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Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Reimer Verlag Berlin
    In:  Herausgeberexemplar | 97 A 15613
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Untersuchung greift den Ruf nach Differenzierung auf und versucht ihm durch eine Fallstudie aus Sambia, die nach den spezifischen Erscheinungsformen und Auswirkungen der (vermeintlichen) Krise dort fragt, entgegenzukommen. Teil A legt hierfür die einleitenden und konzeptionellen Grundlagen: Beginnend mit einer Erörterung zu der in der Literatur vielfach zitierten "Abkoppelung" Afrikas, befasst sich der Abschnitt 1.1 mit diesem in jüngerer Zeit als zentral erachteten Krisenphänomen auf globaler Ebene. Abschnitt 1.2 widmet sich dem mit der Krise Afrikas verbundenem Komplex "Strukturanpassung", der als Krisenlöser oder aber -auslöser heftig umstritten ist. In jedem Fall trifft zu, dass diese Reformen zum Synonym für die Wirtschafts- und Sozialpolitik der afrikanischen Staaten (und nicht nur dieser) aufstiegen. Angesichts der begrifflichen Unschärfen in der gegenwärtigen Debatte um den Kontinent bemüht sich Abschnitt 1.3 um eine Klärung des Terminus Krise unter Bezugnahme auf einschlägige theoretische Überlegungen; hierbei werden auch entsprechende Anregungen aus der Geographie aufgegriffen. Der darauffolgende Abschnitt 1.4 bezieht sich auf verallgemeinerbare wissenschaftliche Erkenntnisse über die (Überlebens-)Strategien von Menschen in Afrika und inwiefern ihre Reaktionen zur Überwindung von Krisen geeignet bzw. hinreichend sind. Diese (und weitere) Grundlagen erlauben es, in Abschnitt 1.5 die afrikanische Krise grundsätzlich in Zweifel zu ziehen. Daraus werden schließlich in Kap. A2 die zusammenfassenden Fragestellungen für die empirische Analyse (Teil B) abgeleitet.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 910 ; Sambia {Geographie} ; Ehemalige Kolonialländer {Geographie} ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 343
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mit dem Ziel gemeinsam eine regionale Blumenerde für Hobbygärtner/innen ohne Torf zu entwickeln, startete das zweijährige von der Metropolregion Nordwest geförderte Projekt „Nachhaltige Erden“ im September 2017. Fragen rund um Produktentwicklung, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Marketing beschäftigten die Teilnehmer/innen, die gemeinsam an einem Fahrplan zur Entwicklung des Produktes arbeiteten. Es wurden Versuchsreihen aufgestellt, bei denen Pflanzenwachstum und Lagerfähigkeit verschiedener möglicher Mischungen getestet wurden. Neben der Untersuchung der Eignung verschiedener Kompostherkünfte, stand die Optimierung der Rezeptur für das gemeinsame Produkt im Vordergrund. Die Versuche zeigten, dass die untersuchten torffreien Blumenerden bei empfindlichen Pflanzenarten zu Chlorosen und Minderwuchs führten. Weniger empfindliche Pflanzenarten entwickelten sich in den torffreien Blumenerden ebenso gut wie in einer torfbasierten Blumenerde. Die Versuche wurden von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Bereits seit März 2019 ist das im Projekt entwickelte Produkt, die „Regionale Blumen- & Pflanzerde“, auf dem Markt erhältlich.
    Beschreibung: With the aim of developing a regional potting soil for hobby gardeners without peat, the two-year project „Sustainable substrates“ started in September 2017. It is funded by the Northwest Metropolitan Region. Questions concerning product development, quality, economic efficiency and marketing were the focus of the participants, who worked together to create a new product. Test series were established, in which plant growth and storage property of various possible mixtures were tested. In addition to investigating the suitability of different compost origins, the aim was to optimize the recipe for the common product. The test series showed that the investigated peat-free potting soils led to chlorosis and plant growth deficiency in case of sensitive plant species. Less sensitive plant species developed in peat-free potting soils in the same way than in peat-based potting soils. The tests were conducted by the Chamber of Agriculture Lower Saxony. The common product is already available since March 2019.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; substrate ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Kalktuff-Vorkommen im Quellgebiet der Radegast südlich von Gadebusch (Mecklenburg-Vorpommern) gehört aufgrund von Qualität und Ausdehnung sowie der aktuellen Bildung von Kalktuff zu den bedeutendsten Vorkommen im Binnenland von Mecklenburg-Vorpommern. Nach Auswertung vorhandener Unterlagen und Archivdaten wurden mit Hilfe von Sondierungsbohrungen und Laboranalysen Verbreitung, Mächtigkeit und Aufbau des Kalktuffs untersucht. Die hydrogeologischen Voraussetzungen für die Bildung dieses Vorkommens werden beschrieben. Nur im engeren Quellgebiet der Radegast konnte Kalktuff nachgewiesen werden, begünstigt durch den Zustrom von kalkreichem Grundwasser aus einem südlich gelegenen, mächtigen Grundwasserleiter. Das Grundwasser tritt hier im Hangbereich aus, wo der überlagernde Grundwassergeringleiter (Geschiebemergel) auskeilt. Erfasst wurden Wechsellagerungen von Kalktuffen und Quellsedimenten mit höheren Silikat- oder organischen Anteilen. Die Mächtigkeit der Kalktuff-Lagen beträgt in der Regel wenige Dezimeter. Aktuelle Kalktuffbildung findet ausschließlich im Randbereich der Quellbäche statt, eine begünstigende Rolle spielt dabei das Starknervmoos (Palustriella commutata). Die Untersuchungen stützen den vorhandenen Schutzstatus als Biotop und Geotop.
