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  • FID-GEO-DE-7  (11)
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  • Glazialgeologie
  • Torf
  • Akademie-Verlag, Berlin  (6)
  • Berlin, Reimer  (5)
  • German  (11)
  • Dutch
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-02-16
    Description: Die Bearbeitung der tektonischen Übersichtskarte der Zentral- und Südägäis beginnt mit der Klärung des Kartenzwecks, des Benutzerkreises und des Benutzungsvorganges. Aus der Feststellung, daß sich die Karte besonders an Geologen wendet, die der Darstellung sowohl Einzelinformationen entnehmen, als auch einen zusammenfassenden überblick über den tektonischen Bau der Region erhalten wollen, ergibt sich die Forderung nach einer detaillierten und trotzdem übersichtlich gestalteten Darstellung der tektonischen Baueinheiten und der Bruchstrukturen in Verbindung mit dem Relief. Es wird ein Gegenstandskatalog aufgestellt, der in der Karte möglichst zur Darstellung kommen soll. Die Inhaltselemente werden bezüglich ihrer Strukturformen im Grundriß, ihrer Sach- und Lagebeziehungen untereinander und zu den topographischen Elementen hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen eine systematische Umsetzung der Inhaltselemente in die graphische Zeichensprache zu, wobei Objekt- und Zeichengesetzmäßigkeiten beachtet werden. So wird der optische Eindruck der Karte von den Land- und Meeresfarben gesteuert. Die gegensätzliche Wirkung der warmen und kalten Farben läßt eine Grobgliederung des Kartenbildes zu. Während dieser Gegensatz von Land und Meer und die Bruchstrukturen in Abhängigkeit von morphologischer Gestalt und Untergrund in der obersten Wahrnehmungsebene stehen, rücken die Einzelinformationen über absolute und relative Höhen- oder Tiefenlagen und über die differenzierte Gliederung der tektonischen Einheiten in den Hintergrund. Diese in Wahrnehmungsebenen gestufte Darstellung erleichtert dem Kartenbenutzer das Lesen der Karte. Wesentliches ist hervorgehoben, Unwesentliches zurückgedrängt. Die Herstellung der Karte wird durch den chronologischen Arbeitsablauf dargestellt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 526 ; Karten zur Tektonik ; Kartenentwurf {Kartographie} ; Ägäis-Gebiet ; Bruchtektonik ; Kartenentwurf ; Kartenherstellung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Die geowissenschaftliche Problematik der Trockengebiete beruht vor allem auf dem Konflikt, der sich aus der lebensfeindlichen Klimasituation und dem geowissenschaftlichen Gesamtpotential dieser Gebiete ergibt: Große, weitgehend ungenutzte Flächen, ein normalerweise nur randlich bekanntes Rohstoffpotential und begrenzte Grundwasservorräte kennzeichnen eine spezifische Problematik, deren wissenschaftliche Erforschung von großer praktischer Bedeutung für die ständig anwachsende Erdbevölkerung bei gleichzeitiger Verknappung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln sein wird. Aridität ist Folge spezifischer klimatischer Situationen. Das Klima war während der Erdgeschichte einem ständigen Wandel unterworfen. Es kennzeichnet lediglich eine augenblickliche Situation und deren geowissenschaftliche Prozesse. Erst vor dem Hintergrund der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes wird der eingangs skizzierte Konflikt jedoch deutlich, der beispielsweise in konkurrierenden Nutzungsansprüchen von Landwirtschaft und Bergbau in bezug auf begrenzte Wasserresourcen bestehen kann. Die geowissenschaftliche Erforschung heute arider Gebiete muß die jüngere Klimageschichte erfassen, die wesentlich ist für die augenblickliche Grundwassersituation sowie für überprägende Vorgänge der Landschaftsentwicklung und der Bodenbildung. Daneben muß sie ein klares Bild von der geologischen Gesamtentwicklung des jeweiligen Gebietes erbringen, um so Vorstellungen zum Potential an Rohstoffen, Grundwasser und Böden zu ermöglichen. Das Nebeneinander großer ungenutzter Flächen, nur teilweise bekannter Rohstoffvorräte und endlicher Grundwasservorkommen ist in den ariden Gebieten der Erde vor allem realisiert im Bereich der großen kratonalen Becken des nördlichen Afrika und Arabiens sowie des südlichen Afrika und Australiens. Unsere als exemplarisch zu verstehenden Untersuchungen sollten ihre Muster demzufolge in diesen Gebieten suchen, wobei sich zunächst Nordafrika aus naheliegenden Gründen anbietet. Da intramontane Becken der ariden Gebiete Innerasiens und Amerikas eine teilweise ähnliche Problematik erwarten lassen, sollten im Rahmen gezielter vergleichender Fragestellungen auch vergleichende Untersuchungen möglich sein. Ebenso sollten Vergleiche möglich sein, die die Deutung fossiler Umlagerungsprozesse im kontinentalen Bereich am rezenten Beispiel erlauben und zwar unabhängig vom derzeitigen Klima. In bezug auf die zunächst angestrebte Bearbeitung von Becken Nordafrikas schließlich empfiehlt es sich, eine tektonische Bearbeitung des Nordrandes der Saharatafel einzubeziehen, weil ein Teil des Rohstoffpotentials der saharischen Becken abhängig ist von Bewegungsvorgängen am Tafelrand. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, aus geowissenschaftlicher Sicht die Nutzungsmöglichkeiten und die Nutzungsgrenzen heute arider Gebiete an geeigneten Beispielen aufzuzeichnen. Darüber hinaus werden die für dieses Ziel zu erarbeitenden Forschungsergebnisse wesentliche Beiträge zur Klärung diverser geowissenschaftlicher Fragen in den Untersuchungsgebieten erbringen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Wissenschaftsorganisation und -pflege {Geologische Wissenschaften} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar | Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht ein im Östlichen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald auftretender Granitkomplex, der sich aus drei Granittypen zusammensetzt, die im Verlauf der varistischen Orogenese intrudierten: Älterer Finsterauer Kristallgranit, Jüngerer Finsterauer Kristallgranit, Fein- bis mittel körniger Zweiglimmergranit. Anhand von petrographisch und geochemisch ermittelten Analysendaten wird der folgende Fragenkomplex dargestellt und belegt: 1. Eine Charakterisierung der drei Granitvarietäten hinsichtlich ihres Minera!bestandes und ihrer chemischen Zusammensetzung zur Ermittlung von Kriterien für die Diagnose der Granitgenese. 2. Die genetischen Beziehungen zueinander, insbesondere die der beiden Kristallgranite. 3. Der Verwandtschaftsgrad (Gleichsetzung) des Intrusionszyklus des Jüngeren Finsterauer Kristallgranits mit dem des Eisgarner Granits der österreichischen Gliederung. Neben den qualitativen mikroskopischen Untersuchungen werden von 54 Proben mittels Point-Counter die Modalbestände belegt. Aus 42 Proben (die sich z, T. mit den mikroskopisch untersuchten Proben überlappen) wird röntgenfluoreszenzanalytisch der chemische Bestand folgender Elementkonzentrationen ermittelt: Si, Al, Ti, Fe, Mn, Mg, Ca, Na, K, P, Zn, Rb, Sr, Zr, Ba. Mit Hilfe der kartographisch dargestellten Verteilungspläne der Elementkonzentrationen Si, Fe, K, Ca, Zr und Ba (sowie der Korrelations-Diagramme) wird versucht, genetisch abgrenzbare Konzentrationsbereiche zu charakterisieren, die genetische Hinweise auf einzelne Intrusionsphasen darlegen können. Dies trifft insbesondere auf den Jüngeren Finsterauer Kristallgranit zu.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 552.1 ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 70
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Bei Züchtungsversuchen mit Ostracoden der Brackwasserart» C y p v i n o t u s s a l i n u s , wurde der Einfluß verschiedener Umweltfaktoren auf die Population untersucht. Es zeigte sich, daß eine nicht ausreichende Belichtung einer Verminderung des Längenwachstums um 1/3 und ein Absinken der Populationsdichte um über die Hälfte zur Folge hat. In diesem Fall ist auch der Sauerstoffgehalt des Wassers ein limitierender Faktor, der bei normalen Lichtverhältnissen in ausreichender Menge vorhanden ist. Der Salzgehalt des Wassers führt ebenfalls zu starken Größen und Abundanzschwankungen. Das Minimum für beide Werte lag bei 5%0 , deutlich niedriger als bei den Populationen bei 0%0 und 20%0 . Da auf Grund der verschiedenen Umweltfaktoren Größenunterschiede innerhalb einer Art von 200-300% zu erwarten sind, ist eine Arteneinteilung nach der Größe nicht zu rechtfertigen. Mit steigender Salinität nimmt die Skulptierung der ursprünglich glatten Schale zu. Die Sattelbildung der Schalen wird mit der Muskelkontraktion erklärt. Am stärksten ist die Verformung, wenn die Schalenstabilität verringert wird wie beim verstärkten Einbau von Strontium in die Schale. Die Schalenzusammensetzung ändert sich bei natürlichen Umweltbedingungen fast nicht. Schwankende Magnesiumgehalte sind temperaturabhängig. Mit steigender Strontiumkonzentration im Wasser kommt es zum verstärkten Einbau des Elements in die Schale, so daß sich die ursprüngliche Calcitstruktur in Strontianit und Aragonit umwandelt. Der Einbau von Fremdionen in die Schale wird mit einem kinetisch-thermodynamischen Modell erklärt, was in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen steht. Mit diesem Modell kann auch die starke Temperaturabhangigkeit des Magnesiumeinbaus gedeutet werden. Daneben wurde noch der Einfluß der verschiedenen Umweltfaktoren auf das Verhalten der Ostracoden untersucht. Für die Trennung der Ostracoden vom Sand wird ein neues Ausleseverfahren beschrieben.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 565.3 ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Paläoökologie ; Ostracoda ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 47
