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Sammlung
Schlagwörter
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2022-03-16
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Stuttgart : Hirzel
    Publikationsdatum: 2022-02-04
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2022-02-23
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-02-23
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Publikationsdatum: 2022-02-23
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Paderborn : Brill Schöningh
    Publikationsdatum: 2022-01-21
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 7
    Publikationsdatum: 2022-11-13
    Beschreibung: Diese als Bergfreiheit bezeichnete Bergordnung für die am Königswart in der Grafschaft Eberstein gelegenen Bergwerke wurde am 27. Februar 1488 von Markgraf Christoph I. von Baden erlassen. In der Einleitung berief man sich auf die Bergordnungen für die Bergwerke an der Etsch, in Schwatz sowie Sterzing und gewährte den Bergleuten dieselben Rechte.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; Markgraf Christoph I. von Baden ; Grafschaft Eberstein ; Grafschaft Sponheim ; Berg/Burg Königswart ; Baden ; Schwaz ; Sterzing ; Etsch (Fluss) ; Silberbergbau ; Markgrafschaft Baden ; Bergordnung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 7
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  • 8
    Publikationsdatum: 2022-11-23
    Beschreibung: Energiesparen ist durch den Krieg in der Ukra­ine das Gebot der Stunde, um uns unabhängig von russischen Energieträgern zu machen; vor Kriegsbeginn spielte dieses Thema keine allzu große Rolle in der breiteren politischen Diskus­sion. In Szenarien und Strategien, wie mittel­- und langfristige Klimaziele erreicht werden könnten, gewann das Thema Energiesparen durch Ener­giesuffizienz in den vergangenen Jahren hinge­gen immer mehr an Bedeutung, wobei die tech­nischen Strategien Effizienz und Konsistenz, also die Umstellung auf erneuerbare Energien, noch immer maßgebend sind. In diesem Beitrag zeigen wir, welche Rol­le das Senken des Energieverbrauches spielt, um Klimaziele zu erreichen, und warum dies eine ge­eignete Möglichkeit ist, multiple Krisen gleich­zeitig zu lösen. In Hinblick darauf ist Energie­suffizienz unabdingbarer Bestandteil möglicher Lösungsstrategien. Außerdem skizzieren wir, welche kurz­, mittel­- und langfristigen Politikin­strumente derzeit diskutiert werden, und ergän­zen dies um weitere Ideen zu Einsparpotenzialen sowie um Umsetzungsbeispiele.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-11-21
    Beschreibung: Dieser als Freiberger Bergrecht A oder Älteres Freiberger Bergrecht bezeichneter Gesetzestext, ist wahrscheinlich um das Jahr 1307 und damit kurz nach der Niederschrift des Freiberger Stadtrechtes entstanden. Das Freiberger Bergrecht A war allerdings kein neu entstandenes Gesetz, sondern eine Sammlung älterer Bergrechtstexte.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077 ; Markgraf von Meißen ; Freiberg ; Silberbergbau ; Bergrecht
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 11
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publikationsdatum: 2022-11-11
    Beschreibung: Deutschland liegt bei Klimaschutz und der langfristigen Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung weit hinter seinen eigenen Zielen. Nur mit Tempo, Mut und Ehrlichkeit lässt sich der Rückstand jetzt aufholen. Dazu gehören ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien, ein sofortiger Aufbau eines umfassenden Netzes für grünen Wasserstoff, verbindliche Ziele für eine echte Kreislaufwirtschaft, klare Vorgaben für den Wohnungsbestand, eine ernsthafte Mobilitätswende und wirksame Anreize für eine nachhaltige Produktion. Bei all dem müssen sozial gerechte Lösungen gefunden werden, nur so lässt sich CO2-Vermeidung und Ressourcenschutz in der Breite durchsetzen. Das vorliegende Impulspapier des Wuppertals Instituts zeigt, wie sehr Deutschland auf dem Weg zur Nachhaltigkeit seinen eigenen Zielen hinterherhinkt.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-11-22
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 12
    Publikationsdatum: 2022-12-08
    Beschreibung: Während der Corona-Pandemie schrieb der Schüler Pascal Schmitt mit Unterstützung des Vereins Wiechert'sche Erdbebenwarte Göttingen e.V.  im "Homeschooling" eine Facharbeit über die Auswertung seismischer Daten. Darin werden einige Daten eines Nah- und eines Fernbebens analysiert, die in Göttingen an der modernen Station GTTG (STS-2-Seismometer) und der historischen Station GTT (Wiechert-Seismographen) registriert wurden - nah und fern, neu und alt werden miteinander verglichen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.22 ; ddc:550 ; GTT ; GTTG ; STS-2-Seismometer ; Wiechert-Seismographen ; Nahbeben ; Vergleiche
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Format: 7
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  • 13
    Publikationsdatum: 2022-12-08
    Beschreibung: Aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft im Jahre 1922 in Leipzig erschien 2019 im Verlag Edition am Gutenbergplatz Leipzig das Taschenbuch „Wiechert, Mintrop & Co. – Die 24 Gründungsväter der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft“ von Franz Jacobs und Michael Börngen (s. gleichlautenden Archivbeitrag in DGG-Mitteilungen, 1/2019: 36–37 sowie das anbei dargestellte Titelblatt des Buches). Die damalige Präsidentin und heutige Vize-Präsidentin der DGG, Heidrun Kopp, hat mit einem Geleitwort beigetragen. Das Buch kann über den Buchhandel unter ISBN 978-3-95922-107-8 bestellt werden. Der folgende Artikel erinnert an die Meteorologin Luise Lammert, Schriftführerin der Versammlung, auf der der Gründungsbeschluss gefasst wurde.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Luise Charlotte Lammert
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Format: 7
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  • 14
    Publikationsdatum: 2022-12-09
    Beschreibung: Diese Bergordnung wurde am 22. Mai 1517 von Maximilian I., Römisch deutscher Kaiser und König sowie Erzherzog von Österreich, für Vorderösterreich erlassen. Genannt wurden der Elsaß, Sundgau, Breisgau und der Schwarzwald. Die Bergordnung basiert auf der Bergordnung von Niederösterreich vom 5. Januar 1517 sowie der Annaberger Bergordnung von 5. Februar 1509.
    Beschreibung: SUB Göttingen
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:557.1 ; ddc:943.6 ; ddc:622 ; Maximilian I. ; Friedrich III. von Sachsen ; Vorderösterreich ; Niederösterreich ; Schwarzwald ; Breisgau ; Elsaß ; Sundgau ; Freiburg im Breisgau ; Annaberg ; Ensisheim ; Schwaz ; Hall ; Linz ; Silberbergbau ; Bergordnung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 16
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  • 15
    Publikationsdatum: 2022-12-09
    Beschreibung: Leben und Werk des deutschen Geophysikers und Meteorologen Friedrich Bidlingmaier. In den Jahren 1901-03 nahm er als Physiker an der deutschen Südpolexpedition unter E. von Drygalski teil, dessen Ergebnisse zur Erforschung des Erdmagnetismus beitrugen. Er erfand den Doppelkompass zur Messung der horizontalen geomagnetischen Intensität. Cape Bidlingmaier an der Nordküste von Heard Island im südlichen Indischen Ozean trägt seinen Namen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Geomagnetismus ; Observatorium
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Format: 5
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  • 16
    Publikationsdatum: 2022-12-22
    Beschreibung: Diese Bergordnung wurde am 26. Juni 1427 für die Bergwerke in Gossensaß von Herzog Friedrich IV. von Österreich, Steiermark und Kärnten sowie Herr zu Krain und Pfirt, Graf zu Tirol und Kyburg, Landgraf zu Elsaß und Markgraf zu Burgau erlassen. In der Einleitung wurde darauf hingewiesen, dass diese Bergordnung zwei Jahre gelten sollte. Im Anschluss wurden die zehn eingesetzten Geschworenen namentlich aufgeführt. Erklärt wurden die Holzrechte, die Entlohnung der im Bergbau Beschäftigten und das Verbot Waffen zu tragen.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:557.1 ; ddc:622 ; ddc:343.077 ; Friedrich IV. von Österreich ; Österreich ; Steiermark ; Kärnten ; Tirol ; Elsaß ; Gossensaß ; Sterzing ; Schladming ; Silberbergbau ; Bergordnung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 17
    Publikationsdatum: 2022-12-22
    Beschreibung: Diese Bergordnung lies Kurfürst Friedrich II. von Sachsen von seinen Amtleuten, Richtern, Schöffen und den ältesten Bergleuten von Ehrenfriedersdorf, Geyer und Thum auf der Grundlage des alten praktizierten Rechtes erstellen. In ihr wurden die Verleihpraxis durch den Bergmeister, die Größe der Grubenfelder, das gültige Stollenrecht sowie die Fristen bei der Verleihung und dem Betrieb der Gruben beschrieben. Neben dem Bergbau auf Zinn wurden auch die Rechte der Zinnseifen genannt sowie die Handlungen und Kosten des Zinnverkaufs beschrieben.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622 ; ddc:557.1 ; Kurfürst Friedrich II. von Sachsen ; Hans Schocher Vogt von Scharfenstein ; Ehrenfriedersdorf ; Geyer ; Thum ; Zinnbergbau ; Sachsen ; Bergordnung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 5
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Frankfurt/Main : Westend
    Publikationsdatum: 2022-12-22
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-07-15
    Beschreibung: Bergordnung für die Bergwerke in Glashütte vom 22. Dezember 1490. Erstellt und in Glashütte verlesen wurde sie auf Anordnung von Herzog Georg von Sachsen. In 13 Paragraphen werden die Rechtsgrundlagen beim Betrieb der Bergwerke festgelegt. Als Ort der Verwaltung wird Dippoldiswalde bestimmt.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 5
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    Publikationsdatum: 2022-09-14
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Rohstoffe für die deutsche Energiewende, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 100
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  • 21
    Publikationsdatum: 2022-10-21
