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  • 1
    Publication Date: 2023-12-05
    Description: Es werden Morphologie, Proportionen und Belastungsverhältnisse der Fährtentaxa Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Limnopus palatinus nov. ichnospec., Amphisauroides sp., Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Hyloidichnus arnhardti Haubold, 1973 und Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) beschrieben. Außerdem werden die Körperproportionen der fährtenerzeugenden Tiere in hypothetischer Form rekonstruiert und ihre orthotaxonomische Position diskutiert.
    Description: Abstract: Morphology, proportions and pressure distribution of the ichnotaxa Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Limnopus palatinus nov. ichnospec., Amphisauroides sp., Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Hyloidichnus arnhardti Haubold, 1973 and Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) are described. In addition to this the body-proportions of the trackway-producing animals are reconstructed hypothetically. The orthotaxonomic position of these animals is discussed.
    Description: 1. Einleitung 2. Fundorte und Fundschichten 3. Terminologie der Fährten. 4. Beschreibung der Fährten 4.1. Saurichnites salamandroides Gbinitz, 1861 4.2. Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901 4.3. Saurichnites intermedius Fritsch, 1895 4.4. Limnopus palatinus nov. ichnospec. 4.5. Amphisauroides sp. 4.6. Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861) 4.7. Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882) 4.8. Gilmoreichnus minimus Haubö'lt), 1973 4.9. Hyloidichnus arnhardti Haubold, 1973 4.10. Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) 5. Schlußbemerkungen Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Saar-Nahe-Becken ; Tetrapoden ; Rotliegend
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:6113 | KART H 86:6113[1926]
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:912 ; ddc:943.2 ; Geologische Karte ; Wöllstein-Kreuznach
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 124
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:5221 | KART H 86:5221
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; ddc:943.2 ; Alsfeld
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 86
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  • 4
    Publication Date: 2022-12-22
    Description: Die oberrotliegenden rhyolithischen Tuffe der Prims-Mulde werden als Ignimbrite interpretiert. Sie sind maximal 110 m mächtig, gliedern sich durch wenige air-fall-Tuffe in mehrere Einheiten und können auf beiden Flanken der Prims-Mulde bis zu ca. 13 km weit verfolgt werden. Abgeplattete Bimse, Phänokristalle und zahlreiche Xenolithe treten in einer rötlichen, gering verschweißten Matrix auf. Die nicht dem Rotliegenden entstammenden Xenolithe, ihre Verteilung und die Ausrichtung von Bimslängsachsen weisen auf ein Liefergebiet für die pyroklastischen Ströme im Hunsrück hin. Gleichartig ausgebildete pyroklastische Ströme treten im Rotliegenden des Wittlicher Troges auf. Beide Vorkommen werden auf den im Hunsrück gelegenen, in devonische Gesteine eingebetteten Veldenzer Rhyolithschlot bezogen, der eine initiale Ignimbrit- Phase aufwies und wahrscheinlich den Förderort für die Vorkommen in den beiden Rotliegendtrögen darstellt.
    Description: Abstract: Rhyolithic tuffs within the Prims syncline of the Permocarboniferous late Hercynian intermontane Saar-Nahe trough, SW Germany, are interpreted as pyroclastic flow deposits. They are highly altered, weakly welded, and separated by thin air-fall tuffs. Their regional extent, petrography and xenolith content is described. The Devonian provenance of the xenoliths, their distribution, and the Orientation of the flattened pumice fragments all point to the Hunsrück north of the Saar-Nahe trough as the area the pyroclastic flows came from. The pyroclastic flows and similar flows in the next trough to the northwest, the Wittlich trough, are related to the Veldenz rhyolite in the Hunsrück which contains an initial ignimbrite phase and is considered to represent the feeder for these pyroclastic flows.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologische Situation 3. Die Ignimbritfolge 3.1. Verbreitung, Volumen, Paläogeographie 3.2. Ausbildung der Ignimbrite 3.3. Abfolge der Ignimbrite 3.4. Beschreibung der Profile 3.5. Petrographie und Chemie 3.5.1. Ignimbrit-Typ Eisen 3.5.2. Ignimbrit-Typ Lauxwald 4. Die Xenolithe der Ignimbritfolge 4.1. Grünliche, grobkörnige Sandsteine 4.2. Feinsandsteine, Silt- und Tonsteine 4.3. Quarzite 4.4. Phyllite . 4.5. Chloritschiefer 5. Gesteine aus dem Rotliegenden und Unterdevon 6. Die Herkunft der Ignimbrite Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Saar-Nahe-Becken ; Rotliegend ; Ignimbrite
