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Schlagwörter
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Erscheinungszeitraum
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Bestimmung des Weges und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erdbebenwellen im Erdinneren lassen sich zwei Methoden anwenden. Entweder wird unter Zugrundelegung von Annahmen über Wellengeschwindigkeiten innerhalb einzelner Erdschichten versucht, gegebene Laufzeitkurven zu approximieren, oder man schließt aus den Laufzeitkurven direkt auf den Weg der Erdbebenwellen im Erdinnern. Gerade die zweite direkte Methode zur Strahlberechnung, die Herglotz-Wiechertsche Methode, die sich auf die Theorie der Abelschen Integralgleichung stützt, hat außerordentlich viel Verwendung gefunden. Jedoch ergaben die neuesten Erfahrungen, dass in manchen Fällen das zuerst von E. Wiechert angegebene Näherungsverfahren vorzuziehen ist…Aus dieser Erwägung heraus erhebt sich jetzt die Frage nach dem Aufbau der Erdrinde. Welche von den Ergebnissen sind für Untersuchungen des Verlaufes der Erdbebenwellen bei Fernbeben zu berücksichtigen. In den Bearbeitungen des Materials der Oppau-Katastrophe treten bei 0. Hecker und De Quervain nicht unerhebliche Abweichungen auf. Es wird daher eine neue Berechnung der Stationsentfernungen durchgeführt und die Laufzeitkurve neu bestimmt (v= 5,66 km/sec).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; TOH 300 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Wechselwellen ; Vorläuferwellen ; Erdbeben ; Erdrinde ; Laufzeiten ; Oppaubeben 1921 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:6
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Donnerstag den 28. Januar 1926 um 5 Uhr 58 Min. MEZ nachmittags erschütterte ein Erdbeben mäßiger Stärke den östlichen Teil des Thüringer Beckens, die sogenannte Saaleplatte zwischen Saale und Elster; am kräftigsten wirkte es in Stadtroda. Seismometrisch registriert wurde es zu Jena (Epizentralentfernung ∆ = 13 km), Plauen (∆ = 50 km), Leipzig (∆ = 73 km) und Göttingen (∆ = 146 km), am zuletzt genannten Orte allerdings nur noch mit dem zweitausendfach vergrößernden Siebzehntonnenpendel von WIECHERT. Trotz der Unbedeutendheit dieses Bebens erschien seine Untersuchung geboten, um so mehr als Erdbeben thüringischen Ursprunges zu den Seltenheiten gehören.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; TOH 700 ; TOH 910 ; TSB 219 ; VEB 219 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Europa {Seismologie} ; Thüringen {Geophysik} ; Thüringen {Geologie} ; Erdbeben ; Isoseistenkarte ; Erdbeben 1926 ; Einsturzbeben ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 NAT 1887
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Als vertiefende Fortführung des von H. STILLES 25 Jahre zuvor geschriebenen Werks „Grundfragen der vergleichenden Tektonik“ werden die Ergebnisse wohlbegründeter Einzelanalysen von Gebirgen oder besser von deren baugeschichtlicher Entwicklung miteinander in verständliche Beziehung zu gebracht. 0rogene Entwicklungsstadien werden für die Einzelgebirge herausgearbeitet. Da aus solchen Entwicklungsstadien sehr verschiedenen Alters die Kontinente zusammengewachsen sind, werden dazu auch die allgemeinen Strukturtypen der Festländer daraufhin untersucht, wie sie sich fort— und umbildeten, welche verschiedenen Stadien oder „Altersstufen ihres Lebens“ sie in ungeheueren Zeitspannen durchmessen haben. Weil aus dem Stoff der Ozeanuntergründe die Geosynklinalen hinabbauend Orogene schaffen und den Kontinenten anschmieden, bieten auch die Ozeanfluren einst und jetzt wichtige Hinweise auf Keimanlagen dar. Es wird eine Ontogenie der Erdrindenstrukturen angestrebt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.8 ; 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Erdkruste {Geophysik} ; Orogenese ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 587
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben 1911 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 106
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:16b
