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  • 551.7  (585)
  • 551  (283)
  • German  (855)
  • French  (11)
  • 2015-2019  (62)
  • 2010-2014  (804)
  • 1910-1914
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    TU Berlin
    In:  Autorenexemplar
    Publication Date: 2021-05-25
    Description: Das Ziel vorliegender Untersuchungen war, das ehemalige Ablagerungsmilieu der karnischnorischen Hallstätter Fazies im Berchtesgadener Raum zu charakterisieren. Es wird zum ersten Male eine Überschau des petrographischen, mikrofaziellen, geochemischen, mineralogischen und paläontologischen Bestandes dieser marinen Folge gegeben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; Mesozoikum ; Fazies ; Kalkalpen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 177
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Rammsondierungen sind ein gängiges Verfahren zur qualitativen Bestimmung der Lagerungsdichte bzw. Festigkeit nichtbindiger Böden im Rahmen geotechnischer Untersuchungen. Viele Jahre lang war die Verwendung der leichten Rammsonde mit 5 cm2 Spitzenfläche („Künzelstab“) in der Feldpraxis üblich und es existieren solide Erfahrungswerte zur Interpretation ihrer Schlagzahlen. Mit Einführung der DIN EN ISO 22476-2:2012-03 ist ihre Verwendung jedoch nicht mehr zugelassen, sie wurde abgelöst von der leichten Rammsonde mit 10 cm2 Spitzenfläche. Bisherige Veröffentlichungen geben eine große Spannweite für Umrechnungsfaktoren zwischen den Schlagzahlen dieser Sonden an, so dass die Interpretation von heute normkonform gewonnenen Messwerten anhand der früheren Erfahrungen und im Vergleich mit älteren Ergebnissen schwer fällt. Die vorliegende Arbeit bewertet anhand systematischer vergleichender Feldversuche in unterschiedlich gekörnten Böden über und unter dem Grundwasserspiegel die leichte, mittlere und schwere Rammsonde sowie den Künzelstab hinsichtlich der Reproduzierbarkeit ihrer Messwerte. Sie stellt die Schlagzahlen der Sonden zueinander ins Verhältnis, abhängig von der Korngrößenverteilung und Festigkeit des Bodens, der Wassersättigung und der Arbeitstiefe. Die Verlässlichkeit der Festigkeitseinschätzung wird mit Hilfe von Spitzendruckmesswerten einer Drucksondierung überprüft. Es werden gegenüber den bisherigen Veröffentlichungen verbesserte Umrechnungstabellen aufgestellt und ein Beitrag zur Beantwortung der Frage geleistet, ob die Schlagzahlen von Rammsonden einen direkten Rückschluss auf die Lagerungsdichte nichtbindiger Böden zulassen, oder ob dafür die Kenntnis weiterer Bodenparameter erforderlich ist.
    Description: Dynamic probing is an established method of determining soil density and strength, respectively. For many years, the light dynamic probe with a cone area of 5 cm2 (locally also known as „Künzelstab“) was routinely used in field surveys across Germany, and from that substantial experience its measurements could be interpreted well. However, with the introduction of DIN EN ISO 22476-2:2012-03, its use is no longer permitted; it was replaced by the light dynamic probe with a cone area of 10 cm2. Previous publications specified a large range of conversion factors between the two probes, leading to difficulties interpreting measurements that comply with today’s standards in comparison with earlier experience and older field work. The study at hand assesses the reproducibility of measurements done with the light, medium and heavy dynamic probe and the „Künzelstab“ in sands of different grain size distributions, above and below the groundwater level. The different probes’ stroke counts are correlated to each other, depending on the grain size distribution and the penetration resistance of the soil, on water saturation and depth. The reliability of the probes’ soil strength assessments is checked by comparing them to tip resistance readings from a cone penetrometer. Compared to previous publications, improved conversion tables are established and a contribution is made to answering the question of whether the stroke count of dynamic probes allows a direct evaluation of the density of non-cohesive soils, or whether knowledge of further soil parameters is necessary for this purpose.
    Description: HPC AG
    Description: Hamburg Port Authority
    Description: Burmann, Mandel + Partner
    Description: Eggers Umwelttechnik
    Description: 1 Einleitung 1.1 Kontext, Grundlagen und Motivation 1.2 Ziele dieser Arbeit 2 Stand der Forschung 3 Untersuchungsgebiete 3.1 Vorbelastungsschüttung Baakenhafen Nord 3.2 Verfüllung Baakenhafen 3.3 Spülfeld Moorburg-Ellerholz 3.4 Baggergutdeponie Francop 4 Material und Methoden 4.1 Gerätebeschreibung 4.1.1 Rammsonden 4.1.2 Drucksonde 4.1.3 Rammkernsonde 4.2 Feldversuche 4.3 Laborversuche 4.4 Datenaufbereitung 5 Ergebnisse 5.1 Bodenproben 5.2 Streuung und Reproduzierbarkeit 5.3 Verhältniszahlen zwischen den Rammsonden 5.4 Verhältnis zwischen Drucksonde und Rammsonde 6 Diskussion 6.1 Bewertung der Ergebnisse 6.2 Grenzen der Studie 7 Schlussfolgerungen 7.1 Umrechnungstabellen und Diagramme 7.2 Fazit und Ausblick Anhang A Tabellen aus der Literatur B Bohrprofile und Messwerte
    Description: thesis
    Keywords: 551 ; Ingenieurgeologie ; Geologie ; Ingenieurgeologie ; Rammsondierungen ; Bodenmechanik ; Geotechnik ; Lagerungsdichte ; Künzelstab ; DPL ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 64
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Es werden grundsätzliche Fragestellungen einer mathematisch bzw. axiomatisch begründeten Geologie dargestellt.
    Description: research
    Keywords: 551
    Language: German
    Type: article_first
    Format: 8
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Univ.-Verl. Göttingen, Göttingen
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der vorliegende Band enthält eine Sammlung von Arbeiten, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der geologischen Entwicklung des Leinetalgrabens und seines strukturellen Rahmens befassen. Grundlage stellen neue und ältere, bislang nicht veröffentlichte Ergebnisse dar, die teilweise im Rahmen von geowissenschaftlichen Examensarbeiten erbracht wurden. Diese häufig in Archiven versteckten Daten sollen hiermit interessierten Fachleuten aber auch geologisch interessierten Laien zugänglich gemacht werden. Herausgeber ist die GeothermieGruppeGöttingen (GGG), in der GeowissenschaftlerInnen aus verschiedenen Abteilungen des Geowissenschaftlichen Zentrums der Georg-August-Universität Göttingen (GZG) tätig sind. Aktuelles Forschungsziel der GGG ist, ein dreidimensionales Strukturmodell für die Region Göttingen mit dem Leinetalgraben als zentrale Struktur zu erstellen, das als Grundlage für eine anwendungsbezogene Bewertung geothermischer Potentiale dienen soll.
    Description: research
    Keywords: 551 ; Niedersächsisches Bergland {Geologie} ; Niedersachsen und Bremen {Geologie} ; Rifts {Tektonik} ; Geothermalfelder ; Störungstektonik ; Geothermik
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: PDF-Datei: 170 S., 58 MB
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551
    Language: German
    Type: article_first
    Format: 2
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Zugl.: Berlin, Techn. Hochsch.
    In:  SUB Göttingen | 4 MIN III, 960:57
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Kalisalzlagerstätte des Werragebietes hat bereits verschiedentlich ihre Bearbeitung gefunden. Zu den ersten zusammenfassenden Untersuchungen gehören die von BECK aus dem Jahre 1912, in denen die Kalisalzbildung vom Standpunkt der EVERDING’schen Theorie der „deszendenten“ Salzablagerungen betrachtet ist. […] Die folgenden Untersuchungen gehen dahin, die Veränderungen in der Salzausbildung zu ergründen. Zu diesem Zweck galt es, den Wechsel in der Mineralführung an den Übergangsstellen zu verfolgen und die äußeren Begleiterscheinungen an diesen Punkten zu ermitteln. Ergeben sich hierin gewisse Gesetzmäßigkeiten, so ist die Möglichkeit vorhanden, aus der Art der äußeren Einwirkung und aus den durch sie hervorgerufenen Salzneubildungen Schlüsse auf die ursprüngliche Ausbildung der Kalisalze zu ziehen. Es ist dann aber auch aus den Veränderungen in der Mineralführung auf die mit diesen eintretenden Begleiterscheinungen zu schließen, ein Umstand, der für den Bergbau von Bedeutung sein kann und bei den Aus- und Vorrichtungsarbeiten Hinweise auf die zu erwartende Lagerausbildung gibt. So liegt das Ziel der folgenden Untersuchungen einerseits in wissenschaftlicher Hinsicht, einen Einblick in die Bildungsverhältnisse der Kalisalzlagerstätte zu bekommen, andererseits aber auch in bergmännischer Hinsicht, Unterlagen für die bei der Ausrichtung der Kalilagerstätten so wichtige Deutung der verschiedenartigen Salzausbildungen zu gewinnen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Evaporite, Salze {Sedimentologie} ; Ober-Perm ; Salzlagerstätten ; Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland {Rohstoffgeologie} ; Thüringen {Rohstoffgeologie} ; Kalisalze ; Geologie ; Gesteinskunde ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 64
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Borntraeger, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 1180:34
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Seit mehr als 100 Jahren ist das Leitmeritzer vulkanische Gebirge, gewöhnlich Böhmisches Mittelgebirge genannt, als vulkanisches Gebiet der Tertiärzeit bekannt und das Ziel für die Wanderungen der Geologen. Vorliegendes Büchlein gibt zunächst eine Übersicht über den geologischen Bau des Gebietes, es zeigt die auftretenden Erstarrungsgesteine und ihre Formen sowie ihr Traggerüst in Umrissen auf. Im besonderen Teile werden einzelne Wanderungen angeführt, die zu den wichtigsten geologischen Aufschlüssen leiten. Hierbei sind auch die zahlreichen Mineralfundorte des Gebietes berücksichtigt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Böhmische Masse {Geologie} ; Topografie ; Böhmisches Mittelgebirge ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 384
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen, Göttingen
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das breite inhaltliche Spektrum der vorgestellten Region auf dem Kraton Baltica (Präkambrisches Grundgebirge, Deckgebirge, Deformationszonen, Quartärgeologie) eignet sich sehr gut für eine allgemeingeologische Exkursion für Studierende und Hobby-Geologinnen und -Geologen. Ergänzt wird das Programm durch angewandte/geotechnische Aspekte, hier als Schwerpunkt die Endlagerung radioaktiver Abfälle in den proterozoischen Graniten des Kratons.
    Description: excursionguide
    Keywords: 551 ; Schweden Südost ; Geologie ; Schweden {Geologie}
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: VII, 184 Seiten
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das duale System proportionaler Zusammenhäng des natürlich geschlossenen Systems ( geologisches Binärsystem) ist mit der philosophisch begründeten Logik ( materialistische Dialektik) in perfekter Übereinstimmung. Somit sind funktionale Zusammenhänge der Mathematik, der Philosophie und der Geologie mittels Logik und Dialektik widerspruchsfrei erklärbar. Die Philosophen interpretieren die philosophischen Begriffe "endgültige Wahrheit letzter Instanz" und "Negation der Negation" unterschiedlich, entweder werden diese angefochten oder sie besitzen unterschiedliche Inhalte. Das natürlich geschlossene System liefert zur Aufklärung dieser Fragestellung einen Beitrag, der durchaus als diskussionswürdig einzuschätzen ist.
    Description: research
    Keywords: 551 ; Philosophie, Mathematik, Geologie, Biologie, Binärsystem, Zusammenhang, Formel, Wahrheit, Erkenntnis
    Language: German
    Type: article_first
    Format: 5
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    TH Dresden
    In:  SUB Göttingen | 8 DISS TECHN DRESDEN 1928,A-L,14
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Kampf der Meinungen um Erosion, Denudation oder Gesteinswechsel ist also noch nicht entschieden und mit den angewandten Methoden nicht zu entscheiden. So mehren sich die Stimmen, die eine Lösung der Fragen, soweit sie überhaupt möglich ist, von eingehenderen Untersuchungen des Gesteins erwarten. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag hierzu liefern. Das der Untersuchung dienende Gebiet musste zwei Bedingungen erfüllen: Der Sandstein musste erstens in genügender Mächtigkeit erschlossen sein, und zweitens durften sich keine fremden Einflüsse geltend machen. […] So bleibt uns als einziges Gebiet von größerer räumlicher Ausdehnung das Gebiet des Großen Winterberges, das sich ganz vorzüglich für die folgenden Untersuchungen eignet. Es gestattet einen Einblick in die Schichten des Brongniartiquaders in einem etwa 350 m mächtigen Querschnitt, der sich nur an wenigen Stellen, etwa im Bereiche der Basaltschuttströme der Winterberge, unseren Blicken entzieht. Das von mir gewählte Untersuchungsgebiet wird begrenzt durch folgende Linie: Zahnsgrund, Nasser Grund, Kirnitzschtal, Großer Zschand, Teichstein, Torwalder Wände, Reinwiese, Bezirksstraße bis Herrnskretschen, Elbe von Herrnskretschen bis zum Zahnsgrund.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Oberkreide ; Klastische Sedimentgesteine ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Sachsen {Geologie} ; Schichtenfolge ; Erosion ; Elbsandsteingebirge ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 66
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Vieweg, Braunschweig
    In:  SUB Göttingen | 8 PHYS MATH I, 4405:92
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Seit Beginn unseres Jahrhunderts wird eine Änderung verschiedener Klimaelemente immer auffälliger. Es scheint an der Zeit, die zahlreichen Einzelarbeiten, welche kleinere Gebiete der Erde und einzelne Klimaelemente oder kürzere Zeitintervalle betreffen, zusammenzufassen und die Ergebnisse übersichtlich darzustellen. So gelangt man zur einwandfreien Feststellung, dass das, was man im landläufigen Sinne als Klima bezeichnet, nichts Unveränderliches ist, sondern recht merklichen Abwandlungen im Laufe von Jahrzehnten oder Jahrhunderten unterworfen ist. […] Es scheint auch lohnend, die viel gewaltigeren Klimaänderungen in der postglazialen Zeit und während der Eiszeit einer zusammenfassenden Diskussion vom meteorologischen Standpunkt zu unterziehen. […] Den Abschluss bildet eine kritische Besprechung der Periodenforschung als solcher sowie einiger Klimaperioden, die in der Literatur zumeist als „bewiesen“ bezeichnet werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910 ; 551 ; Klimaänderungen ; Klimaentwicklung ; Klimaänderungen ; Meteorologie ; Eiszeit ; Klimaperioden ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 227
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung | Stuttgart
    Publication Date: 2021-04-27
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die World Trade Organization (WTO) und besonders die Doha- Verhandlungen über die Weltagrarmärkte stehen vielfach in der Kritik, gegenüber der dringlichen Aufgabe zu versagen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Zum einen wird eine Ausweitung des Freihandels gefordert und mit der ökonomischen Theorie von Ricardo begründet. Zum anderen werden ein gerechter, fairer Welthandel und ein Recht auf Ernährungssouveränität gefordert. Beide Standpunkte werden hier kritisiert. Sie unterstellen ein Politikversagen, das nicht erklären kann, warum Staaten Freihandel und Protektionismus betreiben. Zur Begründung der Kritik wird auf allgemeiner Ebene der Zusammenhang zwischen der Dynamik von Akkumulation und räumlicher Expansion in kapitalistischen Ökonomien und dem Interesse moderner Staaten am Außenhandel erörtert. Es wird dargelegt, in welcher Weise die Institution WTO ein Mittel imperialistischer Politik ist. Als konkrete Beispiele hierfür werden die Doha-Runde und der gegenwärtige Streit um den Agrarhandel untersucht. Sie zeigen die konkreten Ziele und Verlaufsformen imperialistischer Politik sowie die Rolle der WTO und der Weltmarktentwicklung in der Konkurrenz der Staaten um den abstrakten Reichtum, in der das (Über-)Leben der Hungernden nur als unattraktive Geschäftssphäre vorkommt.
