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  • 1
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    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: digitization ; society ; artificial intelligence ; health data ; communication ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues
    Language: German
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  • 2
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Logos Verlag Berlin | Logos Verlag Berlin
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: Das Wachstum des zivilen Luftverkehrs bedeutet eine große Herausforderung für die Luftfahrtbranche. Nur durch effizientere Triebwerke können der spezifische Verbrauch von fossilen Energieträgern und die spezifischen Emissionen reduziert werden und so der Zugang zu Flugreisen für die wachsende Weltbevölkerung sichergestellt werden. Einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Effizienz kann die Optimierung der Kühlung von heißen Komponenten des Kerntriebwerks leisten. Gerade im thermisch hoch belasteten Bereich der ersten Turbinenstufen werden große Mengen an Kühlluft verwendet, die sich negativ auf den thermischen Wirkungsgrad auswirken. Neue Kühlverfahren ermöglichen es, den Kühlluftbedarf bei gleichen Standzeiten der Bauteile zu verringern. Vor einem möglichen Einsatz müssen diese neuen Verfahren untersucht und ihre Leistungsfähigkeit bestimmt werden, vor allem die Vorhersage der Materialtemperatur der Schaufeln muss hoch präzise erfolgen. Die vorliegende Arbeit präsentiert neue Verfahren zur Kühlung von Rotorschaufeln. Es wird speziell auf die Drallkühlung eingegangen, die sich in grundlegenden Untersuchungen und in Verbindung mit den sich rapide verbessernden Möglichkeiten der additiven Fertigung als vielversprechendes Verfahren herausgestellt hat. Zur Beurteilung der neuen Konzepte werden Untersuchungen durchgeführt, bei denen die wichtigen strömungsmechanischen Ähnlichkeitskennzahlen der Maschine eingehalten werden. So können die Ergebnisse unmittelbar auf den Einsatz im Triebwerk übertragen werden. Die Untersuchungen bedeuten eine Herausforderung für die als Messtechnik eingesetzte Infrarotthermographie. Neue Kalibrierverfahren werden entwickelt und überprüft. Durch Anwendung dieser Verfahren kann die Oberflächentemperatur der Prüflinge hoch genau bestimmt werden. Anhand der mit den neuen Verfahren bestimmten Verteilung der Oberflächentemperatur und weiteren aerodynamischen Messungen werden abschließend Empfehlungen formuliert, wie ein auf Drallkühlung basierendes Kühlsystem für Turbinenrotorschaufeln leistungsfähiger werden kann und so die geforderte Lebensdauer dieser Bauteile sicherstellen kann.
    Keywords: Flugtriebwerke ; Turbinenkühlung ; Rotorschaufel ; Infrarotthermographie ; Kalibrierverfahren ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GP Research and information: general::GPS Research methods: general
    Language: German
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  • 4
    Publication Date: 2024-03-26
    Description: Die Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Description: Die Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Keywords: Biographic Material ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; History of the Georg-August-University Goettingen ; Göttingen ; Professor ; Promotion (Doktor) ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DNB Biography: general::DNBT Biography: science, technology and medicine ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: This book contains the full text of the letters from Emil Artin to Helmut Hasse, as they are preserved in the Handschriftenabteilung of the Göttingen University Library. There are 49 such letters, written in the years 1923-1934, discussing mathematical problems of the time. The corresponding letters in the other direction, i.e., from Hasse to Artin, seem to be lost. We have supplemented Artin‘s letters by detailed comments, combined with a description of the mathematical environment of Hasse and Artin, and of the relevant literature. In this way it has become possible to sufficiently reconstruct the content of the corresponding letters from Hasse to Artin too. Artin and Hasse were among those who shaped modern algebraic number theory, in particular class field theory. Their correspondence admits a view of the ideas which led to the great achievements of their time, starting from Artin‘s L-series and his reciprocity law towards Hasse‘s norm symbol, local class field theory and the Local-Global Principle. These letters are a valuable source for understanding the rise and development of mathematical ideas and notions as we see them today. The book is a follow-up of our earlier book on the correspondence between Hasse and Emmy Noether. It is thus the second of a series which aims to open access to the rich collection of Hasse‘s mathematical letters and notes contained in the Göttingen Handschriftenabteilung.
