spending; consequently they experience large net fiscal outflows. The use of the abovementioned progressive scale of expenditure need in the equalization systems reduces this fiscal siphoning-off, at least to some extent.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 53
    Publication Date: 2016-03-23
    Description: Stationärer Einzelhandel und (Innen-)Stadt sind räumlich betrachtet eng miteinander verflochten. Durch die zunehmende Relevanz des Internets und insbesondere des damit verbundenen Online-Handels im Alltag der Menschen verliert der physische Raum als konstantes Bindeglied aktuell jedoch immer mehr an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Zeitknappheit und den Vorzügen, welche der Online-Handel bietet, werden immer mehr Produkte online und nicht im stationären Einzelhandel erworben. Dies schlägt sich auch in der Umsatzentwicklung nieder. Während der stationäre Einzelhandel in den letzten Jahren nahezu stagnierende Umsätze zu verzeichnen hat, sind die Wachstumsraten im Online-Handel immens. Bis 2025 soll der Online-Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz auf rund 15 % anwachsen. Dies bleibt nicht ohne Folgen für innerstädtische Einzelhandelslagen. Es wird – abhängig von ihrer Lokalisierung in räumlich-strukturell begünstigten oder benachteiligten Städten – sowohl Gewinner als auch Verlierer geben. Um die Folgen für die davon betroffenen Räume möglichst gering zu halten, sollten die Möglichkeiten, welche die zunehmende Digitalisierung bietet, als Chance für die Attraktivitätssteigerung der innerstädtischen Einzelhandelslagen genutzt werden.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 54
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Ziel des Beitrags ist es, auf der Basis einer vereinfachten theoretischen Fundierung empirische Hinweise auf den Charakter von unterschiedlichen Planungsmethoden zu gewinnen, um daraus Folgerungen für ihre Weiterentwicklung zu ziehen. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich unterschiedliche Verständnisse von Planungsrationalität auch in unterschiedlichen Planungsmethoden ausdrücken. Dazu wird zunächst die Debatte um den Rationalitätsbegriff in der Planung wiedergegeben, die sich vor allem auf die Dichotomie zwischen analytischer Zweck-Mittel-Rationalität einerseits und kommunikativer Rationalität andererseits zuspitzen lässt. Hierauf aufbauend werden empirische Ergebnisse aus einem Forschungsvorhaben vorgestellt, in dem verschiedene Planungsmethoden auf die drei Hauptdimensionen „rational“, „kommunikativ“ und „kreativ“ hin bewertet wurden. Daran anknüpfend wird am Beispiel der klassischen Planungsmethode der Nutzwertanalyse dargelegt, ob und wie vermeintlich rationale Planungsmethoden bislang im Hinblick auf den 〈em〉Communicative Turn〈/em〉 in der Planung weiterentwickelt wurden. In der noch systematischeren kommunikativen Ausgestaltung bewährter rationaler Planungsmethoden wird im Fazit auch ein wichtiges und praxisrelevantes Feld der Planungsforschung erkannt.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 55
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉2002, 2010, 2013 – in unregelmäßigen Abständen wird Deutschland von schweren Hochwasserereignissen getroffen. Neben diesen großflächigen Vorfällen sind es häufig lokale Überflutungen, die die Bevölkerung unvorbereitet treffen und Schäden in Milliardenhöhe verursachen. Bisher werden technische Hochwasserschutzmaßnahmen von Seiten des Staates bereitgestellt. Verbleibende Risiken liegen im Verantwortungsbereich der Bevölkerung. In diesem Beitrag werden mit Hilfe ökonomischer Instrumente Ansätze für ein effizienteres und gerechteres Schutzsystem dargestellt. Basierend auf der Untersuchung der Bodenrichtwertentwicklung bebauter Grundstücke in festgesetzten Überschwemmungsgebieten von elf sächsischen Städten für den Zeitraum von 2000 bis 2016 wird der Frage nachgegangen, ob sich bei der Bewertung der Grundstücke ein Werteinfluss des Hochwasserrisikos feststellen lässt. Zum einen wird dies über einen deskriptiven Mittelwertvergleich von betroffenen Hochwassergebieten und überflutungssicheren Flächen dargestellt. Zum anderen wird per multipler linearer Regression versucht, den Zusammenhang von Bodenrichtwerten und Hochwassergefahr aufzuzeigen. Während in fast allen betrachteten Gebieten sinkende Richtwerte belegt werden können, fallen diese in festgesetzten Überschwemmungsgebieten nochmals niedriger aus. Dem aktuellen Forschungsstand entsprechend wirkt sich laut Regressionsanalyse die Lage in einem Überschwemmungsgebiet signifikant auf den Bodenrichtwert aus. Um einer negativen Wertentwicklung der Grundstücke entgegenzuwirken, gilt es, das Hochwasserrisiko vor allem in bebauten Gebieten zu minimieren bzw. eine zunehmende Gefährdung zu vermeiden. Vorsorgender Hochwasserschutz, Transparenz der räumlichen Planung, finanzielle Anreize für entsprechende bauliche Maßnahmen und eine aktive Bürgerbeteiligung an der Planung können dazu beitragen.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 56