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Bearbeitung fasst die instrumentellen Aufzeichnungen zum Erdbeben vom 26. Juni 1926 zusammen. Dazu wurden von den seismischen Stationen die Originalkurven (O) oder Kopien (K) erbeten. Wo diese nicht zur Verfügung standen, wurden die Berichte (S. B.) und auch die Angaben im International Summary (I. S.) verwertet. In der folgenden Tabelle wurden die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Hinzugefügt wurden Angaben über die Instrumente und deren Konstanten, um einen Vergleich zwischen den einzelnen Registrierungen zu ermöglichen. Fehlten im Bericht die Konstanten, wurden mittlere Daten mitgeteilt, wie sie aus der Aufstellung im „Bulletin of the National Research Council Nr. 82“ hervorgehen. In den in 24 Tafeln zusammengestellten Wiedergaben der Seismogramme sind nach Möglichkeit die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Als Arbeitsmaterial enthalten die Kurven nur Angaben über die Zeiten, zur Erleichterung meist von 2 zu 2 Minuten hinzugesetzt, über die Richtung der Bodenbewegung, sowie in manchen Fällen auch über die einzelnen Instrumente. Es ist dann möglich, unabhängig von dieser Bearbeitung das Kurvenmaterial anderweitig zu verwerten. Andererseits aber erlaubt die genaue Zeiteinteilung bei den Kurven die im Teil I enthaltenen Auswertungen sehr bequem zu vergleichen.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Australien, Ozeanien {Seismologie} ; Meeresräume {Seismologie} ; Pazifischer Ozean {Geophysik} ; Erdbeben 1924 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 9
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4622;KART H 140:4622[1908]
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 027 00 - 027 10 / N 051 24 - 051 18.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Wilhelmshöhe ; Kassel ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 68
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:43
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: ZUSAMMENFASSUNG : Für den Bereich der Libyschen Wüste sind, ebenso wie für die Zentralsahara, spätpleistozäne Feuchtphasen durch geomorphologische und prähistorische Befunde nachgewiesen. Diese Feuchtphasen lassen sieh jedoch nur in geringem Umfang in den 14C Datierungen von Grundwässern aus diesem Bereich wiederfinden. In dieser Arbeit wird festgestellt, wie hoch die Grundwasserbildung einzelner geomorphologischer Einheiten bei gegebenem Paläoklima war. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine geomorphologische Kartierung eines etwa 250 km langen und 80 km breiten Streifens auf der Basis von Landsat-Satelitenbildern und Geländebefunden und die Rekonstruktion dreier Varianten eines fiktiven paläoklimatischen Jahresganges mit 242 mm, 194 mm und 147 mm Jahresniederschlag. Den geomorphologischen Komplexen werden bodenphysikalische Kenngrößen zugeordnet, dazu werden im Gelände ungestörte Proben in Stechzylindern geborgen und daran im Labor die gesättigte Wasserleitfähigkeit und pF-Kurve bestimmt. Nebenprodukt einer statistischen Bearbeitung der Meßwerte ist eine multiple Regressionsgleichung zur Bestimmung der Kf-Werte aus der pF-Kurve für Wüstenböden. In einem Exkurs erfolgt die Betrachtung der hydrologischen Bedeutung und möglichen Genese von häufig mit Flugsand verfüllten, polygonalen Rißsystemen im Boden. Mittels einer Clusteranalyse werden die Meßdaten in 10 Klassen gruppiert; sie finden dann als bodenphysikalische Kenngrößen Eingang in ein Finite-Differenzen-Modell, das auf der Basis der PORKER-PLANCK-GLEICHUNG den Bodenwasserhaushalt und damit die regionale Grundwasserneubildung simuliert. Diese Grundwasserneubildungsraten werden anhand des Verlaufes der Bodenwassergehalte hinsichtlich des Einflusses von Pflanzen und dadurch bedingter Transpirationsverluste diskutiert. Die höchsten Grundwasserneubildungsraten werden für den Bereich der Schwemmfächer des Gilf-Kebir-Vorlandes und für Sandschleppen in den Wadis des Gilf Kebir ermittelt. (60 mm bzw. 25 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Bedeutung der weiten Serirflächen ist wesentlich geringer: Hier hat die wahrscheinlich präholozäne Anfüllung des Porenraumes mit Eisenoxiden und Carbonaten zu einer sekundären Überprägung der bodenphysikalischen Kennwerte geführt und so die Grundwasserbildungsrate reduziert (24 mm-36 mm bzw. 6 min-10 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Ähnliche Werte wie die Serirflächen liefern die Bereiche mit rezenten Flugsanden (27 mm bzw. 11 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Simulationsläufe mit 147 mm Jahresniederschlag erbrachten nirgends eine Grundwasserspende, ebenso kann für die übrigen geomorphologischen Einheiten eine Grundwasserneubildung bei den gewählten Paläoklimaten ausgeschlossen werden. Die nur geringe Befunddichte an holozänen Grundwässern im ägyptischen Teil der Libyschen Wüste läßt für die holozänen Feuchtphasen Niederschläge von maximal 200 mm/a als wahrscheinlich erscheinen.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 910.02 ; Grundwasser ; Hydrographie ; Paläoklima ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 98
