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  • 2020-2024  (329)
Year
  • 1
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    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-05-13
    Description: Die Novemberrevolution von 1918/19 erschütterte die Tiefenschichten der politischen und gesellschaftlichen Ordnung der Metropole Hamburg. Diese vielschichtige Transformation wird anhand ausgewählter Akteur*innen, Institutionen und Ereignisse mit Beiträgen aus der neueren Revolutions-, Konflikt- und Kriegsforschung sowie aus der Kulturwissenschaft, der Geschichts- und Sozialwissenschaft nachgezeichnet. Die Beiträger*innen des Bandes durchleuchten die Dynamiken des revolutionären Wandels im umfassenden Dispositiv der urbanen Machtverhältnisse in ihren diskursiven Formationen: im Geschlechterverhältnis, in den Klassenverhältnissen, in der Wirtschaft, im Bildungswesen, im Film, in den Utopien und Vorstellungen der Menschen der Zeit. Die Beschreibung der dynamischen Umbrüche schließt die Nachbarstadt Altona und die Region ein und verbindet somit Lokales mit Nationalem und Globalem.
    Keywords: Revolution 1918/19 ; Hamburg ; Politik ; Gesellschaft ; Norddeutschland ; Wahlen 1919 ; Film ; Weimarer Republik ; Globalgeschichte ; Deutsche Geschichte ; Bismarck ; Metropole ; Seismologie ; Kulturgeschichte ; Geschlecht ; Stadt ; Sozialgeschichte ; Europäische Geschichte ; Geschichte des 20. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; Politics ; Society ; North Germany ; Elections 1919 ; Weimar Republic ; Global History ; German History ; Seismology ; Cultural History ; Gender ; City ; Social History ; European History ; History of the 20th Century ; History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Language: German
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  • 2
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    Unknown
    Georg Olms Verlag | Georg Olms Verlag
    Publication Date: 2024-05-13
    Description: Nach der Zuspitzung der Krise in Jugoslawien nach 1989 versuchte die österreichische Außenpolitik, einen Beitrag dazu zu leisten, die bewaffneten und ethnischen Konflikte zwischen den Völkern in Jugoslawien, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Verschlechterung der politischen Lage im Kosovo, zu entschärfen und die internationale Staatengemeinschaft darauf aufmerksam zu machen. In dieser Hinsicht nahm Österreich im Vergleich zu vielen anderen europäischen Staaten eine Vorreiterrolle ein und unternahm zahlreiche Initiativen zur Internationalisierung der Kosovo-Frage. Die aktive Rolle Österreichs in der Kosovo-Frage manifestierte sich in einer Frühwarnfunktion.
    Keywords: History ; Europe ; Baltic States ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history
    Language: German
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  • 3
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    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-05-12
    Description: »Der Bazar« war zwischen 1854 und 1900 eine der im Bürgertum bekanntesten und meistgelesenen Zeitschriften, die neben Themen wie Mode und Handarbeiten auch die Rolle der Frau diskutierte. Was ist die Natur der Frau? Welche Art der weiblichen Bildung ist angemessen? Welche Lebensentwürfe sind neben dem der Ehefrau und Mutter noch denkbar? Diese und weitere Fragen werden im »Bazar« über Jahrzehnte hinweg verhandelt. Anhand der von konservativ bis liberal reichenden Standpunkte untersucht Barbara Krautwald die sich darin widerspiegelnden sozialen Entwicklungen von generellem weiblichen Selbstverständnis bis hin zum Frauenstudium.
