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  • 1975-1979  (1,010)
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Year
  • 1
    Call number: PIK 24-95750
    Description / Table of Contents: Es gibt massenhaft Lektüre über den Klimawandel, doch zwei Arten bestimmen das Genre: die eine, die auf dramatische Weise vor der Apokalypse warnt, und die andere, die den Alarmismus als trojanisches Pferd politischer Kräfte entlarven will. Beide blenden Wesentliches aus: Einerseits hat die Wissenschaft überzeugend dargelegt, dass es ein Klimaproblem gibt, andererseits wird es tatsächlich politisch ausgebeutet. Anstatt also eine der beiden Kategorien zu bedienen, erzählt dieses Buch, wie aus dem Nischenfach der Meteorologie das bestimmende Thema unserer Zeit wurde. Das liegt keineswegs nur daran, dass die globale Erwärmung manifeste Risiken mit sich bringt, sondern auch daran, dass Wissenschaft als Vehikel für Macht, Einfluss und Geld missbraucht wird. Während der Klimawandel voranschreitet, eskaliert zugleich ein Lobbykrieg, der Einzelinteressen dient, aber die Lösung des zugrundeliegenden Problems erschwert. Dubiose Studien und politisierte Wissenschaftler stärken global operierende Institutionen und unterwerfen Deutschland im Dienste des Umweltschutzes einer unbarmherzigen Agenda.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 285 Seiten , Illustrationen , 21.5 cm x 13.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-86489-461-9 , 9783864894619
    Language: German
    Note: Inhalt Prolog I. Kampf um Einfluss 1. Ignorierter Pionier: Der erste Klimaforscher 2. Zwischen Militär und Katastrophe: Die Relevanz-Falle 3. »Earth Day«: Umweltschutz wird links 4. Umweltschutz als Statuskampf: Alte Reiche gegen neue Reiche 5. Eiszeit-Alarm: Wissenschaft als Autoritätsressource 6. UN-Umweltkonferenz: Neue Bühne für Rivalen 7. Ölkrise: Rohstoff-Waffe gegen den Westen II. CO2 wird Machtfrage 8. Erwärmung statt Eiszeit: Geniale Propheten 9. Polarisierung: Konservative Gegner der Klimaforschung 10. Erste Klimakonferenz: Auf Konfrontationskurs 11. Kalter Krieg ums Klima: Der verschollene Klimaforscher 12. Medien als Adjutanten: Wie die Atomlobby die Klimakatastrophe in Deutschland populär gemacht hat 13. Villach-Treffen '85: Der Wow-Effekt 14. Gründung des Weltklimarats: Ausgetrickste USA III. Das wichtigste Thema der Welt 15. »Global Warming Has Begun«: Der Sündenfall 16. CO2-Woodstock: Die NGO-Industrie entdeckt das Klima 17. Eklat an der Ostsee: Ringen um Deutungshoheit 18. Erdgipfel '92: Die neue Weltordnung 19. Frankenstein-Syndrom: Wissenschaft, zum Liefern verdammt 20. Bedrohte Geschäftsmodelle: Angriff der Skeptiker 21. Forscher-Triumph über Skeptiker: Die Überwindung des Trotz-Positivismus IV. Auf der Suche nach dem Menschensignal 22. Gefährliche Nähe: »Noble Cause Corruption« 23. »Bäume sind mir wichtig«: Deutschland will Klima-Musterschüler sein 24. Windige Werbung: Immer-schlimmer-ismus 25. Überfrachtete Klimaforschung: Der Knacks 26. Das ersehnte Ergebnis: Klaus Hasselmann und die Entdeckung des Menschensignals 27. UN-Klimaverhandlungen: Der Placebo-Effekt V. Es wird persönlich 28. Misslungener Putsch: Die verflixte Chef-Rochade 29. Krieg um den Hockeyschläger: Tribalistische Konkurrenz 30. UN-Klimarat: Kleine Fehler, großer Skandal 31. Attacken der Klimalobby: Die Mär von den schlimmeren Wetterkatastrophen 32. Befangenheit beim Klimarat: Kabale und Stürme 33. Hurrikane: Falsche Maskottchen des Klimawandels 34. Nicht neutrale Boten: Klimaschützer verhindern Klimaschutz 35. Kulturelle Kognition: Wir gegen sie VI. Politisierte Wissenschaft 36. Regierungsbericht: Bestellter Weltuntergang 37. Klima-Klientelismus: Die Unterdrückung der Kernfrage 38. Extremszenarien: Kühler Klimarat 39. Autorität der Klimamodelle: Verheißung von Kontrolle 40. »Burning Embers«: Die wirkungsvolle Glut-Grafik 41. Konsens-Behauptung: Die Mär von den 97 Prozent, die sich einig sind 42. 1,5.Grad: Niemand weiß, wie das UN-Ziel in den Klimavertrag gelangt ist 43. Greta Thunberg: Das Geheimnis des einsamen Schulstreiks VII. Triumph der Klimalobby 44. Masterplan: Der Aufstieg der Klimalobby 45. Deutschlands Klimalobby: Die Große Transformation 46. Eingebettet: Journalisten und die Klimalobby 47. Zweifelhafte Klimawandel-Beweise: Den Nachrichtenzyklus schaffen 48. Klimanotstand: »Ich bin nicht radikal. Die Situation ist radikal.« 49. »RCP8.5«: Nützliche Horrorprognosen 50. »ESG«: Klimadiktat für Unternehmen 51. »Planetare Grenzen«: Die Behauptung von Knappheit verleiht Macht 52. Kipppunkte: Erkämpfte Drohkulisse 53. Verfassungsgericht: Fragliche Klimathesen als Corpus Delicti Nachwort: Was nottut Danksagung Quellen
    Location: A 18 - must be ordered
    Branch Library: PIK Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-06-19
    Description: Dimitris Frydas & Helmut Keupp: Upper Cenozoic calcareous and siliceous phytoplankton stratigraphy for marine sediments in central Crete, Greece ...3 ; Dimitris Frydas & Helmut Keupp: The Miocene/Pliocene boundary in NW Crete by means of calcareous nannofossil assemblages ...27 ; Dimitris Frydas: Silicoflagellates of the Late Quaternary Sapropel S5 from the Southeastern Mediterranean Sea, „Meteor“-Cruise 40/4, Site 69 ...35 ; Joachim Gründel: Neritimorpha und weitere Caenogastropoda (Gastropoda) aus dem Dogger Norddeutschlands und des nordwestlichen Polens ...45 ; Rolf Kohring: Nonmarine trace fossils from the Bathonian (Middle Jurassic) of Msemrir (Central High Atlas, Morocco) ...101 ; Uwe Gloy: Bibliographie 2000 ...113 ; --- ❖ --- „Biologie und Paläobiologie der Cephalopoden: Bilanz und Ausblick“ Treffen deutschsprachiger Cephalopodenforscher vom 8. bis 9. März 2001 an der FU Berlin --- Helmut Keupp & Kerstin Warnke: Biologie und Paläobiologie der Cephalopoden: Bilanz und Ausblick ...119 ; Sigurd v. Boletzky: Paläobiologie der Cephalopoden - vom Petrefaktischen zur Frage: „Wie hat das Tier gelebt?“ ...121 ; Günter Schweigert & Gerd Dietl: Die Kieferelemente von Physodoceras (Ammonitina, Aspidoceratidae) im Nusplinger Plattenkalk (Oberjura, Schwäbische Alb) ...131 ; Christian Klug & Dieter Korn: Epizoa and post-mortem epicoles on cephalopod shells - Devonian and Carboniferous examples from Morocco ...145 ; Ute Richter: Spuren der Weichkörperverlagerung auf Pyritsteinkernen von Ammonoideen ...157 ; Kerstin Warnke, Jörg Plötner, José Ignacio Santana, Maria José Rueda & Octavio Llinas: Zur Phylogenie rezenter Cephalopoden - Erste Ergebnisse einer molekulargenetischen Analyse des 18S rRNA-Gens ...169 ; Dieter Korn & Christian Klug: Biometrie analyses of some Palaeozoic ammonoid conchs ...173 ; Gernot Arp: Fazies, Stratigraphie und Ammonitenfauna des Mittleren und Oberen Dogger bei Neumarkt i.d.Opf. (Bajocium-Oxfordium, Süddeutschland), ...189 ;
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläobiologie ; Paläontologie
    Language: German , English
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2024-06-18
    Description: Die biostratigraphische Aussagekraft organischwandiger Dinoflagella- tenzysten in Rupel-Sedimenten (Unter-Oligozän) des Mainzer Beckens wird anhand von Material aus fünf Kernbohrungen aus verschiedenen Ablagerungsräumen untersucht. Die Abfolge vom oberen Foraminiferenmergel bis in den unteren Schleichsand lässt sich durch das Aussetzen von Wetzeliella gochtii, Rhombodinium draco, Phtanoperidinium amomum, P. comatum, W. symmetrica und Enneadocysta pectiniformis in vier Abschnitte gliedern. Ein Vergleich mit Dinoflagellatenzysten-Zonierungen für den nordwesteuropäischen Raum ergibt die größten Übereinstimmungen mit der Zonierung von Köthe (1990). Dies weist auf eine enge paläozeanographische Verbindung zwischen dem Mainzer Becken und dem nordwestdeutschen Tertiärbecken zur Zeit des Rupels hin.
    Description: Abstract: The biostratigraphic significance of organic-walled dinoflagellate cysts from Rupelian (Lower Oligocene) sediments of the Mainz Basin (Southwest Germany) is investigated. The study material is derived from five boreholes drilled in different depo- sitional environments. The investigated succession can be subdivided into four intervals based on the last appearance data of Wetzeliella gochtii, Rhombodinium draco, Phtanope- ridinium amomum, P. comatum, W. symmetrica, and Enneadocysta pectiniformis. A comparison of dinoflagellate cyst ranges in the Mainz Basin with zonations from the Northwest European Tertiary Basin yields highest agreement with the zonation of Köthe (1990) which has been established for northern Germany. This indicates a close palae- oceanographic connection between the Mainz Basin and the Northwest European Tertiary Basin during Rupelian times.
    Description: research
    Keywords: ddc:560.47 ; Mainzer Becken ; Biostratigraphie ; Dinoflagellaten ; Oligozän
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Naturschutz ; Land- und Wasserwirtschaft ; Tragfähige Kooperationsmodelle ; Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Naturschutzzielen ; Historischer Heidebauernwirtschaft ; Landwirtschaft ; Sandböden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Biomasse ; Mikroorganismen ; Böden ; ökologisch ; Ackerflächen Nicaraguas
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Methoden der Standorterkundung ; DGPS-gestützten Ackerbaus
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Fachbereich Geowiss., FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: Tertiär-Block [:] Helmut Keupp & Spyridon M. Bellas (in Zusammenarbeit mit Jan Bartholdy und Dimitris Frydas): Neogene development of the sedimentary basins of NW Crete island, Chania Prefecture, South Aegean Arc System (Greece) …3 ; Dimitris Frydas & Helmut Keupp: Biostratigraphical and paleoecological research of Lower Pliocene diatoms and silicoflagellates from northwestern Crete, Greece …119 ; Wilfried Krutzsch: Stratigraphische Tabelle Oberoligozän und Neogen (marin - kontinental) ...153 ; Glenn Fechner: Eine Dinoflagellaten-Zysten-Flora aus der ehern. Ziegeleitongrube bei Welsow (nordöstl. Mark Brandenburg) ...167 ; Rolf Kohring & Thomas Schlüter: Über ein fossiles Harz aus einer Braunkohle (?Eozän) von Gibbsland und Anglesey (Victoria, S-Australien) ...177 ; Mollusken-Block [:] Joachim Gründel, Thierry Pélissié & Michel Guérin: Brackwasser-Gastropoden des mittleren Doggers von la Balme (Causses du Quercy, Südfrankreich) ...185 ; Joachim Gründel: Archaeogastropoda aus dem Dogger Norddeutschlands und des nordwestlichen Polens ...205 ; Joachim Gründel: Gordenellidae n. fam., eine neue Gastropoden-Familie aus dem Dogger und Malm Europas ...255 ; Steffen Kiel & Klaus Bandel: New slit-bearing Archaeogastropoda from the Late Cretaceous of Spain ...269 ; Helmut Keupp: Anomale Muskelleisten bei Ammoniten ...279 ; Thomas Küchler: Nostoceras (Euskadiceras) euskadiense a new ammonite subgenus and species from the higher Upper Campanian (Upper Cretaceous) of northern Spain ...291 ; []
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläobiologie ; Paläontologie
    Language: German , English
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-08
    Description: Die "höheren" Caenogastropoden umfassen viele tausend rezente und fossile Arten. Ihre charakteristischen Gehäuse haben gewöhnlich einen hohen Wiedererkennungswert, sind häufige Elemente fossiler Ablagerungen und eröffnen damit ausgezeichnete Möglichkeiten neontologische und paläontogische Studien zu korrelieren. Das Ziel solcher Studien ist hier, Evolution nachzuzeichnen, um sie dann auch interpretieren und letztlich verstehen zu können. Es wurde ein tendenziell holistischer Arbeitsansatz gewählt, der die Synthese gehäusemorphologischer, anatomischer, molekulargenetischer, reproduktionsbiologischer, ökologischer und biogeographischer Daten in die zeitliche Dimension übersetzt und damit in den Kontext der Geodynamik stellt. Diese Vorgehensweise wird als paläobiologische Konzeption bezeichnet. Im Ergebnis stehen folgende Erkenntnisse und darauf basierende Maßnahmen: die "höheren" Caenogastropoda sind sehr wahrscheinlich monophyletisch und werden als Überordnung Latrogastropoda nov klassifiziert. Die Ordnung Neomesogastropoda ist paraphyletisch und Teile von ihnen repräsentieren die Stammgruppe der Ordnung Neogastropoda. Es zeigt sich, daß viele der neontologisch klar zu definierenden evolutiven Linien, ohne weitere paläontologische Studien, im systematischen Vakuum wurzeln. Die stammesgeschichtlichen Lücken können nun anhand von Merkmalsabgrenzung - nach "unten" und nach "oben" - definiert bzw abstrahiert werden und als Phantombilder für zukünftige Recherchen dienen. Auf Grundlage der phylogenetischen Analysen wurde eine weitreichende Revison der Klassifikation erforderlich und durchgeführt. Der Ursprung der Latrogastropoda nov könnte in einer Lime liegen, welche auch zu der Stammgruppe der Rissoidae führt. Letztere und die potentielle Latrogastropode Maturifusus traten erstmals im Jura in Erscheinung. Erste signifikante Radiationen der Latrogastropoda nov. gingen mit der postneokomen weltweiten Erwärmung und der entsprechenden Tropisierung der Tethys einher Mit Beginn der Oberkreide differenzierten sich die Latrogastropoda infolge einer Reihe von Schlüsselinnovationen in ihre Hauptlinien. Die Wende vom Meso- zum Känozoikum spiegelt sich in der systematischen Entwurzelung der im Rezenten persistierenden Taxa wider; d.h. viele (noch genauer zu definierende) Stammlinien sind in der Erdneuzeit nicht mehr vertreten. Die weitere Evolution der Latrogastropoda nov ist durch extreme Radiationen im Eozän und im Miozän geprägt. Die neogenen supragenerischen systematischen Einheiten zeigen bereits eine hohe Übereinstimmung mit rezenten Pendants. Der relativ starke Wandel paläobiogeographischer Bezüge im Neogen korreliert also nicht mit evolutiven Innovationen von übergeordneter Bedeutung.