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 57
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Einwohnermeldedaten können einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der raumbezogenen Planung in ländlichen Gemeinden leisten. Das zeigen mehrere Studien, die sich in den vergangenen Jahren mit demographischen Veränderungsprozessen und Versorgungsbedarfen in Deutschlands ländlichem Raum auseinandergesetzt haben. Gemeinsam ist diesen, meist einzelfallbezogenen Untersuchungen, die Geokodierung kommunaler Melderegister und ihre analytische Verarbeitung mittels Geographischen Informationssystemen. Auf diese Weise lassen sich Bevölkerungsstrukturen und ihre Veränderungen auch unterhalb der Gemeindeebene auflösen und in Analysen nutzen, während Bevölkerungsdaten der überkommunalen statistischen Stellen dies in der Regel nicht vermögen. Dieser Beitrag greift Erkenntnisse aus diesen Studien auf. Er verbindet sie zu einem Argumentationsstrang, der Mehrwerte des Ansatzes sowohl für die kommunale als auch die regionale Ebene aufzeigt und anhand von Beispielen aus Bayern und Sachsen-Anhalt entwickelt wird. Neben allgemeinen demographischen Aspekten werden dabei auch „Erreichbarkeiten“ und „Immobilien“ – als mit demographischen Prozessen in Zusammenhang stehende Themenfelder – behandelt. Die Darstellung der Mehrwerte, die zu einer stärkeren Nutzung von Melderegistern in Wissenschaft und planerischer Praxis motivieren möchte, wird ergänzt um eine Diskussion über die Grenzen des verfolgten Ansatzes im Hinblick auf zukünftige Bevölkerungsentwicklungen. Durch das Aufzeigen sowohl von Mehrwerten als auch von Grenzen der Nutzung geokodierter kommunaler Bevölkerungsdaten möchte der Beitrag zudem die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien in der Planung ländlicher Räume unterstützen.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 58
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 59
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Umweltkatastrophen, wie zum Beispiel Hochwasser, richten zunehmend Schäden in Städten und Siedlungsgebieten in Deutschland an. Die Fähigkeit von Betroffenen, mit den Folgen einer Hochwasserkatastrophe umzugehen, wird durch ihre Verwundbarkeit beeinträchtigt. Die Verminderung der Verwundbarkeit, etwa durch die Bildung von sozialer oder struktureller Resilienz, kann dabei Abhilfe schaffen. Dies gilt insbesondere für den Wiederaufbau, dem eine Verbesserung – und nicht nur die Rekonstruktion des Status quo – zugeschrieben wird. Aber welche Rolle spielt die Verwundbarkeit für Wiederaufbauprojekte, und was für eine Art von Wiederaufbau kann durch eine gute räumliche Planung in der Folge erzielt werden? Wir untersuchen diese Fragen anhand einer Fallstudie des Donauhochwassers im Jahr 2013, mit der bayerischen Stadt Deggendorf als Fokus. Eine Datenerhebung wurde mittels eines Fragebogens, einer räumlichen Analyse und qualitativer Interviews von 2013 bis 2018 durchgeführt. Anhand der Ergebnisse lassen sich bestimmte soziale Verwundbarkeiten identifizieren, die den individuellen Zugang zu Ressourcen im Wiederaufbau und den langfristigen Umgang der Betroffenen mit den Risikofolgen stark beeinflussen. Es erscheint sinnvoll, dies in zukünftigen Planungen stärker zu berücksichtigen. Der Artikel ist ein Beitrag zur Diskussion über die gesellschaftlichen Ursachen sozialer Verwundbarkeit und richtet sich an Verantwortliche in der Planung und im Katastrophenmanagement, aber auch an die zunehmend betroffene Öffentlichkeit.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 60
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Abstract〈/h3〉 〈p〉Regional disparities exist between states as well as within countries. In the Federal Republic of Germany, as a result of reunification, there are still considerable regional differences in terms of economic conditions. Local economic and structural circumstances affect individual employment opportunities and can be a motive for migration. Based on rational-economic approaches, the article examines the spatial labor market behavior of full-time employees subject to social security contributions, taking into account individual, firm-specific and regional characteristics. Workplace mobility is analyzed as a job move between the macro regions of North, South and East Germany. For this purpose, a linked employer-employee dataset (LIAB) from the “Institute for Employment Research” is used, supplemented by regional structural indicators (INKAR) at the level of the spatial planning regions. The analyses using binary logistic regression models show that transregional mobility especially depends on individual characteristics such as age and qualifications. Regarding regional features, it can be seen that the emigration tendency of younger employees increases with the local level of unemployment. Overall, the results do not indicate that there is a single-track brain drain from structurally weak regions. Nevertheless, these regions face a problem in age-specific migration patterns. The outflow of young workers weakens structurally poor areas directly and permanently.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 61
