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  • thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History  (18)
  • Inorganic Chemistry
  • ddc:330
  • C.H.Beck  (9)
  • Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften  (9)
  • German  (18)
Collection
Keywords
Language
Years
  • 1
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    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Messenia was one of the core areas of the Middle and Late Helladic culture in Greece. Based on a catalogue of 57 sites, which comprises about 240 tombs, their topographic situation, architectural design and the offerings found in them are analysed. This work provides a contribution to a better understanding of the social hierarchy and political changes in these phases of Greek prehistory.
    Description: Die Landschaft Messenien bildete eines der Kerngebiete der mittel- und späthelladischen Kultur Griechenlands. Ausgehend von einem Katalog von 57 Fundorten mit etwa 240 Grabanlagen werden die topographische Situation der Gräber, ihre architektonische Ausgestaltung und die Beigabeninventare analysiert. Dadurch bietet die Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der sozialen Hierarchie und der politischen Änderungen in dieser Phase der griechischen Geschichte.
    Keywords: Middle and Late Bronze Age in Greece ; Messenia ; tombs ; tholoi ; chamber tombs ; Mittlere und Späte Bronzezeit Griechenlands ; Messenien ; Gräber ; Tholoi ; Kammergräber ; Dromos (Korridor) ; Hügelgrab ; Späthelladikum ; Tholos ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 2
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Das außergewöhnliche Dossier von Pergament- und Papyrusurkunden aus den Provinzen Syria Coele und Mesopotamia (P.Euphr.) bereichert unsere Kenntnis vom gelebten Recht in einer Grenzregion des Römischen Reiches im kriegerischen dritten Jahrhundert nach Christus. Die Urkunden vom Mittleren Euphrat, die alle aus der Epoche nach der Constitutio Antoniniana stammen, stellen eine singuläre Erkenntnisquelle für die bürgerliche Geschäftswelt dieser Region dar, aus der bislang hauptsächlich die in militärischem Umfeld verfassten Urkunden aus Dura Europos bekannt waren. Als Texte, die nicht mit dem Blick auf ein Publikum konzipiert wurden, sind die untersuchten Urkunden zuverlässige Zeugnisse für die Strukturen der alltäglichen antiken Realität. Die Arbeit, die sich auf die Vertragsurkunden P.Euphr. 6 - P.Euphr. 15 konzentriert, bietet den ersten umfassenden privatrechtsgeschichtlichen Kommentar zu den Euphratpapyri aus dezidiert juristischer Perspektive. Der Inhalt der Urkunden umfasst den Verkauf mehrerer Sklaven, eines Tieres und eines Bootes, eine Verwahrung, ein hypothekarisch gesichertes Darlehen mit Antichrese, einen Schulderlass und eine unvollendete Urkunde. Zu mehreren Urkunden legt die Autorin erstmalig deutsche Übersetzungen vor. Durch stetige Vergleiche mit den Urkunden aus Ägypten einerseits und den Urkunden aus Dura Europos und aus dem Archiv der Babatha andererseits werden im juristischen Kommentar die in den Texten belegten Rechtsinstitute in den Rahmen der Urkundenpraxis in den Provinzen eingeordnet und mögliche Entwicklungslinien aus den verschiedenen Rechtskreisen und Geschäftsgewohnheiten aufgezeigt, wobei auch altorientalische Rechtsinstitute berücksichtigt werden. Ebenso werden die Urkundentäfelchen aus dem Geschäftsleben der westlichen Regionen des Römischen Reiches miteinbezogen. Parallel dazu erfolgt eine eingehende Erforschung des Einflusses des abstrakten römischen Rechts, wie es insbesondere im CIC und in den Institutionen des Gaius überliefert ist, sowie des griechisch-hellenistischen Rechtskreises. Ein besonderer inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf der Rechts- und Sachmängelgewährleistung beim Kauf von Sklaven und Tieren. Einen weiteren wichtigen Fokus der Arbeit bildet die Erforschung der Stellung der Frau im Wirtschaftsleben dieser Epoche, wie sie aus den Urkunden erkennbar ist.