    Description: The "higher" caenogastropods are represented by many thousand Recent and fossil species. Their characteristical shells can usually be well recognized and are frequently found particularly in marine Cenozoic deposits, thus offering excellent possibilities in respect of correlating neontological and palaeontological studies. Aim of such studies is here to trace evolution in order to obtain a basis for interpretation and actual insights respectively A more or less "holistic" approach was chosen, which translates the synthesis of conchological, anatomical, molecular genetical, reproductive biological, ecological and biogeographical data into the past and thus regarding evolution in the context of geodynamics. This approach is labelled palaeobiological conception. The different avenues of research led to the following results: the "higher" caenogastropods are very probably monophyletic and are classified as superorder Latrogastropoda nov The order Neomesogastropoda is paraphyletic because it includes the stem lineage of the Neogastropoda. It becomes apparent that many of the evolutionary lineages, which can be well defined by neontological means, are not yet correspondingly recognized in the fossil record and therefore are rooted in a systematic vacuum. The phylogenetic gaps can be defined or considered respectively by analyzing the direction of the evolution of morphological characters, which e.g. allows the creation of hypothetical fossils, which can be searched for Based upon the phylogenetic analyses, the necessity of a far-reaching revision of the classification became evident and consequently was conducted. The origin of the Latrogastropoda nov could be found in a lineage, which also leads to the stem-lineage of the Rissoidae. The latter and the potential latrogastropod Maturifusus both appeared in the Jurassic for the first time. First significant radiations of the Latrogastropoda nov correlated with the postneokomian global wanning and corresponding tropical climate of the Tethys ocean. During the early Upper Cretaceous the Latrogastropoda nov experienced key innovations which promoted the differentiation into their main lineages. The turn to the Cenozoic was accompanied by the systematic uprootal of taxa which persist in the modem fauna, which means that many stem-lineages (to be defined in detail) have not been detected in the Cenozoic. The Cenozoic evolution of latrogastropods is characterized by extreme Eocene and Miocene radiations. Neogene suprageneric systematic units show already great morphological correspondence with their Recent counterparts. Therefore the relatively strong change of palaeobiogeographic relations in the Neogene is not mirrored by principal evolutionary innovations.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläobiologie ; Paläontologie ; Gastropoda
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 286
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-08
    Description: Es wurden ca. 1500 jurassische Ammoniten mit regenerierten Verletzungen untersucht. Die Ammoniten stammen aus drei stratigraphischen Abschnitten: dem Unter-Toarcium (Süddeutschland, Südfrankreich, England) dem Ober-Callovium (Normandie / Frankreich) und dem Ober-Oxfordium (Madagaskar). Die ausgewählten Gattungen repräsentieren ein breites morphologisches Spektrum. Die Phänomene, die in Folge von Verletzungen an den Ammonitengehäusen sichtbar werden, wurden seit langer Zeit erkannt, benannt und klassifiziert. Das erfolgreichste Modell einer Klassifikation pathologischer Phänomene an Ammonitengehäusen geht auf HÖLDER (1956) zurück. Problematisch am Hölderschen Klassifikationsmodell ist das Fehlen klarer Rahmenbedingungen für das Aufstellen einer neuen forma aegra. Aus diesem Grund kam es in der Vergangenheit zu vielen, sich überschneidenden, verwirrenden und unnützen forma-Bezeichnungen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein stringentes Klassifikationsprinzip vorgeschlagen und eine nachvollziehbare Einordnung in dieses Prinzip gefordert. Unter dieser Prämisse werden ausgewählte forma-Bezeichnungen diskutiert. Es wird vorgeschlagen, auf die forma-Bezeichnungen: forma seccata (HÖLDER 1956), forma refecta (REIN 1994a), forma undaticarinata-undaticoncha (HENGSBACH 1996) und forma mordata (HENGSBACH 1996) zu verzichten. Als neue forma-Bezeichnungen werden eingeführt: forma augata n.f., forma umbilicata n.f. Als potentielle Verursacher regenerierbarer Schalenverletzungen konnten erkannt werden: durophage Fische (vor Allem: Lepidotes, Dapedium, Mesturas), dekapode Krebse (vor Allem: Eryma, Mecochirus) und Coleoideen. Für Verletzungen des Mantelrandepithelium (forma verticata) werden im Wesentlichen eryonide Krebse (z.B. Coleia, Proeryon, Eryon) verantwortlich gemacht. Diese Räuber lassen sich nur in Einzelfällen anhand ihrer Verletzungsspuren identifizieren. Die Ausbildung und Form der Verletzung wird im Wesentlichen von der Gehäusemorphologie bestimmt. Es lassen sich drei morphologische Variablen erkennen, die sensitiv für den Schutz vor Räubern waren: die Gehäuseform, die Wohnkammerlänge und die Skulpturierung der Schale. Dactylioceraten und Perisphinctiden, also Ammoniten mit geringer Windungsexpansionsrate, rundem Mündungsquerschnitt, langer Wohnkammer und kräftiger Skulptur waren am besten gegen räuberische Attacken geschützt. Harpoceraten und Hecticoceraten, also brevi-, mesodome, schlanke Ammoniten mit weniger kräftiger Skulptur waren schlecht gegen räuberische Attacken geschützt. Longidome Ammoniten (Dactylioceraten, Perisphinctiden) waren im Gegensatz zu den brevi-, mesodomen Ammoniten in der Lage, sich weit in die Wohnkammer zurückzuziehen. Sie konnten verletzte Schalenbereiche ausbessern, ohne dabei die Skulpturelemente wesentlich verzerren zu müssen. Longidome Ammoniten konnten aufgrund ihrer Gehäusemorphologie keine guten Schwimmer gewesen sein. Diese Ammoniten tolerierten laterale Abweichungen in der Windungssymmetrie als Verletzungsfolge und Abweichungen im Windungsquerschnitt, also Verletzungsfolgen die die Fortbewegung einschränken mußten, sehr viel besser als Morphotypen mit besseren hydrodynamischen Eigenschaften. Ammoniten konnten Schalenverlust sehr viel besser tolerieren als der rezente Nautilus. Am untersuchten Material fanden sich Ammoniten die einen Schalenverlust von 10-20 % regenerieren konnten. Beim rezenten Nautilus ist ein Schalenverlust von mehr als 4 % letal (WARD 1986). Unter der Annahme, die Ammoniten lebten, ähnlich wie Nautilus, im annähernden Schwebegleichgewicht, verweist dies auf einen sehr viel effizienteren Gleichgewichtsapparat bei den Ammoniten. Anhand des vorliegenden Materials können die als funktionell eingeschätzte Merkmale als Aptationen wahrscheinlich gemacht werden. Die relative Häufigkeit von Mehrfachverletzungen erweist sich dabei als guter Proxy für die Verletzbarkeit der Ammoniten. Die relative Häufigkeit regenerierter Verletzungen korreliert nicht mit der Verletzbarkeit der Ammoniten. Sie scheint in erster Linie die Wahrscheinlichkeit widerzuspiegeln, mit der räuberische Attacken auf den Mundrand stattgefunden haben. Gesteuert wird dieser Faktor ganz offensichtlich von der Lebensweise der Ammoniten, der sich wiederum in der Gehäusemorphologie widerspiegelt.
    Description: The investigation is based on 1500 ammonoids with sublethal injuries. The observed ammonoids are Lower Toarcian (from Southern Germany / Southern France / England), Upper Callovian (from Normandy / France) and Upper Oxfordian (Madagascar). The selected ammonoid fauna represents a wide spectre of morphotypes. The healing pattern following the injuries of ammonoids have been subject to observation for a long time. The most successful model of a classification of these phenomena dates back to HÖLDER (1956). But the model of Hölder lacks a clearly defined framework for setting up a new forma aegra. For that reason many overlapping, confuse and useless forma types have been introduced. These investigation suggests a stringent principle of classification and calls for a comprehensive classification according to these principle. Following these premise, the current inventory of forma types is discussed. It is proposed to give up the terms forma seccata (HÖLDER 1956), forma refecta (REIN 1994a), forma undaticarinata-undaticoncha (HENGSBACH 1996) and forma mordata (HENGSBACH 1996). The forma-types forma augata n.f. and forma umbilicata n.f. are newly defined. Durophagous fishes (mainly Lepidotes, Dapedium and Mesturus), crustaceans (mainly Eryma and Mecochirus) and coleoids are found to be responsible for the sublethal shell breakages. Eryonid crustaceans (Coleia, Proeryon, Eryori) are most probably responsible of the healed damages of the mantle epithelia of the peristome (forma verticata, Hölder 1956). In almost all cases it is impossible to detect distinct predators by individual injuries. The character and shape of the shell breakage is defined mainly by the morphology of the shell. Three traits of the ammonoid shell are sensitive against predatory attacks: The morphology of the shell, the extension of the living chamber and the sculpture. Dactylioceratids and Perisphinctids which are longidome roughly ornamented morphotypes with a strong sculpture, a low whorl expansion and a subcircular area of aperture, are best armed against durophagous agressors. Instead Harpoceratids and Hecticoceratids, which are mesodome morphotypes with a smooth sculpture and high whorl expansion, are less armed by their shell. The longidome Dactylioceratids and Perisphinctids where in contrast to the meso- and brevidome morphotypes able to withdraw deeply in their shell. These relatively plump morphotypes tolerated an eccentric growth of the whorl (in rare cases a consequence of injury) much better than the discus-shaped Harpoceratids. Ammonoids in general tolerated a shell lost caused by a predatory attack much better than the recent Nautilus. The observed ammonoids where able to regenerate a maximal shell loss of 10-20 %. In the recent Nautilus a shell loss of more than 4 % is lethal. Under the assumption of a nearly neutral buoyant habit in life that gives evidence of a much higher efficiency of the buoyancy apparatus of the ammonoids. The traits supposed to be functional are shown to be real aptations by the frequency of multiple injuries. Multiple injuries are a good proxy of the vulnerability of the observed ammonoids. Instead the frequency of all healed injuries don’t correlate with the vulnerability but seems to be controlled mainly by the probability of a contact with a predator These factor is otherwise controlled by the habit of the ammonoids.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Jura ; Ammoniten ; Schale ; Verletzung ; Palökologie ; Jura ; Ammoniten ; Schale ; Verletzung ; Paläobiologie ; Paläopathologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 102
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Diese Arbeit beruht auf der Nachbebenserie des Antofagasta-Bebens vom 30.07.1995. Die Nachbebenserie wurde während des CINCA ’95 Projektes in einer Zusammenarbeit zwischen den Instituten der Freien Universität Berlin und des GFZ Potsdam, im Rahmen des Sonderforschungsbereich 267, der BGR (Hannover), und des GEOMAR (Kiel) gemessen. Dazu wurde ein Netzwerk aus 50 Stationen on- und offshore im Zeitraum zwischen dem 10.08.1995 und dem 11.10.1995 betrieben. Das Netzwerk überdeckte insgesamt 310 km (22°10'S - 25°S) in Nord-Süd und 185 km (71°10'W - 69°20'W) in Ost- West-Richtung. Aus den gepickten P-und S-Einsätzen der Beben wurde mit dem Programm simulpsl2 ein 3D Geschwindigkeitsmodell berechnet. Das Modell zeigt Strukturen, die bereits früher mit aktiver Seismik gemessen wurden. So konnte entlang der Küste eine Hochgeschwindigkeitszone (vP ≈ 7.0 km/s) in 20 km, und eine Niedriggeschwindigkeitszone (vP ≈ 6.25 km/s) in 30 km Tiefe gemessen werden. Die Hochgeschwindigkeitszone wird als jurassische Unterkruste, die postjurassisch gehoben wurde, interpretiert. Im unteren Bereich kann die Hochgeschwindigkeitszone auch aus teilserpentinisierten jurassischen Mantelgestein bestehen. Als Interpretation für die Niedriggeschwindigkeitszone wird hydraulic fracturing favorisiert. Die Niedriggeschwindigkeitszone ist nicht durchgehend vorhanden. Bei 24°S befindet sich stattdessen ein Block hoher Geschwindigkeiten, der im oberen Bereich mit der Hochgeschwindigkeitszone verbunden ist. Der ozeanische Mantel konnte zwar in den Inversionen modelliert werden, jedoch war hier die Durchstrahlung nicht hinreichend, um genauere Angaben über seine Geschwindigkeit, oder seine Oberkante zu erhalten. Auch die oberen Bereiche der kontinentalen Kruste konnten nur unzureichend aufgelöst werden, da sich die Strahlen hier kaum kreuzten. Zusammen mit dem vP-Geschwindigkeitsmodell wurde auch das vP/vS- Verhältnis berechnet. Dabei konnte die Hochgeschwindigkeitszone mit einem vP/vS- Verhältnis von 1.76 - 1.81 korreliert werden. Die Niedriggeschwindigkeitszone kann mit einem vP/vS- Verhältnis von 1.67 - 1.76 korreliert werden. Mit dem 3D-Modell konnten fast alle Beben mit einer besseren Tiefengenauigkeit als 1 km lokalisiert werden. Der Hauptteil der Beben befindet sich in einem schmalen Bereich zwischen kontinentaler und ozeanischer Platte. Jedoch wurden auch einige krustale Beben detektiert. Desweiteren konnten einige Beben im ozeanischen Mantel gemessen werden. Die Bereiche, in denen das Modell gut bzw. schlecht bestimmt ist, wurden durch einen Vergleich verschiedener Modelle klassifiziert. Bei dieser Methode wurden Modelle mit verschiedenen Knotenebenen berechnet. Bereiche, in denen sich diese Modelle stark unterschieden, wurden über die Geometrische Spreizung als „schlecht aufgelöst“ klassifiziert. Weiterhin wurde die Wirkung verrauschter Daten auf die Inversion betrachtet, um den Einfluß ungenauer Picks auf das Modell zu erhalten. Zusätzlich wurden die Magnituden-Häufigkeits-Parameter für die Bebengebiete in ≈ 40 km, ≈ 100 km, sowie ≈ 200 km aus Daten verschiedener Kataloge berechnet. Es zeigte sich, daß die Beben in 100 km Tiefe nicht durch einen einzigen Magnituden-Häufigkeits-Gradienten („b-Wert“) beschreibbar sind. Dazu wurde vorgeschlagen, daß sich die tektonische Spannung hier aufbaut, und bei einer Magnitude von etwa 5.6 entlädt. Für die Beben in etwa 40 km Tiefe wurde weiterhin die zeitliche Änderung der Magnituden-Häufigkeits-Parameter zwischen 1973 und 1998 untersucht. Dabei konnte zum einen ein Trend von kleinen zu großen b- Werten zwischen 1977 und 1983 festgestellt werden. Für die nachfolgenden Jahre, bis 1995, wichen die Magnituden-Häufigkeits-Kurven fast immer so stark von einer Geraden ab, daß die Parameter nicht berechnet werden konnten. Als problematisch erwies sich die Umrechnung der Parameter zwischen den Lokalmagnituden (CINCA ’95) und den Raumwellenmagnituden (PDE-Katalog). Hier reichten die Beben, die in beiden Katalogen verzeichnet sind nicht aus, um eine Regressionsgerade zu erstellen. In Anbetracht dieser Problematik wurde in der Arbeit auch eine Methode formuliert, die Magnituden mittels der Magnituden-Häufigkeits-Parameter ineinander umzurechnen.
