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    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: In der vorliegenden Abhandlung werden die an verschiedenen Orten in den vergangenen 13 Jahren vom Autor veröffentl1chten Arbeiten zur Lösung der Bandwertaufgabe der physikalischen Geodäsie nach dem gravimetrischen Zusatzglied zusammengefaßt. Zunächst wird das Bandwertproblem allgemein betrachtet. Als Bandwerte werden das Potential und seine Normalableitung eingeführt, und es wird gezeigt, daß daraus die Geometrie der Bandfläche eindeutig bestimmt werden kann. Geeignete Umformungen des GREENschen Satzes führen zu einer Formel zur Bestimmung der Lotabweichungen an der Erdobertläche einschließlich der Glieder zweiter und höherer Ordnung, die sich von der klassischen Lösung von VENING-MEINESZ u.a. dadurch unterscheidet, daß zu den Freiluftanomalien das gravimetrische Zusatzglied addiert wird. Für dieses Zusatzglied wird eine Integralgleichung angegeben. Diese wird in eine NEUMANNsche Reihe entwickelt. Die Konvergenz dieser Reihe wird gezeigt. Duroh Superposition des Störpotentials mit den Potentialen der isostatischen und der BOUGUER-Massen wird man zu einer Verallgemeinerung der Ergebnisse geführt und zu Formeln, bei denen die Geländereduktion auftritt und die für praktische Anwendungen besonders geeignet sind. Durch Integration kommt man von den Lotabweichungen zu den Höhenanomalien und Geoidundulationen. Die erhaltenen Lösungen werden an praktischen Beispielen und Geländemodellen erläutert und erprobt.
    Description: 1. Einleitung 2. Das Bandwertproblem der physikalischen Geodäsie und seine Eindeutigkeit 3. Die Umformung des GREENschen Satzes für die Bestimmung der Lotabweichungen an der Erdoberfläche nach dem gravimetrischen Zusatzglied 4. Die Integralgleichung für das gravimetrische Zusatzglied 5. Die Formeln für die Bestimmung der Lotabweichungen an der Erdoberfläche nach dem gravimetrischen Zusatzglied 6. Numerische Beispiele für die Berechnung der Lotabweichungen 7. Die Bestimmung der Lotabweichungen an der Erdoberfläche nach Addition der isostatisohen oder der Geländereduktion zu den Freiluftanomalien 8. Die Bestimmung der Höhenanomalien und der Geoidundulationen nach dem gravimetrischen Zusatzglied 9. Die Höhenanomalien naoh der Integralgleichung von MOLODENSKY 10. Die Bestimmung des Geoids naoh der Methode von BJERHAMMAR Literatur
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die Publikationen der Mitarbeiter der seismologischen. Forschungseinrichtungen des Institutsteils Jena des Zentralinstituts für Physik der Erde und seiner Vorgängereinrichtungen Institut für Geodynamik, Jena Institut für Bodendynamik und Erdbebenforschung, Jena Zentralinstitut für Erdbebenforschung, Jena Reichsanstalt für Erdbebenforschung, Jena Hauptstation der Erdbebenforschung in Jena, die sie während ihrer Tätigkeit im Institut veröffentlichten, sind in einem chronologischen Hauptteil und einem Autorenregister für die Jahre 1922 - 1973 zusammengestellt.
    Description: Zusammenfassung Vorwort Einleitung Chronologischer Teil Autorenregister
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Zur Prüfung der Leistungsfähigkeit des Meridiankreises von Pistor & Martins (189/2640 mm) werden Zapfen, Teilkreis, Mikrometer und Libellen untersucht und umfangreiche Reihenbeobachtungen von Fundamentalsternen durchgeführt. Die Untersuchung der Zapfen erfolgt mit Fühlhebel und elektrischer Pendellibelle (Talyvel). Die Messung in zwei Positionswinkeln erweist sich als vorteilhaft. Zur Bestimmung der Zapfenfehler wird ein modifiziertes Berechnungsverfahren angewendet, das auf rationellem Wege zu einer strengen Problemlösung führt. Der Teilkreis wird im eingebauten Zustand nach der BRUNSschen Rosettenmethode unter Verwendung zweier die Hilfswinkel reproduzierender Pendellibellen untersucht. Lang- und kurzperiodische Teilfehler liegen in der Größenordnung von ±0“,4; der mittlere zufällige Teilfehler beträgt ±0“,13. Die praktischen Beobachtungsergebnisse stellen das mit photographischer Teilkreis-Registrierung arbeitende Instrument bezüglich des qualitativen Leistungsvermögens in die Reihe der besten Meridiankreise. Aus Nacht-zu-Nacht-Vergleichen ergeben sich die mittleren Fehler der Einzelbeobachtung zu m_∝ cos⁡δ = ±0(s,)013 und m_δ = ±0“,21.
