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  • ddc:551.7  (10)
  • ddc:581.7
  • Deutsch  (30)
  • 1995-1999  (16)
  • 1980-1984  (14)
Sammlung
Schlagwörter
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Beschreibung: Zur Charakterisierung der Anteile von Lössen und Verwitterungsprodukten der liegenden Keuper- und Liasgesteine innerhalb kolluvialer Mischsedimente und holozäner Terrassenkörper erweisen sich in Oberfranken neben Korngrößenverteilungen insbesondere Quarz-Feldspat- und Albit-Mikroklin-Quotienten als geeignete Indizes. Danach sind an den untersuchten bodenerosiv überprägten Flachhängen bevorzugte Abtragung von Löß und Liegendmaterial an den Oberhängen, vorherrschender Durchtransport an den Mittelhängen und Ablagerung von Mischsedimenten an den Unterhängen zu erkennen. In den holozänen Sedimenten der Vorfluter sind Lößderivate demgegenüber nur gering vertreten, woraus auf vorherrschenden Durchtransport dieses Materials in den untersuchten Talstrecken und — im Vergleich mit niedersächsischen Beispielen entsprechender Größenordnung — auf eine regionale Differenzierung der holozänen fluvialen Dynamik geschlossen wird, die möglicherweise auf Unterschiede des Regionalklimas zurückzuführen ist.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Beschreibung: In dem Hügelgebiet um den Falken-Berg zwischen Fallingbostel und Bergen Kr. Celle zeichnen sich 3 Endmoränenbögen ab, der Örbker, der Becklinger und der wenig deutlich ausgeprägte Kl. Bockeler Endmoränenbögen. Örbker und Kl. Bockeler Endmoränenbögen verdanken ihre Entstehung Gletscherloben, die von NW heranrückten; der Becklinger Endmoränenbögen geht auf einen von NE heranrückenden Lobus zurück. Keine dieser Endmoränen ist vom nordischen Inlandeis überfahren worden. Ein nahe den Endmoränenbögen wurzelnder Fächer aus Schmelzwasser-Ablagerungen läßt sich bis nahe an die Aller-Niederung heran verfolgen. Er überlagert die drenthestadiale Hauptmoräne, ist also jünger als diese. Die Endmoränen zwischen Fallingbostel und Bergen sind in einer späten Phase des Drenthe-Stadiums der Saale-Eiszeit entstanden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2022-08-02
    Beschreibung: Die Küsten des nördlichen Hokkaidos gehören zu den äquatornächsten Bereichen, die in saisonalem Wechsel einer wellen- und strömungsdominierten Sommerformung (8—10 Monate) und einer packeis- und frostinduzierten Winterformung (2—4 Monate) unterliegen. Es werden für diesen Raum die typischen Prozesse der Sommer- und Wintermonate beschrieben. Im Sommer werden die Küsten wesentlich stärker geformt als im Winter und die durch Eispressung entstandenen Formen an den Stränden und Dünen überdauern nur in Relikten. Dennoch kann die Zone der saisonal vereisten Küsten klimageomorphologisch von den Küsten wärmerer Breiten abgegrenzt werden, da nur hier ein derart großer Kontrast zwischen Sommer- und Winterformung existiert. Diese Grenze ist allerdings ein breiter Saum und kein schmaler Übergang, wie es für solche physisch geographischen Grenzen die Regel ist.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Nach Vorarbeiten 1977 und 1979 wurden im Bereich der paläolithischen Fundstelle Şehremuz im Jahre 1982 zwei Grabungskampagnen von je zwei Monaten durchgeführt. Es konnten zwei archäologische Komplexe in unterschiedlicher geologischer Lagerung festgestellt werden: a) Silexabschläge und Faustkeile im obersten aufgeschlossenen Schotter des Keluşk-Baches, eines Euphratzuflusses. Dieser Seitentalschotter ist korrelierbar mit einem etwa 60 m über der heutigen Talaue liegenden Euphratschotter. b) „Mittelpaläolithische" Inventare in einem über den Keluşk-Schottern liegenen Glacis, weitgehend nur aus Oberflächenfunden bekannt. Sie sind aufgrund