    Keywords: Pergamenturkunden ; Papyrusurkunden ; Provinzen Syria Coele und Mesopotamia ; Recht ; Grenzregion des Römischen Reiches ; 3. Jh. n. Chr. ; Constitutio Antoniniana ; Dura Europos ; Euphratpapyri ; Antichrese ; Vergleiche mit den Urkunden aus Ägypten ; Rechts und Sach ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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  • 3
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    Unknown
    C.H.Beck
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Hellenismus ist nicht nur eine Epochenbezeichnung. Der Begriff wurde geprägt, um die wechselseitige Durchdringung von Orient und Okzident und die Verschmelzung der dominierenden griechischen Kultur mit anderen zu beschreiben. Anzeichen für eine lediglich oberflächliche Verbreitung der transformierten griechischen Kultur legen Vergleiche mit neuzeitlichen Kolonialgesellschaften nahe, auch wenn die hellenistischen Reiche kein Mutterland hatten. Die drei letzten vorchristlichen Jahrhunderte waren jedenfalls unstreitig von hoher Mobilität, intensiver Kulturbegegnung, von Symbiose und geistigem Austausch geprägt. Damals wurden die in der Polis entstandenen Ideen zu Herrschaft und Rechtsstaatlichkeit in großflächige Herrschaftsgebilde überführt und gingen später in die lateinische Literatur des römischen Imperiums und dann frühe christliche Gedankengebäude über. Die Frage, wie Konfliktlösung in einer dieser polyethnischen ostmediterranen Gesellschaft funktionierte, kann nur für Ägypten beantwortet werden, da allein hier in nennenswertem Umfang auch Alltagsschriftgut überliefert ist. Anhand der vielfältigen Rechtsschutzgesuche an unterschiedliche Autoritäten (Gerichte, Beamte, Vereinsvorstände) sowie anhand der wenigen Zeugnisse königlicher Regulierung der Rechtsschutzgewährung soll in dieser Untersuchung primär das Konfliktlösungsverhalten der griechischsprachigen Bevölkerungsschicht kartographiert werden, das sich durch die Vielfalt der Instanzen trotz grundlegender Untersuchungen zur Gerichtsorganisation (v.a. von Hans-Julius Wolff) noch immer unserem Verständnis entzieht. Um die bisherigen Ansätze zu überwinden, wird als Ausgangsthese angenommen, dass staatliche Eingriffe in die vorhandene Vielfalt der Konfliktlösungsinstanzen nur bei äußerem Zwang erfolgten und sie ansonsten der Selbstorganisation überlassen wurden.
    Keywords: Hellenismus ; die drei letzten vorchristlichen Jahrhunderte ; Herrschaft und Rechtsstaatlichkeit ; Konfliktlösung ; Konfliktlösungsverhalten ; Ägypten ; Rechtsschutzgescuhe ; Rechtsschutzgewährung ; griechischsprachige Bevölkerungsschicht ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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  • 4
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    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: The catalogue contains manuscript descriptions of smaller collections from the county of Salzburg, especially those, held at Salzburg City Archive (Archiv der Stadt Salzburg), Salzburg District Archive (Salzburger Landesarchiv), Archive of the Archdiocese Salzburg (Archiv der Erzdiözese Salzburg), Salzburg Museum Library (Bibliothek des Salzburg Museums) as well as those held at the Library and the Archive of Mattsee Monastery. The catalogue continues a list of previous publications that make major collections of German medieval manuscripts in Salzburg accessible, such as the catalogue of German manuscripts of St. Peter, the University Library and the Latin manuscripts from Michaelbeuern Monastery.
    Description: Dieser Katalog erfasst die mittelalterlichen Handschriftenbestände bis zum Jahr 1600 in kleineren Institutionen in Salzburg, zu denen das Archiv der Stadt Salzburg, das Salzburger Landesarchiv, das Archiv der Erzdiözese Salzburg, die Bibliothek des Salzburg Museum und Stiftsbibliothek und –archiv Mattsee zählen. Der Katalog schließt damit an eine Reihe der bisher schon bearbeiteten größeren Sammlungen der deutschen Handschriften von St. Peter und der Universitätsbibliothek sowie der deutschen und lateinischen Handschriften des Stifts Michaelbeuern an. Registerband siehe: http://e-book-fwf-ac.at/o:812
    Keywords: Codicology ; medieval studies ; literary history ; history of science ; history of law ; liturgics ; Handschriftenkunde ; Mediävistik ; Literaturgeschichte ; Medizingeschichte ; Rechtsgeschichte ; Liturgiewissenschaft ; Bastarda ; Bucheinband ; Initiale ; Pergament ; Tinte ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 5
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: The volume is containing the critical edition of 207 letters of pope Innocent III’ addressed to recipients all over Europe and in the Middle East which were entered into the chancery registers of the 13th year of pontificate (1210/1211). It is the first of four volumes transmitted not as original but as a copy written at the Curia in mid-14th century and as print published in the 17th century.