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: In dem Hügelgebiet um den Falken-Berg zwischen Fallingbostel und Bergen Kr. Celle zeichnen sich 3 Endmoränenbögen ab, der Örbker, der Becklinger und der wenig deutlich ausgeprägte Kl. Bockeler Endmoränenbögen. Örbker und Kl. Bockeler Endmoränenbögen verdanken ihre Entstehung Gletscherloben, die von NW heranrückten; der Becklinger Endmoränenbögen geht auf einen von NE heranrückenden Lobus zurück. Keine dieser Endmoränen ist vom nordischen Inlandeis überfahren worden. Ein nahe den Endmoränenbögen wurzelnder Fächer aus Schmelzwasser-Ablagerungen läßt sich bis nahe an die Aller-Niederung heran verfolgen. Er überlagert die drenthestadiale Hauptmoräne, ist also jünger als diese. Die Endmoränen zwischen Fallingbostel und Bergen sind in einer späten Phase des Drenthe-Stadiums der Saale-Eiszeit entstanden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Archäologische und schon bekannte 14C-Datierungen am Rand des Vercors ebenso wie die Analyse der Lokalvergletscherung der Belledonne scheinen zu beweisen, daß nach 35—40000 B.P. kein Gletscher im Grenobler Becken die Höhenmarke von 350 bis 400 m überschritten hat. Eine neue 14C-Datierung, die mit fossilem Holz aus einer südlich von Grenoble gelegenen, sich nur 15 bis 25 m über der heutigen Alluvialebene der Isère erhebenden Terrasse durchgeführt wurde, hat ein Alter von 26500 + 2200/-1800 bzw. 29300 +5000/-3100 ergeben. Da die Terrasse keinerlei Spuren einer nachträglichen Eisüberfahrung aufweist, muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß das Grésivaudan und die Cluse de Grenoble nach dem Stillfried B-Interstadial eisfrei geblieben sind. In Übereinstimmung mit einem würmzeitlichen Isèregletscher, der das Alpenvorland nicht mehr erreicht hat, stände die Tatsache, daß die Quartärablagerungen des Grésivaudan insgesamt sehr viel älter sind als die des Inntales im Raum von Innsbruck.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die bisher vorliegenden Angaben über die pleistozänen Inlandeismächtigkeiten differieren untereinander sehr stark (Tab.). Sie beruhen fast ausschließlich auf mehr oder weniger groben Abschätzungen und Vergleichen mit den rezenten Inlandeisgebieten. Es erscheint grundsätzlich möglich, zu genaueren Werten über die ehemaligen maximalen Eismächtigkeiten zu kommen, indem man mittels bodenmechanischer Messungen die durch die Eisbelastung in veränderlich - festen Lockergesteinen erfolgten Gefügeänderungen, d. h. die sogen. maximale Vorbelastung des Sedimentes bestimmt. Es werden die Ergebnisse von einigen an der interglazialen Kieselgur von Klieken bei Coswig, an glazigen gestörten und ungestörten Bändertonen von Niemegk (Fläming) und Sternberg (Mecklenburg), sowie versuchsweise an der Schreibkreide Rügens durchgeführten Messungen mitgeteilt und ihre geologische bzw. glaziologische Deutung diskutiert. Dabei ergeben sich durch die erforderlichen Annahmen über das Raumgewicht des z. T. verschütteten Eises und die Art und Mächtigkeit der zwischen Probeschicht und Eissohle liegenden Ablagerungen sowie durch die Schubbeanspruchung des Untergrundes seitens des sich bewegenden Eises einige z. T. erhebliche Fehlerquellen. Eine grundsätzliche Schwierigkeit stellt außerdem die Möglichkeit nachträglicher Gefügeänderungen, vor allem durch die kaltzeitliche Bodengefrornis, dar. Man wird daher auch durch derartige bodenphysikalische Untersuchungen nur in seltenen Einzelfällen zu genaueren Angaben über die pleistozänen Eismächtigkeiten kommen. Das zeigen auch die an mehreren Braunkohlenvorkommen Mitteldeutschlands durchgeführten Messungen der maximalen Vorbelastung (Tab.), von denen einige Ergebnisse zitiert werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die Lagerungsverhältnisse des Trasses sowie der Erhaltungszustand und die Lage der in ihm eingeschlossenen pflanzlichen Fossilien lassen auf eine komplexe Entstehung des Trasses schließen. Die unterste Lage ist als vulkanischer Staub aus der Luft abgesetzt worden, die Hauptmenge dagegen als Ablagerung „glutwolkenähnlicher" vulkanischer Erscheinungen zu betrachten. Die allerödzeitliche Flora des Trasses gleicht der eines borealen Birken-Kiefern-Waldes mit reichlich Traubenkirsche und Zitterpappel, während Stieleiche und Bergahorn entgegen früheren Angaben bis jetzt nicht nachgewiesen sind. Der kontinentale Charakter wird besonders durch Korbweide und Kreuzdorn unterstrichen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Zwischen den Angaben der C14-Datierungen und den Altersbestimmungen nach den Blei- und Helium-Methoden klafft in der Erdgeschichte eine Lücke, die durch andere geophysikalische und geochemische Methoden bisher nicht befriedigend geschlossen wird. Aufbauend auf relativen Datierungsversuchen im Quartär Westdeutschlands mit Hilfe der Fluormethode, wird in Kombination mit Ergebnissen der erstgenannten Methoden eine Kurve entwickelt, die eine absolute Datierung der Interglazialzeiten (pleistozänen Warmzeiten) gestattet. Vorbehaltlich in Aussicht gestellter Korrekturen würde aufgrund dieser Kurve das Alter des Eem-Interglazials auf 60 000 Jahre und älter, das des Holstein-Interglazials auf ca. 240 000 Jahre, das der Cromer-Warmzeit auf ca. 640 000 Jahre und das der Tegelen-Warmzeit auf 1 500 000 ± 300 000 Jahre anzusetzen sein.