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Sammlung
Schlagwörter
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2005-2009  (14)
  • 1980-1984  (4)
  • 1945-1949
  • 1925-1929
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Düsseldorf : VDI-Verl. | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: conferenceobject , doc-type:conferenceObject
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Stuttgart : Inst. für Technische Thermodynamik | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Düsseldorf : Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2016-04-28
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2016-08-23
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Publikationsdatum: 2019-04-01
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2022-02-18
    Schlagwort(e): ddc:600
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2005 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Impaktkrater auf der Erde - Spuren des kosmischen Bombardements, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2004 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Impaktkrater auf der Erde - Spuren des kosmischen Bombardements, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 13
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2005 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Lagerstättengeologie im aktiven und stillgelegten Steinkohen-Berbau des Ruhrgebiets, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: source
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publikationsdatum: 2022-09-01
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2005 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Tsunami - eine unterschätzte Naturgefahr, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Unter der Bezeichnung "Scaglia" wird im Südalpin und im Nordapennin eine Folge überwiegend pelagischer, kreide- und tertiärzeitlicher Sedimente zusammengefaßt, die aus bunten Tonschiefern, Mergeln und Kalken besteht. Zusätzlich können detritische Kalke, Breccien und Konglomerate auf treten. Die in der vorliegenden Arbeit behandelten Scaglia-Sedimente der Toskanischen Decke ("Scaglia Toscana“) konnten nach ihrer Lithofazies sechs Formationen zugeordnet werden. Mit Hilfe mikropaläontologischer Untersuchungen an pelagischen Foraminiferen wurden die Ablagerungen biostrati graphisch datiert; sie repräsentieren den Zeitraum Alb – Oligozän. Zahlreiche im Gelände auf genommene Schichtfolgen wurden lithofaziell und biostrati graphisch bearbeitet. Die Profile wurden korreliert und in einem standardisierten Normal profil zusammengefaßt. Es zeigte sich, daß die Verbreitung der Fazies typen sowie ihre Mächtigkeit von einer Beckenkonfi guration abhängt, die bereits seit dem Lias erkennbar ist. Eine generelle Umgestaltung des Ablagerungsraumes an der Wende Unter-/Oberkreide, wie sie als Folge der paläoapenninen Phase von verschiedenen Autoren angenommen wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Aus der Abfolge der mesozoischen bis alttertiären Ablagerungen läßt sich vielmehr im Zentrum des Sedimentationsraumes ein Hochgebiet mit lückenhafter und geringmächtiger Sedimentation rekonstruieren, welches vom älteren Jura bis in das Eozän hinein Bestand hatte und beiderseits von Becken mit mächtigeren und vollständigeren Schichtfolgen gesäumt wurde. Diese Schwellenregion wird als "Zentral toskanisches Hochgebiet" bezeichnet und entspricht teilweise der von BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965) rekonstruierten "Dorsale costiera". Im Oligozän - ?Miozän wurden diese morphologischen Strukturen entland der Linie Livorno-Sillaro in zwei gegeneinander versetzte Blöcke zerlegt. Die paläoapennine Phase (Wende Unter-/Oberkreide) sowie auch die ligurische Phase (Eozän), die in den internen Bereichen des Nordapennins (Ligurikum) zu einer bedeutenden Umgestaltung der Sedimentationsraume führten, dokumentieren sich in der Schichtfolge der Toskanischen Decke lediglich im vermehrten Auftreten von Breccien, Konglomeraten und ersten ganz lokal vorkommenden Grauwackenschüttungen. Im Neokom und verstärkt mit Beginn der Scaglia-Sedimentation im Alb und damit auch zeitgleich mit der palaoapenninen Phase, setzt im toskanischen Abi agerungs raum außerdem von NE her die Schüttung detritischer Kalke ein. Diese füllen zunächst das Becken östlich des Zentral toskanischen Hochgebietes ; vom Eozän ab greifen sie auch auf die westlichen Gebiete über. Diese detritischen Kalke der Scaglia Toscana zeigen Sedimentstrukturen wie sie für Turbiditablagerungen typisch sind. Sie müssen als Kalkflysch angesprechen werden, der sich mit normal sedimentierten Ablagerungen verzahnt. Die Scaglia Toscana kann deshalb nicht mehr als rein pelagische Schichtfolge der Präflyschphase angesehen werden, sondern repräsentiert, wenigstens in Teilen, schon das volle Flyschstadium des Drögens.