    Description: Der Band beinhaltet die kritische Edition von 207 Schreiben Papst Innocenz’ III. an unterschiedliche Empfänger in Europa und im Nahen Osten aus dem 13. Pontifikatsjahr (1210/1211), die in das Kanzleiregister aufgenommen wurden. Er ist der erste von vier Bänden, die nicht als Originalregister, sondern in einer an der Kurie gefertigten Abschrift aus der Mitte des 14. und als Druck aus dem 17. Jahrhundert überliefert sind.
    Keywords: Edition ; diplomatics ; ecclesiastical history ; legal history ; theology ; papacy ; Edition ; Diplomatik ; Kirchengeschichte ; Rechtsgeschichte ; Theologie ; Papsttum ; Jacques-Paul Migne ; Pierre Bosquet ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: Latin , German
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  • 6
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    Unknown
    C.H.Beck
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis des jüdischen Rechts der Antike und zeigt insbesondere seine Verbindungen zum römischen Recht auf. Am Beispiel der talmudischen Preisregelung אונאה (sog. ona’ah), die im 2. Jahrhundert in Palästina entstand und zunächst große Unterschiede zur römischen Preissicherung bei Grundstücksverkäufen (CJ.4.44.2) aufwies, erläutert die Untersuchung, wie sich das jüdische Recht unter unterschiedlichen Herrschaftsbedingungen entwickelte. Gleichzeitig wird das römische Recht selbst durch die Einbeziehung zeitgebundener wirtschaftlicher und sozialer Rahmenbedingungen nicht bloß dogmatisch analysiert, sondern in seiner historischen Entwicklung und Vergleichbarkeit mit anderen Rechtskulturen erfasst. Beschäftigte sich die bisherige Forschung eingehend mit der römischen laesio enormis (der Begriff stammt aus dem Mittelalter), die garantierte, dass bei Landverkäufen der vereinbarte Preis die Hälfte des Wertes nicht unterschritt, fand die zeitgleiche talmudische Preisgrenze von einem Sechstel bislang kaum Beachtung. Obwohl Grundstücksgeschäfte von der אונאה (ona’ah) ausgenommen waren, liegen beiden Rechtsnormen ähnliche Vorstellungen von materiellem Wert und seiner Preisrelation zugrunde. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen römischem und jüdischem Recht werden anhand der schriftlichen Thora, der Tosefta, der Mischna, des palästinischen und babylonischen Talmuds, sowie anhand des Corpus Iuris Civilis, des diokletianischen Höchstpreisedikts und des Codex Theodosianus erläutert.
    Keywords: Jüdisches Recht in der Antike ; talmudische Preisregelung ; Preissicherung ; Grundstücksverkäufe ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics
    Language: German
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  • 7
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Unter den epigraphischen Quellen aus späthellenistischer Zeit nimmt der Volksbeschluss über Maße und Gewichte IG II2 1013 eine besondere Rolle für das Verständnis des Rechts- und Wirtschaftslebens im antiken Athen ein. Im vorliegenden Band werden die einzelnen Passagen dieses Dekrets eingehend aus dezidiert juristischer und rechtshistorischer Perspektive untersucht — ein Ansatz, der bisher kaum oder nur unvollständig verfolgt wurde. Dazu wird zunächst eine Neuedition des Psephismas mit eigener Übersetzung präsentiert. Die allgemein von anderen Autoren angenommene Aufteilung in Paragraphen wird in modifizierter Form übernommen. Aufbauend darauf ist dann die inhaltliche Analyse, dem Textfluss folgend, in thematisch zusammenhängende Kapitel gegliedert. Die Untersuchung konzentriert sich dabei unter anderem auf die für inkorrektes oder gar betrügerisches Messen vorgesehenen Rechtsfolgen, wofür sich vor allem eine kritische Betrachtung vorhergehender Editionen des Textes der ersten Zeilen als aufschlussreich erweist. Die im Dekret enthaltenen metrologischen Reformen werden eingehend untersucht; zur Regelung über das Fünfminenstück wird ein gänzlich neuer Erklärungsansatz angeboten. Besondere Aufmerksamkeit finden darüber hinaus Rolle und Funktion der Bule im Rahmen der Bestimmungen des Volksbeschlusses, des Weiteren die Aufgaben der Staatssklaven im Zusammenhang mit der Aufbewahrung offizieller Messinstrumente sowie schließlich die Strafbefugnisse des Areopags. Der letzte Abschnitt ist den komplexen Fragestellungen nach der genauen Datierung sowie den Gründen für den Erlass des Dekrets gewidmet, wobei insbesondere eine neue Sicht der möglichen Rolle Roms in diesem Kontext vorgestellt wird.
