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Years
  • 1985-1989
  • 1980-1984  (48)
  • 1925-1929
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-07-15
    Description: Investigations on the systematic position of the foraminifer generally refered to as Hastigerina demens known from the Aquitanian of the Mayence basin have shown, that a new classification has to be made. Based on the shown protoforamina the species has to be considered as belonging to the family Polystomellidae EIMER & FICKERT, 1899. The aberrant test of the species which above all appears in the evolute arrangement of the chambers, has induced the author to place the species in a new genus Nonionoides n. gen. For N. demens a benthonic way of life has to be assumed. Therefore no autochthon planctonic living foraminifers are known from the Hydrobia beds and Corbicula beds of the Mainz basin.
    Description: research
    Keywords: ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: In dem Hügelgebiet um den Falken-Berg zwischen Fallingbostel und Bergen Kr. Celle zeichnen sich 3 Endmoränenbögen ab, der Örbker, der Becklinger und der wenig deutlich ausgeprägte Kl. Bockeler Endmoränenbögen. Örbker und Kl. Bockeler Endmoränenbögen verdanken ihre Entstehung Gletscherloben, die von NW heranrückten; der Becklinger Endmoränenbögen geht auf einen von NE heranrückenden Lobus zurück. Keine dieser Endmoränen ist vom nordischen Inlandeis überfahren worden. Ein nahe den Endmoränenbögen wurzelnder Fächer aus Schmelzwasser-Ablagerungen läßt sich bis nahe an die Aller-Niederung heran verfolgen. Er überlagert die drenthestadiale Hauptmoräne, ist also jünger als diese. Die Endmoränen zwischen Fallingbostel und Bergen sind in einer späten Phase des Drenthe-Stadiums der Saale-Eiszeit entstanden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-07-27
    Description: Die Zusammenstellung der Foraminiferen (535 Taxa) und Ostrakoden (147 Taxa) beruht auf der Verarbeitung der verfügbaren Literatur. Da spezielle taxonomische Arbeiten in diesem Zusammenhang nicht möglich waren, finden sich in den Tabellen auch noch die alten Namen. Es werden kurze Angaben über stratigraphisch wichtige Formen und zur Ökologie gemacht.
    Description: Abstract: The synopsis of the foraminifers (535 taxa) and ostracods (147 taxa) from the “Pre-aquitanian’’ of the Mainz basin is based on a critical review of the available literature. As in this context special taxonomic studies were not intended the earlier taxonomic names are stillto be found. Brief data are given on biostratigraphically important taxa and to the ecology.
    Description: research
    Keywords: ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-07-27
    Description: research
    Keywords: ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die Küsten des nördlichen Hokkaidos gehören zu den äquatornächsten Bereichen, die in saisonalem Wechsel einer wellen- und strömungsdominierten Sommerformung (8—10 Monate) und einer packeis- und frostinduzierten Winterformung (2—4 Monate) unterliegen. Es werden für diesen Raum die typischen Prozesse der Sommer- und Wintermonate beschrieben. Im Sommer werden die Küsten wesentlich stärker geformt als im Winter und die durch Eispressung entstandenen Formen an den Stränden und Dünen überdauern nur in Relikten. Dennoch kann die Zone der saisonal vereisten Küsten klimageomorphologisch von den Küsten wärmerer Breiten abgegrenzt werden, da nur hier ein derart großer Kontrast zwischen Sommer- und Winterformung existiert. Diese Grenze ist allerdings ein breiter Saum und kein schmaler Übergang, wie es für solche physisch geographischen Grenzen die Regel ist.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Dreizehn Travertinproben von den Lokalitäten Tata, Vértesszöllös, Dunaalmás und Buda werden mit Hilfe zweier neuerer Absolutdatierungsverfahren untersucht, der Th-230/U-234- und der ESR-Methode. Für acht der untersuchten Proben ergibt sich eine gute Übereinstimmung zwischen den Th/U- und den ESR-Altern, zwei Proben waren aufgrund extrem hoher Mangan-Gehalte nicht ESR-datierbar und in drei Fällen ergaben sich deutliche Diskrepanzen. Travertine aus dem Riß/Würm Interglazial haben ein Alter von ca. 100.000 a, die des vorletzten Interglazial zeigen ein Alter von 200.000 a und etwas darüber die des drittletzten Interglazials weisen ein Alter von über 300.000 a auf.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus dem nördlichen Galizien (NW-Spanien) werden von zwei Lokalitäten (Playa de Barañán, westl. La Coruña, und Cangas de Foz, westl. Ribadeo) jungpleistozäne Sediment-Boden-Folgen beschrieben, die auf einem 3—5 m ü. M. gelegenen Felssockel bzw. auf einer ca. 25 m ü. M. gelegenen Küstenterrasse auflagern. Mehrere 14C-Daten sowie Vergleiche mit früher aufgenommenen Sediment-Boden-Folgen in der näheren und weiteren Umgebung lassen den Schluß zu, daß in beiden Fällen eine nahezu vollständige würmzeitliche Schichtenfolge entwickelt ist, die von fossilen Braunerden bzw. kräftigen fossilen Ah-Horizonten gegliedert ist. Zwischen die fossilen Böden bzw. Bodensedimente sind möglicherweise äolisch entstandene Schlurfe bzw. Sande und Solifluktionsschuttdecken eingeschaltet. Die wahrscheinlich altwürmzeitlichen Profilteile zeichnen sich durch viel Holzkohle aus und weisen auf eine holzreiche Vegetation hin.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Beim Vorstoß sowie Rückzug des Eises werden Sandersedimente abgelagert. Sie setzen sich aus gröberen Vorschütt- und feineren Nachschüttsanden zusammen, die (meistens) durch eine Grundmoräne voneinander getrennt sind. Vorschüttsand, Grundmoräne und Nachschüttsand bilden einen glaziären Zyklus. Fehlt die Grundmoräne, so ist eine genetische Gliederung der Sedimente in eine Vorstoß- und Rückzugsphase erschwert. Bei der Sedimentuntersuchung zeigte sich, daß einzelne Korngrößenfraktionen für eine Gliederung des Sanders kaum von Bedeutung sind. Die Zusammenfassung von Korngrößenfraktionen zu Korngrößengruppen (Tab. 1) ermöglichte eine exakte Gliederung der Sandersedimente und damit die genetische Ansprache der Gletscherablagerungen am unteren Niederrhein. Aufgrund der Einlagerung von Grundmoränenmaterial in den Sandersedimenten konnten für das Drenthe-Stadial im Raum Louisendorf-Moyland drei Eisvorstöße nachgewiesen werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-09-16
    Description: Der erste bestimmbare Tetrapode des Oberrotliegenden ein kleinwüchsiger Dissorophide (Labyrinthodontia, Amphibia) wird mit seinem Schädeldach und disartikulierten Elementen des Gliedmaßenskelettes beschrieben. Abweichend von den bekannten Dissorophidae besitzt er ein wahrscheinlich unverknöchertes Quadratum und eine kräftige, teilweise radiale Schädelskulptur. Auch die Existenz eines aus kleinen Partikeln bestehenden Knochenmosaiks oberhalb des Auges (,,‚Sklerotikalpflaster‘‘), die mediale Begrenzung des Ohrschlitzes und die Form des Ilium sind ungewöhnlich für die Dissorophidae. Von den verschiedenen, bei Dissorophiden vorkommenden Merkmalen sind hervorzuheben: die abgeflachten und breit zugerundeten Zahnspitzen und die Existenz eines ‚‚nasal flange‘ auf Nasale und Praefrontale.
    Description: Abstract: The first determinable tetrapod from the upper Rotliegendes, a small dissorophid (Amphibia, Labyrinthodontia), is described. Only the skull roof and disarticulated limb bones are preserved. Several features distinguish this species from known dissorophids. The quadrate appears to be unossified and the sculpturing of the skull roof is more pronounced and has a partially radial pattern. Unusual for dissorophids are a mosaic of small bony particles in the eye lid, the pattern of the medial rim of the otic notch and the shape of the ilium. Among the common characteristics of dissorophids are the laterally compressed monocuspid tooth crowns and a nasal flange projecting from undersurface of nasal and prefrontal.
    Description: research
    Keywords: ddc:567
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    Publication Date: 2022-07-25
    Description: research
    Keywords: ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    Publication Date: 2022-07-25
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    Publication Date: 2022-12-22
    Description: Die oberrotliegenden rhyolithischen Tuffe der Prims-Mulde werden als Ignimbrite interpretiert. Sie sind maximal 110 m mächtig, gliedern sich durch wenige air-fall-Tuffe in mehrere Einheiten und können auf beiden Flanken der Prims-Mulde bis zu ca. 13 km weit verfolgt werden. Abgeplattete Bimse, Phänokristalle und zahlreiche Xenolithe treten in einer rötlichen, gering verschweißten Matrix auf. Die nicht dem Rotliegenden entstammenden Xenolithe, ihre Verteilung und die Ausrichtung von Bimslängsachsen weisen auf ein Liefergebiet für die pyroklastischen Ströme im Hunsrück hin. Gleichartig ausgebildete pyroklastische Ströme treten im Rotliegenden des Wittlicher Troges auf. Beide Vorkommen werden auf den im Hunsrück gelegenen, in devonische Gesteine eingebetteten Veldenzer Rhyolithschlot bezogen, der eine initiale Ignimbrit- Phase aufwies und wahrscheinlich den Förderort für die Vorkommen in den beiden Rotliegendtrögen darstellt.
    Description: Abstract: Rhyolithic tuffs within the Prims syncline of the Permocarboniferous late Hercynian intermontane Saar-Nahe trough, SW Germany, are interpreted as pyroclastic flow deposits. They are highly altered, weakly welded, and separated by thin air-fall tuffs. Their regional extent, petrography and xenolith content is described. The Devonian provenance of the xenoliths, their distribution, and the Orientation of the flattened pumice fragments all point to the Hunsrück north of the Saar-Nahe trough as the area the pyroclastic flows came from. The pyroclastic flows and similar flows in the next trough to the northwest, the Wittlich trough, are related to the Veldenz rhyolite in the Hunsrück which contains an initial ignimbrite phase and is considered to represent the feeder for these pyroclastic flows.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologische Situation 3. Die Ignimbritfolge 3.1. Verbreitung, Volumen, Paläogeographie 3.2. Ausbildung der Ignimbrite 3.3. Abfolge der Ignimbrite 3.4. Beschreibung der Profile 3.5. Petrographie und Chemie 3.5.1. Ignimbrit-Typ Eisen 3.5.2. Ignimbrit-Typ Lauxwald 4. Die Xenolithe der Ignimbritfolge 4.1. Grünliche, grobkörnige Sandsteine 4.2. Feinsandsteine, Silt- und Tonsteine 4.3. Quarzite 4.4. Phyllite . 4.5. Chloritschiefer 5. Gesteine aus dem Rotliegenden und Unterdevon 6. Die Herkunft der Ignimbrite Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Saar-Nahe-Becken ; Rotliegend ; Ignimbrite
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2023-01-16
    Description: Die Rehbergschichten treten im linksrheinischen Buntsandstein zwischen Trifels- und Karlstalschichten auf. Es ist ein Wechsel von Felsbänken und Dünnschichten, wobei die Felsbänke die petrographischen Merkmale der Trifelsschichten, die Dünnschichten die sedimentologischen Merkmale der Unteren Karlstalschichten enthalten. Die Untergrenze der Rehbergschichten bildet die tiefste Lage von Dünnschichten (Scheidter Niveau). Die Obergrenze der Rehbergschichten bildet die stratigraphisch höchste Felsbank mit den petrographischen Merkmalen der Trifelsschichten oder des smi. Stratigraphisch markante Felsbänke bestehen innerhalb der Rehbergschichten nicht, eine stratigraphische und kartographische Unterteilung der Rehbergschichten ist nicht möglich. Genetisch werden die Rehbergschichten als Wechsel zwischen äolisch und fluviatil sedimentierten Schichten verstanden. Die Rehbergschichten tragen in der Landschaft weite Verebnungsflächen, wobei Verebnungen und Hangverflachungen in verschiedenen Niveaus übereinander vorkommen.