    Beschreibung: Entwurf der Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Friedrich und den Herzögen Johannes und Georg von Sachsen vom 7. April 1497. Nach ständigen Beschwerden der Gewerken auf dem Schneeberg, werden nach eingehender Beratung der Ernestinischen und Albertinischen Räte die 25 Paragraphen der Bergordnung vom 9. Januar 1492 erneut zu Papier gebracht und durch 3 weitere Paragraphen ergänzt. Diese betreffen den Bierausschank auf den Gruben, die Bestechung der Bergbeamten und das Schmelzwesen.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 8
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  • 22
    Publikationsdatum: 2022-10-21
    Beschreibung: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Friedrich und den Herzögen Johann und Georg von Sachsen vom 7. April 1497. Nach dem Entwurf einer Bergordnung für den Schneeberg wurde am gleichen Tag von anderer Hand diese Bergordnung niedergeschrieben. Einziger Unterschied zum Entwurf ist die Streichung des Paragraphen über die Pflichten des Hüttenschreibers beim Schmelzen der Erze.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 8
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  • 23
    Publikationsdatum: 2022-10-21
    Beschreibung: Bergordnung für das obere Münstertal vom Landrichter im Breisgau Johann von Üsenberg, aus dem Jahr 1372. In 27 Artikeln werden die Befugnisse des Bergvogtes für den Betrieb der Gruben, den Vortrieb der Erbstollen, die Aufbereitung und das Schmelzen der Erze, die Entlohnung und Arbeitszeiten sowie Streitigkeiten um Grubenrechte und Bezahlung aufgeführt. Erwähnt werden auch alte Rechte, die dem Kloster St. Trudpert zustehen.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
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  • 24
    Publikationsdatum: 2022-10-21
    Beschreibung: Bergordnung für die Kupferschieferbergwerke von Sontra, erlassen von Wilhelm II. Landgraf zu Hessen und Graf von Ziegenhain und Nidda am 8. August 1499. Diese Bergordnung basiert auf den Bergordnungen des Kurfürsten Friedrich und der Herzöge Georg und Johann von Sachsen für Schneeberg von 1492 und 1497. In 75 Artikeln werden die grundlegenden Rechte und Pflichten beim Bergbau, dem Handel mit dessen Produkten sowie die Rechte und Pflichten der Bergbeamten aufgeführt. Besonderer Wert wird dabei auf das korrekte Messen des Schiefererzes und der Kohle für den Schmelzprozess gelegt.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 16
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 25
    facet.materialart.
    Unbekannt
    München : Oekom
    Publikationsdatum: 2022-10-07
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Publikationsdatum: 2022-10-17
    Beschreibung: Bergordnung für die Bergwerke in Sankt Leonhard im Lavanttal von dem Bamberger Fürstbischof Heinrich II. von Sternberg vom 25. Juli 1325. Gültig war diese Bergordnung nicht nur in Sankt Leonhard, sondern in allen Besitzungen des Hochstifts Bamberg in Kärnten. Es werden die Grubenfeldgrößen, die Rechte und Pflichten der Gewerken, die für den Bergbau zuständigen Beamten sowie das Holzrecht aufgeführt. Weiterhin werden die Strafen bei schweren Vergehen genannt und der freie Handel mit Produkten des täglichen Bedarfs gestattet.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 27
    Publikationsdatum: 2022-10-24
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 28
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bielefeld : Transcript
    Publikationsdatum: 2022-10-24
    Beschreibung: Kreislaufwirtschaft beschreibt ein Konzept, bei dem Abfall und Verschmutzung nicht per se im Wirtschaftsdesign vorausgesetzt werden. Sie greift damit die Ursachen der derzeit global dringlichsten Querschnittsthemen nachhaltiger Entwicklung mit dem Ziel auf, verantwortungsvoll mit Ressourcen, Wertstoffen, Produkten und der Umwelt umzugehen. Entstehen soll damit eine Welt, in der kein Müll produziert wird. Das Konzept verfolgt dabei einen multidimensionalen Ansatz und umfasst alle Wirtschaftsbereiche - von der Ressourcengewinnung über die Produktion, die Lagerung und den Konsum bis hin zur Entsorgung beziehungsweise zum Recycling. Mithilfe der Kreislaufwirtschaft können multiple Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 schneller erreicht werden, weshalb sie als ein zentraler Baustein nachhaltiger Entwicklung gilt.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 29
    Publikationsdatum: 2022-10-24
    Beschreibung: Um einen angemessenen Beitrag zu einer Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius zu leisten, müsste Deutschland und damit auch der Gebäudesektor schon bis 2035 treibhausgasneutral sein. Greenpeace hat daher das Wuppertal Institut beauftragt, ein Sechs-Punkte-Sofortprogramm für erneuerbare Wärme und effiziente Gebäude zu erarbeiten, mit dem dieses Ziel erreichbar wird. Das Sofortprogramm sieht vor, dass in drei zentralen Bereichen jeweils eine ordnungsrechtliche Maßnahme mit einer spezifischen, dazu passenden finanziellen Fördermaßnahme kombiniert wird: 1) Ausstiegsgesetz für fossile Heizungen und Förderung für elektrische Wärmepumpen und Solarthermie. 2) Pflicht und Förderung für die energetische Sanierung ineffizienter Gebäude mit ökologischen Kriterien. 3) Gesetz mit Zielen sowie förderlichen Bestimmungen und dazu passende Förderung für Erneuerbare-Wärmenetze: Ausbau und Umstieg auf grüne Wärmeerzeugung. So erhöht das Sofortprogramm die energetische Sanierungsrate auf drei bis vier Prozent pro Jahr und führt dazu, dass schon 2035 fast zwei Drittel der Gebäude mit Wärmepumpen und etwa ein Viertel mit Nah- und Fernwärme aus erneuerbaren Energien beheizt werden und ein Drittel zusätzlich mit thermischen Solaranlagen ausgestattet wird.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 30
    Publikationsdatum: 2022-11-10
    Beschreibung: Das Wohnen in Deutschland wird schon seit einigen Jahren durch zwei bedeutende Entwicklungstendenzen bestimmt: Zum einen sinkt die durchschnittliche Haushaltsgröße, zum anderen vergrößert sich die mittlere Pro-Kopf-Wohnfläche. Infolgedessen steigt die Wohnraumnachfrage deutlich an, was besonders im urbanen Raum zu höheren Mieten und ungleichen Verteilungsprozessen des Wohnungsbestandes führt. Bislang ist dieser zunehmenden Nachfrage nach Wohnraum vielerorts mit einer Ausweitung der Neubautätigkeit begegnet worden, was jedoch mit einem schnelleren Verbrauch wertvoller und begrenzter Bodenressourcen verbunden ist. Ein Konzept, das erst seit Kurzem als mögliche Antwort auf die aktuellen sozialen und ökologischen Herausforderungen des Wohnens diskutiert wird, ist das sogenannte suffiziente Wohnen. Dabei geht es um die grundlegende Frage, wie viel Wohnfläche es braucht, um die jeweiligen Bedürfnisse eines Haushaltes angemessen befriedigen zu können und wie durch eine bessere Nutzung des vorhandenen Baubestandes auf eine Änderung dieser Bedürfnisse reagiert werden kann. Suffiziente Wohnkonzepte zielen somit sowohl auf die Berücksichtigung individueller Wohnraumbedarfe als auch auf die Vermeidung weiterer Flächenversiegelung. Diese Masterarbeit möchte das Potential des suffizienten Wohnens im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und wohnungspolitischen Herausforderungen hervorheben. In diesem Zusammenhang spielt die Betrachtung sich verändernder Wohnraumbedarfe im Lebensverlauf von Personen eine zentrale Rolle, da es an bestimmten Wendepunkten häufig zu einer subjektiven Unter- oder Überversorgung mit Wohnfläche kommt. Mittels einer hierarchisch-agglomerativen Clusteranalyse und der repräsentativen LebensRäume - Bevölkerungsumfrage des BBSR werden insgesamt acht Wohntypen identifiziert, die sich je nach Lebensverlaufsphase und Wohnsituation unterscheiden. Dabei wird neben relevanten Umbrüchen in der Wohnbiographie von Personen auch die herausragende Bedeutung von Wohneigentum für die durchschnittlichen Pro-Kopf-Wohnflächen in den einzelnen Clustern deutlich. In Bezug auf die Förderung des suffizienten Wohnens in Deutschland lassen sich zwei zentrale Analyseergebnisse formulieren. Zum einen eröffnen der Auszug der Kinder, die Verrentung sowie die Verwitwung wichtige Möglichkeitsräume für die Veränderung von Wohnsituationen. Zum anderen gilt es, den Einfluss des Wohneigentums als Chance zu begreifen und durch Veränderungen der Bestandsimmobilie eine suffizientere Art des Wohnens zu ermöglichen.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
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  • 31
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-08-03
    Beschreibung: In diesem Essay stellt der Autor die Frage nach der Verantwortung für die Umwelt und wie diese Pflicht gegenüber dem Planeten Erde gerecht zwischen den Menschen, Kulturen und Gesellschaften, die ihn bewohnen, verteilt werden kann. Seine kurze Geschichte der Umweltgerechtigkeit fasst knapp und verständlich zusammen, wie sich der Blick auf Umweltschutz seit 1970 gewandelt hat und was das für die Menschenrechte und internationale Gerechtigkeit bedeutet.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 32
    Publikationsdatum: 2022-07-27
    Beschreibung: Bergordnung für die Bergwerke in Ramingstein von dem Salzburger Erzbischof Sigismund I. von Volkersdorf vom 1. Oktober 1459. Gültig war diese Bergordnung nicht nur in Ramingstein, sondern in der gesamten Region Lungau. In 43 Artikeln werden die grundlegenden Rechte und Pflichten beim Bergbau, dem Handel mit dessen Produkten sowie die Rechte und Pflichten der Bergbeamten aufgeführt. Als Artikel 44 wurden die Freierklärung des Bergbaus und die Erlaubnis zum Abhalten eines Wochenmarktes für Ramingstein eingefügt.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 12
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 33
    Publikationsdatum: 2022-07-29
    Beschreibung: Zur Gestaltung von tiefgreifenden Transformationsprozessen fehlen oft handlungsleitende Kompetenzen und der Mut, Strukturen aufzubrechen. Dafür braucht es andere Lernformen und neue Räume des Lernens für nachhaltigen Wandel. Um solche zu etablieren, haben die Vereinten Nationen die Dekade des Handelns ausgerufen, in deren Rahmen zwei Projekte des Wuppertal Instituts gestartet sind: die Transformationsakademie und HumboldtN.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 34
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    Publikationsdatum: 2022-06-27
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: (Archäometrie in Deutschland), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 104
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  • 35
    facet.materialart.