    Beschreibung: This contribution describes a calcareous tufa site in the spring area of the Radegast river south of the town Gadebusch (Mecklenburg-Western Pomerania, Germany). It is one of the most important sites in Mecklenburg-Western Pomerania due to its quality and extent as well as current calcareous tufa formation. After analyzing the available documents and historical data from the archives, the local extension, peat depth and development of calcareous tufa were examined using small diameter drillings and laboratory analyses. The hydrogeological conditions responsible for the development were described. Calcareous tufa was found only in close proximity to the spring area of the Radegast River. The formation is favored by calcium-rich groundwater from a subsurface deep aquifer south of the site. The groundwater seeps from the slope where the overlaying aquitard (till) extends. Alternating strata of calcareous tufa and spring sediments with high proportions of silicate and organic components were observed. The depth of the calcareous tufa was a few decimeters up to 2 - 3 m. Current calcareous tufa formation only occurs in the periphery of the spring brook, where the curled hookmoos (Palustriella commutata) dominates. The study results strongly support the actual protective status as a biotope and geotope.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Es werden die Einteilung, die chemischen und physikalischen Eigenschaften, vor allem aber die verschiedenen Analysenmöglichkeiten der Huminstoffe diskutiert. Danach ist eine eindeutige Einordnung der Huminstoffe in den Humifizierungsprozeß möglich. Mit diesen experimentellen Möglichkeiten sind spezifische und abgestufte Eigenschaften der Huminstoffe zu erkennen, die diese Naturstoffe bei sachgemäßer Gewinnung als unabhängig vom Isolierungsprozeß erscheinen lassen. Schließlich wird auf die vielfältigen Möglichkeiten der Huminstoffe eingegangen, mit Nicht-Huminstoffen zu reagieren.
    Beschreibung: There are discussed the classification, the chemical and physical properties, particularly the different possibilities of analysis of humic substances. Accordingly is given a significant classification of humic substances in the process of humification. With these experimental possibilities are to state specific and differentiated properties of humic substances, which allow to recognize after correct isolation these substances as independent from their isolation. Finally are discussed the manifold possibilities of humic substances to react with other compounds.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; Huminstoffe ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Wintersemester 1911/1912 wurde an der Technischen Hochschule Hannover die Versuchsanstalt für technische Moorverwertung ins Leben gerufen und dem Lehrstuhl für Chemie zugeordnet. Die Versuchsanstalt sollte in Ergänzung zur Moorversuchsstation Bremen Möglichkeiten der wirtschaftlichen Nutzung von Torf erkunden und Lösungen für einen rationellen Torfabbau entwickeln. In den 1950er Jahren erfuhr die Versuchsanstalt als Torfinstitut eine Neuausrichtung mit veränderter Aufgabenstellung außerhalb der Technischen Hochschule Hannover, ehe die Einrichtung in den 1970er Jahren, aufgrund politischer Vorgaben in das Niedersächsische Landesamt für Bodenforschung integriert, dort schnell an Bedeutung verlor. Die aus Glasnegativen und mehreren hundert Einzelstücken bestehende Probensammlung des Torfinstituts gelangte seinerzeit zur Lagerung an das Schlossmuseum Landestrost bei Neustadt am Rübenberge. Im Jahre 2015 kam es zur Schließung des dort eingerichteten Torfmuseums. Das Niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, als Rechtsnachfolger des Landesamtes für Bodenforschung Besitzer des Depositum des Torfinstituts, holte die Sammlung nach Hannover an das Landesamt zurück, ehe die Bestände 2017 an das Emsland Moormuseum als Dauerleihgabe abgegeben wurden. Da das Emsland Moormuseum seit Jahren Grundlagenforschung zur Geschichte der Ödlandkultivierung und Torfindustrie betreibt, wurde so sichergestellt, dass die Sammlung nicht nur verwahrt, sondern auch zukünftig erforscht wird. Der hier vorgelegte Aufsatz nimmt eine erste Einordnung der Arbeit des Torfinstituts in die Zeitläufte vor.