    Beschreibung: In the Southern Alps and in the Northern Apennines the name "Scaglia" is used for a mainly pelagic, cretaceous to tertiary sedimentary sequence which is composed of variegated clayey shales, marls and limestones. In this succession detrital limestones, breccias and conglomerates may occur as well. The Scaglia Sediments of the Tuscan Nappe ("Scaglia Toscana") examinated in the present study were subordinated to six forma tions according to their lithofacies. The Sediments were dated biostratigraphically by means of micropaleontological studies on pelagic foraminiers; they represent the period between Albian and Oligocene. Detailed field investigations and biostratigraphical datings of numerous strati graphical sequences allowed a correlation of serial sec tions and a summari za tion to a Standard! zed columnar section. It was evident that the distribution of the different facies types as well as their thickness depends on a bas in topography which is recognizable since Liassic times. A general transformation of the deposition area at the boundary of Lower and Upper Cretaceous as a consequence of the "Paleoapenninic Phase", postulated by several authors, could not be proved. From the sequence of the Mesozoic to Paleogene sediments one could rather reconstruct a ridge characterized by thin Sedimentation and Stratigraphie gaps in the centre of the deposition area. This rise existed from the Juras sic up to the Eocene and was accompanied on both sides by bas ins with thicker and more complete strati graphical sequences. This ridge is called "Central Tuscan Ridge" ("Zentral toskanisches Hochgebiet") and corresponds partly to the "Dorsale costiera" reconstructed by BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965). In the Oligocene - (?)Miocene these morphological structures were divided into two blocks which were displaced versus each other along the Livorno-Sillaro-Structure. The "Paleoapenninic Phase" (Lower/Upper Cretaceous) as well as the "Ligurian Phase" (Eocene) which initiated significant translocations in the inner areas of the Northern Apennines (Ligurids), are documented within the sequence of the Tuscan Nappe only by an increasing occurrence of breccias, conglomerates and a first local accumulation of graywackes. In the Neocomian and even more intensive with the beginn! ng of Scaglia-sedimentation and therefore contemporaneous with the "Paleoapenninic Phase", in the Tuscan area the accretion of detrital limestones begins from NE. At first these limestones fill up the bas in east of the Central Tuscan Ridge and from the Eocene on they also start spreading out towards Western areas. These detrital Times tones of the Scaglia Toscana show sedimentary fabrics typical of turbidites. They represent a carbonate facies which interfingers with normal sedimentated depositions. Thus the Scaglia Toscana can no longer considered a pure pelagic sequence of the pre-flysch period but represents, at least in parts, the flysch stage of the orogene.
    Beschreibung: Nel Sudalpino e nel Appennino settentrionale con il nome di "Scaglia" viene intesa una sequenza di sedimenti per lo piü pelagici, di etä Cretaceo-Terziaria, ehe e costituita da scisti argillosi policromi, marne e calcari; possono essere presenti anche calcari detritici, brecce e conglomerati. I sedimenti della Scaglia della Falda Toscana (Scaglia Toscana) trattati nel presente lavoro, potrebbero venire attribuiti, in base al la loro litofacies, a sei formazioni. Con l'aiuto di ricerche micropaleontologiche su foraminiferi pelagici le fasi di sedimentazione sono state datate in un periodo tra l'Albiano e l’Oligocene. Numerose sequenze di strati osservate in campagna sono state esaminate sia dal punto di vista della litofacies ehe da quello biostratigrafico. Le sezioni strati graf i ehe sono state correlate e vengono rappresentate da una sezione Standard. Si e notato ehe la diffusione dei tipi di facies come pure il loro spessore sia dipeso dal la presenza di un bacino esistente giä dal Lias. Contrariamente a quanto e stato affermato da vari autori , non si e potuto di mostrare un cambiamento dei bacini di sedimentazione nel periodo