ihrer Einlagerung jünger als der "Faustkeilkomplex". Die Inventare mit Faustkeilen sind einem entwickelten faustkeilführenden Paläolithikum zuzurechnen. Auf sie ist die vorliegende Untersuchung konzentriert. Die durch die Silexartefakte belegten zahlreichen Begehungen des alten Keluşk-Bettes durch den paläolithischen Menschen haben ihre Ursache u.a. in einem hohen natürlichen Anteil von Silex im Schotter. Neben vollständigen Knollen liegt zahlreicher Naturbruch vor, der gegen die Stücke mit anthropogenen Bearbeitungsspuren abgegrenzt werden muß. Dabei kommt der Konfiguration der Einzelmerkmale — Dimensionen; Abbaufläche und Schlagmerkmale — die größte Bedeutung zu. Die Bearbeitung der Steinartefakte unter funktionalen Gesichtspunkten ist ein wichtiger Teil der Untersuchungen: Die Methoden werden beschrieben. Form und Zurichtung der Faustkeile lassen makroskopisch mögliche Funktionsflächen zum tiefen Einschneiden etwa in Fleisch und mögliche Funktionskanten zum Ritzen oder flach Einschneiden erkennen. Im mikroskopischen Bereich werden an Artefakten punktuell Gebrauchsspuren faßbar, die z.B. die Benutzung eines Faustkeils sowohl zum Einschneiden in Fleisch wie auch zum Zertrümmern von Knochen belegen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Dreizehn Travertinproben von den Lokalitäten Tata, Vértesszöllös, Dunaalmás und Buda werden mit Hilfe zweier neuerer Absolutdatierungsverfahren untersucht, der Th-230/U-234- und der ESR-Methode. Für acht der untersuchten Proben ergibt sich eine gute Übereinstimmung zwischen den Th/U- und den ESR-Altern, zwei Proben waren aufgrund extrem hoher Mangan-Gehalte nicht ESR-datierbar und in drei Fällen ergaben sich deutliche Diskrepanzen. Travertine aus dem Riß/Würm Interglazial haben ein Alter von ca. 100.000 a, die des vorletzten Interglazial zeigen ein Alter von 200.000 a und etwas darüber die des drittletzten Interglazials weisen ein Alter von über 300.000 a auf.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Im unteren und mittleren Werratal läßt sich eine 5—8 m ü. Talaue gelegene Terrasse ausgliedern, die an mehreren Lokalitäten eine weite Verbreitung hat und aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Deckschichten (z.T. Löß) als hochwürmzeitliche Niederterrasse eingestuft wird. Sie wurde schon im Spätglazial durch 0,5—1,0 m tiefen Rinnen zerschnitten, die von wahrscheinlich umgelagerten Niederterrassenschottern oder feinkörnigeren Sedimenten wieder aufgefüllt wurden. Die spätglaziale und frühholozäne Flußgeschichte läßt sich dank zeitweilig günstiger Aufschlußverhältnisse bei Eschwege recht gut rekonstruieren (Abb. 6 und 7). Dies gelingt hier besser als im Werraabschnitt auf dem Gebiet der DDR, der von Ellenberg (1967 bis 1975) sehr genau untersucht worden ist. „Ried"ablagerungen in ehemaligen Werrarinnen können präallerödzeitlichen und jungtundrenzeitlichen bis borealen Alters sein. Wie im Leinetal finden sich im Werratal zwei verschieden alte Auelehme, von denen der ältere stellenweise eine wahrscheinlich dem postglazialen Klimaoptimum zuzuordnende Auen-Schwarzerde trägt. In den „Ried"ablagerungen konnten 12 Flußmuschel- bzw. -Schneckenarten gefunden und bestimmt werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Aus dem nördlichen Galizien (NW-Spanien) werden von zwei Lokalitäten (Playa de Barañán, westl. La Coruña, und Cangas de Foz, westl. Ribadeo) jungpleistozäne Sediment-Boden-Folgen beschrieben, die auf einem 3—5 m ü. M. gelegenen Felssockel bzw. auf einer ca. 25 m ü. M. gelegenen Küstenterrasse auflagern. Mehrere 14C-Daten sowie Vergleiche mit früher aufgenommenen Sediment-Boden-Folgen in der näheren und weiteren Umgebung lassen den Schluß zu, daß in beiden Fällen eine nahezu vollständige würmzeitliche Schichtenfolge entwickelt ist, die von fossilen Braunerden bzw. kräftigen fossilen Ah-Horizonten gegliedert ist. Zwischen die fossilen Böden bzw. Bodensedimente sind möglicherweise äolisch entstandene Schlurfe bzw. Sande und Solifluktionsschuttdecken eingeschaltet. Die wahrscheinlich altwürmzeitlichen Profilteile zeichnen sich durch viel Holzkohle aus und weisen auf eine holzreiche Vegetation hin.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    Publikationsdatum: 2022-08-05