    Keywords: Bürgertum ; Geschlechtergeschichte ; Frauenbild ; 19. Jahrhundert ; Zeitschrift ; Bazar ; Emanzipation ; Geschlecht ; Kulturgeschichte ; Kultur ; Gender Studies ; Geschichte des 19. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; Bourgeoisie ; Gender History ; Woman ; 19th Century ; Magazin ; Emancipation ; Gender ; Cultural History ; Culture ; History of the 19th Century ; History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day
    Language: German
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  • 4
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    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-16
    Description: Vernetzte Computer sind das wichtigste Kommunikationsmedium unserer Zeit. Die Verschmelzung von Datenverarbeitung und Telekommunikation war allerdings kein gradliniger Prozess. Das neuartige »Medium Computer« entwickelte sich vielmehr in einem komplexen Wechselverhältnis von technologischen Innovationen, dem Wandel von Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik sowie gegenkulturellen Strömungen. In seiner zeithistorischen Studie analysiert Matthias Röhr diesen durchwachsenen Verlauf und zeigt auf, wie die Bundespost in den 1970er und 1980er Jahren mit Bildschirmtext und ISDN auf diese Entwicklung reagierte, und warum Hackerkulturen als Reaktion hierauf für ein »Menschenrecht auf freien Datenaustausch« eintraten.
    Keywords: Computer ; Telekommunikation ; Internet ; Geschichte ; Bundespost ; Technik ; Innovation ; Datenverarbeitung ; Industriepolitik ; Globalisierung ; Kulturgeschichte ; Zeitgeschichte ; Technikgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Globalgeschichte ; Geschichtswissenschaft ; Digitalisierung ; History ; Federal Post Office ; Technology ; Data Processing ; Industrial Policy ; Globalization ; Cultural History ; Contemporary History ; History of Technology ; Economic History ; Global History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day::3MP 20th century, c 1900 to c 1999::3MPQ Later 20th century c 1950 to c 1999 ; thema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TB Technology: general issues::TBX History of engineering and technology ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCZ Economic history
    Language: German
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  • 5
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    Unknown
    Wallstein Verlag | Wallstein Verlag
    Publication Date: 2024-04-14
    Description: In der Arbeitswelt der DDR bestanden markante soziale Ungleichheiten, die sich mit der Vereinigung verschärften. Die Gesellschaft der DDR war stark über die Arbeit im Betrieb organisiert, die wesentlich zur »Vergesellschaftung« beitrug. Da Betriebe das soziale und materielle Leben organisierten, prägten sie auch soziale Ungleichheit, obwohl sich die DDR als egalitäre Gesellschaft verstand. Jessica Lindner-Elsner untersucht am Beispiel des VEB Automobilwerk Eisenach, das den Wartburg baute, wie sich Arbeitsbedingungen und soziale Ungleichheit wandelten. Dies zeigt sie für die Kernbelegschaften und vulnerable Arbeiter:innen wie etwa Strafgefangene, Menschen mit Behinderungen und Ausländer. Sie waren gegenüber Mitarbeiter:innen in Normalarbeitsverhältnissen benachteiligt. Deutlich wird zudem die Ungleichbehandlungen von Frauen, die aufgrund fortbestehender Rollenverteilungen weniger flexibel auf Arbeitsanforderungen regieren konnten. Die Autorin fragt, wie solche Benachteiligungen im planwirtschaftlichen System entstanden. Ebenso zeigt sie, wie sich die Muster sozialer Ungleichheit im Übergang zur Marktwirtschaft veränderten, als das Automobilwerk durch die Treuhandanstalt abgewickelt wurde und mit Opel in Eisenach ein neuer Hersteller übernahm.
