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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    In:  RIFS Policy Brief
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Der Strukturwandel in den ehemaligen Braunkohlerevieren wird mit erheb- lichen Bundes- und Landesmitteln gefördert. Sie fließen zum einen als Kompensation für einen vorzeitigen Kohleausstieg. Damit verbunden ist zum anderen der Anspruch, dass Transformationen Erfolg haben können, indem neue Arbeitsplätze sowie lebenswerte und zukunftsfähige Regionen entstehen. Es geht um Nachhaltigkeit im Strukturwandel und nicht nur um den Kohleausstieg. Da es bisher kein Nachhaltigkeitsmonitoring für die Lausitz gibt, lassen sich aufgrund der vorliegen- den Projekte und Projektanträge sowie zahlreicher Gespräche vor Ort nur erste vorsichtige Schlüsse zie- hen. Diese beziehen sich auf die verabschiedeten und vorgeschlagenen Projekte, bei denen das Land Bran- denburg die Verantwortung hat (sog. Arm 1-Projekte): Antragsstellende müssen erläutern, wie ihre Projek- te einen positiven Beitrag zu einem ökologischen und einem weiteren der 17 nachhaltigen Entwick- lungsziele der Vereinten Nationen leisten. Diese Auflage führte bislang kaum dazu, dass die Projek- te einen hohen Nachhaltigkeitsanspruch verfolgen. Hohe Förderquoten würden es bereits jetzt ermög- lichen ambitioniertere Nachhaltigkeitsinvestitionen zu vertretbaren Kosten umzusetzen. Eher günstige geographische und makroökonomi- sche Bedingungen führen dazu, dass viele Projekte auf eine Reduktion von Treibhausgasemissionen bzw. zur Erforschung entsprechender Technologi- en ausgerichtet sind. Mit seinem bisherigen Verfahren verfolgt Branden- burg einen anderen Ansatz als Sachsen, das Nachhal- tigkeit in einem Scoring-Verfahren berücksichtigt. Sowohl die Nachhaltigkeitserklärungen als auch die Scoring-Verfahren setzen geringe Nachhaltigkeitsan- reize im Vergleich etwa zu EU-Vorgaben. In diesem Policy Brief liefern wir drei umsetzbare und kostengünstige Vorschläge, wie sich die Nach- haltigkeit des Strukturwandels in der brandenburgischen Lausitz verbessern ließe.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Wiley
    In:  ... für Dummies
    Publication Date: 2023-08-11
    Description: Kohlenstoffdioxid ist maßgebliche Ursache für den Klimawandel. Doch in CO2 steckt Kohlenstoff, den wir im Alltag dringend brauchen: für Kunststoff, Shampoo, Treibstoff... Was, wenn wir CO2 als alternative Kohlenstoffquelle nutzen könnten? Dieses Buch macht Sie mit den Grundlagen der CO2-Nutzung und ihren Knackpunkten vertraut. Gleichzeitig lernen Sie die 14 Projekte der Fördermaßnahme "CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle - Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN)" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) kennen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 3
    Publication Date: 2024-02-26
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2024-03-25
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    In:  RIFS Study
    Publication Date: 2024-04-15
    Description: Städte stehen vor der Herausforderung, ihr Verwaltungshandeln auf komplexe sozial-ökologische Transformationsprozesse auszurichten. Die Landeshauptstadt München hat mit dem Modell der Handlungsräume einen Ansatz entwickelt, um dieser Herausforderung zu begegnen. Durch eine strategische Priorisierung von Teilgebieten, und agilen, fachübergreifenden Kooperationsstrukturen ermöglicht der Handlungsraumansatz eine konstruktive Moderation von komplexen Interessenslagen, die Akquise von innovativen Entwicklungs- und Forschungsprojekten und schafft Synergieeffekte zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft. Die vorliegende Analyse untersucht die Potenziale des Ansatzes und legt Empfehlungen zu seiner Weiterentwicklung in München vor. Gleichzeitig bietet die Analyse empirische Evidenz zu Debatten über die Rolle von strategischen Planungsräumen und ‚soft spaces‘ in der nachhaltigen Stadtentwicklung.
