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  • Geoelektrik
  • Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie}
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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag
    In:  Autorenexemplar
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Laufzeitdifferenz zwischen den beiden Kernphasen SKS und SKKS wird hauptsächlich durch die unterschiedlichen Laufwege im äußeren Kern bestimmt; bis zur Kern-Mantel-Grenze laufen sie durch gleiche bzw. ähnliche Bereiche im Mantel. Laufzeitdifferenzen zwischen SKS und SKKS wurden in zwei Arbeiten zur Bestimmung der radialsymmetrischen Geschwindigkeitsstruktur des äußeren Kerns benutzt (HaIes & Roberts 1971, Kind & Müller 1977). In der Arbeit von Kind & Müller (1977) wurden aber vor allem die Amplitudenverhältnisse SKS/SKKS interpretiert und aus Abweichungen gegenüber bekannten Erdmodellen das Modell N20A für den äußeren Kern hergeleitet, das für den Tiefenbereich von 3600 - 4100 km eine Zone mit einer anomalen Geschwindigkeitsstruktur vorschlägt. lm Rahmen dieser Diplomarbeit werden die damaligen Ergebnisse der Untersuchung der Struktur des äußeren Kerns mit Differenzlaufzeiten SKKS-SKS und Amplitudenverhältnissen SKS/SKKS an Hand von 10 neu zur Verfügung stehenden Beben überprüft. Dafür wurden die LP-Seismogramme von WWSSN-Registrierungen digitalisiert und in Radial- und Transversal-Komponenten rotiert.Mit diesen neuen Daten konnte ein radialsymmetrischer Aufbau des äußeren Erdkerns mit einer glatten Geschwindigkeitsstruktur, wie von Dziewonski & Anderson (1981) mit dem Modell PREM vorgeschlagen, bestätigt werden. Das radialsymmetrische Modell N20A konnte mit den neuen Daten nicht bestätigt werden. Lediglich für den Laufweg der SKSund SKKS-Strahlen von Tonga-Fidschi nach Amerika wurden anomale Differenzlaufzeiten und anomale Amplitudenverhältnisse gefunden. Die hier nur regional anomalen Daten können weder mit PREM noch mit anderen radialsymmetrischen Erdkernmodellen wie N20A erklärt werden, sondern sind als Effekte von lateralen Inhomogenitäten zu interpretieren. Einige überlegungen sprechen dafür, diese lateralen Inhomogenitäten im Mantel als Zonen mit einer erniedrigten seismischen Geschwindigkeit zu suchen. Neben diesen Untersuchungen mit S-Wellen wird gezeigt, daß N20A im Gegensatz zu PREM auch beobachtete P4KPab-Laufzeiten nicht bestätigen kann.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): e-docs::Geophysik ; Seismologie ; seismische Geschwindigkeiten ; Erdkern ; Erdmantel ; laterale Inhomogenitäten ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 119
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In der vorliegenden Arbeit werden anomale Laufzeitdifferenzen zwischen den Mantel- und Kernphasen S, Sdiff, SKS und SKKS mit lateralen Geschwindigkeitsperturbationen gegenüber dem Standarderdmodell PREM erklärt. Das Datenmaterial kommt Überwiegend von 24 Tiefherdbeben der Tonga-Fiji-Herdregion, die weltweit an den Stationen der Seismometernetze WWSSN (World Wide Standard Seismograph Network) , CSN (Canadian Seismograph Network) und GDSN (Global Digital Seismograph Network) beobachtet wurden. Die meisten Beobachtungen liegen für den Laufweg von Tonga-Fiji nach Nordamerika vor. Für entsprechende Strahlwege der S-Phasen betragen die Laufzeitdifferenzresiduen gegenüber PREM bis zu 10 sec. Den Hauptteil dieser Arbeit bildet die Inversion dieser Laufzeitdifferenzbeobachtungen mit der generalisierten Matrixinversion. Dabei stellt sich die Mehrdeutigkeit der Inversionsergebnisse heraus. Die beobachteten Residuen lassen sich mit drei unterschiedlichen Modelltypen erklären: a) Die lateralen Heterogenitäten liegen auf dem Weg der S-Phasen von der Herdregion zur Kern-Mantel-Grenze (KMG) nordöstlich von Tonga-Fiji. b) Die lateralen Heterogenitäten liegen in einer langgestreckten horizontalen Zone im untersten Mantel oberhalb der KMG. c) Die lateralen Heterogenitäten liegen in einer langgestreckten horizontalen Zone im untersten Mantel und im obersten Bereich des äußeren Erdkerns. Die gefundenen Modelle weisen Geschwindigkeitsperturbationen zwischen -4% und +3% gegenüber PREM auf. Für jeden Modelltyp wird ein Beispiel ausführlich diskutiert. Gemeinsam ist allen Modellen eine großräumige entlang der Laufwege von negative S-Geschwindigkeitsanomalie S und Sdiff im untersten Mantel nordöstlich von Tonga-Fiji. Gemeinsam ist ihnen weiterhin, dass alle lateralen Heterogenitäten deutlich kleinräumiger strukturiert sind, als im bekannten an der Harvard-Universitat erarbeiteten tomographischen Bild der Erde. Im übrigen kann das Harvard-Modell die beobachteten Residuen genausowenig wie PREM erklären. Um die Mehrdeutigkeit der Inversion einschränken zu können, wurden für alle Modelle theoretische Seismogramme mit der Gauss-Beam-Methode berechnet. Aus den theoretischen Seismogrammen wurden SKS/SKKS-Amplitudenverhältnisse abgelesen und mit beobachteten SKS/SKKS-Amplitudenverhältnissen verglichen. Keines der Modelle kann die