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Verlag/Herausgeber
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  • Akademie-Verlag, Berlin
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Sprache
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:6
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Donnerstag den 28. Januar 1926 um 5 Uhr 58 Min. MEZ nachmittags erschütterte ein Erdbeben mäßiger Stärke den östlichen Teil des Thüringer Beckens, die sogenannte Saaleplatte zwischen Saale und Elster; am kräftigsten wirkte es in Stadtroda. Seismometrisch registriert wurde es zu Jena (Epizentralentfernung ∆ = 13 km), Plauen (∆ = 50 km), Leipzig (∆ = 73 km) und Göttingen (∆ = 146 km), am zuletzt genannten Orte allerdings nur noch mit dem zweitausendfach vergrößernden Siebzehntonnenpendel von WIECHERT. Trotz der Unbedeutendheit dieses Bebens erschien seine Untersuchung geboten, um so mehr als Erdbeben thüringischen Ursprunges zu den Seltenheiten gehören.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; TOH 700 ; TOH 910 ; TSB 219 ; VEB 219 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Europa {Seismologie} ; Thüringen {Geophysik} ; Thüringen {Geologie} ; Erdbeben ; Isoseistenkarte ; Erdbeben 1926 ; Einsturzbeben ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben 1911 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 106
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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