    Description: 1. Einleitung 2. Beschreibung des Instruments 2.1. Historischer Abriß 2.2. Daten und Zustand des Instruments 3. Die Untersuchung des Mikrometers 3.1. Der fortschreitende Fehler der Rektaszensionsschraube 3.2. Periodische Fehler der Rektaszensionsschraube 3.3. Periodische Fehler der Deklinationsschraube 3.4. Prüfung der Abhängigkeit der Mikrometerablesungen von der Schwerkraftrichtung 3.5. Zusammenfassung 4. Prüfung der Libellen 5. Die Untersuchung der Zapfen 5.1. Allgemeines 5.2. Die Meßanordnung 5.3. Darstellung der Meßreihen 5.4. Berechnung der Zapfenfehler 5.4.1. Allgemeines 5.4.2. Grundschwingungen in den Meßwerten 5.4.3. Berechnungsergebnisse 5.4.4. Einfluß der Zapfenfehler auf die Durchgangsbeobachtungen 5.5. Bemerkungen zur Zapfenuntersuchung 6. Untersuchung des Teilkreises 6.1. Vorbemerkungen 6.2. Erfassung und Genauigkeit der Teilkreisablesungen 6.3. Die Bestimmung einiger ausgewählter Durchmesserkorrektionen 6.3.1. Die BRUNSsche Rosettenmethode 6.3.2. Durchführung der Untersuchung 6.3.3. Untersuchung der elektrischen Pendellibellen 6.3.4. Bemerkungen und Ergebnisse zur Kreisuntersuchung nach BRUNS 6.4. Der kurzperiodische Teilungsfehler 6.5. Kreisexzentrizität 6.6. Kontrollmessung 7. Beobachtungen am Meridiankreis 7.1. Durchgangsbeobachtungen 7.1.1. Reduktion der Beobachtungen 7.1.2. Gewichte der Fehlergleichungen 7.1.3. Der Einfluß der Zapfenfehler 7.1.4. Beobachtungsergebnisse 7.2. Deklinationsbeobachtungen 7.2.1. Auswertung der Beobachtungen und Ergebnisse 7.3. Die Koordinaten des Meridiankreises 7.4. Stabilität von Aufstellung und Instrumentalgrößen 8. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Literatur
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: The present number contains the papers read at the conference "Statistical and Tectonophysical Aspects of Seismicity" held from May 16 to 18, 1972, at the Central Earth Physics Institute of the German Academy of Sciences of Berlin, Jena branch, which serve as a basis for the discussions of the working group “Statistical Methods" within the subcommission "Seismicity of Europa" of the European Seismological Commission. In his opening speech the Director of the institute, Prof. STILLER, pointed out the importance of quantitative representation of seismicity for the complex problems of the project of geodynamics. The chairman of the European Seismological Commission, Prof. SAVARENSKY, Moscow, emphasized the statistical aspects of seismicity and explained the potentialities of physical interpretation of the laws established as well as their application to estimating the earthquake risk under various aspects. SCHENKOVÁ analysed the chronological succession of the earthquake of the northeastern Mediterranean in the period (1901, 1967) in the light of several models, from which an optimum model was found by the x²-test. PURCARU examined models of the frequency-magnitude dependence, e.g. those of UTSU and of OKADA, from the view-point of information theory. In two papers read by PANZA the seismicity of Italy including the fundamentals of representation was discussed, where the GUTENBERG-RICHTER magnitude-frequency relation is the underlying principle. Its coefficients were determined for the various seismotectonic units of Italy. Moreover, models of intensity distribution about the epicentres were set up for these regions. On the basis of seismic data going back as far as to the Birth of Christ maps of the seismic risk and of the active faults were then drawn up. Furthermore, PANZA demonstrated the great dependence of the magnitude value as obtained from the seismic surface waves on the focus depth of an earthquake in the earth's crust. MAAZ and PURCARU as well as NEUNHÖFER and MAAZ were concerned with logarithmically normal distributions of the frequency of earthquakes over the magnitude or energy, the determination of their coefficients and their confidence intervals. PROCHÁZKOVÁ pointed out the necessity of standardized methods for determining the parameters of the GUTENBERG-RICHTER frequency-magnitude distribution and gave recommendations in this respect. Two papers by ULLMANN and MAAZ established the connection of the seismicity function as energy flow density with the energy distribution in the focus by means of the BÅTH-DUDA formula for focus volumes and rendered a generalization of the seismicity function in which the inaccuracy of the focus coordinates is statistically considered.