    Beschreibung: Beim Vorstoß sowie Rückzug des Eises werden Sandersedimente abgelagert. Sie setzen sich aus gröberen Vorschütt- und feineren Nachschüttsanden zusammen, die (meistens) durch eine Grundmoräne voneinander getrennt sind. Vorschüttsand, Grundmoräne und Nachschüttsand bilden einen glaziären Zyklus. Fehlt die Grundmoräne, so ist eine genetische Gliederung der Sedimente in eine Vorstoß- und Rückzugsphase erschwert. Bei der Sedimentuntersuchung zeigte sich, daß einzelne Korngrößenfraktionen für eine Gliederung des Sanders kaum von Bedeutung sind. Die Zusammenfassung von Korngrößenfraktionen zu Korngrößengruppen (Tab. 1) ermöglichte eine exakte Gliederung der Sandersedimente und damit die genetische Ansprache der Gletscherablagerungen am unteren Niederrhein. Aufgrund der Einlagerung von Grundmoränenmaterial in den Sandersedimenten konnten für das Drenthe-Stadial im Raum Louisendorf-Moyland drei Eisvorstöße nachgewiesen werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Die regional-geologische Aufnahme im Maßstab 1:100.000 der chilenischen Hauptkordillere zwischen 34° und 34°30' südlicher Breite ließ eine etwa 10.000 m mächtige und verschiedenartig deformierte stratigrapnisehe Abfolge erkennen, die teilweise von Intrusivkörpern durchschlagen ist.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551.7 ; ddc:551.8 ; ddc:558 ; Paläogeografie ; Magmatismus ; Tektonik ; Geologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 280
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin, Reimer
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Die Mächtigkeitsreduktion des Mittleren Buntsandsteins von ca. 600 auf ca. 125 m zwischen dem Zentrum der nördlichen Hessischen Senke in Richtung Eichsfeld-Altmark-Schwelle ist bereits nachgewiesen. Die extremen Mächtigkeitsunterschiede innerhalb einzelner Folgen werfen jedoch Fragen nach dem Sedimentationsmechanismus und einem lateral verfolgbaren Sedimentations-Modell auf. In wieweit lassen sich Einzelsequenzen innerhalb einer Folge im Bereich der Schwellen- und Trog-Position faziell vergleichen und welche Konsequenzen hat dies für die Lithostratigraphische Abgrenzung? Aktuelle Isopachenkarten für die einzelnen Folgen des Mittleren Buntsandsteins (Hessen/Thüringen) zeigen ein differenziertes Bild im Bereich der Eichsfeld - Altmark - Schwelle. Die Analyse der paläogeographischen Daten und Schüttungsrichtungen lassen erkennen, daß z.Z. der Volpriehausen-Folge die nördliche Hessische Senke noch mit der Thüringer Senke in Verbindung stand. Die Schwellenregion wirkte sich erst während der Detfurth- und Hardegsen-Folge immer stärker auf die Sedimentation aus. Die Faziessequenz im Bereich der maximalen Absenkung (Raum Kassel -Karlshafen) umfaßt folgende Einheiten: regressive Flachwasser-Sequenz (Strand-/Vorstrand) (smV, A Top), alluvial/äolische Sedimentfolge (D, s), lakustrine Sedimente (D, st), Playa-Sedimente (D, t) und fluviatile Sedimente (H 1). Die vergleichbare Schichtenfolge am Westrand der Eichsfeld - Altmark - Schwelle (Raum Eschwege - Treffurt) besteht aus fluviatilen Sedimenten (V, s), einer fluviatil -tidal -lakustrinen Sedimentfolge (V, st) und fluviatilen Sedimenten (D, s), die von Oberfl utungs-Sedimenten überlagert werden (D, st).