    Keywords: Freihandel; Hunger; WTO; Weltagrarmärkte ; 551
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Our planet earth is a system - scarcely understood - of geological, biological und cosmic processes of great variety, which make it an interesting object of research. The papers listed here deal with topics of a series of lectures open to the public, presented at the Academy of Sciences and at the Georg August University of Göttingen, which were organised by the publishers of this book. It is the publishers' aim to bring before the public a few important and interesting geoscientific aspects. Needless to say, there is no claim to cover all aspects of this subject area. However, the publishers would like to initiate readers to concentrate more deeply on scientific topics. The selected material should help them to find their way through the diversity of this branch of research.
    Keywords: geology; earth science; history of earth ; OAPEN ; 551 ; 38.10 ; RB ; PSAJ ; R
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 15
    Publication Date: 2021-04-25
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 247-257
    Format: application/pdf
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  • 16
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Lore-Lindu-Region in der indonesischen Provinz Zentralsulawesi befindet sich gegenwärtig im Spannungsfeld zwischen dem Schutz des Regenwaldes einerseits und den Interessen für ein zukunftsfähiges Auskommen seitens der dort lebenden Bevölkerung andererseits. Als eine der entscheidenden Grundlagen für eine nachhaltige Lösung dieser Problematik enthüllt dieser Band den facettenreichen Kulturlandschaftswandel in dieser Region. Für den Zeitraum von der präkolonialen Phase über die Kolonialzeit bis in die Gegenwart zeigt der Autor dabei Kontinuitäten und Brüche sowie die enorme räumliche und zeitliche Heterogenität der regionalen Entwicklung auf.
    Description: Located within the Indonesian province of Central Sulawesi, the Lore Lindu region currently represents an area of conflict between the conservation of the rainforest on the one hand and the future-oriented livelihood interests of the local people on the other hand. As one of the indispensable preconditions for a sustainable solution of this problem this volume discloses the facet-rich change of the cultural landscape in this region. Covering a time frame from the pre-colonial phase via the colonial period into the present, the author demonstrates continuities and disruptions as well as the enormous spatial and temporal heterogeneity of the regional development.
    Keywords: Asien; Zentralcelebes; Regenwald; Kulturlandschaftswandel ; 551 ; 74.21 ; RG ; RGBL
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 17
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: Aus dem Unter-/Mittelalb von Nordspanien wird ein Profil mit bis zu 8 m mächtigen Lithocodium/ Bacinella Boundstones vorgesteUt. Die mikrofaziell-sedimentologische Analyse des Profils crgibt für die Lithocodium/ Bacinella Bänke eine bathymetrische Position vom tieferen Subtidal bis flachsten Subtidal/lntertidal. Die maximale Tiefenposition ist an die photische Zone gebunden, die wiederum durch das Ausmaß toniger Suspensionen beeinflußt wird. Die bathymetrische Obergrenze ist mechanisch kontrolliert (z.B. WeUenenergie, Tidenströme). Lithocodium/Bacinella ist zusammen mit anderen Algen/Mikroben ein charakteristischer Bestandteil thrombolithischer Mud Mounds (z.B. Gandara Mound). Die funktionelle Rolle von Lithocodium/Bacinella bei der Mud Mound Genese umfaßt Baffling und Binding, AutomikritProduktion durch Kalzifizierung innerhalb organischer Schleimhüllen und eine Mikritproduktion über intensive Bohraktivitäten an eingelagerten karbonatischen Hartteilen. Das massenhafte Auftreten von Lithocodillm/ Bacinella und diversen Algen/Mikroben kann mit einer längerfristigen Eutrophierung des Lebensraumes oder mit Schwankungen der Karbonat-Alkalinät des Meerwassers erklärt werden.
    Description: A section including Lithocodium/ Bacinella boundstones with a thickness of up to 8 m is reported from the Lower /Middle Albian of northern Spain. According to microfacies and sedimentological analyses the bathymetric position of the Lithocodium/ Bacinella banks ranges from deeper subtidal to shaUowest subtidal/intertidal conditions. The maximum depth is related to the photic zone, which ,itself is controled by the amount of muddy suspension. The upper bathymetric limit is mechanically defin'ed and corresponds to increased depositional energy (i.e. waves and tidal currents). Together with other algae and microbes Lithocodium/ Bacinella is a major constituent of thrombolitic mud mounds (Gandara mound). In the context of mud mound genesis the functional role of Lithocodium/ Bacinella includes baffling and binding, the production of micrite via the calcification inside of mucilagenous sheaths, and via intensive boring activities upon and inside of skeletal hardparts. The mass occurrence of Lithocodium/ Bacinella with associated algae and microbes may be explained by a longer ranging eutrophism of the environment or by shifts in seawater carbonate alkalinity.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: The duration and position of the Rhaetian Stage are di scussed. With the recognition of Rhabdoceras suessi - up to now the index species of the Upper Norian (Sevatian) - in one of the Alpine type sections of the Rhaetian, this Stage becomes more and more restricted and its separation doubtfu!. Four possibilities for defining the Alpine uppermost Triassic are treated. The authors propose either to redefine the Alpi'ne Rhaetian as the uppermost Substage of thc Norian Stage, thereby replacing the Sevatian (proposal 4), or to include the previous Sevatian into an enlarged Rhaetian Stage (proposal 3). This proposal is favoured by the International Subcommission of Triassic Stratigraphy. Ir is supported by the recent discovery of Choristoceras marshi - index species of the restricted Rhaetian - in the lower part of the Koessen Beds of the Lahnewiesgraben, equivalent to the previous Zone of Rhabdoceras suessi. Ir is moreover supported by the discovery of the immediate ancestor of this species in the upper part of the Middle Norian (Alaunian) of Timor. This makes the suessi Zone synonymous with the marshi Zone, the lower part of wh ich may be treated now as the Subzone of Rhabdoceras suessi. Since no particular ammonite species can be used for defining the upper part, this can be defined only by the exclusive occurrence of Choristoceras marshi without Rhabdoceras messi. As reference section of the redefined Rhaetian Stage the Weißloferbach section near Koessen, Tirol (Austria) is proposed, since it is weil exposed and fossiliferous, bearing cephalopods, bivalves, brachiopods, ostracods, conodonts and other groups. The authors propose moreover to redefine and re-name the "Rhaetian" of the Germanic facies Realm, which can by no means bc correlated with the Alpine Realm. The names "Upper Keuper" or "Rhaetkeuper" may be more adequate. There is, however, some palynological evidence for a correlation of the Germanie Preplanorbis Beds with the Alpine "Schichtenfolge unter Anm. planorbis" in SUESS & MOJSISOVICS (1868), where Choristaceras marshi has disappeared. The occurrence of the first psiloceratid (Neophyllites antecedens) in these beds indicates that they represent the base of the Jur~sic System. Provisionally these Preplanorbis Beds remain included into the Zone of Psiloceras planorbis.
    Description: Umfang und Stellung des Rhaet werden erörtert. Nach dem Fund von Rhabdoceras suessi - bislang Zonen-Art des Oberen Nor (Sevat) - in einem der alpinen Typprofile des Rhaet, ist der Umfang der Stufe erheblich geschrumpft und ihre Definition problematisch geworden. Von den Verf. werden vier Möglichkeiten, die höchste Trias zu definieren, zur Diskussion gestellt. Es wird empfohlen, entweder das alpine Rhaet als oberste Unterstufe des Nor neu zu definieren und das Sevat einzubeziehen (Vorschlag 4) oder aber das Rhaet - gleichfalls unter Einbeziehung des Sevat - als selbständige Obertrias-Stufe fortbestehen zu lassen (Vorschlag 3). Dieser Vorschlag wurde von der Internationalen Subkommission für Trias-Stratigraphie eindeutig favorisiert. Er wird durch den lange erwarteten Fund von Choristaceras marshi im tieferen Teil der Koessener Schichten des Lahnewiesgraben unterstützt, der stratigraphisch der bisherigen suessi-Zone entspricht. Nach der Entdeckung von direkten marshi-Vorläufern im oberen Mittelnor (Alaun, columbianus-Zone) von Timor sind diese Neufunde nicht mehr überraschend. Damit würde das neudefinierte Rhaet zwar wiederum nur die Zone des Choristoceras marshi enthalten, definiert durch das Erstauftreten dieser Art; es wäre aber eine Untergliederung in eine Subzone des Rhabdoceras suessi und eine obere Subzone des Choristoceras marshi s. str. (ohne Rh.suessi) möglich. Dieser Vorschlag ist der praktikabelste und schließt sich am engsten an die bisherigen Gepflogenheiten an. In dieser Form würde das Rhaet nun auch eine durchaus kartierfähige Einheit darstellen. Als Referenzprofil für das erweiterte Rhaet wird das Profil am Weißloferbach bei Koessen, Tirol (Osterreich) empfohlen, das nicht nur gute Aufschlußverhältnisse, sondern auch eine diverse Faunenvergesellschaftung enthält (Cephalopoden, Bivalven, Brachiopoden, Ostracoden, Conodonten u. a.). Es wird außerdem empfohlen, das germanische Rhaet neu zu definieren und zu benennen, da eine direkte Korrelation mit dem alpinen Rhaet nicht möglich ist. Die Begriffe "Oberkeuper" oder "Rhaetkeuper" werden zur Diskussion gestellt. Die Palynologie bietet erste Korrelationsmöglichkeiten, insbesondere für die hangenden Praeplanorbis- Schichten der germanischen Fazies, die mit der alpinen "Schichtenfolge unter Amm. planorbis" (SUESS & MOJSISOVICS 1868) parallelisiert werden können. Hier tritt Choristoceras marshi nicht mehr, Psiloceras plallorbis noch nicht auf. Mit dem ersten Einsetzen echter Psiloceraten (Neophyllites antecedcns) dürfen diese Schichten als Basis des Lias angesehen werden. Vorläufig bleiben sie jedoch in die Zone des Psiloceras planorbis des Unteren Hettangs eingeschlossen. Trotz des deutlichen Ausdünnens der Ammonitenführung in der obersten Trias - im Zusammenhang mit dem triadisch/ liassischen Faunenschnitt - soll die primäre "orthochronologische" Gliederung dieses Zeitraums auch weiterhin auf der Grundlage der Ammoniten-Fauna erfolgen. Sie wird allerdings wesentlich durch die bereits verfeinerte Conodonten-Gliederung ergänzt; die biostratigraphischen Möglichkeiten des Nannnoplanktons werden augenblicklich überprüft. Ein wesentliches Hilfsmittel für die Parallelisierung von germanischer und alpiner Fazies stellt sdlon jetzt die Palynologie dar, obwohl hier erst wenige vergleichende Untersuchungen vorliegen. Die Konferenz der lUGS "Subcommission on Trias Stratigraphy", welche vom 3.- 4. Juli 1978 in München stattfand, und an die sich ein 3-tägiger Field Workshop anschloß, sollte einen Beitrag leisten zur Korrelation zwischen der Trias im Tethysbereich und der Germanischen Trias-Fazies. G. RrcHTER-BERNBURG, der derzeitge Chairman der S. T. S., hatte als besonders wichtiges Teilproblem die Stellung und Abgrenzung des Rh a e t benannt. Nach gemeinsamer Absprache wird nun hiermit eine Stellungnahme kompetenter Kollegen zu dieser Frage, gemeinsam mit einem An- hand aus palynologischer Sicht, vorgelegt. In einem "Nachwort" werden vom Chairman einige zusätzliche Bemerkungen sowie eine von der S. T. S. gefaßte Resolution zum Begriff Rhaet angefügt. Während die Mehrzahl der Autoren dieses Beitrags dem Abstimmungsergebnis beipflichtet, ist für einen der Autoren (LK) nach wie vor nur Vorschlag 4 (Tab. 2) annehmbar.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Labor wurden verschiedene Größen (pH-Wert, HCO3 --Gehalt, Präsenz von Fe(OH)3) untersucht, von denen angenommen werden konnte, dass sie die umweltrelevante Freisetzung von Uran aus Gesteinen (z.B. Haufwerken, Halden, Tailings) im neutralen und schwach basischen pH-Bereich (6 bis 9) beeinflussen. Hierzu wurde der Austrag von Unat aus einem schwach vererzten Urangestein (2.31 %) in Batchversuchen untersucht. Diese Versuche wurden mit 8, 10 oder 40 g/L Gestein und Leitungs- bzw. Mineralwasser durchgeführt. Zum Vergleich wurden parallele Standversuche in deionisiertem Wasser, 0,1 M Na2CO3 und 0,1 M H2SO4 durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine Begünstigung der Uranfreisetzung in Anwesenheit von Carbonat (gelöst oder in-situ durch Dolomitauflösung entstanden), während die Rolle des Pyrits auf die Freisetzung deutlich komplexer ist. Das Erreichen eines Gleichgewichtszustands kann unter Umständen durch sorptive Einflüsse verzögert werden.