    Description: Abstract: The Rehberg sandstone is found in the Southwest German and Alsatian Buntsandstein between Trifels and Karlstal sandstones. Banquettes and lamelliform layers relieve one another, the banquettes containing the petrographic characteristics of the Tifels sandstone and the fine bedded layers the sedimentological characteristics of the lower Karlstal layers. The lower boundary of the Rehberg sandstone forms the lowest deposit of the fine bedded layers (Scheidter Niveau). The upper boundary of the Rehberg sandstone forms the stratigraphically highest banquette with the petrographic characteristics of the Trifels sandstone or the sny. Within the Rehberg sandstone stratigraphically noticeable banquettes do not exist. A Stratigraphie and cartographic division of the Rehberg sandstone is not possible. As far as genesis is concerned, the Rehberg sandstone are regarded as an alternation of eolian and fluviatile sedimented layers. The morphological structure of the landscape formed by the Rehberg sandstone shows wide peneplanations which occur at different levels.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Buntsandstein ; Pfalz ; Stratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    Publication Date: 2023-01-20
    Description: In der vulkanischen Westeifel wurden seit 1823 kraterförmige Erweiterungen einiger Täler, sogenannte Kesseltäler, als vermutlich den Maaren nahestehend beschrieben; ihre Genese blieb jedoch unklar. Die geomagnetische Vermessung, einige Bohrungen und neue, bisher unbekannte Aufschlüsse weisen im Untergrund von 4 der 5 bearbeiteten Kesseltälern Pyroklastite nach. Diese Kesseltäler sind eindeutig als Maare anzusehen, deren ursprünglich vorhandene, ausgeworfene Pyroklastite bereits überwiegend erodiert wurden. Folglich werden die meisten Kesseltäler als alte Maare interpretiert.
    Description: Abstract: In the volcanic field of the Western Eifel, Germany, local crater-shaped enlargements of valleys, so-called “Kesseltäler", have been known since 1823. A genetic relationship with the maar volcanoes was always assumed but owing to the lack of ejecta could not be substantiated. Geomagnetic studies, a few bore holes and new or so far unknown outcrops of pyroclastic rocks prove that most "Kesseltäler" in the westem Eifel are rather old maars the ejecta of which having been largely or completely eroded.
    Description: 1. Einleitung 2. Bisherige Vorstellungen über Kesseltäler der Westeifel 3. Untersuchung der Kesseltäler 3.1. Lage 3.2. Untersuchungsmethoden 3.3. Kesseltal südlich des Hohen List 3.4. Kesseltal südöstlich Mehren 3.5. Kesseltal südsüdöstlich Steineberg 3.6. Kesseltal bei Wollmerath 3.7. Kesseltal bei Kennfus 4. Diskussion
    Description: research
    Keywords: ddc:551.210901 ; Eifel ; Vulkanismus ; Maare
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 15
    Publication Date: 2023-12-05
    Description: Es werden Morphologie, Proportionen und Belastungsverhältnisse der Fährtentaxa Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Limnopus palatinus nov. ichnospec., Amphisauroides sp., Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Hyloidichnus arnhardti Haubold, 1973 und Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) beschrieben. Außerdem werden die Körperproportionen der fährtenerzeugenden Tiere in hypothetischer Form rekonstruiert und ihre orthotaxonomische Position diskutiert.
    Description: Abstract: Morphology, proportions and pressure distribution of the ichnotaxa Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Limnopus palatinus nov. ichnospec., Amphisauroides sp., Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Hyloidichnus arnhardti Haubold, 1973 and Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) are described. In addition to this the body-proportions of the trackway-producing animals are reconstructed hypothetically. The orthotaxonomic position of these animals is discussed.
    Description: 1. Einleitung 2. Fundorte und Fundschichten 3. Terminologie der Fährten. 4. Beschreibung der Fährten 4.1. Saurichnites salamandroides Gbinitz, 1861 4.2. Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901 4.3. Saurichnites intermedius Fritsch, 1895 4.4. Limnopus palatinus nov. ichnospec. 4.5. Amphisauroides sp. 4.6. Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861) 4.7. Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882) 4.8. Gilmoreichnus minimus Haubö'lt), 1973 4.9. Hyloidichnus arnhardti Haubold, 1973 4.10. Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) 5. Schlußbemerkungen Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Saar-Nahe-Becken ; Tetrapoden ; Rotliegend
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2023-12-05
    Description: Es werden die Fährtentaxa Cincosaurus tauentzieni nov. ichnospec., Cursipes weingardti nov. ichnospec., cf. Limnopus littoralis, Pseudobradypus erini, Anomoeichnus ohioensis und Schmidtopus praesidentis beschrieben. Palaeosauropus (Asperipes) sp. wird als morphologische Variante von Pseudobradypus erini vermutet. Daneben werden die Körperproportionen der Fährtenerzeuger hypothetisch rekonstruiert und ihre Stellung innerhalb des orthotaxonomischen Systems erörtert.
    Description: Abstract: The ichno-taxa Cincosaurus tauentzieni nov. ichnospec., Cursipes weingardti nov. ichnospec., cf. Limnopus littoralis, Pseudobradypus erini, Anomoeichnus ohioensis and Schmidtopus praesidentis are described. Palaeosauropus (Asperipes) sp. is supposed to be a morphological variant of Pseudobradypus erini. In addition to this the body proportions of the producing animals are reconstructed hypothetically. The orthotaxonomic position of these animals is discussed.
    Description: 1. Einleitung 2. Fundort und Fundschichten 2.1. Saarkarbon (Westfalium C) 2.2. Ruhrkarbon (Westfalium A) 3. Terminologie 4. Beschreibung der Fährten 4.1. Cincosaurus tauentzieni nov. ichnospec. 4.2. Cursipes weingardti nov. ichnospec. 4.3. cf. Limnopus littoralis (Marsh, 1894) 4.4. Pseudobradypus erini (Schmidt, 1963) 4.5. Anomoeichnus ohioensis Carman, 1927 4.6. Schmidtopus praesidentis (Schmidt, 1956) 8 4.7. Kritische Bemerkungen zu Palaeosauropus (Asperipes) sp. 4.8. Ichnia indet. 5. Schlußbemerkungen Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Oberkarbon ; Saarland ; Tetrapoden
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Publication Date: 2024-02-12
    Description: Sandmischkulturen unterschiedlichen Alters sowie einige Ausgangstorfe der kultivierten Moorböden wurden auf den Gehalt und die Verteilung an organisch gebundenem Stickstoff in verschiedenen N-Fraktionen untersucht. Mit zunehmendem Alter der Sandmischkulturen steigt der Humifizierungsgrad und der Gesamtstickstoffgehalt der organischen Substanz. Parallel dazu steigt in Relation zum Gesamt-Stickstoff der Anteil des insgesamt nicht-hydrolysierbaren, vorwiegend heterozyklisch organisch gebundenen Stickstoffs stärker an, und entsprechend stärker verringert sich der Anteil des insgesamt hydrolysierbaren Stickstoffs. Im Zuge dieser Umstrukturierung der organischen Substanz nähert sich die Verteilung des organisch gebundenen Stickstoffs auf die einzelnen N-Fraktionen auch in Moorkulturböden dem Muster, wie es an isolierten Huminsäuren aus Podsolen oder Schwarzerden bekannt ist. Auch der absolute Gehalt an Aminosäure-N pro g organischer Substanz nimmt mit zunehmendem Alter der Sandmischkulturen zu, eine typische Veränderung am Verteilungsmuster der einzelnen Aminosäuren zueinander ist jedoch nicht zu erkennen. Bei den Aminozuckern tritt dagegen eine charakteristische Veränderung ein. Während die Relation von Glukosamin zu Galaktosamin im sauren Hochmoortorf etwa 1 ist, liegt diese Relation in der Fehnkultur bei 2,5.
    Description: Sand-mixed cultivated soils of different age and the original peat Substrates were analysed for their nitrogen content and for their distribution of organically bound nitrogen in different nitrogen fractions. With increasing age of sand-mixed cultivated bogs the degree of humification and the total nitrogen content of the organic matter increase as well in these soils. Corresponding with these changes the relative amounts of non hydrolysable , heterocyclically bound nitrogen increase more than the relative amounts of total hydrolysable nitrogen. In the course of this structural change of the organic matter the distribution pattern of organically bound nitrogen in different nitrogen fractions of the sand-mixed cultivated soils becomes simular to that which is known from isolated humic acids of podsolic soils or chernozems. The absolute amount of amino-acid-ni trogen per g organic matter increases with the age of sand-mixed cultivated soils too. A typical change in the distribution pattern of the different amino acids was not observed. On the other side a typical change in the distribution pattern of amino sugars takes place. Whereas the ratio of glucosamine to galacto samine in the original high moor peat is near 1, the corresponding ratio in the older sand-mixed cultivated soil is about 2,5.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Bodenkunde ; Stickstoff ; nitrogen
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Leegmoorkulturen, rekultiviert aus teilabgetorften Hochmooren nach dem Verfahren der Deutschen Hochmoorkultur, tendieren mit abnehmender Bunkerdemächtigkeit zu zunehmender Staunässe. Tiefpflügen von Bunkerde und Schwarztorf zur Vertiefung der Staunässesohle brachte in einem 5-jährigen Feldversuch nicht den erwarteten Erfolg. Die Erträge nahmen besonders in nassen Jahren mit zunehmender Pflugtiefe und Versuchsdauer ab. Dieses Versagen einer neuen Rekultivierungsmaßnahme wird durch zunehmende Lagerungsdichte, zunehmenden Scherwiderstand und davon abhängig verminderter Durchlässigkeit bodenphysikalisch erklärt.
    Description: Cut-over bogs, cultivated according to the German raised-bog cultivation method, tend to become increasingly wet with decreasing thickness of the topspit layer. It was tried to lower the damming-up horizon at the contact of the top-spit layer and the underlying black peat by deep ploughing and mixing top spit and black peat. The result of a five years' field trial was however negative. The grain yields decreased with increasing ploughing depth and with time, especially in wet years.The failure of this new recultivation method is explained by the change of soil-physical parameters: increase of bulk density and shear resistance and decrease of water permeability.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Nahezu zwei Drittel aller Hochmoore und fast alle Niedermoore werden in Niedersachsen landwirtschaftlich − überwiegend als Grünland − genutzt. Aktuelle Nutzungsprobleme liegen z.Zt. innerbetrieblich im Bereich der Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit bei Anpassung an die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Kleine moorreiche Betriebe unterliegen dem Zwang zu höchster Flächenproduktivität. Mit Überschreiten einer Düngungsintensität von 200 kg/ha N und 80 kg/ha P2O5 entstehen hohe Gewässerbelastungen und verstärkter Torfschwund. Eine mehr konservierende Bodennutzung, z.B. durch Sanddeckkulturen wird empfohlen, anderenfalls sind die ökologisch tolerierbaren Grenzen der Intensivierung auf Moorschwarzkultur bald überschritten. Größere Betriebe mit geringeren Mooranteilen versuchen mit dem Ziel einer besseren Arbeitsproduktivität diese durch Tiefumbruch in ihr Mineralbodennutzungskonzept zu integrieren. Nur extensiv genutztes Moorgrünland genügt den Ansprüchen von Naturschutz und Landespflege. Entsprechende Zugeständnisse der Landwirtschaft im Nahbereich von Naturschutzgebieten machen als Ausgleich intensivere Nutzungen auf den übrigen Flächen erforderlich. Einer Zwischenabtorfung von Hochmoorkulturen kann landeskulturell nur zugestimmt werden, wenn die landwirtschaftliche Folgenutzung über eine Sandmischkultur zu einer wirklichen Standortsverbesserung führt.