    Publication Date: 2018
    Description: 〈p〉 〈strong〉Erratum zu:〈/strong〉 〈/p〉 〈p〉 〈strong〉Raumforsch Raumordn Spat Res Plan 2018〈/strong〉 〈/p〉 〈p〉 〈span〉https://doi.org/10.1007/s13147-018-0547-y〈/span〉 〈/p〉 〈p〉Liebe Leser,〈/p〉 〈p〉aufgrund eines technischen Fehlers wurde die Abbildung 2 im Originalbeitrag nicht korrekt dargestellt.〈/p〉 〈p〉Richtig wäre sie in der hier dargestellten Form:〈/p〉 〈p〉Wir bitten diesen Fehler zu …〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 62
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Der Beitrag setzt sich am Beispiel des Bayerischen Dorfentwicklungsprogramms mit der Steuerung der Flächenneuinanspruchnahme auf lokaler Ebene auseinander. Hierzu werden mit Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung zwei im Merkmal des Siedlungsdrucks kontrastierende Fallstudien untersucht und die Entscheidungen und Motive beteiligter Akteure betrachtet. Die anhaltend hohe Umwandlung von Freiflächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen gilt als eine der großen raumordnerischen und umweltpolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme stellt ein normatives und strategisches Ziel dar – vor allem in ländlichen Regionen geht die Schere zwischen Flächen- und Einwohnerentwicklung jedoch weiterhin auseinander. Ursächlich sind insbesondere die Entscheidungen lokaler und regionaler Akteure, die unter anderem aufgrund der Konkurrenz um Wohnbevölkerung und Gewerbe und vergleichsweise niedrigeren Bodenpreisen weitere Flächen ausweisen. Im Dorferneuerungsprozess sind vielseitige Ansatzpunkte zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und Förderung von Innenentwicklung vorhanden. Die Dorferneuerung bietet ein umfangreiches Instrumentenspektrum von der Beteiligung lokaler Akteure und Grundeigentümer über Fachgutachten und Planungskonzepte bis zur Förderung und Umsetzung von Maßnahmen mit Bodenordnung. Dieses Instrumentarium wird jedoch noch nicht systematisch ausgeschöpft. Die kontrastierenden Fallstudien zeigen auf, wie demographische, wirtschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen sich auf die Handlungsspielräume der Akteure und deren Argumentationen auswirken. Flächensparen ist ein Ziel, das zwar politisch und gesellschaftlich erwünscht ist, jedoch im Verhältnis zu anderen Zielsetzungen häufig in der persönlichen, politischen und planerischen Abwägung unterliegt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Praxis der Dorferneuerung gegeben und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 63
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Die Sicherung von Erreichbarkeiten ist ein zentraler Aspekt der Daseinsvorsorge und stellt ländliche Kommunen zunehmend vor große Herausforderungen. Eine zentrale planerische Aufgabe besteht darin, aktuelle und zukünftige Erreichbarkeitssituationen kleinräumig im regionalen Kontext zu erfassen und Räume mit Handlungsbedarf zu identifizieren. Vor allem um die Auswirkungen veränderter Standorte und Verkehrsangebote auf die Erreichbarkeiten abzuschätzen, fehlen bislang geeignete Planungsinstrumente. Für den Landkreis Calw wurde daher im Auftrag des Ministeriums für ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg ein solches Instrument erarbeitet. Neben der Operationalisierung einer regionalen Erreichbarkeitsanalyse wurde auf Basis lokaler Mobilitätsverhaltensdaten ein Index für die praxisnahe Verwendung entwickelt, der die Erreichbarkeit zu unterschiedlichen Einrichtungen der Daseinsvorsorge zu einem Gesamtindikator zusammenführt und visualisiert. Durch die modellierte Schließung oder Hinzunahme von Einrichtungen bzw. der Veränderung der Reisezeiten können in Szenarien Kennzahlen zur Erreichbarkeit berechnet werden und dadurch als objektive Entscheidungsgrundlage dienen. Dies kann einen wichtigen Beitrag im Abwägungsprozess zur strategischen Daseinsvorsorge leisten. Insbesondere der Erreichbarkeitsindex, der in das hier vorgestellte modular aufgebaute Planungsinstrument zur Erreichbarkeitsmodellierung integriert ist, stellt einen neuen methodischen Ansatz in der Raum- und Standortplanung dar.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 64
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 65
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 66
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 67
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 68
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 69
