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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2016-04-28
    Schlagwort(e): ddc:380
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Auf der Grundlage einer Höhenlinienkarte der (abgedeckten) Quartärbasis 1 : 25000 wird für das 600 km² große Untersuchungsgebiet des nördlichen Wiehengebirgvorlandes erstmals der Versuch einer morphogenetischen Gliederung einer Quartärbasiskarte vorgelegt. Nach der Diskussion der maßgebenden Kriterien werden neun morphogenetische Einheiten ausgeschieden und ihr Flächenanteil ausgemessen: Rumpfflächenreste mit C1-Horizont-Stümpfen einer warmzeitlichen, wahrscheinlich tertiären Bodenbildung, Flußterrassensockel aus der Zeit nach dem Hochstand der Elster-Kaltzeit bis zur Überdeckung durch das Drenthe-Eis der Saalekaltzeit, Exarationsflächen (des Drenthe-Eises mit nur schwacher Tiefenwirkung), weiter Flußterrassensockel aus der Zeit nach dem Zerfall des Drenthe-Eises bis zur Gegenwart. Die tiefsten Stellen der Quartärbasis fallen in schmale Rinnen, die in Anlehnung an Eisspalten des zerfallenden Drenthe-Eises durch Schmelzwässer erodiert wurden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; nordwestdeutschland ; weser ; wiehengebirgsvorland ; morphogenese ; wiehengebirge ; quartär ; schotteranalyse ; morphogenetik ; formenschatz ; bodenhorizont ; exaration ; talgeschichte ; drenthe-eis
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: 1. Von dem zuerst 1907 von Menzel beschriebenen, vor kurzem (1951) auch von P. W. Thomson pollenanalytisch untersuchten Interglazial von Wallensen wurden noch 3 weitere Diagramme aufgestellt, ein Profil und über 50 Einzelproben auf Großreste untersucht. Die nachgewiesene Folge der Waldperioden: 5. Kiefern-Eichenmischwaldzeit — 6. Hasel-Eichenmischwaldzeit — 7. Hainbuchenzeit — 8. Tannenzeit — 9. Fichtenzeit — 10. Kiefernzeit, stimmt — mutatis mutandis — völlig mit der Periodenfolge überein, die in Dänemark und im nordwestdeutschen Flachland als für das letzte Interglazial bezeichnend erkannt worden ist. (Die ältesten frühinterglazialen Abschnitte sind nicht erfaßt worden). Danach kann (mit Thomson) Wallensen dem letzten Interglazial zugeordnet und die erwähnte Waldfolge auch für die nordwestlichen Mittelgebirge als gültig angesehen werden. Von Fagus wurde kein einziges Pollenkorn nachgewiesen. 2. Die pollenanalytischen Befunde konnten durch die Untersuchung von Großresten, u. a. durch zahlreiche Funde von Knospenschuppen ergänzt und erweitert werden. Insgesamt wurden 80 Sippen, meist Arten, z. T. Gattungen oder Familien, bestimmt, wonach Wallensen als artenreiche Interglazialflora bezeichnet werden kann. Die Wasserflora war während der Hasel-Eichenmischwaldzeit am reichhaltigsten; für diese Zeit konnten auch die in Europa heute ausgestorbenen interglazialen Leitpflanzen Brasenia purpurea und Dulichium spathaceum nachgewiesen werden. Bemerkenswert ist auch der Nachweis der heute südosteuropäischen Tilia tomentosa. Ein merkwürdiger Fruchtrest (Steinkern?), der unter Nr. 79 beschrieben worden ist und wahrscheinlich von keiner mitteleuropäischen Art stammt, gehört sowohl der Hasel-Eichenmischwald- wie der Hainbuchenzeit an. 3. Reiche Funde von Hex, Hedera, Taxus und Osmunda bezeugen eine gewisse thermische Ozeanität des Gebiets während aller Zeiten. Während der Hasel-Eichenmischwaldzeit und der Hainbuchenzeit dürfte das Gebiet aber sommerwärmer gewesen sein als heute.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; wallensen ; geologie ; stratigraphie ; vegetationsentwicklung ; pollenanalyse ; klima ; pollendiagramm ; kiefer ; hilsmulde ; geographie ; waldentwicklung ; knospenschuppenanalyse ; makrofossilien ; hasel ; mischwald
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mississippi und Rhein waren beide Haupt-Urstromtäler der pleistozänen Vereisungen. Beide haben ausgeprägte Deltas entwickelt, die in ständig sinkenden Räumen liegen. Die über 1200 m mächtige pleistozäne Schichtenfolge im Mississippi-Delta setzt sich aus mehreren Zyklen zusammen, die jeweils mit einem sandigen Sockel beginnen und mit feinsandig-tonigen Deckschichten enden. Sie verzahnen sich nach außen hin mit marinen Bildungen. Die Zyklen entsprechen dem Übergang von einer Eiszeit zu einer Interglazialzeit. Was sich aber weiter flußaufwärts als Terrasse über den jetzigen Talboden erhebt, ist wie, am Rhein gezeigt werden kann, jeweils nur der eiszeitliche Sockel eines Aufschüttungs-Zyklus. So sind die eigentlichen Terrassen im Mittellauf des Mississippis, wie beim Rhein, glazialen und nicht interglazialen Alters.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; geologie ; rhein ; holozän ; krefelder mittelterrasse ; mississippi ; glazial ; citronelle-schicht ; aufschüttung ; hauptterrasse ; prairie-terrasse