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die lithologische Beschreibung und Bestandsaufnahme sedimentärer Schichtfolgen erfordert eine organisierte Dokumentationsform, besonders wenn umfangreiches Bohrkernmaterial ausgewertet werden soll und lithologische Daten zur Archivierung vorgesehen sind. Dafür eignen sich Dokumentationstabellen, in denen verbale Beschreibungen fast ausschließlich auf Zeichen oder Symbole reduziert sind. Tabellarische Dokumentation erfordert die Berücksichtigung allgemeiner Fragen der Klassifikation und Skalierung von Merkmalen. Es werden drei Arbeitstabellen vorgelegt, die sich im Grad der Ausführlichkeit unterscheiden und vorrangig für klastische Sedimente mit geringen Einlagerungen anderer Sedimentgesteine verwendet werden können.
    Description: 1. Einleitung 2. Allgemeine Grundlagen lithologischer Dokumentation 2.1. Intensität der Dokumentation 2.2. Merkmalsklassifikation 2.3. Skalierungsfragen 3. Tabellarische Dokumentation 3.1. Aufbau der Tabellen 3.2. Stratifizierungsprobleme 3.3. Vor- und Nachteile der tabellarischen Dokumentation 3.4. Anwendungsbereich und Weiterverarbeitung 4. Tabelle zur Dokumentation klastischer Sedimente (ausführliche Variante) 4.1. Übergeordnete Einheiten 4.2. Koordinaten 4.2.1. Laufende Nummer 4.2.2. Teufenangaben 4.2.3. Mächtigkeit 4.3. Teilkörperanteil 4.4. Stoffbestand 4.4.1. Gerüstbildende Komponente 4.4.2. Einzelkomponenten. 4.4.3. Fossilien 4.5. Gefüge 4.5.1. Korngefüge 4.5.1.1. Korngröße 4.5.1.2. Klastengefüge 4.5.1.2.1. Bestandteil 4.5.1.2.2. Rundung 4.5.1.2.3. Packung 4.5.1.2.4. Anordnung 4.5.1.3. Gefüge chemogener Bestandteile 4.5.1.3.1. Blasten 4.5.1.3.2. Konkretionen 4.5.1.3.3. Zement 4.5.2. Schichtgefüge 4.5.2.1. Horizontalschichtung 4.5.2.1.1. Wechsellagerung 4.5.2.1.2. Lamination 4.5.2.1.3. Gradierung 4.5.2.2. Schrägschichtung 4.5.2.3. Merkmale auf Schichtflächen 4.5.2.4. DeformationenUntergrenze 4.5.3. Tektonische Gefüge 4.5.3.1. Schichtfallen 4.5.3.2. Klüftung 4.6. Masseneigenschaften 4.6.1. Porosität 4.6.2. Festigkeit 4.6.3. Farbe 4.7. Gesteinstyp 4.8. Dokumentationstechnische Angaben 4.8.1. Kernbeschaffenheit 4.8.2. Proben 4.9. Bemerkungen 4.10. Dokumentationsbeispiel 5. Vereinfachte Tabellenvarianten 5.1. Variante 2: Tabelle zur Felddokumentation (Feld-Dok-Tabelle) 5.2. Variante 3: Tabelle zur Kurzdokumentation (Kurz-Dok-Tabelle) 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 7. Literatur Tabular documentation of clastic sediments Sachregister
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-03-13
    Description: Auf Grund der meteorologischen Erregerfunktion wurden die Parameter der Differentialgleichung der Polbewegung durch Eingangs-Ausgangs-Analyse bestimmt. Mit diesen Parametern wurde ein Modell der Polbewegung konstruiert, das zur Analyse des Einflusses der determinierten und stochastischen Anteile der meteorologischen Erregerfunktion auf die Polbewegung diente.