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Abstract〈/h3〉 〈p〉This article reviews and analyses how and why land-management practice draws on two contrasting value systems: economic and social. Land managers are at the crossroads of different value systems, which both overlap and contrast. The aim of this article is to provide an understanding of which aspects are crucial in each of the value systems, and to provide a basis for how and where the value systems can be connected and where they are contradictory. This is undertaken using an exploratory qualitative and descriptive comparison, which contrasts the epistemic logics of the value systems, the manner in which each system makes use of different scales, and the way in which decisions are made with each value system. Such an understanding is crucial to improve coherence in designing and predicting the future effects of land-management interventions. Currently, practitioners tend to design interventions based on single value systems, rather than on combining or integrating value systems. The discursive comparison provides the initial steps towards a more coherent understanding of the common ground and the missing links in value logics applied in land management. These results are relevant to provide better descriptions and predictions of the effects of land-use interventions and develop improved transdisciplinary models to predict changes and development in the utilization of land or property.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 70
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Die hohe Attraktivität von Großstädten führt nicht nur in Deutschland zu einer Verdrängung von Unternehmensimmobilien in stark prosperierenden Räumen. Sie geht volkswirtschaftlich zulasten der Kommunen, da mit der Ansiedlung von Unternehmensimmobilien oftmals erhebliche externe (Nutzen‑)Effekte einhergehen. Die Vermeidung dieser Verdrängungsproblematik dient im folgenden Beitrag als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer innovativen Methodik zur systematischen Landeignungsprüfung. Unter Ausnutzung der aktuellen Geodaten-Initiativen in Deutschland gelingt es hiermit erstmals, die vorhandenen Geodatenbestände in einem Geographischen Informationssystem auf der Basis des 〈em〉Compromise Programming〈/em〉 zu einem multidimensionalen Entscheidungsunterstützungssystem für die Immobilien- und Stadtentwicklung in Deutschland zusammenzuführen. Angewandt auf die Großstadt Düsseldorf lässt sich der Mehrwert dieser neuen Methodik empirisch verifizieren: Durch die systematische Analyse und Bewertung des gesamten Stadtgebiets mittels multidimensionaler und GIS-basierter Landeignungsprüfung lassen sich nicht nur neue und wesentlich mehr Flächenpotenziale für private Investoren und Projektentwickler von Unternehmensimmobilien identifizieren. Darüber hinaus können auch für Stadtplaner und Kommunalpolitiker räumliche Schwerpunkte durch ein solches GIS-Modell transparent gemacht werden, welche als Schutzzonen für industrielle Flächennutzungen künftig die Verdrängung wichtiger Immobilientypen aus dem Stadtgebiet verhindern. Die Methodik leistet daher einen wichtigen Beitrag zu einer empirisch fundierten Gewerbeplanung, indem der interdisziplinäre Austausch zwischen den privaten und öffentlichen Akteuren der Immobilien- und Stadtentwicklung unterstützt wird.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 71
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 72
    Publication Date: 2018
    Description: 〈h3〉Zusammenfassung〈/h3〉 〈p〉Die Bedeutung der Innenentwicklung für eine nachhaltige flächensparende Siedlungsentwicklung wird von politischer Seite auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene mit Nachdruck vertreten und ist fachlich unumstritten. Eine wesentliche Voraussetzung für die Mobilisierung von Innenentwicklungspotenzialen ist eine fundierte Kenntnis der Flächenpotenziale innerhalb bestehender Siedlungsgebiete. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung vorgestellt. Ziel der Erhebung war die Bereitstellung belastbarer Daten zu Umfang von und Umgang mit Innenentwicklungspotenzialen auf Brachen und Baulücken in Deutschlands Städten und Gemeinden. Anders als in früheren Studien wurden erstmals auch kleine Gemeinden und kleinteilige Potenziale, typischerweise Baulücken, einbezogen und hinsichtlich deren Relevanz im Rahmen einer flächensparenden Siedlungspolitik diskutiert. Im Ergebnis lässt sich eine belastbare Größenordnung für Innenentwicklungspotenziale auf Brachen und Baulücken von 15 m〈sup〉2〈/sup〉 je Einwohner als Untergrenze hochrechnen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass mehr als ein Viertel der Potenziale in Gemeinden unter 5.000 Einwohnern liegen. Zudem wird deutlich, dass mehr als die Hälfte der Innenentwicklungspotenziale auf Baulücken entfallen. Damit ergibt sich die eindeutige Empfehlung, dass eine Politik nachhaltiger Siedlungsentwicklung stärker als bisher die Nutzung kleinteiliger Innenentwicklungspotenziale fokussiert und insbesondere in kleineren Gemeinden, die häufig dazu tendieren, ihre Potenziale zu unterschätzen, das Bewusstsein für die Bedeutung und die Potenziale der Innenentwicklung geschärft wird.〈/p〉
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 73
    Publication Date: 2018
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 74
    Publication Date: 2015-07-04
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 75
    Publication Date: 2016-08-17
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 76
    Publication Date: 2016-08-25