    Keywords: späthellenische Zeit ; Volksbeschluss über Maße und Gewichte IG II 1013 ; Rechts- und Wirtschaftsleben ; antikes Athen ; Neuedition des Psephismas ; Aeropag ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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  • 8
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    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: During the Cold War, the systemic rivalry between East and West was also carried out in the field of scholarship. This volume examines the Academies of Sciences in Central Europe on either side of the Iron Curtain in the early stages of the Cold War (and in some cases beyond). These include academies in the Socialist states (the Slovenian Academy of Sciences and Arts, the Romanian People’s Republic Academy, the Hungarian Academy of Sciences, the Polish Academy of Sciences, the Czechoslovakian Academy of Sciences, and the Slovakian Academy of Sciences), academies in divided Germany (the German Academy of Sciences at Berlin [Academy of Sciences of the GDR], the Saxon Academy of Sciences, the Academy of Agricultural Sciences of the GDR, the Bavarian Academy of Sciences and Humanities, the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, and finally the Leopoldina in Halle/Saale as the all-German Academy of Sciences), and the Austrian Academy of Sciences.Der vorliegende Band ermöglicht erstmals einen vergleichenden Blick auf Akademien der Wissenschaften in Zentraleuropa im Kalten Krieg.
    Description: Im Kalten Krieg wurde die Systemkonkurrenz zwischen Ost und West auch im Feld der Wissenschaften ausgetragen. Der vorliegende Band thematisiert Akademien der Wissenschaften in Zentraleuropa diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs in der Zeit des frühen Kalten Krieges (und fallweise darüber hinaus). Vertreten sind Akademien in den sozialistischen Staaten (die Slowenische Akademie der Wissenschaften und Künste, die Akademie der Volksrepublik Rumänien, die Ungarische Akademie der Wissenschaften, die Polnische Akademie der Wissenschaften, die Tschechoslowakische Akademie der Wissenschaften und die Slowakische Akademie der Wissenschaften), Akademien der Wissenschaften im geteilten Deutschland (die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Akademie der Wissenschaften der DDR], die Sächsische Akademie der Wissenschaften, die Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, die Bayerische Akademie der Wissenschaften, die Heidelberger Akademie der Wissenschaften und schließlich die Leopoldina in Halle/Saale als gesamtdeutsche Akademie der Naturforscher) sowie die Österreichische Akademie der Wissenschaften.
    Keywords: History of Science, Cold War, Romanian People's Republic Academy, Academy of Agricultural Sciences of the GDR, Bavarian Academy of Sciences and Humanities, German Academy of Sciences at Berlin [Academy of Sciences of the GDR], Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, German Academy of Natural Scientists Leopoldina, Austrian Academy of Sciences, Polish Academy of Sciences, Saxon Academy of Sciences, Slovak Academy of Sciences, Slovenian Academy of Sciences and Arts, Czechoslovak Academy of Sciences, Hungarian Academy of Sciences ; Wissenschaftsgeschichte, Kalter Krieg, Akademie der Volksrepublik Rumänien, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (Akademie der Wissenschaften der DDR), Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Polnische Akademie der Wissenschaften, Sächsische Akademie der Wissens ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 9
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    Unknown
    C.H.Beck
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: In der vorliegenden Arbeit stellt der Autor in knappen, sich auf das Wesentliche beschränkenden Ausführungen einen der wichtigsten Aspekte der Wirtschaft Ägyptens in hellenistischer Zeit dar: das Phänomen Geld. Er gliedert die Arbeit in folgende Kapitel: Die Metalle, die Organisation, die Fabrikation, die Nominale, die Bilder, Beizeichen und Legenden, die Monogramme und Abbreviaturen, die Überprägungen und Gegenstempelungen, die „Ära“-Prägungen, kalendarische Fragen, die Werterelationen, die Gewichtsreduktionen, die Metallverschlechterungen, die Aufhebung der Silber-Bronze-Relation, die Kaufkraft, die Binnenwährung, der Außenhandel, die Münzhorte, die Erfolge im Ausland. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis beschließt die Arbeit.