    Description: Cities are faced with the challenge of aligning their administrative actions with complex socio-ecological transformation processes. The City of Munich has developed an approach to meet this challenge with strategic action spaces or opportunity areas (Handlungsraumansatz). Through a strategic prioritisation of geographic areas in the city and agile, interdisciplinary cooperation structures, the action space approach enables a constructive moderation of complex interests, the acquisition of innovative development and research projects and creates synergy effects between administration and civil society. The present analysis examines the potentials of the approach and presents recommendations for its further development in Munich. At the same time, the analysis provides empirical evidence for debates on the role of strategic planning spaces and 'soft spaces' in sustainable urban development.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    In:  RIFS Brochure
    Publication Date: 2023-08-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    In:  RIFS Brochure
    Publication Date: 2023-08-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    In:  RIFS Study
    Publication Date: 2024-04-15
    Description: Welche Rolle spielen Akteure in Energiewende-Konflikten? Inwiefern müssen spezifische Akteurskonstellationen beachtet werden, um Konfliktlösungsstrategien zu finden? Welche Einstellungen, Interessenlagen und Gerechtigkeitsvorstellungen bei Stakeholdern und in der Bevölkerung spielen hierbei eine zu berücksichtigende Rolle. Die Studienergebnisse einer im Rahmen des DEMOKON-Forschungsprojektes durchgeführten deutschlandweiten vergleichenden Fallanalyse weisen darauf hin, dass Konfliktfälle in der Energiewende trotz vordergründiger Parallelen höchst unterschiedlich gelagert sind und die Präferenzen von Akteuren in jedem Einzelfall berücksichtigt und abgewogen werden müssen. Es hat sich gezeigt: Sowohl die Anerkennungs-, Prozess- als auch Verteilungsgerechtigkeit sind hierbei außerordentlich bedeutsam. Vertreter:innen betroffener Kommunen sollten aktiv mit Konflikten umgehen und Strategien entwickeln; eine passive Rolle ist nicht erfolgversprechend. Grundsätzlich gilt: Je mehr Beteiligung gewährt wird und Akteure sich in den Entscheidungsfindungsprozess einbringen können, desto besser ist es. Dies ist in vielen Anwendungsfällen der Energiewende jedoch schwer möglich, polarisierte Pro- und Contra-Lager sind eher die Regel als die Ausnahme. Wichtig ist daher die vermittelnde Rolle von neutralen Akteuren, die in polarisierten Konfliktfällen mediativ wirken können. Lokale Charakteristika sollten in den Diskursen angemessen widergespiegelt sein (z.B. ein von Windkraft betroffener Wald). Lokale Identitäten fußen häufig auf Ortsverbundenheiten und Heimatgefühle, auf deren Verletzung lokale Gemeinschaften empfindlich reagieren. Entsprechend sind (hoch)sensible Umgangsweisen mit den betroffenen Standorten und Schutzgütern erforderlich. Sie sollten bestenfalls neben Einbezug und Gehör sowie finanzieller Beteiligung (Bürgerenergie) auch Kompensation und andere Benefits für die Allgemeinheit bieten (z.B. Investitionen in öffentliche Einrichtungen und Infrastrukturen, lokale Stromtarife, Vergünstigungen), um möglichen Beeinträchtigungen, Benachteiligungen und Ungleichheiten entgegenzuwirken.
