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  • Erdbeben 1926
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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Bestimmung des Weges und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erdbebenwellen im Erdinneren lassen sich zwei Methoden anwenden. Entweder wird unter Zugrundelegung von Annahmen über Wellengeschwindigkeiten innerhalb einzelner Erdschichten versucht, gegebene Laufzeitkurven zu approximieren, oder man schließt aus den Laufzeitkurven direkt auf den Weg der Erdbebenwellen im Erdinnern. Gerade die zweite direkte Methode zur Strahlberechnung, die Herglotz-Wiechertsche Methode, die sich auf die Theorie der Abelschen Integralgleichung stützt, hat außerordentlich viel Verwendung gefunden. Jedoch ergaben die neuesten Erfahrungen, dass in manchen Fällen das zuerst von E. Wiechert angegebene Näherungsverfahren vorzuziehen ist…Aus dieser Erwägung heraus erhebt sich jetzt die Frage nach dem Aufbau der Erdrinde. Welche von den Ergebnissen sind für Untersuchungen des Verlaufes der Erdbebenwellen bei Fernbeben zu berücksichtigen. In den Bearbeitungen des Materials der Oppau-Katastrophe treten bei 0. Hecker und De Quervain nicht unerhebliche Abweichungen auf. Es wird daher eine neue Berechnung der Stationsentfernungen durchgeführt und die Laufzeitkurve neu bestimmt (v= 5,66 km/sec).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; TOH 300 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Wechselwellen ; Vorläuferwellen ; Erdbeben ; Erdrinde ; Laufzeiten ; Oppaubeben 1921 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am Donnerstag den 28. Januar 1926 um 5 Uhr 58 Min. MEZ nachmittags erschütterte ein Erdbeben mäßiger Stärke den östlichen Teil des Thüringer Beckens, die sogenannte Saaleplatte zwischen Saale und Elster; am kräftigsten wirkte es in Stadtroda. Seismometrisch registriert wurde es zu Jena (Epizentralentfernung ∆ = 13 km), Plauen (∆ = 50 km), Leipzig (∆ = 73 km) und Göttingen (∆ = 146 km), am zuletzt genannten Orte allerdings nur noch mit dem zweitausendfach vergrößernden Siebzehntonnenpendel von WIECHERT. Trotz der Unbedeutendheit dieses Bebens erschien seine Untersuchung geboten, um so mehr als Erdbeben thüringischen Ursprunges zu den Seltenheiten gehören.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; TOH 700 ; TOH 910 ; TSB 219 ; VEB 219 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Europa {Seismologie} ; Thüringen {Geophysik} ; Thüringen {Geologie} ; Erdbeben ; Isoseistenkarte ; Erdbeben 1926 ; Einsturzbeben ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 NAT 1887
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Als vertiefende Fortführung des von H. STILLES 25 Jahre zuvor geschriebenen Werks „Grundfragen der vergleichenden Tektonik“ werden die Ergebnisse wohlbegründeter Einzelanalysen von Gebirgen oder besser von deren baugeschichtlicher Entwicklung miteinander in verständliche Beziehung zu gebracht. 0rogene Entwicklungsstadien werden für die Einzelgebirge herausgearbeitet. Da aus solchen Entwicklungsstadien sehr verschiedenen Alters die Kontinente zusammengewachsen sind, werden dazu auch die allgemeinen Strukturtypen der Festländer daraufhin untersucht, wie sie sich fort— und umbildeten, welche verschiedenen Stadien oder „Altersstufen ihres Lebens“ sie in ungeheueren Zeitspannen durchmessen haben. Weil aus dem Stoff der Ozeanuntergründe die Geosynklinalen hinabbauend Orogene schaffen und den Kontinenten anschmieden, bieten auch die Ozeanfluren einst und jetzt wichtige Hinweise auf Keimanlagen dar. Es wird eine Ontogenie der Erdrindenstrukturen angestrebt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.8 ; 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Erdkruste {Geophysik} ; Orogenese ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 587
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben 1911 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 106
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:16b
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Bearbeitung fasst die instrumentellen Aufzeichnungen zum Erdbeben vom 26. Juni 1926 zusammen. Dazu wurden von den seismischen Stationen die Originalkurven (O) oder Kopien (K) erbeten. Wo diese nicht zur Verfügung standen, wurden die Berichte (S. B.) und auch die Angaben im International Summary (I. S.) verwertet. In der folgenden Tabelle wurden die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Hinzugefügt wurden Angaben über die Instrumente und deren Konstanten, um einen Vergleich zwischen den einzelnen Registrierungen zu ermöglichen. Fehlten im Bericht die Konstanten, wurden mittlere Daten mitgeteilt, wie sie aus der Aufstellung im „Bulletin of the National Research Council Nr. 82“ hervorgehen. In den in 24 Tafeln zusammengestellten Wiedergaben der Seismogramme sind nach Möglichkeit