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  • 1950-1954  (2)
  • 2004  (240)
Collection
Language
Year
  • 1
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Stuttgart [u.a.] : Hirzel
    Call number: IASS 16.91045
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 176 S. , Ill., graph. Darst. , 23 cm
    ISBN: 3777611921 (Kt.)
    Language: German
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Call number: AWI G3-19-92380
    In: Permafrost in Switzerland, 2000/2001 and 2001/2002
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 86 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Glaciological Report (Permafrost) / Permafrost Monitoring Switzerland 2/3
    Language: German
    Note: Contents Preface Published reports Summary 1 Introduction 1.1 From permafrost research to permafrost monitoring 1.2 PERMOS elements 2 Weather and climate 2.1 Introduction 2.2 Weather and climate in 2000/2001 2.3 Weather and climate in 2001/2002 2.4 Climate deviation in 2000/2001 and in 2001/2002 2.5 Duration of the snow cover 3 Borehole measurements 3.1 Introduction 3.2 Active layer thickness 3.3 Permafrost temperatures 3.4 Borehole deformation 3.5 Conclusions 4 Surface temperatures 4.1 Introduction 4.2 Surface temperature mesasurements in 2000/2001 and in 20001/2002 4.3 Surface temperature measurements in the forthcoming years 4.4 Conclusions 5 Air photos Conclusions Acknowledgements References Appendix A Boreholes B Instructions for temperature monitoring in mountain permafrost (PACE-manual)
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Call number: AWI A3-20-93434-2
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 2
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 218 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,2
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Call number: AWI Bio-22-94769
    Description / Table of Contents: Müller-Esterl ist mit seinem Buch "Biochemie" ein erstklassiger Leitfaden durch die Biochemie und Molekularbiologie gelungen. Das Wesentliche aus den so genannten Lebenswissenschaften ist didaktisch gut durchdacht und mit sehr schönen einprägsamen Grafiken kompakt und übersichtlich dargestellt. Das Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler besteht aus 5 Hauptteilen: Teil I: Übersicht über molekulare Architektur des Lebens, Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen, Teil III: Speicherung und Ausprägung von Erbinformationen, Teil IV: Signaltransduktion an biologischen Membranen, Teil V: Energieumwandlung und Biosynthese. Der Gegenstandskatalog für Mediziner ist durch diesen Titel fast vollständig abgedeckt: Im Text wird auf Internetlinks hingewiesen, die auf der buchbegleitenden Website www.elsevier.de/muller-esterl weiterführende Informationen bieten. Zur Anschaffung sehr empfohlen
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XX, 656 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3827405343 (Gb.) , 9783827405340 (Gb.)
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Teil 1: Molekulare Architektur des Lebens 1. Chemie - Basis des Lebens 1.1 Vier Elemente dominieren die belebte Natur 1.2 Molekülmodelle stellen Bindungen und räumliche Anordnung der Atome dar 1.3 Substituenten am Kohlenstoffatom haben funktionelle Bedeutung 1.4 Isomerie bereichert die Molekülvielfalt 1.5 Nichtkovalente Wechselwirkungen sind elektrostatischer Natur 1.6 Wasser hat eine geordnete Struktur 1.7 Wasser ist eine reaktive Verbindung 1.8 Biologische Flüssigkeiten sind gepuffert 1.9 Zellen stehen unter osmotischem Druck 2. Biomoleküle - Bausteine des Lebens 2.1 Vier Klassen von Biomolekülen dominieren die Chemie des Lebens 2.2 Monosaccharide sind die Grundbausteine der Kohlenhydrate 2.3 Aldohexosen sind Monosaccharide mit pyranähnlichem Ringgerüst 2.4 Disaccharide sind über glykosidische Bindungen verknüpft 2.5 Polysaccharide sind wichtige Speicher- und Gerüststoffe 