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    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-07-29
    Description: Der rheinland-pfälzische Teil des Oberrheingrabens ist im bundesweiten Vergleich als Standort tiefengeothermischer Projekte besonders gut geeignet. Die Grabenstruktur verursacht ein regionales Wärmehoch mit hohem geothermischen Gradienten. Eine Nutzung dieser geothermischen Anomalie ermöglicht die Verstromung und Bereitstellung von Wärme in Wärmenetzen. Konvektiver Wärmetransport durch aufsteigende Tiefenwässer und Wasserhöffigkeit in ausreichender Tiefe machen das Gebiet der Vorderpfalz für eine hydrothermale Nutzung besonders interessant. In dieser Region kommen triassische Gesteine, Rotliegend-Sedimente sowie Kristallines Grundgebirge aufgrund der Tiefenlage, der ausgebildeten Klüftigkeit und der Existenz tiefgreifender Störungsstrukturen für eine hydrothermale Erschließung in Betracht. Außerhalb des Oberrheingrabens sind die geothermischen Verhältnisse in Rheinland- Pfalz als durchschnittlich anzusehen. In Rheinland-Pfalz werden Thermalwässer schon seit Jahrhunderten vorrangig zu balneologischen Zwecken genutzt. Erst die Verabschiedung des „Erneuerbaren-Energien- Gesetzes“ (EEG) im Jahr 2000 rückte die Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen in den Bereich einer wirtschaftlichen Rendite. Zwischenzeitlich wurde in der Vorderpfalz zwischen der französischen Landesgrenze und Speyer mit dem Bau von vier geothermischen Kraftwerken und der Planung weiterer Projekte begonnen. Bei einem planmäßigen Projektverlauf wird Ende 2007 in Landau das erste Geothermiekraftwerk in Rheinland- Pfalz seinen Betrieb aufnehmen. Die Erschließung petrothermaler Lagerstätten wird in Rheinland-Pfalz noch nicht betrieben. Um das Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR) als technische Anwendung zu etablieren muss insbesondere die hydraulische Stimulationstechnik weiter entwickelt und erprobt werden. Vielversprechend erscheint zum heutigen Zeitpunkt die Bereitstellung von Wärme mit Hilfe von tiefen Erdwärmesonden. In Rheinland- Pfalz sind zahlreiche nicht verwahrte Tiefbohrungen aus der Kohlenwasserstoff- Industrie vorhanden und könnten kostengünstig für den Sondeneinbau genutzt werden.
    Description: The Upper Rhinegraben in Rhineland-Palatine is – in a nationwide comparison – a particularly well suitable location for deep-depth geothermal projects. A regional temperature high causes enhanced geothermal gradients in this graben structure and enables geothermal electrification and provision of heat in domestic heat networks. Due to convective heat transmission caused by uprising deep-depth water and potential ground water yield in sufficient depth, this area is of special interest for geothermal utilization. Triassic rocks, Permian sediments as well as crystalline basement can – due to their depth, developed joints and the existence of deep fault systems – be considered for geothermal usage. Beyond the Upper Rhinegraben in Rhineland-Palatinate the geothermal conditions are on average level. 135 Mainzer geowiss. Mitt. 35 S. 135–158 10 Abb. 1 Tab. Mainz, Oktober 2007 In Rhineland-Palatinate thermal water has been used for balneological purposes for decades. After all, the passing of the „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) made the use of deep-depth geothermal resources economically profitable. In the meantime four geothermal power-plants are being built between the French border and Speyer and a few more are in the design stage. If the project proceeds as scheduled, the first geothermal power-plant in Rhineland-Palatinate will go into service in the end of 2007. The development of petrothermal deposits has not yet been done in Rhineland-Palatinate so far. To establish the Hot-Dry-Rock-Technique (HDR) as a technical employment, the hydraulic simulation technology in particular has to be advanced and tested. At the present stage the provision of heat with deep-depth bore hole heat exchangers seems to be more promising. In Rhineland-Palatinate there are numerous unused deep wells from the hydrocarbon industry existing which could be used cost-efficiently for the installation of bore hole heat exchangers.