    Description: About two third of the raised bog areas and nearly 100% of the fen areas in Lower Saxony are agriculturally used, mainly as grassland. Today actual problems in agricultural utilization of peatlands are internal problems of the farms in respect to the preservation of soil fertility along with the adaption to the general economical development. Small farms, rich in peatland, are forced to highest land productivity. However, a fertilizing intensity of more than 200 kg/ha nitrogen and 80 kg/ha phosphorus causes water contaminations and peat losses. A more conservative utilization of peatlands, e.g. by sand-cover cultivation, is therefore recommended. Otherwise an intensification of raised bog and fen utilization would soon exceed the ecologically allowable limits. Large farms with small amounts of peatland try to attain a better productivity of work by deep ploughing and integration of sand-mix cultivated peatlands into the conception of utilizing their mineral soils. The claims of nature conservation and landscaping are only satisfied in case of extensively used grassland on peat. Corresponding concessions of farmers to areas close to nature reserves require agreements for a more intensive utilization of other areas. An intermediate peat cutting on formerly cultivated raised bogs should only be allowed if deep ploughing and sand-mix cultivation creates a really improved soil for later agricultural utilization.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Landnutzung ; peatland ; peat ; land use
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-21
    Description: research
    Keywords: Tropischer Regenwald ; Sediment ; Pleistozän-Holozän-Grenze ; Pleistozän ; Kordilleren ; Amazonastiefland ; Peru
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-25
    Description: research
    Keywords: Stoffhaushalt ; Ökosystemforschung ; Heidekraut ; Heide ; Nordwestdeutschland
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-04-25
    Description: research
    Keywords: Gülle ; Schwein ; Nährstoffhaushalt ; Auswaschung ; Düngung ; Lysimeteruntersuchung ; Kulturboden ; Sandboden ; Nordwestdeutschland
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2024-03-15
    Description: Auch mit der dritten, völlig überarbeiteten Auflage dieses Buches wird der bisher bewährte Weg verfolgt, einen möglichst großen Leserkreis anzusprechen. Die umfassende, aber trotzdem knappe Darstellung des bodenkundlichen Stoffes, die Verknüpfung moderner Grundlagen mit einer praxisbezogenen Anwendung sollen dem Landwirt und den Interessierten benachbarter Disziplinen die Spezifik dieses Fachgebietes näherbringen. Studenten von Fach- und Hochschulen, die sich mit Standortproblemen etwas eingehender befassen wollen, wird das vorliegende Buch als Einführung empfohlen.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 430
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Seit gut 20 Jahren wird die Grundwassernutzung im Rahmen des "New Valley Project" stark vorangetri eben . Um eine langfristige Funktionsfähigkeit der Entwicklungsprojekte zu gewährleisten, mußte die Frage der Grundwasserbildung und -herkunft geklärt werden. Radiokarbon-Altersbestimmungen, Isotopenuntersuchungen und hydrochemische Analysen zeigen, daß das Grundwasser des Dakhl a-Beckens fossil ist; eine rezente Grundwasserneubildung ist nicht nachzuweisen. Grundwasserbildung fand letztmals während des letzten Hauptpluvials (〉20.000 Jahre B.P. ) statt, postpluviale Grundwässer wurden nicht nachgewiesen. Das Grundwasser wurde aus Niederschlägen atlantischer Feuchtmassen gebildet, die über eine Westwinddrift in die östliche Sahara gelangten. Die Grundwasserbildung war weitgehend lokal, großräumige Grundwasserbewegung findet nicht statt. Die Möglichkeit von Überläufen fossiler Grundwässer aus Nachbarbecken, wie Nordsudan-Becken und Kufra -Becken , konnte nicht geklärt werden. Aufgrund der analytischen Untersuchungen ist der Aquifer des Dakhl a-Beckens weder regional noch vertikal gliederbar; seine Ausbildung ist bei großräumiger Betrachtung sehr homogen. Wegen der ungleichen Verteilung der Informationen im Dakhla-Becken wurde zur Grundwassermassenberechnung ein dreidimensionales Computermodell entwickelt, das über Regressionen mit Polynomen höherer Ordnung die Volumina des Aquifers errechnete. Soweit überprüfbar, erbrachte das Modell gute Ergebnisse, so daß es künftig auch in Becken angewandt werden kann, von denen noch weniger Informationen vorliegen. Es wurde ein Zeit-Volumen-Modell erstellt, das zum einen den Absenkungsverlauf des Grundwasserspiegels beschreibt, zum anderen die zur Klärung der Grundwassersituation verwendeten Parameter stützt und sie als weitgehend richtig ausweist.
    Description: For about twenty years the use of the groundwater has been increased closely within the frame of the "New Valley Project". The questions of the formation and origin of the groundwater had to be elucidated in order to insure the long time function of the project. The investigations of isotopes, radiocarbon age dating and the hydrochemical analyses indicate the groundwater of the Dakhla Basin to be fossil; a recent formation of groundwater may safely be excluded. The last time groundwater formation occurred was during the last main pluvial (〉20,000 B.P.); there are no indications of postpluvial formation. The groundwater was formed by the precipitation of Atlantic humid air masses which reached the eastern Sahara by western drift. The groundwater formation was mainly local, regional groundwater movement does not occur. The possible overfl ow of fossil groundwater from the neighbouring basins as the North Sudan Basin and the Kufra Basin could not be clarified. Analytical investigations show the aquifer of the Dakhla Basin neither regionally nor vertically divisible; the shape is very nomogeneous over large regions. Since informations about the Dakhla Basin are distributed unevenly for the calculation of the groundwater masses the volumes of the aquifer were calculated using a three dimensional Computer model working with polynomal regressions of higher order. As far as possible the model shows good results; therefore it can be used in the future in basins with even less informations. A model of time and volume was made describing the decrease of the waterhead; the same model supports the Parameters used for the analysis of the groundwater Situation indicating that the Parameters are correct.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.4 ; ddc:556 ; Grundwasser ; Ägypten
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 150
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:39
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Mit der Abu Bal las Formation sind erstmals unterkretazische marine Ablagerungen innerhalb der Kubischen Gruppe Südwest-Ägyptens nachgewiesen worden. Transgression und Regression erfolgten wahrscheinlich während des Apt. Die Ablagerungen der Formation treten in der Region zwischen dem Gilf Kebir und dem Abu Tartur Plateau zutage, wo sie die fluviatilen Sandsteine der Six Hills Formation (Basal Clastics) im Liegenden von den ebenfalls fluviatilen Sandsteinen der Sabaya Formation (Desert Rose Beds) im Hangenden trennen. Die Abu Bal las Formation besteht lithologisch überwiegend aus roten und grünen Tonsteinen, untergeordnet kommen auch Silt- und Feinsandsteine vor. Die Mächtigkeit beträgt durchschnittlich 20 bis 30 m, örtlich kann sie 45 m erreichen. Nach Westen, Süden und Osten keilt die Formation aus. Die Ablagerungen der Formation lieferten neben etlichen Pflanzenresten eine unerwartet arten- und individuenreiche marine Fauna. Im einzelnen wurden gefunden: Pflanzen: Vier bisher unbekannte Fruktifikationen sowie acht weitere bisher zum Teil unbekannte Pflanzenreste. Foraminiferida: Drei agglutinierende Arten. Scleraciinia: Eine ahermatype Art. Brachiopoda: Eine inarticulate Art. Scaphopoda: Eine Art. Gastropoda: Acht Arten. Bivalvia: 33 Arten. Die Bivalven stellen die umfangreichste Fossilgruppe innerhalb der Fauna dar. Annelida: Eine Art. Arthropoda: Zwölf Arten. Echinoidea: Eine Art. Vertebrata: 14 Arten. Spurenfossilien: 23 Arten. Koprolithen: Vier Formen. Folgende zwei Taxa sind neu aufgestellt worden: Palaeosabellaxda aegyptiaca gen. nov., sp. nov.; Anomoeodus parvulus sp. Nov.. Die Abu Ballas Formation ist in einem sehr flachen Epikontinentalmeer abgelagert worden. Die Wassertiefe betrug in dem Gebiet, in dem die Formation zutage tritt, höchstens etwa 20 m, größtenteils war sie wahrscheinlich bedeutend geringer. Die Salinität des Meereswassers war fast während der gesamten Zeit vermindert, in Küstennähe kam es aber zu starken Schwankungen und kurzfristig auch zu euhalinen Verhältnissen. Es lassen sich mehrere Faziesräume des oberen und mittleren Sublittorals unterscheiden, die durch unterschiedliche Sedimente und durch verschiedene Faunengemeinschaften gekennzeichnet sind. Im Übergangsbereich zwischen mariner und fluviatiler Sedimentation kam es Örtlich zu Deltaschüttungen und zur Ausbildung einer Marsch. Die Apt-Transgression überflutete weite Teile Ägyptens. Lediglich der äußerste Südwesten und der Südosten des Landes sowie große Teile der Eastern Desert und der südliche Sinai blieben Festland.
    Description: The Abu Ballas Formation is the first known Lower Cretaceous marine transgression within the Nubia Group of southwestern Egypt. Transgression and Regression probably happened at Aptian times. The depositions of the formation crop out in the area between the Gilf Kebir and the Abu Tartur Plateau. They are underlain by fluvial deposits of the Six Hills Formation (Basal Clastics) and overlain by fluvial deposits of the Sabaya Formation (Desert Rose Beds). Lithologically the Abu Ballas Formation mainly consists of red and green claystones, siltstones and finegrained sandstones are more rarely. The thickness averages 20 to 30 ms, reaching 45 ms locally. To the west, south, and east the formation wedges out. Aside from several plant remains the formation yields a marine fauna, which is unexpectedly rieh in species and individuals. There were found the following flora and fauna: Plants: Four fructifications unknown till now and eight other partly unknown plant remains. Foraminiferida: Three agglutinated species. Scleractinia: One ahermatypic coral . Brachiopoda: One inarticulate species. Scaphopoda: One species. Gastropoda: Eight species. Bivalvia: 33 species. The Bivalvia represent the most extensive group within the fauna. Annelida: One species. Arthropoda: Twelve species. Echinoidea: One species. Vertebrata: 14 species. Trace fossil s; 23 species. Coprolites: Four forms. The following two new taxa have been established: Palaeosabellaria aegyptiaea gen. nov., sp. nov. (Annelida: Hermell idae) and Anomoeodus parvulus sp. nov. (Hol ostei: Pycnodontidae) .The Abu Ballas Formation has been deposited in a very shallow epi Continental sea. In the area, where the formation crops out, the depth of the water was probably ca. 20 ms at most, usually it was considerably shallower. The salinity was reduced to some degree, near the coast however, it varied in a high extent. For a short time the conditions were euhaline. Several facies of the upper and middle sublittoral can be distinguished, characterised by different Sediments and different faunal associations. In the transitional zone between the marine and the fluviatile facies deltaic and marsh deposits were found locally. This transgression had flooded large areas of Egypt. Only the extreme southwestern part and the southeastern part of the country, probably wide areas of the Eastern Desert too, and the Southern half of the Sinai remained Continental.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.77 ; Paläontologie ; Ägypten ; Afrika
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 187
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  • 26
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Aus feinstratigraphisch aufgenommenen Profilen im kontinentalen Neogen (Jungpliozän-Altpleistozän) der Insel Kos (Dodekanes) werden horizontiert gesammelte Populationen der limnischen Gastropoden-Gattung Viviparus biometrisch untersucht und aufgrund dessen die bestehende taxonomische Aufteilung revidiert. Die Höhe und Breite der allometrischen Gehäuse werden an jeder Windung ermittelt und dargestellt. Diese Daten werden auf signifikante Unterschiede zwischen Populationen geprüft und die verallgemeinerten Trennwerte nach der Häufigkeit aufgetragen. Sie sind meist nahezu normal verteilt. Daraus wird auf ähnliche Variabilität der Populationen geschlossen. Durch die Cluster-Analyse wird die Ähnlichkeit der Individuen jeder Probe hierarchisch geordnet und gezeichnet (Dendrogramme) . Vermuteter Sexual-Dimorphismus der Gehäuse ist wahrscheinlich, kann aber nicht mit Sicherheit bestätigt werden. Im Laufe der Zeit verändern sich glattschalige kontinuierlich zu drei gekielten Formen trotz mehrfachen und deutlichen Milieuwechsels. Damit ist genetisch bedingte evolutive Umgestaltung der Gehäuse wahrscheinlich zu machen. Die Einordnung der Individuen aller Populationen in verschiedene Formklassen verdeutlicht diesen evolutiven Trend. Gleichzeitig treten fünf distinkte Häufigkeitsmaxima übereinander auf. Dadurch ist eine gegenüber anderen Methoden erheblich verfeinerte biostratigraphische Gliederung der ca. 250 m mächtigen nv:- parus- führenden Neogenfolge von Ost-Kos möglich.