    Description: The effects of carbonate concentration and the presence of iron hydroxide phases on uranium release into the environment were investigated under oxic conditions and in the pH range from 6 to 9. For this purpose not-shaken batch experiments were conducted with a constant amount (8, 10 or 40 g/L) of a uranium bearing rock and different types of water (deionised, tap and mineral water). For comparison parallel experiments were conducted with 0.1 M Na2CO3 and 0.1 M H2SO4. The use of dolomite confirmed the favourable role of carbonate bearing minerals for U transport while the presence of pyrite on Uranium mobilisation was shown to be considerably more complex. This study shows that the approach of equilibrium conditions can be strongly delayed by sorption processes.
    Keywords: Unat; Urangestein, Batchversuche ; 551
    Language: German
    Type: article , submittedVersion
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:15
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Durch die Bestimmung der Korallenansatztiefen läßt sich die Einengung des tropischen Korallengürtels z. Z. des letzten Hochglazials nachweisen. Nach dem heutigen Stande der Kenntnisse zeichnen sich zwei Refugien ab: Das Gebiet nördlich von Yucatan mit einer eigenen Korallenfauna im Atlantik und ein Großrefugium mit Zentrum in der Celebes-See und Ausläufern nach Westnordwest bis zu den Malediven und Ostsüdost bis zu den Gesellschaftsinseln. Die Abkühlung des Oberflächenwassers der Ozeane, berechnet aus der 18 °-Isotherme des kältesten Monats betrug nördlich Yucatans 7 °, an den Rändern des Großrefugiums im nördlichen Teil um 9 °, in Äquatornähe 10 ° und darüber und im südlichsten Teil vor der Ostküste Australiens nur 2 °. Die Befunde beruhen auf dem zum gegenwärtigen Zeitpunkt zugänglichen Kartenmaterial. Sie sollten auf Grund einer für diese Zwecke besser nutzbaren Meereskartographie überprüft werden. Die möglichen Abweichungen dürften jedoch wegen der engen Scharung der Isobathen und der großen Konzentration der 100 m-Werte kaum größer als 1 ° sein. Zusammen mit dem möglichen Fehler von 1 °‚ der in dieser Untersuchung eingeht, sollte die Korrektur höchstens 2 ° betragen können. Fortführung und Verbesserung der Methode dürften es möglich machen, Aussagen zu erstellen, die durch andere Methoden, wie die Untersuchungen mit der 14C und 18O an Bohrkernen, sehr viel schwieriger und kostspieliger zu erlangen sind. Diese Methode arbeitet mit den Daten der Seekarten — dem „Abfall“ der Nautiker — sie erfordert nur Arbeitsaufwand, der in der vorliegenden Untersuchung mit der Erstellung und Verarbeitung von mehr als 10 000 Schnitten unternommen worden ist.
    Description: By the fixation of the depths of the coral reefs it is possible to prove the confinement of the tropical coral belt at the last glacial period. According to the present-day knowledge we have to do with two refuges: The zone north of Yucatan with a proper coral fauna in the Atlantic: and a large refuge in the center of the Celebes-sea, with ramifications west-north-west up to the Maledive Islands, and east-south-east up to the Society Islands. The cooling of the temperature of the surfacewater of the oceans — the cooling being determined on the basis of the 18 ° isotherm of the coldest month — amounts to 7 ° north of Yucatan, to 9 ° on the borders of the large refuge in the northern part, to 10 ° and more near the equator, and to only 2 ° in the most southern part in front of the eastern coast of Australia. These datas are based on the maps that are available at the present time. They should be re-examined on the basis of an oceanic cartography that can be better made use of for that purpose. On account of the narrowness of the isobaths and of the great concentration of the 100 m values the possible deviations may hardly be greater than 7 °. Together with the possible mistake of 1 ° slipping into the investigation, the correction should amount to maximum 2 °. The continuation and the improvement of the method may very probably lead to results that could be obtained in a far more difficult and expensive way by examining boring cores with 14C and 18O method. This method makes use of the datas of the oceanic maps — the „rubbish“ of the navigators —‚ it does not require but work, such as done in this study, in which there were consulted and exploited more than 10 000 sections.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 551 ; 910 ; 910.02 ; palaeoclimate ; Korallen ; Glazial ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 66
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  • 21
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am Beispiel der Raumordnungspolitik der Bundesrepublik Deutschland der 1970er-Jahre wird im Beitrag mithilfe der historisch-materialistischen Politikanalyse die politische Verdichtung der Kräfteverhältnisse bezüglich Raumordnung analysiert. Es wird aufgezeigt, dass das Konzept der dezentralen Konzentration mittels Entwicklungszentren und -achsen zur bestimmenden raumordnungspolitischen Strategie für die Bearbeitung der räumlich ungleichen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland wurde. Vor dem Hintergrund der sich real in den 1970er-Jahren vollziehenden räumlichen Entwicklung, in Form der dezentralen Konzentration, bot es den Parteienvertreter_innen die Möglichkeit, ihre ideologischen und parteipolitischen Vorstellungen mit diesem Konzept zu verbinden. Mit dem Konzept der dezentralen Konzentration wurde eine Strategie gewählt, die die bestehende räumliche Entwicklung protegierte und ihr nichts entgegensetzte.
    Keywords: Raumordnungspolitik; dezentralen Konzentration ; 551
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 22
    Publication Date: 2021-03-29
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 517-539
    Format: application/pdf
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  • 23
    Publication Date: 2021-04-27
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 24
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: The squid Loligosepia dusslingensis n. sp. is the oldest known teuthid from the Swabian Jutassic.
    Description: Die Teuthidenart Loligosepia dusslingensis n. sp.ist der bislang älteste Teuthide aus dem schwäbischen Jura.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 25
    Publication Date: 2021-04-27
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 26
    Publication Date: 2021-03-29
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 27
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: The first starfish bed to be recognized from the Antilles is a lensoid body in the middle Miocene Grand Bay Formation of Carriacou, The Grenadines (West Indies). This unit was deposited in a turbidite basin in a region of active volcanism fed from one centre and preserves common deep-water taxa more typical of the Palaeozoic, such as crinoids and brachiopods. The starfish bed is a channel-fill deposit laid down in at least 150–200 m water depth, although the specimens may have been derived from shallower water. A goniasterid asteroid and an ophiacanthid ophiuroid have been recognized. The first articulated asteroid from the Antillean fossil record is Paragonaster(?) haldixoni sp. nov. In all skeletal features it appears close to the extant Atlantic species Paragonaster grandis H. L. Clark and P. subtilis (Perrier), but differs in having a single row of rectangular abactinal ossicles extending to the arm tip; these are longer than wide. The brittlestar, Ophiocamax ventosa sp. nov., is described on the basis of a fragmentary disc and arms from this deposit. The closest similarities are with the extant tropical western Atlantic species Ophiocamax hystrix Lyman and O. austera Verrill. However, the new species has thorns covering the entire surface of dorsal arm plates, while arm spines have a multitude of small thorns, loosely arranged in numerous rows and dorsal arm plate shape differs markedly. The occurrence of O. ventosa sp. nov. suggests that Ophiocamax has been a deep-sea taxon at least since the Miocene.
    Keywords: Asteroidea; Goniasteridae; Ophiuroidea; Ophiocanthidae; deep water ; 551
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 28
    Publication Date: 2021-04-27
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 29
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: Petrobiona massi1iana ist ein Vertreter der Calcaronea mit einem rigiden sekundären Hoch-MagnesiumkalzitBasalskelett ("Pharetronida"). Der kalkige Basalkörper besteht aus irregulären, meist elongaten PseudoSphäruliten. Der Schwamm selbst lebt nur an der Oberfläche des Basal körpers. Vom Choanosom stülpen sich dOnne Kanäle aus, die den gesamten Basalkörper durchziehen. In einer dOnnen (ca.1~) Grenzlage zwischen dem Pinacoderm und dem Basalkörper (extra-pinacodermale Mucuschicht) bilden sich prismatische Primärelemente (Kristall-Fladen). Die kalzitischen Spiculae des Schwammes werden hier in den Basalkörper integriert. Dies geschieht über Mg-kalzitische Zemente (Synvivo-Diagenese sensu REITNER 1987), die sich in vergrößerten Hohlräumen im Bereich der extra-pinacodermalen Mucusschicht bilden. Das vergrößerte Lumen in dieser Mucusschicht entsteht durch die Ablösungsbewegung des lebenden Schwammgewebes durch Wachstum. Die monokristalinen Skleren werden durch eine frOhdiagenetische Neomorphose in polykristalline Strukturen Ubergeführt, oft verbunden mit einem Verlust an Mg. Isotopenchemisch unterscheiden sich Skleren und Basalskelett nur durch veränderte Ö 018 Werte, die auf diagenetische Prozesse zurückgeführt werden können. Bemerkenswert ist der hohe ÖC13 Gehalt (ca.+2,3). Eine intrazelluläre Bildung des Basalskeletts konnte nicht festgestellt werden. Der Vergleich mit der pharetroniden Gattung Hinchine11a (Calcaronea) zeigt einige Unterschiede. Die Skleren werden hier nicht durch neomorphe Prozesse aufgelöst. Die großen choanosomalen Tetractinen werden zuerst an ihren Kontaktpunkten mit einem orthogonalen Zement verbunden. Dieser Zement ist vergleichbar mit den primären Zementfladen von Petrobiona. Im weiteren Verlauf der Ontogenese werden die Skleren vollständig von diesem Zement überwachsen. Das Basalskelett zeichnet das primäre Skelett nach ("" stromatoporoi der" Bau). Es handelt sich bei den Zementen wiederum um extra-dermale Bildungen, allerdings hier initiiert durch das Choanosom. Die chemischen und isotopenchemischen Parameter sind vergleichbar mit denen von Petrobiona. Das Basalskelett von Hurrayona (Calcinea) unterscheidet sich grundlegend von dem der Calcaronea. Das sekundäre Kalkskelett ist aspikulär, allerdings werden gelegentlich eingefangene Skleren beobachtet. Das sekundäre Skelett hat eine sphärulitische Struktur. In der Aufsicht zeigen sich allerdings wiederum primäre Elemente, die vergleichbar sind mit den primären Zementfladen der Calcaronea. Das Basalpkelett wird wiederum in einem extra-dermalen/choanosomalen Raum gebildet. Isotopenchemisch unterscheideF $ich dieses Basalskelett grundlegend von den anderen. Während die Basalskelette der Calcaronea erheblich schwerer sind, ist das von Hurrayona extrem leicht (ÖC13 -3,45; öQ1. -2,81) und nahezu identisch mit den Skleren von Leucetta, ebenfalls ein Vertreter der Calcinea. In diesem Fall muß mit einem erheblichen Vitaleffekt bei der Bildung des Basalskeletts gerechnet werden.
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 343-383
    Format: application/pdf
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  • 30
    Publication Date: 2021-04-25
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 143-149
    Format: application/pdf
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  • 31
    Publication Date: 2021-03-29
    Keywords: Paläontologie; Porifera ; 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 107-117
    Format: application/pdf
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  • 32
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Excellent onshore outcrops, DSDP cores and dredge sampies facilitate recognition and definition of successive stages in the evolution of the subsiding southern Biscay margin. Here the Lower Cretaceous episodes of this subsidence are treated. In contrast to the central North;Atlantic, rifting in trus area decreased du ring the Jurassic and later renewed in Late Jurassic time. "Wealden" sediments of extreme thidmesses were deposited in the first stage of pronounced subsidence (Oxfmdian to Barremian?). It is to be considered as the first deltaic episode of the second and final rifting stage of the Biscay Ocean. Late Jurassic ("Late Cimmerian") distension tectonics are the major factor controlling the sedimentary environments. Distribution of continental, limnic and brackish facies exhibit arelief of torted blocks wruch persisted through the entire Lower Cretaceous. The predominance of NW-SE directed faults at that time and the maximum of Wealden thicknesses in the N Celtiberic Ranges point to the possihility that the Bay of Biscay originally intented to open this way. The Valanginian transgression was found to be of minor importance with regard to subsidence, but is used as datum level. The second phase in the Lower Cretaceous history of the southern Biscay margin is the development of Urgonian carbonate platforms (Ap~ian to Lower Albian). These island platforms used the previous relief as far as the subrecifal carbonates were restricted to previous horst structures, while marine pelitic «Parahoplites shales" were accumulated in the channel-like grabens Decreasing subsidence may be the only difference to the previous evolutionary stage; sedimentation is, however, still able to compensate subsidence. At this time, the actual E-W directed tectonic structures became predominant. l1lis platform evolution is followed and simultaneously closed up by a second deltaic phase (Middle Albian to Lower Cenomanian in the N , Albian in the S).A new inerease of subsidenee may be eorrelated with "Austrian" distension teetonies and eonsiderable terrigenous input from the Sand W. This is a time of extreme fa eies diversity: 1) turbiditie sedimentation at the subsiding eontinental margin, 2) deltaie fans in the northern baseo-eantabrie trough, 3) eontinental and fluviatile sands in the S, 4) final persistenee of restrieted island platforms and diapirie atolls on loeal highs, 5) oceanie erust in the eentral basin, and 6) alkaline magmatism in the onshore Biseay syncline. In eorrelation with the distension teetonies this is the first period of pronouneed diapirism. The next abrupt change in sedimentary environment, i.e. co an uniform pelagie sedimentation ' (Middle Cenomanian), is due to the "global" Cenomanian transgression and integrates the whole area into a widespread pelagie faeies realm. At this time, sedimentation is unable co eompensate subsidenee. There is no doubt, that late "Cimmerian" and "Austrian" distension teetonies and the related Val anginian and Cenomanian transgressiom, altogether widespread at the North Atlantie margins, have their origin in the episodie aetivity of the mid-oceanie ridge and eompensating erustal processes. An attempt is made to eorrelate similar stages in the history of subsiding passive margins in various time-per iods.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 33
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: Aus unterkarnischen Cipit-Kalken (Cassianer Schichten) wird eine artenarme Faunula rigider Kieselschwiin.ne beschrieben. Erstmalig fur die Trias gelingt der Nachweis komplett erhaltener lithistider Schwanvne. Sie inkrustieren als sekundare Gerustbildner die abgestorbenen corallinen Spongien. Im Gegensatz dazu siedeln die Hexactinelliden im Weichboden der Mud mounds. Das bisher fragwurdige Vorkonvnen der hexactinelliden Gattung Casearia in der Trias wird gesichert belegt. Die schlechte Erhaltung der nur im Dunnschliff erkennbaren Kieselschwamme erlaubt jedoch keine weitreichenden systematischen Aussagen.
    Description: A small, low divers ity fauna of sponges with r i gid primary si 1 iceous skeletons is described from the socalled "Cipit-Boulders" of Lower Carnian age (Cassian Beds, Northern Italy). Completely preserved lithistid sponges of Triassic age are described for the first time. They grew on calcareous skeletons of dead coralline sponges within mud mounds. In contrast, hexactinellid sponges settled on the soft mud between the other reef dwellers. The questionable occurrence of the hexactinellid genus Casearia in the Triassic is now confirmed. Owing to the poor preservation of the calcified siliceous sponges, which can only be recognized in thin sections, evidence for specific systematic determinations is limited.
