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Collection
Language
Years
Year
  • 1
    Call number: O 2075/1964 II
    Type of Medium: Journal available for loan
    ISSN: 0367-6684 , 0568-5249 , 0568-5249
    Former Title: Vorg. Akademija nauk SSSR Izvestija Akademii Nauk SSSR / Serija geografičeskaja i geofizičeskaja
    Subsequent Title: Forts. Akademija nauk SSSR Izvestija Akademii Nauk SSSR / Fizika zemli
    Subsequent Title: Forts. Akademija nauk SSSR Izvestija Akademii Nauk SSSR / Fizika atmosfery i okeana
    Language: Russian , English
    Note: Teils mit Jg.-Zählung , In kyrill. Schr
    Location: Magazine - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Journal available for loan
    Journal available for loan
    Tübingen : Mohr Siebeck ; 1.1884 - 48.1931; N.F. 1.1932/33 - 10.1943/44(1945),3; 11.1948/49(1949) -
    Call number: ZS 22.95039
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: Online-Ressource
    ISSN: 1614-0974 , 0015-2218 , 0015-2218
    Language: German , English
    Note: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Call number: IASS 22.95033
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 378 S , 225 mm x 135 mm
    ISBN: 3899421876 , 978-3-89942-187-3
    Series Statement: Edition panta rei
    Language: German
    Note: Zugl.: Marburg (Lahn), Univ., Habil.-Schr., 2004 u.d.T.: Gutmann, Mathias: Die Medialität des Erfahrens
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Call number: AWI G4-22-94988
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 130 Seiten , Illustrationen , Errata , 28 cm
    Series Statement: Annual progress report / Sanitary Engineering Research Laboratory, University of California 1
    Language: English
    Note: TABLE OF CONTENTS I INTRODUCTION II SUMMARY OF METHODS OF GROUND WATER DETECTION A. Geophysical Methods Gravimetric Method Magnetic Method Seismic Method Electrical Resistivity Method Electrical, Radioactive and Temperature Logging Methods B. Tracer Methods Dyes as Ground Water Tracers Tracers Detected by Chemical Determinations Radioactive Tracers III LABORATORY AND FIELD STUDIES OF GROUND WATER TRACERS Ion Exchange in Soils Lysimeter Studies of Fluorescein, Chloride and Iodine-131 Comparison of Stable and Radioactive Calcium Tritium Studies Injection Well Studies of Fluorescein, Dextrose, and Iodine-131 IV CONCLUSIONS AND RECOMMENDATIONS A. Geophysical Methods B. Tracer Methods V ABSTRACT OF LITERATURE PERTAINING TO GROUND WATER DETECTION A. Geophysical Methods B . Tracer Methods
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    New York : McGraw-Hill
    Call number: 6286
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XIV, 280 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: International series in pure and applied physics
    Language: English
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: In der Höhle Reichentalloch bei Hirschbach fand sich eine Fauna mit 33 Arten, darunter Anuren bis 38%. Die Fauna konnte in einen frühpostglazialen Auftauabschnitt gestellt werden. Auch konnte innerhalb derselben auf eine Durchwanderung von Pitymys subterraneus hingewiesen werden. Es wurde ein Diagramm-Auszug angefügt, entnommen einem großen Faunen-Diagramm, das aus den bisher in dieser Folge bearbeiteten, prozentual berechneten, ungestörten 30 Fundstellen mit 120 Schichten zusammengestellt worden ist, um die seltenen, aber auffälligen Anuren-Anhäufungen, daselbst eingereiht, als Auftauperioden zu erkennen, wie sie jeder Kältezeit folgten. Auch wurde eine Durchwanderungszeit von Microtus gregalis, der sibirischen Zwiebelmaus, aufgezeichnet; vermutlich auf der Flucht vor der einsetzenden Warmzeit.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Beobachtungen über Verbreitung und Ausgestaltung der asymmetrischen Täler in den verschiedenen Abteilungen des Buntsandsteins zeigen die Zusammenhänge von Gesteinsstruktur, klimatischen Kräften und Formenbildung. Die Feststellungen von Poser & Müller (1951) über die Asymmetrie in Tälern konnten bestätigt werden. Der Asymmetriegrad in allen Gesteinen des Buntsandsteins ist kleiner als in Lockergesteinen (Kies, Sand, Lehm). Innerhalb des Buntsandsteins nimmt der Bausandstein eine besondere Stellung ein. Bausandstein mit silikatischem Bindemittel zeigt nur eine schwache Asymmetrie und neigt zudem vorzugsweise zur Primär-Asymmetrie. Noch extremer ist der Einfluß der Gesteinsstruktur auf die eiszeitliche Formenbildung im Bausandstein mit karbonatischem Bindemittel. Die Anlehnung der Abtragung an das Kluftsystem und die Herauspräparierung von Felsen zwischen den Klüften führte streckenweise zu einer Umkehr der Verhältnisse bei primärer Asymmetrie.