    Description: On Kos Island, populations of the limnic gastropod genus Viviparus taken from defined horizons from Neogene (Late Pliocene to Early Pleistocene) sequences have been analyzed biometrically and have been revised paleontologically. Height and width of all coils of the allometric Shells have been measured and plotted. These data are examined with respect to significant differences between the populations. The discriminant scores of the samples show approximately Gaussian distributions. From this, a similar variability of the populations is deduced. The similarity of individuals within populations is hierarchically clustered in dendrograms. A supposed sexual dimorphism of the analyzed Shells is probable but has not been confirmed. In spite of several remarkable environmental changes, strongly sculptured forms conti nually develop from smooth Shells in the course of approximately 2 m.y. This proves a genetically controlled development of the various forms, i.e. evolution. By the arrangement of all the individuals in different morphological classes this evolutionary trend is illustrated. Moreover, five distinct maxima of frequency distributions are found. Accordingly, a refined biostratigraphic subdivision of the Neogene sequence bearing Viviparus in eastern Kos (approx. 250 m thick) has been rendered possible.
    Description: A l'Est de l’Tle de Kos (Dodecanese, Grece), des populations d’horizons determines du genre de gasteropodes limniques de Viviparus, provenant d’une sequence ininterrompue du Neogene Continental (Pliocene superieur au Pleistocene inferieur) ont ete etudiees par des methodes statistiques multivariees. Grace ä leurs resultats, une revision du groupement taxonomique existant est effectuee. La hauteur et la largueur de chaque circonvolution des coquilles allometriques sont mesurees et presentees graphiquement. Ces dates morphometriques sont examinees quant aux differences significatives dont leurs distances general isees sont tracees en distributions de frequence. Celles-ci sont pour la plupart normalement distribuees. De lä est deduite une variabilite ressemblante des populations. La ressemblance des individus de chaque faune est evaluee par l'analyse des similarites et tracees hierarchiquement en forme de dendrogrammes . II en res ulte la vraisemblance d'un dimorphisme sexuel de ces coquilles du genre Viviparus. Au cours de 2 millions d'annees environ, des formes lisses se sont developpees conti nuellement en forme multicarenees malgre plusieurs changements ecologiques prononces. Ainsi, le developpement de la forme de coquilles, genetiquement controllee, donc son evolution, peut etre constate. Le classement des individus de chaque population en dix types morphologiques differents precise cette tendance evolutive. En plus, cinq maxima de distributions de frequence sont nettement ä distinguer. De ce fait resulte, en comparaison avec d'autres methodes appliquees jusqu'ä present, une subdivision biostratigraphique plus detaillee de la sequence neogene de 1'Tie de Kos, epaisse de 250 m environ.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:564.3 ; Gastropoda ; Paläontologie ; Kos
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 138
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Unter der Bezeichnung "Scaglia" wird im Südalpin und im Nordapennin eine Folge überwiegend pelagischer, kreide- und tertiärzeitlicher Sedimente zusammengefaßt, die aus bunten Tonschiefern, Mergeln und Kalken besteht. Zusätzlich können detritische Kalke, Breccien und Konglomerate auf treten. Die in der vorliegenden Arbeit behandelten Scaglia-Sedimente der Toskanischen Decke ("Scaglia Toscana“) konnten nach ihrer Lithofazies sechs Formationen zugeordnet werden. Mit Hilfe mikropaläontologischer Untersuchungen an pelagischen Foraminiferen wurden die Ablagerungen biostrati graphisch datiert; sie repräsentieren den Zeitraum Alb – Oligozän. Zahlreiche im Gelände auf genommene Schichtfolgen wurden lithofaziell und biostrati graphisch bearbeitet. Die Profile wurden korreliert und in einem standardisierten Normal profil zusammengefaßt. Es zeigte sich, daß die Verbreitung der Fazies typen sowie ihre Mächtigkeit von einer Beckenkonfi guration abhängt, die bereits seit dem Lias erkennbar ist. Eine generelle Umgestaltung des Ablagerungsraumes an der Wende Unter-/Oberkreide, wie sie als Folge der paläoapenninen Phase von verschiedenen Autoren angenommen wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Aus der Abfolge der mesozoischen bis alttertiären Ablagerungen läßt sich vielmehr im Zentrum des Sedimentationsraumes ein Hochgebiet mit lückenhafter und geringmächtiger Sedimentation rekonstruieren, welches vom älteren Jura bis in das Eozän hinein Bestand hatte und beiderseits von Becken mit mächtigeren und vollständigeren Schichtfolgen gesäumt wurde. Diese Schwellenregion wird als "Zentral toskanisches Hochgebiet" bezeichnet und entspricht teilweise der von BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965) rekonstruierten "Dorsale costiera". Im Oligozän - ?Miozän wurden diese morphologischen Strukturen entland der Linie Livorno-Sillaro in zwei gegeneinander versetzte Blöcke zerlegt. Die paläoapennine Phase (Wende Unter-/Oberkreide) sowie auch die ligurische Phase (Eozän), die in den internen Bereichen des Nordapennins (Ligurikum) zu einer bedeutenden Umgestaltung der Sedimentationsraume führten, dokumentieren sich in der Schichtfolge der Toskanischen Decke lediglich im vermehrten Auftreten von Breccien, Konglomeraten und ersten ganz lokal vorkommenden Grauwackenschüttungen. Im Neokom und verstärkt mit Beginn der Scaglia-Sedimentation im Alb und damit auch zeitgleich mit der palaoapenninen Phase, setzt im toskanischen Abi agerungs raum außerdem von NE her die Schüttung detritischer Kalke ein. Diese füllen zunächst das Becken östlich des Zentral toskanischen Hochgebietes ; vom Eozän ab greifen sie auch auf die westlichen Gebiete über. Diese detritischen Kalke der Scaglia Toscana zeigen Sedimentstrukturen wie sie für Turbiditablagerungen typisch sind. Sie müssen als Kalkflysch angesprechen werden, der sich mit normal sedimentierten Ablagerungen verzahnt. Die Scaglia Toscana kann deshalb nicht mehr als rein pelagische Schichtfolge der Präflyschphase angesehen werden, sondern repräsentiert, wenigstens in Teilen, schon das volle Flyschstadium des Drögens.
    Description: In the Southern Alps and in the Northern Apennines the name "Scaglia" is used for a mainly pelagic, cretaceous to tertiary sedimentary sequence which is composed of variegated clayey shales, marls and limestones. In this succession detrital limestones, breccias and conglomerates may occur as well. The Scaglia Sediments of the Tuscan Nappe ("Scaglia Toscana") examinated in the present study were subordinated to six forma tions according to their lithofacies. The Sediments were dated biostratigraphically by means of micropaleontological studies on pelagic foraminiers; they represent the period between Albian and Oligocene. Detailed field investigations and biostratigraphical datings of numerous strati graphical sequences allowed a correlation of serial sec tions and a summari za tion to a Standard! zed columnar section. It was evident that the distribution of the different facies types as well as their thickness depends on a bas in topography which is recognizable since Liassic times. A general transformation of the deposition area at the boundary of Lower and Upper Cretaceous as a consequence of the "Paleoapenninic Phase", postulated by several authors, could not be proved. From the sequence of the Mesozoic to Paleogene sediments one could rather reconstruct a ridge characterized by thin Sedimentation and Stratigraphie gaps in the centre of the deposition area. This rise existed from the Juras sic up to the Eocene and was accompanied on both sides by bas ins with thicker and more complete strati graphical sequences. This ridge is called "Central Tuscan Ridge" ("Zentral toskanisches Hochgebiet") and corresponds partly to the "Dorsale costiera" reconstructed by BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965). In the Oligocene - (?)Miocene these morphological structures were divided into two blocks which were displaced versus each other along the Livorno-Sillaro-Structure. The "Paleoapenninic Phase" (Lower/Upper Cretaceous) as well as the "Ligurian Phase" (Eocene) which initiated significant translocations in the inner areas of the Northern Apennines (Ligurids), are documented within the sequence of the Tuscan Nappe only by an increasing occurrence of breccias, conglomerates and a first local accumulation of graywackes. In the Neocomian and even more intensive with the beginn! ng of Scaglia-sedimentation and therefore contemporaneous with the "Paleoapenninic Phase", in the Tuscan area the accretion of detrital limestones begins from NE. At first these limestones fill up the bas in east of the Central Tuscan Ridge and from the Eocene on they also start spreading out towards Western areas. These detrital Times tones of the Scaglia Toscana show sedimentary fabrics typical of turbidites. They represent a carbonate facies which interfingers with normal sedimentated depositions. Thus the Scaglia Toscana can no longer considered a pure pelagic sequence of the pre-flysch period but represents, at least in parts, the flysch stage of the orogene.
    Description: Nel Sudalpino e nel Appennino settentrionale con il nome di "Scaglia" viene intesa una sequenza di sedimenti per lo piü pelagici, di etä Cretaceo-Terziaria, ehe e costituita da scisti argillosi policromi, marne e calcari; possono essere presenti anche calcari detritici, brecce e conglomerati. I sedimenti della Scaglia della Falda Toscana (Scaglia Toscana) trattati nel presente lavoro, potrebbero venire attribuiti, in base al la loro litofacies, a sei formazioni. Con l'aiuto di ricerche micropaleontologiche su foraminiferi pelagici le fasi di sedimentazione sono state datate in un periodo tra l'Albiano e l’Oligocene. Numerose sequenze di strati osservate in campagna sono state esaminate sia dal punto di vista della litofacies ehe da quello biostratigrafico. Le sezioni strati graf i ehe sono state correlate e vengono rappresentate da una sezione Standard. Si e notato ehe la diffusione dei tipi di facies come pure il loro spessore sia dipeso dal la presenza di un bacino esistente giä dal Lias. Contrariamente a quanto e stato affermato da vari autori , non si e potuto di mostrare un cambiamento dei bacini di sedimentazione nel periodo tra il Cretaceo inferiore e quello superiore, come conseguenza della fase paleoappeninica. Dalle sequenze sedimentarie dal Mesozoico al Paleogene si lascia ricostruire nel centro del bacino di sedimentazione una regione elevata con sedimentazione incompleta e scarsa, ehe e esistita dal Giurassico inferiore fino all'Eocene ed era circondata dall'una e dall’altra parte da bacini con sequenze sedimentarie complete e di grande spessore. Questa regione montuosa e ondulata e indicata con il nome di "Dorsale Toscana centrale” ( "Zentral toskanisches Hochgebiet") e corrisponde in parte al la "Dorsale costiera" ricostruita da BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965). Nell ‘Oligocene - (?)Miocene queste strutture morfologiche sono state divise in due blocchi rivolti l’uno contro l'altro. La fase paleoappeninica (tra Cretaceo inf. e sup.) e la fase ligure (Eocene), ehe nelle zone interne del Nord Appenino (Ligurico) hanno portato ad un notevole cambiamento dei bacini di sedimentazione, sono documentate nel la sequenza sedimentaria della Falda Toscana tramite la presenza di brecce, conglomerati e le prime deposizioni di grovacke. Nel Neocomiano e ancor piü con 1‘inizio della sedimentazione della Scaglia nell ’Albiano, contemporaneamente alla fase paleoappeninica, comincia nel bacino toscano la sedimentazione di calcari detritici da NE. Questi riempiono dapprima il bacino posto al lato orientale della "Dorsale Toscana centrale"; dall'Eocene in poi si diffondono anche nella zona occidentale. Questi calcari detritici della Scaglia Toscana mostrano strutture sedimentarie tipiche delle turbiditi. Essi devono venire considerati flysch cal carei i quali si intercalano alla sedimentazione normale. Per questo motivo la Scaglia Toscana non puo piü essere considerata una pura sequenza pelagica della fase preorogenica ma rappresenta, almeno in parte, giä il pieno stadio del flysch, durante l'orogenesi.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551 ; Sediment ; Geologie ; Oligozän
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 134
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Die Untersuchungen der Grundwasserbeschaffenheit und der hydrogeologischen Zusammenhänge erstrecken sich auf das nördliche Stadtgebiet von Berlin (West), das ein Teil des Einzugsgebietes der oberen Havel ist. Das betrachtete Grundwassersystem erfaßt die im Hangenden des mittel oligozänen Septarientons in normaler stratigraphischer Abfolge ausgebildeten Ablagerungen des Oberoligozäns, Miozäns und Pleistozäns Die Mächtigkeiten der auftretenden Schichtfolgen sind abhängig von einer durch Salzbewegungen verursachten Aufwölbung im NE und einer im W gelegenen Salz-Emigrationszone. Folglich treten die größten Mächtigkeiten (ca. 380 m) im W des Untersuchungsgebietes auf. Die pleistozänen Ablagerungen erreichen ihre größten Mächtigkeiten im Bereich einer Erosionsrinne, die im mittleren Teil des Untersuchungsgebietes bis in den Septarienton eingeschnitten ist. Die Betrachtung der Druck- und Fließverhältnisse zeigt sowohl für das tiefere, gespannte Grundwasser der tertiären Schichtfolgen als auch für den oberen Grundwasserleiter einen hauptsächlich nach SW gerichteten Grundwasserabstrom. Für die Potentialdifferenzen zwischen dem oberen und dem gespannten Grundwasser kann in den Bereichen großer Grundwasserentnahmen ein relatives Ansteigen der Druckfläche des tieferen Grundwassers erkannt werden. Die höhere Druckfläche des tieferen Grundwassers weist, in Abhängigkeit von der Durchlässigkeit der stauenden Schichten, auf ein Aufsteigen tieferer Grundwässer hin. Dies wird bekräftigt durch die Ergebnisse der geothermischen Untersuchungen, die für die entsprechenden Bereiche eine großflächige positive geothermische Anomalie erkennen lassen. Der Chemismus der untersuchten Grundwässer läßt im allgemeinen mit zunehmender Tiefe eine Abnahme der Gesamtmineralisation erkennen. Die durchschnittliche Gesamtmineralisation der tieferen Grundwässer liegt mit 15.07 mval/1 unter der des Grundwassers der pleistozänen Schichten (17.38 mval/1). Die räumliehe Betrachtung der Mineralisationsverteilung läßt für die tieferen Grundwässer im NE- und SE-Teil des Untersuchungsgebietes eine erhöhte Mineralisation erkennen, die hauptsächlich auf höhere Kalziumsulfatgehalte zurückzuführen ist. In westlicher Richtung kommt es, durch Reduktionsvorgänge, zu einer Abnahme der Mineralisation. Im tieferen Bereich der Rinne und in den oberoligozänen Schichtfolgen läßt sich das Auftreten von alkalihydrogenkarbonathaltigen Wässern erkennen, deren Entstehung auf Ionenaustauschvorgänge zurückzuführen ist. Die Spurenmetallgehalte zeigen im Grundwasser der tertiären Schichtfolgen, bedingt durch die auftretenden Gesteine, für die Elemente Aluminium, Kupfer und Zink deutlich höhere mittlere Gehalte. Die gegenüber dem Grundwasser der oberoligozänen Schichtfolgen höheren mittleren Bor-, Kupfer- und Nickelgehalte im Grundwasser der miozänen Schichten stehen in Verbindung mit der primären Anreicherung dieser Elemente in den organischen Ablagerungen des Miozäns. Für das Auftreten der Elemente Chrom (III), Strontium und Eisen lassen sich keine Unterschiede zwischen dem tiefen und dem oberflächennahen Grundwasserleiter erkennen.
