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  • thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History  (31)
  • Universitätsverlag Göttingen  (31)
  • German  (31)
  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Keywords: account book ; Middle Ages ; early modern period ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: The present paper analyzes the emergence of the modern artistic field as an indicator for the formation of the modern state. The work traces this development by looking at various fields that build on each other both thematically and chronologically. London, as the center of the British Empire, and Berlin, as the emerging metropolis of Prussia, represent two ideal areas for comparison. On the basis of seven selected formations of practice - the art academies, the artist's journey, the exhibition system, art criticism, private art collections, the emergence of the modern art museum, and the funeral ceremonies of famous artists - a comparative cultural history of the emergence of the figure of the artist and the artistic field is sketched.
    Keywords: modern artistic field ; indicator ; formation ; modern state ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 13
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte „Observanz“ der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution „ältere Privatdozentur“ im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Description: Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte „Observanz“ der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution „ältere Privatdozentur“ im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; Dekan (Hochschule) ; Disputation ; Dissertation ; Fakultät (Hochschule) ; Göttingen ; Promotion (Doktor) ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-02
    Keywords: Ancient Studies ; Music ; Babylonia ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHB General and world history ; thema EDItEUR::A The Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art ; thema EDItEUR::6 Style qualifiers::6C Styles (C)::6CA Classical style ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 15
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Ji Xianlin; life; Germany; Göttingen
    Keywords: Ji Xianlin ; life ; Germany ; Göttingen ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Having elicited much attention in the humanities in recent years, transcultural phenomena will, in all probability, remain a topic of debate in the near future. Being the product of a collaborative act of writing involving nine authors with different specializations, this study is an introduction to the study of phenomena of transcultural entanglement as well as an effort at systematically exploring this field of research from different medievalist perspectives.
    Keywords: medieval studies ; transculturality ; historical source material ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-02
    Keywords: Dis/Ability Studies ; History ; Middleage ; Body concept ; Physical deformation ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3K CE period up to c 1500
    Language: German
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Keywords: thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Between 1714 and 1837, the German Chancellery in London was the central administrative institution of the Electors of Brunswick-Lüneburg, and from 1814 Kings of Hanover during their time as British kings to organise their rule in absentia. Such personal unions were widespread in early modern Europe. This book is the first to focus paradigmatically on this most important institution of the personal union between Great Britain and the Electorate of Hanover. It examines the personal union as a space of communication and the functioning of a composite state under George I and George II from 1714 to 1760, focusing on the communication processes between the centres of government as well as their infrastructural, social and legal contexts. The so-called English Chancery in Hanover, which British politics and administration established in return during the kings' numerous extended journeys to their ancestral lands, is used as a level of comparison.
    Keywords: German Chancellery ; London ; administrative institution ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-03-26