    Description: This work is based on aftershock series of the Antofagasta event (30.07.1995). The aftershocks were recorded within the project CINCA ’95, as a collaboration between the Freie Universität Berlin and the GFZ Potsdam (within the frame of the collaborative research center 267), the BGR (Hannover) and the Geomar (Kiel). The seismological part of CINCA ’95 was performed with a network of 50 stations (on- and offshore) 10.08.95 and 11.10.95. The itself network covered an area of 310 km (22°10'S – 25°S) by 185 km (71°10'W – 69°20'W). A 3D velocity model has been obtained with the use of the program simulpsl2 from the P- and S-onsets of the events. Several structures which were known from previous active seismic experiments were resolved by the 3D model: a high velocity zone (vP ≈ 7.0 km/s) at a depth of 20 km and a low velocity zone ( vP ≈ 6.25 km/s) at a depth of 30 km. Generally, the high velocity zone is corellated to a vP/vS-ratio of 1.76 - 1.81, whereas he low velocity zone is corellated to a vP/vS-ratio of 1.67 - 1.76. The high velocity zone was explained as jurassic lower crust which was elevated in post Jurassic times. In its lower parts the high velocity zone possibly consists of former mantle material which was partly serpentinized. The low velocity zone was interpreted as material which is modified by upwelling fluids (hydraulic fracturing). In the southern part of the model (24°S) the low velocity zone is absent. In this region a block of high velocities was found which is connected to the high velocity zone. The oceanic mantle was computed within the 2D inversion step. However, the ray density was not adequate to gain sufficient information from the 3D inversion about the seismic velocity or the upper edge of the oceanic mantle. The upper regions of the continental crust were not sufficiently resolved as well. The majority of earthquakes was localized with a precision higher than 1 km. Most earthquakes were found in a small region between the continental and the oceanic plate. However, several crustal events were detected in the continental plate. Moreover, several events were detected within the oceanic mantle. A comparison of models obtained from different inversions was used to classify the quality of the regions of the model. This method included the computation of models with varying grids. Regions where the seismic velocities varied strongly with respect to the different models were classified as “low resolved“. From this classification a threshold value of the geometrical spread was determined. The influence of inexact picks on the model was investigated by inversions with noisy data. Additionally, the magnitude - frequency parameters were computed for earthquakes at ≈ 40 km, ~ 100 km and ≈ 200 km depth. As a single straight line is not adequate to describe the magnitude - frequency distribution in ≈ 100 km depth, it was proposed that the tectonic stress in this region rarely exceeds values which generate earthquakes with a magnitude of roughly 5.6. For the region of ≈ 40 km depth the temporal (1973 to 1998) variation of the magnitude - frequency parameters was investigated. It was found that the b-values increase between 1977 and 1983. In subsequent times the magnitude - frequency distribution can not be described by a straight line. The large quantity of events which were recorded within CINCA ’95 lead to accurate magnitude - frequency parameters. However, only a few events were listed in both, the PDE and the CINCA catalogue. Thus, the local - magnitudes (CINCA) could not be transformed sufficiently to body wave magnitudes by the use of regression. A formula was derived which transforms the magnitudes if all events belong to the same set of magnitude frequency parameters.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik ; Erdbeben
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 234
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Mit dem Ziel, die geodynamischen Modelle durch die Ermittlung der Dichteverteilung im tieferen Untergrund zu überprüfen und schließlich ein optimales Modell in Bezug auf die Herkunft der sächsischen Granulite vorzustellen, wird das Schwerefeld im Bereich Sachsens mit folgenden gravimetrischen Methoden analysiert und modelliert: • Numerische Analyse des Schwerefeldes mit Hilfe von Tiefenabschätzungen, Horizontalabieitungen der Schwere, Euler-Dekonvolution, Wellenlängenfilterungen sowie • zwei- und dreidimensionale Dichtemodellierungen. Die eingesetzten Verfahren zur Dichtemodellierung zeigen, daß direkte Verfahren zur Analyse des Schwerefeldes bei den komplizierten geologischen Strukturen den indirekten Auswerteverfahren mittels Dichtemodellierung unterlegen sind. Sie geben aber wichtige Hinweise für die dreidimensionale geometrische Modellierung. Die Resultate aus den unterschiedlichen numerischen Analyse des Schwerefeldes lassen folgende Interpretation zu. Die Erkenntnisse sind Grundlage für die gravimetrischen Vorwärtsmodellierung. • Das Schwerehoch im Bereich der Lausitzer Antiklinalzone wird von zwei Störkörpem verursacht. Ein Störkörper, der eine geringere Tiefe (ca. 2-4 km) hat, verursacht hauptsächlich das Schwerehoch im NW-Gebiet der Antiklinalzone. Ein anderer Störkörper, der von der Unterkruste bis zu einer Tiefe von ca. 8 km eingedrungen ist, verursacht die Hauptwirkung des Schwerehoches. Die Antiklinalzone wird durch rhenoherzynische Streichrichtungen (NW-Richtung) charakterisiert. • Die maximale Tiefe des Störkörpers für das Schwereminimum im Erzgebirge liegt zwischen 2 km und 10 km in der Oberkruste. • Im Bereich der NW-Grenze des Sächsischen Granulitgebirge zeigen sich die für das Moldanubikum typischen Streichrichtungen (SO-Richtung). • Durch Wellenlängen-Filterungen wurde die Wirkung der basischen Vulkanite im Eger-Rift separiert. Es wird gezeigt, daß diese Vulkanite von der Unterkruste bis in oberflächenahe Bereiche intrudiert sind. • Im Zwischengebirge und im SW-Gebiet des Eibenstock-Granitgebietes befindet sich Unterkrustmaterial in einer maximalen Tiefe von ca. 8 km. • Das Schwerehoch in der MGM wird von einem Störkörper verursacht, dessen maximale Tiefe auf ca. 6 km geschätzt wird. Die Verbindung und Interpretation aller verfügbaren Randbedingungen aus der Reflexions-, Refraktionsseismik, den geophysikalischen Untersuchungen und den magnetotelluri sehen Messungen sowie dem geothermischen Modell führt zum komplexen dreidimensionalen Dichtemodell Sachsens. Das Modell erfaßt die aus der Analyse abgeleiteten Störmassen in der Oberkruste durch die Verwendung der zur Verfügung stehenden Bouguer-Anomalie (Conrad, 1996) und berücksichtigt markante Strukturen, die aus den reflexionsseismischen Untersuchungen abgeleitet wurden. Zusammen mit den Informationen aus der oberflächenahen Geologie konnten alle wesentlichen, bekannten Strukturen zwischen der topographischen Oberfläche und der Moho in die Modellierung integriert werden. Die Ergebnisse der 3D-Modellierung lassen sich wie folgt zusammenfassen: • Das Sächsische Granulitgebirge (SGG) stellt die aus Pyroxen-Granuliten bestehende domartige Struktur dar, die, entsprechend der geothermischen Interpretation, mit der in 15 km Tiefe liegenden Schicht im Erzgebirge in Verbindung gebracht werden kann. Die vom SGG bis zum Erzgebirge durchgehende Granulit-Schicht zeigt, daß das SGG aus der SW-Gebiet (aus dem Tepla-Barrandium) transportiert sein könnte. • Die Oberkruste im Bereich des Erzgebirges ist charakterisiert durch eine Gneis-Schicht mit einer Mächtigkeit von 15 km, worin die Granite intrudiert wurden. Die durchschnittliche Mächtigkeit der Granite beträgt 5 km. • Nach dem Vergleich mit dem MT- Widerstandsmodell wurde eine zweigeteilte Unterkruste angenommen. Ein Teil wurde vom Rhenoherzynikum transportiert und taucht im Sächsischen Granulitgebirge ab. Die andere Unterkruste wurde vom Tepla-Barrandium her eingelagert und auf das Zwischengebirge aufgeschoben. Zur Berechnung der Schwerewirkungen der einzelnen Modellkörper wird eine Methode des “gravity striping” in dieser Arbeit verwendet. Das Ergebnis dieser Methode zeigt, daß die ins Erzgebirge intrudierten Granite das Schwereminimum im Erzgebirge verursachen. Der gemessene Schwerelauf wird durch die gemeinsame Schwerewirkung der Granite und der Pyroxen-Granulite in der Oberkruste erklärt. Die gravimetrischen Überprüfungen über alternative Modelle sprechen gegen ein tektonisches Aufdringen der Granulite aus großen Tiefen (Diapir-Uplift) und gegen die Herkunft der Granulite aus dem Rhenoherzynikum. Die Untersuchungsergebnisse dieser Arbeit erhärten das “Zahnpasta-Modell” (Granulitkomplex aus dem Tepla-Barrandium). Entsprechende Modellexperimente, unter zugrundelegen einer entsprechenden Geometrie, ergaben eine gute Modell-Schwere-Anpassung an das beobachtete Feld.
    Description: I analyse the gravity field in the region of Saxony with the aim of testing geodynamic models by determining the density distribution at deeper levels and presenting an optimal model relating to the origin of saxonian granulites. The data are are modelled with the following gravimetric methods: • Numerical analysis of the gravity field with the help of depth estimations, horizontal gradient of gravity field, Euler-Deconvolution, wavelength filtering, and • two- and three-dimensional density modelling The process of density modelling which was used shows that direct methods of numerical analysis (e.g. wavelength filtering) are not successful in resolving the complex geological structures, in contrast to indirect density modelling. But the results of direct methods do provide important information for three-dimensional geometrical modelling. The results of the different numerical analyses of the gravity field can be interpreted in different ways. This knowledge is the basis for density modelling. • The gravity high in the area of the Lausatian anticlinal zone is caused by two dense bodies. One body, at a shallow depth (approx. 2-4 km) is the main cause of the gravity high in the NW area of the anticlinal zone. Another body, which has penetrated from the lower crust to a depth of approx. 8 km, is the major contributor to the gravity high. The anticlinal zone is characterised by rhenohercynian gradient-directions (in a NW direction). • The maximum depth of the density body for the gravity low in the Erzgebirge lies at between 2 km and 10 km, in the upper crust. • In the area of the NW edge the Saxonian Granulitgebirge, gradient-directions (in a SE direction) are evident, which are typical for the Moldanubian. • The effect of the basic vulcanites in the Eger Rift is separated by wavelength filtering. It is demonstrated that these vulcanites have intruded from the lower crust into surface areas. • In the Zwischengebirge and in the SW region of the Eibenstock-Grannitgebiet, lower crustal material is present to a depth of approx. 8 km. • The gravity high in the Munchberg Gneiss Massif (MGM) is caused by a body, with an estimated maximum depth of approx. 6 km. The combination and logical interpretation of all available constraints from reflectionseismics, refractionseismics, geological investigations and magnetotelluric research as well as a geothermal model yields a complex three-dimensional density model for Saxony. The model includes the bodies in the upper crust derived from analysis using the available Bouguer Anomaly (Conrad, 1996) and takes into account distinctive structures derived from reflectionseismological investigations. Together with information from the geology near the surface all important known structures between the topographic surface and the moho could be integrated into the model. The results of the 3D-modelling can be summarised as follows: • The Saxonian Granulitgebirge (SGG) is a dome-like structure consisting of pyroxene granulites which, consistent with geothermal interpretation, can be connected with the layer in the Erzgebirge which is at a depth of 15 km. The granulite layer, stretching from the SGG to the Erzgebirge shows that the SGG could have been transported from the SW region (the Tepla-Barrandium). • The upper crust in the Erzgebirge region is characterised by a gneiss layer with a thickness of about 15 km in which the granites were intruded. The average thickness of the granites is 5 km. • After comparison with the MT-model, an lower crust divided into two parts was assumed. One part was transported by the Rhenohercynian and disappears in the Saxonian Granulitgebirge. The other lower crust was originated from the Tepla-Barrandian and propelled to the Zwischengebirge. To calculate the gravity effects of individual modelbodies, I used a method of gravity stripping. This method shows that the granites which intruded into the Erzgebirge are causing the gravity minimum in the Erzgebirge. The observed gravity is explained by the combined gravity effect of the granites and the pyroxene granulites in the upper crust. Gravimetric testing of other models contradicts a tectonic uplift of the granulites from great depth (Diapir Uplift) and granulites originating from the Rhenohercynian. The results of this investigation support the toothpaste model (granulites complex from the Tepla-Barrandium). Corresponding model experiment with a revelent geometry, resulted in a good model-gravity fitting of the observed field.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Gravimetrie ; Dichteverteilung
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 126
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Die vorliegende Arbeit behandelt die Auswertung und Interpretation von refraktions- und weitwinkelseismischen Messungen die im Rahmen des seismischen Projekts ANCORP 1996 in Nordchile und Bolivien durchgeführt worden waren. Der Datensatz dieses Projekts, bestehend aus Steilwinkelreflexionsdaten und Refraktionsdaten ergänzt die in den vergangenen zwei Jahrzehnten gesammelten seismischen Daten. Nachdem in den vorigen Projekten onshore ausschließlich refraktionsseismische Daten gesammelt wurden, ist die ANCORP-Traverse die einzige tiefenreflexions- und refraktionsseismische Linie in den südlichen Zentralen Anden. Nach einer kurzen Einleitung wird zunächst ein Überblick über die geologische und morphostrukturelle Gliederung des Arbeitsgebietes gegeben, das sich von der chilenischen Pazifikküste bis zum Ostrand des bolivianischen Altiplanos erstreckt. Die Traverse kreuzt die morphologischen Einheiten (Küstenkordillere, Längstal, Westkordillere (der aktive vulkanische Bogen) und Altiplano) senkrecht zu ihrer Streichrichtung. Es folgt die Beschreibung der technischen Durchführung der seismischen Messungen auf der ANCORP-Traverse, die von September bis November 1996 stattfand. Im Anschluß daran wird auf die Auswertung der refraktions- und weitwinkelseismischen Daten eingegangen. Die Ersteinsätze der Steilwinkelreflexionsdaten erlaubten die tomographische Bestimmung eines Geschwindigkeitsmodells entlang der Traverse für die oberen 5 km. Dieses Geschwindigkeitsmodell gibt vor allem einen Überblick über die Lage von mächtigeren Sedimentschichten im Längstal und auf dem Altiplano, wo deutlich niedrigere P-Wellen-Geschwindigkeiten (um etwa 2 km/s) bestimmt wurden als in den Kordilleren. Die Schußsektionen des Weitwinkel-Experiemts wurden dann auf mögliche Korrelationen untersucht. Da die meisten Sektionen nicht länger als 160 km waren, waren kaum Korrelationen aus dem Bereich der unteren kontinentalen Kruste und der ozeanischen Kruste möglich. Überkritische Reflexionen von der kontinentalen Moho und der ozeanischen Moho konnten in der Sektion des Schußpunktes im Pazifischen Ozean korreliert werden. Die übrigen Schüsse ergänzten die bereits aus früheren Kampagnen stammenden Sektionen entlang der Traverse und senkrecht zu ihr. Basierend auf Laufzeitmodellierungen der in den Sektionen korrelierten Phasen und unter Berücksichtigung der Ergebnisse der dem ANCORP Experiment vorangehenden Messungen wird ein Geschwindigkeitsmodell für die Traverse entlang des 21. südlichen Breitengrades vorgestellt. Perturbationsrechnungen wurden durchgeführt, um den Fehlerbalken für die P- Wellen Geschwindigkeiten und Tiefenlagen von Reflektoren zu bestimmen. Um die gewonnenen Ergebnisse strukturell zu interpretieren, werden weitere Informationen aus geophysikalischen Untersuchungen benötigt, über die in den folgenden Kapiteln ein Überblick gegeben wird. Die Datensätze aus Reflexionsseismik, Gravimetrie und Magnetotellurik werden dann zusammengefaßt zu einem Strukturmodell bestehend aus der kontinentalen Kruste, aufgeteilt in eine geophysikalische Oberkruste und der durch verschiedene Prozesse verdickten Kruste, einem asthenosphärischen Mantelkeil und der subduzierten ozeanischen Kruste. Die Synthese der Ergebnisse der geophysikalischen Untersuchungen entlang der Traverse bezüglich der extremen Verdickung der kontinentalen Kruste ist, daß diese im Forearc durch Underplating und Hydratisierung von Mantelmaterial erfolgt ist, im Arc und westlichen Backarc durch pure shear Deformation und im östlichen Backarc durch simple shear Deformation.