    Description: Der Umgang mit den Folgen des Klimawandels stellt Biosphärenreservate als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung vor neue Herausforderungen. Obwohl Einflüsse auf Ökosysteme oder Landschaften nur begrenzt steuerbar und schwer absehbar sind, besteht der Auftrag, Klimawandelfolgen strategisch aufzugreifen. Zudem sind zahlreiche Akteure mit unterschiedlichen Perspektiven in Entscheidungen einzubeziehen, die vor dem Hintergrund unsicherer Zukunftsprognosen getroffen werden müssen. Der Beitrag zeigt am Beispiel des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe-Brandenburg, welche konkreten Handlungsfelder sich abzeichnen und welche Arbeitsphasen ein planvoller Umgang mit dem Klimawandel haben kann. Es werden mögliche Maßnahmen für die Themen Landschaftswasserhaushalt, Vegetation, Fauna und Landnutzung aufgezeigt. An der Elbe kommt dem Flussgebietsmanagement eine besondere Bedeutung zu. Die Diskussion möglicher strategischer Handlungsfelder erläutert, welche Rollen die Verwaltung von Biosphärenreservaten in einem Prozess der Anpassung an den Klimawandel einnehmen kann. Die Möglichkeiten und der Umfang, in dem sich Biosphärenreservate zu Modellregionen für die Anpassung an den Klimawandel entwickeln, werden sich in der Praxis nach den vorhandenen Kapazitäten und der Expertise richten.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 77
    Publication Date: 2016-06-24
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 78
    Publication Date: 2016-06-24
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 79
    Publication Date: 2016-07-01
    Description: In many rural areas in Europe a spatial concentrating of basic services can be observed due to interacting socioeconomic and demographic processes. At the European level, territorial cohesion policy aims at mitigating the consequences of this development. Additionally, in Germany, this development is a greatly discussed topic. However, little data exists at the country level on the dimensions and consequences of this spatial concentration process. This limitation makes it difficult to realistically assess the situation and identify the regions and basic services where intervention may be required. As a contribution to bridging this knowledge gap, we used a GIS accessibility analysis to analyse the regional distribution of ambulant nursing services throughout Germany and to estimate the availability of such services near patients’ places of residence. Ambulant nursing care is an important basic service of the German health care system; such services allow disabled or elderly people who are not able to fully care for themselves to stay in their homes and living environments. The analysis results lead us to conclude that although ambulant nursing services must cover greater distances to reach customers in rural areas, at present such services are nationally available in rural areas as well as in urban areas.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 80
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    Publication Date: 2016-08-10
    Description: Clusterorganisationen setzen Clusterpolitik in die Praxis um und prägen ihre Wirkung damit in hohem Maße. Der Handlungsspielraum der Clusterorganisationen wird dabei stark durch Interaktionen mit den zu fördernden Unternehmen, der Politik und weiteren Förderakteuren beeinflusst. Für eine fundierte Beratung der Clusterförderung sollte man diese Einflussfaktoren kennen und ernst nehmen, da sie die Stärken, Schwächen und Potenziale der Clusterorganisationen mitgestalten. Dieser Beitrag untersucht, wie bayerische Clusterorganisationen die Clustertheorien in praktische Aktivitäten umsetzen und wie sie dabei durch andere Akteure in ihrem Umfeld beeinflusst werden. Dabei wird zwischen institutionellen und strukturellen Einflussfaktoren unterschieden. Institutionelle Einflussfaktoren beziehen sich auf soziale Institutionen, die andere Akteure an die Clusterorganisationen herantragen. Es wird gezeigt, dass die Akteure die Arbeit der Clusterorganisationen zwar in hohem Maße prägen, aber nur in wenigen Fällen ernsthaft behindern. Position und Aufgaben der Clusterorganisationen innerhalb des gesamten Fördersystems erzeugen strukturelle Einflussfaktoren. Diese führen dazu, dass die Clusterorganisationen jenseits des Aufbaus von clusterinternen Netzwerken nur eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten haben und für eine umfassende Clusterförderung auf Kooperationen mit anderen Förderakteuren angewiesen sind.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 81
    Publication Date: 2016-08-24
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 82
    Publication Date: 2016-06-16
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 83
    Publication Date: 2016-06-17
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 84
    Publication Date: 2016-06-17
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 85
    Publication Date: 2016-06-09