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | FB 23640:2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Vereinfachung wird die Vielfalt der Karstformenbezeichnungen bereinigt. Erdfall wird als Form, die in nicht verkarstungsfähigen Serien liegt, aber auf Tiefensubrosion zurückgeht, der Doline, einer Form, die in verkarstungsfähigem Material liegt, gegenübergestellt. Als Grundlage der Arbeit wurde eine detaillierte Kartierung der Auslaugungsformen durchgeführt. Hinsichtlich rezenter Subrosion erwies es sich als notwendig, die in Oberflächenwässern und wasserwirtschaftlich erfaßten Wässern gelösten Bestandteile von Chlorid, Sulfat und Karbonat zu ermitteln. Die Auswertung der gewonnenen Daten zeigt, daß ein Zusammenhang mit Gebieten besteht, die durch aktuelle Erdfälle und Dolineneinbrüche gekennzeichnet sind. Als Voraussetzung zur Reliefgenese gilt, daß das Gebiet des Unterwerra-Sattels entscheidend durch die saxonische Gebirgsbildung an der Wende Jura/Kreide und die nachfolgende klimageomorphologische Entwicklung geprägt ist. Anhand der geomorphographischen Analyse wird der Einfluß der Salz-, aber auch der Sulfatauslaugung auf die Landschaftsgenese belegt. Die Auslaugung des Salzes (Nal), dessen Mächtigkeit im Untersuchungsgebiet mit mindestens 120 m angenommen wird, und der unterlagernden ca. 130 m nächtigen Zechsteingipse (A 1 - A 3) zerrüttet die überlagernden triassischen Schichten weiter. Darüber hinaus wirkt die Subrosion von mehr als 30 m Rötgipsen und 50 m Gipsen des Mittleren Muschelkalkes im Hangenden des Zechsteins reliefformend. Die ermittelten Ergebnisse - rezente und subrezente Formen, Lösungswerte – werden zunächst in kleineren Gebietseinheiten analysiert. Die Ergebnisse der Nasseranalysen bestätigen das geomorphographische Ergebnis, so daß in Anlehnung an die Gipshorizonte von Stockwerkssubrosion gesprochen werden kann. Entscheidend geprägt ist die heutige Situation jedoch durch vorangegangene Zechsteinsalzauslaugung im tieferen Untergrund. Diese hat in den Hangendserien die Wasserwegsamkeit verstärkt, so daß die nachfolgende Sulfatsubrosion den Kleinformenschatz vor der Schichtstufe des Mittleren Buntsandsteins steuern konnte. Aufgrund ihrer für Auslaugungsgebiete typischen Ausprägung wird die Lage der Schichtstufe in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes an das in Auslaugung befindliche Salz geknüpft. Das Auftreten von Subrosionsformen vor der Landstufe des Kaufunger Waldes, den östlichen Meißnerhängen, dem Anstieg des Schlierbachswaldes sowie vor dem Anstieg des Buntsandsteins zwischen Heldra, Frieda und Bad Sooden-Allendorf untermauert diese Interpretation. In der südlichen und südöstlichen Umrahmung des Untersuchungsgebietes wird der Salzhang aufgrund geomorphographischer Kriterien unter dem Steilanstieg des Unteren Muschelkalkes ausgewiesen. Aufgrund dieser Befunde wird die primäre Salzverbreitung als über den Unterwerra-Sattel reichend angenommen, womit sich, abgesehen von den Einflüssen der saxonischen Tektonik, alle Reliefentwicklungsprozesse allein durch Auslaugung und folgende geomorphologische Überprägung erklären lassen. Darüber hinaus ist dieses Gebiet in Nordhessen nicht nur durch eine über alle Schichten hinweggreifende Rumpfflächenbildung gekennzeichnet, sondern die Resistenzunterschiede wurden - unabhängig vom Klima - beständig herausgearbeitet. Aus diesen Ergebnissen wurde ein übergeordnetes Modell zur Reliefentwicklung erstellt. Danach existieren im Untersuchungsgebiet fünf Reliefgenerationen, wobei die postsaxonische Reliefentwicklung mit zerstörtem, die Auslaugung begünstigendem Hangendverband nach der Landhebung bzw. dem Einbruch der das Gebiet begrenzenden Grabenstrukturen, die bis ins Alttertiär reicht, nicht erfaßt werden konnte. [...]