tra il Cretaceo inferiore e quello superiore, come conseguenza della fase paleoappeninica. Dalle sequenze sedimentarie dal Mesozoico al Paleogene si lascia ricostruire nel centro del bacino di sedimentazione una regione elevata con sedimentazione incompleta e scarsa, ehe e esistita dal Giurassico inferiore fino all'Eocene ed era circondata dall'una e dall’altra parte da bacini con sequenze sedimentarie complete e di grande spessore. Questa regione montuosa e ondulata e indicata con il nome di "Dorsale Toscana centrale” ( "Zentral toskanisches Hochgebiet") e corrisponde in parte al la "Dorsale costiera" ricostruita da BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965). Nell ‘Oligocene - (?)Miocene queste strutture morfologiche sono state divise in due blocchi rivolti l’uno contro l'altro. La fase paleoappeninica (tra Cretaceo inf. e sup.) e la fase ligure (Eocene), ehe nelle zone interne del Nord Appenino (Ligurico) hanno portato ad un notevole cambiamento dei bacini di sedimentazione, sono documentate nel la sequenza sedimentaria della Falda Toscana tramite la presenza di brecce, conglomerati e le prime deposizioni di grovacke. Nel Neocomiano e ancor piü con 1‘inizio della sedimentazione della Scaglia nell ’Albiano, contemporaneamente alla fase paleoappeninica, comincia nel bacino toscano la sedimentazione di calcari detritici da NE. Questi riempiono dapprima il bacino posto al lato orientale della "Dorsale Toscana centrale"; dall'Eocene in poi si diffondono anche nella zona occidentale. Questi calcari detritici della Scaglia Toscana mostrano strutture sedimentarie tipiche delle turbiditi. Essi devono venire considerati flysch cal carei i quali si intercalano alla sedimentazione normale. Per questo motivo la Scaglia Toscana non puo piü essere considerata una pura sequenza pelagica della fase preorogenica ma rappresenta, almeno in parte, giä il pieno stadio del flysch, durante l'orogenesi.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551 ; Sediment ; Geologie ; Oligozän
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 134
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-07-02
    Beschreibung: Über den paläozoischen Sedimenten im Dakhla-Becken folgen überwiegend fluvio-kontinentale Sedimente des Mesozoikums, die sich aufgrund ihrer gleichartigen Ausbildung innerhalb des Beckens in Ost-West-Erstreckung verfolgen lassen. Die pauschal als "Nubischer Sandstein" bezeichneten klastischen Sedimente konnten in sechs Formationen gegliedert und ihre strati graphische Stellung weitgehend gesichert werden. Die Einheiten der Nubischen Gruppe heißen von unten nach oben: Six Hills Formation (Basal Clastics), Abu Ballas Formation (Lingula Shale), Sabaya Formation (Desert Rose Beds), Maghrabi Formation (Plant Beds), Taref Formation (Taref Sandstein) und Mut Formation (Variegated Shales). Sie sind fast ausschließlich der Kreide bis zum Maastricht zugehörig. Der Sedimentationsraum gehört zu einem sich nach Nordwesten vertiefenden Becken zwischen der Calanscio-Uweinat-Schwelle im Westen und dem Kharga-Upl ift im Osten. Die Sandstein-Formationen bestehen in der Körnerfraktion ausschließlich aus Quarz, Zirkon, Turmalin, Rutil und Leukoxen und zeigen bei den Tonmineralen eine absolute Kaolinitvormacht. Die überwiegend tonigen Formationen, mit unterschiedlichen Tonmineral-Vergesellschaffungen, deuten auf eine Sedimentation in einem flachen Epikontinentalmeer hin. Die Sedimente der Nubischen Gruppe entstammen Gebieten mit lateritischer Verwitterung. Die Resedimentation erfolgte unter gleichen Klimabedingungen, wie synsedimentäre Bodenbildung und Sesquioxid-Krusten zeigen. Die Faktoren-Analyse ergab folgende Elementgruppen: Ti, Nb, Zr und Cr: Elemente, die überwiegend in Schwermineralen auftreten ; Mn, Co, Ni und Cu: adsorptiv an Mn gebunden und in manganreichen Krusten angereichert ; Y, SE; an Tonminerale angelagerte Elemente ; Ca, Sr, Rb und Pb: an Tonminerale gebundene Elemente. Eisen konnte keiner dieser Gruppen zugeordnet werden. Da die fünf Elementgruppen in den Formationen der Nubischen Gruppe charakteristisch verteilt sind, ist eine Unterscheidung der Formationen aufgrund der Elementverteilung möglich.
