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  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die 2006 durch das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) abgeteufte Forschungsbohrung nördlich von Viernheim (Hessisches Ried) hat mit einer Endteufe von 350 m hoch aufgelöst fluviatile und limnisch-fluviatile Sedimente (0 bis 225 m) des Pleistozäns und zum Teil stark pedogen überprägte limnisch-fluviatile Sande, Tone und Schluffe des Pliozäns (225 bis 350 m) durchteuft. Die Liefergebiete der pliozänen Sedimente sind eher regional geprägt. Die Sedimente zeigen wiederholt Schüttungen aus dem Odenwald, die durch einen hohen Anteil grüner Hornblende in der Schwermineralfraktion gekennzeichnet sind. Als Teil des Forschungsprogramms „Heidelberger Becken“ zielte diese Bohrung insbesondere im Pleistozän auf die „Normalfazies“ des nördlichen Oberrheingrabens ab, das heißt: auf eine möglichst ungestörte Sedimentabfolge, die im Pleistozän Schüttungen von den Grabenrändern oder kleineren Zuflüssen weitestgehend ausschließt. Die pleistozäne Sedimentabfolge besteht aus drei Einheiten: über einem geringmächtigen Horizont mit aufgearbeitetem pliozänen Material folgen zehn Zyklen, die erosiv mit kiesig sandigen Sedimenten einsetzen und mit schluffig-tonigen bis zum Teil torfigen Ablagerungen abschließen. Mitunter sind interne Zyklen zu erkennen. Charakteristisch sind grünlich-graue stark carbonatische, glimmerführende und gut sortierte Fein- bis Mittelsande des Rheins. In diesen dominiert die Rhein-Gruppe (Granat, Epidot, grüne Hornblende und Alterit) in der Schwermineralfraktion. Diese Sedimente werden als „Rheinische Fazies“ bezeichnet. In der hangenden letzten pleistozänen Sedimentabfolge der Forschungsbohrung Viernheim bestimmen mehrere fining-upward und zum Teil coarsening-upward Sequenzen das Sedimentationsgeschehen. Die Ablagerungen dieses Profilabschnitts sind Kies dominiert, der vom Neckar geschüttet worden ist. Die Schwermineralverteilung der Sandfraktion zeigt aber an, dass es zu einer Vermischung mit rheinischen Sedimenten gekommen ist. Weichsel- bis holozänzeitliche Flugsande schliessen das Profil ab. Die stratigraphische Einstufung der pleistozänen Sedimentabfolge ist in Teilen noch unsicher. Die Pliozän-Pleistozängrenze wird auf Grund des charakteristischen Fazieswechsels auf 225 m gelegt. Eine überregionale Korrelation mit Sedimenten der Niederrheinischen Bucht spricht für eine Diskordanz mit größerer zeitlicher Lücke an der Plio-Pleistozängrenze. Untersuchungen im Umfeld der Bohrung sprechen für cromerzeitliches Alter des jüngsten feinklastischen Abschnitts der Bohrung zwischen 39,76 und 58,55 m.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; germany ; quaternary ; pléistocène ; pliocene ; heavy minerals ; fluvial sediments ; carbonate ; upper rhine graben ; cromerian complex
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bohrkerne der Forschungsbohrungen Viernheim und Parkinsel P34 und P35 aus Ludwigshafen wurden auf ihren fossilen Inhalt, besonders auf Molluskenreste, untersucht. Das ausgelesene Material ist geeignet die paläoklimatischen Verhältnisse zu rekonstruieren und erleichtert die chronostratigraphische Einstufung einzelner Schichten. Zwei Molluskenarten und eine Nagetierart wurden erstmalig aus dem Altpleistozän (Altbiharium) der Bohrung Viernheim für den nördlichen Oberrheingraben nachgewiesen. Die aus den altpleistozänen Abschnitten der Bohrung Viernheim vorliegenden Fossilien weisen deutliche Beziehungen zu der in das Obere Villanium/Tegelen datierten Uhlenberg-Fauna aus Bayerisch-Schwaben auf.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; quaternary ; mollusca ; pléistocène ; upper rhine graben ; arvicolidae ; stylommatophora ; pupilloidea ; gastrocoptinae