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Aufgrund einer Neukartierung im Maßstab 1 : 10.000 im oberostalpinen Bereich des Großen Walsertales östlich Buchboden und Spezi al Untersuchungen konnte eine Schichfolge, die vom Hauptdolomit bis zur Kreideschiefer-Serie hinaufreicht, ermittelt werden. Hierbei wurden die Kössener-Schichten in Untere- und Obere Kössener-Schichten ausgeschieden. Zusätzlich seien 1 - 2m Radiolarite nahe der Basis der Kreideschiefer-Serie als vermutliches Äquivalent der sogenannten jüngeren Radiolarite (TRAUTH 1948) erwähnt. Zur tektonischen Gliederung lassen sich folgende Aussagen machen: I. Die Buchbodener-Muldenzone, die als relativ breites Jura-Kreide- Gebiet zwischen dem Hauptdolomit des Zitterklapfen-und dem der Walsertal-Schuppe vermittelt, ist keinesfalls eine einfach gebaute Mulde, sondern ein z.T. hochgradig eingeengter, bereichsweise extrem verschuppter Faltenwurf jüngerer Gesteine innerhalb der Allgäu-Schichten*. Mit der zunehmenden Einengung nach Osten hin steigern sich in der Buchbodener-Mulde intensive Verfaltung und Verschuppung, wobei die Mächtigkeit der einzelnen Schichten sprunghaft abnehmen. Die sehr stark tektonische Durchbewegung bedingte einen ständigen Wechsel der geologischen Verhältnisse, die in einigen Abschnitten sogar auf Strecken bis zu 30m voneinander völlig abweichen; eine Korrelation der Schichten ist in der Buchbodener-Mulde sehr schwer, stellenweise auch unmöglich. II. Die im Arbeitsgebiet von der Zitterklapfen-Schuppe abgespaltene Walsertal-Schuppe ist erst östlich Buchboden deutlich abgeschert und tritt über eine kurze Strecke auf, wobei der Normal-Schenkel mit Hauptdolomit einwandfrei auf die Allgäu-Schichten der Oberlut-Mulde überschoben ist. III. Zwischen dem Hauptdolomit der Wandfluh-Schuppe und den Oberen Kössener-Schichten der Walsertal-Schuppe ist im südwestlichen Abschnitt des Gebietes ein Vorkommen der Arosa-Zone eingeschuppt.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Nördliche Ostalpen {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 16
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 NAT 1887
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Als vertiefende Fortführung des von H. STILLES 25 Jahre zuvor geschriebenen Werks „Grundfragen der vergleichenden Tektonik“ werden die Ergebnisse wohlbegründeter Einzelanalysen von Gebirgen oder besser von deren baugeschichtlicher Entwicklung miteinander in verständliche Beziehung zu gebracht. 0rogene Entwicklungsstadien werden für die Einzelgebirge herausgearbeitet. Da aus solchen Entwicklungsstadien sehr verschiedenen Alters die Kontinente zusammengewachsen sind, werden dazu auch die allgemeinen Strukturtypen der Festländer daraufhin untersucht, wie sie sich fort— und umbildeten, welche verschiedenen Stadien oder „Altersstufen ihres Lebens“ sie in ungeheueren Zeitspannen durchmessen haben. Weil aus dem Stoff der Ozeanuntergründe die Geosynklinalen hinabbauend Orogene schaffen und den Kontinenten anschmieden, bieten auch die Ozeanfluren einst und jetzt wichtige Hinweise auf Keimanlagen dar. Es wird eine Ontogenie der Erdrindenstrukturen angestrebt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.8 ; 551 ; Orogene als festländische Erdkrustentypen {Tektonik} ; Erdkruste {Geophysik} ; Orogenese ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 587
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar | 8 Z NAT 144:62
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine wichtige Aufgabe des mikroseismischen Überwachungsdienstes im Bergbau ist die Lokalisation von First— oder Gebirgsschlägen (crush-bursts). Seit den seismischen Registrierungen im oberschlesischen Bergbaubezirk im Jahre 1924, womit MAINKA vor allem die Hypozentren analog der geodätischen Ortsbestimmung durch Vorwärts- und Rückwärtseinschneiden lokalisieren wollte, sind die Aufgaben der Mikroseismik in der Gebirgsschlagforschung mehrfach präzisiert worden. Dabei ist für die Ortung der Störungsherde die Zuständigkeit seismischer Meßmethoden jedoch unbestritten geblieben.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Untertageseismik {Geophysik} ; Mikroseismik ; Gebirgschlag ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 79
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 144:66