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Beobachtungen über Verbreitung und Ausgestaltung der asymmetrischen Täler in den verschiedenen Abteilungen des Buntsandsteins zeigen die Zusammenhänge von Gesteinsstruktur, klimatischen Kräften und Formenbildung. Die Feststellungen von Poser & Müller (1951) über die Asymmetrie in Tälern konnten bestätigt werden. Der Asymmetriegrad in allen Gesteinen des Buntsandsteins ist kleiner als in Lockergesteinen (Kies, Sand, Lehm). Innerhalb des Buntsandsteins nimmt der Bausandstein eine besondere Stellung ein. Bausandstein mit silikatischem Bindemittel zeigt nur eine schwache Asymmetrie und neigt zudem vorzugsweise zur Primär-Asymmetrie. Noch extremer ist der Einfluß der Gesteinsstruktur auf die eiszeitliche Formenbildung im Bausandstein mit karbonatischem Bindemittel. Die Anlehnung der Abtragung an das Kluftsystem und die Herauspräparierung von Felsen zwischen den Klüften führte streckenweise zu einer Umkehr der Verhältnisse bei primärer Asymmetrie.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 11
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und durch die marine Eem-Fauna, auf dem Lande durch die letzte Antiquus- und Banatica-Fauna. gekennzeichnet und im Löß-Profil durch die Kremser Bodenbildung repräsentiert; es endete vor weit mehr als 53 000 Jahren. Für die Chronologie der Letzten Eiszeit (Würm, Weichsel), zu der das Warthe-Stadium nachweislich nicht gehört, stehen bisher etwas über 120 C14-Daten zur Verfügung; für ihre Gliederung bis zum Beginn des Spätglazials ist mit W. Soergel, C. Troll, P. Woldstedt, F. Brandtner und zahlreichen tschechoslowakischen Forschern die chronologische und paläoklimatische Auswertung vollständiger Löß-Profile im arideren und wärmeren südöstlichen Mitteleuropa entscheidend. Der Göttweiger fossile Boden (der zweite von oben) ist im schwach humiden, subarktischen, im Optimum temperierten Göttweiger Interstadial in der Zeit zwischen etwa 44 000 und 29 000 vor heute durch Verwitterung der oberen Schicht des Jüngeren Lösses I entstanden. Dieses lange Interstadial trennt zwei Abschnitte der Letzten Eiszeit: das AItwürm mit bisher 3 Stadialen und 2 Interstadialen und das Hauptwürm mit dem schwachen Paudorfer Interstadial in seiner Vorrückungsphase, dem Maximum der Letzten Vereisung (wohl um 20 000 vor heute) und mehreren ebenfalls kurzen Interstadialen (Bölling und Alleröd; andere sind noch unsicher) in seiner spätglazialen Phase; im Hauptwürm wurde bis zum Beginn des Spätglazials der Jüngere Löß II gebildet und abgelagert. Das Eis des Hauptwürm-Maximums hat die Moränen des Altwürm-Maximums überfahren und im Periglazial von den Fluß-Terrassen des Altwürm (obere Niederterrasse) durch die Aufschotterung der Hauptwürm-Terrasse (untere Niederterrasse) nur stellenweise Reste (von manchen Geologen fälschlich „Jungriß"-Terrassen genannt) übrig gelassen. Archäologische Gesichtspunkte wurden für die relative Datierung möglichst gar nicht berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Studie (in einer Tabelle und einer Kurve der mutmaßlichen Juli-Mitteltemperaturen zusammengefaßt) bestätigt die Richtigkeit der von P. Woldstedt seit 1954 entwickelten Hypothese, daß Interstadiale die Vorrückungsphase Altwürm ebenso unterbrochen haben wie die spätwürm-zeitliche Abschmelzphase.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Dreizehn Travertinproben von den Lokalitäten Tata, Vértesszöllös, Dunaalmás und Buda werden mit Hilfe zweier neuerer Absolutdatierungsverfahren untersucht, der Th-230/U-234- und der ESR-Methode. Für acht der untersuchten Proben ergibt sich eine gute Übereinstimmung zwischen den Th/U- und den ESR-Altern, zwei Proben waren aufgrund extrem hoher Mangan-Gehalte nicht ESR-datierbar und in drei Fällen ergaben sich deutliche Diskrepanzen. Travertine aus dem Riß/Würm Interglazial haben ein Alter von ca. 100.000 a, die des vorletzten Interglazial zeigen ein Alter von 200.000 a und etwas darüber die des drittletzten Interglazials weisen ein Alter von über 300.000 a auf.