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  • Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
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  • 1
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    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-02-02
    Description: Der Übergang der früheren Staatshandelsländer Mittel- und Osteuropas hat sich in den letzten zehn Jahren keineswegs so kontinuierlich und bruchlos vollzogen, wie dies westliche Ökonomen erwartet oder zumindest erhofft hatten. Stattdessen kam es in den verschiedensten Bereichen - sowohl realwirtschaftlich als auch monetär - zu erheblichen Verwerfungen und Rückschlägen, die den generellen Befund von - wenn auch im einzelnen unterschiedlich ausgeprägten - "Transformationskrisen" in den meisten betroffenen Ländern rechtfertigen. Aber auch außerhalb des zusammengebrochenen RGW-Blocks gibt es sowohl länderspezifisch als auch länderübergreifend eine Vielzahl ungelöster "marktwirtschaftlicher Hausaufgaben", nicht zuletzt in der Europäischen Union selbst. Unter diesen Bedingungen ist die nicht nur politisch erwünschte, sondern auch langfristig ökonomisch gebotene Osterweiterung der EU eine sehr schwierige Aufgabe, die auch bei den bisherigen Mitgliedsländern einen erheblichen Reformwillen und eine umfassende Reformbereitschaft erfordert, soll diese Erweiterung die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen und politischen Hoffnungen nicht enttäuschen. Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik widmete sich diesem Problemkreis auf seiner 31. Jahrestagung vom 26. bis 28. September 1999. Der vorliegende Band dokumentiert die Beratungen des Ausschusses anhand der überarbeiteten Referate und Korreferate. Nach grundsätzlichen wachstumstheoretischen Überlegungen (Herbert Brücker) wird die Osterweiterung als Prüfstein für die Reformfähigkeit der EU (Helmut Leipold) betrachtet, und Hans Jürgen Wagener analysiert den schwierigen Übergangsprozess der Länder Mittel- und Osteuropas als "Rückkehr nach Europa". Monetäre Krisenphänomene sind Gegenstand der Untersuchungen von Theresia Theurl und von Uwe Vollmer, während die besonderen Probleme der Systemtransformation großer Länder am Beispiel Chinas von Carsten Herrmann-Pillath dargestellt werden. Die schwierigen Transformationsprozesse im südlichen Mittelmeerraum werden schließlich von Volker Nienhaus untersucht. Die Beiträge und die Korreferate machen deutlich, daß institutionelle Reformen, auch im politischen System, für eine gelingende Transformation und eine sinnvolle Erweiterung der EU unabdingbar sind.
    Keywords: Business ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 2
    Publication Date: 2023-12-20
    Keywords: HC10-1085 ; Makroökonomie ; Input-Output-Analyse ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCZ Economic history
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 3
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
    Keywords: Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Auf seiner letzten Jahrestagung hat sich der Verein für Socialpolitik mit einem der zentralen Zukunftsthemen der europäischen Wirtschaftspolitik auseinandergesetzt: Die Osterweiterung der Europäischen Union. Der Vorsitzende des Vereins, Hans-Werner Sinn, greift in seiner Eröffnungsrede die Sorge der Westeuropäer über erwartete Wanderungsströme von Arbeitskräften auf. Er warnt vor einer Dramatisierung, weist aber auf die Anpassungserfordernisse für Arbeitsmärkte und Sozialsysteme hin. Andries Brandsma von der Europäischen Kommission macht deutlich, daß vor dem Beitritt ein umfassender Kriterienkatalog zu erfüllen ist, was den Beitrittskandidaten bisher in unterschiedlichem Maße gelungen ist. Die Wohlfahrtseffekte der Osterweiterung für die EU 15, die bisher empirisch kaum quantifiziert wurden, behandelt Wilhelm Kohler von der Universität Linz im Rahmen einer modellgestützten empirischen Analyse. Michael Burda von der Berliner Humboldt-Universität setzt sich vornehmlich mit den Arbeitsmarktwirkungen auseinander. Im Unterschied zur herrschenden Meinung erwartet er positive Arbeitsmarkteffekte für die EU 15, hingegen eher negative für die Beitrittsländer. Hans Peter Lankes von der EBRD vertritt die These, daß in der Phase vor dem Beitritt erhöhte Investitionsanforderungen auf die betreffenden Länder zukommen, für deren Finanzierung die Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Alfred Steinherr von der Europäischen Investitionsbank betont abschließend nochmals die tiefgreifenden Reformen, die von der Gemeinschaft der 15 vor einer Osterweiterung vollzogen werden müssen. Auf der Jahrestagung erfolgen stets auch Ehrungen. Neben der Verleihung des Gossenpreises an Ernst Fehr war die Thünen-Vorlesung des Nobelpreisträgers Reinhard Selten ein besonderes wissenschaftliches Vergnügen. Mit seinen Ausführungen hat er an den Grundfesten der ökonomischen Theorie gerüttelt, was manchen Tagungsteilnehmer sicher nicht wenig irritiert hat.
