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  • ddc:380  (2)
  • ddc:554.3  (2)
  • FID-GEO-DE-7
  • German  (5)
  • 2020-2023  (5)
  • 2005-2009
  • 2021  (5)
Collection
Keywords
Language
Years
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Im Folgenden wird die Klimaschutzwirkung der aktuellen Flottenverbrauchsnorm der Europäischen Kommission für Deutschland diskutiert und in den Kontext der im Jahr 2020 signifikant angestiegenen Zahl von verkauften Pkw mit Elektromotor gesetzt. Dabei wird die aktuelle Entwicklung der Pkw-Flotte in Deutschland mit mehreren Szenarien verglichen. Erstens wird eine mögliche Verschärfung aktuell gültigen Rechts im Sinne eines European Green Deal angedacht. Zweitens wird dieser eher technische Zugang verglichen mit der Möglichkeit, durch Vermeidung und Verlagerung auf Fahrten mit dem Pkw zu verzichten. Drittens wird die Rolle von Plug-In-Hybriden diskutiert. Auf dieser Basis werden Politikempfehlungen ausgesprochen, wie die Flottenverbrauchsnorm weiterentwickelt werden kann, um die Klimaschutzambition zu erhöhen.
    Keywords: ddc:380
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: conferenceobject , doc-type:conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    Publication Date: 2022-02-02
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2021 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Urbane Mikrometeorite — Citizen Science in den Geowissenschaften), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; Geowissenschaftliche Mitteilungen ; GMIT ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map , publishedVersion
    Format: 128
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-07-15
    Description: Die Geologie der mittleren Eifeler Nord-Süd-Zone und der Mechernicher Trias-Senke mit ihren tektonischen Rahmenbedingungen, ihrer regionalen Buntsandstein-Stratigraphie und -Faziesverteilung wird dargestellt. Zum Vergleich und zur Ergänzung werden auch südniederländische Gegebenheiten herangezogen. Die schon vorliegenden Befunde aus der Trier-Luxemburger Bucht lassen sich dabei weitestgehend nachvollziehen und verifizieren. Dies betrifft den tektonostratigraphischen, von Bewegungsphasen und Diskordanzen geprägten Werdegang des regionalen Buntsandstein-Beckens und spezielle Merkmale der Lithofazies. Zeitabschnitte mit einer deutlichen ingressiven (retrogradierenden) Beckenerweiterung nach Süden hin sind auszumachen. Sie hinterließen Profilbereiche mit nicht-fluviatilen, peritidalen Gefügemerkmalen und mit Gesteinbestandteilen, die eine ehemals sehr hohe Salinität bezeugen. Diese Niveaus korrelieren mit bekannten marinen Episoden im höheren Buntsandstein des mitteleuropäischen Hauptbeckens. Nach Süden und Südwesten hin haben sich die temporären peritidal-salinaren Milieubedingungen bis in die Trier-Luxemburgische Beckenrandregion hinein durchsetzen können. Dies galt jeweils für die späten Buntsandstein-Folgen s5 und s6 und für den Röt (s7-1, s7-2 und s7-4).
    Description: The geology of the central Eifel Depression and the Mechernich Trias Low is exposed, especially its tectonical setting and the stratigraphy and lithofacies of the regional Buntsandstein. Moreover, the concerned conditions in the southern Netherlands are cited for supplements and comparisions. By this, the already existing results from the Trier-Luxemburg area can largely be verified. This concerns the tectonostratigraphic evolution of the regional Buntsandstein basin, characterized by vertical movement events and unconformities. Time spans with remarkable ingressive (retrogradational) basin expansions to the south can be ascertained. They caused successions with non-fluviatile peritidale textural features and with lithologies, which prove very high former salinities. These successions correlate to well-known marine episodes in the higher Buntsandstein of the middle-european main basin. To the south and southwest the temporary peritidal-saline conditions continued up to the Trier-Luxemburg marginal area. This happened in the late spans of the Buntsandstein Folgen s5 and s6 and during Röt (s7-1, s7-2, s7-4).