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und durch die marine Eem-Fauna, auf dem Lande durch die letzte Antiquus- und Banatica-Fauna. gekennzeichnet und im Löß-Profil durch die Kremser Bodenbildung repräsentiert; es endete vor weit mehr als 53 000 Jahren. Für die Chronologie der Letzten Eiszeit (Würm, Weichsel), zu der das Warthe-Stadium nachweislich nicht gehört, stehen bisher etwas über 120 C14-Daten zur Verfügung; für ihre Gliederung bis zum Beginn des Spätglazials ist mit W. Soergel, C. Troll, P. Woldstedt, F. Brandtner und zahlreichen tschechoslowakischen Forschern die chronologische und paläoklimatische Auswertung vollständiger Löß-Profile im arideren und wärmeren südöstlichen Mitteleuropa entscheidend. Der Göttweiger fossile Boden (der zweite von oben) ist im schwach humiden, subarktischen, im Optimum temperierten Göttweiger Interstadial in der Zeit zwischen etwa 44 000 und 29 000 vor heute durch Verwitterung der oberen Schicht des Jüngeren Lösses I entstanden. Dieses lange Interstadial trennt zwei Abschnitte der Letzten Eiszeit: das AItwürm mit bisher 3 Stadialen und 2 Interstadialen und das Hauptwürm mit dem schwachen Paudorfer Interstadial in seiner Vorrückungsphase, dem Maximum der Letzten Vereisung (wohl um 20 000 vor heute) und mehreren ebenfalls kurzen Interstadialen (Bölling und Alleröd; andere sind noch unsicher) in seiner spätglazialen Phase; im Hauptwürm wurde bis zum Beginn des Spätglazials der Jüngere Löß II gebildet und abgelagert. Das Eis des Hauptwürm-Maximums hat die Moränen des Altwürm-Maximums überfahren und im Periglazial von den Fluß-Terrassen des Altwürm (obere Niederterrasse) durch die Aufschotterung der Hauptwürm-Terrasse (untere Niederterrasse) nur stellenweise Reste (von manchen Geologen fälschlich „Jungriß"-Terrassen genannt) übrig gelassen. Archäologische Gesichtspunkte wurden für die relative Datierung möglichst gar nicht berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Studie (in einer Tabelle und einer Kurve der mutmaßlichen Juli-Mitteltemperaturen zusammengefaßt) bestätigt die Richtigkeit der von P. Woldstedt seit 1954 entwickelten Hypothese, daß Interstadiale die Vorrückungsphase Altwürm ebenso unterbrochen haben wie die spätwürm-zeitliche Abschmelzphase.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangezogen werden können (Löß, Terrassen, Jungmoränen) werden hier die beiden ersten behandelt. Die Lösse sind in Österreich auf das Alpenvorland und auf das Wiener Becken beschränkt. Auf Grund typologischer Unterschiede innerhalb der fossilen Böden (im Löß) kann eine Gliederung in drei Räume getroffen werden (vergl. Abb. 1), die auch für die rezenten Böden (aus Löß) gilt: Im W liegt die humid beeinflußte „Feuchte Lößlandschaft", im mittleren Teil das „Übergangsgebiet" und im E die „Trockene Lößlandschaft". Abb. 5a und b vermitteln Sammelprofile für die feuchte Lößlandschaft, 5c für die trockene; das Übergangsgebiet wird nicht im Detail behandelt. Eine charakteristische Abfolge kehrt in allen Profilen wieder und darf einander gleichgesetzt werden: In der feuchten Lößlandschaft ist es ein Unterboden vom Typus sol lessivé, dem ein Fließerdepaket aufliegt, im trockenen Raum eine Verlehmungszone mit mehreren durch Lößzwischenlagen getrennten Humuszonen darüber. Es werden die Namen „Linzer" bzw. „Stillfrieder Komplex" für diese Abfolgen vorgeschlagen. Anschließend werden andere mittel- und westeuropäische Räume zum Vergleich herangezogen und der Beweis erbracht, daß diese Abfolge eine regionale Bedeutung besitzt (vergl. Abb. 6, 7 und 8). Im Hinblick auf die Gruppierung der Terrassen ergibt sich eine Gliederung in den „gletschernahen" und „gletscherfernen" Raum, deren geographische Verbreitung ungefähr mit dem Feucht- und Trockengebiet der Lösse zusammenfällt. Im gletschernahen Bereich sind wir gezwungen, die Nomenklatur von A. Penck zu verwenden. Hier ist die starke Aufgliederung der Niederterrasse in verschiedene Teilfelder auffallend, der aber nur eine rein lokale Bedeutung zukommt. Dagegen ist nur eine Hochterrasse ausgebildet, dann wieder eine Reihe altpleistozäner Terrassen (vergl. Abb. 9a). Im gletscherfernen Raum hingegen ist nur mehr eine große Niederterrasse ( — Praterterrasse) vorhanden, über der eine zweite, morphologisch völlig verschiedene Terrasse ( = Gänserndorfer T.) folgt. Letztere ist gegenüber den mittleren Terrassen und diese wieder gegenüber den altpleistozänen deutlich abgesetzt (vergl. Abb. 9b). Im gletscherfernen Bereich dürfen vorläufig nur Lokalnamen verwendet werden, da die Korrelation mit dem anderen Raum noch nicht völlig gesichert ist. Die Verlehmungszone des Stillfrieder Komplexes fällt in die Zäsur zwischen Prater- und Gänserndorfer Terrasse, die Humuszonen entsprechen der beginnenden letzten „Kaltzeit", die mit einer kräftigen Solifluktionsperiode einsetzt. Diese Solifluktion tritt im Trockengebiet nicht allzu stark in Erscheinung (so daß die Humuszonen mit den Lößzwischenlagen autochthon geblieben sind), während in der feuchten Lößlandschaft diese Zeit durch das mächtige Fließerdepaket charakterisiert ist.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Ein neuer Auelehmaufschluß im Leinetal bei Göttingen wird beschrieben und für die Datierung und Bestimmung des Herkunftsgebietes von Auelehmen ausgewertet. Dabei ergibt sich die bekannte Zweiteilung des Auelehms in eine jüngere und eine ältere Abteilung. Beide sind sehr jung und wahrscheinlich erst seit der Buchenzeit abgelagert worden. Herkunftsgebiete sowohl für den älteren als auch für den jüngeren Auelehm sind die benachbarten Hänge, wie an einer Bohrprofilreihe südwestlich von Göttingen nachgewiesen werden kann.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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