    Beschreibung: The Paleozoic sediments within the Dakhla Basin are overlain by fluvio-continental sediments of Mesozoic age which can be traced in the. basin in east-west extension caused by their similar development. The clastic sediments, generally called "Nubian Sandstone", could be subdivided into six formations and their: stratigraphic position could be more or less assured. The units of the Nubia Group are named from the bottom towards the top as follows: Six Hills Formation (Basal Clastic Unit), Abu Ballas Formation (Lingula Shale Unit), Sabaya Formation (Desert Rose Unit), Maghrabi Formation (Plant Bed Unit), Taref Formation (Taref Sandstone Unit), and Mut Formation (Variegated Shale Unit). Stratigraphically they are nearly exclusively of Cretaceous up to Maastrichtian age. The area of sedimentation is a basin between the Calanscio-Uweinat Uplift in the west and the Kharga Uplift in the east. The bottom of the basin dips towards the northwest. The more sandy units contain as grains exclusively quartz, zircone, turmaline, rutile and leocoxene. The same units show as a clay-mineral an absolute predominance of kaolinite. The chiefly clayey units with a different association of clayminerals point at a sedimentation in a shallow epicontinental sea. The sediments of the Nubia Group are descended from regions with a lateritic weathering. The resedimentation took place under the same climatic conditions as it is shown by syn sedimentary development of soil horizons and sesquioxide crusts. The factor analysis caused the following groups of elements: Ti, Nb, Zr and Cr: elements which occur mainly in heavy minerals ; Mn, Co, Ni and Cu: elements which are bound adsorptively at Mn and are concentrated in crusts with a high content of manganese ; Y and R.E.E.: elements which are attached to clayminerals ; Ca, Sr, Rb and Pb: elements which are bound at clayminerals. Iron could not be associated with one of these groups. As the five groups of elements are distributed characteristically in the units of the Nubia Group, a differentiation of the units is possible based on the dissamination of the elements.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551 ; Nubischer Sandstein ; Stratigraphie ; Geochemie ; Sedimentologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 93
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-07-02
    Beschreibung: Das Sebkha-Gourine-System am Golf von Gabes in Süd-Tunesien wird in der vorliegenden Arbeit sedimentologisch, hydrogeologisch und geobotanisch beschrieben. Der für das Mittelmeer ungewöhnlich hohe Tidenhub bewirkt hier die Ausbildung eines sehr breiten Gezeitenbereiches. Das gemäßigt-aride Klima des Hinterlandes führt zur Bildung evaporitischer Minerale: in dem Sebkha-Bereich kommt es zur Ausscheidung von Gips-Lagen oberhalb des Grundwasserspiegels und zur Entstehung von temporären Halit- und Gipskrusten an der Sedimentoberf lache. Die gleichmäßig feinkörnigen, karbonatischen und silikatischen Sedimente sind marinen, fluviatilen und äolischen Ursprungs. Mit Hilfe der halophytischen Vegetationszonierung war eine flächenhafte Kartierung der Grundwasser-Salinitäten möglich. Anhand