    Description: 1. Einleitung 2. Grundlagen der Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen 3. Tiefengeothermische Bedingungen in Rheinland-Pfalz 3.1. Thermische Verhältnisse in der Vorderpfalz 3.2. Hydrogeologische Verhältnisse in der Vorderpfalz 3.3. Hydrothermale Zielhorizonte in der Vorderpfalz 3.4. Petrothermale Lagerstätten 4. Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen in Rheinland-Pfalz 5. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:333.88 ; ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2023-03-28
    Description: Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und Sedimenten bildete. In einer Bohrung bei Gillenfeld besteht die Talfüllung über einer basalen 70 cm mächtigen mafischen Tephra aus einer unteren Abfolge etwa 22 m mächtiger pelitischer feingeschichteter Seesedimente und oberhalb einer Erosionsdiskordanz aus einer oberen Abfolge etwa 10 m mächtiger fluviolakustriner Grobklastika, Pelite und Mudden. Nach Radiokohlenstoff-Datierungen, Korrelation von Tephren und faziellen Korrelationen mit Sedimenten der Eifelmaare wurden die oberen fluviolakustrinen Sedimente zwischen etwa 14 600 und 11 800 BP und die unteren lakustrinen Pelite zwischen etwa 31 000 und 25 600 BP abgelagert. In dem Zeitraum von etwa 27500 bis 25700 BP eruptierten mindestens 13 Maare im Südost-Teil in der Westeifel. Mafische Maartephren in den Sedimenten des ehemaligen Alf-Stausees werden beschrieben und für einige dieser Tephren werden mögliche Eruptionspunkte diskutiert.
    Description: Abstract: In the Alf valley in the Quaternary Westeifel Volcanic Field the eruption of several scoria cones during the Weichsel Glacial resulted in the formation of a natural dam and an up to 51 m thick sequence of lava flows and sediments was formed upstream. In a drilling near Gillenfeld the valley fill consists of a basal 70 cm thick mafic tephra, a lower sequence of c. 22 m thick pelitic finely bedded lacustrine sediments and resting upon an erosional discordance an upper sequence of c. 10 m thick fluviolacustrine coarse clastics, pelites and organic lake sediments. According to radiocarbon dating, tephra chronology and facies correlation with sediments of Eifel maars the upper fluviolacustrine sediments were deposited between c. 14 600 and 11 800 BP and the lower lacustrine pelites between c. 31 000 and 25 600 BP. In the time interval from c. 27500 to 25700 BP at least 13 maars erupted in the SE-part of the Westeifel. Mafic maar tephra in the sediments of the former Alf Lake are described and for some of these tephra possible eruption centers are discussed.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologie um Gillenfeld 3. Material und Methodik 4. Ergebnisse der Bohrung Gillenfeld GWM1 4.1. Lithologisches Profil 4.2. Datierung des Bohrkerns 4.3. Magnetische Suszeptibilität des Bohrkerns und potenzieller Liefergesteine 4.4. Geologische Interpretation der Schichtfolge 4.5. Ausblick 5. Zusammenfassung Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Pleistozän ; Sediment ; TK 5807
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2023-04-05
    Description: Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine Auswertung der Sandkomponenten ergänzen die petrofaziellen Profilbeschreibungen. Die Kernprofile sind log- und lithostratigraphisch gut einzustufen. Damit liefern sie wichtige Daten zur Abgrenzung und zur Ermittlung des regionalen Faziesmusters der Schichtglieder im weiteren Grenzbereich Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Eine Überprüfung überregionaler stratigraphischer Deutungsansätze, wie sie in früheren Arbeiten ausformuliert wurden, ist damit möglich. Insbesondere die in einer geröllarmen Schwellenbzw. Randfazies entwickelten Gesteinsabfolgen der Solling-Folge (s6) sind sehr aussagekräftig. Die faziell prägnanten und relativ mächtigen Violetten Grenzschichten (sVGS) überlagern die Konglomeratische Serie (Usch-Schichten bei Mader 1979–1992) und schließen den Mittleren Buntsandstein ab. Die Fazies vom Mittleren und Oberen Buntsandstein der Spangdahlem-Region belegt eine paläogeographische Randlage im südöstlichen Bitburger Becken. Es dokumentiert sich eine strukturelle Kontrolle durch die alt angelegte, Südwest-Nordost streichende Luxemburger Zentralschwelle (Schwelle von Dahlem). Die im Beckenzentrum noch markant entwickelten fluviatilen Grobschüttungen im tieferen Mittleren Buntsandstein (Basalkonglomerat, Kieselkonglomerat) sind bei Spangdahlem nur noch schwach ausgeprägt. Dies ist auch einer östlichen Randposition in Bezug zu den rheinisch streichenden Grabenzonen im Zentralbereich der Eifeler Nord-Süd-Zone zuzuschreiben.