    Keywords: history of mathematics ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PB Mathematics ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PB Mathematics::PBX History of mathematics
    Language: German
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; World War I ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: The Göttingen Observatory, workplace of the famous scholar Carl Friedrich Gauss, is an important architectural monument. In 2005, it has been reconstructed jointly by the Georg-August-University and the Academy of Sciences in Göttingen. Since then it serves as a representative building for the University and is the seat of the Academy. With the use of the historic rooms for exhibitions this imposing building is open to the public for the first time. 200 years ago the observatory represented the recent scientific findings of its time and moved the University of Göttingen into the leading group of the foremost research institutions in Europe at this time. Also due to its architecture it has been a big leap for Georg Heinrich Borheck, architecture of the University of Göttingen. The war of the Napoleonic era disrupted the attempt of Borheck to publish his description of the construction of the Göttingen observatory in 1805. But his writing is still relevant today and will be finally published with this band for the first time accessible to a wide public. It shows the principles on which public buildings were designed then, explains the importance of the construction in art- and science-historical perspectives and informs on the plans for the restoration of the observatory in a separate article and in the preface by the President of the Georg-August University Prof. Dr. Dr. hc Kurt von Figura.
    Keywords: astronomy ; history of astronomy ; observatory ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PG Astronomy, space and time ; thema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TB Technology: general issues::TBX History of engineering and technology ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 8
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte „Observanz“ der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution „ältere Privatdozentur“ im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Description: Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte „Observanz“ der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution „ältere Privatdozentur“ im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; Dekan (Hochschule) ; Disputation ; Dissertation ; Fakultät (Hochschule) ; Göttingen ; Promotion (Doktor) ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 9
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: With its Yearbook, the Göttingen Academy of Sciences and Humanities gives an account of its activities in 2019. The yearbook contains the activity report of the president and the work reports of the research projects, in addition to academy lectures and lectures by award winners. The new members introduce themselves and the deceased are honored.
    Keywords: activity report ; research project ; lecture ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues
    Language: German
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  • 10
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: Ein zentrales Ziel der fachdidaktischen Forschung stellt die Verbesserung schulischen Unterrichts dar. Eine Transferstrategie zur flächendeckenden Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse bildet die Bereitstellung evidenzbasierter, innovativer materialgestützter Unterrichtskonzeptionen. Allerdings fällt das Materialnutzungsverhalten von Lehrkräften individuell sehr unterschiedlich aus, wobei das Zusammenspiel verschiedener Einflussfaktoren auf die Materialnutzung bislang wenig erforscht ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, dieses Wirkgefüge unter authentischen Bedingungen genauer zu untersuchen. Dazu wurde kriteriengeleitet eine evidenzbasierte, fachdidaktisch innovative Unterrichtskonzeption ausgewählt (das Münchener Unterrichtskonzept zur Quantenmechanik) und den teilnehmenden Lehrkräften fakultativ zur Verfügung gestellt. Mittels eines qualitativen Forschungsansatzes wurden elf Lehrkräfte bei der Implementierung des Konzepts durch ein Interview zu Beginn und am Ende einer Unterrichtsreihe zur Quantenmechanik sowie zwei Unterrichtsbeobachtungen mit je einem anschließenden stimulated recall begleitet. Aus den Ergebnissen folgt, dass die Probanden sich überwiegend heuristisch mit der Konzeption auseinandersetzten und lediglich Elemente auf Sichtstrukturebene implementierten. Das nachgewiesene Wirksamkeitspotential von evidenzbasierten, innovativen Unterrichtskonzeptionen scheint sich folglich lediglich unter bestimmten Bedingungsfaktoren zu entfalten.
    Keywords: Science ; Education ; Science ; Physics ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PH Physics
    Language: German
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