    Description: In this thesis the refraction and wide-angle seismic data of the seismic project ANCORP 1996, measured in Northern Chile and Bolivia, are evaluated and interpreted. The data set of this project, consisting of near- vertical incidence and wide-angle seismic data, completes the data collected during the past two decades. Earlier projects having measured only refraction seismic data onshore, the ANCORP transsect is the only deep reflexion and refraction seismic line in the Southern Central Andes. After a short introduction, an overview of the geological and morphstructural setting of the working area is given. The area is reaching from the Chilean Pacific Coast through the eastern margin of the Bolivian Altiplano. The transsect crosses the morphstructural units (Coastal Cordillera, Longitudinal Valley, Precordillera, Western Cordillera (magmatic arc) and Altiplano) orthogonally to their strike. After that a description of technical aspects of the seismic measurements on the ANCORP transsect is given. Then the evaluation of the refraction- and wide-angle data will be described. The first break traveltimes of the CMP-measurements made possible the tomographic determination of the P-wave velocity distribution along the transsect for the uppermost 5 km. This velocity model mainly represents the varying sediment layer thickness in the Longitudinal Valley and on the Altiplano where significantly lower P-wave velocities were found than in the cordilleras (2 km/s lower). The shot-sections of the wide-angle seismic experiment were examined for possible correlations. As most of the sections were not longer than 160 km, only few correlations from the deeper continental crust and the oceanic crust could be made. Over-critical reflections from the continental Moho and the oceanic Moho could be correlated in the section of the shotpoint in the Pacific Ocean. The remaining shots complete the sections from earlier campaigns along the transsect and orthogonally to it. Based on traveltime modeling of the phases correlated in the sections and taking into account the results of measurements before the ANCORP experiment a velocity model for the transsect along 21°S is introduced. Perturbed models were tested in order to find the error of P-wave velocity and depth of layer boundaries. For a structural interpretation of the results, further information from geophysical inverstigations is needed. An overview of the most important results of reflection seismic, gravimetric and magnetotelluric measurements is given and then, together with the results of the wide-angle seismic investigations put together into a structural model, consisting of a continental crust, divided into upper geophysical crust and crust thickened by several processes, an asthenospheric mantle wedge and the subducted oceanic crust. The most important conclusion concerning the thickening of the continental crust, derived from the geophysical investigations along the transsect is the following: In the forearc, thickening is mainly caused by magmatic underplating and hydration of the continental mantle, in the arc and western backarc pure shear deformation are most important and the eastern backarc is thickened by simple shear deformation.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Erdkruste ; Seismisches Profil ; Refraktionsseismik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 122
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Die mit der Drehwaage gemessenen Ableitungen des Schwerepotentials, insbesondere der Horizontalgradient und die Krümmungsgröße, begründeten ganz wesentlich den kommerziellen Erfolg der Geophysik bei der Suche nach Kohlenwasserstoffen. Die Bedeutung der Drehwaage - und damit die Weiterentwicklung der Auswertemethodik - nahm jedoch mit der weiten Verbreitung von Gravimetern seit etwa 1950 immer mehr ab. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Frage, mit welchen Methoden die Berechnung von Schwerewerten aus Drehwaagemessungen am besten gelingt und verfolgt den Ansatz, eine Synthese aus klassischen Verfahren mit computergestützten numerischen Methoden herzustellen. Bei Lösung dieser Aufgabe dienen die Horizontalgradienten Wxz und Wyz als Eingangsparameter, während die Krümmungsgrößen Wxy und Wyy-xx keine Verwendung finden. Die verschiedenen Methoden werden dazu zunächst an einem synthetischen Modell und später mit Drehwaagedaten von BEB Erdgas und Erdöl GmbH (Hannover) getestet. Dazu sind insgesamt 39 Meßtischblätter im Gebiet Soltau bzw. Wathlingen (Norddeutschland) mit 35000 Drehwaagemessungen digitalisiert worden. Das Verfahren von Haalck liefert trotz seines simplifizierten Ansatzes eine recht gute Übereinstimmung zwischen der aus den Gradienten berechneten Schwere und der Modellschwere (etwa 0.4 x 10-5 ms-2), reagiert jedoch sehr empfindlich auf Datenfehler, die sich in ausgeprägten Verbiegungen der Isolinien der Schwere äußern. Durch nachträgliche Glättung läßt sich jedoch eine Verbesserung erzielen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Abhängigkeit des Ergebnisses von der vorher durchzuführenden Interpolation der Gradienten auf ein regelmäßiges Gitter und die methodenbedingte Mittelwertbildung zweier unabhängig voneinander berechneten Schwerefelder. Diese Nachteile lassen vermeiden, wenn die Berechnung der Schwere aus den Horizontalgradienten als Ausgleichungsproblem formuliert wird, bei dem die vorherige Interpolation der Horizontalgradienten auf ein Gitter entfallen kann und eine gewisse Filterung von Fehlern in den Daten implizit durchgeführt wird. Die hiermit erreichbaren Genauigkeiten betragen bis zu 0.1 x 10-5 ms-2 und liegen in der Größenordnung der Genauigkeit einer Schweremessung. Eine noch flexiblere Berechnungsmethode bietet die Methode der kleinsten Quadrate, bei der sowohl „Rauschen“ in den Daten als auch die gleichzeitige Berücksichtigung von Horizontalgradienten und Schwerewerten möglich wäre. Die hiermit erreichte Genauigkeit beträgt etwa 0.5 x 10-5 ms-2. Die berechneten Schwerewerte lassen einfach sich in bestehende Datensätze integrieren, um Datenlücken zu füllen bzw. die Stationsdichte zu verdichten. In einem vier Meßtischblätter umfassenden Gebiet (Salzstock Wathlingen) konnte auf diese Weise für Teilgebiete eine verbesserte, detailreichere Schwerekarte generiert werden. Eine unmittelbare Verwendung der Horizontalgradienten - ohne vorherige Umrechnung in Schwerewerte - erlaubt die Modellierung von Dichte und Geometrie eines dreidimensionalen Untergrundmodells. Das aus der Modellierung über- und untertägiger Schweremessungen entstandene Dichtemodell des Salzstocks von Wathlingen zeigt auch eine prinzipielle Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Horizontalgradienten. Geringfügige Abweichungen sind durch Vernachlässigung von Strukturen in Oberfiächennähe zu erklären. Deren Berücksichtigung und die damit verbundene Modellierung der Horizontalgradienten könnte jedoch eine Verbesserung des bestehenden Modells erbringen.
    Description: Torsion balance measurements of derivatives of gravitational potential - especially horizontal gradient and curvature - were a significant factor in the commercial success of exploration geophysics in detecting hydrocarbons. However, with the widespread use of gravimeters since about 1950, there has been a continuous decrease in the importance of the torsion balance and hence in the improvement of methods of analysis. This study aims to establish which are the best methods of determining gravity values from torsion balance measurements. Its approach is to synthesize classical procedures with computer-based numerical methods, taking horizontal gradients Wxz and Wyz as input parameters, but not using the curvature values Wxy and Wyy - xx . The various methods were first tested in a synthetic model and again using torsion balance data supplied by BEB Erdgas and Erdöl GmbH (Hanover). A total of 39 topographical maps (1:25,000) of the Soltau and Wathlingen areas (northern Germany) were digitzed with 35,000 torsion balance measurements. Despite its simplified approach, the Haalck procedure yields a good agreement between theoretical gravity and gravity calculated from gradients (about 0.4 x 10-5 ms-2 ); however it shows a highly sensitive response to data errors, expressed in pronounced deformations of the gravity contour lines. This can be improved by subsequent smoothing. The disadvantage of this procedure is that results depend on prior interpolation of the gradients to a regular grid and taking the mean of two independently calculated gravity fields. These disadvantages may be avoided by formulating the gravity calculation from the horizontal gradients as a least squares adjustment problem, leaving out the prior interpolation of the horizontal gradients to a grid and implicitly filtering errors in the data. Accuracies of 0.1 x 10-5 ms-2 may be obtained in this way and are in the order of magnitude of gravity measurement accuracy. A more flexible method of calculation is the method of least squares collocation by which both "noise” in the data and simultaneous allowance for horizontal gradients and gravity values are possible. Here the accuracy is about 0.5 x 10-5 ms-2. The computed gravity values can be readily integrated in existing datasets in order to fill data gaps or enhance station density. In the case of an area covered by four topographical maps (the Wathlingen salt dome) this method allowed us to create an improved, more detailed gravity map for specific sub-areas. The direct use of horizontal gradients - without prior conversion into gravity values - allows the modeling of density and geometry of a three-dimensional subsurface model. The density model of the Wathlingen salt dome generated by the modeling of surface and subsurface gravity measurements also shows a basic agreement between measured and computed horizontal gradients. Slight deviations are due to the disregard of near-surface structures. However, their inclusion and the simultaneous modeling of horizontal gradients could improve the existing model.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Schwerefeld ; Modellierung ; Gravimetrie ; Torsionswaage ; Geophysik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 152
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: In den letzten Jahren hat die Technik, die bei geophysikalischen Messungen eingesetzt wird, einen enormen Entwicklungsschub genommen. Hochempfindliche und -spezialisierte Meß- und Registrierapparaturen erhöhen die Genauigkeit der aus der Erde empfangenen Signale und ermöglichen damit das Vordringen in immer tiefere Bereiche der Erdkruste. Während das technische Equipment dem Prozeß einer ständigen Weiterentwicklung unterliegt, ist die Interpretation der gewonnenen Daten jedoch zumeist noch ein manuelles Problem. Zwar bedienen sich heute die Geowissenschaften, insbesondere die datenintensiven Bereiche wie Seismik, Gravimetrie, Magnetik usw., bereits hochentwickelter Computer zur Bearbeitung und Auswertung der Meßergebnisse; um den geophysikalisch-geologischen Interpretationsprozeß jedoch in eine neue Qualität zu überführen, muß die ihm zugrundeliegende Methodik grundlegend überdacht und erweitert werden. Da die konventionelle Datenauswertung im allgemeinen symbolisches Wissen nicht verarbeiten kann, während der Interpretation jedoch zum überwiegenden Teil mit solchem gearbeitet wird, ist es unumgänglich, neben den konventionellen Verfahren auch die wissensbasierte Methodik, die diesen Mangel beheben kann, einzubinden. Die Einbindung symbolischen Wissens bedeutet eine gründliche Analyse des abzubildenden Prozesses, der ihm zugrundeliegenden Prinzipien, Faktoren und Abläufe. In der vorliegenden Arbeit, die sich mit der Abbildung der manuellen Interpretationsmethodik in einem wissensbasierten System befaßt, nimmt dieser Analyseprozeß aufgrund seiner Komplexität und enormen Wichtigkeit einen breiten Raum ein. Kapitel 2 der Arbeit befaßt sich zunächst einleitend mit der Verknüpfung von Geowissenschaften und Informatik. Es gibt einen Überblick über die wissensbasierte Methodik und ordnet den geophysikalisch-geologischen Interpretationsprozeß in die Problematik der Wissensverarbeitung ein. Das übliche Interpretationsverfahren, seine Mängel und Schwachstellen werden im dritten Kapitel kurz erläutert. Die “Abstraktion des Interpretationsprozesses” setzt sich daran anschließend mit der Arbeitsweise des interpretierenden Wissenschaftlers auseinander und definiert somit den Funktionsumfang des zu entwickelnden Systems. Die wissensbasierte Methodik ist vielfältig; um die für die Interpretation geeigneten Ansätze auswählen zu können, faßt das Kapitel in den weiteren Ausführungen die allgemein üblichen Verfahren zusammen. Aus der Fülle der Methoden im zuvorliegenden Abschnitt werden nun die für die Geo-Interpretation geeigneten Verfahren ausgewählt (Kap. 5) und zu einem Interpretationssystem kombiniert. Das Kapitel begründet die Methodenauswahl und gibt einen Überblick über die interne Arbeitsweise des Prototypen, seine Funktionalität und seine Handhabung. Während der beschriebene Modellansatz das Werkzeug zur Interpretation darstellt, setzt sich das letzte und wesentlichste Kapitel (Kap.6) mit der Wissensformalisierung für die Geo-Interpretation auseinander Es beschreibt die Vorgehensweise und die Probleme bei der Entwicklung der Wissensbasis und führt eine detaillierte Untersuchung der einzubindenden Wissensgebiete und ihrer Parameter durch. Die Methodik wird anhand eines seismischen Profilabschnittes getestet und die Ergebnisse abschließend diskutiert. Alle Bestandteile des Prototypen wurden eigenständig entwickelt und programmiert. Das in Kapitel 5 beschriebene Werkzeug ist weitestgehend allgemein gehalten, so daß es nach Austausch der Wissensbasis auch für andere Bereiche nutzbar ist.
    Description: In the last years, the technique which is used for geophysical measurements has developed enormously. Highly sensitive and specialized measuring and registration equipment increases the accuracy of the signals received from the earth thereby enabling a penetration into ever deeper areas of the earth's crust. While the technical equipment is subject to the process of constant advancement, the interpretation of the data, however, is mostly still a manual problem. Today the geosciences (in particular data-intensive areas such as seismology, gravimetry, magnetics) already use highly developed computers for the handling and analysis of measurement results; however in order to better the geophysical-geological interpretation process, its underlying methodology must be fundamentally revised and extended. Since conventional data evaluation cannot process generally symbolic knowledge which is mostly used during the interpretation process, it is absolutely necessary to use knowledge-based methodology in addition to the conventional procedures to eliminate this shortcoming. The integration of symbolic knowledge means a thorough analysis of the process which is to be modelled, its underlying principles, factors, and operational sequence. In the work presented here, which discusses the transfer of manual interpretation methodology into a knowledge-based system, the process of analysis takes much room due to its complexity and enormous importance. The introductory chapter 2 of the work describes the linkage of geosciences and computer science. This section gives an overview of the knowledge-based methodology and regards the geophysical-geological interpretation process under the criteria of knowledge processing. The usual interpretation procedure, its shortcomings and weak points are described briefly in the third section. Subsequently, the section "Abstraktion des Interpretationsprozesses" examines the methodology of the interpreting scientist and defines so the function range of the system which is to be developed. Knowledge-based methodology is multi-faceted; in order to be able to select the methods suitable for the interpretation, this section further summarizes the most important knowledge-based procedures. From the abundance of methods described in the past section, the procedures suitable for the geointerpretation are selected (chapter 5) and combined to form an interpretation system. This section justifies the method of selection and gives an overview of the internal structure of the prototype, its functionality and its use. While the described basic approach represents the tool for interpretation, the last and most substantial section (chapter 6) regards knowledge formalisation for geointerpretation. This section describes the methodology and the problems during the development of the knowledge base and analyzes thoroughly the fields of knowledge which are to be integrated and their parameters. Methodology is tested with a part of a seismic profile; and finally the results are discussed. All modules of the prototype were developed and programmed by myself. The tool described in chapter 5 is as far as possible general, so that it can also be used in other areas – after the exchange of the knowledge base.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 120
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-25
    Description: Die Bestimmung der Temperaturverteilung in der Erdkruste und im oberen Erdmantel ist von großer Bedeutung für die Behandlung geotektonischer Probleme. In dieser Arbeit wird die Temperaturverteilung längs eines Profils in Süditalien untersucht, das vom Südadriatischen Meer durch Kalabrien zum Tyrrhenischen Meer verläuft. Grundlage für diese Untersuchung bilden eine Anzahl publizierter Wärmeflußwerte und ein refraktionsseismisches Profil. Längs des ausgewählten geothermischen Profils sind die Temperatur-Tiefen-Funktionen für zwei Modelle der Wärmeproduktionsverteilung, Schichten- und Exponential-Modell , für den stationären Zustand berechnet worden.