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus dem nördlichen Galizien (NW-Spanien) werden von zwei Lokalitäten (Playa de Barañán, westl. La Coruña, und Cangas de Foz, westl. Ribadeo) jungpleistozäne Sediment-Boden-Folgen beschrieben, die auf einem 3—5 m ü. M. gelegenen Felssockel bzw. auf einer ca. 25 m ü. M. gelegenen Küstenterrasse auflagern. Mehrere 14C-Daten sowie Vergleiche mit früher aufgenommenen Sediment-Boden-Folgen in der näheren und weiteren Umgebung lassen den Schluß zu, daß in beiden Fällen eine nahezu vollständige würmzeitliche Schichtenfolge entwickelt ist, die von fossilen Braunerden bzw. kräftigen fossilen Ah-Horizonten gegliedert ist. Zwischen die fossilen Böden bzw. Bodensedimente sind möglicherweise äolisch entstandene Schlurfe bzw. Sande und Solifluktionsschuttdecken eingeschaltet. Die wahrscheinlich altwürmzeitlichen Profilteile zeichnen sich durch viel Holzkohle aus und weisen auf eine holzreiche Vegetation hin.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Beim Vorstoß sowie Rückzug des Eises werden Sandersedimente abgelagert. Sie setzen sich aus gröberen Vorschütt- und feineren Nachschüttsanden zusammen, die (meistens) durch eine Grundmoräne voneinander getrennt sind. Vorschüttsand, Grundmoräne und Nachschüttsand bilden einen glaziären Zyklus. Fehlt die Grundmoräne, so ist eine genetische Gliederung der Sedimente in eine Vorstoß- und Rückzugsphase erschwert. Bei der Sedimentuntersuchung zeigte sich, daß einzelne Korngrößenfraktionen für eine Gliederung des Sanders kaum von Bedeutung sind. Die Zusammenfassung von Korngrößenfraktionen zu Korngrößengruppen (Tab. 1) ermöglichte eine exakte Gliederung der Sandersedimente und damit die genetische Ansprache der Gletscherablagerungen am unteren Niederrhein. Aufgrund der Einlagerung von Grundmoränenmaterial in den Sandersedimenten konnten für das Drenthe-Stadial im Raum Louisendorf-Moyland drei Eisvorstöße nachgewiesen werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 15
    Publication Date: 2022-11-01
    Description: Es wird eine komplexometrische Methode mit Dithizon als Indikator für die Aluminiumbestimmung in Böden beschrieben. Die Ausfällung der Störelemente, u. a. Eisen und Titan, erfolgt mit Kupferron in stark salzsaurer Lösung. Der Niederschlag wird durch Filtrieren beseitigt.
    Description: Abstract: A complexometric method of determination of aluminium in soils with dithizon as indicator is described. The interfering elements iron and titanium are precipitated in a strong hydrochloric acid solution by cupferron. The separation takes place by filtration.
    Description: manual
    Keywords: ddc:631.41
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: Die Frage des oberirdischen Abbaues von Ernterückständen und der natürlichen Inkorporation organischer Reste in den Boden ist in verschiedener Hinsicht von Bedeutung: 1.) Besonders in schluffigen Böden mit geringer Luftversor gung kann es bei mechanischer Einarbeitung von organische.n Massen - und zwar sowohl von Rübenblatt wie von Stroh - zur Auslösung reduzierender Milieubedingungen mit sehr nachteiligen Folgen für den C- und N-Haushalt und den biologischen Zustand des Bodens kommen.Durch oberflächliche Vorrotte oder Totalabbau ließen sich u.U. derartige nachteilige Wirkungen umgehen. 2.) Durch oberflächliche Verrettung kann u.u. die für sandige Böden wichtige Bildung von Moderhumus - d.h. koprogenen Humusköpern - gefördert werden, da die Moderhumus erzeugenden Organismen (z.B. Oribatiden) bevorzugt in organischen Auflagedecken tätig sind . 3.) Im bearbeitungsfreien Ackerbau stellen d·ie oberflächliche Verrettung organischer Reste und ihre natürliche Inkorporation in den Boden einen der wenigen Wege für die Beseitigung von Ernterückständen dar. Zu untersuchen, ob er gangbar und nutzbringend ist und wie und mit welcher Geschwindigkeit Abbau bzw. Bodeninkorporation erfolgen, ist Aufgabe der nachfolgenden Untersuchungen.
    Description: research
    Keywords: natürliche Bodeninkorporation ; Ertrags- wirkungen von Ernterückstandsdecken
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: research
    Keywords: Eigenschaften und Dynamik eines Waldstandortes ; immergrünen tropischen Regenwaldes ; mittleren Magdalenatal ; Kolumbien
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Landschaft bei Hildesheim ; Haushalt der Löss-Schwarzerde ; Bodenwasser
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Anläßlich der Jahreshauptversammlung 1973 in Bad Wurzach wird erstmals Mitgliedern der DGMT die C.A.WEBER-Medaille verliehen. Mit dieser Verleihung werden die hervorragenden Verdienste des weltweit anerkannten Moorforschers Prof. Dr. WERNER BADEN gewürdigt, der sich im Sinne der DGMT-Satzung "um die Moor- und Torfkunde verdient gemacht hat".
