ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Rheinisches Schiefergebirge  (12)
  • Eifel  (7)
  • Deutsch  (19)
  • Niederländisch
  • Polnisch
  • 2005-2009  (8)
  • 2000-2004  (6)
  • 1985-1989  (5)
  • 1960-1964
Sammlung
Schlagwörter
Sprache
  • Deutsch  (19)
  • Niederländisch
  • Polnisch
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2023-03-15
    Beschreibung: Für den Bereich der Siegener Hauptaufschiebung im Mittelrheintal (Eifel, Westerwald) wird die Erforschungsgeschichte des Unterdevons kurz vorgestellt.
    Beschreibung: Abstract: A brief history of the geological investigations of the Lower Devonian in the range of the Siegen main thrust (Middle Rhine valley, Eifel, Westerwald) is submitted.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Mittelrheintal ; Osteifel ; Westerwald
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Aus der Holostratotypus-Lokalität des Ems bei Koblenz (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon, Hohenrhein-Formation) gegenüber der ehemaligen Hohenrheiner Hütte, wird eine reiche Miosporenassoziation beschrieben. Die Flora besteht aus 33 Gattungen und 95 Arten. Mit Hilfe der Miosporen konnte die Hohenrhein- Formation der annulatus-sextantii- Sporenzone nach RICHARDSON & MCGREGOR (1986), beziehungsweise der Oppel-Zone FD nach STREEL et al. (1987) zugeordnet werden.
    Beschreibung: Abstract: The holostratotype of the Emsian near Koblenz (Rhenish Massif, Lower Devonian, Hohenrhein Formation), opposite of the former “Hohenrhein Hütte”, yielded a rich miospore association. The flora consists of 33 genera and 95 species. With the aid of the miospores the Hohenrhein Formation could be allocated to the annulatus- sextantii spore zone of RICHARDSON &MCGREGOR (1986) or respectively to the oppel zone FD of STREEL et al. (1987).
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:561 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Sporen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Publikationsdatum: 2023-03-28
    Beschreibung: Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und Sedimenten bildete. In einer Bohrung bei Gillenfeld besteht die Talfüllung über einer basalen 70 cm mächtigen mafischen Tephra aus einer unteren Abfolge etwa 22 m mächtiger pelitischer feingeschichteter Seesedimente und oberhalb einer Erosionsdiskordanz aus einer oberen Abfolge etwa 10 m mächtiger fluviolakustriner Grobklastika, Pelite und Mudden. Nach Radiokohlenstoff-Datierungen, Korrelation von Tephren und faziellen Korrelationen mit Sedimenten der Eifelmaare wurden die oberen fluviolakustrinen Sedimente zwischen etwa 14 600 und 11 800 BP und die unteren lakustrinen Pelite zwischen etwa 31 000 und 25 600 BP abgelagert. In dem Zeitraum von etwa 27500 bis 25700 BP eruptierten mindestens 13 Maare im Südost-Teil in der Westeifel. Mafische Maartephren in den Sedimenten des ehemaligen Alf-Stausees werden beschrieben und für einige dieser Tephren werden mögliche Eruptionspunkte diskutiert.
    Beschreibung: Abstract: In the Alf valley in the Quaternary Westeifel Volcanic Field the eruption of several scoria cones during the Weichsel Glacial resulted in the formation of a natural dam and an up to 51 m thick sequence of lava flows and sediments was formed upstream. In a drilling near Gillenfeld the valley fill consists of a basal 70 cm thick mafic tephra, a lower sequence of c. 22 m thick pelitic finely bedded lacustrine sediments and resting upon an erosional discordance an upper sequence of c. 10 m thick fluviolacustrine coarse clastics, pelites and organic lake sediments. According to radiocarbon dating, tephra chronology and facies correlation with sediments of Eifel maars the upper fluviolacustrine sediments were deposited between c. 14 600 and 11 800 BP and the lower lacustrine pelites between c. 31 000 and 25 600 BP. In the time interval from c. 27500 to 25700 BP at least 13 maars erupted in the SE-part of the Westeifel. Mafic maar tephra in the sediments of the former Alf Lake are described and for some of these tephra possible eruption centers are discussed.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Geologie um Gillenfeld 3. Material und Methodik 4. Ergebnisse der Bohrung Gillenfeld GWM1 4.1. Lithologisches Profil 4.2. Datierung des Bohrkerns 4.3. Magnetische Suszeptibilität des Bohrkerns und potenzieller Liefergesteine 4.4. Geologische Interpretation der Schichtfolge 4.5. Ausblick 5. Zusammenfassung Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Eifel ; Pleistozän ; Sediment ; TK 5807
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Publikationsdatum: 2023-04-05