    Description: 1. Das Modell der Polbewegung 1.1. Die Wirkung von Deformationsänderungen infolge von Richtungsänderungen der Zentrifugalkraft durch die Polbewegung 1.2. Das Zweikomponentenmodell der Polbewegung 1.3. Betrachtungen zu zwei Varianten der Differentialgleichung der erregten Polbewegung 2. Die Polbewegung unter dem Einfluß einer periodischen Erregerfunktion 2.1. Die Beziehungen zwischen Polbewegung und Erregerfunktion 2.2. Die Geometrie der Polbewegungsellipse 2.3. Die Polbewegungsellipse als Mittel zur Bestimmung der Parameter der Differentialgleichung der Polbewegung 2.4. Die Übertragungsfunktion 2.5. Ein Anpassungsverfahren zur Bestimmung der Periode der freien Polbewegung 3. Die meteorologische Erregerfunktion 3.1. Die Erregerfunktion der Luftmassenbewegungen 3.2. Bemerkungen zur Erregerfunktion der saisonal schwankenden Grundwasserspeicherung 3.3. Die Berechnung der Erregerfunktion der Luftmassenbewegungen 3.3.1. Die Jahreswelle der Erregerfunktion der Luftmassenbewegung 3.3.2. Fehlertheoretische Betrachtungen zur Berechnung der Erregerfunktion 3.3.3. Der Fehlereinfluß der Erregerfunktion auf die resultierende Polbewegung 3.4. Ergebnisse von Spektralanalysen der Erregerfunktion 4. Die Perioden der Polbewegung 4.1. Der Einfluß einer nichtharmonischen Schwingung auf die durch die harmonische Analyse bestimmten Schwingungen 4.2. Der Einfluß einer Amplitudenvariation der CHANDLER-Welle auf die durch harmonische Analyse bestimmten Parameter der Jahreswelle 4.3. Die Bestimmung der Parameter der Jahreswelle aus der Analyse von 6jährigen Zeitintervallen 4.4. Die harmonische Analyse von 10-Jahres-Intervallen der Polbewegung 4.4.1. Betrachtungen zu einigen determinierten und quasideterminierten Perioden der Polbewegung 4.4.1.1. Die Jahreswelle 4.4.1.2. Die CHANDLER-Welle 4.4.1.3. Die Halbjahreswelle 4.4.2. Folgerungen aus dem von determinierten Anteilen befreiten Energiespektrum 5. Die Bestimmung . der Parameter der Differentialgleichung der Polbewegung durch Eingangs-Ausgangs-Analyse 5.1. Die Bestimmung der CHANDLER-Welle auf Grund der Jahreswelle 5.2. Ist die CHANDLER-Periode variabel? 5.3. Die Bestimmung des Dämpfungsfaktors 6. Untersuchung zur Obertragung verschiedener Frequenzen der meteorologischen Erregerfunktion im System der Polbewegung 6.1. Determinierte Anteile von Erregerfunktion und Polbewegung 6.2. Stochastische Anteile von Erregerfunktion und Polbewegung 6.2.1. Ergebnisse einer Kreuzspektralanalyse zwischen Erregerfunktion und Polbewegung 7. Abschließende Betrachtungen Literatur
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-03-13
    Description: 1. Einleitung 2. Aspekte der Bildwahrnehmung und der naturwissenschaftlichen Thematik für die interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus Multispektralfotografien 2.1. Physikalische Aspekte der Bildwahrnehmung 2.1.1. Abbildung der Umwelt bei bilderzeugenden Fernerkundungsverfahren 2.1.2. Beschreibung der zweidimensionalen Bildfunktion von Schwarzweißbildern 2.1.3. Grundzüge der Bildfunktion von Farbbildern und Multispektralaufnahmen 2.2. Physiologisch-optische Aspekte der Bildwahrnehmung 2.2.1. Reizaufnahme und Reizverarbeitung im Auge 2.2.2. Physiologie der Farbwahrnehmung 2.2.2.1. Grundbegriffe der Farbvalenzmetrik 2.2.2.2. Die trichromatischen Farbmaßzahlen 2.2.2.3. Die geometrische Darstellung von Farben in der Farbvalenzmetrik 2.2.2.4. Grundbegriffe der empfindungsgemäßen Farbmetrik 2.2.3. Einfluß der Farbwahrnehmung auf die Bildinterpretation 2.3. Psychologische Aspekte der Bildwahrnehmung 2.4. Aspekte der naturwissenschaftlichen Thematik der Interpretation 2.5. Ableitung einer Aufgabenstellung zur interpretationsgerechten Aufbereitung der Multispektralinformation 3. Verfahren der digitalen und kombinierten digital-analogen Bildbearbeitung zur interpretationsgerechten Aufbereitung von MKF 6 - Multispektralfotografien 3.1. Grundlagen der Bildbearbeitung 3.1.1. Grundbegriffe der digitalen Bildbearbeitung 3.1.2. Analog-optische Bildbearbeitung mit Multispektralprojektoren 3.1.3. Kombinierte analog-optische Bildbearbeitung 