    Description: The determination of temperature distribution in the earth's crust and upper mantle is of great importance for geotectonic problems. The temperature distribution is discussed along a profile in southern Italy, which runs from the Adriatic to the Tyrrhenian Seas. This study is based on published heat flow values and seismic refraction data. The temperature-depth-functions are calculated for layer and exponential models for the heat production assuming a stationary state.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik ; Geothermie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 56
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-21
    Description: research
    Keywords: Landschaftsplanung ; Bodenökologie ; Bodenentwicklung ; Ausgangsgestein ; Scholle ; Muschelkalk ; Göttingen
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-21
    Description: research
    Keywords: Blattfall ; Wasserhaushalt ; Forstlicher Standort ; Llanos ; Venezuela
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-21
    Description: research
    Keywords: Nährstoffhaushalt ; Schwefel ; Buchenwald ; Fichtenwald ; Waldökosystem ; Ökosystemforschung ; Forstlicher Standort ; Solling
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-21
    Description: research
    Keywords: Bodenanalyse ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Stickstoff ; Sorption ; Boden ; Aminosäuren ; Montmorillonite
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Grundwasserverschmutzung ; Bewässerung ; Abwasser ; Waldbestand
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Wald Ökosystemen ; Schwermetallen ; Forest Sites ; Western Himalaya ; Economic Plantations
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Zur chemischen Untersuchung ; Boden- und Wasserproben ; Universität Göttingen
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: VORAUSDONGUNG ; SOMMERWEIZEN ; N-GABEN ; ZWISCHENFRUCHT RAPS
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Hydrologie ; Entstehung ; Moor ; Hydrologie Solling ; Moorlandschaft ; Solling
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Pflanzenökologie ; Autökologie ; Düngung ; Licht ; Fichtenwald ; Fichte
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Hochschulschrift
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-20
    Description: research
    Keywords: Melioration ; Moorboden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    Call number: MR 24.95723 ; NBM 24.95723
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 299 Seiten , CD-ROM
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Location: Reading room/gallery
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-06
    Description: research
    Keywords: Ausgangsgestein ; Kristallin ; Kristallines Gestein ; Iberische Halbinsel ; Fossiler Boden ; Iberische Halbinsel
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-06
    Description: research
    Keywords: NIEDERSCHLAG ; BODENBILDUNG ; VENEZUELAS ; ANDENKORDILLERE
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-06
    Description: research
    Keywords: STANDORTSFAKTOREN ; OBERHOHE ; FICHTE (PICEA ABIES KARST.) ; HESSEN
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-06
    Description: Trotz jahrzehntelanger methodischer Forschung auf dem Gebiet der Bodenfeuchte-Bestimmung sind viele damit zusammenhängende Probleme bislang als technisch nicht gelöst zu betrachten. Wandlungen und Fortschritte im Bereich der boden-hydrologischen und boden-ökologischen Forschung stellen neue Anforderungen an die Meß-Technik. So verlangen z.B. Untersuchungen der Bodenwasser-Bilanz im Felde, die auf der kontinuierlichen Bestimmung hydraulischer Gradienten und der Ermittlung von spezifischen W asser-Leitfähigkelten der einzelnen Boden-Schichten basieren, exakte und kontinuierliche Bestimmungen der Boden-Wassergehalte möglichst dUnnen Boden-Schichten. Dies erweist sich als umso notwendiger, als neuere Untersuchungen zur Saugspannungs-W asser- gehalts-Hysterese bei Wasser-Aufnahme und -Abgabe im Boden gezeigt haben, daß die zur Berechnung erforderlichen Wasser- gehalts-Angaben durch direkte Messungen ermit telt werden sollten und nicht als abgeleitete Größen, z.B. aus der Saugspannung Uber die Wassergehalts- Saugspannungs-Charakteristik, verwendet werden sollten.
    Description: research
    Keywords: Wassergehalt ; Wärmeleitfähigkeit ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Löss ; Lössboden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: research
    Keywords: Phytotoxizität ; Sorption ; Herbizidbelastung ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Boden-Pflanze-System Kulturboden ; Bodenbiologie ; Einflussgröße ; Herbizid ; Sorption
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 35
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    [München : blv
    Call number: MR 24.95705
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 154 Seiten , Illustrationen , 31 cm
    Edition: [Sonderausg.]
    ISBN: 3405163226
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: research
    Keywords: Pseudogley ; Autökologie ; Boden-Pflanze-System
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: research
    Keywords: Stickstoff-Mineralisation ; Stickstoff-Fraktionen ; Wald-ökosysteme
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: research
    Keywords: Humus ; Bodenanalyse ; Basalt ; Ausgangsgestein ; Braunerde ; Türkei ; Deutschland
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: research
    Keywords: Kulturdüngungsversuche ; mehreren Baumarten ; niedersächsischen pleistozänen Tieflandes
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Die Wasserhaushalts-Bilanz der Bundesrepublik weist nach KELLER (39) bei einer mittleren Niederschlags-Höhe von 803 mm einen mittleren Abfluß von Boden-Sickerwasser von 320 mm auf. Der durchschnittliche Wasser-Verbrauch von Bevölkerung und Industrie wird mit 58 mm angesetzt. Nach Vorausberechnungen von CLODIUS (11) soll sich der Wasser-Verbrauch bis zum Jahre 2000 verdreifachen. Danach scheint auf den ersten Blick der Grundsatz der Europäischen Wassercharta des Europarates vom 6.5.1968 gegenstandslos: "Die Vorräte an gutem Wasser sind nicht unerschöpflich. Deshalb wird es immer dringender, sie zu erhalten, sparsam damit umzugehen und, wo immer möglich, zu vermehren". Die Diskrepanz besteht darin, daß eine summarische Wasser-Bilanz als Berechnungs-Grundlage nicht ausreicht, weil sie die räumliche und zeitliche Differenzierung des Wasser-Angebotes und -Verbrauchs nicht berücksichtigt. In den Ballungs-Gebieten treten bereits häufig Engpässe in der Wasser-Versorgung auf, die durch eine Zulieferung aus Uberschuß-Gebieten gedeckt werden müssen, wie z.B. die Gegenüberstellungen Ruhrgebiet --- Sauer land; Bremen Harz verdeutlichen. Steigender Wasserverbrauch bedingt gleichzeitig in der Regel auch eine vermehrte Einleitung von Abwasser in das Oberflächen und Grundwasser (WELTE, 77). Folge ist, daß viele Gewässer nicht mehr für die Gewinnung von Trink- oder Brauchwasser in Betracht kommen. Der Versehrnutzungs-Grad unserer Oberflächen-Gewässer hat von 1957 bis 1969 um 50 % zugenommen (81). In vielen Fällen ist es den Wasserwerken kaum noch möglich, Trinkwasser, das den hygienischen Anforderungen nach DIN 2000 (84) entspricht, mit einem ökonomisch vertretbaren Aufwand bereitzustellen (OEHLER, 55).
    Description: research
    Keywords: Physikochemische Bodeneigenschaft ; Bewässerung ; Abwasserverwertung ; Abwasserbeseitigung ; Filtration Zuckerfabrik ; Rieselfeld ; Biologische Abwasserreinigung ; Bewässerung ; Abwasserbeseitigung ; Zuckerfabrik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: research
    Keywords: Faulschlamm ; Spülfeld ; Bodenanalyse ; Nordwestdeutschland
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: Im Jahr 1968 haben FLEIGE, MEYER u. SCHOLZ (3) auf einer Löß-Parabraunerde des Göttinger Raumes einen Düngungs-Versuch mit N15-markiertem Nitrat (80 kgN/ha) durchgeführt. Versuchs- Varianten waren Sommer-Gersten-Bewuchs und Brache. Nach der Düngung, die in einer Gabe im April erfolgte, wurde zu 7 Zeit- punkten bis zur Ernte im Juli die Verteilung des düngerhUrtigen N auf die Boden-Tiefen 0-80 cm, auf fünf N-Bindungs-Fraktionen nach BREMNER (vgl. 2) und den Pflanzen-Bestand untersucht. Gleichzeitig wurde die quantitative Fraktionierung der entspre- chenden bodenhUrtigen N-Bindungs-Formen durchgeführt. Eine Bilanz-Rechnung für die Zeit von Ende April bis Mitte Mai ergab hohe gasförmige N-Verluste durch Denitrifikation, die SO% des Nitrat-Dünger-N ausmachten. Ferner gingen mehrere 100 kg N/ha an bodenbUrtigern mineralischem und organisch gebundenem N vermut- lich auf demselben Wege verloren. Der Dünger-Stickstoff war nur zu etwa 25% an der pflanzlichen N-Aufnahme beteiligt. Der im Boden verbliebene Dünger-Stickstoff wurde successiv in organische Bindungs-Formen überführt, deren weiteres Schicksal unbekannt blieb. In Fortführung der Untersuchungen zur N-Metabolik an diesem Standort befaßten sich MEYER u. SCHEFFER (13) 1969 insbesondere mit der Wechsel-Beziehung zwischen dem Ammonium-Ion (mineralisch fixiert und austauschbar) und dem Kalium-Ion. Düngungs-Versuche und N-Bilanzierungen unter Zuhilfenahme von N15 sind seit den genannten Arbeiten, in denen die bis dahin erschienene Literatur weitgehend berücksichtigt wurde, in verschiedenen Boden- und Klima-Lagen der Erde und mit verschiedenen Kultur-Pflanzen durchgeführt worden. Genannt seien hier an neueren Arbeiten diejenigen von GASSER et al.(S), ODU et aL(17), GAS et alJ4) und WESTERMAN et al.(24). Unterschiedliche Versuchs-Dauer, eine verschieden weit getriebene Fraktionierung des dünger- und bodenbürtigen N, verschiedene Klima-Bedingungen und Pflanzen- Arten sowie z. T. widersprüchliche Resultate hinsichtlich der Höhe und der Bedingungen einer denitrifikativen N-Entbindung in diesen Arbeiten lassen jedoch bislang nur wenige generali- sierende· Schlüsse zu. N15 -versuche mit einer anschließenden Fraktionierung der N-Bindungs-Formen auf Löß-Böden (Schwarzerden) im m itteldeutschen Raum wurden kürzlich von RAUHE et al(20,21,12) abgeschlossen, wobei allerdings die Metabolik organischer N-Dünger und des Harnstoffs im Vordergrund stand. Abweichend von dem Konzept BREMNERs wurden außerdem die Fraktionierungen so durchgeführt, daß die N-V erteilung auf verschiedene Humusstoff-Fraktionen erm ittelt wurde.
    Description: research
    Keywords: Boden und Dünger ; Stickstoff ; Acker-Parabraunerden aus Löss ; Jahresbilanz und Umverteilung ; Nitrifikationshernrnern
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 43
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: Der höchste Punkt Deutschlands (Zugspitze) ist allgemein bekannt. Die tiefste Landstelle ist weitgehend unbekannt; sie ist ein Niedermoor-Grünland und liegt 3,54 m unter dem Meeresspiegel in Schleswig-Holstein (Abb.1). Auch andere Tiefpunkte in Deutschland, ebenfalls Niedermoor, werden beschrieben. Tiefpunkte in den Niederlanden, England und den USA sind gleichfalls Moorstandorte und liegen unterhalb des Meeresspiegels.
    Description: The highest point of Germany (Zugspitze) is generally known. The deepest site is a fen pasture, laying 3,54 m below sea level in Schleswig-Holstein (fig.1). Other deep places in Germany are also fen peatland. They are described here. Deep points in the Netherlands, England and the USA are also peatland and lay below the sea level.
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 44
    Publication Date: 2024-03-21
    Description: Das Untersuchungsgebiet (Wrangell Island) gehört zu Südost-Alaska mit temperiertem, immergünem Regenwald, in dem auch viele Moore zu finden sind. Dort wurde ein Moorkomplex (muskeg) anhand von vegetationskundlichen Aufnahmen nach der Methode von Braun-Blanquet untersucht. Darin dominieren Zwergsträucher, Hemikryptophyten und Moose. Insgesamt wurden vier Vegetationstypen aufgrund von Oberflächenstrukturen und Artenzusammensetzung unterschieden: deckenmoorähnliche Strukturen, Bultstrukturen, teppichartige Matten oder flache Schlenken und Schlenken.
    Description: The visited Wrangell Island is situated in Southeast-Alaska, covered with temperate coniferious rainforests. In this area there are many bogs. One of the mire complexes (muskeg) was investigated by study of the vegetation by phytosociological relevés according to the principles of Braun-Blanquet. The mire complex was dominated by dwarf shrubs, hemicryptophytes and mosses. On the basis of topography and floristic compositions four different types of vegetation has been found: blanket bog-like structures, hummock-like structures, flat moss carpets or flat hollows and hollows.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:581.7 ; Moor ; Vegetation ; peatland
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 45
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Die Humifizierungswechsel nordwesteuropäischer Hochmoore sind als Schwarztorf-Weißtorf-Kontakte‚ Rekurrenzflächen oder "WEBERscher Grenzhorizont" bekannt. Eine ähnliche Erscheinung wurde auf Gough Island im Südatlantik entdeckt. In den dortigen terrainbedeckenden Mooren gibt es ebenfalls einen Schwarztorf-Weißtorf-Kontakt. Diese terrainbedeckenden Moore von Gough Island sind nährstoffreicher als unsere nordwesteuropäischen Hochmoore. Ursache dieses Phänomens ist wahrscheinlich die Nährstoffanreicherung durch den Kot der zahlreichen Seevögel.
    Description: The changes of humification of North-West European bogs are known as dark peat/light peat contacts, recurrence horizons or "WEBERscher Grenzhorizont". A similar phenomenon has been discovered on Gough Island in the South Atlantic. There is also dark peat/light peat contact in the blanket bogs over there. These blanket bogs on Gough Island are richer in nutrients than our North-West European bogs. The cause of this phenomenon is the accumulation of nutrients through the dropping of the numerous seabirds.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Großresteuntersuchungen aus den Torfschichten eines Profils, das in einem unter Marschklei versunkenen Moor in der Nähe von Rechtenfleth/Krs. Wesermünde (Bundesrepublik Deutschland) entnommen wurde, zeigen mehrfache Vegetationswechsel an. Die Moorbildung begann mit einem Erlenbruchwald. Später folgten Großseggenrieder, Schilfröhrichte und Sphagnum-Gesellschaften. Auf eine Anwendung der Untersuchungsergebnisse zur Feuchtbiotop-Regeneration wird hingewiesen.
    Description: Macrofossil investigations had been made of a submerged mire covered by marsh clay nearby Rechtenfleth/Krs. Wesermünde (Federal Republic of Germany). The results point out a repeated change of the vegetation. The peat formation started with an alder swamp. Sedge meadows, reed associations and sphagnum bogs followed later. The applicability of the results for regeneration of moist locations is demonstrated.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:561 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; Paläobotanik ; Vegetationsgeschichte ; peatland ; peat ; vegetation history
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Torfe eines Quellmoores bei Schierhorn, Krs. Harburg (Bundesrepublik Deutschland), wurden auf ihre pflanzlichen Großreste untersucht. An der Torfbildung waren verschiedene Pflanzengesellschaften beteiligt. Dazu gehören: Niedermoor-Sphagnum- und Sumpffarn-Gesellschaften und Seggenrieder. Auf die Bedeutung von Quellmooruntersuchungen (rezent/fossil) wird hingewiesen.
    Description: In a spring-water bog near Schierhorn, Kr. Harburg (Federal Republic of Germany), the peat-forming vegetation has been investigated. The different peat layers are built up by various plant associations, including fern and Sphagnum-fen as well as sedge meadow associations. The importance of spring-water bog investigations is emphasized.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Die Pflanzengesellschaften verschiedener feuerländischer Hochmoore wurden nach der Methode von BRAUN-BLANQUET untersucht. Die untersuchten Moore liegen im argentinischen Teil von Feuerland in der Nähe von Ushuaia. Das vorhandene Untersuchungsmaterial läßt zwei neue Hochmoor-Pflanzengesellschaften erkennen: Carici magellanici- phagnetum fimbriati [und] Pernettyo-Sphagnetum. Das Carici magellanici-Sphagnetum fimbriati entspricht dem europäischen Caricetum limosae. Das Pernettyo-Sphagnetum gehört (nur dieses kann bislang gesagt werden) zur Oxycocco-Sphagnetea. Über eine endgültige Zuordnung kann erst entschieden werden, wenn weiteres Untersuchungsmaterial aus den Hochmooren der Südhemisphäre vorliegt. Die chemischen Kennwerte ähneln denjenigen der norddeutschen Hochmoore. Die höheren pH-‚ K-, Ca-‚ Mg- und Na-Werte zeigen die Meeresnähe der feuerländischen Hochmoore an.
    Description: The plant communities of various raised bogs of the Tierra del Fuego were investigated according to the method BRAUN-BLANQUET. The investigated bogs are in the Argentine part of Tierra del Fuego in the vicinity of Ushuaia. The available examination material shows two new bog plant communities: Carici magellanici-Sphagnetum fimbriati [and] Pernettyo-Sphagnetum. The Carici magellanici-Sphagnetum fimbriati corresponds to the European Caricetum limosae. The Pernettyo-Sphagnetum belongs to the Oxycocco-Sphagnetea. Further classification can be decided only after more material from the bogs of the southern hemisphere available for examination. The characteristic chemical values are similar to those of the North-German raised bogs. The higher pH-, K-, Ca-, Mg- and Na-values indicate that the bogs of Tierra del Fuego are close to the ocean.