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ESR hat sich im letzten Jahrzehnt bei der Datierung verschiedenster littoraler Ablagerungen (Korallenriffterassen, Strandwallsysteme, Dünen) als effizientes Datierungswerkzeug etabliert. Verbesserungen in der Bestimmung der jährlichen Dosisleistung (D’) und ein neu entwickelter Ansatz zur Bestimmung der Äquivalent Dosis (DE – Dmax Verfahren) haben die Präzision der ESR-Datierung sowohl an holozänen und pleistozänen Korallen als auch an marinen und terrestrischen Molluskenschalen verbessert. Dies wurde durch den Vergleich mit anderen numerischen Datierungsverfahren wie Radiokohlenstoff und TIMS-Uranserien- Analyse (TIMS 230Th/234U) unterstützt. Der Vergleich mit letzterer Methode steht im Fokus dieses Artikels. Die mit der ESR-Methode verbundenen Ungenauigkeiten bei der Datierung holozäner Korallen liegt in der Größenordnung der Variabilität von 14C-Altern, die durch den marinen Reservoireffekt bedingt ist. Die Datierung pleistozäner Korallen erlaubt die Differenzierung der wichtigen marinen Isotopenstadien (MIS) 5, 7, 9,11 und 13 sowie der Untereinheiten 5e3/2 und 5e1, 5c und 5a1 und 5a2. Der durchschnittliche Fehler bei der Datierung von Korallen liegt zwischen 5 bis 8%. Weiterhin hat die Datierung mariner und terrestrischer Mollusken mittels ESR viel versprechende Resultate geliefert, die eine Differenzierung der Interglaziale MIS 1, 5, 7 und 9 ermöglichen, bei einem Fehler von 10-15%. Die ESR Datierung von Quarz ist eine weitere vielversprechende Datierungstechnik für quartäre und sogar neogene geologische Formationen. Das Vorkommen von Quarz in vulkanischen Gesteinen, Tephren, Störungen und Sedimenten (thermisch beeinflusst und unbeeinflusst) ermöglicht die zeitliche Bestimmung des letzten Zeitpunkts vor der Erhitzung, Störung oder der Aussetzung von Sonnenlicht. Obwohl durch einige experimentelle Ergebnisse angezweifelt, ist die ESR Datierung von Quarz die einzige Möglichkeit Altersdaten älterer Ablagerungen zu liefern. ESR wurde auch bei einer Vielzahl anderer Materialien angewendet, wie zum Beispiel Foraminiferen, Speleothemen, Travertinen, Kalkkrusten und Zahnschmelz. Die gebräuchlichste und zuverlässigste Anwendung ist die ESR-Datierung von Mammutstoßzähnen. Im Zusammenspiel mit der Laser-Ablation Uranserien Datierung ist ESR eine wichtige Methode zur Altersbestimmung archäologischer Fundstätten jenseits der Bestimmungsgrenzen der Radiokohlenstoffmethode bis in den Bereich von 200 bis 300 ka.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; quaternary ; electron spin resonance ; dating ; geochronology ; littoral
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Lumineszenzdatierung ist eine häufig angewendete Methode zur Altersbestimmung quartärer Materialien, wie z.B. archäologischer Artefakte, vulkanischer Ablagerungen oder von Sedimenten unterschiedlicher Ablagerungsräumen. Das vorliegende Manuskript gibt einen Überblick über die physikalischen Grundlagen der Lumineszenzdatierung, erläutert die notwendigen Prozeduren von der Probennahme bis hin zur Altersberechnung, diskutiert potenzielle Probleme die eine korrekte Altersberechnung beeinträchtigen können und stellt Verfahren vor, mit denen diese Probleme erkannt und beseitigt werden können. Abschließend wird ein kurzer Überblick über die gängigsten Anwendungsgebiete gegeben, von Artefakten bis hin zu verschiedenen Sedimenten, die für Luminszenzdatierung geeignet sind.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; quaternary ; archaeology ; luminescence ; physical dating methods ; geosciences