die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Als Arbeitsmaterial enthalten die Kurven nur Angaben über die Zeiten, zur Erleichterung meist von 2 zu 2 Minuten hinzugesetzt, über die Richtung der Bodenbewegung, sowie in manchen Fällen auch über die einzelnen Instrumente. Es ist dann möglich, unabhängig von dieser Bearbeitung das Kurvenmaterial anderweitig zu verwerten. Andererseits aber erlaubt die genaue Zeiteinteilung bei den Kurven die im Teil I enthaltenen Auswertungen sehr bequem zu vergleichen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Australien, Ozeanien {Seismologie} ; Meeresräume {Seismologie} ; Pazifischer Ozean {Geophysik} ; Erdbeben 1924 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 9
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4622;KART H 140:4622[1908]
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 027 00 - 027 10 / N 051 24 - 051 18.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Wilhelmshöhe ; Kassel ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 68
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:50
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorliegende Untersuchung stellt einen Beitrag zur Forschung in der Schneehydrologie dar. Dem wachsenden Bedürfnis der Wasserwirtschaft, Informationen über Schneedeckenauf- und -abbau und die Möglichkeiten der Modellbildung zu erhalten, wurde folgende Untersuchung am Beispiel eines nordskandinavischen Einzugsgebietes, des 53,9 km2 großen Isdalen, durchgeführt. Ausgehend vom derzeitigen Stand der Forschung, in der Schneeschmelzmodelle als "Stations- oder Punktmodelle" existieren, werden in dieser Arbeit raumbezogene differenzierte Gebietsmodelle vorgestellt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Skandinavien ; Schneehydrologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 127
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:51
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach einer Übersicht über die methodische Entwicklung der Geschiebe- und Kieszählungen zur Erforschung der Moränenstratigraphie in pleistozän vereisten Gebieten südlich und westlich der Ostsee werden der pleistozäne Schichtaufbau und die Morphologie im engeren Untersuchungsgebiet in Berlin (West) vorgestellt. Die Beschreibung erfolgt anhand der heutigen naturräumlichen Einheiten: dem Bamim, der Havelniederung zwischen Barnim und Glien, dem südlich davon verlaufenden Urstromtal, der Teltow-Platte, der Nauener Platte und der Havelseenrinne.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Geomorphologie ; Moränenstratigraphie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 126
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar | 8 Z NAT 144:62
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine wichtige Aufgabe des mikroseismischen Überwachungsdienstes im Bergbau ist die Lokalisation von First— oder Gebirgsschlägen (crush-bursts). Seit den seismischen Registrierungen im oberschlesischen Bergbaubezirk im Jahre 1924, womit MAINKA vor allem die Hypozentren analog der geodätischen Ortsbestimmung durch Vorwärts- und Rückwärtseinschneiden lokalisieren wollte, sind die Aufgaben der Mikroseismik in der Gebirgsschlagforschung mehrfach präzisiert worden. Dabei ist für die Ortung der Störungsherde die Zuständigkeit seismischer Meßmethoden jedoch unbestritten geblieben.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Untertageseismik {Geophysik} ; Mikroseismik ; Gebirgschlag ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 79
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 144:66
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach einer empirischen Regel ist für die Unterscheidung von SKS- und S-Einsätzen die Richtung der Bodenbewegung bei dem betreffenden Einsatz maßgebend. In dieser Untersuchung wird die Regel an einem größeren Material überprüft und ihre theoretische Grundlage entwickelt. Dazu sind die Seismogramme der Württembergischen Hauptstation für Erdbebenforschung, Stuttgart, von 1949 bis 1955 untersucht worden. Von 9.6 Beben wurden die Schwingungsfiguren von SKS- und SKKS-Einsätzen sowie auch von S-Einsätzen und gegebenenfalls von herdnahen Reflektionen gezeichnet. Die Ausrichtung dieser Figuren liegt entweder im Herdazimut oder rechtwinklig zu diesem. Die strengste Polarisation halten die SKS-Einsätze ein, von denen 78% höchstens ± 9° vom Herdazimut abweichen. Auch die anderen SV-Einsätze sind streng azimutal polarisiert. Die Ursache der Polarisation wird aus der Refraktion der Kernwelle in den Mantel und dem dabei eintretenden Wechsel des longitudinalen in einen transversalen Schwingungscharakter hergeleitet. Von den S-Einsatzschwingungen und ihren herdnahen Reflektionen halten etwa 40% eine strenge Polarisation (±9°) ein. Die Polarisationsrichtung ist rechtwinklig zum Herdazimut. Damit ist die empirische Regel eindeutig bestätigt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Polarisation ; Herdentfernung ; Erdbeben ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 72