    Keywords: Transportation ; Automotive ; History ; History ; Europe ; Germany ; thema EDItEUR::W Lifestyle, Hobbies and Leisure::WG Transport: general interest::WGC Road and motor vehicles: general interest ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ; thema EDItEUR::W Lifestyle, Hobbies and Leisure::WG Transport: general interest::WGC Road and motor vehicles: general interest ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history
    Language: German
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  • 6
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    Unknown
    Studien Verlag
    Publication Date: 2024-04-14
    Description: Focussing on the necessary renewal of the economic compromise of Cisleithania and Hungary in 1897, the beginning of the great "Crisis of the Dualism of the Habsburg Monarchy" will be examined. This work is based on the archives in Vienna and Budapest of the ministers of finances and the archives of the primeministers (ÖStA.., HHStA., MOL.) as well as the protocolls of both parliaments. In October 1895 the new prime minister of Cisleithania, Badeni, started the negotiations with Hungary for the renewal of the economic compromise. This new compromise should have been finished in 1896, one year earlier than necessary to be a signal of strength and unity inside and outside the monarchy. In August 1896 this plan of an early compromise had to be dropped due to early elections of the Hungarian parliament. In May 1897 the renewal of the compromise again had to be postponed for one year. Cisleithania and Hungary couldn't find an agreement about the partition of the common expense between them (quota). Only the old compromise of 1887 could be prolonged for 1898. This so called Ausgleichsprovisorium (provisional compromise) was approved by the Hungarian parliament very quickly. In Cisleithania however it was facing the obstruction of the German parties of the elected chamber of parliament. The Germans wanted to force the Government to revoke the so called Badenian languages decrees for Bohemia and Moravia. These set the Czech language beside German even in the inner administration of these "crown lands" (provinces). The German fight against the government was concentrated on the Ausgleichsprovisorium due to the fact, that this was the only law, the government couldn't issue by an emergency decree; the Hungarian law of the constitutional compromise of 1867 didn't accept emergency decrees instead of laws on common issues. With this obstruction the German parties risked continuation of custom's union with Hungary and placed its future completely in Hungarian hands; they set their national above their economic interests. In November 1897 Badeni had to be dismissed. The German obstruction had successfully prevented the provisional compromise; the legal base of 1867 of the economic union was cast aside. Only by independent Cisleithanian and Hungarian laws could the unity be saved. Instead of a sign of strength and health, Austria-Hungary demonstrated its weakness and its inner strife.
    Description: Ausgehend von den Diskussionen um die 1897 fällige Erneuerung des Wirtschaftsausgleiches zwischen Cisleithanien und Ungarn wird der Beginn der für die Monarchie existenzbedrohenden "Krise des Dualismus" untersucht. Die Arbeit beruht auf Quellen der Finanzarchive und der Ministerratspräsidien in Wien und Budapest (ÖStA., HHStA., MOL.) und selbstverständlich auf den Verhandlungsprotokollen beider Parlamente. Im Oktober 1895 begann die neue cisleithanische Regierung Badeni die Verhandlungen über den Ende 1897 neu abzuschließenden Wirtschaftsausgleich mit Ungarn. Um ein Signal der Einheit und Stärke nach innen und außen zu setzen, sollte dieser Ausgleich ein Jahr früher als notwendig finalisiert werden. Im August 1896 musste dieser Plan eines frühen Ausgleiches wegen der vorgezogenen Neuwahlen in Ungarn fallen gelassen werden. Im Mai 1897 musste die Erneuerung des Ausgleiches erneut um ein Jahr verschoben werden, da sich beide Seiten nicht auf die Aufteilung der gemeinsamen Ausgaben (Quote) einigen konnten. Statt dessen sollte der alte Ausgleich von 1887 provisorisch für das Jahr 1898 verlängert werden. Dieses so genannte Ausgleichsprovisorium wurde vom ungarischen Reichstag schnell angenommen. In Cisleithanien jedoch stieß es auf die Obstruktion der deutschen Parteien des Abgeordnetenhauses des Reichsrates. Die Deutschen wollten damit die Zurücknahme der so genannten Badenischen Sprachenverordnungen für Böhmen und Mähren erzwingen, die Tschechisch auch als innere Verwaltungssprache dieser Kronländer dem Deutschen gleichsetzten. Der deutsche Widerstand konzentrierte sich auf das Ausgleichsprovisorium, weil es das einzige Gesetz war, das die Regierung nicht mit einer Notverordnung erlassen konnte. Das ungarische staatsrechtliche Ausgleichsgesetz von 1867 schloß nämlich für die gemeinsamen Angelegenheiten auch in Cisleithanien die Umgehung des Parlamentes aus. Die deutschen Parteien setzten damit die Wirtschaftsgemeinschaft mit Ungarn aufs Spiel und legten deren Zukunft ganz in ungarische Hände; sie stetzen ihre nationalen über ihre wirtschaftlichen Interessen. Im November 1897 mußte Badeni entlassen werden, das Ausgleichsprovisorium war gescheitert. Der Rechtsboden des Ausgleichs von 1867 war, wenn auch zunächst nur provisorisch, verlassen worden. Die Wirtschaftsgemeinschaft konnte nicht mehr bilateral, sondern nur mehr auf voneinander unabhängigen gesetzlichen Bestimmungen geregelt werden. Statt eines Zeichens der Zusammengehörigkeit und Stärke wurde die Schwäche und innere Zerrissenheit Österreich-Ungarns offenbar.