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach einer empirischen Regel ist für die Unterscheidung von SKS- und S-Einsätzen die Richtung der Bodenbewegung bei dem betreffenden Einsatz maßgebend. In dieser Untersuchung wird die Regel an einem größeren Material überprüft und ihre theoretische Grundlage entwickelt. Dazu sind die Seismogramme der Württembergischen Hauptstation für Erdbebenforschung, Stuttgart, von 1949 bis 1955 untersucht worden. Von 9.6 Beben wurden die Schwingungsfiguren von SKS- und SKKS-Einsätzen sowie auch von S-Einsätzen und gegebenenfalls von herdnahen Reflektionen gezeichnet. Die Ausrichtung dieser Figuren liegt entweder im Herdazimut oder rechtwinklig zu diesem. Die strengste Polarisation halten die SKS-Einsätze ein, von denen 78% höchstens ± 9° vom Herdazimut abweichen. Auch die anderen SV-Einsätze sind streng azimutal polarisiert. Die Ursache der Polarisation wird aus der Refraktion der Kernwelle in den Mantel und dem dabei eintretenden Wechsel des longitudinalen in einen transversalen Schwingungscharakter hergeleitet. Von den S-Einsatzschwingungen und ihren herdnahen Reflektionen halten etwa 40% eine strenge Polarisation (±9°) ein. Die Polarisationsrichtung ist rechtwinklig zum Herdazimut. Damit ist die empirische Regel eindeutig bestätigt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Polarisation ; Herdentfernung ; Erdbeben ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 72
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Registrierungen eines Seismographen sollen gewisse Eigenschaften der Bodenbewegung am Aufstellungsort zu erkennen geben. Die Anwesenheit eines mechanischen Empfängers verändert jedoch die lokalen physikalischen Bedingungen insofern, als die Boden- und Gestellbewegungen in Wechselwirkung treten. Außerdem wirken die Gehängebewegungen auf das Gestell und dadurch auf den Boden zurück. Im Seismogramm werden tatsächlich nur Eigenschaften der Gestellbewegung registriert. Es erhebt sich also die fundamentale Frage, wie weitgehend die Gestellbewegung mit der Bodenbewegung am Ort des Seismographen bei dessen Abwesenheit übereinstimmt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Übertragungsmedien {Seismologie} ; Wechselwirkung ; Seismologie ; Wellen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 60
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 Z NAT 144:61
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der wesentliche Bestandteil eines Schwingungsmessers ist sein mechanischer Empfänger, d. h. ein Massensystem, das in einem starren Gestell „aufgehängt“ ist und bei gewissen Bewegungen des Gestells Bewegungen relativ zu diesem um eine stabile Gleichgewichtslage ausführt. In der Bewegungsgleichung eines mechanischen Empfängers, dessen „Gehänge“ bezüglich des Gestells nur einen Freiheitsgrad besitzt, lassen sich die Störungsglieder, welche die nicht notwendig kleinen Gestellbewegungen beschreiben, genau dann zu einer reinen Zeitfunktion, der Störungsfunktion, zusammenfassen, wenn die sog. Übertragungsfaktoren sämtlich konstant sind. Es zeigt sich jedoch, daß die Annahme konstanter Übertragungsfaktoren für eine umfassende Mannigfaltigkeit von Gehängeanordnungen nicht zutrifft, die insbesondere jede praktisch bedeutsame Gehängestruktur einbezieht. Für den Ansatz der Bewegungsgleichung eines mechanischen Empfängers in der üblichen Form, worin die Störungsfunktion auf der rechten Seite der Gleichung erscheint, ist also die Beschränkung der Gestell- und Gehängebewegung nicht nur hinreichend, sondern auch notwendig.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 35
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademie-Verlag, Berlin
    In:  SUB Göttingen | HSJ-1 | 2000 B 4537
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Theorie des mechanischen Empfängers befasst sich mit der Herleitung und einer eingehenden Diskussion der Bewegungsgleichungen; das sind die Differentialgleichungen der Gehängebewegung. Wenn das Gehänge ein starrer Körper ist, kommen höchstens sechs derartige Gleichungen in Betracht. Die folgenden Untersuchungen verlaufen im Rahmen einer linearen Theorie. Die Bewegungsgleichungen werden also linearisiert. Die Anzahl der verbleibenden Freiheitsgrade des Gehänges ist sowohl durch die Aufhängung als auch durch die geometrische Struktur des Gehänges bedingt. Sie kann bei günstiger Anordnung der Bindeglieder und unter gewissen Symmetriebedingungen für das Gehänge verkleinert werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 152
    Location Call Number Expected Availability
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