2.6 Nucleotide sind die Bausteine von Nucleinsäuren 2.7 Polynucleotide haben eine Direktionalität 2.8 Der genetische Informationsfluss läuft von der DNA über RNA zum Protein 2.9 Der Bausatz der Proteine umfasst 20 Aminosäuren 2.10 Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Seitenketten 2.11 Aminosäuren wirken als Säuren und Basen 2.12 Aminosäuren sind Glieder einer Polypeptidkette 2.13 Triacylglycerine sind Prototypen von Lipiden 2.14 Phospholipide und Glykolipide sind Komponenten von Biomembranen 2.15 Lipide organisieren sich spontan zu Membranen 3. Zellen - Organisation des Lebens 3.1 Die präbiotische Entwicklung schuf Protobionten 3.2 Die biologische Evolution erklärt Einheitlichkeit und Vielfalt des Lebens 3.3 Eukaryotische Zellen sind gekammert 3.4 Zellorganellen strukturieren das Cytoplasma 3.5 Der eukaryotische Zellteilungszyklus verläuft in vier Phasen 3.6 Zellen differenzieren sich und bilden Verbände 3.7 Zellen sind offene Systeme und funktionieren als Energiewandler 3.8 zunehmende Unordnung ist eine wichtige Triebkraft chemischer Reaktionen 3.9 Die Freie Energie bestimmt das Gleichgewicht einer Reaktion 3.10 Biochemische Reaktionen sind gekoppelt 3.11 Leben ist durch spezifische Systemeigenschaften charakterisiert Tafelteil Funktionelle Gruppen • Lipide • Kohlenhydrate • Aminosäuren • Nucleotide • Vitamine • Signalstoffe Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen 4. Proteine - Werkzeuge der Zelle 4.1 Liganden binden an Proteine und verändern deren Konformation 4.2 Enzyme binden Substrate und setzen sie zu Produkten um 4.3 Liganden kommunizieren über allosterische Effekte 4.4 Die Bindung und Hydrolyse von Nucleotiden steuert Motorproteine 4.5 Regulatorproteine werden oft über Phosphorylierung gesteuert 4.6 Enzyme passen sich metabolischen Bedürfnissen an 4.7 Proteine können auf mechanische Spannung reagieren 5. Ebenen der Proteinarchitektur 5.1 Die Proteinstruktur ist hierarchisch gegliedert 5.2 Aminosäuren werden zu Polypeptidketten verknüpft 5.3 Polypeptide können nach ihrer Synthese modifiziert werden 5.4 Planare Peptidbindungen bilden das Rückgrat der Proteine 5.5 Die a-Helix ist ein prominentes Sekundärstrukturelement 5.6 ß-Faltblätter und ß-Schleifen bilden ausgedehnte Sekundärstrukturen 5.7 Sekundärstrukturelemente bilden wiederkehrende Motive 5.8 Nichtkovalente Wechselwirkungen stabilisieren die Tertiärstruktur 5.9 Globuläre Proteine falten sich zu kompakten Strukturen 5.10 Mehrere Untereinheiten bilden die Quartärstruktur der Proteine 5.11 Proteine falten sich schrittweise in ihre native Konformation 5.12 Proteine können reversibel denaturieren 5.13 Proteine können maßgeschneidert werden 6. Proteine auf dem Prüfstand 6.1 Proteine müssen für die Aufreinigung in wässriger Lösung vorliegen 6.2 Die Gelfiltrationschromatographie trennt Proteine nach ihrer Größe 6.3 Die lonenaustauschchromatographie trennt Proteine unterschiedlicher Ladung 6.4 Die Affinitätschromatographie nutzt die spezifischen Bindungseigenschaften von Proteinen 6.5 Die Elektrophorese analysiert Proteingemische qualitativ 6.6 Die isoelektrische Fokussierung trennt Proteine nach Neutralpunkten 6.7 Die Kapillarelektrophorese kombiniert hohe Trennschärfe mit kurzen Trennzeiten 6.8 Antikörpersonden identifizieren Proteine 6.9 Enzymimmuntests quantifizieren Proteine in komplexen Gemischen 7. Erforschung der Proteinstruktur 7.1 Die Edman-Sequenzierung entziffert die Primärstruktur eines Proteins 7.2 Die chemische Synthese von Peptiden erfolgt im Merrifield-Verfahren 7.3 Die Massenspektrometrie bestimmt exakt Protein- und Peptidmassen 7.4 Die Röntgenstrukturanalyse entschlüsselt Proteinkonformationen 7.5 Die Kernresonanzspektroskopie untersucht Proteine in Lösung 8. Proteine als Strukturträger 8.1 Strukturproteine bilden die Matrix des Bindegewebes 8.2 Posttranslationale Modifikationen stabilisieren die Tripelhelix 8.3 Chemische Quervernetzung