    Unbekannt
    ARGE GMIT, Bonn
    Publikationsdatum: 2022-06-27
    Beschreibung: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Die marine Seismik der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), GEOlobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), GEOreport (Geowissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Tagungsberichte, Ausstellungen, Exkursionen, Publikationen), GEOszene (Würdigungen, Nachrufe).
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: journal
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 116
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  • 36
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-06-28
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 37
    Publikationsdatum: 2022-09-09
    Beschreibung: Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Das kann nur funktionieren, wenn fossile Rohstoffe durch erneuerbare Energien ersetzt werden - insbesondere in den Bereichen Industrie und Verkehr. Ein wesentlicher Baustein in diesem Transformationsprozess ist die Errichtung einer Wasserstoffwirtschaft, innerhalb derer Strom aus erneuerbaren Energien in grünen Wasserstoff umgewandelt und dieser als Energieträger vor allem in den Bereichen Industrie und Verkehr angewendet wird.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: conferenceobject , doc-type:conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 38
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-09-05
    Beschreibung: Bergordnung für St. Annaberg, vom 5. Februar 1509. Basis dieser Bergordnung bildet die Bergordnungen für den Schreckenberg von 1499/1500. In den insgesamt 103 Paragraphen der Bergordnung wurden der gesamte Bergwerksbetrieb, die Arbeit der Schmelzhütten und das Gericht in St. Annaberg geregelt. Neu sind die Eide der Bergbeamten. Diese Bergordnung gilt als die erste gedruckte Bergordnung überhaupt. Aufgrund ihrer Ausführlichkeit und Komplexität bildete sie die Grundlage für nachfolgende Bergordnungen in ganz Europa.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 34
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  • 39
    Publikationsdatum: 2022-09-29
    Beschreibung: Zentraler Ausgangspunkt des Vorhabens war die Frage nach der Rolle und Bedeutung von transformativem Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationen und wie dieses im Rahmen schulischer und außerschulischer Umweltbildung und BNE ermöglicht und von der Umweltpolitik gestärkt und adressiert werden kann. Dazu entwickelte das Projekt in Kooperation zwischen Schulen und zivilgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsinitiativen Lernwerkstätten im Modus des Service Learning und erprobte mittels Reallaborforschung, wie gesellschaftliches Engagement von Jugendlichen an Orten sozialer Innovationen mit fachlichem Lernen im Unterricht verknüpft werden kann. Der Schlussbericht präsentiert die zentralen theoretischen und empirischen Erkenntnisse des Projekts und liefert zudem eine umfassende Literaturanalyse zu bestehenden konzeptionellen Lerntheorien und Ansätzen um transformatives Lernen, BNE und Service Learning. Die Empfehlungen zur Förderung von Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse richten sich an Entscheidungsträger*innen in Umwelt- und Bildungspolitik und zeigen, dass hierfür das Lernen durch Engagement an Orten sozialer Innovationen als auch das Lernen in Kooperationen besonderes Potential haben.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 40
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Beschreibung: Bergordnung für das Herzogtum Steiermark von Herzog Albrecht II. von Österreich, Steiermark und Kärnten vom 14. August 1339. Obwohl in der Einleitung nur die Bürger und Bergleute von Zeiring genannt werden, galt diese Bergordnung für das gesamte Herzogtum Steiermark. In 25 Absätzen werden die grundlegenden Rechte und Pflichten beim Bergbau, dem Handel mit dessen Produkten sowie die Rechte und Pflichten der Bergbeamten aufgeführt.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 41
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Beschreibung: Bergrecht von Iglau, bestätigt von König Wenzel I. von Böhmen und seinem Sohn Ottokar II. Přemysl, Markgraf von Mähren 1248/49. Niedergeschrieben im Anhang des Iglauer Stadtrechtes. Erstes umfassendes Bergrecht im damaligen deutschsprachigen Raum für das Königreich Böhmen. Festgelegt wurden hier die Grundsätze des Bergbaus. Spätere Bergordnungen berufen sich in der Ausgestaltung weiterer Regelungen auf das Iglauer Bergrecht.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch , Latein
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 10
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  • 42
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Beschreibung: Bergordnung für das Herzogtum Steiermark von Herzog Albrecht II. von Österreich, Steiermark und Kärnten vom 14. September 1336/1339. Inhaltlich gleicht diese Bergordnung weitestgehend der Bergordnung von 1339. Das Entstehungsdatum 1326 hielt Joseph von Sperges für falsch, da Herzog Albrecht II. erst 1335 Herzog von Kärnten und Herr der Krain war und datierte sie mit 1336 oder 1346.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 43
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Beschreibung: Bergordnung für die Bergwerke außerhalb der Pflege Freibergs von Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen vom 14. April 1466. In sechs Artikeln wurden in dieser Bergordnung die Rechte und Pflichten des Bergmeisters, des Bergschreibers und des Zehntners festgelegt, sowie das Anrecht der Landesherren auf den Zehnten von unedlen Metallen manifestiert.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 44
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Beschreibung: Diese als Bergbrief bekannt gewordene Bergordnung wurde von dem Markt- und Stadtrichter Leonhard Egkzlhaim auf Wunsch der Einwohner und Bergleute von Schladming verfasst und am 23. Juli 1408 veröffentlicht. In 18 Artikeln wurden Teile des bereits geltenden Bergrechts aufgeführt und weiterhin auf geltendes altes Recht verwiesen.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
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  • 45
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 46
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Bonn : Missionszentrale der Franziskaner
    Publikationsdatum: 2022-06-09
    Beschreibung: Im Zeitalter des Anthropozän, also die geologische Epoche, die vom Menschen dominiert wird, sind die Menschen die treibende Kraft. Zehn Prozent der Menschheit verursachen die Hälfte der Emissionen der gesamten Weltbevölkerung. In der Enzyklika "Fratelli tutti" widmet sich Papst Franziskus dem Gedanken der Brüderlichkeit und plädiert für eine gerechte und geschwisterliche Welt. Wolfgang Sachs führt diesen Gedanken weiter und überträgt ihn auf das Machtverhältnis Mensch und Natur. Sein Beitrag verbindet die christlichen Leitgedanken des päpstlichen Lehrschreibens mit aktuellen Problematiken und er formuliert damit eine wichtige Leitfrage: Wie kann aus kollektivem Kontrollverlust wieder gemeinschaftliches Handlungspotenzial werden?