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): ddc:551.7 ; Sedimentationstrog ; Faziesinterpretation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 136
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2024-03-07
    Beschreibung: Im Nordosten von Uruguay wurden Wasserpflanzengesellschaften und Niedermoore untersucht. Flache Tümpel werden von Pflanzengesellschaften besiedelt, in denen Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides und Echinodurus andrieuxii dominieren. Zusätzlich gibt es Gewässer mit ausgedehnten Azolla-Beständen. In der Talaue des Rocha-Flusses finden sich Quellmoore, die von einer hochwüchsigen Cyperacee (Androtrichum giganteum) geprägt werden. Manche küstennahen Dünentäler sind mit Niedermooren ausgefüllt, deren Vegetation physiognomisch an Kleinseggenrieder erinnert. Dort finden sich Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense und eingestreut auch Juncus acutus.
    Beschreibung: In the northeast of Uruguay plant associations of fens and flat puddles have been examined. The puddles in the pampa are colonized by plant associations with Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides‚and Echinodurus andrieuxii. In addition there are ponds which are extended Azolla-habitats. Spring-water fens appear in the water meadows of the Rocha-river. They are dominated by a sedge species, named Androtrichum giganteum. Between the coastel dunes fens grow up, which remind of the Parvo-Caricetum in the northern hemisphere. There Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense and occasionally Juncus acutus are found.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-07
    Beschreibung: Zwei Forschungsreisen (1974, 1979) führten den Verfasser nach Feuerland. Dabei wurden besonders die bipolaren Pflanzensippen studiert, die sich vorwiegend auf den dortigen Mooren finden. Das Inventar dieser amphi-arktischen Taxa umfaßt 19 Blütenpflanzen und 9 Moose, die sich zu Pflanzengesellschaften zusammenfinden und denen der Holarktis sehr ähnlich sind.
    Beschreibung: The author made two research expeditions to Tierra del Fuego. The amphi-arctic plant taxa were studied, which predominate in the peatlands. The inventory of the amphi-arctic plant taxaincludes 19 angiosperms and 9 mosses in plant associations resembling those of the holarctic regions.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 13
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2024-03-07
    Beschreibung: bibliography
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:333.72 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Rezension ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2024-03-07
    Beschreibung: Großrestuntersungen aus den Torfschichten eines Hochmoores bei Sellstedt (Krs.Cuxhaven) zeigten vielfältigen Vegetationswechsel. Die Moorbildung begann mit einem Birkenbruchwald. Später folgten verschiedene Hochmoorgesellschaften (Scheuchzerio-Caricetum limosae, Sphagnetum magellanici, Sphagnetum papillosi, Sphagnetum imbricati u.a.). Ein alternierender Bult- Schlenkenwechsel, wie früher vielfach angenommen, konnte nicht nachgewiesen werden. Neue Gesichtspunkte zu den Ursachen der Vegetationsumschichtungen werden diskutiert.