    Beschreibung: In the winter semester of 1911/1912 the university of technology Hanover set up a research institute for technical peat exploitation which has been assigned to the chair of chemistry. This research institute, in addition to the peat research station in Bremen, was supposed to explore possibilities of the economic use of peat and to find solutions for a rational cutback of peat. In the 50s the research institute, as a peat institute, experienced a realignment with modified task beyond the University of technology Hanover, before in 1970 the institution has been integrated in the state office for soil research of Lower Saxony and became less important rapidly. The collection of this peat institute, consisting of several hundred unique pieces as well as several glass negatives, has been handed over to the Schlossmuseum Landestrost by Neustadt at Rübenberge at that time. In 2015 the peat museum, which has been set up, were closed. The state office for mining, energy and geology of Lower Saxony as legal successor of the state office of soil research, owner of the depositum of the peat institute, brought back the collection to the state office Hanover. In 2017 the Emsland Moormuseum received their stock as a permanent loan. As the Emsland Moormuseum conduct basic research to the history of the wasteland cultivation and peat industry, it has been ensured that the collection is not only kept but also researched. This here submitted essay presents a first classification of the work of the peat institute in the time processes.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfinstitut ; Torfforschung ; Versuchsanstalt ; Keppler ; Gordon ; Neynaber ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein allgemeines Modell für ein Huminstoffsystem wird vorgeschlagen. Dieses wird abgeleitet aus der Unterscheidung der konstituierenden Systembestandteile: Huminsäure-Vorstufen (HsV), Huminsäuren (Hs) und Nicht-Huminstoffen (NHmst), ihren Bildungsmodalitäten und dafür spezifischen ε -Übergängen. Die Tragweite dieses Modells wird anhand einer Analyse der Reaktionen der Huminstoffe mit Nicht-Huminstoffen und der daraus sich ergebenden Bindungsarten geprüft.
    Beschreibung: A general model for a system of humic substances is proposed. This is derived from the distinction of the components of the system: precursors of humic acids, humic acids and non humic substances, their modalities of genesis and thereto specific ε-transitions.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Eine gewöhnlich hilfreiche Ursache-Wirkung-Beziehung als heuristisches Prinzip zur Interpretation biochemischer Wirkungen wird bei Huminstoffen seltener zur Anwendung kommen, da diese keine reproduzierbare chemische Konstitution haben, von der sich a priori derartige Effekte ableiten lassen. Dennoch gehen von diesen Naturstoffen dezidierte wie auch recht unspezifische biochemische Wirkungen aus.
    Beschreibung: In the field of humic substances there is no good use of the common heuristic principle of biochemical cause/impact interpretation, because it is impossible to reproduce their chemical constitution which could be made responsible for such effects. There is, on the other hand, no doubt that these natural substances are able to bring about as well specific as quite unspecific biochemical effects.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Torf ; peat ; Huminstoffe ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Auf die besondere Beweislage zum Problem "Huminstoffe und ihre Wirkungsmöglichkeiten in der Balneologie" wird hingewiesen. Hierzu werden die notwendigen experimentellen Voraussetzungen und ein Modell zum Nachweis der Wirkmöglichkeiten diskutiert. Die Beweisführung in dieser Sache wird am Beispiel der Behebung tubarer Sterilitätsformen durch das Torfbreibad demonstriert mit den Teilschritten: - Versuchsziel, - materiale Voraussetzungen (Torfinhaltsstoffe), - Heilerfolg und biochemischer Sachverhalt, - Rückkoppelung: Biochemischer Sachverhalt-Torfinhaltsstoffe.