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: bookpart , doc-type:bookPart
    Format: application/pdf
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  • 47
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-06-14
    Beschreibung: Bergordnung für die Bergwerke am Schreckenberg vom 11. Februar 1493. Erstellt wurde sie auf Wunsch von Herzog Georg von Sachsen von den Richtern und Schöffen von Geyer auf der Grundlage der Bergordnung von Glashütte vom 29. Dezember 1490. In 27 Artikeln werden die Regeln zur Verwaltung des beginnenden Bergbaus festgelegt. Als Ort der Verwaltung des Bergbaus wird Geyer bestimmt.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
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  • 48
    Publikationsdatum: 2022-08-04
    Beschreibung: Die nachhaltigkeitsorientierte Transformation von urbanen Räumen ist eine akute Herausforderung. In den letzten Jahren haben koproduktive, experimentelle, transdisziplinäre und häufig informelle Stadtwandelprojekte als Such- und Lösungsräume hohe Sichtbarkeit erlangt. Schlüsselakteure hierfür stellen - so die These - Verwaltungsvertreter:innen einer integrierten Stadtentwicklung und -planung, Wissenschaftler:innen einer transformativen Forschung sowie zivilgesellschaftliche Stadtmacher:innen dar. Die Autor:innen, verankert in diesen drei Gruppen, kritisieren die häufig nur situative Zusammenarbeit dieser drei Akteursgruppen. Ein Modell der Zusammenarbeit im Spannungsfeld zwischen Gemeinsamkeiten, jeweiligen Potentialen und herausfordernden Eigenlogiken der Akteurssysteme wird entwickelt. Darauf aufbauend wird vorgestellt, wie durch strategischen Trialog und reflexive Lernprozesse die Zusammenarbeit verbessert und die Wirksamkeit koproduktiven und experimentellen Stadtwandels erhöht werden kann.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , doc-type:article
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  • 49
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-08-08
    Beschreibung: Verkehrswende rückwärts: Mehr Autos, mehr PS und mehr Straßen. Die Pendelstrecken werden länger und das Fahrzeuggewicht schwerer. Findet die Autonation Deutschland einen Weg zum weniger? Es sollte 2.000 Euro vom Staat geben, wenn man sein Auto abschafft.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
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  • 50
    Publikationsdatum: 2022-08-01
    Beschreibung: Bergordnung für die Bergwerke in der Grafschaft Hohnstein, erlassen von Volkmar Wolff, Graf von Hohnstein und Herr von Lohra und Klettenberg am 6. April 1576. Besonders hervorgehoben wird der Bergbau in Sankt Andreasberg und in Sachsa. In 215 Artikeln wird der Bergbau von der Produktion über die Verwaltung bis zum Hütten- und Berggerichtswesen beschrieben. Für diese Edition verwendet wurde die Veröffentlichung dieser Bergordnung in "Vrſprung vnd Ordnüngen der Bergwerge Inn Königreich Böheim Chürfürſtenthum Sachſen Ertzhertzogthüm Oſterreich Fürſtentümb Braünſchweig vnd Lünebürgk. Graffſchafft Hohenſtein Deren einstheils biß an hero noch nie in Drück aüsgangen Alles mit vleis zusammen getragen Vnd was in iedem gehandelt aüff Nachfolgendem Blat zübefindenn" des Verlegers Henning Grossen des Jüngeren aus dem Jahr 1616 aus dem Bestand des MDZ.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:343.077 ; ddc:622
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 148
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  • 51
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-07-22
    Beschreibung: Bergordnung für St. Annaberg vom 5. März 1503. Diese Bergordnung ist eine Ergänzung der Bergordnung von 1499/1500. In 9 Paragraphen werden die Missstände bei der Auszahlung der Ausbeute und der Zubußzahlung, bei der Führung des Bergbuches sowie des Bleikaufs dargestellt und Vorschriften zur Lösung der Probleme festgehalten.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 52
    Publikationsdatum: 2022-07-26
    Beschreibung: Im Steinbruch der Firma Balz (Pappenheim) wurde ein Intervall von 18 m Mächtigkeit im Bereich der Unteren Mergelplatte und der Oberen Mergelplatte (Grenzbereich Malm Delta 1-3) der Treuchtlingen Formation untersucht. Die Schichtfolge (16 Bänke; Schichten) kann über mehrere 10-er Kilometer in der Südlichen Frankenalb korreliert werden. Die Bänke sind durch deutliche »Hauptfugen« voneinander getrennt und zeigen oft auch schwach ausgebildete Bank-interne »Nebenfugen«. Die mikrofazielle Analyse wurde anhand von 22 Proben mittels petrographischer Dünnschliffe und röntgenographischer-Analysen zur Ermittlung der tonmineralogischen Zusammensetzung der Nichtkarbonate durchgeführt. Die Bänke bauen sich aus Horizonten verschiedener Partikelkalke (Mikrofazies-Typen) mit charakteristischen Karbonatgehalten auf. Matrix-reiche Wackestones (92-96% Karbonatgehalt), Partikel-reiche Packstones und mikrobielle Bindstones (94-98%) wechseln sich in vertikaler Folge ab. Eingeschaltete Mergel sind entsprechend ihres Anteils an Nichtkarbonaten unterschiedlich ausgebildet. Die Partikelkalke zeigen wechselnde Matrix-Gehalte und Mächtigkeiten von Zentimetern bis Dezimetern innerhalb der Bänke. Sie spiegeln einen stetigen Wechsel der Wasserenergie von gering bis mäßig im Ablagerungsraum wider. Dünne Schalen planktonischer Bivalven (Filamente) wurden zu Zeiten erhöhter Wasserenergie aus entfernten, südlichen Meeresbereichen eingeschwemmt. Mikrobielle Lagen deuten auf eine Fixierung von vorher abgelagerten Sedimenten. Mikrobielle Aktivität führte zu dünnen, mikrobiellen Sedimentlagen, zu rundlichen Onkoiden mit mikritischen Kernen und zur Bildung von länglichen Filament-Onkoiden mit dünnen, langen Filamenten als Kern. Kleine domförmige mikrobielle »Stromatolithe«, Zusammenwachen von Tubiphyten und Serpuliden in kleinen Clustern stellen kleine riffogene Strukturen dar, die lokal am Meeresbodens wachsen konnten, der nur ein geringes Relief von Zentimeter bis Dezimeter Höhe aufgewiesen hat. Röntgenographisch, tonmineralogische Untersuchen zeigen vier Zonen unterschiedlicher Zusammensetzung der Tonmineral-Vergesellschaftung. Eine basale Mica-Chlorit-Zone wird von einer Kaolinit-Mica-Montmorillonit-Zone überlagert, die an der Unteren Mergelplatte endet. Der Bereich zwischen der Unteren und der Oberen Mergelplatte (Bank 19 bis Bank 25) weist in der liegenden Hälfte eine Mica-Mixed-Layer-Montmorillonit-Zone mit Spuren von Chlorit und eine Mica-Montmorillonit-Zone im oberen Teil auf. Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen von Onkoiden und Filament-Onkoiden sowie den Tonmineral-Assoziationen deuten auf spezifische klimatologische Bedingungen hin. Die Entwicklung eines tropisch humiden zu einem tropischen, semi-ariden Klima mit entsprechendem Verwitterungspotential kristalliner Gesteine des nahen Böhmischen Massivs und Bildungsbedingungen der Tonmineral-Assoziationen im Untersuchungsbereich ist wahrscheinlich
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 53
    Publikationsdatum: 2022-07-26
    Beschreibung: Die verschiedenen architektonischen Baustile in einer Stadt geben der Nachwelt jeweils Zeugnis von der kulturellen und politischen Entwicklung. Dabei spielen die Baumaterialien vom historischen Naturstein bis hin zu den heute modernen technologischen Materialien (Kunststein, Glasbausteine, Beton, Metall etc.) eine wesentliche Rolle. Viele Jahrhunderte lang stand nur eine sehr begrenzte Palette an Naturwerksteinen zur Verfügung und es wurden zunächst sogenannte „Weichgesteine“ (Sandsteine, Kalkstein) genutzt, die leicht abzubauen und zu verarbeiten waren und die aus nahe gelegenen Abbaugebieten (»Steinbruch vor der Haustür«) stammten, oder auf Flüssen antransportiert werden konnten. Deshalb sind ältere Ortschaften und Städte durch eine lokalspezifische Gesteinsmonotonie gekennzeichnet, was sich in Erlangen in der Verwendung des in der Stadt und in der nahen Umgebung anstehenden Burgsandsteins widerspiegelt. Mitte des 19. Jahrhunderts traten für den technischen Aufschwung in der Steinindustrie entscheidende Veränderungen ein. Aufgrund der verbesserten maschinellen Bearbeitung kamen auch hier nun vermehrt Hartgesteine (Granit,Gabbro, Basalt) zur Verwendung. Durch neue Transportmöglichkeiten (Kanäle, Straße, Schiene) wurde auch die Einfuhr »exotischer Fremdgesteine« aus weitentfernten Abbaugebieten möglich. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen Kunststeine hinzu, mit denen natürliche Gesteine häufig perfekt imitiert werden können. Besondere politische Ereignisse, wie z. B. der deutsch französische Krieg (1870-1871) und damit zusammenhängend die Lieferungen von Fremdgesteinen nach Deutschland als Reparationsleistungen (Savonnières Kalkstein, Napoléon Kalkstein) dokumentieren noch heute markante Einschnitte in der Palette der verwendeten Naturwerksteine. In einem relativ engen Zeitfenster von der Hochzeit der Industrialisierung und auch der Deutschen Steinindustrie bis zu Beginn des ersten Weltkrieges (1900-1914) können diese vielschichtigen Einflüsse anhand von vier, in diesem Zeittraum errichteten Bauwerken in Erlangen exemplarisch aufgezeigt werden. Dabei geben auch die jeweiligen Zeitspannen von der Planung bis zur Fertigstellung und Einweihung der Gebäude Hinweise auf die politische und bautechnische Situation. Das Christian-Ernst-Gymnasium wurde aus der Prinz-Ludwig-Schule vom ersten Spatenstich im November 1901 bis zur Einweihung im November 1902 in nur einem Jahr fertig gestellt. Das Marie-Therese-Gymnasium, welches als neues Schulhaus in der Schillerstraße aus der »Städtischen höheren Töchterschule« hervorgegangen ist, wurde 1909 eingeweiht und erst 1965 offiziell als städtisches Marie-Therese-Gymnasium benannt. Die Universitätsbibliothek wurde 1910 geplant und nach der Grundsteinlegung 1911 bereits nach 2 Jahren Bauzeit im November 1913 eröffnet. Dabei hat der Termin des 170. Geburtstages der Friedrich-Alexander-Universität am 4. November 1913 sicher für entsprechenden Zeitdruck gesorgt und die Bauarbeiten beschleunigt. Der Bau des Instituts für Angewandten Chemie, der wahrscheinlich auch zur Unterstützung der Forschung an kriegswichtigen Materialen schnell errichtet werden musste, wurde nach kurzer Planung 1914 begonnen. Doch führten dann kriegsbedingte Schwierigkeiten, wozu wahrscheinlich auch der Mangel an Arbeitskräften aufgrund der Mobilmachung gehörte, zu großen Verzögerungen, weshalb der Rohbau erst 1916 fertiggestellt wurde und das Institut erst zum Wintersemester 1920 nach dem ersten Weltkrieg (1914-1918) bezogen werden konnte. Die Gestaltung der Front des Christian-Ernst-Gymnasiums, der Eingangsbereiche mit Portalen und Knaben- und Mädchenkopf aus schönem Roten Mainsandstein sowie einer darüber befindlichen Sandsteinbalustrade mit kunstvoll behauenen Vasen zeugen von einem ausgewogenen, repräsentativen Baustil. Die bronzene Büste des Prinzregenten auf einem Sockel aus ausgesuchtem hellem Untersberger Marmor (Kalkstein) sowie die ganze Gestaltung des Eingangsbereichs dokumentieren die positive Einstellung der Erlanger Bürger zu diesem Bauwerk. Die Gestaltung des Innenbereichs mit Wasserbecken aus poliertem Treuchtlinger Kalkstein sowie den beiden großzügig gestalteten Treppenhäusern mit Stufen aus Nammering Granit und schönen Holzbalustern bezeugen ebenso die gelungene architektonische Gesamtplanung wie auch die leider nicht mehr vollständig erhaltenen, geschwungenen Oberlichter über den Eichentüren zu den einzelnen Räumen. Auch die Gestaltung der Fußböden in den Gängen mit geschmackvollem Schwarz-Weiß-Muster der Bodenfliesen, die damals eine moderne technische Entwicklung (Trockenpressen) darstellten, lässt die Wertschätzung des Schulbaus bei den Bürgern und Architekten erkennen. Der Schulbau spiegelt auch heute noch die Freude am schönen Gestalten wider, die man damals hatte und in kurzer Zeit umsetzte und wirkt auch im Inneren heute noch fast fröhlich durch die von den beiden Treppenhäusern ausgehenden, lichtdurchflossenen Flure. Der heute als Marie-Therese-Gymnasium bekannt Bau in der Schillerstraße wurde etwa sieben Jahre später ebenfalls in sehr kurzer Bauzeit von der Planung 1908 bis zum Bezug 1909 des Neubau errichtet, der zunächst zur Unterbringung der »Städtischen höheren weiblichen Bildungsanstalt« diente. Der aufwändige neubarocke Stil ist trotz nachfolgender Veränderungen gut erhalten geblieben und zeigt auch noch das Chörlein an der Ostfassade vor dem 1956 erfolgten Erweiterungsbau. Muschelkalk und Coburger Bausandstein wurden für die Fassade ebenso wie am Christian-Ernst-Gymnasium verwendet und dokumentieren den Stil eines Schulbaus zu dieser Zeit. Doch wurden die Schmuckelemente des Eingangsportals mit großen Figuren und des großen Bayernwappens am Marie-Therese- Gymnasium aus grobporigem Muschelkalk geschlagen und kein feinkörniger Sandstein zur Modellierung verwendet. Eine Eingangshalle und ein trotz der Rundbögen geradliniges, kantig erscheinendes zentrales Treppenhaus weisen mehr auf einen pragmatischen Baustil im Inneren hin. Dieser Eindruck wird sowohl durch die intensive Verwendung von grobem Betonkunststein in Pfeilern und Balustern als auch durch einfarbige dunkelgrüne Wandfliesen und die teilweise verwendeten roten Bodenfliesen unterstützt. Die großen Keramikausgussbecken und besonders der Fußboden aus Linoleum, das sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als moderner elastischer Bodenbelag durchgesetzt hat, zeigen im Innenbereich eine andere als im Christian-Ernst-Gymnasium, aber ebenfalls eine dem Stand der Technik zeitgemäße, moderne Gestaltung. Die ehemals verglasten, bunten Oberlichter, die dem Bau ein lichtdurchflossenes fröhliches Bild gaben, sind leider nicht mehr erhalten, weshalb der Eindruck im Inneren eher etwas klamm und gedämpft ist. Der geplante Besuch der Königsfamilie Ende Juli 1914 kam aufgrund des sich abzeichnenden Weltkrieges nicht zu Stande. Zu Ehren der Königin aber gab man dem Bau den Namen »Marie-Therese-Schule«, der 1965 von der Stadt in »Marie-Therese-Gymnasium« umgewandelt wurde. Der Neubau der Universitätsbibliothek, der 1910 geplant wurde, spiegelt in seinen beiden Teilen, dem Magazin- und dem Verwaltungstrakt eine komplexe Planungs- und Baugeschichte wider. Die Besuche der Planer von damals modernen Universitätsbibliotheken in anderen Universitätsstädten haben zu einem innovativen, dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Magazintrakt mit selbst tragender Stahlkonstruktion geführt. Für den Außenbereich war die architektonische Eingliederung in die benachbarten Universitätsbauten im Markgrafenstil wie dem Kollegienhaus die Vorgabe. Dies wurde durch den Abriss der Reifbrauerei und die dadurch zur Verfügung stehenden Burgsandsteinquader begünstigt. Auch dass deren Menge nicht ausreichte, stellte kein Hindernis dar, konnten in dieser Zeit der Blüte von Steinbruchunternehmen doch problemlos zwei neue Brüche am Burgberg eröffnet werden. Die Gestaltung des Innenbereichs zeichnet sich durch architektonische, künstlerische Elemente aus, die sowohl durch Holzvertäfelung und Einbauten im Direktorenbereich und Sitzungssaal als auch durch die Auswahl der Naturwerksteine im Treppenhaus und in den Fluren einen repräsentativen Gesamteindruck vermitteln. Doch scheint hier gegen Ende der durch das 170-jährige Universitätsjubiläum (4. November 1913) vorgegebenen Bauzeit Zeitdruck entstanden zu sein, so dass manche Natursteinarbeiten nicht mehr mit der vorgesehenen Sorgfalt ausgeführt wurden. Dieser Umstand spiegelt sich besonders in den beidseitigen kastenartigen Konstruktionen aus nur 2 cm starken, schlecht verfugten Platten des Kalksteins Napoléon wider, die beidseitig des Treppenaufgangs angefertigt und mit zierlichen, zu klein erscheinenden Handläufen versehen wurden. Es kann angenommen werden, dass die Kalksteinplatten aus Reparationsleistungen des Deutsch-Französischen Krieges zu den Marmorwerken Funk in Nürnberg gelangt sind und hier verbaut wurden. In anderen repräsentativen Gebäuden dieser Zeit sind oft massive Geländer aus poliertem, edlem Naturstein zu finden. Auch die Platten aus Napoléon-Kalkstein in den Fluren erscheinen etwas rasch angebracht worden zu sein. Die grobkörnigen, bräunlichen Betonkunststeine aus denen die kurzen Mäuerchen mit Durchbruch und Holzbalustern und die Pfeiler hergestellt wurden, wirken leicht störend im gesamten repräsentativen Erscheinungsbild des Treppenhauses. Die schönen Rundbögen mit Kartuschen an den Eingängen zu den Fluren und vor allem die großen lichtgebenden Fenster aus Antikglas mit ziselierter Ornamentik verleihen dem Treppenhaus dagegen seinen großzügigen Eindruck. Das Gebäude der Universitätsbibliothek spiegelt den Wunsch nach einem hochmodernen (Magazintrakt) und gleichzeitig repräsentativen Gebäude (Verwaltungstrakt) wider. Die vollständige Umsetzung dieses Plans scheint unter dem Zeitdruck gelitten zu haben. Man griff daher wohl auch auf gerade verfügbares Material zurück, das wahrscheinlich günstig zu haben war und verwendete größere massive Kalksteine (Napoléon und Treuchtlinger Kalke) nur bei den beiden Wasserbecken in den Fluren. Auch die großen Säulen aus Muschelkalk zeigen, dass sie rasch und ohne weitere Qualitätsauswahl aus unterschiedlichen Muschelkalkschichten entnommen wurden, weshalb sie sowohl im als auch gegen das Lager übereinandergesetzt wurden, was bei derartigen Säulen steintechnisch nicht üblich ist. Der 1914 begonnene Bau des Instituts für Angewandte Chemie spiegelt seine besondere Bestimmung zur Förderung der Forschung im Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg eindrucksvoll wider. Der bis auf »heroische Figuren« über dem Eingangsbereich schnörkellose Bau zeigt die Vorherrschaft von Betonkunststein in der Fassade und in den großen Pfeilern im Treppenhaus. Die Elemente des vom Denkmalschutz besonders hervorgehobenen Holzzauns spannen sich zwischen mit grobem Beton überdeckte Backstein-Pfeilern, die heute besonders starke Schäden durch Abplatzen und Abschalen aufweisen. Der schmucklose Eingangsbereich leitet über zu einem ebenso schmucklosen Inneren mit überwiegend unterschiedlichen, einfarbigen Bodenfliesen und verschiedenen Kunststeinen. Nur die Eingangshalle ist mit dem für Bodenplatten