    Beschreibung: Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine Auswertung der Sandkomponenten ergänzen die petrofaziellen Profilbeschreibungen. Die Kernprofile sind log- und lithostratigraphisch gut einzustufen. Damit liefern sie wichtige Daten zur Abgrenzung und zur Ermittlung des regionalen Faziesmusters der Schichtglieder im weiteren Grenzbereich Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Eine Überprüfung überregionaler stratigraphischer Deutungsansätze, wie sie in früheren Arbeiten ausformuliert wurden, ist damit möglich. Insbesondere die in einer geröllarmen Schwellenbzw. Randfazies entwickelten Gesteinsabfolgen der Solling-Folge (s6) sind sehr aussagekräftig. Die faziell prägnanten und relativ mächtigen Violetten Grenzschichten (sVGS) überlagern die Konglomeratische Serie (Usch-Schichten bei Mader 1979–1992) und schließen den Mittleren Buntsandstein ab. Die Fazies vom Mittleren und Oberen Buntsandstein der Spangdahlem-Region belegt eine paläogeographische Randlage im südöstlichen Bitburger Becken. Es dokumentiert sich eine strukturelle Kontrolle durch die alt angelegte, Südwest-Nordost streichende Luxemburger Zentralschwelle (Schwelle von Dahlem). Die im Beckenzentrum noch markant entwickelten fluviatilen Grobschüttungen im tieferen Mittleren Buntsandstein (Basalkonglomerat, Kieselkonglomerat) sind bei Spangdahlem nur noch schwach ausgeprägt. Dies ist auch einer östlichen Randposition in Bezug zu den rheinisch streichenden Grabenzonen im Zentralbereich der Eifeler Nord-Süd-Zone zuzuschreiben.
    Beschreibung: Abstract: Three core borings from the US-Air Base in Spangdahlem were investigated. They revealed the less-known Buntsandstein (Lower Triassic) in the northeastern part of the Trier Embayment. Rock Color Chart values, gravel- and sand composition data supplemented the petrographic descriptions. By means of both the log and the lithology the cores are easy to classify stratigraphically. They yielded useful informations about the regional stratification and the definition of the Middle/Upper Buntsandstein boundary. This made it possible to check former transregional stratigraphic interpretations. In particular, the sand-dominated successions of the Solling-Folge (s6) give very important informations. The facially conspicuous and relatively thick Violette Grenzschichten overlie the Konglomeratische Serie (the former Usch-Schichten after Mader 1979-1992) and complete the Middle Buntsandstein. The facies of the Middle and Upper Buntsandstein of the Spangdahlem area proves a paleogeographic border position in the southeastern Bitburg Basin. It also shows a structural control by the SW-NE striking Luxemburg Central Swell (Dahlem Swell). The coarse fluvial intervals of the lower Middle Buntsandstein which are prominent in the centre of the basin are weakly represented in the Spangdahlem area. This is due to its eastward position in relation to the rhenish striking graben zones in the central part of the Eifel north-south zone.
    Beschreibung: 1.Einleitung 1.1. Geographische und geologische Lage der Kernbohrungen 1.2. Bisheriger Kenntnisstand 1.3. Vorgehensweise und Art der Untersuchungen 2. Schichtenfolge der Kernprofile Spangdahlem 2.1. Unterdevon 2.2. Mittlerer Buntsandstein 2.2.1. Basalkonglomerat (sBlk) 2.2.2. Densborn-Schichten (sDb) 2.2.3. Violettschichten (sVS) 2.2.4. Konglomeratische Serie (sKS) 2.2.5. Violette Grenzschichten (sVGS) 2.3. Oberer Buntsandstein 2.3.1. Malbergweich-Schichten (soZM) 2.3.2. Kyllburg-Schichten (soZK) 3. Vergleiche mit anderen Buntsandstein-Profilen des Bitburger Beckens 4. Paläotektonische Ausdeutung der Spangdahlemer Bohrprofile 5. Ausblick Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Eifel ; Trier-Bitburger Mulde ; Buntsandstein ; TK 6006
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Die Schichten der Moselmulde (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) im Hangenden der Siegener Hauptaufschiebung (Mayen-Formation bis Isenburg- Formation) wurden in der Literatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts dem problematischen Begriff „Hunsrückschiefer“ zugeordnet. Mit Hilfe von sedimentologischen Kriterien konnte gezeigt werden, dass die untersuchten Einheiten eine eigenständige, von den „Hunsrückschiefern“ der Regio typico (östlicher Hunsrück, westlicher Taunus) unabhängige fazielle Entwicklung genommen haben. Sie unterschieden sich nicht wesentlich von anderen Flachmeergebieten der Rheinischen Fazies (Vorstrand bis Übergangszone). Mit Hilfe von biostratigraphischen Kriterien ist eine Zuordnung der lithostratigraphischen Einheiten in den Grenzbereich Gedinne/Siegen bis in das untere Unter-Ems vorgenommen worden. Da die hier untersuchten Einheiten weder in fazieller noch in stratigraphischer Hinsicht dem „Hunsrückschiefer“ der Regio typico entsprechen, wurde für sie der neue lithostratigraphische Name Wied-Gruppe aufgestellt und mit der Hunsrückschiefer- Gruppe der Regio typico verglichen.