    Beschreibung: The author is indicating the special burden of proof in the case of humic substances and their efficiencies in balneotherapy. For this the necessary experimental preconditions and a model for the proof of effectivity is discussed. Presentation of evidence in this affair is demonstrated on the base of repair of forms of tube sterility with the help of peat-mud baths, following the steps: - aim of research, - essential materials (peat substances), - curative success, biochemical circumstances, - feedback biochemical circumstances: peat substances.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Huminstoffe ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 9
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die entwässerungsbasierte Nutzung von Moorstandorten führt einerseits zu einer erheblichen Emission von Treibhausgasen und andererseits zum Verlust der Ökosystemdienstleistungen und Lebensraumfunktionen eines naturnahen Moores. Zur Wiederherstellung von landwirtschaftlich vorgenutzten Hochmoorbiotopen fehlen bisher strukturierte, wissenschaftliche Erkenntnisse. Anders als ehemalige Torfabbau- oder Ödlandflächen waren intensiv genutzte landwirtschaftliche Flächen bisher nicht Ziel von großflächigen und wissenschaftlich begleiteten Wiederherrichtungsmaßnahmen. Vorrangiges Ziel des Projekts „OptiMoor – Erprobung und Entwicklung der Sanierung von landwirtschaftlich vorgenutzten Hochmooren zur Erhöhung der Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung“ ist die Entwicklung eines Leitfadens für die Wiederherstellung von Hochmoorbiotopen nach intensiver landwirtschaftlicher Nutzung. Darin werden Maßnahmen beschrieben, die sich als erfolgsversprechend für die Umwandlung von Hochmoorgrünland zurück in ein naturnahes Hochmoorökosystem erwiesen haben. Das Projekt wird gefördert im Rahmen eines „Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens“ des Bundesamts für Naturschutz sowie im durch das EFRE Förderprogramms „Klimaschutz durch Moorentwicklung“ des Landes Niedersachsens.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; conference report ; Tagungsbericht ; Landwirtschaft ; land-use ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 10
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Jahrestagung der DGMT war mit 106 Teilnehmern sehr gut besucht. Es wurden 14 Vorträge gehalten, 21 Poster präsentiert und zwei Exkursionen angeboten. Erstmalig fand in diesem Jahr in Kooperation mit dem Bildungszentrum für nachhaltige Entwicklung (BNUR) ein Fotowettbewerb zu der Thematik „Neue Blicke ins Moor“ statt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; Moor ; Torf ; conference report ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 11
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Etwa 30 Personen aus Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden sind der Einladung der Sektionen 1 und 5 der DGMT gefolgt, um sich am 26. April 2019 an der Humboldt-Universität über die Methoden zur Quantifizierung von Moorverlusten und Moorwachstum auszutauschen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 12
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In vier Brüchern im Nationalpark Hunsrück-Hochwald wurden Bohrkerne entnommen und die Großreste analysiert. Ausgewählte Großreste wurden datiert. Meist ist das untere Drittel des Profils stark zersetzt und mineralisiert. Diese Sedimente gehen in die Eichenmischwald-Zeit zurück. Es scheinen aber nur Verfüllungen von Senken oder Rinnen zu sein. Hier finden sich oft viele Juncus-Samen. Das eigentliche Torfwachstum beginnt meist mit Polytrichum commune und Sphagnum palustre und ist entgegen bisherigen Annahmen sehr jung. Es scheint durch die Kultur der Fichte gefördert zu sein. Es gab damit in der Vergangenheit keine ausdehnten Moore, die man durch Verschließen der Rinnen wieder zum Leben erwecken könnte.