besonders beliebten Solnhofener Kalkstein versehen. Ebenso sind nur der Gedenkstein an Prof. Max Busch, der damalige Rektor der Universität, und die Gedenktafel zur Würdigung der großzügigen Spender zur Errichtung des Baus in Treuchtlinger Kalkstein gefertigt wurden. Die Übergänge zwischen den verschiedenen Typen der Bodenfliesen sind abrupt und grenzen verschiedene Bereiche im Gebäude ab. Dazwischen wurde auch hier das damals hochmoderne Linoleum in großem Maße in unterschiedlichen Farben verwendet. Die großen Fenster aus Antikglas sind von besonderem Interesse. Hier wurde der Zweck des Baus in den verschiedenen Ornamenten in der Mitte der sechs Fenstereinheiten dokumentiert. Von der Erforschung der chemischen Elemente bis hin zu Düngemitteln und schließlich zum Sprengstoff wird der Einfluss der kriegswichtigen, praktischen Forschung deutlich. Die künstlerische Interpretation der hier schwerfälligen Rocaille-Ornamentik lässt keinen interpretatorischen Spielraum und ist wohl dem Wunsch des Auftraggebers angepasst, auf den sich der Künstler eingelassen hat. Glücklicherweise haben kriegsbedingte Schwierigkeiten dazu geführt, dass der Bau erst 1920 also etwa 2 Jahre nach dem Ende des ersten Weltkrieges bezogen werden konnte, und dadurch die kriegswichtigen Forschungsthemen anderen Schwerpunkten weichen mussten. Die Grundstücksgrenze zum heutigen Kitzmann-Areal stellt eine wertvolle, historisch verbürgte Grundstücksgrenze mit einem Teil der historischen Erlanger Stadtmauer dar, der auch bei heute eventuell anstehenden Baumaßnahmen nicht verändert werden darf. Das Direktionszimmer, das sich zentral in der zweiten Etage befindet, fällt aus dem Rahmen des nüchternen Zweckbaus. Hier wurde, wie im Direktionszimmer der Universitätsbibliothek, ein repräsentativer Raum mit einer Verkleidung und Wandschränken aus Eichenholz geschaffen. Dieser Raum wurde in den letzten Jahren als Bibliothek genutzt. Wie in der Universitätsbibliothek sollte das Ensemble des historischen Raumes unter Denkmalschutz gestellt werden
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Format: 67
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  • 54
    facet.materialart.
    Unbekannt
    München : Oekom Verlag
    Publikationsdatum: 2022-12-19
    Beschreibung: Bis 1990 verlief durch den Schaalsee die deutsch-deutsche Grenze. 2021 treffen sich dort Menschen aus dem Osten und aus dem Westen, aus der Stadt und vom Land. Sie arbeiten heute schon für ein gutes Leben in und mit der Natur, und sie erzählen von einem anderen Morgen. MORGEN werden Lebensmittel wertvoll sein, wenn ihre Herstellung die Bodenfruchtbarkeit erhöht und das Wasser schützt. Davon können auch kleine Initiativen und Betriebe gut leben. Sie werden von einer Verwaltung unterstützt, die sich in der ökologischen Landwirtschaft gut auskennt. All das wird möglich, weil die Politik sich etwas traut. MORGEN wird der Wald vielfältig sein und kann sich selbst verjüngen. Denn er muss nicht mehr liefern, was Handwerk und Industrie brauchen, weil diese nun nehmen wollen, was der Wald kann. Die Politik hat verstanden, dass Wald in Verbindung mit Boden und Wasser ein elementares Gut ist. MORGEN werden die kleinen Energiewenden einfach zu verwirklichen sein. Neben klugen Kopplungen und Netzen gibt es regionale Eigenversorgung, und die mit der Herstellung von Strom und Wärme verbundene Wertschöpfung kommt den Gemeinden und Kommunen zugute. Die vielen kleinen Transformationen brauchen eine große Transformation - für eine friedliche, nachhaltige west-östliche Zukunft.
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: book , doc-type:book
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  • 55
    Publikationsdatum: 2022-11-01
    Beschreibung: Am 24. August 1615 erließ Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen eine revidierte Bergordnung für Schwarzenberg und Eibenstock auf der Grundlage der Bergordnung seines Großvaters, Kurfürst August von Sachsen, vom 7. Februar 1556. Grund für die neue Bergordnung waren Beschwerden der Gewerken über die Unzulänglichkeit und Nichteinhaltung der bestehenden Bergordnung. Die 37 Artikel der alten Bergordnung von 1556 wurden zum Teil wortwörtlich übernommen. Erweitert wurde diese um einen Artikel über die Rechte und Pflichten des Bergschreibers.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:622 ; ddc:343.077
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 20
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  • 56
    Publikationsdatum: 2022-12-12
    Beschreibung: Nachdem sich Kurfürst Friedrich II. von Sachsen im Jahre 1446 entgegen den Bestimmungen im Altenburger Vertrag in den Alleinbesitz der Stadt Freiberg gebracht hatte, setzte er am 12. Juli 1447 eine Kommission zur Untersuchung und Beseitigung der Probleme beim Bergbau in seinem Herrschaftsgebiet ein. In der Folge der Untersuchungen und im Auftrag des Kurfürsten wurde für die neuen Bergwerke in Bärenstein (Altenberg) eine erste Bergordnung durch die Kommission in Anlehnung an die Rechte und Freiheiten der Bergwerke von Ehrenfriedersdorf erlassen.
    Beschreibung: source
    Schlagwort(e): ddc:557.1 ; ddc:622 ; Kurfürst Friedrich II. von Sachsen ; Caspar von Schönberg ; Heinrich von Bünau zu Wesenstein ; Johannes von Magdeburg ; Freiberg ; Ehrenfriedersdorf ; Geyer ; Thum ; Bärenstein ; Altenberg ; Zinnbergbau ; Sachsen ; Bergordnung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 57
    Publikationsdatum: 2022-12-15
    Beschreibung: Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Mainzer Geowissenschaftlichen Mitteilungen (MGM) des Landesamtes für Geologie und Bergbau, vormals Geologisches Landesamt. Grund genug, Rückschau zu halten und dieses kleine Jubiläum mit einem eigenen Beitrag in den MGM zu würdigen. In den vergangenen 50 Jahren hat nicht nur das Layout Veränderungen erfahren, auch weitere Themen sind entsprechend neuen Aufgaben des Geologischen Dienstes hinzugekommen und haben das Spektrum des Inhaltes erweitert.
    Beschreibung: Abstract: With the current issue the journal "Mainzer Geowissenschaftliche Mitteilungen" (MGM) celebrates its 50th birthday - a good reason for a retrospective view on the history of the journal. During the past 50 years not only the layout has changed several times but also new topics were introduced eventually according to changing and expanding tasks of the Federal Geological Survey.
    Beschreibung: editorial
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Verlagswesen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 58
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-12-01
    Beschreibung: Der Hessische Erdbebenkatalog ist eine Zusammenstellung historischer und aktueller Informationen zu Erdbeben in Hessen und direkter Umgebung von Hessen. Er wird vom Hessischen Erdbebendienst geführt und regelmäßig aktualisiert. Eine 50 km-Umhüllende wurde um Hessen herum gelegt, um auch Erdbeben und die dazugehörenden Bereiche zu betrachten, die Auswirkungen auf Hessen haben können. Eine Vollständigkeit wird jedoch nur für das Gebiet des Landes Hessen angestrebt. Für den seismischen Katalog Hessen (SKHe2022) wurden verschiedene, verfügbare Erdbebenkataloge und Ausarbeitungen zu Grunde gelegt. Des Weiteren beinhaltet der Katalog Ereignisse aus mehreren wissenschaftlichen Publikationen. Das Stichdatum für den Katalog ist der 31.12.2021. Der Erdbebenkatalog Hessen wird auch in Zukunft fortgeschrieben und ist damit als Zwischenstand zu sehen. In Zukunft wird er halbjährig aktualisiert und der Öffentlichkeit über den Geologie-Viewer des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie unter geologie.hessen.de zur Verfügung gestellt. Im seismischen Katalog Hessen werden fünf Zeiträume beschrieben. Dabei handelt es sich für den Zeitraum 800 bis 1700 um Daten, die aus Chroniken ermittelt wurden. Für den Zeitraum 1701 bis 1950 beruhen viele der älteren Ereignisse auf makroseismischen Daten. Durch den aufkommenden Zeitungsdruck wurden wesentlich mehr Daten erhoben als in dem Zeitraum davor. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden dann auch Erdbeben instrumentell aufgezeichnet. Das analog-instrumentelle Zeitalter wird für den Zeitraum 1951 bis 1975 angegeben. Das digital-instrumentelle Zeitalter gilt ab 1976. Es wurde eine Priorisierung der einzelnen Erdbebenereignisse, wenn mehrere Ereignisse von unterschiedlichen Quellen aufgezeichnet wurden, durchgeführt. In der aktuellen Version sind sämtliche bekannte induzierte Ereignisse identifiziert worden. In der veröffentlichten Version sind diese induzierten Ereignisse nicht mehr enthalten, so dass der Erdbebenkatalog des Landes Hessen als rein tektonischer, auf natürlichen Erdbeben basierender, Erdbebenkatalog angesehen werden kann. Die stärksten historischen Erdbeben traten in den Jahren 858, 1733 und 1858 in Mainz, 1619 im südlichen Taunus, 1767 in Rothenburg/Fulda, sowie als Erdbebenschwarm in Groß-Gerau (1869-1871), 1871 in Lorsch und im Odenwald auf. Das stärkste Erdbeben in den letzten Jahren fand im Jahr 2014 bei Ober-Ramstadt im Odenwald mit einer Magnitude von 4,2 statt.