    Description: Die Energiepolitik tendiert dazu, den Ausgleich zwischen der Erzeugung und dem Verbrauch von Energie möglichst großräumig zu organisieren und die Standortwahl für neue Kraftwerke und Speicher dem betriebswirtschaftlichen Kalkül im europaweiten Wettbewerb zu überlassen, wobei Netzkosten ausschließlich von den Stromverbrauchern gezahlt werden. Dies konzentriert die Erzeugung auf Gunststandorte und bedingt einen sehr weitgehenden Ausbau der Übertragungsnetze. In der Zivilgesellschaft werden mit der Energiewende dagegen oft Zielvorstellungen einer verbrauchsnahen Erzeugung und einem eher kleinräumig organisierten Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch verbunden. Von einer solchen „dezentralen Energiewende“ versprechen sich die Befürworter einen verringerten Netzausbaubedarf. Der Beitrag befasst sich mit den Hintergründen und der Praxis der Planungen zum Ausbau der Übertragungsnetze in Deutschland als einem Kristallisationspunkt für die räumliche Energiepolitik im Bereich der Stromversorgung. Eine besondere Rolle nimmt in dieser Hinsicht die Bedarfsplanung ein. Sie beruht unmittelbar auf energiepolitischen Zielen und Maßnahmen und stellt damit das Bindeglied zwischen Energiepolitik und Netzplanung dar. Die Bundesnetzagentur hat die Sensitivitätsanalyse als ein Instrument etabliert, das dazu dient, politische Handlungsoptionen im Hinblick auf ihre Wirkungen auf den Netzausbaubedarf im laufenden Bedarfsplanverfahren zu überprüfen. Dieses Instrument könnte auch genutzt werden, um auf der Basis fundierter Wirkungsanalysen unterschiedliche Transformationspfade systematisch in die netzplanerische und zugleich energiepolitische Abwägung einzustellen und so einen ganzheitlichen Steuerungsansatz mit integrierter Öffentlichkeitsbeteiligung zu verfolgen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 86
    Publication Date: 2016-06-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 87
    Publication Date: 2016-06-10
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 88
    Publication Date: 2016-06-14
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 89
    Publication Date: 2016-06-01
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 90
    Publication Date: 2016-06-07
    Description: This paper addresses conditions of post-suburban urbanisation. Our empirical base is drawn from observations of integration initiatives in the region of the Glatt Valley, a rather undefined area extending from the City of Zurich towards the airport and spreading over a number of small municipalities. Under growth pressure, municipalities are coordinating housing, transportation, and economic activity, and this is generating new post-suburban forms. To understand these processes, qualitative methods were used, relevant documents surveyed, and conversational interviews with actors in the area conducted. A process of infrastructure consolidation was observed, which moved towards integrating functional pathways and optimising capital accumulation, and attracting and catering for business development and high-income earners. To date, the region has proved to be diverse and dynamic, while also furthering certain modes of fragmentation and social stratification. The results reveal post-suburban forms that are place specific and path dependent insofar as they are driven by particular arrangements of governance that emphasise a certain mode of integrative planning. This form of post-suburban growth is also producing new forms of fragmentation.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 91
    Publication Date: 2016-06-07
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 92
    Publication Date: 2016-06-07
    Description: Energiegenossenschaften haben für den dezentralen Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion in Deutschland im neuen Jahrtausend eine wichtige Rolle gespielt: Sie bündeln das Kapital von Privatpersonen und erschließen damit eine weitere Finanzierungsquelle für das Erreichen der Energiewende. Dabei gelten ihre regionale Orientierung und die genossenschaftliche Mitbestimmung als akzeptanzfördernde Erfolgsfaktoren. Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2014 fallen nun die bisher sehr günstigen Förderbedingungen sukzessive weg, die für die Geschäftsmodelle vieler, vor allem regionaler Energiegenossenschaften zentral waren. Damit ist die Boomphase der Energiegenossenschaften beendet und die zunehmende Marktorientierung der Förderpolitik für erneuerbare Energien erfordert von den Energiegenossenschaften Anpassungen und Innovationen. Vor diesem Hintergrund werden Energiegenossenschaften und ihre Entwicklung aus einer Innovationsperspektive im Hinblick darauf untersucht, wie sich Energiegenossenschaften positionieren müssen, wenn sie auch in Zukunft einen bedeutsamen Beitrag zu einer dezentralen Energiewende leisten wollen bzw. sollen. Im empirischen Teil dieses Beitrags werden auf der Basis vorhandener Daten, einer eigenen Online-Befragung mit einem Schwerpunkt auf Energiegenossenschaften unterschiedlicher Größe und Reichweite sowie ergänzt durch zwei Fallstudien die Strukturen und der Wandel im deutschen Energiegenossenschaftssektor