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 221-241
    Format: application/pdf
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  • 34
    Publication Date: 2021-04-25
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 35
    Publication Date: 2021-04-27
    Description: The teuthids of the collection R. STAHLECKER, 1929, from the Isle of Maio (Cape Verde Islands) are described. Neololigosepia stahleckeri n. gen. n. sp. and Maioteuthis morroensis n. gen. n. sp. are one of the first teuthids from the Lower Cretaceous (Barremian).
    Description: Beschrieben werden die von R. STAHLECKER 1929 auf der Kapverden-Insel Maio aufgesammelten Teuthiden-Reste. Neololigosepia stahleckeri n. gen. n. sp. und Maioteuthis morroensis n. gen. n. sp. aus dem Barreme sind Vertreter der aus der Unterkreide bisher fast unbekannten Ordnung Teuthida.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 36
    Publication Date: 2021-04-27
    Description: A description of two recently collected specimens of the rare teuthid species Geoteuthinus muensteri (D'ORBIGNY 1845) from the Lower Tithonian (nMörnsheimer Schichten") of Daiting and Arnsberg (Bavaria) is given. The genus Geoteuthinus KRETZOI 1942 is placed in the family Loligosepiidae VAN REGTEREN ALTENA 1949.
    Description: Aus dem Untertithonium (nMörnsheimer Schichten") von Daiting und der Umgebung von Arnsberg (Bayern) werden zwei neuaufgesammelte Exemplare der seltenen Teuthiden-Art Geoteuthinus muensteri (D'ORBIGNY 1845) beschrieben und abgebildet. Die Gattung Geoteuthinus KRETZOI 1942 wird in die Familie Loligosepiidae V AN REGTEREN ALTENA 1949 gestellt.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 37
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: A study of unaltered minera·l shell la yers, the reconstruction of the organic layers and a comparison with the embryonic shells of other shell-bearing cephalopods indicate that the young Hibolithes hatching from the egg was a miniature adult. In contrast to other known siphunculate cephalopods a siphunclc was not yet developed at this stage, so that the first chamber was emptied by the tissue of the p03terior visceral mass.
    Description: Der Entwicklungsverlauf eines Hibolithes bis zum Schlüpfen und während der Jugend wurde rekonstruiert. Dies wurde durch die Analyse der unveränderten mineralischen Schichten ,sowie die Wiederherstellung der organischen Lagen ermöglicht und im Vergleich zu Embryonalgehäusen lebender schalentragender Cephalopoden und der fossilen Ammoniten gedeutet. Der Schlüpfling ähnelt einem erwachsenen Tier, hatte allerdings noch keinen Sipho entwickelt, sondern pumpte die erste Kammer über ein organisches Septum mit dem Gewebe des rückwärtigen Eingeweidesackes leer. Erst während des freien ]ugendlebens wurde ein Sipho differenziert.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 38
    Publication Date: 2021-04-27
    Description: The "soft-part-belemnites" In the Holzmaden Posidonia Shales are forged. · Soft-parts of Phragmoteuthis conocauda (QUENSTEDT) have been compounded with belemnite rostra of Passaloteuthis paxillosa (SCHLOTHEIM). The systematic position of Phragmoteuthis conocauda (QUENSTEDT) is di scussed. The systematics and the reconstruction of the belemnite animal are questionable again.
    Description: Die sogenannten " Weichteilbelemniten" aus dem Holzmadencr Posidonienschiefer sind Fälschungen von Sammlern. Die Verfasser untersuchten drei der gefälschten Stücke, je eines in Tübingen, Frankfurt/M. und Karlsruhe, und glauben, daß es keine echten Weichteilbelemniten aus dem Posidonienschiefer gibt. Die "Weichteilbelemniten" wurden aus Belemnitenrostren und den Weichteilen von Phragmoteuthis conocauda (QUENST.) gefertigt. Da auch die alten englischen "Weichteilbelemniten" des vorigen Jahrhunderts in ähnlicher Weise montiert wurden, existieren bis heute keine Funde von Belemniten mit Weichteilerhaltung. Daraus ergeben sich für die Systematik und die Rekonstruktion der Belemnitida ZITTEL gravierende Konsequenzen. Fraßreste mit Armhäkchen in Ichthyosauriermägen müssen auf Phragmoteuthisartige Cephalopoden zurückgeführt werden. Die Systematik von Phragmoteuthis conocauda (QUENST.) wird hier diskutiert.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 39
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Fossilreiche Aufschlüsse im Lias des Leinetalgrabens sind eine Seltenheit. Eine Ausnahme hiervon bildet die Tongrube bei Eichenberg an der Grenze von Nordhessen zu Niedersachsen, welche etwa 20 m Ton- und Mergelschiefer des höheren Lias a3 mit einer individuenreichen Ammonoideenfauna (Arnioceras ssp., Euagassiceras resupinatum) erschließt. Die Muschelfauna wird durch eine artenarme Vergesellschaftung von dünnschaligen, vorwiegend epibyssaten Formen repräsentiert, wie sie in schlecht durchlüfteten Sedimentationsräumen des Unterjura typisch ist
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 40
    Publication Date: 2021-04-27
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 41
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: Im oberen Korallenoolith (Oxford-Kimmeridge) von Oker entwickelten sich kleine lagunäre Riffe, deren Gerüst aus Exogyren, Serpeln und großen einzelnen Korallenstöcken gebildet wurde. Die umgebende Fazies besteht aus stabilen Weichböden mit reicher Molluskenfauna (Nerineen, Lamellibranchiata). Gerüstbildende Algen werden nicht beobachtet. Dasycladaceen sind selten. In Zwickeln, Kleinhöhlen und leeren Exogyren-Schalen siedelte sich eine diverse Poriferen-Fauna an, die von tetractinelliden Demospongiae dominiert wird. Durch Umwandlung von Teilen des Schwammgewebes in Automikrit kam es zu einer in situ Erhaltung vieler Porifera-Skelette (bakterielle Ammonifikation). Neben diesen autigenen Mikritbildungen spielen weitere stromatolithische und thrombolithische Mikrobialithe bei der Stabilisierung der lagunären Patchreefs eine erhebliche Rolle.
    Description: In the uppermost facies of the OxfordianiKimmeridgian "Korallenoolith" of Oker small lagoonal patchreefs are present. They are constructed of exogyrid oysters, serpulids, and large single scleractinians. Framebuilding algae are absend. The surrounding sediments were stable soft bottoms with large numbers of nerineid gastropods and semi-infaunal bivales. Dasycladacean algae are rarely present. Within small caves, empty conches of exogyrids, and inter biogene spaces settled a large number of cryptic sponges (mainly tetractinellid demosponges). Caused by bacterial ammonification part of the sponge soft tissues were altered in automicrite. Therefore the sponge skeletons exhibit more or less their entire shapes. Beside this type of automicrite stromatolitic and and thrombolitic microbialites play an important role in stabilizing the patchreef frame.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 42
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: A description of a new Teuthida in the Upper Triass.ic (Kössen-Beds) from the Lahnewies-Neidernachsyncline (Garmisch-Partenkirchen, Bavaria) is given. Loligosepia neidernachensis n. sp. is probably a forerunner of the early liassie forms of Teuthida.
    Description: Beschrieben wird eine neue Teuthiden-Art aus der Obertrias (Kössener-Schichten) der Lahnewies-Neidernachmulde (Garmisch-Partenkirchen, Bayern). Loligorepia neidernachensis n. sp. kann als Ausgangsform der liassischen Teuthiden angesehen werden.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 43
    Publication Date: 2021-04-25
    Description: The "unusual belemnite" Chitinobelus acifer FISCHER with an "almost purely organic, pinlike epirostrum" and a "calcitic primary rostrum" (FISCHER 1981: 142) is attributed to the order Belemnoteuthida STOLLEY 1919. Carbonate diagenesis suggests that ortho- and epirostrum, were originally aragonitic.
    Description: Der von FISCHER (1981) beschriebene "ungewöhnliche Belemnit" Chitinobelus acifer, mit einem "nadelförmigen, fast rein organischen Epirostrum" und einem "kalzitischen Primärrostrum" (FISCHER 1981: 142) wird zur Ordnung Belemnoteuthida STOLLEY 1919 gestellt. Aufgrund der Karbonatdiagenese läßt sich ein aragonitisches Ortho- und Epirostrum folgern.
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 44
    Publication Date: 2021-04-25
    Keywords: Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 45
    Publication Date: 2021-03-29
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 219-229
    Format: application/pdf
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  • 46
    Publication Date: 2021-04-25
    Keywords: 551 ; VU 000 ; 38.20
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: 271-279
    Format: application/pdf
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  • 47
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Verweilzeitberechnung ist eine sehr anschauliche Methode zur Bewertung der Geschütztheit einer Wasserfassung oder eines Grundwasserleiters. Sie berücksichtigt alle relevanten Einflussfaktoren und ist aus Sicht der Autoren anderen Verfahren zur Geschütztheitsbewertung vorzuziehen. Es wird eine Methode vorgestellt, mit der die Geschütztheit der Wasserfassungen im Raum Pasewalk bewertet wurde und die auch landesweit anwendbar ist. Die methodischen Grundlagen von Verweilzeitberechnungen werden untersucht und spezifiziert und es erfolgt eine Diskussion der Interpolationsmöglichkeiten.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Sickerwasser ; Verweilzeit ; Sickerstrecke ; Grundwasserflurabstand ; DIN 19732 ; Grundwasserneubildung ; Grundwasserüberdeckung ; Grundwassergeschütztheit ; Verweilzeitberechnung
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 48
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die quantitative Landschaftsökologie beschäftigt sich mit der räumlichen Abgrenzung von Landschaftsstrukturen auf unterschiedlichen räumlichen Skalen sowie mit den dort beobachtbaren Wechselwirkungen zwischen der belebten und unbelebten Umwelt. Obwohl die Landschaftsökologie in ihrem Ursprung eine terrestrisch orientierte Fachdisziplin ist, sollten deren Methoden auch auf den aquatischen Bereich übertragbar sein, denn auch hier existieren in Abhängigkeit der topografischen, hydrografischen und sedimentologischen Voraussetzungen in sich homogene Lebensraumstrukturen, die man als Landschaften auffassen kann. Ein sich entwickelnder Bedarf an geeigneten planerischen Methoden und Konzepten im marinen Umweltmonitoring ergibt sich aus aktuellem Anlass: Am 17. Juni 2008 wurde die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) durch Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates in der Europäischen Union eingeführt. Die MSRL zielt auf eine umweltgerechte Bewirtschaftung der Meere ab und strebt die Erlangung eines Guten Umweltzustands in den europäischen Meeren bis 2020 an. Mit der Richtlinie erhöhen sich die Anforderungen an die Planung und Überwachung des Zustands der marinen Gewässer in Europa. Neben einer Anfangsbewertung der Meeresgebiete der Mitgliedsstaaten sowie der darauf aufbauenden Festlegung des Guten Umweltzustands anhand abiotischer und biotischer Merkmale und von Umweltzielen sollen auch Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele umgesetzt werden. Der Erfolg dieser Maßnahmen soll durch eine Überwachung des Zustands der Meeresgebiete begleitet werden. Entsprechende Monitoring-Programme sollen eine laufende Bewertung des Umweltzustands anhand chemisch-physikalischer und biologischer Merkmale zulassen. Im Hinblick auf die Planung landschaftsökologisch repräsentativer, auf die Optimierung von Suffizienz- und Effizienzkriterien ausgerichteter Umweltmessnetze in der deutschen Nordsee widmet sich vorliegende Habilitationsschrift der Überprüfung der Übertragbarkeit zweier Methoden der quantitativen Landschaftsökologie in den marinen Raum am Beispiel der deutschen Nordsee. Neben der datenbasierten Ableitung landschaftsökologischer Raumgliederungen für den erweiterten Bereich der deutschen Nordsee mittels statistischer Methoden steht dabei die für die Erfassung des Landschaftshaushalts landschaftsökologisch repräsentative Planung stoffbezogener Umweltmessnetze im Mittelpunkt.
    Description: Quantitative landscape ecology is concerned with the regional classification of landscape structures on various spatial scales, including the here observed interactions between the biological and abiotic environment. Despite the fact that landscape ecology has originally been a terrestrial research field, its methods should be applicable to the aquatic environment. Depending on the prevailing topographical, hydrographical, and sedimentological conditions, homogeneous benthic habitat structures, which we may be referred to as landscapes, do exist here as well. A developing demand for adequate planning methods and concepts in the field of marine environmental monitoring ensues in the light of current events. On July 17, 2008 the Marine Strategy Framework Directive (MSFD) was introduced by a resolution of the European Parliament and the Council of the European Union. The MSFD is targeted on an environmentally sound management of European oceans and aims at achieving a Good Environmental Status (GES) for European marine waters by the year 2020. The directive increases marine planning requirements with respect to monitoring the condition of marine waters in Europe. Apart from an initial assessment of the marine areas of the member states and the ensuing determination of the GES with regard to biotic and abiotic characteristics, as well as the definition of environmental objectives, adequate measures to reach these goals shall also be implemented. The success of these measures is to be accompanied by monitoring activities with regard to the chemical, physical and biological parameters of the marine environment. The question of where to monitor is decided for and discussed within the German Marine Monitoring Programme of the federation and the federal states. Taking the extended area of the German North Sea as an example, the habilitation thesis here submitted focuses on verifying the transferability of two application areas of terrestrial quantitative landscape ecology to the marine environment in order to assist the planning of monitoring networks in Germany’s marine waters. Next to the data-based derivation of landscape ecoregionalizations by means of statistical methods, another focus is set on the landscape-ecologically representative planning of substance based environmental monitoring networks.
    Description: thesis
    Keywords: 551 ; QD 000 ; Physische Geographie / Landschaftsökologie ; Marine Landschaftsökologie ; Biotopkartierung ; Ökogliederung ; Multivariate Statistik ; Geostatistik ; Quantitative Landschaftsökologie
    Language: German
    Type: monograph , draft
    Format: 203 S.