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 910.02 ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Deutschland ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 196
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:49
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die rezente Morphodynamik der Oberflächenformen des Colorado Plateaus wirkt in einer klimageomorphologischen Zuordnung im Rahmen des arid-morphodynamischen Systems. Die Prozesse sind durch hohe Formungsakfivität gekennzeichnet. Entsprechend der geologischen Ausstattung des Colorado Plateaus mit in der Regel flach oder mäßig steil lagernden Sedimentgesteinen wechselnder Resistenz vollzieht sich die rezente Formung innerhalb einer Schichtstufenlandschaft, die neben der Normalausbildung des Schichtstufenreliefs auch Schichttafeln und Schichtkämme umfaßt Da das klimatische Umfeld der strukturbestimmten Reliefs auf dem Colorado Plateau weitgehend konstant ist, und damit die Reliefbeeinflussung durch Klimavarianz entfällt, können aus der Reliefdifferenzierung die Einflüsse nicht-klimatischer Steuerungsfakroren ohne Überlagerungseffekte abgeleitet werden. [...]
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 910.02 ; Colorado Plateau ; Geomorphogenese ; Hochschulschrift ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 189
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:60
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In der vorliegenden Arbeit wurden Ergebnisse hydrologischer und stratigraphischer Studien zur Entwicklungsgeschichte von Brandenburger Kesselmooren vorgestellt. Für die Erfassung der aktuellen und historischen biotischen und abiotischen Standortfaktoren wurden verschiedene Methoden angewandt: floristische und vegetationskundliche Untersuchungen sowie hydrologische, hydrochemische, geochemische, geophysikalische und sedimentologische Untersuchungen und Makrorest-‚ Mikrorest- und Pollenanalyse. Der zeitlichen Einordnung der entwicklungsgeschichtlichen Prozesse dienten Radiocarbondatierungen und die pollenanalytischen Untersuchungen. Ziel der Arbeit war es, Entwicklungsstadien auszuscheiden, die von den untersuchten Mooren seit ihrer Entstehung durchlaufen wurden. Aufgrund der stratigraphischen Untersuchungen wurden Aussagen zur Beckengenese und zu den einzelnen See- und Moorentwicklungsphasen getroffen, zum Verlandungsvorgang, zu Moorbildungsbedingungen und Sukzessionsstadien. Den Entwicklungsstadien konnten über geochemische und -physikalische Untersuchungen abiotische Standortfaktoren zugeordnet werden. Die aktuellen Standortveränderungen wurden erfaßt und die vorgenommenen Erhaltungs- und Wiedervernässungsmaßnahmen dokumentiert und bewertet.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Teilfragen zu Brandenburg {Geographie} ; Moorkunde {Geomorphologie} ; Ostdeutschland, Berlin, Brandenburg {Hydrologie} ; Moorkunde {Geologie} ; Brandenburg ; Kessel-Moor ; Stratigraphie ; Hydrologie ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; C/N ; Moor ; Pollen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 159
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar | 8 Z NAT 144:62
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Eine wichtige Aufgabe des mikroseismischen Überwachungsdienstes im Bergbau ist die Lokalisation von First— oder Gebirgsschlägen (crush-bursts). Seit den seismischen Registrierungen im oberschlesischen Bergbaubezirk im Jahre 1924, womit MAINKA vor allem die Hypozentren analog der geodätischen Ortsbestimmung durch Vorwärts- und Rückwärtseinschneiden lokalisieren wollte, sind die Aufgaben der Mikroseismik in der Gebirgsschlagforschung mehrfach präzisiert worden. Dabei ist für die Ortung der Störungsherde die Zuständigkeit seismischer Meßmethoden jedoch unbestritten geblieben.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Untertageseismik {Geophysik} ; Mikroseismik ; Gebirgschlag ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 79
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 144:66
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Nach einer empirischen Regel ist für die Unterscheidung von SKS- und S-Einsätzen die Richtung der Bodenbewegung bei dem betreffenden Einsatz maßgebend. In dieser Untersuchung wird die Regel an einem größeren Material überprüft und ihre theoretische Grundlage entwickelt. Dazu sind die Seismogramme der Württembergischen Hauptstation für Erdbebenforschung, Stuttgart, von 1949 bis 1955 untersucht worden. Von 9.6 Beben wurden die Schwingungsfiguren von SKS- und SKKS-Einsätzen sowie auch von S-Einsätzen und gegebenenfalls von herdnahen Reflektionen gezeichnet. Die Ausrichtung dieser Figuren liegt entweder im Herdazimut oder rechtwinklig zu diesem. Die strengste Polarisation halten die SKS-Einsätze ein, von denen 78% höchstens ± 9° vom Herdazimut abweichen. Auch die anderen SV-Einsätze sind streng azimutal polarisiert. Die Ursache der Polarisation wird aus der Refraktion der Kernwelle in den Mantel und dem dabei eintretenden Wechsel des longitudinalen in einen transversalen Schwingungscharakter hergeleitet. Von den S-Einsatzschwingungen und ihren herdnahen Reflektionen halten etwa 40% eine strenge Polarisation (±9°) ein. Die Polarisationsrichtung ist rechtwinklig zum Herdazimut. Damit ist die empirische Regel eindeutig bestätigt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Polarisation ; Herdentfernung ; Erdbeben ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 72