    Beschreibung: In a bog near Sellstedt (Kr. Cuxhaven) macrofossil investigations have been made. By the results various plant successions have been pointed out. The development of the mire started with a birch swamp. Later, different bog plant-associations followed (Scheuchzerio-Caricetum limosae, Sphagnetum magellanici, Sphagnetum papillosi, Sphagnetum imbricati). An alternating hummock-hollow formation process, as assumed in former days, could not be observed. New aspects of the causes for the shift of the vegetation are discussed.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:561 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; Vegetationsgeschichte ; peatland ; peatland ; vegetation history
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-21
    Beschreibung: Alaska weist eine Vielzahl von Feuchtgebieten und Pfianzengesellschaften auf. Besonders moorreich ist die Alaska Peninsula. Dort wurde ein Moorkomplex (muskeg) in unmittelbarer Nähe der Mt. Peulic Lodge (Ugashik-Seen) anhand von vegetationskundlichen Aufnahmen untersucht. Im untersuchten Moorkomplex dominierten Zwergsträucher, Seggenarten und Moose. Insgesamt konnten 9 verschiedene Vegetationstypen aufgrund von Oberfiächenstrukturen und Vegetation unterschieden werden: deckenmoorartige Strukturen, Bultkuppen, seitliche Bultränder, Schlenken, Wildwechsel, zwei verschiedene teppichartige Matten, rasenartige Horizonte und Wasserlachen.
    Beschreibung: Alaska carries a great variety of wetland plant communities, above all the Alaska Peninsula is very rich in mires. One of these mire complexes (muskeg) in the vicinity of the Mt. Peulic Lodge (Lake Ugashik) was investigated by vegetation studies and documented by phytosociological relevés according to the principles of the BRAUN-BLANQUET-school. The mire vegetation was dominated by dwarf shrubs, sedges, and mosses. 9 different vegetation types were ascertained on the basis of topography and floristical composition. These were blanket bog-like structures, elavated hummocks, lateral sites of hummocks, interspersed runnels and hollows, game pathes, two different types of flat mosscarpets, lawn-like vegetation structures, and plant associations of small pools.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:581.7 ; Moor ; Vegetation ; peatland
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
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  • 17
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Die Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen des DFG-Projekts erweitern und verbessern die bisherige Kenntnis über den rezenten Spannungszustand von Mitteleuropa. Die Meßergebnisse vom Raum Sachsen-Thüringen als Teil des Grenzgebietes Böhmisches Massiv gegen das südwestliche Vorland beruhen auf oberflächennahen in-situ-Messungen. Obwohl sie nur die Spannungsverteilung der obersten Kruste wiederspiegeln, ergeben sie ein interpretierbares Bild. Trotz ermittelter Variabilität der Spannungsrichtungen und - Intensitäten ist eine Geologie-relevante Felderung in Gebiete mit relativ homogenen Spannungsrichtungen erkennbar. In-situ-Spannungsmessungen sind offenbar trotz aller Einschränkungen, die den Autoren bewußt sind, geeignet, das unterschiedliche rezente Verhalten geologischer Strukturen zu ermitteln. Nachweisbar ist der Einfluß rezent aktiver regionaler Störungszonen auf das Spannungsfeld: Gestützt wird die Aussagefähigkeit der Meßdaten durch zahlreiche Ergebnisse anderer Autoren (und Methoden), mit denen sie in der Regel übereinstimmen.