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  • 11
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Registrierungen eines Seismographen sollen gewisse Eigenschaften der Bodenbewegung am Aufstellungsort zu erkennen geben. Die Anwesenheit eines mechanischen Empfängers verändert jedoch die lokalen physikalischen Bedingungen insofern, als die Boden- und Gestellbewegungen in Wechselwirkung treten. Außerdem wirken die Gehängebewegungen auf das Gestell und dadurch auf den Boden zurück. Im Seismogramm werden tatsächlich nur Eigenschaften der Gestellbewegung registriert. Es erhebt sich also die fundamentale Frage, wie weitgehend die Gestellbewegung mit der Bodenbewegung am Ort des Seismographen bei dessen Abwesenheit übereinstimmt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Übertragungsmedien {Seismologie} ; Wechselwirkung ; Seismologie ; Wellen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 60
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 144:61
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der wesentliche Bestandteil eines Schwingungsmessers ist sein mechanischer Empfänger, d. h. ein Massensystem, das in einem starren Gestell „aufgehängt“ ist und bei gewissen Bewegungen des Gestells Bewegungen relativ zu diesem um eine stabile Gleichgewichtslage ausführt. In der Bewegungsgleichung eines mechanischen Empfängers, dessen „Gehänge“ bezüglich des Gestells nur einen Freiheitsgrad besitzt, lassen sich die Störungsglieder, welche die nicht notwendig kleinen Gestellbewegungen beschreiben, genau dann zu einer reinen Zeitfunktion, der Störungsfunktion, zusammenfassen, wenn die sog. Übertragungsfaktoren sämtlich konstant sind. Es zeigt sich jedoch, daß die Annahme konstanter Übertragungsfaktoren für eine umfassende Mannigfaltigkeit von Gehängeanordnungen nicht zutrifft, die insbesondere jede praktisch bedeutsame Gehängestruktur einbezieht. Für den Ansatz der Bewegungsgleichung eines mechanischen Empfängers in der üblichen Form, worin die Störungsfunktion auf der rechten Seite der Gleichung erscheint, ist also die Beschränkung der Gestell- und Gehängebewegung nicht nur hinreichend, sondern auch notwendig.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 35
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | HSJ-1 | 2000 B 4537
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Theorie des mechanischen Empfängers befasst sich mit der Herleitung und einer eingehenden Diskussion der Bewegungsgleichungen; das sind die Differentialgleichungen der Gehängebewegung. Wenn das Gehänge ein starrer Körper ist, kommen höchstens sechs derartige Gleichungen in Betracht. Die folgenden Untersuchungen verlaufen im Rahmen einer linearen Theorie. Die Bewegungsgleichungen werden also linearisiert. Die Anzahl der verbleibenden Freiheitsgrade des Gehänges ist sowohl durch die Aufhängung als auch durch die geometrische Struktur des Gehänges bedingt. Sie kann bei günstiger Anordnung der Bindeglieder und unter gewissen Symmetriebedingungen für das Gehänge verkleinert werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 152
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5026[1871];KART H 140:Gerstungen
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Gerstungen ; Berka ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 20
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3923;KART H 140:Salzhemmendorf
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; GeoTIFF ; Geologische Karte ; Salzhemmendorf ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 51
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:34
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: [contains vegetation map] ; [contains relief map]. Summary: As studies in the area bordering the Montes de Toledo have shown, the factors influencing soil erosion are vegetation, climate, relief intensity, soil-physical characteristics and human activity. In order to analyse in detail the causes and effects of soil erosion in Central Spain‚ climatic data (rainfall and temperature) of the area were evaluated and special attention was paid to extreme data such as rain storms. Relief intensity. the second important factor determining soil erosion. was extrapolated by measuring slope steepness in the study area and extending these results with the help of the slope steepness map to cover the Montes de Toledo area. On the basis of the "mapa forestal de Espana 1:400 000" the vegetation type of the various sub-areas was established and proved to be a factor impeding erosion. The extent of erosion risk depends on soil-physical characteristics such as cohesion, infiltration capacity and permeability, which are determined by means of soil particle size analysis