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  • 522  (2)
  • Kosmogonie des Sonnensystems {Astronomie}  (2)
  • Univ. Köln  (4)
  • German  (4)
  • Spanish
  • 2020-2023
  • 2010-2014  (4)
  • 1970-1974
Collection
Keywords
Language
Years
  • 2020-2023
  • 2010-2014  (4)
  • 1970-1974
Year
  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Astronomische Beobachtungen im Bereich der THz-Frequenzen geben Aufschluss über die Entwicklung der interstellaren Materie in unserem Universum. Als wichtigste Kühllinie dichter Molekülwolken ist die Detektion des Feinstrukturübergangs von einfach-ionisiertem atomarem Kohlenstoff CII bei der Frequenz von 1,9 THz von fundamentaler Bedeutung. Wünschenswert ist das Studium astronomischer Quellen hinsichtlich ihrer Dynamik, Temperatur und Dichte mit möglichst hoher sowohl räumlicher als auch spektraler Auflösung. Heterodynempfänger sind für diese Aufgabe am besten geeignet. Bei dieser Technologie wird das astronomische Signal mittels eines Lokaloszillatoren (LO) auf eine Zwischenfrequenz von wenigen GHz umgesetzt und dann rauscharm weiterverstärkt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und der Aufbau des LOs für den 1,9 THz Frequenzkanal des Mehrkanalheterodynempfängers German REceiver for Astronomy at THz-Frequencies (GREAT) der auf dem Flugzeugobservatorium Stratospheric Observatory For Infrared Astronomy (SOFIA) zum Einsatz kommen wird. Für den Aufbau des LOs wurde auf eine Kombination zweier THz-Strahlungsquellen bestehend aus einem Rückwärtswellenoszillator (Backward-Wave Oscillator, BWO) und einem Frequenzverdreifacher zurückgegriffen. Dieser Ansatz erforderte die Entwicklung einer astigmatisch-abbildenden Submillimeteroptik, um die Leistungsankopplung zwischen BWO und Frequenzverdreifacher zu verbessern...
    Description: thesis
    Keywords: 522 ; 550 ; TBG 000 ; Infrarot-Astronomie
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Sternentstehung findet im dichten Teil der Molekülwolken des interstellaren Mediums statt. In diesen Gebieten werden die ablaufenden physikalischen und chemischen Prozesse maßgeblich von der Wechselwirkung zwischen der Materie und dem Strahlungsfeld eingebetteter junger Sterne bestimmt. Konsequenz der Bestrahlung mit FUV-Photonen (6eV〈E〈13.6eV) ist die Aufheizung des Staubes und des atomaren bzw. molekularen Gases. Dabei fÓhrt die auf StaubkÒrnern umgesetzte Photonenenergie zur Emission von IR-Kontinuumsstrahlung, wohingegen die vom atomaren bzw. molekularen Gas aufgenommene Energie zu einer Anregung charakteristischer ÃbergÑnge im submm-Bereich fÓhrt. Beobachtbar sind astronomisch relevante Linien wie z.B. CO-RotationsÓbergÑnge, aber auch starke Linienemissionen von HyperfeinstrukturÓbergÑngen von z.B. [OI] und [CII], die im THz-Bereich liegen. Die Verteilung und die IntensitÑten lassen sich mit gÑngigen Modellen Óber so genannte Photonen-dominierte Regionen beschreiben und liefern wichtige Informationen fÓr unser VerstÑndnis Óber z.B. Sternentstehungsgebiete. Mit dem German REceiver for Astronomy at THz-Frequencies (GREAT), einem Einpixel-HeterodynempfÑnger fÓr zwei Frequenzen, wird der Wissenschaft der Zugang zu diesen Linien spektral hochaufgelÒst (R〉10^6) ermÒglicht. Dabei ist zu beachten, dass Frequenzen im Bereich von 1-10THz erdgebunden aufgrund der Absorption des atmosphÑrischen Wassersdampfs nicht beobachtbar sind.