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  • 49
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Geologische Dienst M-V sammelt und dokumentiert im Rahmen der Landesaufnahme Daten zur Geologie der Oberfläche und des Tieferen Untergrundes, zur Hydrogeologie, zur Bodenkunde sowie zur Rohstoffgeologie und wertet diese Daten unter vielfältigen Aspekten der Daseinsvorsorge aus. Als Ergebnis entstanden seit 1990 mehrere moderne Informationssysteme, Kartenwerke und andere Produkte. Neben der Publikation von analogen Karten erfolgt in den letzten Jahren verstärkt eine digitale Informationsbereitstellung in Form von digitalen Produkten; verstärkt werden auch Informationen über das Kartenportal Umwelt in der Internetpräsentation des Landesamtes veröffentlicht (www.umweltkarten.mv-regierung.de).
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Geologie ; Mecklenburg-Vorpommern ; Landesaufnahme ; Geologische Karte ; Kartenportal Umwelt ; Bohrdatenspeicher
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 50
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: The paper presents results of multiproxy-investigations of a 3 m long sediment section from the Glowe Palaeolake, covering the period Pre-Bølling to the middle of the Preboreal. The Lateglacial and early Holocene landscape development comprising climate fluctuations, lake evolution, lake-level variations and vegetation history is reconstructed using pollen, diatom, macrofossil, molluscs as well as sedimentological and geochemical data based on 14C-dating. The palaeolake appeared due to the decay of the permafrost during the Bølling and developed in the Allerød into a 3–4 m deep, species-poor and macrophyte-rich stillwater. The submerse vegetation and fauna decreased during the Younger Dryas, but returned fast and with higher density in the Preboreal. Phases of cooler climate can be parallelized with the Gerzensee oscillation, the Younger Dryas and the Rammelbeek oscillation, which each are palynologically bipartite. In contrast, indications for the Older Dryas were only scarce. The cooler phases were characterized by intensified allochthonous clastic input into the lake. During the Younger Dryas the input was dominated by solifluction processes, while during the Allerød and the Preboreal predominantly fluvial processes occurred. The most significant changes in the palaeoecology of the lake were caused by the rapid warming at the onset of the Preboreal. During the phases of warmer climate the vegetation development was influenced by the vicinity to the Baltic Ice Lake, which caused – compared to more southerly regions – a delayed spread of Pinus. Also, the long term climate changes determined the alterations in the chemical sediment composition, the diatom flora and the macrophyte vegetation. Short term variations, which caused the closely spaced sediment layering mainly in the older part of the sediment section cannot be explained so far. The course of the outcropping stratigraphic units was used to construct a lake-level curve. It shows a rapid rise in the early Allerød and a subsequent slower rise until the highstand in the Younger Dryas. In the early Preboreal, a fast lake-level fall occurred, the palaeolake silted up and dried out in the middle of the Preboreal.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; geochemistry ; radiocarbon dating ; vegetation history ; late glacial ; pollen ; molluscs ; early holocene ; diatoms ; macrofossils ; lake sediments ; northern Central Europe ; palaeolake ; climate fluctuation ; lake-level variation
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 51
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das ehemalige Gaswerk liegt innerhalb der Stadt Neubrandenburg „Am Güterbahnhof“, umgeben von Altbausubstanz mit gewerblicher Nutzung und Wohnbebauung. Die Produktion von Stadtgas aus Steinkohle begann hier 1867. Eine Erweiterung erfolgte im Ersten Weltkrieg durch die Inbetriebnahme einer Wassergasanlage zur Streckung des Steinkohlengases, einer Benzolgewinnungsanlage und einer Sulfatfabrik. Im Zweiten Weltkrieg kam es zur Zerstörung der drei Gasbehälter und von Teilen der Bebauung. Nach 1945 wurde das Gaswerk mit einem Gasbehälter wieder aufgebaut. In den letzten Nutzungsjahren traten zahlreiche Havarien durch übergelaufene Teer- und Ammoniakgruben sowie durch verstopfte Leitungen auf. 1971 erfolgten die Stilllegung des Gaswerkes und ein teilweiser Rückbau der oberirdischen Anlagen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Neubrandenburg ; Grundwasser ; Gaswerk ; Sanierung ; Altlast ; Kontamination ; Historie
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Revier Waldsee, zwischen Neustrelitz und Feldberg in der Mecklenburgischen Seenplatte, sind überwiegend Bildungen des Sanders vor der Pommerschen Haupteisrandlage verbreitet. In den Sanderflächen treten vereinzelt sehr große Findlinge auf. Die zwei größten aufgefundenen Findlinge werden petrographisch beschrieben und als schützenswerte Geotope empfohlen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Geologie ; Mecklenburg-Vorpommern ; Findlinge ; Feldberger Seenlandschaft
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 53
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bei dem für die Eugen-Geinitz-Sicht in Usadel ausgewählten Findling (Fundort: vermutlich Kiesgrube Siedenbüssow) handelt es sich um ein seltenes monomiktes Konglomerat, dessen Herkunft – und damit auch sein Bildungsalter – bisher nicht genau bestimmt werden kann. In einer sandigen bis feinkiesigen, rötlich-violetten Matrix befinden sich zahlreiche helle, mäßig gerundete Gesteinsbruchstücke bis 12 cm Größe aus kristallinem Quarz (Gangquarz). Konglomerate mit einer ähnlichen Zusammensetzung sind als lokale Einschaltungen in mesoproterozoischen Sandsteinen und Grauwacken an der Hohen Küste in Nordschweden bekannt und möglicherweise als isolierte Vorkommen im gesamten Verbreitungsgebiet jotnischer Rotsedimente zu finden. Aufgrund der Zusammensetzung und des relativ geringen Verfestigungsgrades kann aber auch eine Zuordnung zur klastischen Abfolge der jüngstproterozoisch-unterkambrischen Nexö-Formation Bornholms nicht völlig ausgeschlossen werden, deren basale Schichten ebenfalls unter terrestrischen, oxidativen Bedingungen abgelagert wurden.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Mecklenburg-Vorpommern ; geschiebe ; monomiktes Konglomerat ; Nexö-Formation ; Eugen-Geinitz-Sicht ; Jotnischer Sandstein
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 54
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Es wird ein unterkambrisches Sandsteingeschiebe von Rügen mit 14 kegelförmigen Strukturen vom Conichnus-Typ in Vergesellschaftung mit dem Spurenfossil Monocraterion vorgestellt.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; geschiebe ; Sandstein ; Bornholm ; Conichnus
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 55
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: This article presents investigations of a diverse landscape in the young moraine area of southeastern Schleswig-Holstein (Stormarn county). The northern part of the study area represents a large basin, possibly a glacier basin influenced by glaciofluvial meltwaters or by dead ice. Organic sedimentation occurred in this basin from the Late-glacial (Bölling/Alleröd interstadial complex), followed by a longer lake phase and the growth of a fen after c. 5.000 14C a B.P. The central area of the basin was formed as ice-disintegration landscape – including kames, eskers and esker-like features. Ring-like glaciofluvial landform structures are interpreted as subcircular eskers. Kettle bogs developed in the centres of these landforms from c. 5.000 14C a BP (Atlantic/Subboreal) onwards. The southern and south-eastern part of the study area represents a smoothed moraine zone, that includes a glaciotectonically influenced Saalian core of till, sand and glacilacustrine sediment. Parallel aligned gullies were predominantly formed as tunnel valleys. Some parts of the channels are infilled with glaciolacustrine clays. Several channels, asymmetric in cross-profile, were shaped by periglacial slope denudation.
    Description: research
    Keywords: 551 ; weichselian late glacial ; valley formation ; subcircular esker ; kame ; ice decay landforms
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 56
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Ausgehend von der Gesamtheit der Siedlungen auf der dänischen Ostseeinsel Falster zwischen 1250 und 1682 wird die historische Siedlungsstrukturgenese dieses Raumes untersucht. Es werden die Steuerfaktoren der regionalen Differenzierung und zeitlichen Entwicklung des Siedlungsmusters anhand der Merkmale der Siedlungen herausgearbeitet. Dabei wird auf quantitativ-statistische Methoden zurückgegriffen.
    Description: thesis
    Keywords: 551 ; ska 439$jNordische Staaten$jSiedlung$jGeschichte 1520-1800 ; QGC 220 ; QEN 230 ; Teilregionen von Dänemark {Geographie} ; Strukturveränderungen ländlicher Siedlungen {Siedlungsgeographie} ; Falster ; Siedlungsgeschichte
    Language: German
    Type: monograph , submittedVersion
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  • 57
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Internationally, the description and interpretation of glacial sediments and landforms largely follow a set of uniform guidelines and terminology. Sediments are normally described according to their lithofacies characteristics (e.g. diamicton, sorted sands), and only after closer inspection and investigation are genetic terms applied (e.g. till, glaciofluvial outwash). Mixing of sedimentological and geomorphological terminology does not occur. In German-speaking countries, however, the term moraine is used for glaciogenic sediments and landforms such as end moraines and also adopted for till plains (“ground moraine landscapes”, “old/young morainic landscapes” etc.). Similar traditions of the latter kind are sometimes found as a relict in Scandinavian texts, and an equally profound mixing of terms is found in much of the French literature. The authors argue here that this mixture not only leads to unnecessary confusion for students but also makes international communication more difficult, especially when the terminological inconsistencies are as extensive and non-systematic as in the German community at present. The present paper presents a systematic overview of the state-of-the-art of till terminology, thereby providing the necessary background information for a useful description and interpretation of field evidence for communicating results in German and hopefully aiding more efficient communication of German Quaternary geologists and geomorphologists internationally. The aim is to provide a sedimentological terminology that is in agreement with international standards and can readily be distinguished from geomorphological vocabulary. The authors recommend that usage of the term ground moraine, for example, is restricted to certain landform associations encountered in NW Central Europe, and excluded from use when discussing sediments. For primary glaciogenic sediments sensu stricto the term till should be used only where appropriate sedimentological evidence exists. A process-based subdivision of till types (e.g. deformation, lodgement till) is not useful in most cases, because as a community we do not have the tools to reliably distinguish such processes at a macro-scale. This recognition has led to the creation of the highly useful umbrella term subglacial traction till and its distinction from overridden primary sediments that are termed glaciotectonite. The present contribution translates the older terminology to the internationally-accepted terminology that follows the scientifically-robust approach of splitting descriptive terminology – based on a lithofacies approach (e.g. diamicton) – from the latter interpretative stage (e.g. subglacial traction till, debris flow deposit). The authors present translations of the different till schemes that have existed through time and link these to the current state of the art, citing several examples and clear diagnostic criteria to distinguish various types of diamictic sediments. This contribution stresses that the majority of diamictons encountered in glacial environments, especially in ice-marginal settings, are not usually and certainly not automatically subglacial traction tills.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; grundmoräne ; quartärgeologie ; moräne ; sedimentologie ; terminologie ; sedimentology ; till ; moraines ; diamicton ; glacial sediments ; Quaternary Geology ; subglazialer Traktionstill ; glaziale Sedimente ; Diamikton ; Lithofaziesaufnahme ; subglacial traction till ; debris flow ; lithofacies approach
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 58
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Remarkable polygenetical structures were observed at a refinery rehabilitation site in Wedel/Holstein. The polygonal shaped, channel-like structures are incised in mid-Saalian clayey, chalk-rich till. They are symmetrically semicircular shaped and filled with calcareous, silty sands that can be interpreted as sandy reworked till with aeolian components. The width reaches from approx. 0.3 to 1.5 metres, the depth up to approx. 0.8 metres. Horizontal cracks up to more than 10 meters in lengths, occurring as narrow belts of sand with reddish colour, are often centrally aligned in the channel-like structures. The present-day red colour is not natural but related to pollution. These belts reach down to the bottom of the channel like structures. At the lower site of the channel-like structures glacitectonic fissures with a width up to a few centimetres were to be traced into a depth of several metres to the basis of the excavat ion. The genesis of the channel-like structures is discussed. e. g. a possible relation with the pre-existing glacitectonic joints resp. the expected periglacial paleohydrogeological setting.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; periglacial channels ; Weichselian periglacial ; frost wedges ; glacitectonism ; paleohydrogeology ; talik ; Elbe spillway
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 59
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine durch einen Bodenschurf aufgeschlossene Boden-Sediment-Folge einer alten Seeterrasse im Einzugsgebiet des Priesterbäker Sees zeigt deutliche Fazieswechsel im Uferbereich des Gewässers. Die Abfolge von liegenden humosen Sanden, welche einen ehemaligen Verlandungssaum nachzeichnen, limnischen Sanden mit Bodenbildung und hangenden Flugsanden belegt Änderungen in der Sedimentation, welche mit säkularen Grundwasser- bzw. Seespiegelschwankungen zu erklären sind. Mit Hilfe von geophysikalischen Datierungen lassen sich gegenüber dem heutigen Niveau höhere Wasserstände für den Priesterbäker See bzw. die so genannten „Specker Seen“ östlich der Müritz während des 7.–9. und 12.–14. Jahrhunderts ableiten.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; seespiegelschwankungen ; mecklenburg ; Seeterrasse ; Priesterbäker See ; Slawenzeit
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 60
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: C/O-stable isotope composition (VPDB) of speleothems from the Makkaronihalle of the Hüttenbläserschacht Cave in Iserlohn shows a clear separation between glacial and interglacial calcites. In contrast to normal speleothems (stalagmites, excentriques, crystals in cave ponds, draperies; δ18O: –4.0 to –6.1 ‰, δ13C: –4.9 to –10.9 ‰), rhombohedral crystal sinter and spherulitic speleoparticles are characterised by lower δ18O (–8.9 to –17.9 ‰) and higher δ13C values (+0.7 to –6.1 ‰). This suggests that these speleogenetic particles were formed in slowly freezing waterpools on ice during the transition from a stadial to an interstadial phase. Precise 230Th/U-dating shows younger Weichselian ages of 28.6 to 33.0 ka for these speleogenetic particles from north-west Germany. These formation periods indicate freezing conditions overlain by 34 m of hostrock and provide the minimum depth of permafrost penetration for the younger Weichselian in the area of the northern Sauerland (north-west Germany).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; permafrost ; Cryogenic calcites ; C/O isotopes ; Upper Weichselian ; ice caves ; north-western Germany