    Beschreibung: Abstract: Since the middle of the 20th century the strata of the Mosel syncline (Rhenish Massif, Lower Devonian, Siegenian/Emsian) stratigraphically above the Siegen Main Thrust (Mayen-Formtation to Isenburg-Formation) were assigned to the problematic term “Hunsrückschiefer” (“Hunsrück Slate”). With the aid of sedimentological criteria it could be shown that the studied strata have had their own development, which was facially independent of the “Hunsrück Slate” in the type area (eastern Hunsrück, western Taunus). The strata are not essentially different from other shallow sea deposits of the widespread Rhenish Facies (shoreface to transition zone). With the aid of biostratigraphically criteria it was possible to allocate the lithostratigraphically defined formations to the border of Gedinnian/Siegenian up to lowest Lower Emsian. Since the examined strata correspond neither in respect to its facies nor stratigraphically with the “Hunsrück Slate” of the type area, the new lithostratigraphical name Wied Group was established and compared with the Hunsrückschiefer Group of the type area.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Lithostratigraphie ; Moselmulde
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Mit Hilfe von geochemischen Indizes wird für die Schichten der Wied-Gruppe (Mayen Formation bis Rüscheid Formation) eine Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen vorgenommen. Es kann gezeigt werden, dass es, bezogen auf den Gesamtsedimentkörper, zu keinen reduzierenden Bedingungen gekommen ist. Reduzierende Bedingungen werden im Wesentlichen nur für Mikroenvironments in der Nähe von größeren Mengen von organischem Material angenommen. Die Fossilvorkommen lassen sich in zwei unterschiedliche Fossillagerstätten gliedern: 1. Typisch rheinische brachiopodenreiche und disartikulierte Schille sowie 2. Konservatlagerstätten mit zum Teil vollständig erhaltenen und pyritisierten Fossilien. Für diese beiden Lagerstättentypen wird unter anderem mit Hilfe von sedimentologischen Daten ein Modell ihrer Genese vorgeschlagen. Die Untersuchungen zeigen, dass die Wied-Gruppe eine gegenüber der Hunsrückschiefer-Gruppe eigenständige Entwicklung genommen hat und daher nicht mit dieser Einheit unter dem problematischen Namen „Hunsrückschiefer“ zusammengefasst werden kann.
    Beschreibung: Abstract: Geochemical indices were used to reconstruct the palaeoredox conditions of sedimentary layers of the Wied Group (former „Hunsrück slate“, Lower Devonian, Mosel syncline, Rhenish Massif). It could be shown that, in respect to the sedimentary body as a whole, there were no anoxic conditions. Anoxic conditions were supposed only in microenvironments around greater quantities of organic material. The occurrence of fossils is subdivided into two fossil lagerstätten: 1. Typical rhenish shell beds with abundant brachiopods and disarticulated shells and 2. conservation deposits with to some extent wholly preserved and pyritized fossils. With the aid of sedimentological data a model of genesis is proposed for both fossil lagerstätten. The examinations show that the Wied Group has its own development, and it is therefore not recommend to include the Wied Group into the problematic name „Hunsrück slate“.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Rheinisches Schiefergebirge ; TK 5510 ; Unterdevon ; Geochemie ; Sediment
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Publikationsdatum: 2022-11-30
    Beschreibung: Die Sammlung SCHWERD im Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz entstand im späten 19. Jahrhundert und enthält umfangreiche Faunen aus dem hohen Unterdevon der Moselmulde im Rheinischen Schiefergebirge. Daher war sie eine der Grundlagen für zahlreiche paläontologische Publikationen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Dies gilt ganz besonders für die Gliederung von Unter- und Oberems in Unterstufen, wie sie von FOLLMANN (1925) für das Mittelrhein- und Moselgebiet vorgelegt wurde. Gemeinsam mit lithologischen Fakten zeigen die Faunen die charakteristischen Merkmale der Unterstufen an. In der Sammlung befinden sich Faunen bedeutender Fundpunkte, die heute nicht mehr zugänglich sind, dies gilt z. B. für das Laubachtal bei Koblenz, den Locus typicus der Laubach-Unterstufe (Oberems-Stufe des Unterdevon). Durch die Folgen des Zweiten Weltkrieges traten erhebliche Substanzverluste in den Sammlungsbeständen auf. Ebenso waren die verbliebenen Reste in Unordnung. Die vorliegende Arbeit präsentiert nach vorangegangener Neuordnung die Faunen im Vergleich mit den alten Synonymen aus dem frühen 20. Jahrhundert und ermöglicht die Nutzung der Sammlungsbestände für die paläontologische Forschung.