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Arbeiten konzentrierten sich darauf, eine Rekonstruktion früherer Vegetationsmuster für die sudanischen und guineensischen Savannenlandschaften sowie für die tropischen halbimmergrünen und immergrünen Feuchtwälder zu erstellen. Zahlreiche Untersuchungen zum zeitlichen Vegetationswandel haben gezeigt, daß auch die tropischen Regionen von den nachhaltigen Klimaoszillationen der letzten 20000 Jahre nicht unbeeinflußt geblieben sind. Ein zentrales Problem bei der Beurteilung einer sich wandelnden Vegetation ist der in den jüngeren Zeitabschnitten (ab ca. 8.500 B.P.) zunehmend anthropozoogen induzierte Einfluß auf die Ausprägung der tropischen Pflanzendecke. So sehen sich sämtliche Arbeiten zum zeitlichen Wandel tropischer Ökosysteme mit dem Problem konfrontiert, daß über die Erfassung der rezenten Vegetationsbedeckung sicherlich nur in Ausnahmefällen die natürliche Vegetation erfaßt wird. Es stellt sich zunächst die Frage, welche Vegetationsformation Hinweise auf ein noch weitgehend naturnahes Pflanzenkleid liefert. Das Material, das eine vegetationsökologische Analyse der Zeitscheiben 18.000 und 8.500 B.P. ermöglicht, wurde zunächst über eine Dokumentation vorhandener Informationen zu Paläovegetation und Paläoklima zusammengestellt. Es handelt sich dabei um Informationen aus den Sachgebieten Archäologie, Geomorphologie, Dendrochronologie, Paläobotanik, Palynologie, Tiefseebohrung und Isotopenanalyse. Der nächste Schritt enthält die Ableitung rechnerischer Beziehungen der aktuellen Vegetation zu Klima und Boden. Diese Modelle dienen dazu, die rezenten (aktuellen) Analogien Vegetation Klima auch auf die Paläozeitscheiben anzuwenden. Vorgestellt werden Karten der Vegetationsbedeckung West-Afrikas für 18.000 B.P. (Klimapessimum) und post 8.500 B.P. (nacheiszeitliches Klimaoptimum).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; quaternary ; paleoclimate ; paleovegetation ; savannas ; dry forest ; semi-deciduous and evergreen rainforests
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; holocene ; quaternary ; vegetation ; pléistocène ; biostratigraphy ; tertiary ; pliocene ; cenocene
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: The route of the field trip described in this excursion guide follows a section through Germany from North to South, from the area of the Northern glaciation, to the Alpine glacial advances. It includes several places of historical importance, where milestones in Quaternary research have been achieved in the past, as well as new interesting sites where results of recent research is presented.
    Description: excursionguide
    Keywords: 551 ; V 000 ; VCA 520 ; Geologische Wissenschaften ; Quartärgeologie ; coastal evolution; Rügen ; Geopark Mecklenburg Ice Age Landscape ; tourism ; quaternary ; Halle ; Main ; sedimentology ; landslide ; natural hazards ; danube ; rhine ; pleistocene ; holocene ; geology
    Language: English
    Type: anthology , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: In Petäjäselka (Nord-Finnland) wurde ein geschichtetes Sedimentpaket mit einer zwischengeschalteten Organiklage nachgewiesen, welches in Till der Grundmoräne eingebettet war. Die Grundmoräne hatte eine Mächtigkeit von 3 m und wurde von einem Moor überlagert. Durch Rammkernbohrungen war dann eine 1–15 cm mächtige Organiklage nachweisbar, die in Tiefen von 5.5–6.0 m jeweils in Sanden eingebettet war. Der organische Horizont ist durch eine Pinus-Betula-Gemeinschaft und ein absolutes Alter von 35,300 ± 600 BP (14C) gekennzeichnet. Die unterlagernden Sande wurden an zwei Lokalitäten per OSL auf Alter von 72.6 ± 21.3 ka und 58.1 ± 17.0 ka datiert. Für den überlagernden Sand wurde per OSL an einer der Lokalitäten ein Alter von 31.8 ± 5.6 ka bestimmt. Den Datierungsergebnissen zufolge repräsentieren die in den Till eingebetten Sande mit dem Organikhorizont ein Interstadial des Mittel-Weichsel. Desweiteren lässt sich daraus für Nord-Finnland eine eisfreie Phase während des Mittel-Weichsels im Zentrum des Skandinavischen Eisschildes ableiten.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; quaternary ; interstadial ; glacial stratigraphy ; finland ; Middle Weichselian