    Keywords: History ; quota ; Austria-Hungary ; custom´s union ; bank of issue ; Badeni crisis ; Cisleithanien ; Kaiserlich-königlich ; Kasimir Felix Badeni ; Monarchie ; Reichsrat (Österreich) ; Ungarn ; thema EDItEUR::V Health, Relationships and Personal development
    Language: German
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  • 7
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    Unknown
    Waxmann Verlag GmbH
    Publication Date: 2024-04-14
    Description: Zum ersten Mal wird hier eine wesentlich aus Primärquellen erarbeitete, ausführliche Studie zu Leben, Denken und Wirken des italienischstämmigen Luxemburgers Victor Tedesco (in seiner ersten Lebenshälfte von 1821-1854) vorgelegt - eine Pionierarbeit über einen europäischen Demokraten des 19.Jahrhunderts. Die Darstellung enthält nicht nur eine vollständige Biographie und Schriftendokumentation Tedescos, sie umfasst auch zahlreiche Kurzporträts seiner Schicksalsgefährten und präsentiert zugleich ein beträchtliches Stück belgischer und luxemburgischer Gesellschaftspolitik und Revolutionsgeschichte im 19.Jahrhundert. Durch sein entschlossenes politisches Engagement als Student, Liberaler, Freimaurer und Freund von Karl Marx in Brüssel versuchte der in Lüttich ansässige Tedesco mit Gleichgesinnten der Demokratie im Königreich Belgien den Boden zu bereiten. Mit behutsamer politischer Werbung für Reformen hoben ihre Bemühungen an. Als die demokratische und soziale Agitation heftiger wurde, nahm das gesamte politische Geschehen an Schärfe erheblich zu. Betrug und Leidenschaft, echte und scheinbare Verstöße gegen die Rechtsordnung prägten das Bild der gesellschaftlichen und politischen Realität. Die revolutionären Demokraten und Republikaner gerieten in die Fänge von Polizei und Justiz. Über Schuldige und Unschuldige wurden Höchststrafen verhängt. Unter ihnen auch Tedesco, der seinem Verhängnis nicht entgehen konnte. Die Welt der Helden und Gesellschaftsveränderer von 1848 lag danach endgültig in Trümmern. Wenn auch Tedescos Ziel der Errichtung einer „demokratisch-sozialen Republik“ in Belgien damals scheiterte, bleiben seine Verdienste um die frühe Weckung der Demokratie in diesem Lande bis heute bestehen. Ebenso dauerhaft gebührt ihm nach unermüdlichem Einsatz für die Arbeiter und Armen und besonders aufgrund seiner weit über die Grenzen Belgiens hinaus verbreiteten Hauptschrift, des „Katechismus des Proletariers“, ein vorderer Platz unter den Vorkämpfern der europäischen Arbeiterbewegung. Der Verfasser, Prof. Dr. Rudolf Kern (geb. 1938), war bis 1998 Professor für germanistische Linguistik an der französischsprachigen „Katholischen Universität Löwen“ (Université Catholique de Louvain) und zeitweise auch an der flämischen Universitätsfakultät St.Aloysius, jetzt „Katholische Universität Brüssel“ (Katholieke Universiteit Brussel) in Belgien. Seit seiner Emeritierung wendet er sich vornehmlich historischen Themen zu. Er lebt seit 2012 in Rülzheim, nahe der elsässisch-deutschen Grenze, und arbeitet zurzeit an Viten aus der Merowingerzeit.