    Description: Abstract: Three core borings from the US-Air Base in Spangdahlem were investigated. They revealed the less-known Buntsandstein (Lower Triassic) in the northeastern part of the Trier Embayment. Rock Color Chart values, gravel- and sand composition data supplemented the petrographic descriptions. By means of both the log and the lithology the cores are easy to classify stratigraphically. They yielded useful informations about the regional stratification and the definition of the Middle/Upper Buntsandstein boundary. This made it possible to check former transregional stratigraphic interpretations. In particular, the sand-dominated successions of the Solling-Folge (s6) give very important informations. The facially conspicuous and relatively thick Violette Grenzschichten overlie the Konglomeratische Serie (the former Usch-Schichten after Mader 1979-1992) and complete the Middle Buntsandstein. The facies of the Middle and Upper Buntsandstein of the Spangdahlem area proves a paleogeographic border position in the southeastern Bitburg Basin. It also shows a structural control by the SW-NE striking Luxemburg Central Swell (Dahlem Swell). The coarse fluvial intervals of the lower Middle Buntsandstein which are prominent in the centre of the basin are weakly represented in the Spangdahlem area. This is due to its eastward position in relation to the rhenish striking graben zones in the central part of the Eifel north-south zone.
    Description: 1.Einleitung 1.1. Geographische und geologische Lage der Kernbohrungen 1.2. Bisheriger Kenntnisstand 1.3. Vorgehensweise und Art der Untersuchungen 2. Schichtenfolge der Kernprofile Spangdahlem 2.1. Unterdevon 2.2. Mittlerer Buntsandstein 2.2.1. Basalkonglomerat (sBlk) 2.2.2. Densborn-Schichten (sDb) 2.2.3. Violettschichten (sVS) 2.2.4. Konglomeratische Serie (sKS) 2.2.5. Violette Grenzschichten (sVGS) 2.3. Oberer Buntsandstein 2.3.1. Malbergweich-Schichten (soZM) 2.3.2. Kyllburg-Schichten (soZK) 3. Vergleiche mit anderen Buntsandstein-Profilen des Bitburger Beckens 4. Paläotektonische Ausdeutung der Spangdahlemer Bohrprofile 5. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Trier-Bitburger Mulde ; Buntsandstein ; TK 6006
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-09-29
    Description: Die traditionell als „Obere Cerithien-Schichten, oberer Teil“ und „Inflata-Schichten” bezeichneten stratigraphischen Einheiten im Untermiozän des Mainzer und Hanauer Beckens werden als lithostratigraphische Formationen neu definiert. Als neue Namen werden die den Internationalen Richtlinien für Stratigraphische Nomenklatur angepassten Begriffe Oberrad-Formation [für Obere Cerithien-Schichten, oberer Teill und Rüssingen-Formation [für Inflata-Schichten] eingeführt. Die Formationen werden beschrieben und Typusprofile, einschließlich Grenzstratotypus- Profilen, vorgeschlagen. Da eine geologisch aussagefähige Untergliederung der tertiären Schichtenfolge im Mainzer und Hanauer Becken allein aufgrund von Gesteinsmerkmalen wegen rascher lateraler und vertikaler Wechsel im Allgemeinen nicht möglich ist, werden paläontologische Definitions- und Abgrenzungskriterien beibehalten. Die beckenweit beobachtbaren Abfolgen von Faunenassoziationen (Mollusken, Ostrakoden, Foraminiferen) werden dabei als ein Lithofazies-Element gewertet.
    Description: Abstract: The stratigraphical units traditionally known as „Obere Cerithien-Schichten, oberer Teil“ and „Inflata-Schichten“ (Early Miocene, Mainz and Hanau Basins) are redefined as lithostratigraphical units. To conform with the International Guidelines for Stratigraphical Nomenclature, they are renamed as Oberrad-Formation (for Obere Cerithien- Schichten, oberer Teil) and Rüssingen-Formation (for Inflata-Schichten). The formations are described, and type sections including boundary type sections are proposed. As a geologically meaningful subdivision of Tertiary sediment packages in the study area is usually impossible from lithological characters alone due to rapid vertical and lateral lithofacies variations, palaeontological criteria for formation definition and delimitation are maintained. The basinwide succession of faunal associations (mollusks, ostracods, foraminifers) is thereby considered as a lithofacies element of the formations.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2023-12-01
    Description: Die im Mainzer und Hanauer Becken informell als Untere Hydrobien- Schichten bezeichnete Einheit wird als Wiesbaden-Formation neu definiert. Als Typus- Profil wird das 22 m mächtige Profil im Steinbruch Kalkofen bei Wiesbaden festgelegt. Die Wiesbaden-Formation überlagert die Rüssingen-Formation (bisher Inflata-Schichten) und wird ihrerseits von den Oberen Hydrobien-Schichten überlagert. Die Untergrenze der Wiesbaden-Formation ist durch das erste häufige Vorkommen der Foraminifere Lippsina de.rn.ensgegeben. Die Obergrenze liegt an der Basis einer marin-brackischen Schichtfolge, die Foraminiferen, Nannoplankton und erstmals Gafeiws-Otolithen führt. Die Wiesbaden-Formation ist lithofaziell in drei Abschnitte unterteilbar. Der untere brackische Abschnitt ist etwa 23 m mächtig. Der mittlere lakustrine Abschnitt enthält Braunkohle-Lagen und umfasst im Hanauer Becken 20 bis 23 m während er im Mainzer Becken stark kondensiert ist (maximal 7 m). Der obere Abschnitt wurde von uns als Auftauchfazies bezeichnet und erreicht bis zu 24 m. Unterer und mittlerer Abschnitt der Wiesbaden-Formation können biostratigraphisch in die mittlere Aquitan- Stufe (Säuger-Einheit MN 2a) gestellt werden. Der obere Abschnitt könnte die Zeitspanne der oberen Aquitan- und der unteren Burdigal-Stufe umfassen, doch fehlen bislang gesicherte Datierungen.