    Beschreibung: Abstract: The collection SCHWERD dates back from the 19th century and contains numerous fossils from the Lower Devonian of the Mosel syncline of the Rhenish Massif. It was one of the main sources for many publications in palaeontology in the early 20th century, especially the one of FOLLMANN (1925) where he subdivided the “Lower- and Upper-Emsian” of the Rhine and Mosel area into different layers and substages. Together with lithological features these fossils characterise the different substages. This collection contains fossils from important sites that are no longer accessible, as e.g. the “Laubachtal” near Coblence, which is the type area of the Laubach substage. In the aftermath of the Second World War the collection suffered severe losses. What was left of the collection had to be rearranged and newly catalogued. The paper juxtaposes the 20th century and present-day synonymy and provides therefore an ample opportunity for future palaeontological research.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562 ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Trilobiten ; Crinoiden ; Gastropoda ; Bivalven ; Brachiopoden
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Aus der Mayen-Formation (Rheinisches Schiefergebirge, Westerwald, Hunsrückschiefer, Unterdevon) wurden insgesamt 48 Miosporentaxa beschrieben. Die Sporenassoziation wurde der Breconisporites breconensis – Emphanisporites zavallatus (BZ)-Sporenzone angegliedert, damit ergibt sich für die Mayen-Formation ein Obergedinne - Alter. Aufgrund der Alterseinstufung stellt sie eine der ältesten bisher beschriebenen Sporenassoziationen aus dem Rheinischen Schiefergebirge dar.
    Beschreibung: Abstract: Fortyeight miospore taxa of the Mayen - Formation ( Germany, Rhenish Massif, Westerwald, Hunsrückschiefer, Lower Devonian) are described. The spore assemblage is assigned to the Breconisporites breconensis – Emphanisporites zavallatus (BZ) Spore Zone and is therefore considered to be of Upper Gedinnian (Upper Lochkovium) age. Due to this age determination it is one of the oldest hitherto described spore assemblages of the Rhenish Massif.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:561 ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Westerwald ; Sporen ; Biostratigraphie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Publikationsdatum: 2022-12-02
    Beschreibung: Das hier erstmals beschriebene Bonebed von Irsch entstammt der Basislage einer Sandsteinbank im obersten Grenzdolomit (ku2G). Es weist sowohl marine als auch terrestrische Faunenelemente auf. Die organischen Reste sind jedoch stark abgerollt und zerbrochen, es sind präfossilisierte, mehrfach aufbereitete Biogenkomponenten. Das Fossilspektrum umfasst vielfältige Koprolithen (wahrscheinlich von Landwirbeltieren), viele isolierte Schuppen von Knochenfischen (Actinopterygier, u. a. Gyrolepissp.) sowie einige Zähne von rein marinen bzw. von marin-limnischen (euryhalinen) Haien. Größere Knochenplatten stammen von Tetrapoden, in Frage kommen großwüchsige temnospondyle Amphibien. In dieser Biofazies wie auch in der umgebenden Lithofazies dokumentiert sich eine vielgestaltige Küstenlandschaft am Südostrand des damaligen Ardennen-Festlandes. Grobklastische fluviatile Schüttungskörper verzahnten sich mit marin-lagunären Karbonaten. Trockengefallene fossilführende marine Dolomite wurden durch fluviatile Strömungen erodiert. Ihr Fossilmaterial wurde mit den Relikten terrestrischer Faunen durchmischt und erneut resedimentiert.
    Beschreibung: Abstract: The Bonebed of Irsch firstly here described, forms the basal layer of a sandstone in the uppermost Grenzdolomit (ku2G), located north of Bitburg/Southern Eifel. It combines marine and terrestrial faunal elements. The biogenic remnants are rolled, rounded and broken. They represent repeatedly reworked prefossilized components. Numerous coprolites, probably derived from terrestrial vertebrates, and many isolated scales of fin-rayed fishes (actinopterygians, e. g. Gyrolepissp.) are documented. Moreover several teeth of fully marine and limnal sharks were found. Larger dermal bone fragments originale from temnospondyl amphibians. This biofacies as well as the surrounding lithofacies reveals a late Middle Triassic Coastal environment at the southeastern border of the Ardennic hinterland. Coarse fluvial Sediments interfingered to marine-lagoonal carbonates. Dessicated fossil-bearing dolomites were eroded by fluvial streams. Their reworked biogenic material was mixed up with terrestrial faunal remains and deposited once again.