    Description: editorial
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:554 ; Laudatio ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Im Nordosten von Uruguay wurden Wasserpflanzengesellschaften und Niedermoore untersucht. Flache Tümpel werden von Pflanzengesellschaften besiedelt, in denen Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides und Echinodurus andrieuxii dominieren. Zusätzlich gibt es Gewässer mit ausgedehnten Azolla-Beständen. In der Talaue des Rocha-Flusses finden sich Quellmoore, die von einer hochwüchsigen Cyperacee (Androtrichum giganteum) geprägt werden. Manche küstennahen Dünentäler sind mit Niedermooren ausgefüllt, deren Vegetation physiognomisch an Kleinseggenrieder erinnert. Dort finden sich Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense und eingestreut auch Juncus acutus.
    Description: In the northeast of Uruguay plant associations of fens and flat puddles have been examined. The puddles in the pampa are colonized by plant associations with Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides‚and Echinodurus andrieuxii. In addition there are ponds which are extended Azolla-habitats. Spring-water fens appear in the water meadows of the Rocha-river. They are dominated by a sedge species, named Androtrichum giganteum. Between the coastel dunes fens grow up, which remind of the Parvo-Caricetum in the northern hemisphere. There Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense and occasionally Juncus acutus are found.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: bibliography
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:333.72 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Rezension ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Am Schluß einer Tagung stellen sich Veranstalter und Teilnehmer immer die Frage: waren Thema, Ort und Programme so, dass der gesamte Aufwand und manches persönliche Opfer gelohnt haben? Bei allen gegensätzlichen Auffassungen über die Nutzung eines Moores - sei es landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und torfwirtschaftlich oder auch für die zunehmenden Ansprüche des Naturschutzes und der Landschaftspflege - muß immer das Kennenlernen des anderen Standpunktes an erster Stelle stehen. In Papenburg ging es um die Frage, ob Moore in einer relativ waldarmen Niederungslandschaft nach ihrer Teilabtorfung oder bei ihrer Aufgabe als landwirtschaftliche Nutzfläche nicht besser aufgeforstet als sich selber überlassen werden sollten. Diese Fragestellung ist bei wachsendem Umweltbewußtsein der Bevölkerung höchst aktuell. Papenburg - als eine alte bäuerliche Fehnkolonie und heute Standort mehrerer Torfwerke - bot sich deshalb als Tagungsort an. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Die im Vergleich zu den alten Moorschutzgesetzen erweiterten Auflagen des neuen niedersächsischen Bodenabbaugesetzes werden in ihren Auswirkungen auf die Abtorfung dargelegt. Über erste Erfahrungen in der Anwendung dieses neuen Gesetzes wird berichtet. Für die noch nicht veröffentlichten Richtlinien für die Durchführung von Abbau und Herrichtung nach dem Bodenabbaugesetz werden für Abtorfungen Vorschläge gemacht. Dabei wird im Hinblick auf die unterschiedlichen Forderungen nach Folgenutzungen unterschieden in Teilabbau und vollständigen Abbau von Hochmooren. Beispiele für Abbau- und Entwässerungstiefe bei nachfolgender Rekultivierung für land- und forstwirtschaftliche Nutzung sowie für die Erholungslandschaft oder die Möglichkeit der Regeneration durch Wiedervernässung und Vermoorung werden diskutiert.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; ddc:631.4 ; ddc:333.7313 ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; Landnutzung ; peatland ; peat ; nature conservation ; land use
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 24
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Am 30./3l.5.l972 hatte die Sektion III unter Mitwirkung der Sektionen II und V zu einer weiteren Arbeitstagung Mitglieder und Gäste nach Papenburg eingeladen, um die auf der 2. Sektionssitzung in Heide/Holstein 1971 bereits begonnene Diskussion über die zukünftige Nutzung der Moore fortzusetzen. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Nahezu zwei Drittel aller Hochmoore und fast alle Niedermoore werden in Niedersachsen landwirtschaftlich − überwiegend als Grünland − genutzt. Aktuelle Nutzungsprobleme liegen z.Zt. innerbetrieblich im Bereich der Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit bei Anpassung an die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Kleine moorreiche Betriebe unterliegen dem Zwang zu höchster Flächenproduktivität. Mit Überschreiten einer Düngungsintensität von 200 kg/ha N und 80 kg/ha P2O5 entstehen hohe Gewässerbelastungen und verstärkter Torfschwund. Eine mehr konservierende Bodennutzung, z.B. durch Sanddeckkulturen wird empfohlen, anderenfalls sind die ökologisch tolerierbaren Grenzen der Intensivierung auf Moorschwarzkultur bald überschritten. Größere Betriebe mit geringeren Mooranteilen versuchen mit dem Ziel einer besseren Arbeitsproduktivität diese durch Tiefumbruch in ihr Mineralbodennutzungskonzept zu integrieren. Nur extensiv genutztes Moorgrünland genügt den Ansprüchen von Naturschutz und Landespflege. Entsprechende Zugeständnisse der Landwirtschaft im Nahbereich von Naturschutzgebieten machen als Ausgleich intensivere Nutzungen auf den übrigen Flächen erforderlich. Einer Zwischenabtorfung von Hochmoorkulturen kann landeskulturell nur zugestimmt werden, wenn die landwirtschaftliche Folgenutzung über eine Sandmischkultur zu einer wirklichen Standortsverbesserung führt.