    Description: The quality of groundwater and hydrogeological relationships of the northern part of the town of Berlin (West), a catchment area of the upper part of the river Havel, were investigated. The observed groundwater System belongs to the stratas above the middle oligocene "Septarienton", in the normal sequence of upper oligocene, miocene and pleistocene. The thicknesses of the occuring layers are influenced by a salt dorne in the NE and a rim syncline in the W, caused by salt tectonics. Consequently the greatest thickness (~380m) is found in the Western part of the investigated area. The pleistocene deposits obtain their greatest thickness in the area of an erosion channel which is in the middle of the investigated area, incised into the middle oligocene Septarienton. The investigations of the relations between artesian head and groundwater flow of the deeper confi ned groundwater in the tertiary strata and of the upper aquifer proved a groundwater flow mainly in southwestern direction. The potential differences between the upper and the confined groundwater shows in the areas of ground-water lowering a relative rising of the hydrostatic pressure of the deeper groundwater. The higher artesian head of the deeper groundwater points to a rise of deeper groundwater, dependent on the permeability of the less permeable layers. This is confi rmed by the results of the geothermical investigations, which show a great positiv geothermal anomal y for these areas. The Chemical composition of the investigated groundwater shows a decreasing total mineral isation with increasing depth. The average total -mineral isation of the deeper groundwater of 15.07 mval/1 lies beneath the level of the groundwater of pleistocene layers (17.38 mval/1). Spacial observations of the mineral isation-distribution show a higher mineral isation for the deeper groundwater in the NE- and SE-part of the investigated area, which is mainly based on a higher calcium-sulfat-content. In the W a decrease of mineral isation, caused by reduction processes, can be observed. In the deeper part of the channel and in the upper oligocene layers an occurrence of alkali-hydrogencarbonat-water, caused by ion-exchange reactions, is recognizable. Trace-metalls contents in the groundwater of the tertiary layers have a definite higher average content of the elements Al, Cu and Zn, caused by the occuring Sediments. The concentration of B, Cu and Ni is higher in the groundwater of the miocene layers than in the groundwater of the upper oligocene layers, this is caused by the primary enrichment of these elements in the organic deposits of the miocene. There are no differences recognicable between the upper and the lower aquifers concerning the occurrence of the elements Co(III), Sr and Fe.
    Description: Les recherches concernant la composition de l'eau souterraine et les relations hydro-geologiques Interessent la partie nord de la ville de Berlin (Ouest), qui fait partie de l'aire d'al imentation de la Havel superieure. Le Systeme de l'eau souterraine considere englobe les Sediments de l'oligocene superieur, du miocene et du pleistocene, surmontant strati graphiquement les couches de l'oligocene moyen (Septarienton). Les puissances des differentes series strati graphiques sont influencees par un bombement au Nord-Est, du ä une tectonique salifere, et par une zone d'emigration salifere situee a' l’ouest. En consfequence les puissances maximales (environ 380m) apparaissent dans la partie ouest du terrain analyse. Les formations du pleistocene atteignent leur plus grande epaisseur au niveau d'une gouttiere d'erosion pentue, encaissee dans la partie moyenne du terrain analyse jusqu'au Septarienton. L'observation des conditions de pression et d'ecoulement montre, tant pour l'eau souterraine profonde et captive des suites de couches tertiaires, tant pour les aquiferes superieurs, un ecoulement principalement vers le Sud-Ouest. Pour les differences de pression entre les eaux souterraines superieures et captives on note dans les terrains, desquels on preleve beaucoup d'eau, un soulevement relatif de la surface de pression de l'eau souterraine profonde. Le plus haut plan de pression de celle-ci indique donc que les eaux souterraines profondes montent en fonction de la permeabilite des couches accumulees. Ceci est renforce par les resultats des analyses geothermiques, qui montrent une anomal ie geothermique positive sur une grande surface des terrains en question. Les caracteri stiques hydrogeochimiques des eaux souterraines analysees font apparaTtre en general une diminution de la mineral isation totale en fonction de 1 ’augmentation de la profondeur. La mineral isation totale moyenne des eaux profondes souterraines est avec 15.07 mval/1 inferieure ä celle des eaux profondes des couches pleistocenes(17. 38 mval/1). La repartition horizontale de la mineral isation laisse apparaTtre pour les eaux profondes de la partie Nord-Est et Sud-Est du terrain analyse une mineral isation surelevee, qui est due principalement a une haute teneur en Sulfate de calcium. Vers 1 'ouest, la mineral isation diminue par l'effet de processus de rfeduction. Dans les terrains du fond de la gouttiere et dans les series de couches de l'oligocene superieur on remarque l'apparition d'eaux contenant du NaHCOp provenant du processus de changements des ions. Les teneurs de metaux traces dans les eaux souterraines des series tertiaires montrent nettement-conditionne par les roches y apparaissant- des valeurs moyennes elevees pour l’aluminium, le cuivre et le zinc. Les teneurs moyennes en bore, cuivre et nickel des eaux souterraines des couches du miocene, surelevees par rapport aux eaux souterraines des couches de l'oligocene superieur, sont en relation avec l'enrichissement primaire de ces elements dans les gisements organiques du miocene. En ce qui concerne la repartition des eie ments chrome( III), Strontium et fer aucune difference est notable entre les aquiferes profonds et ceux pres de la surface.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.79 ; Grundwasser
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 98
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Im Nordosten von Uruguay wurden Wasserpflanzengesellschaften und Niedermoore untersucht. Flache Tümpel werden von Pflanzengesellschaften besiedelt, in denen Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides und Echinodurus andrieuxii dominieren. Zusätzlich gibt es Gewässer mit ausgedehnten Azolla-Beständen. In der Talaue des Rocha-Flusses finden sich Quellmoore, die von einer hochwüchsigen Cyperacee (Androtrichum giganteum) geprägt werden. Manche küstennahen Dünentäler sind mit Niedermooren ausgefüllt, deren Vegetation physiognomisch an Kleinseggenrieder erinnert. Dort finden sich Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense und eingestreut auch Juncus acutus.
    Description: In the northeast of Uruguay plant associations of fens and flat puddles have been examined. The puddles in the pampa are colonized by plant associations with Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides‚and Echinodurus andrieuxii. In addition there are ponds which are extended Azolla-habitats. Spring-water fens appear in the water meadows of the Rocha-river. They are dominated by a sedge species, named Androtrichum giganteum. Between the coastel dunes fens grow up, which remind of the Parvo-Caricetum in the northern hemisphere. There Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense and occasionally Juncus acutus are found.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Zwei Forschungsreisen (1974, 1979) führten den Verfasser nach Feuerland. Dabei wurden besonders die bipolaren Pflanzensippen studiert, die sich vorwiegend auf den dortigen Mooren finden. Das Inventar dieser amphi-arktischen Taxa umfaßt 19 Blütenpflanzen und 9 Moose, die sich zu Pflanzengesellschaften zusammenfinden und denen der Holarktis sehr ähnlich sind.
    Description: The author made two research expeditions to Tierra del Fuego. The amphi-arctic plant taxa were studied, which predominate in the peatlands. The inventory of the amphi-arctic plant taxaincludes 19 angiosperms and 9 mosses in plant associations resembling those of the holarctic regions.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 31
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: 1977 wurde - ausgelöst durch bauliche Maßnahmen - in einer sechsmonatigen Notgrabung der westlich anschließende Teil der schon seit 1952 bekannten mittelpaläolithischen Fundstelle Salzgitter-Lebenstedt untersucht. Die pflanzlichen Großreste (Früchte, Samen, Gewebereste der Hauptfundschicht Einheit C) zeigen ein gemäßigt subarktisches Klima an, das neben kälteertragenden Arten auch wärmebedürftigen Pflanzensippen ein Fortkommen gestattete. Tümpel und Wasserlachen wurden von Laichkrautrasen eingenommen, Seggenrieder besiedelten die umgebenden semiterrestrischen Bereiche (Niedermoore). Holzreste von Birke und Kiefer weisen auf eine lichte Parktundra hin. Zeitlich gehört diese Artenkonstellation in kaltzeitliche Interstadiale. Die über der Einheit C liegenden Strata A und B müssen nach ihren pflanzlichen Makrofossilien in einem kälteren Abschnitt abgelagert worden sein. Darüber wird an anderer Stelle berichtet werden.