    Beschreibung: Schlüsselwörter: Brücher, Nationalpark Hunsrück-Hochwald, Bohrkerne, Großreste, Moose, Datierung
    Beschreibung: In four mires in the Hunsrück-Hochwald National Park, peat cores were taken and the remains were analyzed. Selected macrofossils were dated. Most of the lower third of the profile is strongly decomposed and mineral. These sediments go back to mixed oak forest time. But these sediments seem only fillings of small valleys or gutters. There are often many Juncus seeds in these sediments. The real peat growth usually begins with Polytrichum commune and Sphagnum palustre and, contrary to previous assumptions, is very young. It seems to be supported by the culture of spruce. There were no extended peatlands in the past, which could be brought back to life by closing the gutters.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Moose ; Makroreste ; peatland ; peat ; moss ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 13
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vom 13. bis 15. Mai 2019 fand als Convention und Symposium in Bremen eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) e.V. und der International Peatland Society (IPS) statt. Unter der Überschrift: Future Use of Peat and Substitutes in Horticulture diskutierten über 120 Vertreter aus Wirtschaft, von NGO’s, Regierungsorganisationen und aus Forschungseinrichtungen aus 20 Ländern Fragen zur zukünftigen Torfnutzung in Erden und Substraten und mit welchen Rohstoffen der steigende Bedarf an Erden und Substraten in Zukunft gedeckt werden kann.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; Moor ; Torf ; conference report ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 14
    Publikationsdatum: 2024-03-08
    Beschreibung: Die anthropogene Entwicklung vom Torf zum Moorboden führt in den eutrophen Niedermooren nach Entwässerung und Nutzung sehr schnell zu Degradationsstadien mit zunehmend unbefriedigender Wasser- und Nährstoffdynamik sowie unsicheren Erträgen. An die Erfolge der Rekultivierung gealterter Hochmoore mittels Besandung und Tiefumbruch anknüpfend, werden in zunehmendem Maße auch flachgründige Niedermoore analog melioriert trotz der ungünstigen Erfahrungen mit den alten RIMPAUschen Moordammkulturen. Durch neue Auflagen im Rahmen von Boden- und Gewässerschutz erhalten derartige bodentechnologische Maßnahmen aktuelle Bezüge. Durch torfkonservierende Tiefpflugsanddeckkulturen oder maschinelle Besandungen werden der weitere Torfschwund und die damit verbundene Nitratfreisetzung minimiert. Ein gemeinsames Forschungsprogramm im Rahmen der deutsch-deutschen Vereinbarung zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit mit der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, Forschungszentrum Bodenfruchtbarkeit, Müncheberg/Mark, DDR, wird dargestellt.
    Beschreibung: After drainage and agricultural use of fens the anthropogeneous development of peat to humus soil leads very fast to degradation states with increasing unsatisfactory dynamics of water and nutrients. From the successful results gathered from recultivating older raised bogs with sand-covering and deep-ploughing, shallow fens are also increasingly improved in analogue fashion despite the unfavourable experiences made by the old fen-soil sand-cover cultivation according to von RIMPAU. Up to date such soil technological measures are becoming new restrictions in soil and water protection. Further peat losses and subsequent release of nitrate are minimized by means of fen peat-conservation deep-plough recultivation and mechanical sand-covering. A research programme since 1988 in co-operation with the Academy of Agricultural Sciences, Research Centre for Soil Fertility, Müncheberg/Mark, GDR, which run under a joint agreement of the two German States to collaborate on science and technology is presented here.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; ddc:631.4 ; ddc:333.9116 ; Moor ; Torf ; Gewässerschutz ; peat ; peatland
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-08
    Beschreibung: Am 10.04.1970, also vor nunmehr 20 Jahren, waren 38 Moor- und Torfexperten‚einer Einladung von Prof. LÜTTIG folgend,zur Gründungsversammlung der DGMT im Niedersächsischen Landesamt für Bodenforschung in Hannover zusammengekommen. Seit dieser Zeit hat Prof. LÜTTIG dieser wissenschaftlich-technischen Vereinigung bis zur letzten Mitgliederversammlung 1989 in Neuburg/Donau als ihr 1.Vorsitzender gedient. Einem inzwischen auch älteren DGMT-Gefährten seit dieser Zeit ist es deshalb mehr als eine Pflicht, diese Daten zum Anlaß zu nehmen, um im Namen aller inzwischen 284 DGMT-Mitglieder Herrn Kollegen LÜTTIG mehr als den üblichen Dank für diesen engagierten Einsatz im Organ unserer Gesellschaft auszudrücken und damit für eine Chronik festzuhalten. [...]
    Beschreibung: editorial
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:561 ; ddc:333.72 ; Moor ; Torf ; Laudatio ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    Publikationsdatum: 2024-02-28
    Beschreibung: Die vorhergehenden gemeinsamen Arbeitstagungen der Sektionen II und III in Papenburg 1972 und Bederkesa 1973 galten aktuellen Themen. "Mooraufforstung" und "Moore in unserer Umwelt" stellten vor allem die vielschichtigen Fragen der Folgenutzungen der Moore nach ihrer teilweisen oder vollständigen Abtorfung unter dem Blickwinkel neuer gesetzlicher Auflagen zur Diskussion. Innerhalb und außerhalb unserer Gesellschaft sind die Probleme der Erhaltung und Gestaltung der Moorlandschaften in ein Stadium der Klärung und Reifung getreten. Deshalb schien es den Veranstaltern dieser Tagung 1975 in Wiesmoor an der Zeit, auch einmal aufzuzeigen, welche Leistungen und Anforderungen in der gartenbaulichen Nutzung von Moor und Torf bestehen, ohne dabei den Hintergrund aktueller Auseinandersetzungen um die Rolle der Moore in unserer Umwelt zu vernachlässigen. [...]
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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