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Von mehreren Stellen des nördlichen Alpenvorlandes werden spät-und postglaziale Profile aus einem periglazialen und einigen glazifluvialen Tälern beschrieben. Radiokarbonmethode und Pollenanalyse liefern die Zeitbestimmung für die Ablagerung der Sedimente. Auf diese Weise können mehrere Akkumulationsphasen im Spät- und Postglazial nachgewiesen werden. Sie liegen etwa in der Zeit der Stufen II, III und IV im Sinne von Brunnacker (1960, S. 86), bzw. in den Pollenzonen III, V und VIII. Außerdem sprechen mehrere Vorkommen für eine weitere Akkumulationszeit, ca. 6600 Jahre vor heute, in der Pollenzone VI. Diese jungen Aufschüttungen in unseren Tälern erreichen teilweise mehrere Meter Mächtigkeit. Sie sollten bei allen sich bietenden Gelegenheiten mit sämtlichen Hilfsmitteln der Quartärforschung untersucht werden, um ein möglichst genaues Bild der Flußarbeit und des Klimaablaufs im Holozän zu erhalten.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; radiokarbonmethode ; geologie ; pollenanalyse ; spätglazial ; postglazial ; alpenvorland ; morphologie ; akkumulation ; baugrube ; kläranlage krumbach ; steingraben ; traunstein ; jüngere tundrenzeit
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Sauter, Martin
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; vergletscherung ; inlandeis ; wasser ; rauminhalt ; polarexpedition ; grönland ; antarktis ; höhenverhältnisse ; planimetrierung ; hypsographische kurven ; geophysik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Schluffige, gelblichbraune Sedimente von oft großer Mächtigkeit sind in Zentralmexiko im Bereich der Sierra Neovolcánica weit verbreitet. Über ihre Entstehung gab es bisher nur Vermutungen; man sah in ihnen primär sedimentierte vulkanische Tuffe, Staubsedimente, die subaerisch akkumuliert wurden, nachdem sie aus vulkanischen Aschenfeldern ausgeblasen worden waren, oder ein lößartiges Material, dessen Auswehungsgebiet in allen vegetationslosen Flächen zu suchen ist, wie trockengefallene Seen, Schotterfluren und vulkanische Lockerprodukte. Geologisch-geomorphologische und bodenkundliche Untersuchungen der Jungpleistozänen und holozänen Lockersedimente im Bereich des Beckens von Puebla erbrachten Aufschlüsse über die Entstehung der Staubsedimente. Es handelt sich meistens um äolisch umgelagerte vulkanische Aschen und Bimse, wie die Parallelisierung der lößartigen Ablagerungen mit den vulkanischen Förderprodukten zeigt. Daneben kommen auch häufig — jedoch in der Regel geringmächtiger — lößartige Sedimente vor, die sich mit typischen glazialen und periglazialen Ablagerungen korre-lieren lassen; sie wurden vorwiegend aus vegetationslosen Periglazialgebieten der Vulkangebirge und weiten Schotterfluren ausgeblasen, und zwar während größerer Gletschervorstöße an den höchsten Vulkanen. — Eine Besonderheit bildet das Ausgangsmaterial der fossilen Andosole an der Malinche; es wurde zum Teil von der Sierra Nevada und aus den Beckengebieten angeweht. Das Alter der lößartigen Bildungen reicht vom Holozän bis weit ins Pleistozän. Einzelne Horizonte können aufgrund stratigraphischer Untersuchungen genau datiert werden. Die Frage, ob diese in Mexiko „toba" genannten Sedimente als „Löß" bezeichnet werden können, wird aufgeworfen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; stratigraphie ; pleistozän ; holozän ; mexiko ; geomorphologie ; tuff ; lithologie ; periglazial ; schotterflure ; see ; mineralogie ; bodenkunde ; schluff ; toba-sediment ; sierra neovolcánica ; staubsediment ; vulkanische aschenfelder ; becken von puebla ; vulkangebirge ; andosole ; tephra
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 8