    Beschreibung: 1. Einführung 2. Geographische und geologische Lage des Fundortes 3. Stratigraphie und Lithofazies 3.1. Unterer Keuper in der Trierer Bucht 3.2. Besonderheiten der ardennischen Unterkeuper-Randfazies 4. Fossilmaterial im Bonebed von Irsch 5. Interpretation 6. Ausblick Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:560 ; Vertebraten ; Keuper ; Eifel ; Trierer Bucht
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Schille sind charakteristische Fossillagerstätten in der Rheinischen Fazies des Schiefergebirges. Sie enthalten in der Regel disartikulierte Reste von verschiedenen Invertebratengruppen wie zum Beispiel: Brachiopoden, Crinoiden, Muscheln und Trilobiten, wobei die Brachiopoden oft die dominierende Tiergruppe darstellen. In einem Profil aus der Laubach-Formation (Ober-Ems) der Moselmulde wurden insgesamt sieben Schille mit Hilfe von taphonomischen Kriterien untersucht. Die taphonomischen Merkmale bestätigen eine Entstehung als Sturmflutablagerung. An der Oberfläche eines Schilles waren als Besonderheit doppelklappige Paraspirifer sp. überliefert. Aufgrund von Rezentvergleichen wird angenommen, dass die doppelklappigen Brachiopoden in situ überliefert wurden und der Schill als Anwachssubstrat dieser Tiere und somit als Lebensraum diente. Das weitgehende Fehlen von in situ überlieferten Brachiopoden wird auf die erodierende Kraft der Stürme zurückgeführt.
    Beschreibung: Abstract: Shell beds are characteristic fossil deposits in the Rhenish facies of the Rhenish Massif. They contain disarticulated remains of invertebrate hardparts like: brachiopods, crinoids, mussels and trilobites. Brachiopods are mostly the dominant group. In a section of the Laubach formation (Upper Emsian) of the Mosel syncline seven shell beds were investigated with the aid of taphonomic criteria. The taphonomic signatures confirm an origin as a tempestite. On the top of one shell bed articulate Paraspirifersp. were found as a speciality. Based on comparisons with recent brachiopods it is suggested that the articulated brachiopods were preserved in situ and the shell bed yielded an attachment Substrate and is therefore regarded as a habitat of these animals. The extensively lack of articulated brachiopods in the Rhenish facies is refered to the erosional power of storms.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562 ; Brachiopoden ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Paläoökologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 11
    Publikationsdatum: 2023-03-14
    Beschreibung: Eine neue Brachiopodenart Alatiformia janseni n. sp. (Cyrtospiriferidae) aus der Kieselgallenschiefer-Formation (TK 25 Blatt Koblenz, Rheinisches Schiefergebirge, Moselmulde, Ober-Ems) wird beschrieben und mit ähnlichen Arten der Gattung verglichen.
    Beschreibung: Abstract: A new brachiopod species Alatiformia janseni nov. sp. from the Kieselgallenschiefer formation (Rheinisches Schiefergebirge, Mosel syncline, Lower Devonian, Upper Emsian) is described and compared with similar species of the genus.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562 ; Brachiopoden ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2023-03-16
    Beschreibung: Ein aktuelles Verzeichnis und eine Karte der Verbreitung der Säuerlinge und Mofetten in der Vulkaneifel und der Südeifel werden vorgestellt. Die Problematik der Abgrenzung von Mineralwässern und Süßwässern wird diskutiert und Grenzwerte für charakteristische Inhaltsstoffe vorgeschlagen. Untersuchungen der Schüttungsmengen und der Gasführung der Mineralquellen bilden die Basis für eine Bilanz des CO2- Flusses im Untersuchungsgebiet. Zahlreiche in der geologischen Literatur beschriebene Quellen sind heute nicht mehr vorhanden, was vielfach auf menschliche Einwirkungen zurückgeführt werden kann. Der derzeitige vorgefundene Zustand der Quellen wird kurz skizziert. Damit liegt eine aktuelles, überprüftes Verzeichnis vor, das dem Geotopschutz verbliebener natürlicher Mineralquellen als Grundlage dienen kann.