    Description: About two third of the raised bog areas and nearly 100% of the fen areas in Lower Saxony are agriculturally used, mainly as grassland. Today actual problems in agricultural utilization of peatlands are internal problems of the farms in respect to the preservation of soil fertility along with the adaption to the general economical development. Small farms, rich in peatland, are forced to highest land productivity. However, a fertilizing intensity of more than 200 kg/ha nitrogen and 80 kg/ha phosphorus causes water contaminations and peat losses. A more conservative utilization of peatlands, e.g. by sand-cover cultivation, is therefore recommended. Otherwise an intensification of raised bog and fen utilization would soon exceed the ecologically allowable limits. Large farms with small amounts of peatland try to attain a better productivity of work by deep ploughing and integration of sand-mix cultivated peatlands into the conception of utilizing their mineral soils. The claims of nature conservation and landscaping are only satisfied in case of extensively used grassland on peat. Corresponding concessions of farmers to areas close to nature reserves require agreements for a more intensive utilization of other areas. An intermediate peat cutting on formerly cultivated raised bogs should only be allowed if deep ploughing and sand-mix cultivation creates a really improved soil for later agricultural utilization.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Landnutzung ; peatland ; peat ; land use
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 26
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; ddc:333 ; ddc:631.4 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Landnutzung ; Bodenkunde ; Vegetation ; peatland ; peat ; land use ; soil
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Grünland auf kultiviertem Hoch- und Niedermoor wurde auf seine unterirdische Pflanzenmasse (Wurzeln, Rhizome) untersucht. Dabei zeigte sich insgesamt gesehen eine sehr geringe Durchwurzelungsintensität bei allen untersuchten Arten (Poa trivialis, Poa pratensis, Holcus lanatus, Juncus effusus, Ranunculus acer), die 1% nicht überschreitet. Eine Ausnahme macht nur die oberste Schicht (0-2 cm) des Hochmoorgrünlandes, in dem Wurzelvolumina von 9,6% erreicht werden. Mögliche Ursachen dieses Phänomens werden diskutiert.
    Description: The underground biomass (roots, rhizomes) of grassland situated in a fen and a bog was investigated. Only few roots were found. The content was generally less than 1%. An exception made the surface layer (0-2 cm) of the bog-grassland. There the root content was 9,6%. Possible reasons of this phenomenon were discussed.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; Wurzeln ; peatland ; peat ; roots
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 28
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Die Untersuchungen der Grundwasserbeschaffenheit und der hydrogeologischen Zusammenhänge erstrecken sich auf das nördliche Stadtgebiet von Berlin (West), das ein Teil des Einzugsgebietes der oberen Havel ist. Das betrachtete Grundwassersystem erfaßt die im Hangenden des mittel oligozänen Septarientons in normaler stratigraphischer Abfolge ausgebildeten Ablagerungen des Oberoligozäns, Miozäns und Pleistozäns Die Mächtigkeiten der auftretenden Schichtfolgen sind abhängig von einer durch Salzbewegungen verursachten Aufwölbung im NE und einer im W gelegenen Salz-Emigrationszone. Folglich treten die größten Mächtigkeiten (ca. 380 m) im W des Untersuchungsgebietes auf. Die pleistozänen Ablagerungen erreichen ihre größten Mächtigkeiten im Bereich einer Erosionsrinne, die im mittleren Teil des Untersuchungsgebietes bis in den Septarienton eingeschnitten ist. Die Betrachtung der Druck- und Fließverhältnisse zeigt sowohl für das tiefere, gespannte Grundwasser der tertiären Schichtfolgen als auch für den oberen Grundwasserleiter einen hauptsächlich nach SW gerichteten Grundwasserabstrom. Für die Potentialdifferenzen zwischen dem oberen und dem gespannten Grundwasser kann in den Bereichen großer Grundwasserentnahmen ein relatives Ansteigen der Druckfläche des tieferen Grundwassers erkannt werden. Die höhere Druckfläche des tieferen Grundwassers weist, in Abhängigkeit von der Durchlässigkeit der stauenden Schichten, auf ein Aufsteigen tieferer Grundwässer hin. Dies wird bekräftigt durch die