and the measurement of hydraulic conductivity and infiltration. A comparison of these data with erosion gauge measurements produced the following results: Surfaces with vegetation cover provide the most effective check to erosion. Given a dense plant cover, slope steepness plays only a minor role up to a certain critical angle, which is 20° in the study area; the maximum rate of erosion here averages (-0.1) cm per year. Given sparse plant cover, the values rise to (-0.3) cm per year; given a completely bare surface. erosion reaches an annual average of (-0.4) cm at up to 5° slope steepness. (-1.0) cm at up to 10°. (-1.3) cm at 15°, and (-1.8) cm at 20°. On slopes with an inclination over 20°, up to (-0.9) cm of soil erosion per year were measured, even when the vegetative cover was dense. The relations soil erosion-slope length and soil erosion-slope form are modified according to the Situation of individual gauges on the slopes. As well as vegetation and slope steepness, soil structure was shown to be a differentiating parameter in recent slope erosion. Comparative measurements of K-values on sandy-gritty weathered detritus of granite and on the partly loamy-clayey substrata of the ranas and the weathering mantles in quarzite showed differences in the capacity to absorb water ranging from 1.2 x 10-3 cm/sec to 1.3 x 10-4 cm/sec. The evaluation of the precipitation data showed that, in this Climatic area, each rainfall is an erosion hazard, varying, however, according to type and intensity. It was shown that roughly a third of the annual slope movements take place in the summer half-year (April - September). These are caused by an increase in thunderstorms and a loose ground cover. Two-thirds of the entire movements occur during the winter half-year (October – March), when precipitation in the form of continuous steady and storm rainfall increases. A further cause of increased soil erosion is the human factor. Slope sections that have undergone large-scale cultivation and overgrazing show dear evidence of erosion and denudation. On the other hand, the farming of small units of land, the construction of terraces on the slopes and cultivation on the contour represent effective measures against widespread erosion.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 554 ; 910.02 ; Spain ; Spanien ; erosion ; Quercus ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 86
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:33
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Drainage basins are heterogeneous ecosystems which are governed by the dynamics of the hydrologic process operating between precipitation input and runoff output. The respective positions and interrelationships of spatial subsystems with certain characteristics of topological units are important features of each drainage basin, and each drainage basin has its own individual pattern of subsystems. […] The investigated lakes are typified according to a system based mainly on the seasonal variations of the average water budget of the catchment area. These seasonal variations correlate with certain catchment area characteristics. […] Each of the different lake types is characterized by the type of periodicity of the water level changes. The type of periodicity is related to a certain structure of the catchment area with characteristics which govern the relation between precipitation and water level change in a manner specific to each individual lake type. Seasonal water level changes are mainly due to the evaporation factor; short-term water level changes are due to the short retention period owing to local drainage and groundwater conditions. The method of this lake typology is also applicable to other landscapes in other regions. […]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; lake-level ; Germany ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 169
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:18
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine kritische Untersuchung der Theorien zur Flächenbildung im warm-ariden Raum und die Entwicklung eigener Vorstellungen dazu aufgrund von Feldarbeiten im Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara), die durch Beobachtungen im Südwesten der USA gestützt werden. Im 1. Teil wird ein Überblick über die Entwicklung der Theorien zur Pedimentation gegeben, von den bis in jüngste Arbeiten dominierenden Vorstellungen einer Flächenbildung im festen Gestein und auf Kosten eines höheren Hinterlandes unter ariden Klimabedingungen bis zu Ansätzen, die Pedimente und die Pedimentation als Formen und Prozesse außerhalb des ariden Kontext zu verstehen. Im 2. Teil werden - notwendigerweise noch unter Verwendung der herkömmlichen Begriffsinhalte - Hauptaspekte der „ariden“ Pedimenttheorien, vorwiegend an Beispielen aus dem Tibesti, untersucht. Nachgegangen