analysiert. Wir schlussfolgern, dass Größenvorteile und Risikostreuung durch überregionale Aktivität zwar Vorteile bieten können, dass es daneben aber auch für regionale Energiegenossenschaften weitere erfolgversprechende Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Ansatzpunkte für erfolgreiche regionale Strategien bilden die Diversifikation der Geschäftsfelder, die neben Energiedienstleistungen auch weitere Tätigkeiten der örtlichen Daseinsvorsorge beinhalten können, sowie Kooperationen auf regionaler Ebene und mit anderen Energiegenossenschaften bzw. deren Dachverbänden. Generell bildet die Direktvermarktung ein potenziell relevantes Element der innovativen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen, da sie – entsprechend den genossenschaftlichen Kernprinzipien Mitgliederorientierung und Identitätsprinzip – die Fokussierung auf bestimmte Zielgruppen mit der Vermittlung eines regionalen bzw. ideellen Mehrwerts verknüpft.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 93
    Publication Date: 2016-09-13
    Description: Die Rolle von Schlüsselfiguren in sozialräumlichen Wandlungsprozessen ist bislang noch kaum erforscht. Wie kann der von Praktikern immer wieder thematisierte entscheidende Beitrag von einzelnen Personen zu komplexen Prozessen des Wandels sozialwissenschaftlich erklärt werden? Ziel dieses Beitrages ist es, aus verschiedenen disziplinären Zusammenhängen, vor allem den Politik- und Organisationswissenschaften, der Betriebswirtschaft und der Soziologie, Konzepte zu identifizieren, mit deren Hilfe Schlüsselfiguren definiert werden können und ihr Beitrag in Wandlungsprozessen begründet werden kann. Für die Typen „Leader“, „Intermediär“ und „Governance-Pionier“ wird in heuristischer Weise herausgearbeitet, inwiefern der Einfluss von Schlüsselfiguren auch damit erklärt werden kann, wie sie im Raum agieren und wie sie räumlich verteilte Ressourcen mobilisieren. Raum, so wird argumentiert, kann Gegenstand und Ressource in Prozessen des sozialen Wandels sein.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 94
    Publication Date: 2016-09-20
    Description: Der methodisch orientierte Beitrag stellt ein Verfahren zur Modellierung von Versorgungsbereichen und Erreichbarkeiten von sogenannten Schlaganfallversorgungszentren ( Stroke Unit s ) in Deutschland mithilfe von Geographischen Informationssystemen (GIS) vor. Auf der Grundlage von OpenStreetMap-Vektordaten werden routingbasierte Einzugsgebiete der Schlaganfallversorgungszentren ermittelt und mit vektorbasierten Daten zur Demographie auf räumlich disaggregierter Ebene verschnitten. Eine Modellierung zeitlicher Erreichbarkeiten mit Rettungsfahrzeugen resultiert in Isochronen-Kartendarstellungen, welche in der Verschneidung mit hoch aufgelösten demographischen Sachdaten verschiedene Analysemöglichkeiten bieten. Diese werden an einem Fallbeispiel aus Unterfranken aufgezeigt, welches die Potenziale des Verfahrens für die raumbezogene Planung von Schlaganfallversorgungszentren skizzieren soll. Eine Anwendung des Verfahrens auf andere medizinische Einrichtungen oder die Verschneidung mit weiteren themenbezogenen Sachdaten ist möglich.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
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  • 95
    Publication Date: 2016-09-20
    Description: In diesem Beitrag wird ein großer Teil der publizierten deutschsprachigen, raumwissenschaftlichen Forschungsergebnisse von 2003 bis 2014 auf eine vermutete Lücke zwischen theoriebasierter Forschung und der Planungspraxis hin betrachtet. Dazu werden insgesamt 1929 Beiträge aus Schriftenreihen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) und drei Fachzeitschriften in unterschiedlichem Detaillierungsgrad analysiert. Im ersten Schritt findet eine Typisierung statt, im zweiten Schritt folgen detailliertere Analysen. Die Vermutung der Diskrepanz wird insgesamt bestätigt. Nur ein Teil der untersuchten Artikel argumentiert erkennbar theoriebasiert. In diesen gelingt die empirische Überprüfung von Theorien meist nur ansatzweise und der praktische Nutzen der Forschungsergebnisse ist nur selten erkennbar. Positionierungen aus der Praxis argumentieren umgekehrt kaum forschungsbasiert. Dieser Befund zeigt auch, dass dem Anspruch der Planungswissenschaften auf Transdisziplinarität nur zum Teil Genüge getan werden kann. Das könnte zum einen auf Gründe im Forschungssystem zurückzuführen sein, ist aber auch forschungskonzeptionellen Defiziten der Raumplanungsforschung geschuldet.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 96
    Publication Date: 2016-09-16