    Description: Las comunidades vegetales de diferentes turberas sfagnosas de la Tierra del Fuego fueron estudiadas y analizadas de acuerdo con el método BRAUN-BLANQUET. Las zonas pantanosas se encuentran en la parte Argentina de la Tierra del Fuego, cerca de Ushuaia. En virtud del resultado explorativo del material disponible se pueden reconcer dos comunidadas vegetales nuevas en las turberas sfagnosas: e Carici magellanici-Sphagnetum fimbriati [e] Pernettyo–Sphagnetum. El Carici magellanici-Sphagnetum fimbriati corresponde al Caricetum limosae de Europa. El Pernettyo-Sphagnetum pertenece a Oxycocco-Sphagnetea. No se puede decidir sobre una clasificacion mäs detallada hasta que haya mas material exploacion de las turberas sfagnosas del hemisferio sur. Los valores caracteristicos quimicos se parecen a aquellos de las turberas sfagnosas del norte de Alemania. Los contenidos mäs elevados de pH, K, Ca, Mg y Ca demuestran que las turberas sfagnosas de la Tierra del Fuego se encuentran el mar.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 49
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Durch Untersuchung des Wasserhaushaltes einer Deutschen Hochmoorkultur wird der Einfluß von Trockenjahren dargelegt. Wie Bodenfeuchtigkeitsuntersuchungen mit Tensiometern zeigen, bleiben Moorböden zunächst lange feucht und trocknen dann nur in der durchwurzelten Schicht aus. Wenige Dezimeter darunter bleibt der Moorboden fast wassergesättigt. Wie gezeigt werden konnte, ist dies eine Folge der kapillaren Wasserleitfähigkeit der Torfe. Der Austrocknung der durchwurzelten Schicht kann durch schweres Walzen begegnet werden. Hierzu werden Ergebnisse zur Bodenfeuchteänderung durch Walzen mitgeteilt.
    Description: Dry years also influence the water balance of peat soils. This could be shown by investigations on a German raised bog cultivation. Measurements of soil moisture with tensiometers indicated a long period with sufficient water content. After this period dryness appeared in the rooted zone only, but a few decimeters below this zone the peat soil was nearly saturated. This follows from the unsaturated flow conditions of the peat soils. The drying out of the rooted zone can be reduced by heavy rolling. This had been proved by the measurement of soil moisture during the rolling trial.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 50
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Die vorhergehenden gemeinsamen Arbeitstagungen der Sektionen II und III in Papenburg 1972 und Bederkesa 1973 galten aktuellen Themen. "Mooraufforstung" und "Moore in unserer Umwelt" stellten vor allem die vielschichtigen Fragen der Folgenutzungen der Moore nach ihrer teilweisen oder vollständigen Abtorfung unter dem Blickwinkel neuer gesetzlicher Auflagen zur Diskussion. Innerhalb und außerhalb unserer Gesellschaft sind die Probleme der Erhaltung und Gestaltung der Moorlandschaften in ein Stadium der Klärung und Reifung getreten. Deshalb schien es den Veranstaltern dieser Tagung 1975 in Wiesmoor an der Zeit, auch einmal aufzuzeigen, welche Leistungen und Anforderungen in der gartenbaulichen Nutzung von Moor und Torf bestehen, ohne dabei den Hintergrund aktueller Auseinandersetzungen um die Rolle der Moore in unserer Umwelt zu vernachlässigen. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 51
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Der Einladung der International Peat Society (IPS) und des Norwegischen National Kommittees der IPS waren 74 Teilnehmer aus 14 Ländern gefolgt, darunter 12 aus der Bundesrepublik. Die Norske Jord og Myrselskap hatte für Vorbereitungen und Durchführung dieser Tagung in Brumunddal, Provinz Hedmark - dem Agrarzentrum Norwegens - sowie für die Fachexkursionen ihre Organisation voll zur Verfügung gestellt. Die Zusammenkunft erhielt ihr besonderes Gewicht durch die gleichzeitig einberufene Sitzung des IPS-Councils anläßlich des 10jährigen Bestehens dieser Gesellschaft. In ihren Begrüßungsworten nahmen der Vorsitzende des norwegischen Nationalkommittees, Dir. F. KOX-VOLD, der Gouverneur der Grafschaft Hedmark sowie der IPS-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. KIVINEN darauf Bezug. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Es wird der Lebenslauf der ältesten Moorforschungsstätte von 1877 bis 1977 vorgestellt. Die Gründe zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Moore waren schon immer vielschichtig. So wird aus der Geschichte der Moor-Versuchsstation in Bremen deutlich, dass Naturwissenschaftler, Ökologen und Agrarwissenschaftler gemeinsam an der Erforschung der Eigenschaften von Mooren und Torfen mit dem Ziel ihrer optimalen Nutzung interessiert sind. Es wird aber auch deutlich, wie stark die Erkenntnisse der Moorforschung andere Wissenschaften berühren. Darin kommt die interdisziplinäre Stellung der Moor- und Torfkunde zum Ausdruck.
    Description: The curriculum vitae of the oldest institute of moor and peat research, the Moor-Versuchsstation in Bremen, from 1877 till 1977 is presented. The motives for scientific work about bogs and fens all over the time have been multi-purposed. The history of this institute shows, that scientists, oecologists and agriculturists together are interested in the qualities of moor and peat and their usage to the best of ones knowledge. But, it is shown too, how results of moor and peat research other sciences concern. By this the interdiszipline role of moor and peat research is expressed.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:900 ; Moor ; Torf ; Wissenschaftsgeschichte ; peatland ; peat ; history of science
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 53
    Publication Date: 2024-02-27
    Description: Im Rahmen dieser Arbeit wurden Schichtglieder der nordpenninischen Feuerstätter Decke des alpinen Flyschtroges im Raum Allgäu/Vorarlberg untersucht. Die Gesteinsserien sind stark tektonisiert, primäre lithostratigraphische Übergänge sind nur selten erhalten. An Hand exemplarischer Aufschlüsse wurde speziell für die basalen Serien dieser Decke (Aptychen-Schichten, Unt. Junghansen-Serie, Feuerstätter Sandstein) versucht, auf bio- bzw. lithostratigraphischem Wege Übergänge, die bisher erkannt bzw. vermutet worden sind, zu bestätigen oder neu zu erfassen. Für die Aptychen-Schichten wurden die Aufschlüsse im unteren Ränker-Tobel und an der Böigen Ach (Ob. Balder­ schwanger Tal) untersucht, da hier Übergänge zur Unt. Junghansen-Serie vorliegen sollen.
    Description: Strata of the Feuerstätt nappe (northern Penninicum) of the Alpine flysch trough in the Allgäu-/Vorarlberg area were studied. The series of this nappe are highly tectonized and primary 1ithostratigraphic transitions are rarely preserved. Previously recognized or assumed transitions in the basal series of this nappe (Aptychen-series, Lower Junghansen-series, Feuerstätt sandstone) were confirmed or reclassified in exemplary outcrops, using bio- and 1ithostratigraphical methods. All sediments were studied petrographically to determine sedimentological criteria. These studies prove that the sedimentological character of the Aptychen-series differs greatly from the Lower Junghansen-series and the Feuerstätter sandstone. The Aptychen-series contain sediments belonging to a pelagic carbonate facies. They are similar to the "Upper Austroalpine" Aptychen limestone. The Lower Junghansen-series, the Feuerstätt sandstone, and the Bolgen-conglomerat (Upper Junghansen-series) mainly represent a proximal flysch-facies. Since the Aptychen-series are of Upper Jurassic age, the contacts between these sediments and the enveloping flysch-series (Hauterivian/Barremian-Paleocene) must be of tectonic character. The results of the sedimentary petrographic studies suggest a common sedimentation trough for the Lower Cre­taceous series of the Faiknis-Tasna-nappe, the "Hauptflysch” nappe and the Feuerstätt nappe. Convergence between the Prätigau-flysch and the Feuerstätt nappe exists only in the Upper Cretaceous and the Lower Tertiary peroids.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:554.3 ; Vorarlberg ; Unterkreide
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 167
    Location Call Number Expected Availability
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  • 54
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    München : Deutscher Taschenbuch Verlag | Braunschweig : Westermann
    Call number: AWI G10-24-95671
    Description / Table of Contents: Vollkommen überarbeitete Neuausgabe in einem Band. Ersetzt die 2bändige Vorgängerausgabe von 1984 (BA 7/84), die bis 1995 8 Auflagen erfuhr. Das Wörterbuch definiert und erläutert ca. 15000 Fachbegriffe (vorher 10000) aus den natur- und humanwissenschaftlichen Teildisziplinen der Geographie und - in Auswahl - aus Nachbargebieten. Es birgt vermehrt Begriffe der Bioökologie und der Biogeographie, es berücksichtigt Begriffserweiterungen, Begriffswandlungen, Begriffsneuschöpfungen. In der Neubearbeitung kann das Lexikon jetzt wieder als "Bestandsaufnahme moderner wissenschaftlich-geographischer Terminologie" gelten (so H. Rehder zur Erstauflage). Für Studenten und Schüler der Sekundarstufe II. In den einzelnen Artikeln viele Querverweise; ca. 500 Karten und Schemazeichnungen; Quellen- und Abbildungsverzeichnis. Vorauflagen ersetzen. (1 A) (LK/UL: Kiener)
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 1037 Seiten , Illustrationen
    Edition: vollkommen überarbeitete Ausgabe Mai 1997
    Edition: 12. Auflage 2001
    Edition: Gemeinschaftsausgabe
    ISBN: 3423034211 , 3-423-03421-1 , 3141360707 , 3-14-136070-7
    Series Statement: dtv 3421
    Language: German
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 55
    facet.materialart.12
    Offenbach : GABAL
    Call number: 9783862000654 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (293 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-89749-434-3 , 9783862000654
    Language: German
    Note: Inhalt Zu diesem Buch Begriffsklärungen 1. Kompetenzfelder 2. Information und Kommunikation 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc A Umfassende Kommunikationsmodelle 1. Das Modell von Paul Watzlawick 1.1 Die systemtheoretische Grundlage 1.2 Die fünf Kommunikationsregeln Literatur 2. Die Transaktionsanalyse 2.1 Analyse der Persönlichkeitsstruktur 2.2 Analyse von Transaktionen 2.3 Die vier menschlichen Grundeinstellungen 2.4 Die Spielanalyse Literatur 3. Das Modell von Friedemann Schulz von Thun 3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 3.2 Die vier Ohren des Empfängers Literatur 4. Das Modell von Thomas Gordon 4.1 Die Führungskraft als Problemlöser 4.2 Senden von Ich-Botschaften 4.3 Das Lösen von Führungsproblemen Literatur 5. Systemische Gesprächsführung 5.1 Ziel der systemischen Gesprächsführung 5.2 Regeln systemischer Gesprächsführung 5.3 Typische Schritte im Prozess einer systemischen Beratung Literatur 6. Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) 6.1 Zum Hintergrund des Namens 6.2 Zweck und Anwendungsbereiche des NLP 6.3 Schlüsselbegriffe und Kerntechniken 6.4 Regeln zur Kommunikationsverbesserung Literatur 7. Themenzentrierte Interaktion (TZI) 7.1 Die drei Faktoren der TZI 7.2 Die drei Axiome der TZI 7.3 Die Postulate der TZI 7.4 Die Hilfsregeln der TZI Literatur B Teilaspekte der Kommunikation 1. Fragetechniken 1.1 Funktionen von Fragen 1.2 Frageformen 1.3 Regeln für ein richtiges Frageverhalten Literatur 2. Zuhörtechniken 2.1 Zuhören als persönliche Arbeitstechnik 2.2 Passives Zuhören 2.3 Aktives Zuhören 2.4 Kommunikationsfördernde Zuhörtechniken 2.5 Analytisches Zuhören Literatur 3. Feedback 3.1 Sinn und Zweck des Feedbacks 3.2 Die Ausgangssituation 3.3 Feedback richtig geben Literatur 4. Körpersprache 4.1 Hintergrund und Wirkungsweise der Körpersprache 4.2 Interpretation der Körpersprache 4.3 Körpersprache im Gespräch und bei Verhandlungen Literatur 5 Gesprächsführung 5.1 Grund und Ziel von Gesprächen 5.2 Organisatorische Vorbereitungen 5.3 Gesprächsdurchführung Literatur C Besondere Kommunikationszwecke 1. Rhetorik 1.1 Tipps zur Sprache 1.2 Tipps zur inhaltlichen Gestaltung Literatur 2. Präsentation und Mediennutzung 2.1 Die Vorbereitung 2.2 Die Durchführung 2.3 Die Medien Literatur 3. Lehrmethoden 3.1 Dozentenorientierte Methoden 3.2 Teilnehmerorientierte Methoden Literatur 4. Die Moderationsmethode 4.1 Der Moderator 4.2 Visualisierung 4.3 Frage- und Antworttechniken 4.4 Die Moderation Literatur 5. Diskussions- und Konferenztechniken 5.1 Vorbereitung der Diskussion bzw. Konferenz 5.2 Gestaltung der Diskussion bzw. Konferenz 5.3 Diskussions- und Konferenzmethoden Literatur 6. Die Fünfsatztechnik 6.1 Grundstruktur des Fünfsatzes 6.2 Fünfsatzformen Literatur 7. Verhandlungstechniken 7.1 Grundaspekt Nr. 1: Menschen und Probleme trennen 7.2 Grundaspekt Nr. 2: Auf Interessen statt auf Positionen konzentrieren 7.3 Grundaspekt Nr. 3: Entscheidungsmöglichkeiten mit Vorteilen für beide Seiten entwickeln 7.4 Grundaspekt Nr. 4: Neutrale Kriterien zur Ergebnisbewertung entwickeln 7.5 Mit Widerstand umgehen Literatur 8. Argumentationstechniken 8.1 Signalwörter für Prämissen und Konklusionen 8.2 Regeln für gekonntes Argumentieren 8.3 Typische Argumentationsmuster Literatur 9. Open Space 9.1 Die Prinzipien des Open Space 9.2 Empfehlungen für Open Space Literatur 10. Mediation 10.1 Grundlagen 10.2 Die acht Phasen des Mediationsprozesses 10.3 Das Harvard-Konzept als Mediationsvariante Literatur 11. Wirkungsvoll schreiben 11.1 Die Vorbereitungen 11.2 Methoden zum Strukturieren eines Textes 11.3 Auf die Feinheiten achten Literatur 12. Empfängerorientiert korrespondieren 12.1 Regel Nr. 1: Schreiben Sie in kurzen Sätzen 12.2 Regel Nr. 2: Setzen Sie Tätigkeitswörter (Verben) ein 12.3 Regel Nr. 3: Meiden Sie „Hauptwortzusammen-setzungen" 12.4 Regel Nr. 4: Gehen Sie im ersten Satz positiv auf den Adressaten ein 12.5 Regel Nr. 5: Setzen Sie den Sie-Stil ein 12.6 Regel Nr. 6: Gliedern und ordnen Sie Zahlen und Daten übersichtlich 12.7 Regel Nr. 7: Steigern Sie die Anschaulichkeit Ihrer Aussagen 12.8 Regel Nr. 8: Formulieren Sie mit Aktiv-Konstruktionen 12.9 Regel Nr. 9: Drücken Sie sich knapp und präzise aus 12.10 Regel Nr. 10: Aktivieren Sie im Schlusssatz den Empfänger Literatur 13. Das Verkaufsgespräch 13.1 Phase Nr. 1: Kontakt schaffen 13.2 Phase Nr. 2: Bedarf ermitteln 13.3 Phase Nr. 3: Produkt präsentieren 13.4 Phase Nr. 4: Argumentieren 13.5 Phase Nr. 5: Gelungen abschließen Literatur 14. Das Mitarbeitergespräch 14.1 Das richtige Kommunikationsverhalten im Mitarbeitergespräch 14.2 Kooperation statt Konfrontation: Das richtige Verhalten im Kritikgespräch Literatur 15. Das Bewerbergespräch 15.1 Phasen eines Bewerbergespräches 15.2 Interviewformen 15.3 Fragen im Bewerbergespräch Literatur Stichwortverzeichnis
    Location Call Number Expected Availability
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  • 56
    Publication Date: 2023-12-05
    Description: Aus zwei Fundhorizonten in Schichten der Unteren Lebacher Gruppe werden im folgenden die Amphibfährte Anthichnium salamandroides und die Reptilfährten Amphisauropus latus, Amphisauropus imminutus, Dromopus lacertoides, Dimetropus leisnerianus, Gilmoreichnus brachydactylus und Gilmoreichnus minimus beschrieben. Hinzu kommen zwei Fährten unsicherer systematischer Stellung: cf. Foliipes abscisus und cf. Hyloidichnus arnhardti. Gemessen an der stratigraphischen Verteilung der Fährten des Thüringer Waldes repräsentiert die Faunenzusammensetzung Oberes Autun.