    Keywords: Hellenistische Zeit ; Wirtschaft im Alten Ägypten ; Monogramme ; Abbreviatur ; Gegenstempel ; Münzhorte ; Münzverschlechterung ; Kaufkraft ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics
    Language: German
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  • 10
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Die Arbeit untersucht anhand ausgewählter Testamente die Entwicklung der Testierpraxis im römischen Ägypten des zweiten und dritten nachchristlichen Jahrhunderts. Dazu werden im Anschluss an eine einleitende Kurzdarstellung der römischen Testierpraxis einzelne, repräsentative Testamente umfassend analysiert. Im Zentrum steht die Frage, wie sich im römischen Ägypten die Vorkehrungen der Praxis zu den Regeln des römischen Zivilrechts verhalten haben, ob sich also althergebrachtes gräko-ägyptisches Recht halten konnte, wie weit römisches Recht anzuwenden war und inwieweit sich das römische Recht selbst fortentwickelt hat. Dabei wird besonders auf die Bedeutung der Constitutio Antoniniana eingangen, die (fast) allen Einwohnern Ägyptens das römische Bürgerrecht verschaffte. Weiter wird versucht, in den Testamentsurkunden Spuren von Formularen nachzuweisen, um so erklären zu können, wie sich in der Provinz Ägypten eine im Großen und Ganzen einheitliche Testierpraxis etablieren konnte. Eingehende Erörterungen der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Testamente runden die Arbeit ab.
    Keywords: Römisches Ägypten ; testierpraxis ; Testamente ; Constitutio Antoniana ; römisches Bürgerrecht ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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  • 11
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    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: The present book is dedicated to one main aspect of the Marian cult: it investigates the historical process that made Mary, mother of Jesus, the most prominent intercessor across the Byzantine Empire at the end of Iconoclasm (843). The study touches religious and social issues, it refers only to contemporary ideas and sources and distinguishes itself consciously from later mariological concepts.
    Description: Das vorliegende Buch ist einem wesentlichen Aspekt des Marienkultes gewidmet; es untersucht den – regional unterschiedlich verlaufenden – historischen Prozeß, der Maria, Mutter Jesu von Nazareth, bis zur Mitte des 9. Jh. im gesamten Byzantinischen Reich zur wichtigsten Fürbitterin der Gläubigen machte. Die Untersuchung berührt gleichermaßen religiöse wie gesellschaftliche Aspekte; sie basiert ausschließlich auf zeitgenössischen Vorstellungen und grenzt sich bewußt von späteren mariologischen Konzepten ab.
    Keywords: Byzantine studies ; Historical Geography ; Mariology ; Patrology ; Byzantinistik ; Historische Geographie ; Mariologie ; Patristik ; God in Christianity ; Homily ; Mary I of England ; Syriac language ; Theotokos ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: English , German
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  • 12
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Die Stipulation ist eine der bemerkenswertesten Vertragstypen des römischen Rechts. Sie kam zustande, indem der Gläubiger eine Frage formulierte und der Schuldner diese Frage durch die Wiederholung des Verbs bejahte, welches der Gläubiger verwendet hatte. Inhaltlich war eine Stipulation meistens auf die Zahlung von Geld gerichtet. Manchmal verpflichtete sich der Schuldner auch zu anderen Handlungen. In die Stipulationsfrage konnte der Stipulator eine dritte Person hinzufügen, indem er nach der Nennung seiner eigenen Person, die regelmäßig mit dem Personalpronomen mihi geschah, die Konjunktion aut und dahinter den Dritten im Dativ anfügte. Diese dritte Person wird in der Literatur gewöhnlich in Anlehnung an den spätklassischen Juristen Marcian als solutionis causa adiectus oder adiectus solutionis causa bezeichnet. Der solutionis causa adiectus erwarb kein eigenes Recht auf den geschuldeten Gegenstand der Stipulation. An ihn konnte lediglich mit befreiender Wirkung geleistet werden. Gleichzeitig konnte der Gläubiger dem Schuldner ohne dessen Zustimmung die Befugnis nicht mehr entziehen, an den adiectus wirksam zu leisten, sobald die adiectio wirksam vereinbart war. Der Autor untersucht alle überlieferten Quellenstellen, die einen Bezug zu dem solutionis causa adiectus haben und zeichnet damit erstmals ein umfassendes Bild dieser Rechtsfigur.