    Description: The middle palaeolithic site of Salzgitter-Lebenstedt, known already since 1952, was subject to examination over a period of six months − caused by building measures - in 1977. The plant macrofossils (fruits, seeds, tissues) of the stratum C indicate a moderate subarctic Climate which, in addition to arctophilous plant taxa, also permitted thermophilous species to thrive. The ponds and puddles were occupied by pondweed associations. The surrounding areas (fens) were colonized by sedge reeds. Wood residues of the species birch and pine indicate a sparse tree-tundra. Chronologically, these vegetation patterns developed in glacial interstadials. According to the macrofossil investigations the strata A and B, which are situated above the layer C, must have been deposited in a colder period. On these strata it will be reported in another paper.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:561 ; ddc:554 ; Moor ; Torf ; Vegetationsgeschichte ; Paläobotanik ; Paläolithicum ; Archäologie ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 32
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Es wird der 1976 angelegte Regenerationsversuch beschrieben, er soll helfen, folgende Fragen zu beantworten: Ist Bunkerde notwendig? Falls ja, welche Mächtigkeit? Ist Planierung vorteilhaft? Welcher Feuchtezustand sollte angestrebt werden? Die hydrologischen Ergebnisse lauten: - Nach mehreren Trockenjahren (1972/76) hat das Moor bis 1980 mehr als 350 mm Niederschlag im Torf gespeichert, dabei ist die Mooroberfläche bis zu 20 cm aufgequollen. - Die Oberfläche des (Grund-)Stauwassers im Moor ist von 100 cm unter Flur bis zur Mooroberfläche angestiegen, in Mulden steht es zeitweilig bis zu 15 cm über Gelände. - Die höhenmäßigen Unterschiede der Stauwasser-Oberfläche zwischen den Vernässungs-Versuchsvarianten "feucht - naß - sehr naß" betragen jeweils 5-6 cm. - Der erste Oberflächen-Abfluß wurde nach der Schneeschmelze im März 1979 gemessen, er trat während der folgenden Winter regelmäßig auf. - Der Grundwasserspiegel im Liegenden (pleistozäner Sand) ist von 1976 bis 1980 um rd. 175 cm angestiegen; das Grundwasser unter dem Moor ist damit wieder schwach gespannt.
    Description: The field experiments for bog regeneration, started in 1976, are described. The following questions shall be answered: - Is top spit necessary? If it is so, in which thickness? - Is levelling advantageous? - Which soil moisture is the best? The hydrological results are: - After several dry years (1972/76) the peat layer has until 1980 stored more than 350 mm rainfall. Thereby the peat surface is swollen up by about 20 cm. - The surface of the ground-water (damned-water) in the peat layer has risen by more than 100 cm up to the peat surface, in shallow bog hollows the water level stands from time to time up to 15 cm above the peat surface. - The height differences between the moisture plots "most - wet - very wet" are 5-6 cm respectively. - The first surface run-off was measured after snow melting in March 1979, in the following winters run-off took place regularly. - From 1976 to 1980 the ground-water layer in the sand subsoil rose about 175 cm, since then the ground-water in the sand has a shallow pressure into the peat layer.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; ddc:551.48 ; Moor ; Torf ; Wiedervernässung ; Hydrologie ; Naturschutz ; peatland ; peat ; nature conservation
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: bibliography
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:333.72 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Rezension ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 34
    Publication Date: 2024-04-19
    Description: Einer Anregung des 11. Arbeitskurses Niederdollendorf folgend, wurde eine Methode der Bearbeitung farbiger Originale kartographischer Landschaftsdarstellung entwickelt und erprobt. Eine erste Bestandsaufnahme hatte einen Bedarf an solchen Darstellungen bestätigt; geeignete Techniken stehen zur Verfügung, es fehlt jedoch eine lern- und lehrbare Methode der Bearbeitung, die unabhängig von der Person des Bearbeiters vergleichbare Ergebnisse liefert. Hier wurde nun ein in der thematischen Kartographie als Anleitung zu planmäßigen Vorgehen bewährtes System von Arbeitsschritten mit einigen Modifikationen als Richtlinie für die Bearbeitung von Landschaftskarten eingesetzt. Nicht zuletzt wird die Arbeitsweise von den verfügbaren Unterlagen beeinflußt und entweder der Ableitung topographischer Folgemaßstabskarten oder der freien Bearbeitung thematischer Karten entsprechen.
    Description: According to a suggestion made by the 11th study group of Niederdollendorf a method of how to treat coloured originals of cartographic landscape representation has been developed and testet. A first stocktaking had confirmed the demand for such types of representation; although suitable techniques are available, a learnable and teachable method of treatment is needed which provides comparable results independent of the person incharge. In this case a slightly modified system of working steps has been used as a guideline for the treatment of maps which is a time-tested instruction for systematic procedure in thematic cartography. This method is not least influenced by the available records, corresponding either to a derivation of topographic maps on a consecutive scale or to the free treatment of thematic maps.
    Description: PUHLMANN, G.: Eine Methode der Bearbeitung farbiger Originale kartographischer Landschaftsdarstellung ... 5 ; KOCHLER, J.: "Landschaften" in China und die Präzisierung dieser Kategorie in verschiedenen Typologien zur Gliederung des chinesischen Territoriums ... 13 ; STRAUB, W.: Eine Vegetationskarte der Volksrepublik China ... 23 ; MERTINS, M.: Eine Landschaftskarte der Volksrepublik China ... 71 ; BETKE, D. : Anmerkungen zu zwei kartographischen Neuerscheinungen zur Landnutzung und Vegetation der VR China ... 123 ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:526 ; ddc:555 ; Landschaftskartierung ; Kartografie ; China
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 35
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Ausgehend von der Überlegung, daß sich unterschiedliche Faziesbedingungen nicht nur in sedimentologischen Merkmalen, sondern auch in ingenieurgeologischen Eigenschaften und damit im bodenmechanischen Verhalten widerspiegeln müssen, wird für die Sedimente des Küstenholozäns ein ingenieurgeologisches Ordnungsprinzip auf der Basis bodenmechanischer Kennziffern entwickelt. Für drei Gebiete der südlichen Nordsee (Emden, Wilhelmshaven, Bremerhaven) wird bodenmechanisches Datenmaterial aus eigenen Untersuchungen und aus zahlreichen Baugrundgutachten in das gültige geologisch lithologische Ordnungsschema (BARCKHAUSEN et a l . 1977) eingepaßt und dann auf seine ingenieurgeologische Gruppenstruktur hin untersucht. Von insgesamt 1200 lithofaziell zugeordneten Proben aus dem Untersuchungsschwerpunkt Emden-Krummhörn und den Vergleichsgebieten Wilhelmshaven-Voslapp und Bremerhaven liegen Daten über Korngrößenverteilung, Glühverlust, Porenziffer, Wassergehalt, Wichte, Konsistenzgrenzen, Aktivität, Kohäsion, Reibungswinkel, c -Festigkeit und Steifemoduln von vier Laststufen vor, die mit multivariaten statistischen Methoden gruppiert und korreliert werden…
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:624.151 ; ddc:551.3
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin: Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Anatektische Schmelzen haben bei der Entstehung granitischer bis dioritischer Magmen in der Erdkruste eine entscheidende Bedeutung. Die große Tiefe und breite Ausdehnung, in der sich sialische Granitisations-Prozesse vollziehen, bedingen aber auch die Seltenheit ihres Aufschlusses an der Erdoberfläche. An Stelle dieser Übergänge metamorph -〉 magmatisch in situ (ERDMANNSDÖRFFER, 1948) wurden daher stets die wesentlich kleinräumigeren Erscheinungen in Migmatiten untersucht. Man ging dabei von der Voraussetzung aus, daß diese als "Modell Systeme" anzusehen sind (MEHNERT, 1968/71). Die meisten geochemischen Untersuchungen zu diesem Thema berücksichtigten bisher nur die Hauptelemente. Angaben über Spurenelement-Konzentrationen basieren meist nur auf wenigen Einzelanalysen. Als Grundlage der hier vorgelegten Zusammenfassung geochemischer Daten zur Migmatitgenese dienten im wesentlichen die petrologischen Untersuchungen anatektischer Gesteine von MEHNERT und von BÜSCH (Zitate im Text). Diese Basis wurde durch Hinzunahme von neueren Literaturdaten erweitert. Die Analyse einer möglichst großen Anzahl von Einzelproben von Gneisen, Leukosomen und Melanosomen auf Haupt-, Neben- und Spurenelemente und die Berücksichtigung der Auswirkungen der Streuungen erbrachte neue Erkenntnisse…
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:552.4 ; ddc:551.9 ; Geochemie ; Migmatit ; Schwarzwald
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 82
    Location Call Number Expected Availability
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Aluminiumhydroxide ; Kationenaustausch ; Gleichgewichtsmodell ; Bodenchemie ; Physikochemische Bodeneigenschaft
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Bodenanalyse ; Stoffübertragung ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Solling
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Bioelementbilanzen ; Transport ; Sand-Lysimetern ; Grundwasserständen
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Lysimeter ; Bodenwasserhaushalt ; Evapotranspiration ; Göttingen / B.b. Geologie ; Löss
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Eutrophierung ; Düngemittel ; Bodenschutz ; Nährstoffauswaschung ; Stoffübertragung ; Phosphathaushalt ; Saurer Boden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-05-20
    Description: research
    Keywords: Dränung ; Gleiboden ; Auenboden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 43
    Publication Date: 2024-05-28
    Description: Aus den Bleichenbach-Schichten der Wetterau werden folgende Fährtentaxa beschrieben und abgebildet: Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, Temnospondylen-Fährte unsicherer systematischer Stellung, cf. Hyloidichnus major (Heyler & Lessertisseur, 1963), Amphisauroides discessus Haubold, 1970, Varanopus microdactylus (Pabst, 1896), Ichniotherium cottae (Pohlig, 1885), Dimetropus leisnerianus (Geinitz, 1863), Gilmo- reichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), cf. Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Anhomoiichnium orobicum Dozy, 1935, Palmichnus renisus Schmidt, 1959, Laoporus sp. und Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895). Die Fährtengemeinschaft erlaubt eine Parallelisierung der Bleichenbach-Schichten mit dem oberen Teil der Nahe-Gruppe des Saar-Nahe-Gebietes.
    Description: Abstract: From the Bleichenbach beds of the Wetterau area (lower Permian, SW-Germany) the following ichnotaxa are described and figured: Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861, Saurichnites intermedius Fritsch, 1895, Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901, temnospondyl-trackway of uncertain systematic range, cf . Hyloidichnus major (Heyler & Lessertisseur, 1963), Amphisauroides discessus Haubold, 1970, Varanopus microdactylus (Pabst, 1896), Ichniotherium cottae (Pohlig, 1885), Dimetropus leisnerianus (Geinitz, 1863), Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882), cf. Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973, Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861), Anhomoiichnium orobicum Dozy, 1935, Palmichnus renisus Schmidt, 1959, Laoporus sp. and Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895). This trackway-assemblage permits a correlation of the Bleichenbach beds with the upper part of the Nahe Group of the Saar-Nahe Basin.