wird u. a. der Frage nach der Fossilität der Formen, nach der Hangrückverlegung, nach dem Einfluß von Lithologie und Tektonik, nach Rolle und Art der Verwitterung und nach dem Zusammenhang zwischen Inselbergen und Pedimenten. Der Verfasser kommt im Vergleich mit den Befunden aus anderen warm-ariden Regionen zu dem Ergebnis, daß Pedimente - verstanden als schwach geneigte Kappungsflächen in Gesteinen, die unter ariden Bedingungen als hart anzusehen sind -, die ihrer Boden- und Verwitterungsdecke beraubten, degradierten Überreste von tropischen Spülmulden (i. S. BÜDELs) bzw. Flachmuldentäler (i. S. von LOUIS) sind. Sie sind unter wechselfeucht-tropischen tertiären Klimabedingungen gebildet worden und liegen seit ihrer Zerstörung vielfach unter Fanglomeratdecken semiarider Entstehung. Die Theorie der geschlossenen Rückverlegung von Bergfronten und Stufen wird abgelehnt. Ergebnisse von Beobachtungen und Messungen von Hangrückverlegung an Kleinformen, die immer in feinkörnigen Sedimenten oder Decken chemisch verwitterten Materials angelegt sind, lassen sich wegen der unterschiedlichen Gesteinsresistenz nicht auf Großformen übertragen. Für die Becken innerhalb des Tibesti sowie für die Inselberglandschaften des Vorlandes wird eine differentielle Erosion leichter verwitterbarer Bereiche von oben her angenommen, wahrscheinlich in einem vielfachen Wechsel von Phasen der Tiefenverwitterung und der Abspülung der Verwitterungsdecke. Die jeweilige Ausräumung mag in der Verwitterungsdecke durch Mikropedimentation erfolgt sein. Im 3. Teil der Arbeit wird die pleistozäne und holozäne Formung der ehemaligen Spülmuldenbereiche untersucht. Rock fans werden als selten erhaltene Formen der Übergangszeit von der tertiär-tropischen zur pleistozän-semiarid-ektropischen Formung gedeutet. Die verschieden alten Fanglomeratdecken, die nach den vorausgegangenen Ergebnissen — im Gegensatz zu den Theorien arider Pedimentation — nicht als genetisch zusammenhängend mit dem Felssockel angesehen werden können, werden im Zusammenhang mit den Flußterrassenbildungen im Tibesti untersucht. In den mit dem Oberbegriff „Fußfläche“ gekennzeichneten Bereichen lassen sich folgende Formungsphasen in mehrfachem Wechsel unterscheiden: 1. Akkumulation mit Materialzuführung von den Fronthängen und vorwiegend aus dem Hinterland un- unter, oder zum Ende feucht-kühler Klimabedingungen, unter denen aud'i durch Mitwirkung von Frost, aber ohne periglaziale Bedingungen außerhalb der Höhenregion, die Bereitstellung großer Mengen grobblockigen Schutts möglich war; 2. Verwitterung und Bodenbildung bei Abtragungsruhe; 3. vor dem Einsetzen linearer Zerschneidung eine Zeit der Hangglacisbildung mit weitgehendem Export der Schuttdecken von den Hängen; entsprechende Glacisbildungen spielten sich zeitgleich auch auf Flußterrassen in Lockermaterial ab; 4. Lineare Zerschneidung mit Ausweitung der eingeschachtelten Fließrinnen zu Dreiecksflächen in den Fanglomeratdecken, die von der Tiefenlinie her zurückgreifen und ältere Fanglomeratdecken fast vollständig ausräumen können. Dieser Vorgang kann auch bei gleichzeitiger leichter Akkumulation im Distalbereich ablaufen. Trotz geringer örtlicher Erosion des Felssockels handelt es sid1 dabei aber nur um die Umgestaltung einer vorher existenten Fels„fläche“ und nicht um eine Flächenneubildung oder prozeßgleiche Vergrößerung im Sinne der „ariden“ Pedimentation.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 110 Seiten, [18] Blatt
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    facet.materialart.
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    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4326;KART H 140:Lindau
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Katlenburg-Lindau ; Lindau ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 28
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    facet.materialart.
    Unknown
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5124;KART H 140:Hersfeld
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Hersfeld ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 22
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    facet.materialart.
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    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5225;KART H 140:Geisa
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Geisa ; GeoTIFF ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 28
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  • 22
    facet.materialart.
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    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5224;KART H 140:Eiterfeld
    Publication Date: 2021-06-02
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Eiterfeld ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 24
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