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  • 1990-1994
  • 11
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Das Marginale ist ein immanenter Bestandteil der Lebenswirklichkeit. W.G. Sebald und Orhan Pamuk widmen sich ihm in ihrer Prosa auf vielfältige Weise: Randfiguren, politische und geografische Peripherien, eine verdrängte Vergangenheit sowie marginale Objekte wie Ruinen, Verfallenes und scheinbar wertlose Gegenstände sind wesentlicher Gegenstand ihrer Werke. Ersin Münüklü eruiert ihre emphatische Auseinandersetzung mit dem Marginalen als ein poetologisches Prinzip ihrer Erzählungen. Das Marginale wird hier mit Sinnhaftigkeit besetzt und erscheint als ein in ethisch-ästhetischer Hinsicht wertvolles Erkenntnismodell: eine Poetik des Marginalen.
    Schlagwort(e): W.G. Sebald ; Orhan Pamuk ; Literatur ; Erinnerungskultur ; Marginalität ; Erzählung ; Poetik ; Postkolonialismus ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturgeschichte ; Literaturwissenschaft ; Literature ; Memory Culture ; Narrative ; Poetics ; Postcolonialism ; Literary Studies ; Cultural History ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTR National liberation and independence
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 12
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Das Datum ist ein Ready-made der Zeiterfahrung. Es ist gegenüber den kalendarisch fixierten Katastrophen unschuldig und gibt doch Anlass: zu Erinnerung und Wiederholung; zu Erzählung und Ereignis. Das Buch untersucht das Hervortreten des Datums aus dem Paratext, die Transgression seiner vermeintlichen Funktion, reine Indikation zu sein. Die Möglichkeitsform ist im Datum nicht nur mitgegeben, sondern mitaufgegeben. Das Buch stellt Phänomene aus bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und Russland vor, in denen dies sichtbar, erzählbar, denkbar wird: Konstruktivistische Datumsbilder, Umdatierungen, Zeitungstage als Beispieltage, remontierende narrative Interventionen als Zeitgenoss*innenschaft, Datumsgedichte.
    Schlagwort(e): Datum ; Literatur ; Fiktionstheorie ; Zeitphilosophie ; Ästhetische Erfahrung ; Russland ; Geschichtstheorie ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Geschichtswissenschaft ; Literature ; Philosophy of Time ; Theory of History ; General Literature Studies ; Cultural Studies ; History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHA History: theory and methods ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTJ Philosophy: metaphysics and ontology ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
    Sprache: Deutsch
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  • 13
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: ›Fake News‹ sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens.
    Schlagwort(e): Fake News ; Literatur ; Medien ; Fiktion ; Meinung ; Öffentlichkeit ; Kommunikation ; Digitale Medien ; Social Media ; Wahrheit ; Wirklichkeit ; Kultur ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Medientheorie ; Kulturgeschichte ; Germanistik ; Literaturwissenschaft ; Literature ; Media ; Fiction ; Opinion ; Public Sphere ; Communication ; Digital Media ; Truth ; Reality ; Culture ; Literary Studies ; Media Theory ; Cultural History ; German Literature ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 14
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Zwischen 1890 und 1933 etabliert sich im deutschen Sprachraum ein neues Genre der Ratgeberliteratur, in der Erfolg als etwas vorgestellt wird, das jeder durch Selbstformung erreichen kann. Zum Programm dieser Texte gehören neben Techniken der Rationalisierung oder Willenssteigerung auch unterschiedliche Lehrformate, Adressierungsstrategien und Erzählungen, die von erfolgreichen Unternehmern, ewigen Pessimisten und nervenstarken Aufsteigern handeln. In diesem Buch geben ein theoretischer Aufriss und 14 Einzelanalysen repräsentativer Erfolgsratgeber Einblicke in das Zusammenspiel institutioneller und narrativer Vermittlungsebenen, das bis heute die Selbstoptimierungsliteratur maßgeblich prägt.
    Schlagwort(e): Erfolg ; Ratgeberliteratur ; Weimarer Zeit ; Narrativ ; Institution ; Selbstoptimierung ; Literatur ; Kulturgeschichte ; Medien ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Germanistik ; Kulturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Success ; Guidebooks ; Weimar Time ; Self-Optimiziation ; Literature ; Cultural History ; Media ; Literary Studies ; German Literature ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 15
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind jedoch nicht erst ein Phänomen unserer Gegenwart, sondern haben eine lange Geschichte. Diese nehmen die Beiträger*innen des Bandes in der Zeitspanne vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart in den Blick und fokussieren dabei die Interferenz zwischen politischer und literarischer Kommunikation. Erst vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, was an den aggressiven öffentlichen Meinungskämpfen unserer Tage neu ist - und was nicht.