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Die vorliegende Arbeit präsentiert ein quantitatives tektonisches Modell für das NW' saxothuringische Becken, das im NW-Sporn der Böhmischen Masse aufgeschlossen ist (Thüringer Wald und Frankenwald). Die Untersuchungen konzentrieren sich auf eine Profiltraverse von der Vesser-Zone im NW bis zur Frontüberschiebung des Münchberger Deckenstapels im SE, zwischen Fränkischer Linie im SW und Frankenwälder Querzone im NE. Der zugrundeliegende geologisch-geophysikalische Datensatz basiert zu großen Teilen auf publizierten Befunden, ergänzt durch eigene strukturgeologische Untersuchungen und geothermobarometrische Abschätzungen der syntektonischen Metamorphosebedingungen.
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 20
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Protokoll über das Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: 17. Kolloquium: Neustadt an der Weinstraße, 9.- 13.3.1998
    Publikationsdatum: 2021-09-27
    Beschreibung: Magmadynamische Prozesse im Inneren eines Vulkans können an der Oberfläche als seismische Signale registriert werden. Die bekannteste Signalform ist der vulkanische Tremor, dessen harmonische Anteile im Spektrum auf Instabilitäten des Magmaflusses hinweisen. Um diese Instabilitäten zu erklären, wird von Chouet (1) und Schick (2) ein Zweiphasenflußmodell vorgeschlagen. Das Vorhandensein einer freien Gasphase erhöht die Kompressibilität des Magmas, was die Entstehung von extrem starken Druckgradienten ermöglicht. Der Zweiphasenfluß in einem porösen Medium aber erzeugt zeitvariable elektrische Strömungspotentiale (3), die von den Druckgradienten abhängen. Unsere Idee war daher, an gleichzeitig registrierten seismischen und magnetotellurischen Zeitreihen, vom Tremor erzeugte Änderungen des elektrikschen Feldes festzustellen
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 22
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Protokoll über das Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: 17. Kolloquium: Neustadt an der Weinstraße, 9.- 13.3.1998
    Publikationsdatum: 2021-09-27
    Beschreibung: Im Sommer 1997 wurden erstmalig im Rahmen des DFG-Schwerpunktes MERAPI magnetotellurische Messungen am Hochrisikovulkan Merapi durchgeführt. Erste Kenntnisse der elektrischen Leitfähigkeit im lokalen wie im regionalen Umfeld des Vulkans bilden die Grundlage, um ein elektrisches Abbild des Merapi zu erstellen. Ziel ist die Erkundung von signifikanten Leitfähigkeitskontrasten, die mit der Entstehung oder mit der rezenten Aktivität des Vulkans zusammenhängen. Ursachen für hohe Leitfähigkeiten können . Schwächezonen sein, die den Aufstieg des Magmas während der Entstehung des Vulkans begünstigen und noch heute beeinflussen, . hydrothermale Fluide, die in Konvektionszellen, angetrieben vom heißen Magma, zirkulieren, . hydrothermale Ablagerungen sowie . das heiße Magma. Um einen ersten Überblick zu gewinnen, wurden auf zwei Profilen Messungen zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit im Untergrund durchgeführt: (1) auf einem Profil von 165 km Länge zur Untersuchung der regionalen Leitfähigkeitsstruktur, (2) auf einem Profil von 9 km Länge zur Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit direkt am Vulkan.