    Description: thesis
    Keywords: 522 ; TJI 000 ; TBG 000 ; Werkstofforschung und Verfahrenstechnik im Weltraum ; Infrarot-Astronomie
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Erde und viele andere planetare Körper besitzen Eisennickel-Kerne. Diese resultieren aus einer zumindest partiellen Aufschmelzung in der Frühphase ihrer Geschichte. Durch die Gravitation hat sich dabei das schwerere Metall vom leichteren Silicat abgetrennt und ist in den Mittelpunkt des Körpers gesunken. Auf diese Weise entstand daraus der Metallkern. Während dieses Segregationsprozesses stand das Metall im Gleichgewicht mit dem Silicat. Eine geringe Menge des Elements Silicium wird abhängig von Temperatur und Sauerstoffpartialdruck aus der Oxidationsstufe +IV zum elementaren Silicium reduziert. Dieses Si wandert in die Metallphase und wird mit ihr in den Kern extrahiert. Die Menge des Si im Fe-Ni-Kern ist demnach ein empfindlicher Indikator für Temperatur und Sauerstoffpartialdruck bei der Kernbildung. Die meisten Gruppen der Eisenmeteorite werden als Derivate solcher Metallkerne angesehen, die sich während des Aufschmelzens von Planetesimalen gebildet haben. Der Si-Gehalt in Eisenmeteoriten sollte daher Temperatur und Sauerstoffpartialdruck bei ihrer Bildung widerspiegeln. Bisher waren die Si-Gehalte in Eisenmeteoriten nicht bekannt, weil diese unter den Nachweisgrenzen der verwendeten analytischen Methoden (Elektronenstrahl- Mikroanalyse) liegen. Auch der zu weiteren Berechnungen notwendige Aktivitätskoeffizient von Silicium in Eisennickel-Legierungen war bisher nicht ausreichend bekannt ...
    Description: thesis
    Keywords: 523 ; TG 200 ; TJM 000 ; VJG 100 ; Kosmogonie des Sonnensystems {Astronomie} ; Kosmochemie {Weltraumforschung} ; Geochemie des Sonnensystems
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 134 S.
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Erde, der Mond und die anderen terrestrischen Planeten haben einen eisen-nickelreichen, metallischen Kern, der sich in der Frühphase der Geschichte dieser Planeten von der Silikat-phase, die heute den Mantel bildet, abgetrennt hat. Diese Metall/Silikat-Trennung ist eine der umwälzensten Ereignisse in der Geschichte der terrestrischen Planeten. Umso erstaunlicher ist es, dass die Prozesse, die zur Kernbildung geführt, und die Bedingungen, die bei der Kernbil-dung geherrscht haben, bis heute noch nicht vollständig verstanden sind. Als Schlüssel zum Verständnis des Kernbildungsprozesses werden die siderophilen (eisenliebenden) Elemente (z.B. Ni, Co, Ge, PGEś) angesehen. Herrscht chemisches Gleichgewicht zwischen einer Metall- und einer Silikatphase, wandern die siderophilen Elemente bevorzugt in die Metallphase was zu ihrer Verarmung in der Silikatphase führt. Die Affinität eines Elements zur Metallphase wird mit dem Metall/Silikat-Verteilungskoeffizienten (Dmet/Sil), dem Quotienten aus der Konzentration des untersuchten Elementes in der Metallphase und der Konzentration des untersuchten Elements in der Silikatphase, ausgedrückt. Vergleicht man die aus den experimentell ermittelten Metall/Silikat-Verteilungskoeffizienten (1 atm., 1600 ʿC und eine Sauerstofffugazität 2.3 logarithmische Einheiten unterhalb der des Eisen-Wüstit-Puffers) errechneten Konzentrationen der siderophilen Elemente mit den tatsächlichen Konzentrationen im Erdmantel, sieht man, dass die Konzentrationen der siderophilen Elemente im Erdmantel teilweise mehrere Größenordnungen höher als die errechneten liegen. Dieses Phänomen wird als siderophile Elementanomalie bezeichnet. Unter den siderophilen Elementen nehmen Nickel und Kobalt eine Sonderstellung ein, denn sie haben nicht nur eine höhere Konzentration im Erdmantel als erwartet, sondern sie weisen ein beinahe chondritisches Verhältnis (~18.2) auf. Das chondritische Ni/Co-Verhältnis im Erdmantel erklären LI&AGEE (1996) durch eine verschieden starke Druckabhängigkeit der Verteilungskoeffizienten von Nickel und Kobalt ...
    Description: thesis
    Keywords: TG 200 ; TJM 000 ; VJG 100 ; Kosmogonie des Sonnensystems {Astronomie} ; Kosmochemie {Weltraumforschung} ; Geochemie des Sonnensystems
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 143 S.
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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