der Kalium-Gehalte konnten bei der chemischen Analyse der Sebkha-Grundwässer Lösungen marinen und kontinentalen Ursprungs voneinander unterschieden werden. Mit dem Trockenfallen während der grimaldischen Regression vor ca. 8000 Jahren entstand in einem ehemaligen Ästuar ein breiter Gezeitenbereich, dessen Faziesräume sich mit der zurückweichenden Küstenlinie stetig meerwärts verlagerten. Die in pleistozäne und mio-pliozäne Sedimente erodierte Hohlform wurde vom Kontinent her mit feinkörnigen Wadi-Sedimenten und vom Meer her mit Strandsand karbonatischer und silikatischer Zusammensetzung aufgefüllt. In Lagunen und im Oberen Gezeitenbereich kam es immer wieder zum Absatz feinkörniger Sedimente (Verlandung). Der heutige Zustand wird charakterisiert durch eine flache Küstenlagune, die insgesamt noch im Gezeitenbereich liegt und täglich trocken fällt. Dadurch ist eine Voranreicherung des Meerwassers durch Eindunstung und reduzierte Zirkulation (wie z. B. in der Laguna Madre, Texas) nicht möglich. Das max. 1000 m breite Intertidal ist durch massenhaftes Pflanzenwachstum ( Salicovnla fruticosa und Halocnenwn strobilaeeum ), dichte, lederartige Grünalgen -Matten und sil tig-tonige Sedimente gekennzeichnet. Die Salinität liegt im Bereich der Meerwasser-Konzentration. Der eigentliche Sebkha-Bereich mit nur gelegentlichen Überflutungen bei Sturmfluten reicht noch etwa 3000 m weit ins Landesinnere. Die Sedimente bestehen aus einer Wechsellagerung von dünnen Ton- und Algenschichten und Feinsand-Lagen aus umgelagertem Flugsand. Überflutungsdauer und -häufigkeiten reichen für eine effektive Infiltration des eindringenden Meerwassers in die porösen Sedimente. Die hohen sommerlichen Temperaturen und die starken, trockenen Winde erzeugen eine Verdunstungsrate von ca. 2000 mm/ Jahr, die einen überwiegend aufwärts gerichteten Grundwasserstrom bedingt. Durch die Evaporation werden im Grundwasser Salinitäten bis zu 30 % erreicht, so daß oberhalb des Grundwasserspiegels eine lagenweise Kristallisation von Gips ("Wüstenrosen") zu beobachten ist. Bei dem weiteren kapillaren Aufstieg entsteht eine oberflächennahe Mineralisation der unverfestigten, sandigen Sedimente in Form von feinen, unverwachsenen Gips-Plättchen ("disks"), die auf organische Substanzen und alkalische Verhältnisse hinweisen. An der Oberfläche kommt es zu dünnen Halit-Krusten und -Imprägnationen. Bei den meist im Winter auftretenden Sturmfluten und verstärkt durch die oberirdisch ablaufenden Niederschläge werden nur die Halit-Krusten wieder quantitativ aufgelöst und in das Meer zurücktransportiert. So kommt es ohne unterirdischen Abfluß einer angereicherten Lauge ("reflux") zur Entstehung einer geringmächtigen Gips-Lage in karbonatischen und silikatischen Sanden. Eine Dolomitisierung ist nicht zu beobachten. Die im Sebkha-Gourine-System beobachteten Sebkha-Prozesse folgen weitgehend dem von BUTLER (1969) für die Sebkhas am Persischen Golf aufgestellten "flood water recharge"-Modell , in dem die Salz-Bilanz durch die winterlichen Überflutungen geprägt wird. Das "evaporative pumping"-Modell nach HSÜ & SIEGENTHALER (1969) kann für das Untersuchungebiet ausgeschlossen werden.
