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  • Other Sources  (13)
  • German  (13)
  • 1985-1989
  • 1965-1969  (13)
  • 1968  (13)
  • 1
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Einige Ergebnisse zur Frage der pleistozänen Harzvergletscherungen werden mitgeteilt. Diese Ergebnisse, die bei einer geologischen Kartierung des oberen Odertales gewonnen wurden, erbringen den Nachweis, daß dieses Gebiet im Pleistozän vergletschert war. Die Geländeuntersuchungen im Odertal konzentrierten sich auf vier Endmoränenbögen und die mit ihnen verknüpften Ablagerungen, die in folgende geologisch-geomorphologische Einheiten untergliedert werden können: 1) Sander-Vorfeld, 2) Endmoränenlandschaft mit Blockwällen, Schmelzwasserrinnen und Toteislöchern, 3) Seitenmoränenlandschaft mit Kamesterrassen, Schmelzwasserrinnen, Toteislöchern, paraglazialen Teilfeldern und erratischen Geschieben, 4) Gletscherzungenbecken mit bis zu 23 m mächtigen, glazilimnischen Sedimenten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Zwei Torfvorkommen in der Altmoräne des westlichen Rheingletschergebietes, beide auf sicher rißeiszeitlichen Ablagerungen und überdeckt von würmglazialen Fließerden, werden untersucht und palynologisch bearbeitet. Sie gehören mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Riß-/Würm-Interglazial. Von keinem der beiden Vorkommen liegt ein vollständiges Pollendiagramm vor.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die sandige wie die tonige Wattfazies des Küsten-Holozäns im ostfriesischen Küstengebiet zeigt in ihren Ablagerungen einen zyklischen Aufbau. Die Zyklen in den Ablagerungen der tonigen Wattfazies sind mit biostratigraphischen und geochronologischen Daten belegte lithostratigraphische, die in denen der sandigen Wattfazies nur undatierbare lithostratigraphische Einheiten (Tab. 1). Zur Erlangung von Altersangaben und damit der Möglichkeit einer zeitlichen Gleichsetzung der Zyklen in sandiger mit denen in toniger Wattfazies werden Kontaktstellen mit biostratigraphisch und geochronologisch datierten Zyklen bzw. Schichten benutzt. Als Ergebnis wird das „Arbeitsmodell" einer lithostratigraphischen Gliederung der zyklisch aufgebauten Ablagerungen der sandigen Wattfazies vorgelegt, das einen zeitlichen Vergleich mit den Ablagerungen in toniger Wattfazies erlauben soll (Tab. 2).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Ein aus Kiesen und Sauden der Leine-Niederterrasse gebaggerter Schädel eines Steppeniltis (Mustela [Putorius] eversmanni soergeli Éhik) wird zum Anlaß genommen, die stratigraphische und ökologische Aussagekraft dieser Iltis-Art zu überprüfen. M. eversmanni ist in Mitteleuropa bislang mit Sicherheit nur aus verschiedenen Zeitabschnitten des Würm bekannt geworden, nie aus älteren oder jüngeren Schichten. In der Gegenwart ist der Lebensraum des Steppeniltis ziemlich streng an die Halb- bzw. Kultursteppe und an die Vollsteppe gebunden, wobei die wärmeren Teile des eurasiatischen Steppengürtels bevorzugt werden. Auch während des Würm kann die Art nicht unter wesentlich anderen Umweltsverhältnissen gelebt haben. Es wird daraus gefolgert, daß es auch in den Stadialen nicht nur trockenkalte, sondern auch trockenwärmere Phasen gegeben hat.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Hypothesen zur Erklärung der großen Klimaschwankungen müssen davon ausgehen, daß es lang-, mittel- und kurzfristige Schwankungen gibt; diese verhalten sich zeitlich ungefähr wie 100 000 : 100 : 1. Fast alle gelten nur für die letzten 600 Mill. Jahre, d. h. nur für 1/7 (oder noch weniger) der Erdgeschichte, da über das Klima des Präcambriums fast nichts bekannt ist. Ein Schema (Abb. 2) zeigt, welche Klimahypothesen möglich sind. Kritisch betrachtet werden folgende, seit 1961 neu konzipierte oder neu diskutierte Hypothesen: die von P. Jordan, J. Steiner, Strahlungskurven, die Autocyklen-Hypothesen von Tanner und A. T. Wilson (als Autocyklen-Hypothesen werden solche bezeichnet, die durch einen automatisch ablaufenden Mechanismus einen cyklischen Wechsel von Glazialen und Interglazialen erklären), die Koinzidenz-Hypothese von R. W. Fairbridge, kontinentale Drift, vulkanischer Staub. Keine Hypothese befriedigt vollständig. Nach dem heutigen Stand der Kenntnisse scheinen zahlreiche Ursachen zusammenzuwirken (wie das ähnlich auch schon andere angenommen haben); das wird als multilaterale Eiszeit-Entstehung bezeichnet. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Gesamtklima der Erde seit dem späten Präcambrium nur geringe Schwankungen zeigte und erstaunlich konstant blieb (trotz großer lokaler Schwankungen in den höheren Mittelbreiten). Es ist möglich, daß der Wechsel von Glazialen und Interglazialen eine Besonderheit des Quartärs darstellt. Es erscheint auch denkbar, daß die Faktoren multilateraler Eiszeit-Entstehung kausal zusammenhängen, d. h. daß diese Hypothese eine provisorische Erklärung darstellt, die dem heutigen unvollkommenen Stand unserer Erkenntnisse entspricht und später vielleicht doch durch eine übergeordnete Eiszeithypothese ersetzt werden kann.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Auf Grund der Verteilung der höchsten Erratiker gelang es, die Eisoberfläche des würmzeitlichen Rheingletschers von Chur durch die Talgabelung von Sargans bis zur Konfluenz mit dem Linthgletscher einerseits und bis zur Einmündung des Illgletschers andererseits zu rekonstruieren. Nach dem Koninuitätsprinzip ließen sich in ausgezeichneten Talquerschnitten Relativwerte der mittleren Fließgeschwindigkeit des Eises während des letzten Maximalstandes angeben. Mit den Parametern von Lliboutry bzw. von Nye wurde versucht, die Fließgeschwindigkeit in den entsprechenden Querschnitten größenordnungsmäßig zu berechnen. Gegenüber den Geschwindigkeiten, wie sie sich aus Wasserhaushalt-Überlegungen ergeben, sind sie jedoch viel zu gering, so daß neben dem laminaren Fließen — besonders in den gefällsarmen Talabschnitten — mit einem erheblichen Gleiten auf der Unterlage zu rechnen ist. In der Walensee-Talung wie im Rheintal konnten mehrere zeitlich sich entsprechende Rückzugshalte festgestellt werden. Einige markieren dabei deutliche spätglaziale Klimaverschlechterungen, da sie sich auch in einem kräftigeren Vorrücken der Seitengletscher abzeichnen. Durch Seitenmoränenreste lassen sich diese Stadien rheinaufwärts bis tief nach Bünden hinein verfolgen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-03
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-03
    Description: research
    Keywords: Jungpleistozäne Hangformung in Mitteleuropa Beiträge zur Kenntnis ; Deutung und Bedeutung ihrer räumlichen und zeitlichen Differenzierung
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-01-02
    Description: Das Vulkangebirge des Xtna eignet sich wegen der Vielfalt von für die Landschaftskunde neuen Problemen besonders für eine landschaftsökologische Untersuchung. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Analyse des Landschaftshaushalts der verschieden dimensionierten Landschaftseinheiten des Ätna. Folgende Fragenkomplexe ziehen sich als rote Fäden durch die Arbeit: Der Vulkanismus als modifizierender Faktor Die Höhenstufen als Gliederungsmomente Die Entwicklung von Landschaftseinheiten in Abhängig keit von der Zeit (zeitliches Nacheinander räumliches Nebeneinander) Das Verschwinden von vorhandenen und die Bildung von neuen, andersartigen Landschaftseinheiten. Es wird der Versuch gemacht, die Landschaft des Xtna insgesamt naturräumlich zu gliedern. Die Gliederung wurde im oberen Bereich für die größeren Einheiten in der Ausdehnung zweier Blätter der italienischen topographischen Karte 1:25000. durchgeführt. Für die W eitergliederung in kleinere Einheiten soll ein Gebiet dieses Bereiches als Beispiel dienen. Landschaftsprofile im Maßstab 1:2500 und Skizzen stellen weitere Beispiele dar. In der Fußstufe des Xtna ist eine Gliederung unter Berücksichtigung aller Faktoren nicht mehr möglich, da der Mensch die Landschaft intensiv verändert hat. So ist die ursprüngliche Vegetation fast völlig zerstört und der Boden durch Bewässerung und Bearbeitung stark verändert. Als Faktoren für eine Gliederung bleiben somit nur Tektonik, Vulkanismus, Relief und Klima übrig. Daher kann nur eine großräumige Gliederung dieses Raumes vorgetragen werden.