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Erdbeben ; Seismischer Katalog ; Hessen ; Oberrheingraben
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
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  • 59
    Publikationsdatum: 2022-12-01
    Beschreibung: In Folge des Klimawandels kommt es in Mitteleuropa vermehrt zu Dürreperioden und Austrocknung von Böden. Indem tief- und flachwurzelnde Nutzpflanzen sinnvoll kombiniert werden, kann die Verfügbarkeit von Wasser teils auch ohne künstliche Bewässerungsmaßnahmen verbessert werden. Die Tiefwurzler erschließen tiefer gelegenes Wasser und können es so umverteilen (‚hydraulische Umverteilung‘), dass auch benachbarte Flachwurzler mit Wasser versorgt werden. Mit dem Ziel eine solche Umverteilung von Wasser durch Pflanzen mithilfe geoelektrischer Methoden zu untersuchen, wurde in dieser Studie ein Versuchsaufbau entwickelt und getestet. Auf 23 Feldern wurden verschiedene Kombinationen der Pflanzen beobachtet. Dafür wurden sowohl Oberflächenmessungen mittels Gleichstromgeoelektrik, als auch Bohrlochmessungen mittels Spektraler Induzierter Polarisation (SIP) durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit konventionellen Bodenfeuchtemessgeräten (time domain reflectometry, TDR) verglichen, welche die Bodenfeuchte nur punktuell erfassen können. Für die Bohrlochmessungen wurde ein experimenteller Aufbau zur Beobachtung der räumlichen Verteilung des Wassers im Untergrund umgesetzt. Um eine hohe Auflösung im Bereich der flachen Wurzeln zu erreichen, wurde ein bohrlochartiges System genutzt. Dieses besteht aus metallischen Ringelektroden, die an einem Holzstab befestigt sind, der senkrecht in den Boden eingebracht wird. Die Elektroden haben dabei nahe der Oberfläche die kleinsten Abstände (5cm), da in diesem Bereich die Wurzeln der Tief- und Flachwurzler gemeinsam vorkommen. Hier soll die Auflösung möglichst hoch sein, damit die Wasserumverteilung gut beobachtet werden kann. Mit zunehmender Tiefe nehmen die Elektrodenabstände zu. Hier ist eine geringere Auflösung ausreichend, da nur die Tiefwurzler Wasser aufnehmen. Da die Stäbe bereits vor dem Sähen der Pflanzen in den Boden gebracht wurden, war ein Monitoring über mehrere Monate möglich: Zur Aussaat der Pflanzen Ende März, während des Wachstums und im September während eines finalen Bewässerungsexperimentes. Die bisherigen Auswertungen der Ergebnisse zeigen, dass sich die zeitliche Entwicklung der Bodenfeuchte anhand der geoelektrischen Daten gut nachvollziehen lässt und im Gegensatz zu den TDR-Daten auch die räumliche Verteilung hoch aufgelöst (〈5cm) erfasst werden kann. Die Oberflächenmessungen zeigen, dass die Schichtung des Bodens über die Plots variiert, was sich auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse auswirken kann.
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Geophysik ; Geoelektrik ; Monitoring ; Induzierte Polarisation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
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  • 60
    Publikationsdatum: 2022-12-01
    Beschreibung: Mit dem zerstörungsfreien Verfahren der nuklear magnetischen Resonanz (NMR) mit Fokus auf 1H-Protonen lässt sich der Feuchtegehalt in porösen Materialien bestimmen und bei einem vollgesättigten Medium eine Porengrößenverteilung ableiten. Für die Ermittlung der Porengrößenverteilung muss die gemessene T2-Relaxationszeitenverteilung mit dem Parameter Oberflächenrelaxivität (OR) umgerechnet werden. Ist dieser Parameter für das zu untersuchende Medium unbekannt, kann dieser mithilfe von Vergleichsverfahren abgeschätzt werden. Dabei kommen z. B. Gassorption, Quecksilberporosimetrie (MIP), Dünnschliff-Mikroskopie oder µ-Computer-Tomographie (µ-CT) zum Einsatz. Da die verschiedenen Verfahren allerdings unterschiedliche Auflösungsgrenzen aufweisen und auf verschiedenen physikalischen Prinzipien beruhen, können die ermittelten ORs für ein Medium stark variieren. Um ein besseres Verständnis für die OR und die Einflüsse der Vergleichsverfahren zu bekommen, wurden 19 verschiedene Sandsteintypen untersucht. Die OR wurde zum einen basierend auf der spezifischen inneren Oberfläche aus der dynamischen Dampfsorption (DVS) und der Gassorption abgeleitet. Zum anderen wurden die Relaxationszeitenverteilungen durch manuelles Anpassen der OR derart in Porengrößenverteilungen umgerechnet, sodass es eine Übereinstimmung mit den Porengrößenverteilungen aus MIP und/oder µ-CT gibt. Die Umrechnung von Relaxationszeitverteilungen in eine Porengrößenverteilung berücksichtigt dabei sowohl fast- als auch slow-diffusion. Insgesamt ergab sich für die Sandsteine ein breites Spektrum an ORs, bei dem die über die innere spezifische Oberfläche ermittelten ORs andere Größenordnungen aufwiesen (〈 10 µm/s), als bei dem Vergleich mit MIP oder µ-CT (bis 600 µm/s). Die mit MIP und µ-CT ermittelten Werten lagen dabei um einen Faktor von 1 bis 30 auseinander. Dieser umfangreiche Datensatz, der vier verschiedene Vergleichsverfahren einbezieht, soll neue Erkenntnisse in der Charakterisierung von porösen Materialien (z. B. bezüglich der Oberflächenrauigkeit) und in der Ursache für die starke Variation der OR ermöglichen. Durch das Berücksichtigen von fast- als auch slow-diffusion, können dabei sogar Daten in eine Porengrößenverteilung umgerechnet werden, bei denen das fast-diffusion-Kriterium nach Brownstein und Tarr nicht erfüllt ist. Außerdem ergibt sich aus der Berücksichtigung des slow-diffusion-Regimes ein neues Verständnis für die obere Auflösungsgrenze von NMR.
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Nuklear magnetische Resonanz ; Oberflächenrelaxivität ; Sandsteine
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
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  • 61
    Publikationsdatum: 2022-12-01
    Beschreibung: Das Poster präsentiert die Ergebnisse des kombinierten Einsatzes von NMR und LIBS zur Verfolgung von Feuchtigkeit und Schadionen in Baustoffen. Es wurden dazu mit zwei Sandsteine und zwei zementäre Baustoffe kapillare Saugversuche durchgeführt. Die Materialien wurden 5 mm tief in Natriumchloridlösungen einer Konzentration von 1 mol/l und 4 mol/l getaucht. Mit NMR wurde der Feuchteanstieg, mit LIBS der Chloridionenanstieg ermittelt. Ergebnisse sind unter anderem, dass die Feuchte den Ionen immer vorauseilt. Außerdem ist die Anstiegsgeschwindigkeit direkt abhängig vom Porensystem und von der Lösungskonzentration.