    Beschreibung: This study describes the sedimentological, hydrogeological and geobotanical features of the Sebkha Gourine in the Gulf of Gabes, Southern Tunisia. The tidal spring range is exceptionally high for Mediterranean conditions and creates a very wide intertidal zone. Formation of evaporite minerals like gypsum and halite is due to the attenuated arid climate. Gypsum cristals are found in layers above the groundwater table. Crusts of halite and gypsum occur temporarily on the sebkha surface. The fine-grained carbonate and quartzose sediments are of marine, fluviatile and eolian origin. Zonation of halophytic vegetation was used as a tool for mapping groundwater salinities. Sebkha groundwaters of marine and continental origin were distinguished by their potassium content. An ancient estuary, carved into Pleistocene and Mio-Pliocene sediments, was filled after the "Grimaldic" regression (8000 BP). Continental fine-grained wadi sediments interlock with carbonate and quartzose beach sands. Minor lagoons and the upper intertidal zone were constantly being silted up. Even today a shallow coastal lagoon is still flooded daily. Therefore the effects of evaporation within the lagoon cannot be accumulated and only a slight increase can be observed in the salinity of sea water entering the sebkha. The intertidal zone extends well over 1000 m and is occupied by a living algal mat and in its upper parts by a dense halophytic vegetation (mainly Salicornia fruticosa and Haloenemum strobilaceun ). The salinities are within the range of sea water concentration. The sebkha itself extends well over 3000 m and is flooded only during spring tides. Sediments consist of gray and brown carbonate sands interlaminated with fine algal mats. These sediments are sufficiently porous to allow for effective infiltration of flood waters. Evaporation is high due to high summer temperatures and strong dry winds and creates an upward groundwater flow. Salinities rise to 30 % leading to massive gypsum cristallization ("desert roses"). Gypsum "disks" are found in unconsolidated surface sediments at shallow depths. Their untwinned habit is related to the presence of organic matter and alcaline conditions. The sediment surface is temporarily impregnated by a thin halite crust, which is removed by winter storm flooding and transported back into the sea. No underground backflow of enriched brine ("reflux") and associated dolomitization could be observed. The "flood water recharge "-model by BUTLER (1969) thus is applicable to the Sebkha Gourine area. The salinity balance is controlled by winter flooding and summer evaporation. The "evaporative pumping" -model by HSÜ & SIEGENTHALER (1969) on the other hand can be rejected for the area in consideration.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551 ; ddc:580 ; ddc:551.48 ; Sedimentologie ; Hydrologie ; Geobotanik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 114
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-07-03
    Beschreibung: Bei der Auswertung von' Fernerkundungsdaten wurde bisher davon ausgegangen, daß die untersuchten Objekte angenähert LAMBERT'sch reflektieren. Daß diese Annahme für Pflanzen falsch ist, wurde schon vor über 10 Jahren erkannt und seitdem mehrfach systematisch untersucht. In der vorliegenden Arbeit wurde in grundlegender Weise das Reflexions verhalten von natürlichen Gesteinsoberflächen untersucht. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Richtungsverteilung der reflektierten Strahlung unter verschiedenen geometrischen Bedingungen gerichtet. So wurde als Simulation der natürlichen Geländebedingungen, wie sie etwa in den Alpen vorliegen, der Beleuchtungswinkel, die Probenneigung und der Detektorstand systematisch variiert und der Einfluß dieser Veränderungen auf das Reflexionsverhalten der Gesteine registriert. Die meisten Messungen erfolgten im Labor mit Hilfe eines speziell für diesen Zweck konstruierten Meßtisches, Als Proben dienten natürliche Gesteinsproben, die vorher unter Geländebedingungen gemessen worden waren. Bei den meisten Proben handelte es sich um Karbonatgesteine; wenige Ausnahmen, wie z,B. Sandsteine, wurden als Sonderfälle studiert. Bei zahlreichen Vergleichs- und Kontrollmessungen wurde versucht, den Zusammenhang zwischen Labor- und Geländemessungen herzustellen, Als wichtigstes Ergebnis wurde nachgewiesen, daß die Reflexion bei keiner der untersuchten Proben dem LAMBERT‘schen Reflexionsgesetz folgt: Der Reflexionsfaktor hängt also von den geometrischen Bedingungen ab, bei denen die Messung erfolgte, Sonnenstand, Hangneigung und Detektorstand sind als zusätzliche Parameter zu berücksichtigen. Die Ursachen für diese Richtungsabhängigkeit der Reflexion sind einerseits die innere Struktur − also die Ausbildung von primären Reflexionsflächen, die sich auf die Gesteinsoberfläche durchprägen − und andererseits die Rauhigkeit oder Relieftiefe der Oberfläche. Die größten Abweichungen vom LAMBERT'schen Reflexionsverhalten wurden bei größeren Zenitdistanzen, besonders bei schrägem bis streifendem Lichteinfall beobachtet. Die Konsequenzen für die Bildverarbeitung sind eindeutig: Bei der Klassifizierung und Identifizierung von Gesteinen aus Fernerkundungsdaten