3.2. Aufbereitung von MKF 6 - Multispektralfotografien zur Verarbeitung auf numerischen Rechenanlagen 3.3. Anwendung der Hauptachsentransformation zur Datenverdichtung bei MKF 6 - Multispektralaufnahmen 3.3.1. Mathematisch-physikalische Grundlagen der Hauptachsentransformation von multispektralen Abbildungen 3.3.2. Technische Realisierung der Hauptachsentransformation für Multispektraldaten 3.3.3. Beispiel zur Hauptachsentransformation von MKF 6 – Multispektralaufnahmen 3.4. Interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus Multispektralaufnahmen durch lineare Grauwerttransformation im zweidimensionalen Merkmalsraum 3.4.1. Mathematisch-physikalische Grundlagen des Verfahrens 3.4.2. Technische Realisierung 3.5. Interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus MKF 6 - Multispektralaufnahmen unter Berücksichtigung der empfindungsgemäßen Farbmetrik 3.5.1. Mathematisch-physikalische Grundlagen des Verfahrens 3.5.1.1. Unabhängige Optimierung der Grauwertdifferenzierung in drei Komponenten mit anschließender Farbmischung im Multispektralprojektor 3.5.1.2. Optimierung der Farbdifferenzierung durch Egalisierung das zweidimensionalen Histogramms der Farbwertanteile 3.5.2. Programmtechnische Realisierung des Verfahrens 3.5.3. Vergleich mit einem bekannten ähnlichen Verfahren 3.6. Interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus Multispektralaufnahmen durch unüberwachte Klassifizierung nach repräsentativen Objektklassen 3.6.1. Mathematisch- physikalische Grundlagen des Verfahrens 3.6.2. Programmtechnische Realisierung des Verfahrens 4. Untersuchungen zur Applikation der beschriebenen digitalanalogen Verfahren für die interpretationsgerechte Aufbereitung von Multispektralfotografien 4.1. Interpretationsgerechte Aufbereitung von Multispektralfotografien mit inhomogener Bildfunktion 4.1.1. Farbcodierung der Hauptkomponenten im Multispektralprojektor 4.1.2. Farbcodierung der linear transformierten Hauptkomponenten 4.1.3. Farboptimierung durch Egalisierung des Histogramms der Farbwertanteile 4.1.4. Aufbereitung von Teilaspekten der Bildfunktion durch unüberwachte Klassifizierung 4.2. Interpretationsgerechte Aufbereitung von Multispektralfotografien mit relativ homogener Bildfunktion 4.3. Prinzipielle Schlußfolgerungen zur Anwendung der beschriebenen Verfahren zur interpretationsgerechten Aufbereitung von Multispektralfotografien 5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 6. Literaturverzeichnis 7. Verzeichnis der Beilagen
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2020-03-13
    Description: Ausgehend von der Kovarianzfunktion der Schwere (Schwereanomalie) und aufbauend auf den Arbeiten von GRAFAREND (1971, a-d, 1972, 1975), JORDAN (1972) und MORITZ (1974, 1975, 1976) werden die Autokovarianzfunktionen (AKF) der 1. und 2. Ableitungen des Schwerepotentials (Störpotentials) sowie sämtliche Kreuzkovarianzfunktionen (KKF) zwischen ihnen mit den Regeln der Kovarianzfortpflanzung in ebenen, homogenen, isotropen und differenzierbaren Zufallsfeldern abgeleitet. Das quadratische, bezüglich der Hauptdiagonale (AKF) symmetrische AKF-KKF-Schema umfaßt 9 x 9 = 81 Funktionen: 9 AKF der 1. und 2. Ableitungen des Schwerepotentials und 72 KKF zwischen ihnen. Davon sind 44 Funktionen (8 AKF, 36 KKF) durch Transformationen zu gewinnen. Als Ausgangsmodelle werden verallgemeinerte HIRVONEN-Modelle (MORITZ-, HIRVONEN- und POISSON-Modelle), das GAUSS-Modell sowie als Schwingungstyp die Spaltfunktion benutzt. Die abgeleiteten Funktionen lassen sich, in Polarkoordinaten-Schreibweise, als Skalarprodukte von Vektoren gewisser entfernungsabhängiger und winkelabhängiger Kompositionsfunktionen darstellen. Sie sind, anwendungsorientiert, in Tabellen zusammengefaßt. Die entfernungsabhängigen Kompositionsfunktionen sind für alle Modelle graphisch dargestellt. Im Grenzfall verschwindender Entfernungsdifferenz ergeben sich vollständige Varianz-Kovarianz-Schemata für einunddemselben Punkt der Ebene. Die benutzten mathematischen Grundlagen der Kovarianzfortpflanzung im (ebenen) Schwerefeld sind im Anhang behandelt.