    Description: 1. Einführung 2. Buntsandstein-Stratigraphie in der Nordeifel 3. Tektonisch-strukturelle Gesichtspunkte 3.1 Die Subsidenz-kontrollierende Funktion alt-angelegter tektonischer Strukturen 3.2 Methodische Möglichkeiten und Grenzen der Beckenrekonstruktion im Norden 4. Buntsandstein in den Niederlanden 5. Der wechselnde Charakter der paläogeographischen Anbindung an das nördliche Hauptbecken 5.1 Zur Erhaltungsfähigkeit und Nachweisbarkeit mariner Faziesmerkmale 5.2 Zeitliche Abfolge der rekonstruierbaren Ablagerungsbedingungen 6. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Im vergangenen Jahr waren die Zuwachszahlen im Bereich der Elektromobilität in Deutschland höher als jemals zuvor. Das enorme Wachstum ist vor allem der EU-Verordnung zur Flottenemissionsnorm zu verdanken. Die Elektromobilität hat damit einen wichtigen Schritt gemacht und gezeigt, dass sie das Potenzial hat, den Verbrennungsmotor bald zu verdrängen. Doch allein ein sehr hoher Marktanteil an Elektroautos genügt nicht, um die mittelfristigen deutschen Klimaschutzziele zu erreichen. Dies ist eine der zentralen Aussagen der Autoren des vorliegenden Impulspapiers. Sie empfehlen, dass die Europäische Union Herstellern weiterhin ambitionierte Zielvorgaben für emissionsarme Pkw machen sollte, damit schon im Jahr 2030 annähernd alle neu zugelassenen Pkw elektrisch angetrieben werden. Autos mit Hybridantrieb sind auf diesem Weg maximal eine wichtige Übergangstechnologie. Zentrale Voraussetzung ist zudem, dass die derzeitigen Ladevorgänge erleichtert werden, damit der Umstieg auf Fahrzeuge mit alternativem Antriebskonzept deutlich attraktiver wird.
    Keywords: ddc:380
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-08-15
    Description: Ausgehend von lithologischen und geröllkundlichen Beobachtungen an zahlreichen Kies- und Tongruben des Westerwaldes und des westlichen Hintertaunus wird der fluviatile Teil der oligozänen Arenberg-Formation unter Gesichtspunkten der Flussarchitektur und Paläogeographie beschrieben. An Hand der Kies-/Sand-/Schluff-Ton-Verteilung lassen sich drei unterschiedliche Faziesbereiche unterscheiden. Einem nördlichen Randbereich, in dem Tone und Schluffe dominieren und Kiese überwiegend lokaler Herkunft stark zurücktreten, steht ein zentraler Bereich gegenüber, in dem Kies, Sand und Schluff in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Die unterschiedlichen Kiesgerölle zeigen einen Ferntransport aus nordöstlicher Richtung (Mitteldevon und Unterkarbon der Lahn-Dill-Mulde) und aus südlicher Richtung (Unterdevon des Taunuskamms) an. Der breite Überlappungsbereich der Geröllarten deutet auf eine intensive fluviatile Mischung der Geröllströme im zentralen Teil des Transportweges. Ein südlicher marginaler Randbereich mit Verlandungssedimenten deutet sich an. Der mögliche Verlauf des Arenberg-Flusses ist entlang des unteren Mittelrheins erst dort zu belegen, wo im südlichen Teil der Niederrheinischen Bucht im untersten Teil der oligo-miozänen Köln-Formation von Quarzgeröllen dominierte, mit wenigen Quarzit- und Kieselschiefergeröllen vermischte Kiessande die Spur einen breit angelegten paläogenen Entwässerungsweg des östlichen Rheinischen Schiefergebirges dokumentieren. Als Auslöser des fluviatilen sedimentären Geschehens ist die spätoligozänzeitliche Hebung und Abtragung des kreide- und alttertärzeitlichen Saproliths auf den Gesteinen des paläozoischen Untergrunds anzusehen. Im Zug dieses Geschehens wurden zuvor transgressiv eingetragene marine oligozäne Sedimente abgetragen und deren Foraminiferen den Schluffen und Sanden der Arenberg-Formation beigemengt.
    Description: Abstract: Based on lithological investigation carried out at several gravel and clay pits of the Westerwald and the western Hintertaunus the fluviatile part of the Oligocene Arenberg Formation is described under aspects of palaeogeography and fluvial architecture. By means of the regional ratio of gravel, sand, silt and clay two fluvial facies can be differentiated. A northern marginal facies in which clay and silt dominate and gravel of predominantly regional provenance is faced by a central facies in which gravel, sand and silt are in balanced proportions. The different types of gravel components point to a remote fluvial transport from northeastern directions (Middle Devonian and Lower Carboniferous of the Lahn-Dill Syncline) and from southern directions (Lower Devonian of the Taunus Ridge). The broad overlap area of pebble types points to an intense fluviatile mixing of pebbles in the central part of the transport path. A southern marginal facies with evidence of drying up becomes apparent. The possible pathway of the Arenberg river along the Lower Middle Rhine cannot be certainly allocated before its entrance into the southernmost part of the Lower Rhine Embayment. There the lowermost part of the Köln Formation consisting of quartz dominated gravels with small amounts of quartzite and chert pebbles documents the trace of a broad Oligocene drainage system of the eastern Rhenish Massive. The Late Oligocene uplift and the associated denudation of the Cretaceous to early Tertiary saprolite lying upon the rocks of the Palaeozoic sub-surface are considered to be the trigger of the fluviatile sedimentary development. During this time, Oligocene sediments introduced by marine transgression before, were eroded and their foraminifera admixed to the silts and sands of the Arenberg Formation.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:551.354
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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