    Keywords: Stipulation ; römisches Recht ; solutionis causa adiectus ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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  • 13
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    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: The Persian world history “Ḥabīb al-siyar” is one of the most copied historiographical works in Islamic intellectual history. Written by the Iranian historian Khvāndamīr in Herat during the rule of the Shiʿi Safavids in the 1520s, the book was subsequently adapted to the religious and political expectations of his later patrons, the Sunni Mughals in India, and circulated through hundreds of copies spread across the entire eastern Islamic world. In „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ (“An Early Modern Bestseller”), Philip Bockholt analyses copies of the work and offers new insights into their readership at various locations in the premodern Islamic world. Taking cues from reception, provenance, and historical readership studies, he examines ownership and readership notes, endowment seals and illustrations in order to shed light on the owners and readers of the work between the 16th and early 20th centuries. By giving an in-depth analysis of marginal notes found in the extant copies, he situates the “Ḥabīb al-siyar” within the broader framework of Islamic book culture and shows that the chronicle was part of a larger canon of texts. This canon was read within a greater Persianate world including not only the Safavid court in Iran and the Mughal court in India, but also places on the Deccan as well as in Central Asia and the Ottoman Empire. This study thus offers comprehensive insights into the transregional transmission of Persian historiography as well as regionally specific readership practices.
    Description: Die persische Weltchronik „Ḥabīb as-siyar“ ist eines der am häufigsten kopierten Geschichtswerke der islamischen Geistesgeschichte. Das vom iranischen Historiker Ḫvāndamīr im safavidischen Herat der 1520er-Jahre verfasste Werk wurde für verschiedene Herrscher nach ihrer jeweiligen konfessionellen Präferenz mit einem schiitischen bzw. sunnitischen Schwerpunkt ausgerichtet und zirkulierte in den Jahrhunderten nach seiner Entstehung in Hunderten von Abschriften in der gesamten östlichen islamischen Welt. Philip Bockholt untersucht in seinem Buch „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ die Wege dieser Abschriften durch die Hände unterschiedlicher Besitzer und Bibliotheken und analysiert anhand von Besitz- und Stiftungsstempeln, Lesevermerken und Illustrationen die Leserschaft des Werkes vom 16. bis ins beginnende 20. Jahrhundert. Hierbei werden Fragen der Rezeptions-, Provenienz- und historischen Leserforschung aufgegriffen und das „Ḥabīb as-siyar“ als persisches Geschichtswerk im Kontext der islamischen Buchkultur verortet. Wie die Analyse der ausgewerteten paratextuellen Elemente der Handschriftentradition zeigt, war das „Ḥabīb as-siyar“ Teil eines weitreichenden Kanons von Texten an Herrscher- bzw. Fürstenhöfen einer persophonen Großregion, die nicht nur den Safavidenhof in Iran und den Mogulhof in Indien, sondern auch Knotenpunkte auf dem Dekkan und in Zentralasien sowie die Hauptstadt des Osmanischen Reiches umfasste. Die Studie bietet daher Einblicke in die transregionale Rezeptionsgeschichte persischsprachiger Geschichtsschreibung und Dynamiken regionaler Lesepraxis.
    Keywords: Ḥabīb as-siyar;Persophonie;Safaviden;Moguln;Handschriftenzeitalter;Manuskriptvermerke;Leserschaft;islamische Vormoderne;Veröffentlichungen zur Iranistik;Iranistik;Philip Bockholt;Geschichte;historische Leserforschung;Islamwissenschaft;Südasienwissenschaft;Dekkansultanate;Mogulreich;Turkologie;Osmanisches Reich;Weltgeschichtschronik; islamic intellectual history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 14
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    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Communities of conflict within Austrian-Hungary (especially in Bohemian and south Slav lands); the domestic and foreign policies of Czechoslovakia and Yugoslavia in the interwar-period; the Nazi policies of conquest and occupation in Bohemia, Moravia, Serbia, Bosnia-Herzegovina, and Slovenia, finalliy the issue of history and memory east and west of the Iron Curtan.