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550 ; NMR ; LIBS ; Transportprozesse ; Ionentransport ; Feuchtetransport
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
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  • 62
    Publikationsdatum: 2022-12-01
    Beschreibung: Das Ziel des COSC-2 (Collisonal Orogeny in the Scandinavian Caledonides) Projektes ist es, die Entstehungsprozesse der Skanden zu untersuchen. Hierfür sind Kenntnisse über die Deformationen / Faltungsprozesse von großer Wichtigkeit, die sich aus der Richtung der remanenten Magnetisierung ableiten lassen. Die teufenabhängigen Magnetisierungsvektoren lassen sich aus dreikomponetigen Bohrlochmagnetikdaten berechnen. Als Datengrundlage dienen Messungen, die mit einem Dipmeter in der COSC2-Bohrung in Järpen (Schweden) durchgeführt wurden. Es wurden 5 Messungen mit 1cm Messpunktabstand in verschiedenen Teufenbereichen zwischen 100m und 2250m Teufe aufgezeichnet. Anhand der in der Sonde verbauten Accelerometer und dem bekannten Verlauf der Bohrung konnten die Magnetfelddaten in das geographische Referenzsystem reorientiert werden. Die erreichte Genauigkeit beträgt 1,5° in der Deklination und 0,16° in der Inklination. Um die Magnetisierung der durchbohrten Gesteinseinheiten zu bestimmen wird an die reorientierten Magnetfelddaten ein Schichtmodell nach Bosum et al (1988) angepasst. Dieses Modell nähert die Schichten durch zentral durchbohrte Zylinder. Das Modell von Bosum geht von einem Zylinder aus, der senkrecht zu den Deckflächen zentral durchbohrt wird. In der COSC-2 Bohrung ist aber zum einen das Bohrloch geneigt, zum anderen weisen auch die durchbohrten Schichten eine Neigung auf. Aus diesem Grund erweitern wir das Bosum-Modell nach Ehmann (2016) für beliebige Schichtinklinationen. Die Schichtmächtigkeiten werden durch die Lithologie der Bohrung bestimmt, die aus den Bohrkernen abgeleitet wurde. Eine erste Analyse zeigt, dass in den oberen 1200m der Bohrung nur schwach magnetisierte Gesteine vorherrschen. Darunter folgen stärker magnetisierte-Schichten, die im Mittel eine Magnetisierung von 1A/m aufweisen. Im Bereich von 1590m bis 1850m befindet sich eine stark magnetisierte Sektion, die sich in vier Bereiche aufteilen lässt. Die Magnetisierung in dieser Sektion beträgt bis zu 5 A/m. In der stark magnetisierten Sektion können zwei Bereiche identifiziert werden, in denen die Inklination der Magnetisierungen von 40° auf bis zu 80° ansteigt. Die beiden Bereiche mit hoher Inklination weichen in ihrer Deklination von der mittleren Deklination der Sektion um +90° und -90° ab. Diese Variationen deuten auf Deformationen der Gesteinsschichten hin. Unterhalb dieser Sektion schließt sich eine Sektion mit Magnetisierungen von etwa 1 A/m und Inklinationen von etwa 15° an.
    Beschreibung: DFG, Fördernummer VI 836/5-1
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
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  • 63
    Publikationsdatum: 2022-11-30
    Beschreibung: Regionale Produkte sind im Trend. Kreative Manufakturen, offene Werkstätten und moderne Fertigungsmethoden verhelfen dem Handwerk in der Stadt zu einer Renaissance. Was ist daran eigentlich das Neue? Und warum schlummert darin so ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Wohlstand und für lebenswerte Quartiere? Knapp drei Jahre beforschte, förderte und vernetzte ein Projektteam aus Utopiastadt, dem Wuppertal Institut und dem transzent die Pioniere einer neuen Produktivität in der Region. Nun ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen - und nach vorne zu schauen, wo am Horizont die Visionen einer lebenswerten und produktiven Stadt von Morgen greifbar werden. Der vorliegende Wegweiser ist die Essenz aus drei Jahren Forschung, Praxis und Dialog. Er weist eine neue Richtung für die Region und ihre gestaltenden Akteure. Ob Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Zivilgesellschaft, Gründerszene, Unternehmen oder Wissenschaft: Wir laden dazu ein, den Weg gemeinsam zu beschreiten!
    Schlagwort(e): ddc:300
    Repository-Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 64
    Publikationsdatum: 2022-11-29
    Beschreibung: Anlässlich des Arbeitstreffens der GeoUm im Rahmen des Bibliothekskongresses 2022 wurde eine kurze Bilanz für den FID GEO bis heute und ein Ausblick auf geplante Entwicklungen für die aktuell beantragte 3. Förderphase vorgetragen
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Fachinformationsdienst Geowissenschaften
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 65
    Publikationsdatum: 2022-11-29
    Beschreibung: Die DFG-geförderten Fachinformationsdienste FID GEO, FID Karten und FID Montan unterstützen ihre jeweils eigene Fachcommunity und agieren zudem als gemeinsames Cluster für das System Erde. Im Zentrum stehen elektronisches Publizieren, Erwerbung und Digitalisierung von Spezialliteratur und Karten sowie die Unterstützung bei der Beschaffung von Geodaten und der Publikation von Forschungsdaten. Spezielle Rechercheinstrumente und in den Suchraum eingebundene fachspezifische Literaturnachweisdatenbanken bieten qualifizierten Zugang zu Informationen. Die hier vorgestellten Fachinformationsdienste kooperieren eng miteinander und ergänzen sich in ihren Angeboten für eine verbesserte Forschungsumgebung in der Erdsystemforschung im Sinne offener Wissenschaft. Das gemeinsame Ziel ist, aus dem FID-Cluster ein echtes Netzwerk zu knüpfen, welches interdisziplinär agiert und gleichermaßen fachspezifisch die Bedarfe der Wissenschaft bedient. Die drei Fachinformationsdienste werden einige ihrer Services kurz vorstellen, Beispiele einer kooperativen Zusammenarbeit und gemeinsame Herausforderungen präsentieren.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen,TU Bergakademie Freiberg, TU Berlin, GFZ Potsdam
    Beschreibung: presentation
    Schlagwort(e): ddc:550 ; ddc:020 ; ddc:900 ; FID ; Karthographie ; Geowissenschaften ; Montan
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 66
    Publikationsdatum: 2022-11-29
    Beschreibung: In diesem Poster sollen die Möglichkeiten des offenen Publizierens in den Geowissenschaften, von der Probe über die Daten bis zum fertigen Manuskript und wie der FID GEO diesen Prozess begleitet, gezeigt werden. Hierbei liegt der Fokus auf den Services und Informationssystemen, die dauerhaft verfügbare und verlässlich zitierbare elektronische Publikationen von Schriften und Daten gewährleisten. Es soll das Potenzial und die Nutzbarkeit der beiden Repositorien vorgestellt werden. Der Service der Publikation von Schriften wird im Fachinformationsdienst-eigenem Fachrepositorium GEO-LEOe-docs bereitgestellt. Das fachspezifische Forschungsdaten Repositorium GFZ Data Services steht für die Veröffentlichung von Forschungsdaten und wissenschaftlicher Software aus den Erd- und Umweltwissenschaften zur Verfügung.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Beschreibung: poster
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Geowissenschaften ; Fachinformationsdienst ; FID GEO
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 67
    Publikationsdatum: 2022-11-29
    Beschreibung: Die Fachinformationsdienste FID GEO, FID KARTEN und FID MONTAN veranstalteten eine gemeinsame Online-Session für die geowissenschaftlichen Fachreferate. Dabei wurden die einzelnen Fachinformationsdienste und ihre Services präsentiert und es wurde Gelegenheit geben, über zusätzliche Anforderungen an die Dienste aus Sicht der Fachreferate zu sprechen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: presentation
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Open Access ; Text Publikation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
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  • 68
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2022-11-29
    Beschreibung: Als DFG-geförderter Service der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) und des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ unterstützt der Fachinformationsdienst Geowissenschaften (FID GEO) den Wandel in der Forschungs- und Publikationskultur hin zu Open Science. Die freie Zugänglichkeit, aber auch Praktiken wie die korrekte Dokumentation und Verknüpfung verschiedener Forschungsbestandteile und Veröffentlichungsformate (Probenregistrierung, Datenpublikation, Texte, Karten, Software), stehen hier im Fokus. Der FID GEO bietet mit dem von der SUB Göttingen betriebenen Fachrepositorium GEO-LEOe-docs eine sachgerechte Open-Access-Publikation geowissenschaftlicher Werke an. Liegen diese nur gedruckt vor, übernimmt der FID GEO auch die unentgeltliche und professionelle Digitalisierung im Vorfeld der Online-Veröffentlichung. Seit 2021 ist die Telma auf der Startseite von GEO-LEOe-docs als fortlaufende Netzpublikation prominent hervorgehoben. Bereits seit 2018 erscheint sie parallel zum Druck als frei zugängliche Online-Publikation auf GEO-LEOe-docs. Ein großer Teil älterer TELMA-Artikel konnte digitalisiert und ebenfalls online gestellt werden. Die neueren Entwicklungen im FID GEO, darunter die Einbindung von ORCID und fortlaufenden Netzpublikationen im Repositorium, werden vorgestellt. Auch hat sich das jährliche DownloadVolumen von GEO-LEOe-docs in den letzten vier Jahren (2021 gegenüber 2017) verzehnfacht. Dass die Wissenschaft insgesamt besser vorankommt, wenn vorhergehende Forschungsergebnisse den Forschenden umfassender zugänglich sind, versteht sich. Doch auch für Autor*innen ist die frei zugängliche Publikation ihrer Ergebnisse im Open Access von Vorteil, da sie zu einer erhöhten Verbreitung der Veröffentlichungen führt, die folglich auch häufiger zitiert werden. Ebenso profitieren die Journale davon, da sich ihre Reichweite und damit die Beliebtheit der Zeitschrift erhöht. www.fidgeo.de https://e-docs.geo-leo.de/
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Beschreibung: presentation
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Open Access
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:conferenceObject
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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