beobachteten Amplitudenverhältnisse besser erklären als PREM - Modelltyp c) ist sogar deutlich schlechter. Alle drei vorgestellten Modelle verschieben den Beginn des strahlenseismischen Kernschattens für die S-Wellen in größerere Entfernung. Dieser Effekt ist für die drei Modelle unterschiedlich stark ausgeprägt; am geringsten ist er für das Modell vom Typ b) . Weil aber an den beobachteten Seismogrammen in Nordamerika keine Verschiebung des Kernschattens zu erkennen ist, sprechen die Modelleffekte gegen die Modelle vom Typ a) und vom Typ c). Die theoretischen Seismogramme für Modell S3M31 vom Modelltyp b) sind am ehesten mit den Beobachtungen zu vereinbaren, weshalb diesem Modell als Erklärung der Tonga-Fiji-Anomalie der Vorzug gegeben wird.
    Beschreibung: In this thesis anomalous travel-time differences between the phases S, Sdiff, SKS and SKKS are explained by lateral velocity perturbations with respect to the standard earth model PREM. Most data are from 24 deep-focus earthquakes in the Tonga-Fiji source region and were observed at stations from the following networks: World Wide Standard Seismograph Network (WWSSN) , Canadian Seismograph Network (CSN) and Global Digital Seismograph Network (GDSN). Most observations belong to ray paths from Tonga-Fiji to North-America. The residuals of the travel-time differences for these ray paths are up to 10 sec with respect to PREM. The main part of this thesis is the inversion of these traveltime difference observations with the generalized matrix inversion method. It was found that the results of the inversion are non-unique. The observed residuals can be explained by three different model types: a) The lateral heterogeneities are located along the ray paths of the S-phases from the source region down to the core-mantle boundary (CMB) northeast of Tonga-Fiji. b) The lateral heterogeneities are located within an elongated horizontal zone in the lowermost mantle above the CMB. c) The lateral heterogeneities are located within an elongated zone in the lowermost mantle and in the uppermost outer core. The models show velocity perturbations from -4% to +3% with respect to PREM. For each model type one example is discussed in detail. The common feature of all models is a large negative S-velocity anomaly along the ray paths of S and Sdiff through the lowermost mantle northeast of Tonga-Fiji. A second feature of all models is, that the lateral heterogeneities are of smaller scale than in the well-known tomographic picture of the whole earth, derived by the Harvard seismological group. An important point is that the Harvard-model cannot explain the observed residuals better than PREM. In order to limit the non-uniqueness of the inversion theoretical seismograms have been calculated with the Gaussian-beam method for all models. Amplitude ratios SKS/SKKS have been determined from the theoretical seismograms and compared with the observed amplitude ratios. None of the models can explain the observations better than PREM, and model type c) explains them significantly worse than PREM. All three models shift the boundary of the ray-theoretical core shadow for mantle S-waves to greater distances, but the amount is different for the different models. The seismograms for models of type b) show the smallest shift. Because observed seismograms in North-America show no evidence for such a shift of the core shadow, model types a) and c) can be excluded as possible models for the lateral heterogeneities. The theoretical seismograms of model S3M31 of model type b) show the best agreement with the observations, and therefore this model is the preferred model for the Tonga-Fiji anomaly.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Mu 421/16-1, Mu 421/16-2); Hessische Graduierten Förderung
    Schlagwort(e): FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 134
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Bestimmung des Weges und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erdbebenwellen im Erdinneren lassen sich zwei Methoden anwenden. Entweder wird unter Zugrundelegung von Annahmen über Wellengeschwindigkeiten innerhalb einzelner Erdschichten versucht, gegebene Laufzeitkurven zu approximieren, oder man schließt aus den Laufzeitkurven direkt auf den Weg der Erdbebenwellen im Erdinnern. Gerade die zweite direkte Methode zur Strahlberechnung, die Herglotz-Wiechertsche Methode, die sich auf die Theorie der Abelschen Integralgleichung stützt, hat außerordentlich viel Verwendung gefunden. Jedoch ergaben die neuesten Erfahrungen, dass in manchen Fällen das zuerst von E. Wiechert angegebene Näherungsverfahren vorzuziehen ist…Aus dieser Erwägung heraus erhebt sich jetzt die Frage nach dem Aufbau der Erdrinde. Welche von den Ergebnissen sind für Untersuchungen des Verlaufes der Erdbebenwellen bei Fernbeben zu berücksichtigen. In den Bearbeitungen des Materials der Oppau-Katastrophe treten bei 0. Hecker und De Quervain nicht unerhebliche Abweichungen auf. Es wird daher eine neue Berechnung der Stationsentfernungen durchgeführt und die Laufzeitkurve neu bestimmt (v= 5,66 km/sec).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; TOH 300 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Wechselwellen ; Vorläuferwellen ; Erdbeben ; Erdrinde ; Laufzeiten ; Oppaubeben 1921 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:6