    Description: Abstract: The amphibian trackway Anthichnium salamandroides and the reptilian trackways Amphisauropus latus, Amphisauropus imminutus, Dromopus lacertoides, Dimetropus leisnerianus, Gilmoreichnus brachydactylus, Gilmoreichnus minimus and in addition to these two trackways of uncertain systematic ränge: cf. Foliipes abscisus and cf. Hyloidichnus arnhardti are described. They have been sampled from two beds within strata of the lower „Lebacher Gruppe". Compared with the Stratigraphie spreading of trackways from the „Thüringer Wald"- area this faunal assemblage represents Upper Autunian.
    Description: 1. Einleitung 2. Fundort und Fundschichten 3. Terminologie 4. Beschreibung der wichtigsten Fährten Anthichnium salamandroides Amphisauropus latus Amphisauropus imminutus Dromopus lacertoides Dimetropus leisnerianus Gilmoreichnus brachydactylus Gilmoreichnus minimus Fährten unsicherer systematischer Stellung 5. Die Faunenelemente und ihr stratigraphischer Aussagewert Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Rotliegend ; Tetrapoden ; Saar-Nahe-Becken
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 57
    Call number: 14/G 8406 ; AWI G10-23-52698
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 627 Seiten , Illustrationen , Beilage
    Edition: 6. Auflage (unveränderter Nachdruck der 5. Auflage)
    Language: German
    Note: INHALT EINLEITUNG / Ernst Neef I. Die astronomischen Grundlagen der Zonengliederung II. Die klimatische Gliederung der Erde III. Die hydrologischen Typen der Erde IV. Die Vegetationszonen der Erde V. Die geographischen Bodenzonen der Erde VI. Das Relief der Erdoberfläche VII . Größen- und Maßverhältnisse auf der Erde EUROPA Politisch-ökonomische Obersicht Überblick / Ernst Neef MITTELEUROPA / Ernst Neef Überblick Der Tieflandsstreifen Mitteleuropas Das nordöstliche Tiefland Das nordwestliche Flachland Die Lößzone Die Mittelgebirgszone Das Rheinische Schiefergebirge Die Hessische Senke Der östliche Teil der Mittelgebirgsschwelle Der Südteil der Mittelgebirgszone Alpen und Alpenvorland Das Alpenvorland Die Alpen Physisch-geographische Angaben über Mitteleuropa NORDEUROPA / Hans Richter Überblick Die Skandinavische Halbinsel Die Halbinsel Kola Die Finno-Karelische Platte Spitzbergen Physisch-geographische Angaben über Nordeuropa OSTEUROPA / Hellmuth Barthel Überblick Der nordöstliche Teil des Osteuropäischen Tieflandes Der westliche Teil des Osteuropäischen Tieflandes Der südliche Teil des Osteuropäischen Tieflandes Der mittlere und östliche Teil des Osteuropäischen Tieflandes Der südöstliche Teil des Osteuropäischen Tieflandes Das Krimgebirge Das Uralgebirge Physisch-geographische Angaben über Osteuropa SÜDOSTEUROPA / Gottfried Andreas Überblick Das Karpatensystem Das Pannonische Becken / Ernst Neef Transsilvanien Die Moldauische Platte Das südliche Karpatenvorland Das Donautal Die Dobrudscha (Dobrogea) Das Dinarische Gebirgssystem Das Balkangebirge Die Nordbulgarische Platte Die südbulgarischen Gebirge Das Maricabecken Physisch-geographische Angaben über Südosteuropa SÜDEUROPA / Gerhard Schmidt Überblick Die Pyrenäenhalbinsel Die Pyrenäen Die nordwestlichen Küstengebirge Das Ebrobecken Die spanische Meseta Das andalusische Tiefland Die Mittelmeerküste und die Betische Kordillere Portugal Die Apenninhalbinsel Die italienischen Alpen Die Poebene Mittelitalien Süditalien Die Inseln Die mediterranen Landschaften der Balkanhalbinsel Die adriatische Küste Griechenland Physisch-geographische Angaben über Südeuropa WESTEUROPA / Ernst Neef Überblick Großbritannien und Irland Schottland England und Wales Irland Frankreich Die Bretagne Das Französische Zentralmassiv Das Nordfranzösische Becken Das Garonnebecken Das Rhöne-Saöne-Gebiet und seine östliche Gebirgsflanke Französischer Jura und französische Alpen Die französi schen Pyrenäen Physisch-geographische Angaben über Westeuropa Politisch-ökonomische Übersicht über die Sowjetunion ASIEN Politisch-ökonomische Übersicht Überblick / Ernst Neef NORDASIEN / Ernst Neef Überblick Das Westsibirische Tiefland Das Mittelsibirische Bergland Das Nordostsibirische Gebirgsland Die südlichen Randgebirge Der Ferne Osten Physisch-geographische Angaben über Nordasien ZENTRALASIEN / Ernst Neef Überblick Das Hochland von Tibet Das Tarimbecken Die Dsungarei Das Mongolische Becken Das Tiefland von Turan und seine Randgebirge Physisch-geographische Angaben über Zentralasien OSTASIEN / Inge Hartsch Überblick Japan Korea Mandschurei Nordchina Südchina Physisch-geographische Angaben über Ostasien SÜDASIEN / Ernst Neef Überblick Vorderindien Der nördliche Gebirgssaum Das Indus-Ganges-Tiefland Die Vorderindische Halbinsel Ceylon (Sri Lanka) Hinterindien Burma Das Menam-Mekong-Becken Die Küstenlandschaften von Annam Die Halbinsel Malakk Die südostasiatische Inselwelt Kalimantan (Borneo) Sumatera (Sumatra) Djawa (Java) Sulawesi (Celebes) Kleine Sundainseln Philippinen Physisch-geographische Angaben über Südasien VORDERASIEN / Gerhard Schmidt Überblick Die Kleinasiatische (Anatolische) Halbinsel Das Hochland von Armenien Kaukasien / Ernst Neef Syrien - Palästina Die Arabische Halbinsel Mesopotamien, das Zwischenstromland Das Hochland von Iran und Afghanistan Physisch-geographische Angaben über Vorderasien AFRIKA / Karl Herz Politisch-ökonomische Übersicht Überblick Das Atlasgebiet Die Sahara Der Sudan Das Kongogebiet Das östliche Hochafrika Das südliche Hochafrika Madagaskar Physisch-geographische Angaben über Afrika AUSTRALIEN UND NEUSEELAND / Vera Neer Politisch-ökonomische Übersicht Überblick Der Küstensaum des Westens Das Trockengebiet des Inneren Das Savannengebiet des Nordens Die inneren Ebenen und die Downs von Queensland und Neusüdwales Die Ostaustralischen Kordilleren und ihr Küstengebiet Die Südostküste Tasmanien Neuseeland Physisch-geographische Angaben über Australien und Neuseeland NORDAMERIKA / Vera Neef Politisch-ökonomische Übersicht Überblick Die Regionen des Eises und der Tundra Grönland Der Franklinarchipel und das nördliche Festland bis zur Baumgrenze Das boreale Waldgebiet Der Kanadische Schild im borealen Waldgebiet Die Großen Ebenen im borealen Waldgebiet Das Gebirgsland der Kordilleren im borealen Waldgebiet Die warm-gemäßigte Zone Die Laubmischwaldregion Die Grasfluren (Prärien) Die Gebirgsregionen und die trockenen Beckenlandschaften der gemäßigten Zone Die subtropischen und tropischen Gebiete Die feuchten Subtropen des Südostens Die Region der Hartlaubgewächse Das subtropische Trockengebiet Die tropischen Gebiete Die mittelamerikanische Landbrücke Physisch-geographische Angaben über Nordamerika SÜDAMERIKA / Ernst Neef Politisch-ökonomische Übersicht Überblick Das tropische Südamerika Das Amazonastiefland Das Bergland von Guyana Das Orinocotiefland Das karibische Küstengebiet Das Brasilianische Bergland Nordbolivianisches Tiefland und Gran Chaco Die tropischen Anden Das subtropische Südamerika Südbrasilien und angrenzende Übergangsgebiete Der Gran Chaco Die Pampa Die Monte Die subtropischen Anden Das gemäßigte Südamerika Westpatagonien und Südchile Ostpatagonien Physisch-geographische Angaben über Südamerika ANTARKTIKA / Vera Neef DIE WELTMEERE UND IHRE INSELFLUREN / Gerhard Schmidt Allgemeines Der Atlantische Ozean Die Inseln des Atlantiks Die Nebenmeere des Atlantiks Der Indische Ozean Die Inseln des Indischen Ozeans Der Pazifische Ozean Die Inseln des Pazifischen Ozeans ABC DER PHYSISCHEN GEOGRAPHIE REGISTER Quellennachweis für Abbildungen Tafelverzeichnis
    Location: Reading room
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: AWI Library
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  • 58
    Publication Date: 2023-12-01
    Description: Die im Mainzer und Hanauer Becken informell als Untere Hydrobien- Schichten bezeichnete Einheit wird als Wiesbaden-Formation neu definiert. Als Typus- Profil wird das 22 m mächtige Profil im Steinbruch Kalkofen bei Wiesbaden festgelegt. Die Wiesbaden-Formation überlagert die Rüssingen-Formation (bisher Inflata-Schichten) und wird ihrerseits von den Oberen Hydrobien-Schichten überlagert. Die Untergrenze der Wiesbaden-Formation ist durch das erste häufige Vorkommen der Foraminifere Lippsina de.rn.ensgegeben. Die Obergrenze liegt an der Basis einer marin-brackischen Schichtfolge, die Foraminiferen, Nannoplankton und erstmals Gafeiws-Otolithen führt. Die Wiesbaden-Formation ist lithofaziell in drei Abschnitte unterteilbar. Der untere brackische Abschnitt ist etwa 23 m mächtig. Der mittlere lakustrine Abschnitt enthält Braunkohle-Lagen und umfasst im Hanauer Becken 20 bis 23 m während er im Mainzer Becken stark kondensiert ist (maximal 7 m). Der obere Abschnitt wurde von uns als Auftauchfazies bezeichnet und erreicht bis zu 24 m. Unterer und mittlerer Abschnitt der Wiesbaden-Formation können biostratigraphisch in die mittlere Aquitan- Stufe (Säuger-Einheit MN 2a) gestellt werden. Der obere Abschnitt könnte die Zeitspanne der oberen Aquitan- und der unteren Burdigal-Stufe umfassen, doch fehlen bislang gesicherte Datierungen.
    Description: Abstract: The Hydrobia Beds, an informal unit in the Mainz Basin and Hanau Basin, are newly defined as the Wiesbaden-Formation. We choose a 22 m thick section in the quarry Kalkofen near Wiesbaden as the type profile. The Wiesbaden-Formation overlies the Rüssingen-Formation (previous Inf fota-Schichten) and itself is overlaid by the Upper Hydrobia Beds. The lower boundary of the Wiesbaden-Formation is defined by the first abundant occurrence of the foraminifer Lippsina demens. The upper boundary is drawn at the basis of a marine-brackish sequence yielding foraminifers, nannoplankton and, for the first time (FAD), otoliths of the fish genus Gobius. The Wiesbaden-Formation can be divided on basis of lithofacies in three parts. The lower brackish part is around 23 m thick. The middle, lacustrine part contains lignite layers and comprises 20—23m in the Hanau Basin, but is strongly Condensed in the Mainz Basin (maximally 7 m). The upper part is named as the "emerging facies" and may be up to 24 m thick. The lower and middle part of the Wiesbaden-Formation are dated biostratigraphically as middle Aquitanian (mammal unitMN 2a). The upper part may span the time interval from the upper Aquitanian to the lower Burdigalien, but precisely dated fossils are still missing.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:562 ; Mainzer Becken ; Hanauer Becken ; Oligozän ; Miozän ; Biostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 59
    Call number: AWI Bio-23-95525
    Description / Table of Contents: Ein beliebtes und bewährtes Lexikon, das kurzgefasste präzise Auskunft über zum Grundwissen gehörende botanische Fachausdrücke und relativ häufig auftretende Pflanzennamen gibt. Die Auswahl erstreckt sich auf alle Gebiete der Botanik, ist aber besonders für die Allgemeine Botanik gut zu verwenden. Die 12. Auflage ist im Vergleich mit der Vorauflage (BA 1/94) inhaltlich durchgängig aktualisiert und durch Aufnahme von ca. 500 Begriffen aus modernen Disziplinen (Molekularbiologie, Biotechnologie) und aus der Angewandten Botanik auf 16500 erweitert.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 734 Seiten
    Edition: 12. Auflage
    ISBN: 3825214761 , 3-8252-1476-1
    Series Statement: UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher 1476
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort zur 12. Auflage Hinweise für die Benutzung A Einführung in die Terminologie und Nomenklatur 1. Terminologie 1.1. Herkunft und Entwicklung der botanischen Fachsprache 1.2. Einflüsse auf die Terminologie im 19./20. Jahrhundert 1.3. Einteilung der Botanik 1.4. Philologische Grundlagen der Terminologie (Lautlehre) 1.4.1. Schrift und Schreibweise 1.4.2. Aussprache 1.4.3. Betonung 1.4.4. Silbentrennung 1.4.5. Bindevokale, Prä- und Suffixe in Komposita 2. Nomenklatur 2.1. Grundibrderungen an wissenschaftliche Pflanzennamen 2.2. Überblick über die Taxa und ihre Benennung 2.3. Gattungsnamen 2.4. Artnamen 2.5. Autorennamen 2.6. Namen unterhalb der Art 2.7. Sortennamen 2.8. Bastardnamen 2.9. Wiedergabe von Namen im Deutschen 3. Symbole und Abkürzungen 3.1. Zeichen (Symbole) 3.2. Feststehende Abkürzungen 3.3. Abkürzungen 3.4. Abkürzungen für Baumschulen 3.5. Jungpflanzen - Altersbezeichnungen B Lexikalischer Hauptteil: Erklärung von Pflanzennamen und botanischen Fachwörtern C Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen D Verzeichnis von Autorennamen (Taxa-Benenner) und ihren Abkürzungen E System der Pflanzen F System der Pflanzengesellschaften Deutschlands G Verzeichnis von Autoren pflanzensoziologischer Einheiten Mitteleuropas mit den häufig verwendeten Abkürzungen ihrer Namen H Literatur
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 60
    Publication Date: 2023-10-30
    Description: Am Südwestende der Lahn-Mulde wird einer der größten magmatischen Intrusivkomplexe dieses Raumes vorgestellt. In einem Abriß der Erforschungsgeschichte wird die Schwierigkeit der petrographischen Ansprache aufgezeigt. Es handelt sich um einen großen Lagergang innerhalb untermitteldevonischer Tonschiefer, der an seinem Südwestende durch eine Störung abgeschnitten ist. Er wird von vier Nebenvorkommen im Hangenden begleitet, die für seine Alterseinstufung in das obere Mitteldevon wichtig sind. In der Körnigkeit lassen sich drei Gesteinsfazien unterscheiden. Der Vulkanit hat ein typisch trachytisch.es Grundmassengefüge von Alkalifeldspat-Leisten mit Riebeckit und Ägirin als wichtigste Zwickelkomponenten. Stilpnomelan, ein sonst fast unbekanntes Mineral im Lahn-Dill-Gebiet, ist dort recht häufig. Mafische Einsprenglinge, die als Pseudomorphosen vorliegen, und Alkalifeldspat-Einsprenglinge sind unregelmäßig verteilt. Der alkalitrachytische Chemismus des gesamten Komplexes ist sehr homogen; in dem Intrusivkörper ist nur eine geringe Differentiation abgelaufen.