    Keywords: Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Erweiterung und Vertiefung der Union stehen auf der Politikagenda. Ob die Vorschläge des Europäischen Verfassungskonvents für eine grundlegende Erneuerung des Unionsvertrages diesbezüglich zukunftsfähig sind, bedarf einer intensiven Diskussion. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes stehen Probleme speziell der europäischen Wirtschaftsverfassung im Mittelpunkt. Obwohl der Begriff der Wirtschaftsverfassung nicht eindeutig definiert ist, sind juristische und vor allem verfassungs- und institutionenökonomische Analysen von Belang. Dabei spannen die Beiträge einen Bogen über die wichtigsten Problembereiche. Grundsätzliche Überlegungen zu einer europäischen Verfassung führen zu den Fragen: Benötigen wir überhaupt eine Verfassung für Europa? Wie ist das Verhältnis zwischen den Nationalstaaten und der Union zu regeln? Freiheit, Bürgersouveränität und Subsidiarität - als eine spezielle Ausprägung des Prinzips der komparativen Wettbewerbsvorteile - spielen in der europäischen Wirtschaftsverfassung eine zentrale Rolle. Sie ergänzen sich mit Überlegungen zur europäischen Finanzverfassung, in der auch die Frage nach den institutionellen Ebenen gestellt wird, die für die Bereitstellung und Finanzierung unterschiedlicher Güter in der Union verantwortlich sind. Gefragt wird auch, ob eine Koordination der nationalen Arbeitsmarktpolitiken auf EU-Ebene sinnvoll ist, oder ob die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im nationalen Politikbereich verbleiben sollte. Zudem: Welche konstitutionen- und institutionenökonomischen Dimensionen hat der Stabilitäts- und Wachstumspakt? Behandelt wird auch das Problem, ob im europäischen Strukturwandel ein Konflikt existiert zwischen ökonomischer Effizienz und sozialer Sicherheit. Vor dem Hintergrund der Theorie optimaler Jurisdiktionen stellt sich die Frage nach der optimalen Länderzahl für die EU-Erweiterung. Optimalitätsprobleme aufgrund der Erweiterung des Euro-Raumes werden hinsichtlich der Entscheidungseffizienz des Rats der Europäischen Zentralbank erörtert. Schließlich behandelt der Band spezielle Aspekte der Subsidiarität sowie der kollektiven Marktbeherrschung in der Wettbewerbspolitik innerhalb der Union.
    Keywords: Business ; International Relations ; Security Studies ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Nationalstaaten verändern ihre Größe - dies lehrt die Geschichte. Gleichwohl wird die Größe eines Landes in der Ökonomik meist als exogen angenommen und nicht erklärt. Dies überrascht, weil die Staatsgröße in gewissem Umfang als Ergebnis rationaler Entscheidungen und als genuin institutionenökonomische Fragestellung angesehen werden kann. Deshalb fragen die Autoren des vorliegenden Bandes aus institutionenökonomischer Sicht nach ökonomischen und politischen Grenzen von Wirtschaftsräumen. Der erste Teil befasst sich mit vorliegenden Ansätzen zur Erklärung der Größe von Nationen am Beispiel der Europäischen Union und des Deutschen Reiches: Gibt es eine optimale Größe der EU? Welches sind die Ursachen der historischen deutschen Kleinstaaterei? Diskutiert wird zudem die These, dass zunehmender Welthandel ein Faktor der Desintegration von Staaten sei. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Verteilung öffentlicher Aufgaben innerhalb einer Nation. Die Autoren fragen, warum nicht alle staatlichen Aufgaben in der Hand einer Zentralregierung liegen, sondern teilweise auf sub- und supranationale Jurisdiktionsebenen ausgelagert sind. Japan gereicht als ein Beispiel für ein bislang zentralistisch organisiertes Staatsgebilde, für das eine stärkere Dezentralisierung gefordert wird. Thema des dritten Teils ist die Integration von Wirtschaftsräumen durch Finanznetzwerke. Analysiert wird beispielhaft das informelle Finanzsystem "hawala", das vor allem in islamischen Ländern verbreitet ist.