    Schlagwort(e): Polemik ; Öffentlichkeit ; Literatur ; Medien ; Politik ; Diskurs ; Rationalisierung ; Digitalisierung ; Soziale Medien ; Populismus ; Kommunikation ; Germanistik ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Polemics ; Public Sphere ; Literature ; Media ; Politics ; Discourse ; Scientific Management ; Digitalization ; Social Media ; Populism ; Communication ; German Literature ; Literary Studies ; Cultural History ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 16
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Jedes Kapitel dieses Buches entfaltet anhand eines Stückes Literatur ein Thema aus dem Liebesleben. Für die Psychoanalytikerin Jutta Prasse sind Henry James, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel oder Charles Dickens Bundesgenossen bei der Erforschung des weiblichen und männlichen Begehrens, des Mutterideals, der Sexualität des Wissenschaftlers … Sie orientiert sich an Freud und Lacan und kommt doch ohne Fachsprache, ohne Jargon aus. Da sie den Freudschen Witz liebt, verbindet sie Seriosität und Komik, auch, wenn sie Tragisches und Rührendes behandelt. Der Leser kann sich bildend vergnügen, denn dieses Buch, dessen Autorin - unter Pseudonym - zugleich Übersetzerin literarischer Werke war, ist sehr gut zu lesen. Und es ist sehr persönlich geschrieben. Der Titel »Sprache und Fremdsprache« bezieht sich auf die Fremdheit unserer eigenen Sprache; sie ist uns nicht angeboren, doch nur durch sie können wir leben, begehren, lieben, träumen und begreifen.
    Schlagwort(e): Psychoanalyse ; Literatur ; Jacques Lacan ; Sigmund Freud ; Gottfried Keller ; Johann Peter Hebel ; Sprache ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Psychologie ; Psychoanalysis ; Literature ; Language ; General Literature Studies ; Psychology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JM Psychology
    Sprache: Deutsch
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  • 17
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
    Schlagwort(e): Literatur ; Frankreich ; Avantgarde ; Geschlecht ; Sexualität ; Körper ; Schmerz ; Frau ; Gewalt ; Begehren ; Lust ; Literaturgeschichte ; Kulturgeschichte ; Violette Leduc ; Nicole Caligaris ; Französische Literatur ; Gender Studies ; Romanistik ; Literaturwissenschaft ; Literature ; France ; Avant-garde ; Gender ; Sexuality ; Body ; Pain ; Woman ; Violence ; Desire ; History of Literature ; Cultural History ; French Literature ; Romance Studies ; Literary Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology
    Sprache: Deutsch
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  • 18
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
    Schlagwort(e): Ethos ; Literaturtheorie ; Digitalisierung ; Literarische Praxis ; Digitale Literatur ; Digitale Transformation ; Künstliche Intelligenz ; Literarisches Schreiben ; Rhetorik ; Ethopoetik ; Orpheus ; Platon ; Gorgias ; Roland Barthes ; Literatur ; Ethik ; Ehtik ; Digitale Medien ; Literaturwissenschaft ; Theory of Literature ; Digitalization ; Digital Literature ; Digital Transformation ; Artificial Intelligence ; Literary Writing ; Rhetorics ; Ethopoetics ; Plato ; Literature ; Ethics ; Digital Media ; Literary Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSA Literary theory
    Sprache: Deutsch
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Hörspielserien erzählen Geschichten und zugleich von ihren Produktions- und Rezeptionskontexten. Ina Schenker setzt mit einer transnationalen und transmedialen Perspektive exemplarische radio dramas aus Ozeanien und Subsahara-Afrika in Bezug zur deutschsprachigen auditiven Medienkultur. Philologische Rahmungen werden agil, was nicht nur dem inhaltlichen Bezug zu Diskursen rund um Leben und Wissen geschuldet ist, sondern auch den Ausdrucksformen der Hörspielserien selbst. Auditives Erzählen ist vielschichtig: es regt an und auf, gibt Motivation und unterhält, weckt Emotionen und Geschichten - ist politisch und partizipativ.
    Schlagwort(e): Hörspiel ; Serialität ; Auditiv ; Medien ; Kultur ; Transnationalität ; Postkolonialität ; Transmedialität ; Narratologie ; Literatur ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Postkolonialismus ; Medienästhetik ; Literaturwissenschaft ; Radio Play ; Seriality ; Media ; Culture ; Transnationality ; Transmediality ; Narratology ; Literature ; Literary Studies ; Postcolonialism ; Media Aesthetics ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTR National liberation and independence
    Sprache: Deutsch
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das Wiedererstarken von Nationalismen, die Sehnsucht nach dem »einfachen Leben« oder das Verhältnis von Mensch und Umwelt sind in spezifischer Weise mit idyllischen Motiven, Topoi oder Deutungsmustern verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf die vier paradigmatischen Bereiche Ökologie, Ökonomie, Artikulation und Gemeinschaft. Sie untersuchen, wie idyllisierende Verfahren in unterschiedlichen historischen Kontexten zum Einsatz kommen, um Ordnungen, Naturverhältnisse und Diskurse zu strukturieren. Dabei entwickeln sie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf aktuelle Debatten, die die zentrale Rolle der Idylle als Wunsch- und Gegenbild kritisch in den Blick nehmen.
    Schlagwort(e): Idylle ; Ökologie ; Ökonomie ; Literatur ; Kultur ; Natur ; Gemeinschaft ; Gender ; Kulturgeschichte ; Gesellschaft ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Idyll ; Ecology ; Economy ; Literature ; Culture ; Nature ; Community ; Cultural History ; Society ; Literary Studies ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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