stabilisiert die Kollagenfibrillen 8.4 Störungen in der Kollagenbildung führen zu schwerwiegenden Erkrankungen 8.5 Elastin verleiht dem Bindegewebe Flexibilität 8.6 Proteoglykane und Glykosaminoglykane verleihen Widerstandsfähigkeit gegen Kompressionskräfte 8.7 Adhäsionsproteine sind wichtige Komponenten der extrazellulären Matrix 9. Proteine als molekulare Motoren 9.1 Skelettmuskelfasern enthalten geordnete Bündel aus Proteinfilamenten 9.2 Dicke und dünne Filamente gleiten bei der Kontraktion aneinander vorbei 9.3 Myosinköpfe binden und hydrolysieren ATP 9.4 Die Struktur des Myosinkopfs ist im atomaren Detail bekannt 9.5 Ein elektrischer Reiz löst die Muskelkontraktion aus 9.6 Glatte Muskulatur kontrahiert nach reversibler Phosphorylierung von Myosin 9.7 Die Duchenne-Muskeldystrophie beruht auf einem Defekt im Dystrophingen 10. Dynamik sauerstoffbindender Proteine 10.1 Myoglobin bindet Sauerstoff mittels einer prosthetischen Gruppe 10.2 Die Sauerstoffdissoziationskurve von Myoglobin ist hyperbolisch 10.3 Hämoglobin ist ein tetrameres Protein 1 10.4 Die Sauerstoffbindung des Hämoglobins ist kooperativ 10.5 Oxy- und Desoxyhämoglobin unterscheiden sich in ihrer Raumstruktur 10.6 Zwei unterschiedliche Modelle beschreiben kooperatives Verhalten 10.7 2,3-Bisphosphoglycerat bindet in der zentralen Pore des Hämoglobins 10.8 Protonierung von Hämoglobin erleichtert die O2-Abgabe in den Kapillaren 10.9 Hämoglobinopathien beruhen auf molekularen Defekten von Hämoglobin 10.10 Eisen wird mithilfe spezialisierter Proteine resorbiert, transportiert und gespeichert 11. Proteine als molekulare Katalysatoren 11.1 Enzyme haben eine hohe Substrat- und Reaktionsspezifität 11.2 Das aktive Zentrum wird von reaktiven Aminosäuren gebildet 11.3 Enzyme werden nach Art der katalysierten Reaktion klassifiziert 11.4 Der Übergangszustand liegt zwischen Edukt und Produkt einer Reaktion 11.5 Enzyme setzen die freie Aktivierungsenergie von Reaktionen herab 12. Mechanismen der Katalyse 12.1 Enzyme nutzen unterschiedliche Katalysestrategien 12.2 Enzyme binden bevorzugt den Übergangszustand 12.3 Lactat-Dehydrogenase überträgt stereospezifisch Hydridionen 12.4 Die katalytische Triade ist das Herzstück im aktiven Zentrum von Trypsin 12.5 Trypsin bildet eine kovalentes Acyl-lntermediat 12.6 Proteasen haben vielfältige biologische Aufgaben 12.7 Ribozyme sind katalytisch aktive Ribonucleinsäuren 13. Regulation der Enzymaktivität 13.1 Geschwindigkeitskonstanten charakterisieren chemische Reaktionen 13.2 Die Michaelis-Menten-Gleichung beschreibt eine einfache Enzymkinetik 13.3 Michaelis-Konstante und Wechselzahl sind Kenngrößen von Enzymen 13.4 Die Enzymkinetik hilft bei der Untersuchung von Enzymmechanismen 13.5 Kompetitive Inhibitoren binden an das aktive Zentrum und verhindern den Substratzutritt 13.6 Hohe Substratkonzentrationen heben die kompetitive Inhibition auf 13.7 Kovalent bindende Inhibitoren hemmen irreversibel 13.8 Allosterische Regulatoren modulieren die Enzymaktivität 13.9 Heteroallosterische Effektoren binden an regulatorische Untereinheiten 13.10 Reversible Phosphorylierung reguliert
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.12
    Offenbach : GABAL
    Call number: 9783862000654 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (293 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-89749-434-3 , 9783862000654
    Language: German