Ergebnisse der geothermischen Untersuchungen, die für die entsprechenden Bereiche eine großflächige positive geothermische Anomalie erkennen lassen. Der Chemismus der untersuchten Grundwässer läßt im allgemeinen mit zunehmender Tiefe eine Abnahme der Gesamtmineralisation erkennen. Die durchschnittliche Gesamtmineralisation der tieferen Grundwässer liegt mit 15.07 mval/1 unter der des Grundwassers der pleistozänen Schichten (17.38 mval/1). Die räumliehe Betrachtung der Mineralisationsverteilung läßt für die tieferen Grundwässer im NE- und SE-Teil des Untersuchungsgebietes eine erhöhte Mineralisation erkennen, die hauptsächlich auf höhere Kalziumsulfatgehalte zurückzuführen ist. In westlicher Richtung kommt es, durch Reduktionsvorgänge, zu einer Abnahme der Mineralisation. Im tieferen Bereich der Rinne und in den oberoligozänen Schichtfolgen läßt sich das Auftreten von alkalihydrogenkarbonathaltigen Wässern erkennen, deren Entstehung auf Ionenaustauschvorgänge zurückzuführen ist. Die Spurenmetallgehalte zeigen im Grundwasser der tertiären Schichtfolgen, bedingt durch die auftretenden Gesteine, für die Elemente Aluminium, Kupfer und Zink deutlich höhere mittlere Gehalte. Die gegenüber dem Grundwasser der oberoligozänen Schichtfolgen höheren mittleren Bor-, Kupfer- und Nickelgehalte im Grundwasser der miozänen Schichten stehen in Verbindung mit der primären Anreicherung dieser Elemente in den organischen Ablagerungen des Miozäns. Für das Auftreten der Elemente Chrom (III), Strontium und Eisen lassen sich keine Unterschiede zwischen dem tiefen und dem oberflächennahen Grundwasserleiter erkennen.
    Description: The quality of groundwater and hydrogeological relationships of the northern part of the town of Berlin (West), a catchment area of the upper part of the river Havel, were investigated. The observed groundwater System belongs to the stratas above the middle oligocene "Septarienton", in the normal sequence of upper oligocene, miocene and pleistocene. The thicknesses of the occuring layers are influenced by a salt dorne in the NE and a rim syncline in the W, caused by salt tectonics. Consequently the greatest thickness (~380m) is found in the Western part of the investigated area. The pleistocene deposits obtain their greatest thickness in the area of an erosion channel which is in the middle of the investigated area, incised into the middle oligocene Septarienton. The investigations of the relations between artesian head and groundwater flow of the deeper confi ned groundwater in the tertiary strata and of the upper aquifer proved a groundwater flow mainly in southwestern direction. The potential differences between the upper and the confined groundwater shows in the areas of ground-water lowering a relative rising of the hydrostatic pressure of the deeper groundwater. The higher artesian head of the deeper groundwater points to a rise of deeper groundwater, dependent on the permeability of the less permeable layers. This is confi rmed by the results of the geothermical investigations, which show a great positiv geothermal anomal y for these areas. The Chemical composition of the investigated groundwater shows a decreasing total mineral isation with increasing depth. The average total -mineral isation of the deeper groundwater of 15.07 mval/1 lies beneath the level of the groundwater of pleistocene layers (17.38 mval/1). Spacial observations of the mineral isation-distribution show a higher mineral isation for the deeper groundwater in the NE- and SE-part of the investigated area, which is mainly based on a higher calcium-sulfat-content. In the W a decrease of mineral isation, caused by reduction processes, can be observed. In the deeper part of the channel and in the upper oligocene layers an occurrence of alkali-hydrogencarbonat-water, caused by ion-exchange reactions, is recognizable. Trace-metalls contents in the groundwater of the tertiary layers have a definite higher average content of the elements Al, Cu and Zn, caused by the occuring Sediments. The concentration of B, Cu and Ni is higher in the groundwater of the miocene layers than in the groundwater of the upper oligocene layers, this is caused by the primary enrichment of these elements in the organic deposits of the miocene. There are no differences recognicable between the upper and the lower aquifers concerning the occurrence of the elements Co(III), Sr and Fe.