    Keywords: Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 7
    Publication Date: 2024-02-02
    Description: Published
    Keywords: HB1-3840 ; Makroökonomie ; Konjunkturpolitik ; Wirtschaftswachstum ; Deutsche Wirtschaft ; Konjunkturprognose ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics
    Language: German
    Format: application/octet-stream
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Der Zins-Pass-Through, also die Geschwindigkeit, mit der Geschäftsbanken einen Geldmarktimpuls an ihre Kunden weitergeben, ist aus zwei Gründen wirtschaftspolitisch relevant. Zum einen ist er eine wichtige Determinante für die Wirksamkeit der Geldpolitik, da er die erste Stufe der geldpolitischen Transmission darstellt. Zum anderen lässt er auf den Wettbewerb auf dem Bankenmarkt schließen. In der vorliegenden Arbeit wird die Weitergabe von Zinsimpulsen in theoretischer, institutioneller und empirischer Hinsicht untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, ob sich Großbanken, Sparkassen, Kreditgenossenschaften und Regionalbanken in ihrer Reaktionsgeschwindigkeit unterscheiden. Dabei werden jeweils die Zinsen von vier Retail-Produkten geprüft. Zunächst wird der theoretische Rahmen der empirischen Messung entwickelt. Flankierend werden die aus der Literatur bekannten Determinanten des Zins-Pass-Through zusammengestellt. An ihnen orientiert werden die vier Institutsgruppen verglichen. Die empirische Analyse erfolgt im Rahmen eines Panel-Fehlerkorrekturmodells. Insgesamt zeigen die Schätzungen, dass Großbanken und Sparkassen fast gleich - und deutlich schneller als Regional- und vor allem Genossenschaftsbanken - auf Geldmarktimpulse reagieren. Erklärt werden kann dies durch institutionelle Unterschiede und die jeweilige Ausrichtung auf Geschäftsfelder und Kundengruppen. Bei den Sparkassen wären jedoch größere Ähnlichkeiten mit den Kreditgenossenschaften als mit den Großbanken zu vermuten gewesen. Die sofortige Anpassung der Hypothekenzinsen in allen untersuchten Bankengruppen kann als Hinweis darauf gelten, dass der Wettbewerb im deutschen Bankenmarkt grundsätzlich funktioniert, allerdings je nach Produkt in unterschiedlicher Intensität.
    Keywords: HB1-3840 ; Panel-Fehlerkorrekturmodell ; Zins-Pass-Through ; Makroökonomie ; Geschäftsbanken ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Einmal mehr zeigt sich die Heterogenität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in ihren wirtschaftlichen, politischen und institutionellen Rahmenbedingungen ebenso wie in ihren wirtschaftspolitischen Präferenzen und in ihren Vorstellungen, wie auf Herausforderungen reagiert werden sollte. Herausforderungen sind zahlreiche zu bewältigen und weitere zeichnen sich ab. Sie kommen nicht nur von außen, sondern sie bilden sich auch durch ordnungspolitische Divergenzen innerhalb der Europäischen Union heraus, so in der Einschätzung einer regelorientierten Wirtschaftspolitik im Vergleich zu einer Wirtschaftslenkung. Diese Kontroverse ist zwar nicht neu, gewinnt aktuell jedoch große Bedeutung und wird daher in den Beiträgen dieses Tagungsbandes aufgegriffen. Sie setzen sich mit den zahlreichen und vielfältigen Facetten auseinander, die mit der Frage "Gute Regeln oder Wirtschaftslenkung" verbunden sind. Die Entwicklungen in der Europäischen Währungsunion und die Verhandlungen über geeignete Reaktionen auf die aufgetretenen Probleme lassen erwarten, dass uns genau diese Thematik auch in den kommenden Jahren begleiten wird.
    Keywords: Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Duncker & Humblot
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Die Vollendung des fünften Jahrzehnts seit dem Zustandekommen der Vereinbarungen von »Bretton Woods« nahm der Wirtschaftspolitische Ausschuß der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Verein für Socialpolitik) zum Anlaß, sich auf seiner Sitzung am 23. und 24. März 1994 in Mainz mit Problemen der Weltwirtschaftsordnung zu beschäftigen. Die auf dieser Tagung vorgelegten und diskutierten Referate werden in diesem Band publiziert. Im ersten Aufsatz zeigt C.W.A.M van Paridon - unter Rückgriff auf eine Studie des Zentralen Planungsamtes der Niederlande -, wie sehr die künftige Entwicklung der Weltwirtschaft nicht nur davon abhängt, ob es den drei großen Handelsblöcken gelingt, ihre internen Probleme zu bewältigen, sondern auch davon, inwieweit diese Triade in der Lage sein wird, dem schleichenden Protektionismus wirksam Einhalt zu gebieten und die Liberalisierung der Weltwirtschaftsordnung (weiter) voranzutreiben. Zur Frage, ob dies zu erwarten ist, kommt Norbert Berthold - vor allem mit Hilfe von Überlegungen der ökonomischen Theorie der Politik - zu einer eher pessimistischen Prognose. Optimistischere Erwartungen impliziert demgegenüber die kritische Würdigung der letzten GATT-Runde durch Josef Molsberger. Wie schwierig sich eine Erweiterung des Geltungsbereichs liberaler Regeln für den internationalen Handel auch auf den tertiären Sektor gestaltet, illustriert Jörn Kruse am Beispiel audiovisueller Dienstleistungen. Über die Zukunft der Weltwirtschaftsordnung entscheidet aber nicht allein die Gestaltung der Welthandelsordnung. Von vergleichbarer Bedeutung ist auch die internationale Währungsordnung. Diesen Aspekt thematisiert Norbert Kloten: Seine Darlegungen lassen vermuten, daß das nach dem Ende des Wechselkurssystems von Bretton Woods entstandene System frei flexibler Wechselkurse - zumal zwischen den drei großen Handelsblöcken - trotz seiner bekannten Schwachstellen in absehbarer Zeit kaum eine Änderung der geltenden Regeln erfahren wird; denn
    Keywords: Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Language: German
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