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 61
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: On the basis of the work done by Strahl et al. (1994), the mollusc specimens in the Late Saalian glacial and Eemian interglacial sediments from the cliff outcrop of Klein Klütz Höved (NW Mecklenburg) were re-examined and, in the process, a few vertebrates (fishes, micromammals) were also found. The mollusc specimens from the Late Saalian sand and mud alone comprise approximately 40 species among which terrestrial varieties, e.g. Succinella oblonga, Pupilla loessica, P. pratensis, Vallonia tenuilabris or Vertigo genesii, are clearly predominant as far as the number of individual specimens is concerned. Among the limnic varieties were also found the glacial index species Pisidium obtusale f. lapponicum and P. stewarti. It was also possible to prove the northern-most presence for Germany of the steppe lemming Lagurus lagurus in the Late Saalian. In the Eemian mud, the molluscs found were almost exclusively limnic. This about 20 species comprising fauna is characte-ristic of a river system with calmer areas, oxbow lakes and in-coming springs. These fluvial conditions were confirmed by the freshwater bivalves Pisidium amnicum, P. supinum, P. moitessierianum, P. ponderosum and Unio tumidus. For the first time in Mecklenburg-Western Pomerania, evidence was found of the spring snail Belgrandia germanica as an interglacial index species. The limnic-fluvial section of the Eemian is topped by a cryoturbate structures. Its sandy, gravelly pockets contain marine molluscs. The index species for the marine Eemian found in the southern Baltic region are Polititapes senescens and Bittium reticulatum.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; molluscs ; Saalian deposits ; limnic and marine Eemian facies ; Belgrandia germanica ; micromammals ; Lagurus lagurus ; Mecklenburg-Western Pomerania
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 62
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Tendenziell fallende Grundwasserstände können vielfältige Ursachen haben, z.B. die Änderung der klimatischen Bedingungen, Modifikationen der Landnutzung oder die Entnahme von Grundwasser. Am Beispiel Südwest-Usedoms wird dargestellt, wie mögliche Einflussfaktoren analysiert und quantifiziert werden können. Für das Untersuchungsgebiet zeigte sich, dass die über Jahrzehnte gesunkenen Grundwasserstände überwiegend aus der Kahlschlagbewirtschaftung des Waldes resultieren und damit weniger einen Trend als eine überjährliche Schwankung ausweisen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; forest ; Sickerwasser ; Grundwasser ; Grundwasserneubildung ; Wald ; Landschaftswasserhaushalt ; Trend ; Grundwasserentnahme ; geohydraulisches Modell ; Landscape water regime ; Groundwater ; Groundwater recharge ; percolate water ; Groundwater extraction ; Groundwater modelling ; Geohydraulic model ; Grundwasserströmung ; Modellierung
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 63
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: In the glaciation history of Switzerland (Preusser, Graf, Keller, Krayss & Schlüchter 2011) is shown that two (possibly three) older glacials had happened before the well known glacials Würm = Birrfeld and Riss = Beringen. These are the Habsburg- and the Möhlin-Glacials. In this paper selected key regions in Southern Germany are analysed litho- and morphostratigraphically. This analysis enables us to find the two older glacials proved also at the Rhine Glacier. The period of the „Deckenschotter“-glaciations is followed by a time of striking fluvial erosion (MPR = Middle Pleistocene Reorganisation) in the region of Lake Constance. It is demonstrated that the glaciers of the subsequent Middle Pleistocene glacials exarated the overdeepened Lake Constance basin. The oldest of these „Becken-Glacials“ is named „Größtes Rheinisches Glazial“ (GRG) = Möhlin in the northern part of Switzerland. It corresponds to the Hosskirch introduced by Ellwanger (2003). In the northern Rhine Glacier region the most external glacial deposits belong to this glaciation. Earlier in the northwestern part these deposits are interpreted as Riss-Glacial, but in the northeast as Mindel-Glacial. The GRG evidently must be older than Riss, but younger than the „Younger Deckenschotter“. Therefore Mindel in the northeastern region would be a Becken-Glacial. In the northern part of Switzerland the Habsburg-Glacial nearly reached the extension of the Würm-Glacial. In the region of the Rhine Glacier references and/or indications of the Habsburg-Glacial could be found in a band width corresponding to the Würm, but outside it as well. In the northern region of the Rhine Glacier this vast glaciation has not been discovered up to now because the subsequent glacials Riss and Würm mainly destroyed its relics. To classify the „Greatest Rhine Glacial“ GRG as well as the Habsburg-Glacial chronologically interpolated interglacials with time marks can be applied: IG Unterpfauzenwald – GRG – IG Holstein – Habsburg – IG Meikirch – Riss – IG Eem. Accordingly a temporal classification for the glacials results as follows: (GRG) +350 ka BP (MIS 10), Habsburg +250 ka BP (MIS 8), Riss +150 ka BP (MIS 6).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; glacial deposits ; chronostratigraphy ; alpine foreland ; glacial drainage ; Rhine Glacier
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 64
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen,
    Description: research
    Keywords: 551 ; VAG 000 ; UB 000 ; Geomorphologie {Geologie} ; Hydrosphäre der Festlandgewässer {Hydrologie} ; Müritz ; Geologie ; Hydrologie ; Gewässer ; eiszeit
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
    Location Call Number Expected Availability
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  • 65
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Herbstexkursion der Sammlergruppe führte 21 Mitglieder und Freunde des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg vom 30. September bis 3. Oktober 2010 in die Geologie von Halle/Saale und Umgebung. Im Stadtgebiet selbst besichtigten wir neben den Baudenkmälern vor allem Zeugnisse der Salzsiedekunst, das Geiseltalmuseum sowie Aufschlüsse rhyolithischer Gesteine des halleschen Vulkanitkomplexes (HVK). Exkursionsziele in der nördlichen Umgebung waren Zeugnisse des historischen und aktuellen Bergbaus auf Steinkohle, Kupferschiefer und Hartgestein.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Exkursion ; Halle
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der große Findling von Trissow wird mittels petrographischer Untersuchungen und Vergleichen als granatführender Cordieritgneis aus der Sörmlandmulde bestimmt und beschrieben. Weitere Funde des Gesteins in der Umgebung im Zusammenhang mit typischem Stockholmgranit weisen für die Region ein mögliches gehäuftes Auftreten der Geschiebegemeinschaft aus der Sörmlandregion südlich Stockholms hin.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Findling ; Trissow
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 67
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die besondere Naturraumausstattung Mecklenburgs wird seit Jahrhunderten bis in die Gegenwart von zahlreichen Malern in Bildern dargestellt. Zu ihnen gehört auch Manfred Asmuss, Mitglied des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg e.V.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Geologie ; Manfred Asmuss ; Malerei
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 68
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung (OPAL) verläuft über 470 km von Lubmin bei Greifswald bis nach Olbernhau an der deutsch-tschechischen Grenze (vgl. Höhlschen 2011). 270 km der Leitung durchziehen von Nord nach Süd das östliche Brandenburg (Abb. 1). Die Pipeline mit einem Durchmesser von 1,40 m wurde im brandenburger Abschnitt zwischen April 2010 und April 2011 verlegt. Im Zuge des Leitungsbaus wurde ein nahezu kontinuierlicher Aufschluss von 2,5 bis 3,5 m Tiefe geschaffen, der einmalige Einblicke in die oberflächennah anstehenden Ablagerungen bot. Ein erster, zusammenfassender Überblick der Ergebnisse wurde für Brandenburg von Juschus et al. 2011 gegeben, für den nördlich angrenzenden Abschnitt Vorpommerns von Börner et al. 2011.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Sedimentologie ; OPAL
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 69
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Rede des Leiters des Geologischen Dienstes von Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. habil. Ralf-Otto Niedermeyer, im Rahmen des Abschluss-Kolloquiums am 24. November 2009 anlässlich der Schließung der Außenstelle (Geologisches Regionalarchiv) Neubrandenburg des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) Mecklenburg-Vorpommern (MV) zum Jahresende 2009.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Rede
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 70
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Turm zu Stolpe stellt das bedeutendste mittelalterliche Steinbauwerk des 12 Jh. in der nördlichen Uckermark dar. Es wurden zu seinem Bau neben dem Backstein sowohl vor Ort auffindbare Findlinge (skandinavische Geschiebe) als auch importierte und behauene Blöcke des quarzitisch gebundenen Sandsteins von Höör/Schweden verwendet. Offensichtlich als Ersatzmaßnahmen für den Höör-Sandstein im Außenbereich wurden vermutlich örtlich vorhandene, karbonatisch gebundene, tertiäre Sandsteine verbaut.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Mittelalter ; Stolper Turm ; Stolpe ; Uckermark ; Sandstein
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 71
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Förderung von Kindern und Jugendlichen nimmt in der Arbeit des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg einen besonderen Platz ein. Vereinsmitglieder besuchen Schulen und ergänzen den Unterricht mit Vorträgen oder Seminaren, bieten Führungen und Ausflüge in die Umgebung oder unterstützen die Lehrer bei der Ausrichtung von Projekttagen, z.B. zum Thema Eiszeit und Glaziale Serie.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; eiszeit ; Bildung
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 72
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Mit 113,5 km2 Wasserfläche und einem Einzugsgebiet von 1230 km2 ist die Müritz (62 m HN) der zweitgrösste See des nordmitteleuropäischen Tieflandes (Knapp et al. 1999). Sie war in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrfach das Ziel paläohydrologischer und landschaftsgenetischer Untersuchungen, die sich bislang jedoch auf das terrestrische und telmatische Umfeld beschränkten. Durch Kaiser (1998) und Kaiser et al. (2002) wurde der bisherige Wissensstand detailliert zusammengefasst. Die hier vorgestellten Seebohrungen hatten das Ziel, die Landschafts- und Gewässerentwicklung anhand von Seesedimenten gut aufgelöst zu rekonstruieren und offene Fragen zu Wasserstandsschwankungen zu klären. Die Untersuchung der Seesedimente bot zudem die Chance einer über ein grosses Einzugsgebiet integrierenden Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte sowie der erstmaligen Bearbeitung der Sedimentations- und Trophieentwicklung der Müritz seit dem Spätglazial.
    Description: research
    Keywords: 551 ; V 000 ; UB 000 ; Geologische Wissenschaften ; Hydrosphäre der Festlandgewässer {Hydrologie} ; geologie ; hydrologie ; müritz ; gewässer ; sedimente ; eiszeit ; bodengenese ; nationalpark
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 73
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Exkursion führte Mitglieder des Geowissenschaftlichen Vereins Neubrandenburg e.V. in die Region Blekinge in Südschweden. Sie bildet durch ihre zahlreichen anstehenden Granite und Gneise ein wesentliches Liefergebiet für die Geschiebe im östlichen Mecklenburg und Vorpommern. Gesteine aus der Region Blekinge werden als Geschiebe in der Umgebung von Neubrandenburg angetroffen und beschrieben.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Schweden ; Geschiebe ; Exkursion ; Blekinge
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 74
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der weichselkaltzeitliche Binnensander-Bereich Bargfeld-Stegen (Schleswig-Holstein) nördlich von Hamburg ist durch intensive periglaziäre Überprägung charakterisiert. Hierbei treten rinnenartige Hohlformen (Rinnen), von bis zu 26 m Breite und 3,5 m Tiefe in den Vordergrund. Häufige Gemeinsamkeiten dieser Rinnen sind ein flach-konvexes Rinnenprofil, flache Basisflächen bzw. ein Einschneiden der Rinne bis zu einer Grenzfläche (ehem. Permafrostfläche), eine bindige Füllung mit aufgearbeitetem oder umgelagerten Till, ein diapir-artiges Aufdringen von Teilen der Rinnenfüllung im oberen Bereich und im Randbereich, Unterschneidungen und andere fluviatile Kennzeichen an den Rinnenflanken sowie homogen mit Sand gefüllte Sekundär-Rinnen im zentralen oberen Teil der Strukturen. Sie sind bevorzugt an Hängen im Winkel zur Haupt-Eisvorstossrichtung sowie im Randbereich der vorhandenen Deck-Till-Verbreitung vorhanden. Es kommen verschiedene Entstehungsmöglichkeiten in Betracht. Die Strukturen dürften maßgeblich während der jüngeren Weichsel-Kaltzeit unter Frostbodenklima durch die Wirkung periglaziär-fluviatiler Prozesse (Abluation) in Verbindung mit Solifluktionsprozessen, gebildet worden sein.
    Description: research
    Keywords: 551 ; solifluction ; periglacial ; periglacial channels ; abluation ; Weichselian periglacial
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 75
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Hauptstrasse Nr. 8 zwischen Schwyz und Sattel verläuft durch aktive und tiefgründige Permanentrutschungen. Im lehmigen, matrix-gestützten Gehängeschutt der Rutschung ‚Spiegelberg’ wurde zwischen 1979–81 die Gütschbrücke erstellt (LK: 690.314/211.943; 670 m ü.M.) und unter Anwendung von Gründungsschutzschächten im unterlagernden Fels fundiert. Beim Aushub des Schutzschachtes für den Pfeiler WL-Nord wurden in der Tiefe von 25 m bzw. 38 m unter Oberkante Terrain zwei Nadelbaumfragmente gefunden. Letzterer Holzfund lag wenige Meter über der Felsoberfläche. Die 14C-Altersdatierung der Holzfunde (beide Pinus sylvestris) ergaben kalibrierte Altersspannen zwischen 11.690–11.270 cal. a BP (2s) am Übergang vom Grönland Stadial 1 (GS-1; ‚Jüngere Dryas’) zum Holozän bzw. 13.830–13.640 cal. a BP (2s) zu Beginn der spätglazialen Wärmeschwankung GI-1c (Grönland Interstadial 1c; ‚Allerød’). Die vorliegenden Daten zeigen, dass die Hanginstabilitäten bei ‚Spiegelberg’ nach dem Zerfall des letzteiszeitlichen Muota/Reussgletschers zu Beginn des Spätglazials eingesetzt haben mussten, und die Waldkiefer schon kurz nach den Kälterückschlägen des GI-1d (‚Aegelsee-Schwankung’) bzw. des GS-1 am nördlichen Alpenrand präsent war.
    Description: research
    Keywords: 551 ; vegetation history ; late glacial ; C-14 dating ; H8 Schwyz–Sattel ; Steinen ; Engelstock ; subalpine molasse ; landslide area
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 76
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Funde von pleistozänen Großsäugern sind in Mecklenburg-Vorpommern (NE-Deutschland) wegen der starken Dominanz glazigener Sedimente mit ungünstigem Erhaltungspotential vergleichsweise selten (Benecke 2002, Meng et al. 2010). Trotzdem gelang erst kürzlich mit dem Fund eines Backenzahnfragmentes bei Neubrandenburg für Mecklenburg-Vorpommern der erste sichere Nachweis des Europäischen Waldelefanten Elephas antiquus Falconer & Cautley, 1847 (Meng 2011).
    Description: research
    Keywords: 551 ; 560 ; 554.3 ; Mecklenburg-Vorpommern ; Fossilien ; Neubrandenburg ; Waldelefant ; Elphas antiquus
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 77
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Die 35. Hauptversammlung der Deutschen Quartärvereinigung DEUQUA fand in der Zeit vom 13.–17. September mit mehr als 180 Teilnehmern aus 16 Ländern in Greifswald statt.