    Description: Entwicklung der Konfliktgemeinschaften in den böhmischen und südslawischen Länder Österreich-Ungarns bis 1918, Tschechoslowakei und Jugoslawien in der Zwischenkriegszeit, NS-Besatzungspolitik im 2. Weltkrieg, Erinnerung und Historisierung nach 1945.
    Keywords: Contemporary history, Habsburg Monarchy, Czechoslovakia, Yugoslavia, World War II, NS-Foreign Policy ; Zeitgeschichte, Habsburgermonarchie, Tschechoslowakei, Jugoslawien, 2. Weltkrieg, NS-Außenpolitik ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 15
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    Unknown
    C.H.Beck
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Ciceros Rede Pro Milone findet in der Forschung maßgeblich in Hinblick auf die rhetorischen Mittel Beachtung, mit denen Cicero die Tötung des Clodius durch Milo als Akt der Staatsverteidigung zu rechtfertigen sucht. Diese primär rhetorische Lesart lässt unbeachtet, dass hinter dem Mantel der Rhetorik staatstheoretische und philosophische Prämissen aufleuchten, die Ciceros Überzeugungen der Post-reditum-Zeit widerspiegeln. Die vorliegende Studie untersucht die philosophischen Strukturen, auf denen Cicero die Verteidigung Milos aufbaut. Dabei soll gezeigt sein, dass Cicero nach seiner Rückkehr aus dem Exil auf der Grundlage eines holistischen Rechtsmodells argumentiert, in welchem Natur, Recht und res publica als vernunftgeprägte Einheit erscheinen. Aus diesem Einheitsmodell leitet Cicero das existenzielle Recht des Bürgers ab, im Moment der Not die republikanische Ordnung ohne Inanspruchnahme staatlicher Strukturen zu verteidigen. Eine solche Verteidigung steht für Cicero nicht jenseits des Rechts. Er zeichnet sie vielmehr als summa ratio, und damit als Kern des Rechts. Die Studie liefert keine abschließende Interpretation der Miloniana, sondern greift einen zentralen Aspekt heraus; ihr Fokus liegt auf dem Problem der Staatsverteidigung. Daneben analysiert sie die Formalstrukturen der Quaestio, die gegen Milo eingesetzt wurde. Der Blick auf die Verfahrensstrukturen soll helfen, das Recht als law in action zu erfassen: Die Studie will also nicht bei der Frage verharren, was die republikanischen Juristen dachten, sondern - beschränkt auf einen Teilbereich - die Frage aufwerfen, wie sie dachten. Dieser prozedurale Blick schließlich verfolgt den Zweck, den Platz philosophischer und gesellschaftlicher Elemente im Prozess republikanischer Rechtsfindung zu beleuchten.
    Keywords: Cicero ; "Pro Milone" ; Tötung des Clodius ; holistisches Rechtsmodell ; Natur ; Recht und res publica ; summa ratio ; Staatsverteidigung ; Formalstrukturen der Quaestio ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: In these conference proceedings particular attention is paid to the performance of burials and burial rites between 1300 and 750 BC. A change in burial customs took place in large parts of central Europe during the 13th century BC. The dead were no longer buried in inhumation graves – as was customary until then – but were burned and laid to rest in urns. This transformation of burial customs is probably connected to far reaching changes in society and religious beliefs.
    Description: In dem vorliegenden Kongressband werden Bestattung und Ritual in der Region zwischen Mitteleuropa und Griechenland zwischen 1300 und 750 v. Chr. besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Im 13. Jahrhundert v. Chr. fand in weiten Teilen Mitteleuropas eine radikale Veränderung der Grabsitten statt. Die Toten wurden nicht mehr, wie bis dahin üblich, in Körpergräbern bestattet, sondern verbrannt und in Urnen beigesetzt. Es ist wahrscheinlich, dass sich hinter dem Wandel des Begräbnisrituals weitreichende Veränderungen der Gesellschaft und der religiösen Vorstellungen verbergen.