    Keywords: Cooking ; History ; thema EDItEUR::W Lifestyle, Hobbies and Leisure::WB Cookery / food and drink / food writing
    Language: German
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  • 8
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    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Mit seinen preisgekrönten Filmen dringt Andres Veiel immer wieder zu den Hintergründen deutscher Geschichte vor. Kennzeichnend für seinen Ansatz sind die ästhetischen Verfahrensweisen, durch die er einen originären Beitrag in der langen Tradition der Auseinandersetzung zwischen wissenschaftlicher und künstlerischer Aneignung von Geschichte leistet. Andre Bartoniczek arbeitet die Signaturen dieser Tradition auf, zeichnet die Entwicklung des Dokumentarfilms nach und liefert als erste umfangreiche Untersuchung Veiels geschichtlicher Filme eine Werkanalyse, die letztlich der Frage nachgeht: Was ist und wie gelingt historische Erinnerung? Dabei kommt auch der Filmemacher selbst zu Wort.
    Keywords: Andres Veiel ; Deutsche Geschichte ; Erinnerung ; BRD ; Film ; Dokumentarfilm ; Medienästhetik ; Ästhetik ; Kulturgeschichte ; Geschichte des 20. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; German History ; Memory ; FRG (West Germany) ; Documentary Film ; Media Aesthetics ; Aesthetics ; Cultural History ; History of the 20th Century ; History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history
    Language: German
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Die Etablierung von Herrschaft in Nordskandinavien durch das schwedische Königreich im 16. bis 18. Jahrhundert hat sowohl kolonialisierenden wie auch vergleichenden Charakter. Andreas Becker fokussiert auf die von den zentralen Akteuren verwendeten Vergleichspraktiken und stellt deren Produktivität als zentralen Mechanismus von Herrschaftsorganisation heraus. Dabei fasst er die dort entstehenden Beziehungen weder als einseitig-übermächtigend, noch zeichnet er Schweden als einen »guten Kolonisator«. Stattdessen hebt er die Notwendigkeit von Aushandlung in einer innereuropäischen kolonialen Kontaktzone hervor, die bisher nicht auf diese Art untersucht wurde.
    Keywords: Recht ; Steuer ; Landbesitz ; Schweden ; Frühe Neuzeit ; Lappland ; Herrschaft ; Kolonie ; Vergleich ; Kulturgeschichte ; Europäische Geschichte ; Kolonialgeschichte ; Geschichte der Frühen Neuzeit ; Geschichtswissenschaft ; Law ; Land Ownership ; Sweden ; Early Modernity ; Power Relations ; Colony ; Comparison ; Cultural History ; European History ; History of Colonialism ; Early Modern History ; History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTQ Colonialism and imperialism ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Language: German
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Das Datum ist ein Ready-made der Zeiterfahrung. Es ist gegenüber den kalendarisch fixierten Katastrophen unschuldig und gibt doch Anlass: zu Erinnerung und Wiederholung; zu Erzählung und Ereignis. Das Buch untersucht das Hervortreten des Datums aus dem Paratext, die Transgression seiner vermeintlichen Funktion, reine Indikation zu sein. Die Möglichkeitsform ist im Datum nicht nur mitgegeben, sondern mitaufgegeben. Das Buch stellt Phänomene aus bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und Russland vor, in denen dies sichtbar, erzählbar, denkbar wird: Konstruktivistische Datumsbilder, Umdatierungen, Zeitungstage als Beispieltage, remontierende narrative Interventionen als Zeitgenoss*innenschaft, Datumsgedichte.
    Keywords: Datum ; Literatur ; Fiktionstheorie ; Zeitphilosophie ; Ästhetische Erfahrung ; Russland ; Geschichtstheorie ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Geschichtswissenschaft ; Literature ; Philosophy of Time ; Theory of History ; General Literature Studies ; Cultural Studies ; History ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHA History: theory and methods ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTJ Philosophy: metaphysics and ontology ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
    Language: German
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