    Description: editorial
    Keywords: 551.7 ; DEUQUA ; conference
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 78
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Die unterschiedlichen Esker-Formen Schleswig-Holsteins wurden für das Geotop-Kataster des Landes mittels Literatur- und Feldarbeiten neu bearbeitet: Esker i.e.S., Aufpressungs-Esker mit Kern aus Geschiebemergel oder Beckensedimenten, Perlenschnur-Esker, Till-bedeckte Esker, sich kreuzend überlagernde Esker, verwachsen- und getrennt-parallele Esker-Rücken sowie Esker mit und ohne begleitende Rinnenbildungen. Esker sind häufig räumlich vergesellschaftet bzw. genetisch verflochten mit Drumlins oder drumlinoiden Formen, angrenzenden Aufpressungsstrukturen aus Till, Eisrandlagen, Kames-Bildungen oder Toteis-Bereichen. Im Detail wird ein „Esker-Kames-System“ dargestellt, welches dem Scheitelbereich einer großen Eisrandlage mit örtlich +85 m NHN Höhe aufgesetzt ist. Die morphologisch als Kiessand-Rücken erkennbare Gesamtstruktur sattelt einem aufgewölbten, sandig-kiesigen Bereich auf. Die Struktur kann in drei Teile untergliedert werden: (A) einen flacheren, deutlich durch parallele Einzelstrukturen gegliederten westlichen Bereich (Esker), (B) einen zentralen, hohen Kiessand-Rücken (Esker oder Spaltenfüllung) sowie (C) kuppenförmige Bereiche am Südostende der Struktur (Kames). Die Esker-Struktur (A) zeigt neben einem zentralen, großen Kiessand-Rücken mit 70 m Breite, einer Höhe von ca. 8–10 m und einer Länge von ca. 220 m (mit Till bedeckter-Esker) zwei parallele kleinere Esker-Rücken, die südlich des großen verlaufen. Die Genese der Esker-Kames-Struktur in Randlagen-Top-Position wird diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; kames ; weichselian ; esker ; Os ; Crevasse Filling
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 79
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Strukturen, Architektur und Genese der Stauchmoräne Peski/ Belorussland werden beschrieben und mit der Stauchmoräne Jasmund/Rügen verglichen. In beiden Stauchmoränen sind Oberkreide- und Pleistozänfolgen, bei Peski zusätzlich tertiäre Sande, glazigen gefaltet und verschuppt worden. Die Falten und Schuppen gleichen sich in beiden Stauchzonen in den Formen und Ausmaßen weitgehend. In ihrer Architektur unterscheiden sich beide Großstrukturen jedoch prinzipiell voneinander: Bei Peski ist eine bogenförmige Stauchzone an der Stirn eines ausgedehnten Eislobus entstanden; auf Jasmund ist der Eisstrom, der der Ostseesenke gefolgt war, durch ein höher liegendes Areal zweigeteilt worden und hat dieses samt den ersten Stauchwällen zunächst umflossen. Hier ist die Stauchung von den Flanken zweier Eiszungen ausgegangen. Der Interpretation als einer spitzwinkligen Kerbstauchung wird die Vorstellung einer in der Anlage schlingenförmig gerafften Stauchung gegenübergestellt, die später vom Eis überprägt worden ist. Die Lagebeziehungen beider Stauchmoränen zu den Bruchstrukturen im präquartären Untergrund der Region und zu deren neotektonischen Mobilität werden diskutiert. Die glazigene Stauchung bei Peski wird dem Sosch-(Warthe-)eis zugeschrieben, die auf Jasmund der Weichselvereisung. Beide Stauchungen sind nach dem Höhepunkt einer Vereisung, nach der maximalen Eisausbreitung, erfolgt. Diese rückläufigen Kälteperioden boten besonders günstige Voraussetzungen für Einwirkungen des Inlandeises auf den Untergrund.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; pleistocene ; pléistocène ; push moraine ; ne germany ; structural elements ; formation ; Belorussia
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 80
    facet.materialart.
    Unknown
    GEOMAR, Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und Institut für Geowissenschaften der Universität Kiel
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Band liefert verschiedene Beiträge zur Geologie der Allertal-Salzstruktur und zur Tektonik und Metamorphose im Harz.
    Description: The field guide offers several contributions on the geology of the "Allertal-Salzstruktur" as well as on tectonics and metamorphism of the Harz Mountains.
    Description: excursionguide
    Keywords: 551 ; VEB 126 ; VEB 127 ; VEB 213 ; VEB 213 ; Allertal ; Harz ; Geologie ; Niedersächsisches Bergland {Geologie} ; der Harz und seine Vorländer {Geologie} ; Brandenburg. Sachsen-Anhalt. Mecklenburg-Vorpommern {Geologie}
    Language: German
    Type: anthology , publishedVersion , anthology
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  • 81
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Band „Zur jungquartären Landschaftsentwicklung der Mecklenburgischen Kleinseenplatte“ dokumentiert die Ergebnisse geomorphologischer, bodenkundlicher und limnologischer Untersuchungen am Krummen See bei Blankenförde. Er gibt damit einen tieferen Einblick in die jungquartäre Landschaftsentwicklung der Kleinseenlandschaft östlich der Müritz. Der Krumme See wird geomorphologisch als mittelgroßer Rinnen-Tiefsee in der Sanderlandschaft südlich der Pommerschen Haupteisrandlage sowie hydrologisch als abflussloser, oligomesotropher, subalkalischer Klarwassersee mit überwiegender Grundwasserspeisung charakterisiert. Er stellt damit ein repräsentatives Forschungsobjekt dar.
    Description: research
    Keywords: 551 ; UA 000 ; V 000 ; VE 000 ; VEB 110 ; VN 000 ; Hydrologie ; Geologische Wissenschaften ; Regionale Geologie ; Norddeutsche Senke {Geologie} ; Bodenkunde ; Mecklenburgische Seenplatte ; Sander ; Müritz-Nationalpark ; Landschaftsentwicklung ; Botanik ; Krummer See ; Bodenkunde ; Geomorphologie
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 82
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorgestellt werden Neuuntersuchungen an einem 1899 beim Sandabbau entdeckten spätglazialen Fundplatz im Kr. Nordvorpommern. Die z. T. Bearbeitungsspuren aufweisenden Knochenartefakte stammen zum größten Teil vom Elch, je einmal sind Riesenhirsch und Pferd vertreten. Lithische Artefakte sind nicht überliefert. Der in das frühe Alleröd datierende Elchjägerplatz Endingen VI repräsentiert den ältesten absolut datierten Nachweis einer menschlichen Besiedlung in Nordostdeutschland. Die Fundschicht selbst ist offenbar vollständig zerstört worden. Unmittelbar benachbarte Profile weisen eine Abfolge basaler Geschiebemergel, fluvialer Sand des Pleniglazials, spätglaziale Silikatmudde und fluvialer Sand der Jüngeren Dryas auf. Ein Pollendiagramm aus der Silikatmudde zeigt eine Palynostratigraphie vom „Bölling" (neu: „Hippophaë-Phase") bis zum mittleren Alleröd. Die Sedimentbildung und die Vegetationsentwicklung am Fundplatz werden erläutert sowie spätglaziale Nachweise des Riesenhirsches im nördlichen Mitteleuropa diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; vorpommern ; alleröd ; sedimentation ; elk ; giant deer ; palynostratigraphy ; northeastern germany ; bölling
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; postglazial ; wärmezeit ; gyttjen ; sediment ; arktis ; dryastone ; allerödzeit
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 84
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; dauerfrostboden ; hangbildung ; talbildung ; spitzbergen ; geomorphologie ; eiskeil ; norwegen ; eisrinde
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Rahmen einer Glazialkartierung des nördlichen Teiles vom Blatt Bayersoien (1 : 25000, Nr. 8331) wurden am östlichen Rand des Einflußbereiches vom ehemaligen Lechvorlandgletscher interstadiale Sedimente nachgewiesen. An den darin gefundenen Holzresten konnten mit Hilfe der 14C-Methode absolute Altersbestimmungen durchgeführt werden. Das zwischen 31200 und 36000 Jahren festgestellte Alter machte eine Einordnung in die Hauptwürmschwankung möglich. Die Ablagerungsverhältnisse unterstrichen diese Einordnung. Da es sich bei dem Vorkommen um charakteristische Stauseesedimente handelte, wurde angenommen, daß die aufstauende Wirkung von Moränenwällen der Frühwürmvereisung ausging. Untersuchungen der Flora und Mikrofauna ergaben, daß während der Hauptwürmschwankung am nördlichen Alpenrand zumindest teilweise den heutigen Klimabedingungen sehr ähnliche Verhältnisse geherrscht haben müssen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; flora ; ammergebirgsvorland ; klima ; interstadial ; glazialkartierung ; lechvorlandgletscher ; ammergebirge ; stauseesedimente ; mikrofauna
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; homo steinheimensis ; württemberg ; faustkeil ; schädel ; sammet ; steinheim a. d. murr ; muschelkalk ; steinwerkzeug
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 87
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Aus der Fundschicht des fossilen Menschenschädels von Rhünda wurden C14-Gehalt und C13-Abweichung von Kalksinter-Inkrustationen um Algen und Pflanzenhäcksel gemessen. Die Fundschicht ist danach 9000 Jahre, bei Berücksichtigung von möglicherweise eingelagertem Löß-Kalk mindestens 8500 Jahre alt und stammt somit aus dem späten Präboreal, allenfalls aus dem Beginn des Boreals.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pflanzenrest ; C-14 ; schädel von rhünda iii ; kalksinter-inkrustination ; algen ; löß-kalk ; boreal
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 88
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Durch die fast gleichzeitig geglückten Funde von sehr altertümlichen Steinwerkzeugen im Neckargebiet (durch A. Rust) und im Donaugebiet (durch H. Mohr und H. Küpper) ist die Frage der Existenz einer bodenständigen Industrie zur Zeit des Heidelberger Vormenschen (oder eines Vorgängers) in Mitteleuropa bejaht worden. Die zur Beschreibung gelangenden Geräte wurden aus dem höchsten und jetzt als basalpleistozän erkannten Schotterkomplex im Raum von Wien (Laaer Berg - Wiener Berg) aufgesammelt. Es ergaben sich klare Beziehungen (sowohl in typologischer als in schlagtechnischer Hinsicht) zum Gerätebestand der Heidelberger Stufe im Neckargebiet. Nach M. Mottl ist die Industrie der Laaer Berg-Schotter im Wesentlichen als eine Geröll-Abschlag-Industrie mit starker Betonung der Nasenschaberformen zu bezeichnen. Die - spärlichen - Wirbeltierfunde aus den Schottern sprechen eindeutig für die basale Stellung des Schotterkomplexes innerhalb des pleistozänen Systems. Anknüpfungspunkte, die eine Verbindung zur Faustkeilentwicklung herstellen würden, konnten nicht nachgewiesen werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mitteleuropa ; stratigraphie ; steingeräte ; wien ; heidelberger stufe ; altpleistozän ; schotter ; fundgeschichte ; fundhorizont ; in situ-fund ; schotterniveau ; heidelberger vormensch ; werkstoff ; nasenschaber ; kulturbeziehung ; gradener kapelle-laaerberg ; laaer bergschotter
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bei der Untersuchung des Lösses spielt die Korngrößenzusammensetzung eine wesentliche Rolle, da man aus der Änderung der Körnung bzw. aus der Feinheit wichtige Schlüsse auf die Entstehung des äolischen Sedimentes ziehen kann. Bei der Ermittlung von Unterschieden in der Feinheit mußte man sich bisher darauf beschränken, einzelne Fraktionen untereinander zu vergleichen. Dieses Verfahren konnte natürlich zu keinen exakten Ergebnissen führen. Die beschriebene Methode erlaubt nun, den Feinheitsgrad in einer einzigen Zahl, der sog. Kennzahl anzugeben. Mit Hilfe der aus den Gewichtsprozenten schnell zu errechnenden Kennzahlen, die allerdings keine absoluten, sondern relative Werte darstellen, ist es möglich, die Änderungen des Feinheitsgrades quantitativ zu erfassen und in Abhängigkeit von anderen Faktoren graphisch darzustellen. An mehreren Beispielen wird die Anwendung der Kennzahlen näher erläutert. Bei zwei Lößprofilen konnte durch die Kennzahlen eine Abnahme der Feinheit von unten nach oben nachgewiesen werden. Ob dies auch bei anderen Lößprofllen der Fall ist, müssen weitere Untersuchungen zeigen. An drei anderen Beispielen wurde die Änderung der Feinheit mit der Entfernung vom Auswehungsgebiet untersucht. In den drei Gebieten nimmt die Feinheit mit der Entfernung zu und zwar steigt der Feinheitsgrad linear mit dem Logarithmus der Entfernung. Die schnellste Zunahme des Feinheitsgrades erfolgt in der Randzone des Auswehungsgebietes, wo infolgedessen auch die größten Lößmächtigkeiten angetroffen werden. Die Zunahme der Feinheit vom Auswehungs- bis in das Ablagerungsgebiet kann durch eine einzige Kurve zum Ausdruck gebracht werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; löß ; murg ; feinheitsgrad ; illinois ; korngrößenzusammensetzung ; kennzahl ; körnung ; summenkurven ; sachsen ; rheinhessen ; fautenbach ; ziegelei ; lagow ; magdeburger börde ; sangamon river
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 90
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bei der Untersuchung der spätglazialen und holozänen Bildungen im Mittelwesertal wurde den Hochflutsedimenten sowie den sedimentären und sedentären Füllungen der vom Fluß verlassenen Altarme besondere Beachtung geschenkt. Dabei konnte eine Stratigraphie des Spätglazials und Holozäns erstellt werden, die durch einige grundlegende Ereignisse geprägt wird: 1. Im Spätglazial, spätestens in der Jüngeren Tundrenzeit, fand an der Mittelweser ein Umschwung vom "braided river" zum mäandrierenden Fluß statt, verbunden mit einer geringfügigen Tieferlegung der Talaue. Der Fluß lagerte nun Hochflutsedimente ab, die in der Regel sehr grobkörnig und geringmächtig sind. Ursache für den Umschwung dürfte die Erwärmung im Bölling oder Alleröd gewesen sein, die mit gleichmäßig über die Jahreszeiten verteilter Wasserführung des Flusses einherging. 2. Im jüngeren Atlantikum oder an der Wende Atlantikum/Subboreal kam es vermutlich zu einer noch näher zu untersuchenden Tieferlegung des Auenniveaus um etwa 3 m bei Stolzenau, die sich weiter flußabwärts, bei Verden, wegen des Effekts der Terrassenüberschneidung nicht mehr bemerkbar macht. 3. Seit der ausgehenden Bronzezeit scheint es im Einzugsgebiet der Weser verstärkt zu Rodungen gekommen zu sein. Von nun an bis weit ins Mittelalter hinein wurden an der Mittelweser tonige Hochflutsedimente (Auelehme) abgelagert, unterbrochen durch eine schwache Erosionsphase in der römischen Kaiserzeit. 4. Mit der Rodung der Talaue kam es an der Mittelweser zu einem krassen Umschwung im Sedimentationsgeschehen. Ab etwa 900 n. Chr. (bei Verden erst ab 1200 n. Chr.) wurde unter den veränderten Sedimentationsbedingungen schluffiger Auelehm abgelagert. 5. Im ausgehenden Mittelalter (etwa Mitte 14. Jh. bis um 1500) kam es zur Ablagerung von sandreichem Auelehm, wahrscheinlich als Folge der häufigen Starkregen und Überschwemmungen, die aus dieser Zeit überliefert sind. 6. Während der Neuzeit wurden entlang des nun weitgehend regulierten und eingedeichten Flusses erneut schluffige Auelehme abgelagert, die im flußnahen Bereich häufig kalkhaltig sind. Die Sedimentation dauert bis in die Gegenwart hinein an.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; holocene ; sand ; terrace ; chronology ; lithostratigraphy ; lower saxony ; silt ; northwestern german plain ; alluvial soil ; bronze age ; calcareous composition ; iron age ; loam ; flood sediment ; clay mineral content ; weser river valley