    Description: 1. Einleitung 2. Vorkommen 3. Terminologie 4. Kurzbeschreibung der Fährten 4.1. Amphibien-Fährten 4.1.1. Saurichnites salamandroides Geinitz, 1861 4.1.2. Saurichnites intermedius Fritsch, 1895 4.1.3. Saurichnites incurvatus Fritsch, 1901 4.1.4. Temnospondylen- Fährte unsicherer systematischer Stellung 4.2. Reptil-Fährten 4.2.1. cf. Hyloidichnus major (Heyler & Lessertisseur, 1963) 4.2.2. Amphisauroides discessus Haubold, 1970 4.2.3. Varanopus microdactylus (Pabst, 1896) 4.2.4. Ichniotherium cottae (Pohlig, 1885) 4.2.5. Dimetropus leisnerianus (Geinitz, 1863) 4.2.6. Gilmoreichnus kablikae (Geinitz & Deichmüller, 1882) 4.2.7. cf. Gilmoreichnus minimus Haubold, 1973 142 4.2.8. Protritonichnites lacertoides (Geinitz, 1861) 4.2.9. Anhomoiichnium orobicum Dozy, 1935 4.2.10. Palmichnus renisus Schmidt, 1959 4.2.11. Laoporussp 4.2.12. Jacobiichnus caudifer (Fritsch, 1895) 5. Fossilinhalt der einzelnen Fundhorizonte 6. Biostratigraphische Auswertung der Fährten 7. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:560 ; Hessen ; Rotliegend ; Fährten ; Tetrapoden
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 44
    Publication Date: 2024-07-02
    Description: Bei der Auswertung von' Fernerkundungsdaten wurde bisher davon ausgegangen, daß die untersuchten Objekte angenähert LAMBERT'sch reflektieren. Daß diese Annahme für Pflanzen falsch ist, wurde schon vor über 10 Jahren erkannt und seitdem mehrfach systematisch untersucht. In der vorliegenden Arbeit wurde in grundlegender Weise das Reflexions verhalten von natürlichen Gesteinsoberflächen untersucht. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Richtungsverteilung der reflektierten Strahlung unter verschiedenen geometrischen Bedingungen gerichtet. So wurde als Simulation der natürlichen Geländebedingungen, wie sie etwa in den Alpen vorliegen, der Beleuchtungswinkel, die Probenneigung und der Detektorstand systematisch variiert und der Einfluß dieser Veränderungen auf das Reflexionsverhalten der Gesteine registriert. Die meisten Messungen erfolgten im Labor mit Hilfe eines speziell für diesen Zweck konstruierten Meßtisches, Als Proben dienten natürliche Gesteinsproben, die vorher unter Geländebedingungen gemessen worden waren. Bei den meisten Proben handelte es sich um Karbonatgesteine; wenige Ausnahmen, wie z,B. Sandsteine, wurden als Sonderfälle studiert. Bei zahlreichen Vergleichs- und Kontrollmessungen wurde versucht, den Zusammenhang zwischen Labor- und Geländemessungen herzustellen, Als wichtigstes Ergebnis wurde nachgewiesen, daß die Reflexion bei keiner der untersuchten Proben dem LAMBERT‘schen Reflexionsgesetz folgt: Der Reflexionsfaktor hängt also von den geometrischen Bedingungen ab, bei denen die Messung erfolgte, Sonnenstand, Hangneigung und Detektorstand sind als zusätzliche Parameter zu berücksichtigen. Die Ursachen für diese Richtungsabhängigkeit der Reflexion sind einerseits die innere Struktur − also die Ausbildung von primären Reflexionsflächen, die sich auf die Gesteinsoberfläche durchprägen − und andererseits die Rauhigkeit oder Relieftiefe der Oberfläche. Die größten Abweichungen vom LAMBERT'schen Reflexionsverhalten wurden bei größeren Zenitdistanzen, besonders bei schrägem bis streifendem Lichteinfall beobachtet. Die Konsequenzen für die Bildverarbeitung sind eindeutig: Bei der Klassifizierung und Identifizierung von Gesteinen aus Fernerkundungsdaten muß das Geländerelief und die Beleuchtungssituation mit berücksichtigt werden. Schon die unterschiedliche Beleuchtung auf verschieden geneigte Flächen gleicher Oberfläche erzeugt unterschiedliche Grauwerte für die einzelnen Flächen. Das gilt für jede Oberfläche, unabhängig von ihrem Reflexionsverhalten. Das richtungsabhängige oberflächenspezifische Reflexionsverhalten bewirkt (je nach der Winkel Konfiguration) eine weitere Veränderung der Grauwerte. In dieser Arbeit wurde gezeigt, wie die Korrektur der Beleuchtungsverhältnisse mit Hilfe eines digitalen Geländemodells erfolgen könnte. Die aus einer topographischen Karte entnommenen Höhendaten bilden die Grundlage für eine radiometrische Reliefkorrektur, bei der die durch schräge Beleuchtung verfälschten Grauwerte so korrigiert werden, daß die Ergebnisse einer Aufnahme ohne Relief entsprechen. Somit sind alle korrigierten Aufnahmen, unabhängig vom Sonnenstand, untereinander vergleichbar. Die Wirkung der Korrektur wurde an einem Modellgelände demonstriert. Eine Korrektur von vollständigen Aufnahmen, wie z.B, ganzen LANDSAT-Szenen, war bis zur Fertigstellung der Arbeit wegen der begrenzten Rechnerkapazität noch nicht möglich. Mit einer erweiterten Rechenanlage wird es aber in Zukunft möglich sein, eine ganze Szene in Hinblick auf ihre Beleuchtungsverhältnisse zu korrigieren. Der nächste Schritt, die gesteinsspezifische Korrektur mit Hilfe der ermittelten Labordaten, kann dann ebenfalls mit Hilfe des digitalen Geländemodells erfolgen.
    Description: During the evaluation of Remote Sensing Data it has been assumed up to now that the examined objects reflect approximately with LAMBERT'S law. In the case of plants it has been recognized over ten years ago that this assumption is wrong and this has led to numerous systematic examinations. In the present thesis the basics of the reflective behavior of natural rock surfaces was studied. Special emphasis was placed on the directional distribution of the reflected radiation under various geometric conditions, Natural terrain conditions, as found for instance in the Alps, were simulated by systematic variation of the angle of illumination, the sample inclination and the position of the detector. The influence of these variations on the reflective behavior of rocks was registered. Most of the measurements were done in the laboratory with the help of an apparatus which was constructed for this specific purpose. Samples of natural rocks were used; these were measured previously in the terrain. Most of these samples were carbonates; a few exceptions, such as sandstone, were also studied. During numerous comparitive and verifying measurements it was attempted to establish the correlation between laboratory and terrain measurements. As prime result, it was shown that none of the examined samples followed LAMBERT’S law of reflection. The reflection factor, therefore, depends on the geometric conditions at the time of measurement. Additional parameters that have to be accounted for are: position of the sun, terrain inclination and position of the detector. The reasons for this directional dependency of the reflection are on one hand the inner structure, i.e. the formation of primary reflection surfaces, which are imprinted on the rock surface, and on the other hand the roughness or depth of relief of the surface. The largest deviations from LAMBERT'S reflective law were noticed at larger zenith angles, particularly for sloping to glancing illumination. The consequences for the image analysis are clear-cut: during the classification and identification of rocks using remote sensing data the terrain relief and the illumination conditions have to be taken into account. Even a varying illumination of tilted areas of identical surfaces results in different gray values for the individual areas. This is true for any surface, regardless of its reflective behavior. The surface-specific directional reflectance gives rise to a further change in the gray values (depending on the angle configuration). In this thesis it has been shown how a correction of the illumination can be achieved with the help of a digital terrain model. The elevation data extracted from a topographic map give the basis for a radiometric relief correction. The gray values falsified by sloping illumination are corrected, such that the result is an image without relief. Therefore all corrected images, independent of the position of the sun, are comparable. The effect of this correction was demonstrated using a terrain model. Complete images such as LANDSAT scenes could not be corrected in this manner at the time of completing this thesis due to limited computer capacity. With a larger computer it will be possible in future to correct complete scenes in regard to the illumination conditions. The next step, a rock-specific correction with the help of data established in the laboratory, can also be achieved with the help of the digital terrain model.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Gesteinsoberfläche ; Reflektometrie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 94
    Location Call Number Expected Availability
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-07-02
    Description: Über den paläozoischen Sedimenten im Dakhla-Becken folgen überwiegend fluvio-kontinentale Sedimente des Mesozoikums, die sich aufgrund ihrer gleichartigen Ausbildung innerhalb des Beckens in Ost-West-Erstreckung verfolgen lassen. Die pauschal als "Nubischer Sandstein" bezeichneten klastischen Sedimente konnten in sechs Formationen gegliedert und ihre strati graphische Stellung weitgehend gesichert werden. Die Einheiten der Nubischen Gruppe heißen von unten nach oben: Six Hills Formation (Basal Clastics), Abu Ballas Formation (Lingula Shale), Sabaya Formation (Desert Rose Beds), Maghrabi Formation (Plant Beds), Taref Formation (Taref Sandstein) und Mut Formation (Variegated Shales). Sie sind fast ausschließlich der Kreide bis zum Maastricht zugehörig. Der Sedimentationsraum gehört zu einem sich nach Nordwesten vertiefenden Becken zwischen der Calanscio-Uweinat-Schwelle im Westen und dem Kharga-Upl ift im Osten. Die Sandstein-Formationen bestehen in der Körnerfraktion ausschließlich aus Quarz, Zirkon, Turmalin, Rutil und Leukoxen und zeigen bei den Tonmineralen eine absolute Kaolinitvormacht. Die überwiegend tonigen Formationen, mit unterschiedlichen Tonmineral-Vergesellschaffungen, deuten auf eine Sedimentation in einem flachen Epikontinentalmeer hin. Die Sedimente der Nubischen Gruppe entstammen Gebieten mit lateritischer Verwitterung. Die Resedimentation erfolgte unter gleichen Klimabedingungen, wie synsedimentäre Bodenbildung und Sesquioxid-Krusten zeigen. Die Faktoren-Analyse ergab folgende Elementgruppen: Ti, Nb, Zr und Cr: Elemente, die überwiegend in Schwermineralen auftreten ; Mn, Co, Ni und Cu: adsorptiv an Mn gebunden und in manganreichen Krusten angereichert ; Y, SE; an Tonminerale angelagerte Elemente ; Ca, Sr, Rb und Pb: an Tonminerale gebundene Elemente. Eisen konnte keiner dieser Gruppen zugeordnet werden. Da die fünf Elementgruppen in den Formationen der Nubischen Gruppe charakteristisch verteilt sind, ist eine Unterscheidung der Formationen aufgrund der Elementverteilung möglich.
    Description: The Paleozoic sediments within the Dakhla Basin are overlain by fluvio-continental sediments of Mesozoic age which can be traced in the. basin in east-west extension caused by their similar development. The clastic sediments, generally called "Nubian Sandstone", could be subdivided into six formations and their: stratigraphic position could be more or less assured. The units of the Nubia Group are named from the bottom towards the top as follows: Six Hills Formation (Basal Clastic Unit), Abu Ballas Formation (Lingula Shale Unit), Sabaya Formation (Desert Rose Unit), Maghrabi Formation (Plant Bed Unit), Taref Formation (Taref Sandstone Unit), and Mut Formation (Variegated Shale Unit). Stratigraphically they are nearly exclusively of Cretaceous up to Maastrichtian age. The area of sedimentation is a basin between the Calanscio-Uweinat Uplift in the west and the Kharga Uplift in the east. The bottom of the basin dips towards the northwest. The more sandy units contain as grains exclusively quartz, zircone, turmaline, rutile and leocoxene. The same units show as a clay-mineral an absolute predominance of kaolinite. The chiefly clayey units with a different association of clayminerals point at a sedimentation in a shallow epicontinental sea. The sediments of the Nubia Group are descended from regions with a lateritic weathering. The resedimentation took place under the same climatic conditions as it is shown by syn sedimentary development of soil horizons and sesquioxide crusts. The factor analysis caused the following groups of elements: Ti, Nb, Zr and Cr: elements which occur mainly in heavy minerals ; Mn, Co, Ni and Cu: elements which are bound adsorptively at Mn and are concentrated in crusts with a high content of manganese ; Y and R.E.E.: elements which are attached to clayminerals ; Ca, Sr, Rb and Pb: elements which are bound at clayminerals. Iron could not be associated with one of these groups. As the five groups of elements are distributed characteristically in the units of the Nubia Group, a differentiation of the units is possible based on the dissamination of the elements.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551 ; Nubischer Sandstein ; Stratigraphie ; Geochemie ; Sedimentologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 93
    Location Call Number Expected Availability
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-07-02
    Description: Das Sebkha-Gourine-System am Golf von Gabes in Süd-Tunesien wird in der vorliegenden Arbeit sedimentologisch, hydrogeologisch und geobotanisch beschrieben. Der für das Mittelmeer ungewöhnlich hohe Tidenhub bewirkt hier die Ausbildung eines sehr breiten Gezeitenbereiches. Das gemäßigt-aride Klima des Hinterlandes führt zur Bildung evaporitischer Minerale: in dem Sebkha-Bereich kommt es zur Ausscheidung von Gips-Lagen oberhalb des Grundwasserspiegels und zur Entstehung von temporären Halit- und Gipskrusten an der Sedimentoberf lache. Die gleichmäßig feinkörnigen, karbonatischen und silikatischen Sedimente sind marinen, fluviatilen und äolischen Ursprungs. Mit Hilfe der halophytischen Vegetationszonierung war eine flächenhafte Kartierung der Grundwasser-Salinitäten möglich. Anhand der Kalium-Gehalte konnten bei der chemischen Analyse der Sebkha-Grundwässer Lösungen marinen und kontinentalen Ursprungs voneinander unterschieden werden. Mit dem Trockenfallen während der grimaldischen Regression vor ca. 8000 Jahren entstand in einem ehemaligen Ästuar ein breiter Gezeitenbereich, dessen Faziesräume sich mit der zurückweichenden Küstenlinie stetig meerwärts verlagerten. Die in pleistozäne und mio-pliozäne Sedimente erodierte Hohlform wurde vom Kontinent her mit feinkörnigen Wadi-Sedimenten und vom Meer her mit Strandsand karbonatischer und silikatischer Zusammensetzung aufgefüllt. In Lagunen und im Oberen Gezeitenbereich kam es immer wieder zum Absatz feinkörniger Sedimente (Verlandung). Der heutige Zustand wird charakterisiert durch eine flache Küstenlagune, die insgesamt noch im Gezeitenbereich liegt und täglich trocken fällt. Dadurch ist eine Voranreicherung des Meerwassers durch Eindunstung und reduzierte Zirkulation (wie z. B. in der Laguna Madre, Texas) nicht möglich. Das max. 1000 m breite Intertidal ist durch massenhaftes Pflanzenwachstum ( Salicovnla fruticosa und Halocnenwn strobilaeeum ), dichte, lederartige Grünalgen -Matten und sil tig-tonige Sedimente gekennzeichnet. Die Salinität liegt im Bereich der Meerwasser-Konzentration. Der eigentliche Sebkha-Bereich mit nur gelegentlichen Überflutungen bei Sturmfluten reicht noch etwa 3000 m weit ins Landesinnere. Die Sedimente bestehen aus einer Wechsellagerung von dünnen Ton- und Algenschichten und Feinsand-Lagen aus umgelagertem Flugsand. Überflutungsdauer und -häufigkeiten reichen für eine effektive Infiltration des eindringenden Meerwassers in die porösen Sedimente. Die hohen sommerlichen Temperaturen und die starken, trockenen Winde erzeugen eine Verdunstungsrate von ca. 2000 mm/ Jahr, die einen überwiegend aufwärts gerichteten Grundwasserstrom bedingt. Durch die Evaporation werden im Grundwasser Salinitäten bis zu 30 % erreicht, so daß oberhalb des Grundwasserspiegels eine lagenweise Kristallisation von Gips ("Wüstenrosen") zu beobachten ist. Bei dem weiteren kapillaren Aufstieg entsteht eine oberflächennahe Mineralisation der unverfestigten, sandigen Sedimente in Form von feinen, unverwachsenen Gips-Plättchen ("disks"), die auf organische Substanzen und alkalische Verhältnisse hinweisen. An der Oberfläche kommt es zu dünnen Halit-Krusten und -Imprägnationen. Bei den meist im Winter auftretenden Sturmfluten und verstärkt durch die oberirdisch ablaufenden Niederschläge werden nur die Halit-Krusten wieder quantitativ aufgelöst und in das Meer zurücktransportiert. So kommt es ohne unterirdischen Abfluß einer angereicherten Lauge ("reflux") zur Entstehung einer geringmächtigen Gips-Lage in karbonatischen und silikatischen Sanden. Eine Dolomitisierung ist nicht zu beobachten. Die im Sebkha-Gourine-System beobachteten Sebkha-Prozesse folgen weitgehend dem von BUTLER (1969) für die Sebkhas am Persischen Golf aufgestellten "flood water recharge"-Modell , in dem die Salz-Bilanz durch die winterlichen Überflutungen geprägt wird. Das "evaporative pumping"-Modell nach HSÜ & SIEGENTHALER (1969) kann für das Untersuchungebiet ausgeschlossen werden.