    Description: Zusammenfassungen Verzeichnis der Symbole 0. Einleitung 1. Überblick zur Transformation von Kovarianzfunktionen im Schwerefeld 1.1. Transformationsmöglichkeiten 1.2. Voraussetzungen und Modellfunktionen 2. Kovarianzfunktionen der 1. Ableitungen des Schwerepotentials (Tx, Ty, Tz) 2.1. Lotabweichungsvektor 2.2. Anomaler Schwerevektor 2.3. Modell-Beispiele 3. Kovarianzfunktionen der 2. Ableitungen des Schwerepotentials (Txx, Txy, Tyy, Txz, Tyz, Tzz) 3.1. Niveauflächenkrümmung und Torsion des astronomischen Meridians 3.2. Horizontaler Schweregradient 3.3. Vertikaler Schweregradient 3.4. Kreuzkovarianzfunktionen zwischen den 2. Ableitungen 4. Vollständiges Schema der Auto- und Kreuzkovarianzfunktionen der 1. und 2. Ableitungen des Schwerepotentials 4.1. Kreuzkovarianzfunktionen zwischen den 1. und 2. Ableitungen 4.2. Modell-Beispiele 4.3. Varianz-Kovarianz-Schemata 5. Ergänzende Betrachtungen 5.1. Höhere Ableitungen des Schwerepotentials 5.2. Räumliche Kovarianzfunktionen 5.3. Nicht-differenzierbare Modelle Anhang I Kovarianzfortpflanzung bei Faltungsoperationen II Ebenes STOKES-Problem III Differentationsformeln IV Fortsetzung ebener Prozesse in den Raum Literatur Abbildungen
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentralinstitut für Physik der Erde
    In:  Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Publication Date: 2021-03-03
    Description: In dem vorliegenden Band werden experimentelle und theoretische Ergebnisse zum physikalisch-chemischen Verhalten im Erdinnern mitgeteilt. Neben einer Darstellung des komplexen Meßprogramms des Zentralinstituts Physik der Erde zu hochdruckpbysikalischen Fragen wird die Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit unter extremen Bedingungen als eine wesentliche Methode zur Simulierung des Materialverhaltens im Erdinnern beschrieben. Den Laborergebnissen werden in weiteren Beiträgen die Ergebnisse theoretischer Untersuchungen zum Zustandsverhalten sowie festkörperpbysikalische Interpretationen gegenübergestellt. Das Verhalten der Krustenmaterie wird an Hand mechanischer Messungen unter hohem Druck dargestellt.
    Description: 1. Festkörper unter hohen Drucken und Temperaturen / Stiller, H.; Vollstädt, H. 2. Messungen der Wärmeleitfähigkeit an Gesteinen / Seipold, U. 3. Betrachtungen zur Rolle des Wassers im Erdmantel / Wäsch, R. 4.Festkörperphysikalische Untersuchungen im Zusammenhang mit Ergebnissen der Hochdruck-Hochtemperatur-Physik / Frölich, F. 5.Verfahren zur Ermittlung der Materialparameter in isothermen Druck-Dichte-Zustandsgleichungen unter Verwendung seismischer Größen / Wagner, C.; Ullmann, W.; Heinrich, R. 6.Die Änderung der Schallgeschwindigkeit vp klastischer Sedimente unter Druck / Freund, D.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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