    Description: Abstract: The Hydrobia Beds, an informal unit in the Mainz Basin and Hanau Basin, are newly defined as the Wiesbaden-Formation. We choose a 22 m thick section in the quarry Kalkofen near Wiesbaden as the type profile. The Wiesbaden-Formation overlies the Rüssingen-Formation (previous Inf fota-Schichten) and itself is overlaid by the Upper Hydrobia Beds. The lower boundary of the Wiesbaden-Formation is defined by the first abundant occurrence of the foraminifer Lippsina demens. The upper boundary is drawn at the basis of a marine-brackish sequence yielding foraminifers, nannoplankton and, for the first time (FAD), otoliths of the fish genus Gobius. The Wiesbaden-Formation can be divided on basis of lithofacies in three parts. The lower brackish part is around 23 m thick. The middle, lacustrine part contains lignite layers and comprises 20—23m in the Hanau Basin, but is strongly Condensed in the Mainz Basin (maximally 7 m). The upper part is named as the "emerging facies" and may be up to 24 m thick. The lower and middle part of the Wiesbaden-Formation are dated biostratigraphically as middle Aquitanian (mammal unitMN 2a). The upper part may span the time interval from the upper Aquitanian to the lower Burdigalien, but precisely dated fossils are still missing.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:562 ; Mainzer Becken ; Hanauer Becken ; Oligozän ; Miozän ; Biostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2022-07-25
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2023-01-16
    Description: Die Rehbergschichten treten im linksrheinischen Buntsandstein zwischen Trifels- und Karlstalschichten auf. Es ist ein Wechsel von Felsbänken und Dünnschichten, wobei die Felsbänke die petrographischen Merkmale der Trifelsschichten, die Dünnschichten die sedimentologischen Merkmale der Unteren Karlstalschichten enthalten. Die Untergrenze der Rehbergschichten bildet die tiefste Lage von Dünnschichten (Scheidter Niveau). Die Obergrenze der Rehbergschichten bildet die stratigraphisch höchste Felsbank mit den petrographischen Merkmalen der Trifelsschichten oder des smi. Stratigraphisch markante Felsbänke bestehen innerhalb der Rehbergschichten nicht, eine stratigraphische und kartographische Unterteilung der Rehbergschichten ist nicht möglich. Genetisch werden die Rehbergschichten als Wechsel zwischen äolisch und fluviatil sedimentierten Schichten verstanden. Die Rehbergschichten tragen in der Landschaft weite Verebnungsflächen, wobei Verebnungen und Hangverflachungen in verschiedenen Niveaus übereinander vorkommen.
    Description: Abstract: The Rehberg sandstone is found in the Southwest German and Alsatian Buntsandstein between Trifels and Karlstal sandstones. Banquettes and lamelliform layers relieve one another, the banquettes containing the petrographic characteristics of the Tifels sandstone and the fine bedded layers the sedimentological characteristics of the lower Karlstal layers. The lower boundary of the Rehberg sandstone forms the lowest deposit of the fine bedded layers (Scheidter Niveau). The upper boundary of the Rehberg sandstone forms the stratigraphically highest banquette with the petrographic characteristics of the Trifels sandstone or the sny. Within the Rehberg sandstone stratigraphically noticeable banquettes do not exist. A Stratigraphie and cartographic division of the Rehberg sandstone is not possible. As far as genesis is concerned, the Rehberg sandstone are regarded as an alternation of eolian and fluviatile sedimented layers. The morphological structure of the landscape formed by the Rehberg sandstone shows wide peneplanations which occur at different levels.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Buntsandstein ; Pfalz ; Stratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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