    Description: Abstract: One of the largest magmatic complexes from the Lahn syncline (southern Rhenish Mountains) is described. The difficulty of its petrographic nomenclature is shortly reviewed within the course of investigations. The volcanic complex resembles a sill within slates of lower Middle Devonian age, higher up being accompanied by four smaller sills. These are important for the evaluation of its age as upper Middle Devonian. Within the trachytic texture of alkali-feldspar laths riebeckite and aegerine are of importance. Stilpnomelane, almost unknown in the Lahn-Dill area, occurs rather frequently. Phenocrysts of alkali-feldspar and of pseudomorphs of mafic minerals are distributed irregularly. The alkali-trachytic chemistry is rather homogenous within the volcanic complex giving rise to only a fairly small differentiation.
    Description: research
    Keywords: ddc:552.2 ; Rheinisches Schiefergebirge ; TK 5613 ; Petrographie ; Vulkanit
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 61
    Publication Date: 2023-10-11
    Description: In vielen Messnetzen zur Grundwasserbeobachtung finden sich Messstellen mit langen Filterstrecken, bei denen die Entnahme repräsentativer tiefenorientierter Grundwasserproben problematisch ist. Hiermit wird eine neue Variante der abschnittsweise durchflussgemittelten Probenahme (GILLBRICHT, 1996; SUKOP, 2000) vorgestellt. Bei diesem Verfahren ist insbesondere die vertikale Abgrenzung kontaminierter Zonen optimiert. Außerdem kann unter geeigneten Randbedingungen bei der Probenahme ein Durchlässigkeitsprofil aufgenommen werden, so dass dessen zusätzliche Erhebung, z. B. durch Flowmetermessungen, entfällt.
    Description: poster
    Keywords: Grundwasser Probenahme Messstellen
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 62
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-07-04
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 63
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-07-03
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 64
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-07-03
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 65
    Publication Date: 2023-05-12
    Description: Aus dem Schleichsand (Ob. Rupelium) des Mainzer Beckens wird die Art Teredina turnerae n. sp. beschrieben und abgebildet. Der derzeitige Kenntnisstand über Die Gattung Teredina Lamarck, 1818, wird zusammengefaßt und ihre paläogeographische und stratigraphische Verbreitung auf das Paläogen in Europa und Nordamerika eingegrenzt.
    Description: Abstract: A new species of a boring clam from the Schleichsand (U. Rupelium) of the Mainz Basin Teredina turnerae n. sp. is described and figured. The present knowledge of the genus Teredina Lamarck, 1818, is summarized. The paleogeographic and stratigraphic distribution is restricted to the Paleogene in Europe and North America.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Mainzer Becken ; Oligozän ; Bivalven
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 66
    Publication Date: 2023-05-12
    Description: Thyasira nysti (Philippi, 1845) und Scissurella (Anatoma) sp. werden aus dem rupelischen Unteren Meeressand des Mainzer Beckens erstmals beschrieben und abgebildet.
    Description: Abstract: Thyasira nysti (Philippi, 1845) and Scissurella (Anatoma) sp. from the rupelian Unterer Meeressand of the Mainz basin are for the first time described and figured.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Mainzer Becken ; Oligozän ; Mollusken
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 67
    Publication Date: 2023-04-20
    Description: Das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz hat in den letzten Jahren seine Aktivitäten auf dem Sektor Offentlichkeitsarbeit erheblich verstärkt. Um entsprechende Vorhaben zielgruppengerecht planen zu können, wurde im Jahr 2002 eine Umfrage unter Schülern verschiedener Altersgruppen und Schularten durchgeführt. Es sollte herausgefunden werden, welche Lernvoraussetzungen bzw. Vorkenntnisse bei den Schülern und einer Vergleichsgruppe junger Erwachsener im Fachbereich Geowissenschaften vorhanden sind. Die nicht überraschenden Ergebnisse belegen, dass die Kenntnisse über Gesteine, deren Entstehung, Beschaffenheit und Verwendung sowie über erdgeschichtliche Vorgänge und Epochen im Allgemeinen sehr gering sind. Etwas günstiger sieht die Situation in Wissensbereichen wie Vulkanismus, Erdbeben und Plattentektonik aus, die im Lehrplan der allgemein bildenden Schulen verankert sind. Es ist deshalb notwendig, die Aktivitäten in Richtung Schule auf verschiedenen Handlungsfeldern zu verstärken, wobei die Weiterbildung von Lehrkräften in Geowissenschaften in Verbindung mit der Bereitstellung qualifizierter Unterrichtsmaterialien als Hauptziel angesehen wird.
    Description: Abstract: The Department of Geology and Mining of Rhineland-Palatinate (SWGermany) has considerably increased its activities in the range of public relations during the last few years. To plan appropriate intentions, in 2002 an inquiry was carried out among pupils of primary schools, secondary schools and among young adults. It was intended to find out which qualifications are present in geological sciences. Unsurprisingly the survey results show that knowledge concerning rocks and their genesis, nature and use as well as concerning events in the history of earth and geological ages is relatively poor. In fields like vulcanism, earth quakes and plate tectonics the situation looks a little bit better, because these subjects are part of curricula in the educational system in Germany. It is essential to increase efforts towards schools in different fields of activities. Besides providing with qualified teaching aids further training of teachers in geological sciences is regarded as the most important target.
    Description: report
    Keywords: ddc:550 ; Öffentlichkeitsarbeit ; Schulunterricht
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 68
    Map available for loan
    Map available for loan
    Radebeul : Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie
    Associated volumes
    Call number: AL38/2
    In: Geochemischer Atlas des Freistaates Sachsen
    Type of Medium: Map available for loan
    Pages: 65 S. , graph. Darst., zahlr. Kt.
    Series Statement: Geochemischer Atlas des Freistaates Sachsen Teil 2
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
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  • 69
    Publication Date: 2023-03-16
    Description: Ein aktuelles Verzeichnis und eine Karte der Verbreitung der Säuerlinge und Mofetten in der Vulkaneifel und der Südeifel werden vorgestellt. Die Problematik der Abgrenzung von Mineralwässern und Süßwässern wird diskutiert und Grenzwerte für charakteristische Inhaltsstoffe vorgeschlagen. Untersuchungen der Schüttungsmengen und der Gasführung der Mineralquellen bilden die Basis für eine Bilanz des CO2- Flusses im Untersuchungsgebiet. Zahlreiche in der geologischen Literatur beschriebene Quellen sind heute nicht mehr vorhanden, was vielfach auf menschliche Einwirkungen zurückgeführt werden kann. Der derzeitige vorgefundene Zustand der Quellen wird kurz skizziert. Damit liegt eine aktuelles, überprüftes Verzeichnis vor, das dem Geotopschutz verbliebener natürlicher Mineralquellen als Grundlage dienen kann.
    Description: Abstract: An up-to-date register and a map of the distribution of the carbonic mineral springs and mofettes (dry, cold CO2-emissions) in the Westeifel volcanic field and the Southern Eifel is presented. The distinction between mineralised and fresh ground waters is discussed and threshold concentrations for discriminating dissolved species are proposed. A balance of the CO2 flux of the volcanic field has been calculated from discharge and gas flux measurements. Many springs mentioned in older geological publications do not exist anymore. Several of them have been destroyed by man. The present conditions of the springs is briefly documented in the register. This list should be used as base for the protection of the remaining natural mineral springs.
    Description: research
    Keywords: ddc:553.73 ; Eifel ; Mineralwasser ; Quellen ; Mofetten
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 70
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Schille sind charakteristische Fossillagerstätten in der Rheinischen Fazies des Schiefergebirges. Sie enthalten in der Regel disartikulierte Reste von verschiedenen Invertebratengruppen wie zum Beispiel: Brachiopoden, Crinoiden, Muscheln und Trilobiten, wobei die Brachiopoden oft die dominierende Tiergruppe darstellen. In einem Profil aus der Laubach-Formation (Ober-Ems) der Moselmulde wurden insgesamt sieben Schille mit Hilfe von taphonomischen Kriterien untersucht. Die taphonomischen Merkmale bestätigen eine Entstehung als Sturmflutablagerung. An der Oberfläche eines Schilles waren als Besonderheit doppelklappige Paraspirifer sp. überliefert. Aufgrund von Rezentvergleichen wird angenommen, dass die doppelklappigen Brachiopoden in situ überliefert wurden und der Schill als Anwachssubstrat dieser Tiere und somit als Lebensraum diente. Das weitgehende Fehlen von in situ überlieferten Brachiopoden wird auf die erodierende Kraft der Stürme zurückgeführt.
    Description: Abstract: Shell beds are characteristic fossil deposits in the Rhenish facies of the Rhenish Massif. They contain disarticulated remains of invertebrate hardparts like: brachiopods, crinoids, mussels and trilobites. Brachiopods are mostly the dominant group. In a section of the Laubach formation (Upper Emsian) of the Mosel syncline seven shell beds were investigated with the aid of taphonomic criteria. The taphonomic signatures confirm an origin as a tempestite. On the top of one shell bed articulate Paraspirifersp. were found as a speciality. Based on comparisons with recent brachiopods it is suggested that the articulated brachiopods were preserved in situ and the shell bed yielded an attachment Substrate and is therefore regarded as a habitat of these animals. The extensively lack of articulated brachiopods in the Rhenish facies is refered to the erosional power of storms.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Brachiopoden ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Paläoökologie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 71
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Eine neue Brachiopodenart Alatiformia janseni n. sp. (Cyrtospiriferidae) aus der Kieselgallenschiefer-Formation (TK 25 Blatt Koblenz, Rheinisches Schiefergebirge, Moselmulde, Ober-Ems) wird beschrieben und mit ähnlichen Arten der Gattung verglichen.
    Description: Abstract: A new brachiopod species Alatiformia janseni nov. sp. from the Kieselgallenschiefer formation (Rheinisches Schiefergebirge, Mosel syncline, Lower Devonian, Upper Emsian) is described and compared with similar species of the genus.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Brachiopoden ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 72
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: In dem bisher noch nicht biostratigraphisch datierten Teil der Metamorphen Zone des Hunsrücks (TK 25 Blätter 6111 Pferdsfeld und 6012 Stromberg), südlich der Gneise von Wartenstein und Schweppenhausen, konnten Palynomorphen (Acritarchen und trilete Miosporen) gefunden werden. Die Funde wurden noch nicht bestimmt, doch zeigt das Vorkommen von trileten Miosporen, dass dieser Teil der Metamorphen Zone nicht in das Kambrium oder Ordovizium gestellt werden kann.
    Description: Abstract: In the hitherto biostratigraphically undefined part of the „Metamorphe Zone" at the Southern margin of the Hunsrück (Rhenish Massif) palynomorphs (acritarchs and trilete miospores) were found. The findings are still undetermined, but the occurrence of trilete miospores show that this part of the „Metamophe Zone" cannot be of Cambrian or Ordovician age.
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Hunsrück ; Biostratigraphie ; Sporen ; TK 6111 ; TK 6012 ; Paläozoikum
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 73
    Publication Date: 2023-03-10
    Description: Aus der Typusregion des Emsium (Rheinisches Schiefergebirge, Oberems, Lahnstein-Unterstufe, TK25, BI. 5611 Koblenz, Typuslokalität Hohenrhein-Schichten) sind folgende Sporenarten der Gattung Emphanisporites nachgewiesen worden: Emphanisporites annulatus, E. foveolatus, E. rotatus, E. cf. pseudoerraticus, E. cf. schultzii.
    Description: Abstract: Spores of the genus Emphanisporites are described from the type area of the Emsian (Rheinisches Schiefergebirge, Upper Emsian, Lahnstein-substage, type locality of the Hohenrhein-formation). The following species have been discovered: Emphanisporites annulatus, E. foveolatus, E. rotatus, E. cf. pseudo erraticus, E. cf. schultzii.
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; TK 5611 ; Sporen ; Palynologie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 76
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 77
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 78
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 79
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 80
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German , English
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 81
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 82
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 84
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-09
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-09
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-09
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 87
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-09
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-03
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-03
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 90
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-03
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 91
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-02-03
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 92
    Publication Date: 2023-01-31
    Description: Im Mainzer Becken ist in der Sandgrube Fürfeld eine 9m mächtige mittel- bis oberpleistozäne Abfolge aufgeschlossen, die sich aus fluviahlen Sedimenten, Lössen und Lößderivaten sowie zwei zwischengeschalteten Tephren zusammensetzt. Die IRSL-und TL-Alter des karbonatreichen Lösses unterhalb des ersten zwischengeschalteten Bf-Restes einer Parabraunerde liegen je nach Methode zwischen 500 und 300 ka. Ob es sich bei diesem Löß um elsterzeitliche bzw. viertletztglaziale Ablagerungen handelt, kann mithilfe der erhobenen Daten nicht zweifelsfrei entschieden werden. Die vorliegenden Datierungen unterstützen die Annahme, dass die beiden Tephren der Riedener Eruptionsphase des Osteifel-Vulkanfeldes zuzuordnen sind. Aufgrund ihrer regionalen Bedeutung wird die T2-Tephra als „Fürfelder Tuff" bezeichnet. Oberhalb einer Diskordanz folgen Lösse und Schwemmlösse, die nach den Lumineszenz-Datierungen in die jüngere Saale-Kaltzeit zu stellen sind. Zum Hangenden hin ist eine Verbräunung zwischengeschaltet, die wiederum von Schwemmlössen überlagert wird. Die IRSL-und TL-Alter dieser Schwemmlösse deuten auf ein unterweichselzeitliches Ablagerungsalter. Die jüngsten Lösse und eine weitere zwischengeschaltete Verbräunung sind aufgrund der Lumineszenz-Altersbestimmungen in das Oberweichsel zu stellen.
    Description: Abstract: In the Mainz basin at the sandpit at Fürfeld,a 9 m thick sequence of Middle to Upper Pleistocene fluvial sediments, loess and loess derivatives and two tephras are exposed. The carbonate-rich loess from below the intercalated Bt horizon of a brown forest soil yielded IRSLand TL age estimates ranging from 500 to 300 ka. Although the chronological data is in agreement with the geological age estimates, the reliability of very old IRSLand TL age estimates is under discussion. However, the luminescence age estimates and the preliminary geochemical data assume that the two mafic volcanic ashes belong to the Rieden erupfion phase of the East Eifel volcanic field, which was active from 450 to about 350 ka. Owing to the regional importance of tephra T2 as a marker horizon, it is defined as "Fürfelder Tuff" ("Fürfeld Tephra"). The truncated Bt horizon is covered by loess and reworked loess, designated to represent penultimate glacial loess. A brown horizon is exposed on top of these Sediments and covered by reworked loess. The latter one yielded IRSLand TL age estimates indicating an early last glacial deposition age. The uppermost loess horizons and the intercalated brown horizon are assumed to represent part of the last Pleniglacial.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Mainzer Becken ; Pleistozän ; Löß ; TK 6213 ; Chronostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 93
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 94
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 95
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2023-01-31
    Description: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Probennahme und Methodik 3. Hauptelemente 4 Spurenelemente 4.1. Verteilung und Streuung 4.2. Spurenelementgehalte im Streichen der Gneise 4.3. Spurenelementverhältnisse 4.4. Mathematisch-statistische Bearbeitung der Daten 4.4.1. Elementkorrelationen 4.4.2. Komponentenanalyae nach R-Methode mit Varimax-Rotation und Clusteranalyse 5. Wechselbeziehungen,Stoffbestand - Metamorphosegrad Literatur
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 96
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 97
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 98
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 99
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 100
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 07. Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: Neustadt/Weinstraße, 11.04. - 13.04.1978
    Publication Date: 2023-01-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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