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  • 1
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 2
    Publication Date: 2024-03-26
    Description: Die Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Description: Die Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Keywords: Biographic Material ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; History of the Georg-August-University Goettingen ; Göttingen ; Professor ; Promotion (Doktor) ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DNB Biography: general::DNBT Biography: science, technology and medicine ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; World War I ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: The Göttingen Observatory, workplace of the famous scholar Carl Friedrich Gauss, is an important architectural monument. In 2005, it has been reconstructed jointly by the Georg-August-University and the Academy of Sciences in Göttingen. Since then it serves as a representative building for the University and is the seat of the Academy. With the use of the historic rooms for exhibitions this imposing building is open to the public for the first time. 200 years ago the observatory represented the recent scientific findings of its time and moved the University of Göttingen into the leading group of the foremost research institutions in Europe at this time. Also due to its architecture it has been a big leap for Georg Heinrich Borheck, architecture of the University of Göttingen. The war of the Napoleonic era disrupted the attempt of Borheck to publish his description of the construction of the Göttingen observatory in 1805. But his writing is still relevant today and will be finally published with this band for the first time accessible to a wide public. It shows the principles on which public buildings were designed then, explains the importance of the construction in art- and science-historical perspectives and informs on the plans for the restoration of the observatory in a separate article and in the preface by the President of the Georg-August University Prof. Dr. Dr. hc Kurt von Figura.
    Keywords: astronomy ; history of astronomy ; observatory ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PG Astronomy, space and time ; thema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TB Technology: general issues::TBX History of engineering and technology ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 5
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte „Observanz“ der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution „ältere Privatdozentur“ im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Description: Dieses zweibändige Werk beleuchtet erstmals umfassend die Geschichte der Privatdozentur an der Georg August-Universität in Göttingen von ihrer Frühzeit bis zum Erlass der ersten selbständigen „Habilitationsordnung“ im Jahr 1831. Eingehend untersucht sie eine Stichprobe der Privatdozenten des SS 1812. Damals lehrten über 70% der Privatdozenten ohne Habilitation auf Basis ihrer Promotion als lesende Doktoren oder als Magister legens. Der erste Band bietet eine detaillierte Untersuchung des bisher nicht erforschten Promotionswesens der vier Fakultäten und geht auf die Disputationspraxis ein. Wie promovierte man in einer Zeit, in der alles auf Latein abgemacht wurde: die Thesen und/oder Dissertation, das Rigorosum des Examens und die Inauguraldisputation? Für die Habilitation war nur eine weitere Disputation notwendig. Zwar war die Georgia Augusta um 1800 die wohl bedeutendste Universität ihrer Zeit, aber ihre Regelungen zur Promotion und Habilitation und die eingehend untersuchte „Observanz“ der Prüfungspraxis waren nicht selten zweierlei. Die Darstellung der Institution „ältere Privatdozentur“ im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete — nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
    Keywords: History of the Georg-August-University Goettingen ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; Dekan (Hochschule) ; Disputation ; Dissertation ; Fakultät (Hochschule) ; Göttingen ; Promotion (Doktor) ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: This book reproduces the complete extant correspondence between Emmy Noether and Helmut Hasse. There are 82 such letters, of which 79 are from Noether to Hasse, dating from 1925 until Noether's sudden death in 1935. The correspondence reflects a crucial period in the development of 20th century algebra and number theory, in particular class field theory. Details of proofs appear alongside with conjectures and speculations. Also discussed are questions of textbook presentation, e.g., of Galois theory. Aside from mathematical details, the spontaneity of Noether's style allows many glimpses at the image that Emmy Noether and Helmut Hasse had of the topics they were working in. The Hasse - Noether correspondence is a rich source for those who are interested in the rise and the development of mathematical notions and ideas. Each letter is accompanied by a detailed commentary supplied by the editors. For the convenience of the reader, numerous cross-references, extended indexes, and short biographies of all persons mentioned in the correspondence have been added.
    Keywords: mathematics ; correspondence ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PB Mathematics ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PB Mathematics::PBX History of mathematics ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-03-23
    Keywords: History of Arts ; History of Science ; thema EDItEUR::A The Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: This bibliography documents the printed works of Johann Friedrich Blumenbach (1752–1840) and makes them accessible for research purposes. Blumenbach was Professor of Medicine and Natural History at the University of Göttingen. He was one of the leading exponents of the revolutionary change of the geo-biological concept of the world at the turn of the 18th to the 19th century. His works exemplarily show the interactions between the life sciences, the humanities and the social sciences of his day.
    Keywords: History of Universities ; Bibliography ; Biology ; History of Science ; Darwinism ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNM Higher education, tertiary education ; thema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GB Encyclopaedias and reference works::GBC Reference works::GBCR Bibliographies, catalogues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PS Biology, life sciences ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 9
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: Biographic Material ; Private Lecturer Practise ; University Daily Routine ; History of the Georg-August-University Goettingen ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DNB Biography: general::DNBT Biography: science, technology and medicine
    Language: German
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  • 10
    Publication Date: 2024-04-05
    Description: Gottfried Dietrich Wilhelm Berthold (1854-1937) was one the foremost botanists and phycologists at the end of the 19th century. Born and educated in Westphalia, he enrolled at the Georgia Augusta to study plant sciences and focused on algae. After research stays at the Zoological Station at Naples he succeeded his mentor Johannes Reinke on his chair at the Institute of Plant Physiology at the Georgia Augusta Göttingen until 1923. In this study we focus on the biography of Berthold, his private and scientific life, interaction with J. Reinke and other topics related to the life of Berthold. In a second part we highlight his research on algae at the Gulf of Naples. We conclude with an evaluation of his scientific work in the light of the different phases in his life including a full bibliography of his scientific publications. Our study contributes to history of science at the Georgia Augusta.
    Keywords: Berthold ; history of science ; biology ; biographical works ; history of university institutions ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PS Biology, life sciences ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DNB Biography: general::DNBT Biography: science, technology and medicine ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNB History of education ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science
    Language: German
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: History of the University ; Arthur Schopenhauer ; Johann Friedrich Blumenbach ; Lecture Notes ; Göttingen ; Natural Sciences ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science ; thema EDItEUR::W Lifestyle, Hobbies and Leisure::WN Nature and the natural world: general interest ; thema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MF Pre-clinical medicine: basic sciences::MFG Physiology
    Language: German
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication Date: 2024-04-04
    Keywords: History of the University Hospital Goettingen ; The Faculty of Medicine of the Georg-August-University Goettingen ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDX History of science ; thema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MB Medicine: general issues::MBX History of medicine ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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