    Note: Inhalt Zu diesem Buch Begriffsklärungen 1. Kompetenzfelder 2. Information und Kommunikation 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc A Umfassende Kommunikationsmodelle 1. Das Modell von Paul Watzlawick 1.1 Die systemtheoretische Grundlage 1.2 Die fünf Kommunikationsregeln Literatur 2. Die Transaktionsanalyse 2.1 Analyse der Persönlichkeitsstruktur 2.2 Analyse von Transaktionen 2.3 Die vier menschlichen Grundeinstellungen 2.4 Die Spielanalyse Literatur 3. Das Modell von Friedemann Schulz von Thun 3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 3.2 Die vier Ohren des Empfängers Literatur 4. Das Modell von Thomas Gordon 4.1 Die Führungskraft als Problemlöser 4.2 Senden von Ich-Botschaften 4.3 Das Lösen von Führungsproblemen Literatur 5. Systemische Gesprächsführung 5.1 Ziel der systemischen Gesprächsführung 5.2 Regeln systemischer Gesprächsführung 5.3 Typische Schritte im Prozess einer systemischen Beratung Literatur 6. Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) 6.1 Zum Hintergrund des Namens 6.2 Zweck und Anwendungsbereiche des NLP 6.3 Schlüsselbegriffe und Kerntechniken 6.4 Regeln zur Kommunikationsverbesserung Literatur 7. Themenzentrierte Interaktion (TZI) 7.1 Die drei Faktoren der TZI 7.2 Die drei Axiome der TZI 7.3 Die Postulate der TZI 7.4 Die Hilfsregeln der TZI Literatur B Teilaspekte der Kommunikation 1. Fragetechniken 1.1 Funktionen von Fragen 1.2 Frageformen 1.3 Regeln für ein richtiges Frageverhalten Literatur 2. Zuhörtechniken 2.1 Zuhören als persönliche Arbeitstechnik 2.2 Passives Zuhören 2.3 Aktives Zuhören 2.4 Kommunikationsfördernde Zuhörtechniken 2.5 Analytisches Zuhören Literatur 3. Feedback 3.1 Sinn und Zweck des Feedbacks 3.2 Die Ausgangssituation 3.3 Feedback richtig geben Literatur 4. Körpersprache 4.1 Hintergrund und Wirkungsweise der Körpersprache 4.2 Interpretation der Körpersprache 4.3 Körpersprache im Gespräch und bei Verhandlungen Literatur 5 Gesprächsführung 5.1 Grund und Ziel von Gesprächen 5.2 Organisatorische Vorbereitungen 5.3 Gesprächsdurchführung Literatur C Besondere Kommunikationszwecke 1. Rhetorik 1.1 Tipps zur Sprache 1.2 Tipps zur inhaltlichen Gestaltung Literatur 2. Präsentation und Mediennutzung 2.1 Die Vorbereitung 2.2 Die Durchführung 2.3 Die Medien Literatur 3. Lehrmethoden 3.1 Dozentenorientierte Methoden 3.2 Teilnehmerorientierte Methoden Literatur 4. Die Moderationsmethode 4.1 Der Moderator 4.2 Visualisierung 4.3 Frage- und Antworttechniken 4.4 Die Moderation Literatur 5. Diskussions- und Konferenztechniken 5.1 Vorbereitung der Diskussion bzw. Konferenz 5.2 Gestaltung der Diskussion bzw. Konferenz 5.3 Diskussions- und Konferenzmethoden Literatur 6. Die Fünfsatztechnik 6.1 Grundstruktur des Fünfsatzes 6.2 Fünfsatzformen Literatur 7. Verhandlungstechniken 7.1 Grundaspekt Nr. 1: Menschen und Probleme trennen 7.2 Grundaspekt Nr. 2: Auf Interessen statt auf Positionen konzentrieren 7.3 Grundaspekt Nr. 3: Entscheidungsmöglichkeiten mit Vorteilen für beide Seiten entwickeln 7.4 Grundaspekt Nr. 4: Neutrale Kriterien zur Ergebnisbewertung entwickeln 7.5 Mit Widerstand umgehen Literatur 8. Argumentationstechniken 8.1 Signalwörter für Prämissen und Konklusionen 8.2 Regeln für gekonntes Argumentieren 8.3 Typische Argumentationsmuster Literatur 9. Open Space 9.1 Die Prinzipien des Open Space 9.2 Empfehlungen für Open Space Literatur 10. Mediation 10.1 Grundlagen 10.2 Die acht Phasen des Mediationsprozesses 10.3 Das Harvard-Konzept als Mediationsvariante Literatur 11. Wirkungsvoll schreiben 11.1 Die Vorbereitungen 11.2 Methoden zum Strukturieren eines Textes 11.3 Auf die Feinheiten achten Literatur 12. Empfängerorientiert korrespondieren 12.1 Regel Nr. 1: Schreiben Sie in kurzen Sätzen 12.2 Regel Nr. 2: Setzen Sie Tätigkeitswörter (Verben) ein 12.3 Regel Nr. 3: Meiden Sie „Hauptwortzusammen-setzungen" 12.4 Regel Nr. 4: Gehen Sie im ersten Satz positiv auf den Adressaten ein 12.5 Regel Nr. 5: Setzen Sie den Sie-Stil ein 12.6 Regel Nr. 6: Gliedern und ordnen Sie Zahlen und Daten übersichtlich 12.7 Regel Nr. 7: Steigern Sie die Anschaulichkeit Ihrer Aussagen 12.8 Regel Nr. 8: Formulieren Sie mit Aktiv-Konstruktionen 12.9 Regel Nr. 9: Drücken Sie sich knapp und präzise aus 12.10 Regel Nr. 10: Aktivieren Sie im Schlusssatz den Empfänger Literatur 13. Das Verkaufsgespräch 13.1 Phase Nr. 1: Kontakt schaffen 13.2 Phase Nr. 2: Bedarf ermitteln 13.3 Phase Nr. 3: Produkt präsentieren 13.4 Phase Nr. 4: Argumentieren 13.5 Phase Nr. 5: Gelungen abschließen Literatur 14. Das Mitarbeitergespräch 14.1 Das richtige Kommunikationsverhalten im Mitarbeitergespräch 14.2 Kooperation statt Konfrontation: Das richtige Verhalten im Kritikgespräch Literatur 15. Das Bewerbergespräch 15.1 Phasen eines Bewerbergespräches 15.2 Interviewformen 15.3 Fragen im Bewerbergespräch Literatur Stichwortverzeichnis