    Description: What role do various actors play within conflicts relating to the energy transition? To what extent do specific constellations of actors need to be considered in order to identify adequate conflict resolution strategies? Which views, interests and notions of justice held by stakeholders and the wider public need to be taken into account? The findings of a nationwide comparative case analysis conducted as part of the DEMOKON research project indicate that, while some superficial similarities exist, the spectrum of conflicts relating to the German energy transition is highly diverse and actors’ preferences should be considered and carefully weighed in each individual case. This research shows that recognition, procedural, and distributive justice all play an important role here. Representatives of affected communities must actively engage with conflicts and develop strategies as passivity is unlikely to deliver positive outcomes. The more opportunities for participation that are available and the more that stakeholders are able to engage with the decision-making processes, the better the outcome. However, this is not easily achieved in many cases; the polarization of supporters and opponents is the rule rather than the exception. Neutral actors with the ability to mediate in polarized conflicts are an important asset. Local characteristics should be carefully considered in discourse (e.g., a forest affected by a wind power project). Local identities are often based on a sense of place and a sense of home. Local communities can respond sensitively when these values are disregarded. Highly sensitive approaches are needed to address conflicts arising in connection with affected sites and prized assets. At best, these should provide compensation and other benefits to the community (e.g. investment in public facilities and infrastructure, local electricity tariffs, concessions) along with opportunities for participation and consultation as well as financial participation (community energy / ownership) in order to mitigate possible adverse effects, disadvantages, and inequalities.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 9
    Publication Date: 2024-04-15
    Description: Im Rahmen des Projektes „Aufbau und Betrieb eines erweiterten umweltsensitiven Verkehrsmanagementsystems in Berlin (eUVM)“ wird die mögliche Aufhebung der Tempo-30-Zone in der Leipziger Straße und die Rückkehr zu Tempo 50 untersucht. In diesem Zwischenbericht werden die ersten Ergebnisse einer Messkampagne rund um die Leipziger Straße vorgestellt, insbesondere die Erfassung von Rad- und Fußverkehr und die Befragungen beider Gruppen bezüglich deren geschätzter Sicherheit.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 10
    Publication Date: 2024-04-15
    Description: Die nordfranzösische Kleinstadt Loos-en-Gohelle mauserte sich nach dem Kohleausstieg 1986 von einer ehemaligen Bergbauhochburg zur Modellkommune für Nachhaltigkeit. Weniger bekannt ist die Bedeutung von kulturpolitischen Maßnahmen in diesem Strukturwandel: Während in anderen Kommunen des Nordfranzösischen Kohlereviers die Kulturpolitik eingesetzt wurde, um das Image der Region zu verändern, zielte Loos-en-Gohelle darauf ab, die lokale Bevölkerung in den sozial-ökologischen Transformationsprozess mit einzubinden. Partizipative Kulturarbeit wurde somit zum Instrument der Emanzipation. Jedoch scheinen die Möglichkeiten einer Mobilisierung der Bevölkerung in den letzten Jahren an einem Wendepunkt angelangt zu sein. Loos-en-Gohelle steht vor der Herausforderung, neue Formen der kulturellen Teilhabe aufzubauen, um zu verhindern, dass die Dynamik nachlässt.
    Description: Following the end of coal production in 1986, the small town of Loos-en-Gohelle in northern France transformed itself from a former mining stronghold into a model municipality for sustainability. This article highlights the importance of cultural policy measures in this structural change: while in other municipalities in the northern French coalfield, cultural policy was used to change the image of the region, Loos-en-Gohelle aimed to involve the local population in the socio-ecological transformation process. Participatory cultural work thus became an instrument of emancipation. However, the possibilities for mobilising the population appear to have reached a turning point in recent years. Loos-en-Gohelle is faced with the challenge of developing new forms of cultural participation in order to prevent the momentum from slowing down.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    Publication Date: 2023-07-18
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Research Institute for Sustainability (RIFS)
    In:  RIFS Policy Brief
    Publication Date: 2024-04-29
    Description: Technologien für CO₂-Abscheidung und -Speicherung machen Hoffnung, werden aber gleichzeitig als Rechtfertigung für die geringe Reduktion von Emissionen aus fossilen Energiequellen genutzt. Das ist nicht vereinbar mit dem Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 oder 2 °C zu begrenzen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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