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  • 13
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Registrierungen eines Seismographen sollen gewisse Eigenschaften der Bodenbewegung am Aufstellungsort zu erkennen geben. Die Anwesenheit eines mechanischen Empfängers verändert jedoch die lokalen physikalischen Bedingungen insofern, als die Boden- und Gestellbewegungen in Wechselwirkung treten. Außerdem wirken die Gehängebewegungen auf das Gestell und dadurch auf den Boden zurück. Im Seismogramm werden tatsächlich nur Eigenschaften der Gestellbewegung registriert. Es erhebt sich also die fundamentale Frage, wie weitgehend die Gestellbewegung mit der Bodenbewegung am Ort des Seismographen bei dessen Abwesenheit übereinstimmt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Übertragungsmedien {Seismologie} ; Wechselwirkung ; Seismologie ; Wellen ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 60
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 144:61
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Der wesentliche Bestandteil eines Schwingungsmessers ist sein mechanischer Empfänger, d. h. ein Massensystem, das in einem starren Gestell „aufgehängt“ ist und bei gewissen Bewegungen des Gestells Bewegungen relativ zu diesem um eine stabile Gleichgewichtslage ausführt. In der Bewegungsgleichung eines mechanischen Empfängers, dessen „Gehänge“ bezüglich des Gestells nur einen Freiheitsgrad besitzt, lassen sich die Störungsglieder, welche die nicht notwendig kleinen Gestellbewegungen beschreiben, genau dann zu einer reinen Zeitfunktion, der Störungsfunktion, zusammenfassen, wenn die sog. Übertragungsfaktoren sämtlich konstant sind. Es zeigt sich jedoch, daß die Annahme konstanter Übertragungsfaktoren für eine umfassende Mannigfaltigkeit von Gehängeanordnungen nicht zutrifft, die insbesondere jede praktisch bedeutsame Gehängestruktur einbezieht. Für den Ansatz der Bewegungsgleichung eines mechanischen Empfängers in der üblichen Form, worin die Störungsfunktion auf der rechten Seite der Gleichung erscheint, ist also die Beschränkung der Gestell- und Gehängebewegung nicht nur hinreichend, sondern auch notwendig.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 35
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | HSJ-1 | 2000 B 4537
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Theorie des mechanischen Empfängers befasst sich mit der Herleitung und einer eingehenden Diskussion der Bewegungsgleichungen; das sind die Differentialgleichungen der Gehängebewegung. Wenn das Gehänge ein starrer Körper ist, kommen höchstens sechs derartige Gleichungen in Betracht. Die folgenden Untersuchungen verlaufen im Rahmen einer linearen Theorie. Die Bewegungsgleichungen werden also linearisiert. Die Anzahl der verbleibenden Freiheitsgrade des Gehänges ist sowohl durch die Aufhängung als auch durch die geometrische Struktur des Gehänges bedingt. Sie kann bei günstiger Anordnung der Bindeglieder und unter gewissen Symmetriebedingungen für das Gehänge verkleinert werden.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 152
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5026[1871];KART H 140:Gerstungen
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Gerstungen ; Berka ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 20
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3923;KART H 140:Salzhemmendorf
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; GeoTIFF ; Geologische Karte ; Salzhemmendorf ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 51
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4326;KART H 140:Lindau
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Katlenburg-Lindau ; Lindau ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 28
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5124;KART H 140:Hersfeld
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Hersfeld ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 22
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5225;KART H 140:Geisa
    Publikationsdatum: 2021-07-22
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Geisa ; GeoTIFF ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 28
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5224;KART H 140:Eiterfeld
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Eiterfeld ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 24
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