    Keywords: Late Bronze Age ; Urnfield Culture ; Cremation Burial ; Burial Rites ; Middle Danube Region ; Aegean Region ; Schweiz ; Tumulus ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: English , German
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: The present volume contains a critical suvey of entries collected from periodicals – learned journals and entertaining weeklies which were published in Vienna during the 1st half of the 19th century concerning the field of investigation which is the historical region of present day Czech Republic back then part of the Habsburg Empire with Vienna as the capital. The material collected in the present volume does cover the fields “Religion”, “Law”, “Area studies”, “Political economy”, “Natural sciences and mathematics” thus completing the study with three parts already in print: part I (2011) “Literature and literary history”; part II (2013) “Linguistics”, “Philosophy, esthetics, rethorics”,“Historiography”, “Education”; part III (2014) “The Arts”. An index will be available online once the book is released, a general index in a print version will be provided in time.
    Description: Kritische Bestandsaufnahme von Beiträgen zum Untersuchungsgegenstand – einer historische Region, der heutigen Tschechischen Rebublik entsprechend – aus Quellen, nämlich gelehrten Zeitschriften und Unterhaltungsblättern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien erschienen, enthaltend das Material zu den Themenbereichen „Relgion“, „Recht“, „Landeskunde“, „Politische Ökonomie“, „Naturwissenschaften und Mathematik“, als letzter Teilband, nachdem im Teilband I (2011) das Material zu „Literatur und Schrifttum“, im Teilband II (2013) zu „Sprachwissenschaften“, „Philosophie, Ästhetik,Rhetorik“, „Geschichte“, „Bildungsinstitutionen“ sowie in Teilband III (2014) zu „Kunst“ publiziert worden ist. Das Register wird nach Vorliegen der Publikation als Online-Version zur Verfügung stehen, in Planung ist ein Gesamtregister über alle vier Teile in gedruckter From.
    Keywords: Historical press research – Viennensia – Bohemica - history of Science ; Religion ; Law – Area studies – Communictions research - Public opinion ; Historische Zeitschriftenforschung – Viennensia – Bohemica – Wissenschaftsgeschichte – Landeskunde – Wirtschaftsgeschichte – Kommunikationsforschung ; Böhmen ; Kaiserlich-königlich ; Mähren ; Prag ; Rezension ; Wien ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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    Unknown
    C.H.Beck
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Weder nach geltendem Recht noch nach klassischem römischen Recht erlischt ein rechtshängiges Verfahren allein deshalb, weil während des Prozesses der Beklagte stirbt, der Richter schwer erkrankt oder der Kläger seine Klage nicht selbst weiter verfol­gen kann, weil er wegen eines rechtfertigenden Grundes daran gehindert ist. Unver­ändert fortgesetzt werden kann der begonnene Prozess in diesen und ähnlichen Situationen aber auch nicht, ohne Interessen der Beteiligten zu gefährden. Es bietet sich deshalb an, das rechtshängige Verfahren von dem verstorbenen oder verhinderten Beteiligten auf eine andere Person zu übertragen, die es bis zu ei­nem Urteil führen kann. Translatio iudicii oder transferre iudicium ist die Bezeichnung der römischen Juristen für eine solche Prozessübertragung. Sie ist in einer Vielzahl von Quel­len überliefert, ohne dass dabei aber ausdrücklich beschrieben wird, wie und mit welcher Wirkung die neue Prozesspartei oder der neue Richter in das rechtshän­gige Verfahren eintreten kann. Die Untersuchung dieser Fragen betrifft die Grundsätze des römischen Zivilprozesses, die ebenso wie die Besonderheiten des Rechtsbehelfs der translatio iudicii Thema dieses Buches sind. Dabei ist von besonde­rem Interesse, was die römischen Juristen als Anlass für eine translatio iudicii anerkennen, welche Rolle sie dem Magistrat und welche den Parteien innerhalb des Translationsverfahrens zuerkennen und ob durch die translatio iudicii ein eigenständiger, neuer Prozess be­gründet wird oder der begründete Rechtsstreit und der von den neuen Beteiligten aufgenommene Prozess ein einheitliches Verfahren bilden.
    Keywords: transferre iudicium ; Prozessübertragung ; römischer Zivilprozess ; translatio iudicii ; Translationsverfahren ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::L Law
    Language: German
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