    Description: research
    Keywords: Landschaftsökologische ; tätigen Vulkan
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-01-02
    Description: research
    Keywords: Stoffproduktion
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  University of Goettingen, Institut für Bodenphysik
    Publication Date: 2023-12-20
    Description: Inhalt: 〈p〉1. Moschrefi, N., u. Meyer, B.: Bedeutung der Wasserbewegung im ungesättigten Feuchtezustand (unsaturated flow), des Lufteinschlusses und des Grundwasserstandes für Niederschlagsversickerung und Grundwasserspende. - Modellversuche an Lößsäulen - 〈/p〉 〈p〉2. Ulrich, B.: Das System Boden - Pflanze in Öologischer Sicht. 〈/p〉 〈p〉3. Kramer, W., Lorenz, J., u. Meyer, B.: Die Messung der Wärmeleitfähigkeit als Mittel kontinuierlicher Feuchtemessungen im Boden. 〈/p〉 〈p〉4. Ulrich, B.: Charakterisierung des Nährstoffzustandes von Boden. 〈/p〉 〈p〉5. Kramer, W., u. Meyer, B.: Messungen der ungesättigten hydraulischen Leitfähigkeit von Bodenproben natürlicher Lagerung mit Hilfe einer Doppelmembran- Apparatur. 〈/p〉 〈p〉6. Bartels, R., u. Kuntze, II.: Ungesättigte hydraulische Leitfähigkeit von Moorböden. (1. vorläufige Mitteilung)〈/p〉
    Description: 〈p〉1. Moschrefi, N., u. Meyer, B.: Bedeutung der Wasserbewegung im ungesättigten Feuchtezustand (unsaturated flow), des Lufteinschlusses und des Grundwasserstandes für Niederschlagsversickerung und Grundwasserspende. - Modellversuche an Lößsäulen - 〈/p〉 〈p〉2. Ulrich, B.: Das System Boden - Pflanze in Öologischer Sicht. 〈/p〉 〈p〉3. Kramer, W., Lorenz, J., u. Meyer, B.: Die Messung der Wärmeleitfähigkeit als Mittel kontinuierlicher Feuchtemessungen im Boden. 〈/p〉 〈p〉4. Ulrich, B.: Charakterisierung des Nährstoffzustandes von Boden. 〈/p〉 〈p〉5. Kramer, W., u. Meyer, B.: Messungen der ungesättigten hydraulischen Leitfähigkeit von Bodenproben natürlicher Lagerung mit Hilfe einer Doppelmembran- Apparatur. 〈/p〉 〈p〉6. Bartels, R., u. Kuntze, II.: Ungesättigte hydraulische Leitfähigkeit von Moorböden. (1. vorläufige Mitteilung)〈/p〉
    Description: research
    Keywords: ddc:551.305 ; ddc:631.4 ; Nährstoffe ; Grundwasser ; Hydraulische Leitfähigkeit ; Moorboden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2023-12-22
    Description: In den Jahren 1961-64 wurden vom Agrikulturchemischen und Bodenkundlichen Institut der Universität Göttingen (Direktor:Prof. Dr.Dr.h.c.F.Scheffer) umfangreiche stratigraphische,pedologische und sedimentologische Untersuchungen an niedersächsischen und nordhessischen Lößprofilen durchgeführt.Diese Arbeiten hatten einerseits das Ziel,die Lößboden-Untersuchungen*)des Instituts fortzuführen und auf eine breitere Basis zu stellen,da sich gezeigt hatte,daß für die genetische Deutung holozäner Böden die Kenntnis pleistozäner Vorgänge und Bildungen eine wesentliche Voraussetzung ist.Andererseits wurde für die geomorphologische Untersuchung von jungquartären Hangschuttdecken im Göttinger Raum**)die Erarbeitung eines stratigraphischen Grundgerüstes notwendig,wozu wiederum die Kenntnis rezenter und fossiler Lößböden notwendig war. Ein kurzer Abriß der Stratigraphie anband eines vereinfachten Sammelprofils ist in der Arbeit von SCHÖNHALS,ROHDENBURG u.SEMMEL (1964) enthalten,in der die Ergebnisse eines gemeinsamen Profilvergleichs (Bereisungen im Jahr 1963) niedergelegt sind.In der stratigraphischen Terminologie folgen wir dem Vorschlag von WOLDSTEDT (1962): als AltwUrm wird der Abschnitt vom ersten Auftreten kaltzeitlicher Umlagerungen bis zur Obergrenze der Humuszonen bezeichnet;Mittelwürm und JungwUrm werden durch den Boden des Paudorfer Interstadials getrennt.
    Description: research
    Keywords: Feinstratigraphie ; Paläopedologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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