    Beschreibung: Abstract: An up-to-date register and a map of the distribution of the carbonic mineral springs and mofettes (dry, cold CO2-emissions) in the Westeifel volcanic field and the Southern Eifel is presented. The distinction between mineralised and fresh ground waters is discussed and threshold concentrations for discriminating dissolved species are proposed. A balance of the CO2 flux of the volcanic field has been calculated from discharge and gas flux measurements. Many springs mentioned in older geological publications do not exist anymore. Several of them have been destroyed by man. The present conditions of the springs is briefly documented in the register. This list should be used as base for the protection of the remaining natural mineral springs.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:553.73 ; Eifel ; Mineralwasser ; Quellen ; Mofetten
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 13
    Publikationsdatum: 2022-11-30
    Beschreibung: Fossile Faunen aus dem tiefsten Oberems (Emsquarzit)werden mit vielen Neufunden beschrieben. In der Diskussion der Faunen-Wende zwischen Unter- und Oberems erweist sich der Brachiopode Adolfia pruemiensis (Drevermann) als bedeutende Leitform für das tiefe Oberems. Für die heute vorliegende räumliche Verteilung der Biofazies werden einerseits paläogeographische Fakten, andererseits großräumige tektonische Prozesse als Ursache angenommen. Der paläontologische Teil der Arbeit umfasst Bemerkungen und Untersuchungen der Trilobita Digonus intermedius (Vietor), Trimerus crassicauda (Sandberger), der Bivalvia Stappersella lodanensis (Frech), Leptodesma (Peraptera) lodanensis (Frech), Myalina (Myalina) circularis (Frech), Myalina (Myalina) peltata n. sp., Rhenanomya tumida (A. Fuchs) und der Brachiopoden-Art Euryspirifer robustiformis Mittmeyer.
    Beschreibung: Abstract: Biostratigraphic fossil research in the Koblenz-area (Lower Devonian, lower part of Upper Emsian, Emsquartzite) is summarized in this report. In this region belonging to the Rhenish Massiv thick layers of quartzites were deposited in the beginning of the Upper Emsian substage. Only few fossil horizons with rieh fauna proving normal marine shallow water conditions could be investigated. It can be presumed, thaf the visible distribution of fossil horizons depends on paleogeographic facts. In the youngest Upper Emsian sand was deposited into the Mosel-trough, probably delivered by the Siegen-swell. Numerous outcrops show dominating thick quartzitic layers resulting on changing sedimentary conditions. Heavy storms eroding older Sediments, washed out all faunal assemblages. Other faunal elements may have been suffocated by sand masses when the storms were slacking. So it can be believed, that optimal living conditions for the Emsquartzite-fauna were reduced only to few locations. The second part of this report contains investigations and remarks about the trilobite species Digonus iniermedius (Vietor) and Trimerus crassicauda(Sandberger 1849), the Bivalvia species Stappersella lodanensis (Frech), Leptodesma (Peraptera) lodanensis (Frech), Myalina (Myalina) circularis(Frech), Myalina (Myalina) peltata n. sp., Rhenanomya tumida (A. Fuchs)and the brachiopod species Euryspirifer robustiformis Mittmeyer. The brachiopod species Adolfia pruemiensis (Drevermann) must be added to other valid index fossils of the lower part of the Upper Emsian substage.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562 ; Rheinisches Schiefergebirge ; TK 5611 ; Unterdevon ; Trilobiten ; Crinoiden ; Gastropoda ; Bivalven ; Brachiopoden ; Biostratigraphie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 14
    Publikationsdatum: 2023-03-10
    Beschreibung: Aus der Typusregion des Emsium (Rheinisches Schiefergebirge, Oberems, Lahnstein-Unterstufe, TK25, BI. 5611 Koblenz, Typuslokalität Hohenrhein-Schichten) sind folgende Sporenarten der Gattung Emphanisporites nachgewiesen worden: Emphanisporites annulatus, E. foveolatus, E. rotatus, E. cf. pseudoerraticus, E. cf. schultzii.
    Beschreibung: Abstract: Spores of the genus Emphanisporites are described from the type area of the Emsian (Rheinisches Schiefergebirge, Upper Emsian, Lahnstein-substage, type locality of the Hohenrhein-formation). The following species have been discovered: Emphanisporites annulatus, E. foveolatus, E. rotatus, E. cf. pseudo erraticus, E. cf. schultzii.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:561 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; TK 5611 ; Sporen ; Palynologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 15
    Publikationsdatum: 2024-06-25
    Beschreibung: Die Verbreitung der basaltischen Gesteine im Bereich des Pfahlberges wurde geologisch kartiert. Die verschiedenen Gesteinstypen werden detailliert beschrieben. Die geomagnetische Untersuchung des basaltischen Körpers wird an Hand von 7 Profilen erläutert. Mit Hilfe der Geomagnetik wurden einerseits die Ergebnisse der geologischen Kartierung bestätigt, zum anderen konnte eine Fortsetzung des Basaltes unter jüngerer Löß- und Bimsbedeckung nachgewiesen werden. Die Genese des Pfahlberges wird diskutiert. Der Basalt ist vermutlich vorwiegend als Lavastrom ausgetreten. Teilweise ist er lagergangartig zwischen seinen Tuff und das devonische Grundgebirge eingedrungen.