    Description: In abgewichener Nacht frühe gegen 5 Uhr haben die Franz[osen] von Göttingen Besitz genommen. Es sollen 250 Mann seyn, welche d[en] H[err]n Major van der Märsch, ein feiner Mann, zum commandanten haben. In dem gestrigen Scharmützel ist d[em] H[err]n Maj[or] Friedrichs das Pferd todt geschossen, und er gefangen. Abends gegen 7 Uhr sind die Herren Grafen von Schwerin und v[on] Münch, desg[leichen] verschiedene andere Bursche, unter welchen d[er] H[err] von Biederitz, von dem Jacobithurm durch Franz[osen] herunter geholet, jedoch nach Ankunft des Commandanten auf dem Jacobi-Kirchhofe sogleich wieder loßgelassen worden. Der Commandant hat zu d[em] H[err]n S[yndicus] Willig gesagt, uns sey zur Besatzung ein regiment Croaten und Panduren bestimmet. Andreas Georg Wähner, Tagebuch vom 4. August 1760 Das lange Zeit als verschollen gegoltene Tagebuch des Göttinger Professors Andreas Georg Wähner ist die umfangreichste Göttinger Quelle dieses Genres aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges, die sich erhalten hat und im Stadtarchiv (wieder) verfügbar ist. Meist nüchtern, gelegentlich mit einem bissigen Kommentar versehen, protokolliert Wähner alle Ereignisse, von denen er erfährt, und nennt jedes Mal seine Quelle. Die Bedeutung des Tagebuchs zeigt sich gerade in den wiedergegebenen und bisher nicht beachteten Gerüchten, Briefen und Zeitungsartikeln, die den Blick weit über Göttingen hinaus auf die Weltgeschichte lenken. Dem heutigen Forscher wird hier Gelegenheit gegeben, sich über die Göttinger Stadt- und Universitätsgeschichte und die Geschichte des Siebenjährigen Krieges, besonders aber auch über die Kommunikationsgeschichte und Militärgeschichte dieser Zeit zu informieren. Die Hintergründe der geschilderten Ereignisse werden in den zahlreichen Anmerkungen erläutert und ein umfangreiches Register, im Fall des Personenregisters mit kurzen biographischen Angaben angereichert, rundet die Edition ab. Das Werk ist eine Fundgrube für die Forschung zum 18. Jahrhundert, vor allem aber bietet es für jeden Interessierten einen schnellen Zugang zu einer Fülle von Informationen.
    Description: In abgewichener Nacht frühe gegen 5 Uhr haben die Franz[osen] von Göttingen Besitz genommen. Es sollen 250 Mann seyn, welche d[en] H[err]n Major van der Märsch, ein feiner Mann, zum commandanten haben. In dem gestrigen Scharmützel ist d[em] H[err]n Maj[or] Friedrichs das Pferd todt geschossen, und er gefangen. Abends gegen 7 Uhr sind die Herren Grafen von Schwerin und v[on] Münch, desg[leichen] verschiedene andere Bursche, unter welchen d[er] H[err] von Biederitz, von dem Jacobithurm durch Franz[osen] herunter geholet, jedoch nach Ankunft des Commandanten auf dem Jacobi-Kirchhofe sogleich wieder loßgelassen worden. Der Commandant hat zu d[em] H[err]n S[yndicus] Willig gesagt, uns sey zur Besatzung ein regiment Croaten und Panduren bestimmet. Andreas Georg Wähner, Tagebuch vom 4. August 1760 Das lange Zeit als verschollen gegoltene Tagebuch des Göttinger Professors Andreas Georg Wähner ist die umfangreichste Göttinger Quelle dieses Genres aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges, die sich erhalten hat und im Stadtarchiv (wieder) verfügbar ist. Meist nüchtern, gelegentlich mit einem bissigen Kommentar versehen, protokolliert Wähner alle Ereignisse, von denen er erfährt, und nennt jedes Mal seine Quelle. Die Bedeutung des Tagebuchs zeigt sich gerade in den wiedergegebenen und bisher nicht beachteten Gerüchten, Briefen und Zeitungsartikeln, die den Blick weit über Göttingen hinaus auf die Weltgeschichte lenken. Dem heutigen Forscher wird hier Gelegenheit gegeben, sich über die Göttinger Stadt- und Universitätsgeschichte und die Geschichte des Siebenjährigen Krieges, besonders aber auch über die Kommunikationsgeschichte und Militärgeschichte dieser Zeit zu informieren. Die Hintergründe der geschilderten Ereignisse werden in den zahlreichen Anmerkungen erläutert und ein umfangreiches Register, im Fall des Personenregisters mit kurzen biographischen Angaben angereichert, rundet die Edition ab. Das Werk ist eine Fundgrube für die Forschung zum 18. Jahrhundert, vor allem aber bietet es für jeden Interessierten einen schnellen Zugang zu einer Fülle von Informationen.
    Keywords: Diary ; Seven Years' War ; City H​history ; Göttingen ; History of Communication ; Military History ; 18th Century ; Corps ; Hannover ; Husaren ; Preußen ; Regiment ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DND Diaries, letters and journals ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history
    Language: German
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