muß das Geländerelief und die Beleuchtungssituation mit berücksichtigt werden. Schon die unterschiedliche Beleuchtung auf verschieden geneigte Flächen gleicher Oberfläche erzeugt unterschiedliche Grauwerte für die einzelnen Flächen. Das gilt für jede Oberfläche, unabhängig von ihrem Reflexionsverhalten. Das richtungsabhängige oberflächenspezifische Reflexionsverhalten bewirkt (je nach der Winkel Konfiguration) eine weitere Veränderung der Grauwerte. In dieser Arbeit wurde gezeigt, wie die Korrektur der Beleuchtungsverhältnisse mit Hilfe eines digitalen Geländemodells erfolgen könnte. Die aus einer topographischen Karte entnommenen Höhendaten bilden die Grundlage für eine radiometrische Reliefkorrektur, bei der die durch schräge Beleuchtung verfälschten Grauwerte so korrigiert werden, daß die Ergebnisse einer Aufnahme ohne Relief entsprechen. Somit sind alle korrigierten Aufnahmen, unabhängig vom Sonnenstand, untereinander vergleichbar. Die Wirkung der Korrektur wurde an einem Modellgelände demonstriert. Eine Korrektur von vollständigen Aufnahmen, wie z.B, ganzen LANDSAT-Szenen, war bis zur Fertigstellung der Arbeit wegen der begrenzten Rechnerkapazität noch nicht möglich. Mit einer erweiterten Rechenanlage wird es aber in Zukunft möglich sein, eine ganze Szene in Hinblick auf ihre Beleuchtungsverhältnisse zu korrigieren. Der nächste Schritt, die gesteinsspezifische Korrektur mit Hilfe der ermittelten Labordaten, kann dann ebenfalls mit Hilfe des digitalen Geländemodells erfolgen.
    Beschreibung: During the evaluation of Remote Sensing Data it has been assumed up to now that the examined objects reflect approximately with LAMBERT'S law. In the case of plants it has been recognized over ten years ago that this assumption is wrong and this has led to numerous systematic examinations. In the present thesis the basics of the reflective behavior of natural rock surfaces was studied. Special emphasis was placed on the directional distribution of the reflected radiation under various geometric conditions, Natural terrain conditions, as found for instance in the Alps, were simulated by systematic variation of the angle of illumination, the sample inclination and the position of the detector. The influence of these variations on the reflective behavior of rocks was registered. Most of the measurements were done in the laboratory with the help of an apparatus which was constructed for this specific purpose. Samples of natural rocks were used; these were measured previously in the terrain. Most of these samples were carbonates; a few exceptions, such as sandstone, were also studied. During numerous comparitive and verifying measurements it was attempted to establish the correlation between laboratory and terrain measurements. As prime result, it was shown that none of the examined samples followed LAMBERT’S law of reflection. The reflection factor, therefore, depends on the geometric conditions at the time of measurement. Additional parameters that have to be accounted for are: position of the sun, terrain inclination and position of the detector. The reasons for this directional dependency of the reflection are on one hand the inner structure, i.e. the formation of primary reflection surfaces, which are imprinted on the rock surface, and on the other hand the roughness or depth of relief of the surface. The largest deviations from LAMBERT'S reflective law were noticed at larger zenith angles, particularly for sloping to glancing illumination. The consequences for the image analysis are clear-cut: during the classification and identification of rocks using remote sensing data the terrain relief and the illumination conditions have to be taken into account. Even a varying illumination of tilted areas of identical surfaces results in different gray values for the individual areas. This is true for any surface, regardless of its reflective behavior. The surface-specific directional reflectance gives rise to a further change in the gray values (depending on the angle configuration). In this thesis it has been shown how a correction of the illumination can be achieved with the help of a digital terrain model. The elevation data extracted from a topographic map give the basis for a radiometric relief correction. The gray values falsified by sloping illumination are corrected, such that the result is an image without relief. Therefore all corrected images, independent of the position of the sun, are comparable. The effect of this correction was demonstrated using a terrain model. Complete images such as LANDSAT scenes could not be corrected in this manner at the time of completing this thesis due to limited computer capacity. With a larger computer it will be possible in future to correct complete scenes in regard to the illumination conditions. The next step, a rock-specific correction with the help of data established in the laboratory, can also be achieved with the help of the digital terrain model.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Gesteinsoberfläche ; Reflektometrie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 94
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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