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 23
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Protokoll über das Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: 17. Kolloquium: Neustadt an der Weinstraße, 9.- 13.3.1998
    Publikationsdatum: 2021-09-27
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 24
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2022-11-30
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 25
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publikationsdatum: 2022-11-30
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Publikationsdatum: 2022-11-14
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 27
    Publikationsdatum: 2022-11-14
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 28
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Beschreibung: Within a few years after the German reunification, most open pit lignite mines in the Central German Lignite Mining District have been shut down leaving more than 200km2 of devastated land in Saxony (Germany) even now. These areas are in demand of short term conceptions for future landuse and suitable recultivation methods. This thesis investigates, how thermal infrared (TIR) remote sensing in particular can provide valuable information, which is required to assist the landuse planning in identifying and classifying critical areas. In order to establish the mining of the lignitic seams the overburden Quatemary and Tertiary sediments had been removed and dumped in conveyor bridge dumps. The Tertiary sediments contain the mineral pyrite, which reacts to sulfuric acid under wet oxidizing conditions. The acidification of the dumps is not only strongly affecting the chemical characteristics of groundwater and residual lakes but also the stability of slopes leaving the risk of slides and subsidences. For a risk assessment of the aff~cted areas the geochemical and mineralogical composition as well as compositional changes of the dumps have to be explored. This is giving strong motivation for the application of remote sensing methods to answer the short term demands of landuse planners. Hyperspectral scanner data were acquired over two open pits (Espenhain, Zwenkau). The used scanner is DLR's Digital Airbome Imaging Spectrometer (DAIS 7915) which records data in 79 bands from the visible to thermal infrared. To allow a quantitative approach by means of empirical methods, the airbome data had to undergo a number of correction procedures and accompanying ground truth measurements had to be carried out. For a quantitative analysis of the target area, the data were calibrated and atmospherically corrected. Atmospheric modeling is based on the software packages SENSAT and ATCOR using the MODTRAN code. Interna! distortions of the imagery were corrected from flight attitude information and the data were finally geocoded to Gauß-Krüger-coordinates. A total of 77 field sarnples were taken to develop quantification algorithms based on spectral characteristics. Chemical and mineralogical analyses (GFZ Potsdam) as well as thermal infrared laboratory spectrometry (2.5-14μm) were performed. The samples were found tobe mainly composed of quartz (50-90 weigth percent), alkaline feldspars (5-20 wt.% ), kaolinite (0-15 wt.%), illite (2-20 wt.%) and pyrite (0-4 wt.%). In the TIR, many rock-forming minerals (e.g. silicates) show characteristic spectral features. To investigate the influence of different grain sizes on the spectral behavior, the particulate material was ground to grain sizes 〈63μm. Both, the fine homogenized and the original dump sediments were measured. The mineralogical quantitative sarnple composition was correlated with the spectral features measured in the laboratory. Different approaches were investigated to quantify the rnineralogical composition including absorption band depths and spectral angle mapping (SAM). The analysis in the laboratory allowed a determination of kaolinite and quartz contents of the overburden dumps. By transferring the regressions obtained from laboratory spectroscopy to atmospherically corrected and calibrated DAIS 7915 data, quartz contents were successfully mapped. Due to the broad TIR bands of DAIS, the spectral features of kaolinite were not resolved in the airbome data. A temperature map derived from night-time DAIS thermal infrared data were evaluated with respect to exothermic pyrite oxidation, too. The fresh Tertiary dumps in Zwenkau show thermal anomalies which seem to be related to exothermic oxidation processes. As a final outlook, the potential of the ASTER sensor, which is planned to be launched in early 1999, was evaluated. The TIR bands of ASTER are likely tobe a powerful tool for the mapping of quartz contents of particulate material. However, the low geometric resolution in the thermal infrared (90m pixel size) causes limitations for a structural analysis. Therefore, the Multi-Sensor-Multi-Resolution Technique (MMT) was used to unmix the low resolution bands using the higher resolution reflective ASTER bands (15-30m pixel size). The results show a significant improvement of the images. The MMT algorithm allows a further spectral investigation of the unmixed TIR data. The results presented in this work show that remote sensing data can provide useful information for a quantitative assessment and monitoring of environmental impacts. The combined use of the wavelength region from the VIS to TIR produces characteristic features that allow a differentiation of the mineralogical components, which could not have been achieved with either data set separately.
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 29
    Publikationsdatum: 2020-02-12
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 30
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Geothermisches Heizwerk Neustadt-Glewe : Zustands- und Stoffparameter, Prozeßmodellierungen, Betriebserfahrungen und Emissionsbilanzen | Scientific Technical Report STR | Geothermie-Report
    Publikationsdatum: 2024-03-11
    Schlagwort(e): 550 - Earth sciences
    Sprache: Deutsch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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