    Description: Der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung kommt eine Schlüsselrolle für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu. In diesem Zusammenhang untersuchen wir zum einen die Kennzeichen und den Status quo einer nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft und zum anderen den Beitrag der deutschen Großschutzgebiete zur Verwirklichung einer nachhaltigen Landnutzung. Nachhaltig sind land- und forstwirtschaftliche Nutzungen, wenn sie bei der Bedarfsdeckung der heutigen Generation diejenige der kommenden Generationen nicht einschränken. Das wichtigste Kennzeichen von Nachhaltigkeit ist ein funktionierendes Managementsystem, in dem eine periodische Wirkungskontrolle und Adjustierung der Nutzung auf der Grundlage aussagekräftiger Indikatoren durchgeführt wird. Die derzeit eingeführten Indikatorensysteme sind im Hinblick auf die biologische Vielfalt noch unvollständig, weisen nicht immer Zielwerte auf und ermöglichen nur eingeschränkt Aussagen zum Zusammenwirken von Zuständen, Belastungen und Maßnahmen. Mit den Großschutzgebietskategorien in Deutschland werden unterschiedliche Ziele verfolgt. Während Nationalparke aufgrund des Ausschlusses land- und forstwirtschaftlicher Nutzung auf dem größten Teil ihrer Fläche Vorranggebiete für den Naturschutz darstellen, dienen Naturparke und Biosphärenreservate der Integration von Nutzungs- und Schutzzielen. Die Großlandschaften Deutschlands werden durch die verschiedenen Großschutzgebiete nur eingeschränkt repräsentiert. Damit Naturparke und Biosphärenreservate zukünftig verstärkt Modellräume für die Integration von Landnutzung und Naturschutz darstellen können, sollten ihr Management verbessert und eine systematischere Schutzgebietsplanung durchgeführt werden. Bei Nationalparken ist bereits deutlich erkennbar, dass sie ihre Vorrangfunktion für den Naturschutz in naher Zukunft erfüllen werden.
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 97
    Publication Date: 2011-06-25
    Description: Bernt, Matthias; Haus, Michael; Robischon, Tobias (Hrsg.) (2010): Stadtumbau komplex: Governance, Planung, Prozess Content Type Journal Article Pages 1-2 DOI 10.1007/s13147-011-0101-7 Authors Holger Schmidt, Technische Universität Kaiserslautern, Fachgebiet Stadtumbau und Ortserneuerung, Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern, Deutschland Journal Raumforschung und Raumordnung Online ISSN 1869-4179 Print ISSN 0034-0111
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    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 98
    Publication Date: 2011-06-10
    Description:    This paper adopts a global perspective to investigate external relations of German cities, both transnationally and on the national scale. At the centre of the analysis are the locational strategies of major advanced producer service firms that link the cities in which they operate through a multitude of flows. Using an interlocking network model and data on the organizational structure of leading business service firms, the paper measures and interprets the extent to which German cities were integrated in the world city network in 2008. The global positions and national network patterns of 14 major German cities are explored, as well as the sectoral strengths and geographical orientations of their external relations. The paper concludes with an assessment of the trajectory of German cities in the world city network between the turn of the twenty-first century and the onset of the current financial crisis. The analysis reveals a geography of advanced producer services that is polycentric in character but does not map directly onto the distribution of other metropolitan functions. In a longitudinal perspective, German cities experienced an absolute and relative decline in global network connectivity between 2000 and 2008, which raises questions about the changing strategic importance of German cities in the world city network. Content Type Journal Article Pages 1-13 DOI 10.1007/s13147-011-0100-8 Authors Michael Hoyler, Department of Geography, Loughborough University, LE11 3TU Loughborough, UK Journal Raumforschung und Raumordnung Online ISSN 1869-4179 Print ISSN 0034-0111
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 99
    Publication Date: 2011-06-10
    Description: Henckel, Dietrich; von Kuczkowski, Kester; Lau, Petra; Pahl-Weber, Elke; Stellmacher, Florian (Hrsg.) (2010): Planen – Bauen – Umwelt. Ein Handbuch Content Type Journal Article Pages 1-2 DOI 10.1007/s13147-011-0089-z Authors Peter Müller, Wissenschaftliches Referat III „Natürliche Ressourcen, Umwelt, Ökologie“, Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, Hohenzollernstraße 11, 30161 Hannover, Deutschland Journal Raumforschung und Raumordnung Online ISSN 1869-4179 Print ISSN 0034-0111
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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  • 100
    Publication Date: 2011-05-24
    Description: A Brief Jacobsean Take on German Cities in Europe Through the Last Millennium Content Type Journal Article Pages 1-2 DOI 10.1007/s13147-011-0096-0 Authors Peter J. Taylor, School of Built and Natural Environment, Northumbria University, NE1, 8ST Newcastle upon Tyne, UK Journal Raumforschung und Raumordnung Online ISSN 1869-4179 Print ISSN 0034-0111
    Print ISSN: 0034-0111
    Electronic ISSN: 1869-4179
    Topics: Architecture, Civil Engineering, Surveying , Geography
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