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Call number: AWI E3-18-91875
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 238 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    ISBN: 3-8289-7559-3
    Language: German
    Note: Inhalt: Vorwort. - Die Geschichte der Südpolarforschung. - Die Teilnehmer an der norwegischen Südpolarfahrt 1910-1912. - Winter auf der Eisplatte. - Zum Pol. - Wissenschaftlicher Beweis, daß Roald Amundsen mit seinen vier Gefährten den Südpol erreicht hat. - Zeittafel.
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Call number: AWI A3-20-93434
    In: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin, Band XXXII, Heft 1
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 121 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Meteorologische Abhandlungen / Institut für Meteorologie und Geophysik der Freien Universität Berlin 32,1
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Freie Unversität Berlin, [ca. 1963] , INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1. BEMERKUNGEN ZUM BEOBACHTUNGSGELÄNDE UND ZUM BEOBACHTUNGSMATERIAL 1.1 Das Beobachtungsgelände 1.2 Das Beobachtungsmaterial 2. HOMOGENITÄTSBETRACHTUNGEN 2.1 Temperatur 2.2 Niederschlag 2.3 Wind 2.4 Sonnenschein und Bewölkung 3. TEMPERATURVERHÄLTNISSE 3.1 Monats- und Jahreswerte 3.2 Tageswerte 3.3 Pentadenwerte 3.4 Häufigkeitsbetrachtungen 3.5 Interdiurne Veränderlichkeit 3.6 Der tägliche Gang 3.7 Vorkommen bestimmter Schwellenwerte 3.71 Frost- und Eistage 3.72 Sommer- und Tropentage 4. DER WASSERGEHALT DER LUFT 4.1 Monats- und Jahreswerte 4.2 Tageswerte 4.3 Häufigkeitsbetrachtungen 4.4 Interdiurne Veränderlichkeit 4.5 Der tägliche Gang 5. BEWÖLKUNGSVERHÄLTNISSE 5.1 Monats- und Jahreswerte 5.2 Tageswerte 5.3 Häufigkeitsbetrachtungen 5.4 Der tägliche Gang 5.5 Heitere und trübe Tage 5.6 Nebel 6. SONNENSCHEIN 6.1 Monats- und Jahreswerte 6.2 Tageswerte 6.3 Der tägliche Gang 7. NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE 7.1 Monats- und Jahreswerte 7.2 Niederschlagsbereitschaft 7.3 Tageswerte 7.4 Der tägliche Gang 7.5 Häufigkeitsbetrachtungen 7.6 Niederschlags- und Trockenperioden 7.7 Niederschlag und Wind· 7.8 Schneeverhältnisse 7.81 Schneefall und Schneedecke 7.82 Schneehöhe 7.9 Gewitter 8. WINDVERHÄLTNISSE 8.1 Windrichtung 8.2 Windgeschwindigkeit 8.21 Der jährliche Gang 8.22 Häufigkeitsbetrachtungen 8.23 Sturmtage und Windstillen 8.24 Der tägliche Gang 9.ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNIS DER TEXTTABELLEN VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN LITERATURVERZEICHNIS TABELLENANHANG
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Journal available for loan
    Journal available for loan
    Tübingen : Mohr Siebeck ; 1.1884 - 48.1931; N.F. 1.1932/33 - 10.1943/44(1945),3; 11.1948/49(1949) -
    Call number: ZS 22.95039
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: Online-Ressource
    ISSN: 1614-0974 , 0015-2218 , 0015-2218
    Language: German , English
    Note: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Call number: MR 24.95723 ; NBM 24.95723
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 299 Seiten , CD-ROM
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Location: Reading room/gallery
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Call number: (DE-599)GBV03709842X
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Language: German
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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