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Donnerstag den 28. Januar 1926 um 5 Uhr 58 Min. MEZ nachmittags erschütterte ein Erdbeben mäßiger Stärke den östlichen Teil des Thüringer Beckens, die sogenannte Saaleplatte zwischen Saale und Elster; am kräftigsten wirkte es in Stadtroda. Seismometrisch registriert wurde es zu Jena (Epizentralentfernung ∆ = 13 km), Plauen (∆ = 50 km), Leipzig (∆ = 73 km) und Göttingen (∆ = 146 km), am zuletzt genannten Orte allerdings nur noch mit dem zweitausendfach vergrößernden Siebzehntonnenpendel von WIECHERT. Trotz der Unbedeutendheit dieses Bebens erschien seine Untersuchung geboten, um so mehr als Erdbeben thüringischen Ursprunges zu den Seltenheiten gehören.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; TOH 700 ; TOH 910 ; TSB 219 ; VEB 219 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Europa {Seismologie} ; Thüringen {Geophysik} ; Thüringen {Geologie} ; Erdbeben ; Isoseistenkarte ; Erdbeben 1926 ; Einsturzbeben ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 NAT 1887
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Als vertiefende Fortführung des von H. STILLES 25 Jahre zuvor geschriebenen Werks „Grundfragen der vergleichenden Tektonik“ werden die Ergebnisse wohlbegründeter Einzelanalysen von Gebirgen oder besser von deren baugeschichtlicher Entwicklung miteinander in verständliche Beziehung zu gebracht. 0rogene Entwicklungsstadien werden für die Einzelgebirge herausgearbeitet. Da aus solchen Entwicklungsstadien sehr verschiedenen Alters die Kontinente zusammengewachsen sind, werden dazu auch die allgemeinen Strukturtypen der Festländer daraufhin untersucht, wie sie sich fort— und umbildeten, welche verschiedenen Stadien oder „Altersstufen ihres Lebens“ sie in ungeheueren Zeitspannen durchmessen haben. Weil aus dem Stoff der Ozeanuntergründe die Geosynklinalen hinabbauend Orogene schaffen und den Kontinenten anschmieden, bieten auch die Ozeanfluren einst und jetzt wichtige Hinweise auf Keimanlagen dar. Es wird eine Ontogenie der Erdrindenstrukturen angestrebt.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.8 ; 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Erdkruste {Geophysik} ; Orogenese ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 587
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben 1911 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 106
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:16b
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Bearbeitung fasst die instrumentellen Aufzeichnungen zum Erdbeben vom 26. Juni 1926 zusammen. Dazu wurden von den seismischen Stationen die Originalkurven (O) oder Kopien (K) erbeten. Wo diese nicht zur Verfügung standen, wurden die Berichte (S. B.) und auch die Angaben im International Summary (I. S.) verwertet. In der folgenden Tabelle wurden die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Hinzugefügt wurden Angaben über die Instrumente und deren Konstanten, um einen Vergleich zwischen den einzelnen Registrierungen zu ermöglichen. Fehlten im Bericht die Konstanten, wurden mittlere Daten mitgeteilt, wie sie aus der Aufstellung im „Bulletin of the National Research Council Nr. 82“ hervorgehen. In den in 24 Tafeln zusammengestellten Wiedergaben der Seismogramme sind nach Möglichkeit die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Als Arbeitsmaterial enthalten die Kurven nur Angaben über die Zeiten, zur Erleichterung meist von 2 zu 2 Minuten hinzugesetzt, über die Richtung der Bodenbewegung, sowie in manchen Fällen auch über die einzelnen Instrumente. Es ist dann möglich, unabhängig von dieser Bearbeitung das Kurvenmaterial anderweitig zu verwerten. Andererseits aber erlaubt die genaue Zeiteinteilung bei den Kurven die im Teil I enthaltenen Auswertungen sehr bequem zu vergleichen.
    Beschreibung: report
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Australien, Ozeanien {Seismologie} ; Meeresräume {Seismologie} ; Pazifischer Ozean {Geophysik} ; Erdbeben 1924 ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph_digi
    Format: 9
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Armann & Pillmeier, Cassel
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:4622;KART H 140:4622[1908]
    Publikationsdatum: 2021-06-02
    Beschreibung: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 027 00 - 027 10 / N 051 24 - 051 18.
    Beschreibung: map
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Wilhelmshöhe ; Kassel ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: map_digi
    Format: 68
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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