    Description: This study describes the sedimentological, hydrogeological and geobotanical features of the Sebkha Gourine in the Gulf of Gabes, Southern Tunisia. The tidal spring range is exceptionally high for Mediterranean conditions and creates a very wide intertidal zone. Formation of evaporite minerals like gypsum and halite is due to the attenuated arid climate. Gypsum cristals are found in layers above the groundwater table. Crusts of halite and gypsum occur temporarily on the sebkha surface. The fine-grained carbonate and quartzose sediments are of marine, fluviatile and eolian origin. Zonation of halophytic vegetation was used as a tool for mapping groundwater salinities. Sebkha groundwaters of marine and continental origin were distinguished by their potassium content. An ancient estuary, carved into Pleistocene and Mio-Pliocene sediments, was filled after the "Grimaldic" regression (8000 BP). Continental fine-grained wadi sediments interlock with carbonate and quartzose beach sands. Minor lagoons and the upper intertidal zone were constantly being silted up. Even today a shallow coastal lagoon is still flooded daily. Therefore the effects of evaporation within the lagoon cannot be accumulated and only a slight increase can be observed in the salinity of sea water entering the sebkha. The intertidal zone extends well over 1000 m and is occupied by a living algal mat and in its upper parts by a dense halophytic vegetation (mainly Salicornia fruticosa and Haloenemum strobilaceun ). The salinities are within the range of sea water concentration. The sebkha itself extends well over 3000 m and is flooded only during spring tides. Sediments consist of gray and brown carbonate sands interlaminated with fine algal mats. These sediments are sufficiently porous to allow for effective infiltration of flood waters. Evaporation is high due to high summer temperatures and strong dry winds and creates an upward groundwater flow. Salinities rise to 30 % leading to massive gypsum cristallization ("desert roses"). Gypsum "disks" are found in unconsolidated surface sediments at shallow depths. Their untwinned habit is related to the presence of organic matter and alcaline conditions. The sediment surface is temporarily impregnated by a thin halite crust, which is removed by winter storm flooding and transported back into the sea. No underground backflow of enriched brine ("reflux") and associated dolomitization could be observed. The "flood water recharge "-model by BUTLER (1969) thus is applicable to the Sebkha Gourine area. The salinity balance is controlled by winter flooding and summer evaporation. The "evaporative pumping" -model by HSÜ & SIEGENTHALER (1969) on the other hand can be rejected for the area in consideration.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551 ; ddc:580 ; ddc:551.48 ; Sedimentologie ; Hydrologie ; Geobotanik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 114
    Location Call Number Expected Availability
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-07-02
    Description: Die Arbeit behandelt die in vielen Küstengebieten auf tretende Erscheinung des Eindringens von Meerwasser in den Untergrund des Binnenlandes und die daraus resultierende Grundwasserversalzung (Küstenversalzung). Zur Klärung dieser Frage wurden im ostfriesischen Küstengebiet seewärts und landwärts der Süßwasser-/Salzwassergrenze mittels spezieller Bohrungen aus Tiefen zwischen 5 und 300 m u.G. insgesamt 46 Grundwasserproben entnommen, der Stoffbestand analysiert, die Sauerstoff- und Schwefel -Isotopenverhältnisse ermittelt und die Radiokohlenstoffkonzentration bestimmt. Ergänzende Untersuchungen betrafen die Dynamik der Versalzungsvorgänge. Ein hydrochemisches Profil durch die Versalzungsfront zeigt, daß im Untersuchungsgebiet eine durch intrudiertes Meerwasser verursachte Versalzung bis zu 16 km landeinwärts der heutigen Küstenlinie und bis in einer Tiefe von 250 m u.G. nachzuweisen ist. Unterhalb dieser Tiefe ist eine zunehmende GrundwasserVersalzung durch hochmineralisierte Tiefengrundwässer zu beobachten. Der intrudierte Meerwasserkörper ist sowohl hinsichtlich Art und Konzentration der gelösten Salze als auch altersmäßig heterogen. Die Versalzung erfaßt gutdurchlässige quartäre wie geringdurchlässige tertiäre Ablagerungen. Die Form der Süßwasser-/Salzwassergrenze ist keine mehr oder weniger flach einfallende Fläche, sondern eine Verzahnung zwischen süßwasser- und salzwassererfüllten Schichten, so daß hochversalzte Wässer von Süßwässern unterlagert werden können. Die Versalzung des Grundwassers im Untersuchungsgebiet ist nicht das Ergebnis eines einheitlichen Vorgangs; auf Grund der hydrochemischen Untersuchungen und Radiokohlenstoffdatierungen sind innerhalb des durch intrudierte Meerwässer versalzten Bereichs mindestens 3 Salzwasserkörper zu unterscheiden, die zu verschiedenen Zeiten in den Untergrund eingedrungen sind. Zwischen dem Altersaufbau der Versalzungsfront und dem großklimatischen Geschehen der letzten 7000 Jahre scheinen Zusammenhänge zu bestehen.
    Description: This work deals with the intrusion of sea water into the underground of binnen lands and with the resulting groundwater salinization, which is a common phenomenon of many coastal areas. For the solution of this problem in the coastal areas of East Frisia in all 46 groundwater samples have been taken from special boreholes (depth between 5 and 300 m below surface) located seaward and landward of the fresh water-/salt water boundary. The mineral contents of the ground-water samples have been analysed, the isotope relations of oxygen and sulphur have been determined and the concentrations of radiocarbon have been assessed. Further investigations dealt with the dynamics of salinization processes. A hydrochemical section crossing the salinization front shows, that within the area of investigation salinization caused by sea water intrusion can be demonstrated up to 16 km landwards from the recent coast line and down to a depth of 250 m below surface. Below this depth an increasing salinization of highly mineralized deep groundwater can be observed. The intruded sea water body is very heterogenous regarding the kind and concentration of soluted salts as well as regarding its age. The salinization incorporates both the well permeable Quaternary layers and the less permeable Tertiary sediments. The form of the fresh-water/salt-water interface is no more or less slightly dipping plane, but an interfingering of layers with salt water and layers with fresh water; thus highly mineralized waters can be underlain by fresh waters. The salinization of the groundwater in the investigated area is not the result of a uniform process. On the base of the hydrochemical investigations and the radiocarbon datings within the area affected by sea-water intrusion at least three different salt water bodies can be distinguished which intruded at different times into the underground. Apparently a correlation exists between the age relations within the salinization front and the large scale climatic history of the last 7000 years.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.48 ; Versalzung ; Hydrochemie ; Grundwasser ; Küste
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 94
    Location Call Number Expected Availability
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  • 48
    Publication Date: 2024-07-02
    Description: Kernproben aus dem Bereich der Abu-Ballas-Formation (Lingula Shale, früher Teil des "Nubischen Sandsteins") in der Bohrung Mawhoub West 2 (Teufe 596 - 634 m) lieferten zwei praktisch ausschließlich kontinentale Palynomorphen-Assoziationen (vgl. Tab. 1). Beide Assoziationen sind charakterisiert durch einen hohen Anteil an Pollen von Ephedripites- (in der älteren Mikroflora ca. 22 %, in der jüngeren ca. 24 %) und Retimonocolpites-Arten (in der älteren Mikroflora ca. 24 %, in der jüngeren ca. 17 %). Unter den Sporen ist die Deltoidospora/Cyathidites- ruppz mit ca. 8 % vom Gesamtbestand der Mikrofloren am häufigsten. Die verschiedenen Retimonocolpites-Arten repräsentieren die aus Ägypten noch kaum dokumentierte frühe monosulcate, reticulate Phase der Angiospermen-Pollen-Evolution. Nach einem Vergleich mit der palynologischen Zonierung für die algerisch/tunesische Sahara (REYRE 1973) sowie unter Berücksichtigung des ebenfalls vorhandenen "Reticulatasporites" jardinus, der in S-Amerika und in Afrika auf das Intervall Apt/Cenoman beschränkt ist, können die Mawhoub-West-Mikrofloren ins Apt (bis unteres Alb?) gestellt werden.
    Description: Core samples from the borehole Mawhoub West 2 (depth 596 - 634 m) probably belonging to the Abu Ballas Formation (Lingula Shale, a part of the former "Nubian Sandstone") have yielded two nearly exclusively continental associations of palynomorphs (see Table 1). Both associations are characterized by a high percentage of Ephedripites (ca. 22 % in the lower microflora, ca. 24 % in the upper microflora) and Retimonocolpites (ca. 24 % in the lower microflora, ca. 17 % in the upper microflora). The Deltoidospora/Cythidites group is most frequent among the spores. It represents ca. 8 % of all spore/pollen grains found. The different species of Retimonocolpites represent the early monosulcate, reticulate phase of angiosperm pollen evolution hitherto hardly recorded from Egypt. After a comparison with the palynological zonation of the Algerian/Tunesi an Sahara (REYRE 1973) and taking into consideration the also occurring "Reticulatasporites" jardinus, which is restricted in South America and in Africa to the Aptian/Cenomani an , the Mawhoub West pollen and spores may be placed in the Aptian (until Lower Albian?).
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:561.13 ; Sporomorphae ; Kreide ; Nubischer Sandstein ; Palynologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 40
    Location Call Number Expected Availability
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