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 91
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Nachuntersuchung des lange bekannten Eem-Interglaziais von Loopstedt führte zur Entdeckung eines Weichsel-Interstadials.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; loopstedt ; haddebyer noor ; schleswig ; interstadial
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 92
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die jungpleistozäne Sedimentserie des Aschenhütter Erdfalls (südlicher Harzrand, Niedersachsen) bietet die interessante Möglichkeit, palynologische und geologische Befunde miteinander zu verknüpfen. Die Sedimentserie besteht aus limnischen und telmatischen Ablagerungen und Lößderivaten mit eem- und weichselzeitlichen Paläoböden. Die limnisch-telmatischen Sedimente umfassen nach dem pollenanalytischen Befund die Hainbuchenzeit und die darauffolgenden Abschnitte des Eem-Interglazials, das Brörup-Interstadial (sensu Andersen) und Teile der diesem vorausgehenden bzw. folgenden Stadiale (Herning-bzw. Rederstall-Stadial). Anders als an den meisten eemzeitlichen Untersuchungspunkten, die fast alle in den ehemals vereisten Tieflandsgebieten liegen, war die Fichte am Harzrand schon während der Hainbuchenzeit eine der wichtigen Baumarten. Die interstadiale Vegetationsentwicklung läßt keinen Klimarückschlag erkennen, wie er in Gegenden mit einer thermisch anspruchsvolleren Vegetation oder nahe an den Verbreitungsgrenzen der einzelnen Baumarten im Brörup-Interstadial gewöhnlich deutlich wird. Die botanischen Untersuchungen ergaben auch keine Hinweise auf ein Vorkommen von Bruckenthalia und Picea omoricoides bei Aschenhütte. Die pollenanalytisch datierte limnisch-telmatische Sedimentfolge verzahnt sich mit Lößpaläoböden und ermöglicht deren stratigraphische Einordnung. Die pollenführenden Sedimente gehen im Uferbereich in den Eem-Boden und in frühweichselzeitliche Bleichhorizonte und Fließerden über; im Hangenden treten Lößböden des Stillfried-B-Interstadials auf (Hattorfer und Lohner Boden der mittleren Weichselzeit). Die Untersuchungen zur Faziesverteilung der Sedimente und zum Auftreten von Wasserpflanzen erlauben Aussagen über Spiegelschwankungen des Aschenhütter Sees. Spiegelhöchststände wurden nach dem Ende des Eem-Interglazials und während des Brörup-Interstadials erreicht. Dagegen sank der Wasserspiegel im Verlauf des Herning-Stadials, und im Rederstall-Stadial verlandete der Aschenhütter See. Die Spiegelschwankungen werden mit Niederschlags- und Verdunstungsänderungen als Folge von Klimaschwankungen erklärt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; würm ; loess ; paleosol ; vegetation ; sand ; pollen diagram ; peat ; eemian ; lower saxony ; silt ; soil profile ; collapse sink ; wurm ; extinct lake ; lake sediment ; mud ; c/n ratio ; lake level change ; northern german hills ; harz mountains southern border
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 93
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In diesem Beitrag wird eine kleine Kollektion von Feuersteinartefakten aus mittelpleistozänen Schottern der Saale vorgestellt. Die Funde wurden in den Jahren seit 1994 in einer Kiesgrube bei Uichteritz geborgen. Geologischen Untersuchungen zufolge gehören die artefaktführenden Schotter wahrscheinlich in die späte Elster-Kaltzeit. Damit handelt es sich bei den Funden möglicherweise um die ältesten im mitteldeutschen Raum. Darüber hinaus gehören die von Uichteritz sowie von einer benachbarten Fundstelle bei Markröhlitz vorliegenden altpaläolithischen Artefakte noch immer zu den seltenen Funden aus dieser Zeit in Mitteldeutschland.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; saxony-anhalt ; lower palaeolithic flint artefacts ; middle pleistocene gravel ; saale region
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 94
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Ein aufgrund der Lagerungsverhältnisse — im Liegenden Eem, im Hangenden Solifluktionsschutt — in ein Weichsel-Interstadial eingestuftes Vorkommen organogener Bildungen wird beschrieben. Es läßt sich ein vollständiger Verlandungszyklus feststellen. Dieser Umstand und das pollenstatistische Bild der Vegetationsentwicklung zeigen auch unabhängig von den Lagerungsverhältnissen, daß es sich um Bildungen einer selbständigen, in sich abgeschlossenen Warmphase handelt. Es ergibt sich das vollständige Bild eines Weichsel-Interstadials von der beginnenden Einwanderung der Vegetation bis zu den ersten Anzeichen einer neuerlichen Lichtung der Bewaldung. Das gewonnene Bild der Vegetationsentwicklung vermittelt eine Vorstellung von der Amplitude der Klimaoszillation. Diese hat höchstens das Ausmaß der Allerödschwankung erreicht. Ein zweites unvollständiges Profil ist nach den Lagerungsverhältnissen und dem Pollendiagramm mit dem ersteren gut vergleichbar und daher ebenfalls als Weichsel-Interstadial anzusehen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; weichselvereisung ; harksheide ; hamburg ; weichsel-interstadial ; eem ; geschiebelehm ; periglazial ; verlandungsfolge ; solifluktionsschutt ; alleröd-schwankung ; organogene bildungen ; pollen
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 95
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Auf Grund der im Untersuchungsbereiche bis 1500 m herab verfolgten, zahlreichen Miniatursteinringe wird die Frage aufgeworfen, ob die für den randalpinen Raum in 1800—2000 m Höhe angenommene „klimatische Strukturbodengrenze" nicht noch eine unterste Zone, nämlich die der Initialformen, einschließen müßte, um wirklich Untergrenze zu sein.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; gurktaler alpen ; seetaler alpen ; strukturbodenformen ; frost ; miniatursteinringe ; steinnetzwerk
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 96
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Rahmen des von der DFG geförderten Sonderforschungsbereichs 69 („Geowissenschaftliche Probleme in ariden und semi-ariden Gebieten", TU Berlin) wurden in Nordsomalia Geländeuntersuchungen zum quartären Klima- und Landschaftswandel durchgeführt. Das gegenwärtig aride bis semiaride Klima hatte offenbar feuchtere Vorläuferphasen, die aber nach den bisherigen Erkenntnissen nicht so gravierende Oszillationen kannten wie in der Sahara. Sie dokumentieren sich u. a. in reliktischen Böden, in Karstphänomenen, in fluvialen Terrassen und in mehreren Epochen menschlicher Besiedlung. Am auffälligsten bieten sich unterschiedliche Arten nichtmariner Kalkablagerungen wie Tuffe, Travertine und Sinter dar. Fünf Typen sind repräsentiert: (1) Breite Talauen sind kilometerweit von bis zu 4 m mächtigen Travertindecken überzogen, die eine jungpleistozäne Sequenz fluvialer, pedogener und lakustriner Sedimente abschließen. — (2) An Berghängen treten bis zu 30 m hohe und 300 m breite Quelltuffe auf. — (3) Bis zu 40 m hohe Sinterbarrieren haben manche ehemaligen Flußläufe abgedämmt. — (4) Sekundäre Kalkdecken, bis 2 m mächtig, überziehen zahlreiche Berghänge. — (5) Höhlensinter werden vor allem aus dem westlichen Teil Nordsomalias beschrieben, sie scheinen aber im Untersuchungsgebiet selten zu sein. Geomorphologische, archäologische und Isotopen-Datierungen zeigen unterschiedliche Perioden verstärkter Kalkausfällung im Laufe des Quartärs. Ein auf etwa 18.000 B. P. datierter limnischer Horizont enthält zahlreiche Invertebraten-Fossilien sowie jungpaläolithische Artefakte. Andere 14C-Datierungen belegen, daß die großen präislamischen Gräberfelder sowie die Steinplätze (= Feuerstellen von Nomaden) offenbar aus protohistorischer bis historischer Zeit stammen. Sie geben Hinweise auf höhere Bevölkerungsdichten während der letzten zwei Jahrtausende.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; C-14 ; pleistocene ; sand ; pléistocène ; paleolithic ; absolute age ; paleoclimatology ; sections ; tufa ; faunal lists ; preliminary study ; arid environment ; time variations ; conglomerate ; karst ; artifacts ; archaeological sites ; chronostratigraphy somali republic (darror valley)
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 97
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In den Tälern der Bayerischen Alpen treten abschnittsweise glaziale Längsübertiefungen auf. Diese Übertiefungen sind an Gesteine gebunden, die von Natur aus leicht erodierbar sind; sie treten aber auch in schwer erodierbaren Gesteinen auf, wenn sie intensiv zerklüftet sind und wenn diese Kluftzonen durch die wiederholte Be- und Entlastung des Gebirges im Zuge des wiederholten Vor- und Zurückweichens der Gletscher aufgelockert wurden. Die glaziale Übertiefung beträgt sehr häufig 200 bis 300 m ab heutiger Talhöhe. Wo es zusätzlich zu einer Vereinigung zweier Gletscherströme kam, liegen höhere Übertiefungsbeträge vor. Den Abschluß der Übertiefung bilden Schwellen, die teilweise aus der Talfläche herausragen, teilweise in 150 m unter Flur liegen. Die Talübertiefung scheint rißeiszeitlich ihr größtes Ausmaß erlangt zu haben. Die Talfüllung besteht ganz überwiegend aus wenig wasserwegsamen Lockergesteinen, wie Tonen und Moränen mit hohem Feinkornanteil; sie setzt sich in großflächiger Verbreitung wohl nur aus riß-und würmeiszeitlichen Anteilen zusammen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; bavaria ; seismic method ; glacier ; glacial erosion ; moraine ; continental quaternary ; glacial valley (overdeepening) ; glacial sedimentation ; clay ; drainage pattern ; german alps
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 98
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Geomorphologische Untersuchungen in der Lüneburger Heide, einer Altmoränenlandschaft im Bereich warthezeitlicher Eisrandlagen in NW-Deutschland, ergaben Hinweise auf Art und Ausmaß der überwiegend periglazialen Umformung des glazigenen Reliefs. Effekte der Umformung sind in Abhängigkeit vom Ausgangsrelief einerseits Talbildung, andererseits Einebnung. Die Taleintiefung bewirkte stellenweise Reliefverstärkung, die Einebnung dagegen Reliefverringerung um 10—15 m. Eine Einebnungsfläche wurde anhand eeminterglazialen Torfes und eines fossilen Bodens sowie mineralischer Sedimente als weichselzeitlich periglaziale Fußfläche datiert. Ihre Entstehung verdankt sie vorwiegend flächenhaften Abflußvorgängen, bei denen Hohlformen aufgefüllt und Kuppen eingeebnet wurden. Die Untersuchung und Kenntnis der periglazialen Umformung kann wichtige Beiträge zur Klärung der Morphogenese der Altmoränengebiete leisten.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; jungquartär ; torf ; lüneburger heide ; wilseder berg ; morphogenese ; geomorphologie ; reliefentwicklung ; deutschland ; periglazial ; altmoräne ; taleintiefung ; flächenbildung ; haverbecke-tal ; lockermaterial
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 99
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine Boden-Sediment-Abfolge pliozäner Schwemmfächersedimente mit 24 fossilen Böden im nordöstlichen Flügel des Beckens von Granada wurde laboranalytisch untersucht. Die rötlich braunen bis roten Böden und die (Boden-)Sedimente belegen ein mehrfaches Alternieren von Aufschüttung und (unterschiedlich intensiver) Bodenbildung. Akkumulation fand während trockener und morphodynamisch aktiver Phasen ohne schützende Vegetationsdecke, Bodenbildung während feuchter und morphodynamisch stabiler Phasen mit Vegetationsbedeckung statt. Für diesen, zeitlich noch nicht eingrenzbaren Abschnitt des Pliozäns muß daher eine entsprechend hohe Anzahl von Klimawechseln postuliert werden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; fossil soils ; pliocene ; alluvial fan ; palaeoclimate ; western mediterranean
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 100
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Umlagerungsdynamik auf den großen Dolomit-Schuttflächen des Wimbachgries (Berchtesgadener Alpen) ist in erster Linie an starke sommerliche Gewitterregen gebunden, durch welche die Aufnahmefähigkeit des mächtigen Schuttkörpers überschritten und somit oberflächlichen Abgang von Wasser und Lockermaterial, meist in Form von Muren, bewirkt wird. Durch Ausaperung werden jedoch regelmäßig gegen Ende des Winterhalbjahres Formen freigelegt, welche auch auf Schuttumlagerungsvorgänge in bzw. unter der Schneedecke hinweisen. Aufgrund deutlicher Parallelen zu den entsprechenden Großformen werden diese als subnivale Kleinoser angesprochen. Sie scheinen bevorzugt dort vorzukommen, wo aufgrund der topographischen Situation größere Schmelzwassermengen bei noch gefrorenem Untergrund anfallen; für ihre Bildung ist offensichtlich die relativ homogene und feinkörnige Natur des "Gries" Materials förderlich.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; mass transport ; dolomite debris ; rock flow processes ; intraniveal debris transport ; subniveal micro-eskers ; berchtesgaden alps
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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