    Description: Les recherches concernant la composition de l'eau souterraine et les relations hydro-geologiques Interessent la partie nord de la ville de Berlin (Ouest), qui fait partie de l'aire d'al imentation de la Havel superieure. Le Systeme de l'eau souterraine considere englobe les Sediments de l'oligocene superieur, du miocene et du pleistocene, surmontant strati graphiquement les couches de l'oligocene moyen (Septarienton). Les puissances des differentes series strati graphiques sont influencees par un bombement au Nord-Est, du ä une tectonique salifere, et par une zone d'emigration salifere situee a' l’ouest. En consfequence les puissances maximales (environ 380m) apparaissent dans la partie ouest du terrain analyse. Les formations du pleistocene atteignent leur plus grande epaisseur au niveau d'une gouttiere d'erosion pentue, encaissee dans la partie moyenne du terrain analyse jusqu'au Septarienton. L'observation des conditions de pression et d'ecoulement montre, tant pour l'eau souterraine profonde et captive des suites de couches tertiaires, tant pour les aquiferes superieurs, un ecoulement principalement vers le Sud-Ouest. Pour les differences de pression entre les eaux souterraines superieures et captives on note dans les terrains, desquels on preleve beaucoup d'eau, un soulevement relatif de la surface de pression de l'eau souterraine profonde. Le plus haut plan de pression de celle-ci indique donc que les eaux souterraines profondes montent en fonction de la permeabilite des couches accumulees. Ceci est renforce par les resultats des analyses geothermiques, qui montrent une anomal ie geothermique positive sur une grande surface des terrains en question. Les caracteri stiques hydrogeochimiques des eaux souterraines analysees font apparaTtre en general une diminution de la mineral isation totale en fonction de 1 ’augmentation de la profondeur. La mineral isation totale moyenne des eaux profondes souterraines est avec 15.07 mval/1 inferieure ä celle des eaux profondes des couches pleistocenes(17. 38 mval/1). La repartition horizontale de la mineral isation laisse apparaTtre pour les eaux profondes de la partie Nord-Est et Sud-Est du terrain analyse une mineral isation surelevee, qui est due principalement a une haute teneur en Sulfate de calcium. Vers 1 'ouest, la mineral isation diminue par l'effet de processus de rfeduction. Dans les terrains du fond de la gouttiere et dans les series de couches de l'oligocene superieur on remarque l'apparition d'eaux contenant du NaHCOp provenant du processus de changements des ions. Les teneurs de metaux traces dans les eaux souterraines des series tertiaires montrent nettement-conditionne par les roches y apparaissant- des valeurs moyennes elevees pour l’aluminium, le cuivre et le zinc. Les teneurs moyennes en bore, cuivre et nickel des eaux souterraines des couches du miocene, surelevees par rapport aux eaux souterraines des couches de l'oligocene superieur, sont en relation avec l'enrichissement primaire de ces elements dans les gisements organiques du miocene. En ce qui concerne la repartition des eie ments chrome( III), Strontium et fer aucune difference est notable entre les aquiferes profonds et ceux pres de la surface.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.79 ; Grundwasser
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 98
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Bioelementbilanzen ; Transport ; Sand-Lysimetern ; Grundwasserständen
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Eutrophierung ; Düngemittel ; Bodenschutz ; Nährstoffauswaschung ; Stoffübertragung ; Phosphathaushalt ; Saurer Boden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    Publication Date: 2024-05-28
    Description: Aus den Bleichenbach-Schichten der Wetterau werden folgende Fährtentaxa beschrieben und abgebildet: Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, Temnospondylen-Fährte unsicherer systematischer Stellung, cf. Hyloidichnus major (Heyler & Lessertisseur, 1963), Amphisauroides discessus Haubold, 1970, Varanopus microdactylus (Pabst, 1896), Ichniotherium cottae (Pohlig, 1885), Dimetropus leisnerianus (Geinitz, 1863), Gilmo- reichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), cf. Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Anhomoiichnium orobicum Dozy, 1935, Palmichnus renisus Schmidt, 1959, Laoporus sp. und Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895). Die Fährtengemeinschaft erlaubt eine Parallelisierung der Bleichenbach-Schichten mit dem oberen Teil der Nahe-Gruppe des Saar-Nahe-Gebietes.
    Description: Abstract: From the Bleichenbach beds of the Wetterau area (lower Permian, SW-Germany) the following ichnotaxa are described and figured: Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, temnospondyl-trackway of uncertain systematic range, cf . Hyloidichnus major (Heyler & Lessertisseur, 1963), Amphisauroides discessus Haubold, 1970, Varanopus microdactylus (Pabst, 1896), Ichniotherium cottae (Pohlig, 1885), Dimetropus leisnerianus (Geinitz, 1863), Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), cf. Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Anhomoiichnium orobicum Dozy, 1935, Palmichnus renisus Schmidt, 1959, Laoporus sp. and Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895). This trackway-assemblage permits a correlation of the Bleichenbach beds with the upper part of the Nahe Group of the Saar-Nahe Basin.
    Description: 1. Einleitung 2. Vorkommen 3. Terminologie 4. Kurzbeschreibung der Fährten 4.1. Amphibien-Fährten 4.1.1. Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861 4.1.2. Saurichnites intermedius Fritsch, 1895 4.1.3. Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901 4.1.4. Temnospondylen- Fährte unsicherer systematischer Stellung 4.2. Reptil-Fährten 4.2.1. cf. Hyloidichnus major (Heyler & Lessertisseur, 1963) 4.2.2. Amphisauroides discessus Haubold, 1970 4.2.3. Varanopus microdactylus (Pabst, 1896) 4.2.4. Ichniotherium cottae (Pohlig, 1885) 4.2.5. Dimetropus leisnerianus (Geinitz, 1863) 4.2.6. Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882) 4.2.7. cf. Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973 142 4.2.8. Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861) 4.2.9. Anhomoiichnium orobicum Dozy, 1935 4.2.10. Palmichnus renisus Schmidt, 1959 4.2.11. Laoporussp 4.2.12. Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) 5. Fossilinhalt der einzelnen Fundhorizonte 6. Biostratigraphische Auswertung der Fährten 7. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:560 ; Hessen ; Rotliegend ; Fährten ; Tetrapoden
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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