    Beschreibung: Abstract: The distribution of the basaltic rocks within the region of the Pfahlberg was mapped geologically. The different rock types are described in detail. The geomagnetical investigation of the basaltic knob is illustrated by seven cross-sections. By support of the geomagnetics the results of the geological mapping are verified. It was also possible to prove the continuation of the basalt below the younger cover of loess and pumice. The genesis of the Pfahlberg is discussed. Probably the basalt is especially flown out as a lava river. Partly it is intruded dikelike between its tuff and the devonian basement.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Lage und Morphologie des Pfahlberges 3. Geologischer Überblick 4. Vulkanismus im Westerwald 5. Basaltvorkommen des Pfahlberges 5.1. Pyroklastische Gesteine 5.2. Basalt-Gesteine 6. Geomagnetische Untersuchungen6 7. Genese des Pfahlberges
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Westerwald ; TK 5511 ; Geomagnetik ; Vulkanismus ; Quartär
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2023-01-18
    Beschreibung: Im Vulkanfeld der Westeifel wurden 11 weitere Maare geomagnetisch vermessen. Hochwertige magnetische Störfelder deuten auf zusedimentierte oder wieder freierodierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden der Maare hin (finale Schlackenförderung). Wenn keine Schlackenkegel oder keine Intrusionen in den Maardiafremen auftrefen, dann weisen junge, mit mächtigen Kratersedimenten aufgefüllte Maare niedrige Störfelder mit schwachen Randgradienten auf. Etwas ältere Maare, bei denen ein Großteil der gering magnetisierten Kratersedimente bereits erodiert ist, zeigen höhere magnetische Anomalien mit hohen Randgradienfen und deutlichen Randminima.
    Beschreibung: Abstract: 11 maars of the Westeifel volcanic field were surveyed geomagnetically. High magnetic anomalies indicate the existence of scoria cones covered by Sediment or already revealed by erosion, within the former crater bottoms of the maars (final scoria production). If scoria cones and intrusions are absent from the maar diatremes then young maars with a thick pile of crater Sediments show small anomalies with low border gradients. Older maars are characterized by high border gradients and significant border minima, because most of the lowly magnetized crater Sediments have already been eroded.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Geomagnetische Untersuchungen 2.1. Dürres Maar und Hitsche 2.2. Westliches Booser Maar 2.3. Mosbrucher Maar 2.4. Immerather Risch 2.5. Oberwinkeier Maar 2.6. Eilscheider Maar 2.7. Geeser Maar 2.8. Laach-Maar 2.9. Duppacher Weiher 2.10. Duppacher Maar 3. Synthese Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.210901 ; Eifel ; Vulkanismus ; Maare ; Geophysik ; Geomagnetik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 17
    Publikationsdatum: 2023-11-22
    Beschreibung: Schichtkonkordante Intrusionen basischer Schmelzen sind im Paläozoikum der südwestlichen Lahnmulde verhältnismäßig rar. Im Gegensatz zu den zahlreichen metatholeiitischen Lagergängen der mittleren und östlichen Lahnmulde, die zumindest größtenteils unterkarbonischen Alters sind, handelt es sich hierbei um ehemalige Alkalibasalte des Givets. Diese werden in ihrer geologischen Stellung, mineralogisch-petrographischen Zusammensetzung und geochemischen Entwicklung beschrieben. Ihre Merkmale, insbesondere ihr Verhalten während der Differentiation, werden herausgestellt und gegenüber den tholeiitischen Intrusionen abgegrenzt. Ihre geotektonische Position wird kurz diskutiert.
    Beschreibung: Abstract: Sills of basic chemistry are comparitively rare within the Palaeozoic of the southwestern Lahn syncline. They are exclusively of alkali basalfic origin of Givetian age and contrast in thaf fo the rather frequent meta-fholeiitic sills of the middle and easfern Lahn syncline which are at least mainly of Carboniferous age. The meta-alkali basaltic sills are described in their geological setting as well as in their mineralogy, petrography, and geochemistry. Their characteristics, especially their development during differentiation are outlined and compared with those of meta-tholeiitic sills. The geotectonic setting of the meta-alkali basaltic sills is briefly discussed.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Lahnmulde ; Devon ; Mineralogie ; Petrographie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2023-01-18
    Beschreibung: Mit Hilfe geomagnetischer Messungen in Kesseltälern im Vulkanfeld der Westeifel konnten 15 bisher weitgehend unbekannte Maare nachgewiesen werden. Der Vergleich mit magnetischen Anomalien von acht jungen Maaren (mit Kraterseen) aus dem Vulkanfeld der Westeifel sowie mit der Anomalie des 1977 entstandenen Ukinrek-Ost- Maares (Alaska) ergab, daß hochwertige magnetische Störfelder auf zusedimentierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden bzw. auf Randintrusionen im Schlot hinweisen. Danach sind fast die Hälfte der untersuchten Maare nicht rein phreatomagmatisch entstanden, sondern weisen während den Eruptionen oder am Ende der Eruptionstätigkeit „normal" entgasenden Magmenaufstieg auf.