    Language: English
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-05-07
    Description: Es wird ein Überblick über die in Österreich verwendete Quartär-Stratigraphie gegeben. Die stratigraphische Gliederung der kartierbaren Sedimenteinheiten basiert teilweise auf Kriterien der Lithostratigraphie (lithologischer Eigenschaften) und jenen der Allostratigraphie (z.B. Diskonitinuitäten). Für das Altpleistozän (2.58–0.78 Ma) fehlen bis jetzt Spuren einer Vergletscherung. Die wenigen und isolierten Sedimentvorkommen belegen fluviatile Akkumulation und Lössablagerung in der Umgebung der Flüsse. Paläomagnetisch korrelierte Löss-Paläoboden – Sequenzen wie das Profil Stranzendorf mit der Gauss/Matuyama – Grenze bzw. Neogen/Quartär – Grenze dokumentieren in Übereinstimmung mit den globalen δ18O Werten etwas wärmere Bedingungen als im Mittelpleistozän (0.78–0.13 Ma). Vier Großvergletscherungen (Günz, Mindel, Riß und Würm) sind für Mittelpleistozän und Jungpleistozän belegt. Diese sind mit Sedimenten aus der Vorstoßphase überlagert von Grundmoräne, Endmoränen im Alpenvorland und damit verknüpfte Terrassenschüttungen sowie Lössakkumulation dokumentiert. Daraus ist die klimagesteuerte Sedimentation im Zusammenhang mit dem Vorstoß der Gletscher, der Ausbreitung des Permafrostes und der Frostschuttbildung bis ins Vorland erkennbar. Die jüngsten Großvergletscherungen Riß und Würm werden aufgrund geochronologischer Daten mit den Marinen Isotopenstufen (MIS) 6 und 2 korreliert. Für Günz und Mindel scheint eine Gleichzeitigkeit mit den Phasen massiver globaler Klimaverschlechterung während MIS 16 und MIS 12 plausibel. Dokumente für die schwächeren Glaziale wurden bisher nur in Lössprofilen (z.B. Krems Schießstätte) gefunden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; glaciation ; glacial deposits ; stratigraphy ; quaternary ; alps ; middle pleistocene ; early pleistocene ; late pleistocene ; landscape evolution
    Language: English
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Umgebung von Bayreuth sticht durch ungewöhnliche Vielfalt geologischer und tektonischer Besonderheiten hervor. Gesteine vom Altpaläozoikum bis zum Quartär treten auf. Das „Fränkische Lineament“ nebst der ihm vorgelagerten „Bruchschollenzone“ in mesozoischen Sedimentgesteinen, der Eklogit vom Weißenstein (einziger europäischer Eklogit nördlich der Alpen) und quartäre Vulkanite, mit denen sich schon Johann Wolfgang von Goethe beschäftigt hat, sind einzigartige Zeugnisse vielseitiger endogener Prozesse in der Umgebung von Bayreuth. Der vorliegende Band „DEUQUA EXCURSIONS“ wurde für die 36. Tagung der DEUQUA in Bayreuth vom 16. bis 20. September 2012 erstellt und umfasst sechs Exkursionen in der Region.
    Description: excursionguide
    Keywords: 551 ; VEB 212 ; VEB 148 ; Bayern {Geologie} ; Oberfränkisch-oberpfälzisches Schollenland {Geologie} ; field trip ; Exkursion ; Bayreuth ; landscape development ; quaternary ; paleozoic ; Archäologie ; Archaeology ; Landschaftsentwicklung
    Language: English
    Type: anthology , publishedVersion , anthology
    Location Call Number Expected Availability
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