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Bereich des unteren Karbachtales zwischen Karsee, Leupolz und der Unteren Argen wurde in acht Profilen die Verteilung von CO2 und CH4 im Boden gemessen. Auf Grund sprunghafter Veränderung des Gasgehalts an verschiedenen Stellen sowie der unterschiedlichen Gaskonzentration wurden mehrere Störungen mit Orientierung der Hoch- und Tiefschollen ermittelt. Ähnlich wie für andere Senken des nordöstlichen Bodenseeraumes kann daraus gefolgert werden, daß neben fluviatiler Erosion und Eisschurf auch tektonische Vorgänge an der Formung des Landschaftsreliefs beteiligt waren.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; karbachtal ; wangen ; allgäu ; bodengasmessung ; tektonik ; erosion ; karsee ; störung ; leupolz ; argen ; eisschurf ; schollen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 9
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen, die sich bislang jedoch auf das terrestrische und telmatische Umfeld beschränkten. Durch Kaiser (1998) und Kaiser et al. (2002) wurde der bisherige Wissensstand detailliert zusammengefasst. Die hier vorgestellten Seebohrungen hatten das Ziel, die Landschafts- und Gewässerentwicklung anhand von Seesedimenten gut aufgelöst zu rekonstruieren und offene Fragen zu Wasserstandsschwankungen zu klären. Die Untersuchung der Seesedimente bot zudem die Chance einer über ein grosses Einzugsgebiet integrierenden Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte sowie der erstmaligen Bearbeitung der Sedimentations- und Trophieentwicklung der Müritz seit dem Spätglazial.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551 ; V 000 ; Geologische Wissenschaften ; geologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology , publishedVersion , anthology
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Publikationsdatum: 2021-06-05
    Beschreibung: Es wurden interglaziale Ablagerungen auf dem Elm bei Braunschweig und im Osterholz bei Elze — beide im Bereich der Mittelgebirge — pollenanalytisch untersucht. In beiden Fällen sind eine Kiefern-Birkenzeit und eine EMW-Zeit erfaßt. Die Vegetationsentwicklung der Kiefern-Birkenzeit ist jeweils durch das frühe Auftreten von Picea gekennzeichnet. Starke lokale Einflüsse im Osterholz erschweren einen näheren Vergleich. Die Entwicklung der Vegetation während der EMW-Zeit ist aber an beiden Orten ähnlich verlaufen und zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Ulme deutlich vor der Eiche einwanderte und während der ganzen EMW-Zeit hohe Anteile aufweist. Weiterhin haben beide Vorkommen sehr niedrige Haselwerte gemeinsam. Das Interglazial vom Osterholz enthält darüberhinaus noch eine Hainbuchen-Eichenmischwald-Fichtenzeit, in deren jüngstem Teil Eucommia relativ hohe Werte erreicht, und in der auch Azolla filiculoides nachgewiesen werden konnte. Die Ähnlichkeit der Vegetationsentwicklung rechtfertigt die Annahme einer Gleichaltrigkeit beider Vorkommen. Wie ein Vergleich der Vegetationsentwicklung vom Elm und vom Osterholz mit denen der Eem-, der Holstein-, der Waal- und der Tegelenwarmzeit sowie denjenigen sämtlicher bisher untersuchten cromerzeitlichen Vorkommen zeigt, ist nur eine Einordnung in den Cromer-Komplex möglich. Diese Datierung wird durch die geologischen Verhältnisse im Osterholz gestützt (Elster-Moräne im Hangenden). Demzufolge verdient das nordische Material im Liegenden des Interglazials vom Elm besonderes Interesse. Ein Vergleich der Vegetationsentwicklung vom Osterholz mit der des „Rhume"-Interglazials von Bilshausen (Entfernung Osterholz—Bilshausen nur ca. 60 km), welches ebenfalls in den Cromer-Komplex gestellt werden muß, zeigt, daß diese Vorkommen keinesfalls gleichaltrig sein können. Das spricht sehr deutlich dafür, daß der Cromer-Komplex mindestens zwei Warmzeiten enthält. Weitere Aussagen über die relative Altersstellung dieser beiden Vorkommen und die Stellung der anderen cromerzeitlichen Vorkommen zu ihnen sind aber vorerst nicht möglich.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; geologie ; stratigraphie ; pollenanalyse ; mittelgebirge ; flora ; braunschweig ; vegetationsgeschichte ; picea ; elm ; deutschland ; ablagerung ; geographie ; elze ; cromerzeit ; osterholz ; kiefern-birkenzeit ; eucommmia ; azolla filiculoides
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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