    Beschreibung: Abstract: In the volcanic area of the Westeifel the results of geomagnetic surveys within local crater-shaped enlargements of valleys prove the existence of 15 maars which have been unknown so far. Taking into account the magnetic anomalies of eight young Westeifelian maars (with crater lakes) and the anomaly of Eastern Ukinrek Maar, which was formed in 1977, it can be inferred that strong magnetic anomalies are associated with sediment- covered scoria cones on the former crater bottom and/or with marginal intrusions within the diatremes. This leads to the conclusion that almost half of the investigated maars do not have a solely phreatomagmatic origin, but exhibit normally' degassing rising magma during the eruptions or during the final stages of eruption activity.
    Beschreibung: Inhalt 1. Einleitung 2. Geomagnetische Untersuchungen 2.1. Neu erfaßte Maare 2.1.1. Schönfelder Maar 2.1.2. Dehner Maar 2.1.3. Merscheider Maar 2.1.4. Aueler Maar 2.1.5. Rother Maar 2.1.6. Maar am Römerhof 2.1.7. Kirchweiler Maar 2.1.8. Brücker Maar 2.1.9. In der Boos. 2.1.10. Steinborner Maar 2.1.11. Wallenborner Maar 2.1.12. Oberstadtfelder Maar 2.1.13. Niederstadtfelder Maar 2.1.15. Wispelter Maar 2.2. Maare mit Kraterseen 2.2.1. Meerfelder Maar 2.2.2. Pulvermaar 2.2.3. Ulmener Maar 2.2.4. Dauner Maare 2.2.5. Holzmaar 2.2.6. Immerather Maar 2.3. Ukinrek-Ost-Maar (Alaska) 3. Synthese Schrifte
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.210901 ; Eifel ; Vulkanismus ; Maare ; Geophysik ; Geomagnetik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 19
    Publikationsdatum: 2023-01-25
    Beschreibung: Im Bereich der Dauner Maargruppe wurden geologische Geländeaufnahmen sowie magnetische und gravimetrische Untersuchungen durchgeführt. Nach diesen Ergebnissen liegt ein Vulkansystem vor, das aus fünf Maaren und einem Schlackenkegel aufgebaut ist. Die Eruptionsabfolge der vermutlich im letzten Hochglazial der Weichsel- Kaltzeit gebildeten Vulkane ist gegliedert in: 1. gleichzeitige Bildung des nordöstlichen Schalkenmehrener Maares und des Schlackenkegels im nördlichen Innenhang, 2. Entstehung des südöstlichen Schalkenmehrener Maares, 3. Bildung des westlichen Schalkenmehrener Maares, 4. Entstehung des Gemündener Maares, 5. abschließende Bildung des Weinfelder Maares. Die bereits zu einem erheblichen Teil abgetragenen Tuffe der Maare sind fast ausschließlich phreatomagmatischer Entstehung und überwiegend mittels base surges transportiert. Die zum Teil hohen magnetischen Anomalien sowie die in den Tuffwällen untergeordnet auftretenden Schlackenlagen deuten auf kurzfristige Magmenförderung ohne Beteiligung von Grundwasser bzw. auf die Ausbildung von kleinen Schlackenkegeln in den Maaren hin.
    Beschreibung: Abstract: A group of maars near Daun was studied by geological mapping and applying geomagnetic and gravimetric methods. The results of these investigations lead to the conclusion that the volcanic System comprises of five maars and one scoria cone. The volcanism was probably active during the latest highglacial of the Weichsel glacial period. The following sequence of eruptive events was recognized; I. contemporaneous formation of the norfheastern Schalkenmehren Maar and its scoria cone in its northern parf of the inner slope, 2. formation of the southeastern Schalkenmehren Maar, 3. formation of the Western Schalkenmehren Maar, 4. formation of the Gemünden Maar, 5. finally the formation of the Weinfeld Maar. Most of the maar tuffs, having been eroded considerably by now, have a phreatomagmatic origin and were fransported by base surges. High geomagnetic anomalies and the occurrence of beds of scoria within the tuff sequences indicate short periods of discharge of magma without the influence of groundwater and the formation of small scoria cones within the maars, respectively.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.210901 ; Eifel ; Vulkanismus ; Maare
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...